Donnerstag, 28. April 2022

Leibsklave und Leckhund 7. Teil

 Copyright: Stbr.

Teil 7

Der Morgen graute. Im Keller war es noch stockfinster. Das nackte Deckenlicht im Käfigraum ging an und riss Willi aus dem Schlaf. Vor greller Blendung konnte er nicht sehen, wer den Keller betrat, aber die Stimme erkannte er:
„Einen schönen guten Morgen, mein lieber Mann, es ist schon acht Uhr vorbei und ich brauche meinen Leibsklaven!  --- Oh je, du siehst aber zerknittert aus, hast wohl nicht gut geschlafen?“ höhnte Erika und öffnete das Schloss zur Käfigtür. Willi glaubte, es sei noch mitten in der Nacht.
Er wollte den Folterkäfig schnell verlassen, aber er war ganz steif. Er krabbelte vor, bis er plötzlich abrupt innehielt.
„Ach so, du hängst ja noch an der Sackkette! Ich weiß, das tut weh, wenn der fette Beutel so unerwartet gezerrt wird! Aber daran musst du dich gewöhnen! Sieh, ich habe auch deine Nasenringleine mitgebracht!“
Erika hakte die Leine am Nasenring ein, löste die Hodenkette von der Wand und zog den nackten Mann hinauf in ihr Schlafzimmer. Die Hodenkette schleifte Willi klirrend hinter sich her.


Bernd lag noch im Bett auf der Bett-Seite, die eigentlich Willis Platz war. Sein Penis stand hart. Erika schloss Willis Hodenkette an den Bettfuß an, und der frustrierte Mann musste hilflos mit ansehen, wie Bernd ungeniert seine Frau bestieg und hemmungslos sie zum Höhepunkt fickte. Er besamte Erika mit reichlich Sperma, freilich ohne Kondom.
Dann folgte das übliche Reinigen der Geschlechtsteile beider Akteure mit der Zunge. Willi hatte jeglichen äußerlich sichtbaren Widerstand aufgegeben und bemühte sich redlich, seiner Aufgabe gerecht zu werden, auch bei Bernd, der die Peitsche griffbereit in seiner Rechten hielt..
„Du wirst sicher Durst haben nach der langen Nacht,“ spottete Erika und befahl ihn in die kniende Position neben ihrem Bett. Mit der Nasenleine zwang sie sein Gesicht an ihre über der Rand hängende Fotze, auf die Willi seinen Mund pressen und die frische, salzige Flut abtrinken musste. Zu allem Überfluss musste er bei Bernd danach den gleichen Pissoir-Dienst verrichten.
Dann ließ sich Erika von ihrem Leibsklaven wie schon früher ausgiebig massieren. Rücken Popo und Oberschenkel.  Bernd war derweil im Bad und rasierte sich. Dann rief ihn Bernd ins Bad, wo er auf dem WC saß. Mit äußerster Willensanstrengung führte Willi danach die ekelhafte Reinigung nach dem Stuhlgang durch, aber es ging wenigstens ohne Schläge oder Zwangsmaßnahmen ab.


Zu seiner Überraschung durfte er sich dann selber die Zähne putzen und den Mund spülen. Inzwischen hatte Erika das Frühstück zubereitet und rief die beiden Männer zum Frühstückskaffee. Willi durfte auch, und er aß mit Heißhunger, allerdings nackt, wogegen Bernd seine Arbeitskleidung angezogen hatte.
„So,“ sagte der ‘Gärtner’, „nachdem du dich so schön gelabt hast, wirst du um so besser arbeiten können. Die Wege im Garten müssen heute noch fertig werden. Ich zeige dir, wie das geht.“
Wie ein Hund auf allen Vieren wurde Willi nackt an der Hodenkette in den Garten geführt. Dort standen Schubkarre, Pickel und Schaufel und warteten auf fleißige Benutzung. Bernd „zeigte“ seinem „Arbeitstier“ wie man eine Sisyphusarbeit in kürzester Zeit bewältigt: mittels einer gut ziehenden Hundepeitsche!
Bernd schaffte an, und Willi hatte zu spuren. Er musste ohne Pause schuften, der Schweiß lief ihm in Bächen hinab, er keuchte und stöhnte vor Anstrengung, denn der Bulle stand ständig mit der Peitsche neben ihm und scheute sich nicht, sie auch zu gebrauchen. Hatte der Sklave Durst, öffnete Bernd seinen Hosenlatz und tränkte sein „Arbeitstier“.
Meter um Meter des geplanten Parcours wurden gekiest und gewalzt. Als endlich am späten Abend alles fertig war, band Bernd den leeren Schubkarren an Willis Hodenkette und ließ ihn diesen trotz seines Schmerzgeheuls den Weg vom Ende des Gartens bis zurück zum Haus ziehen. Willi konnte kaum noch stehen, als Erika herauskam und das vollendete Werk begutachtete.
„Sehr gut gemacht, Bernd, dann können wir den Parcours morgen, wenn’s Wetter mitmacht, wohl einweihen. Das Arbeitstier ist für heute offensichtlich am Ende; du hast ihn ja auch wie einen Plantagen-Sklaven hergenommen! Deshalb werden wir heute Abend auf seine Dienste verzichten müssen. Bring’ ihn in seinen Käfig, ich gebe ihm zu fressen, und dann kann er pennen, damit er morgen fit ist!“


Am Sack schleifte Bernd den halbtoten Hund in einen anderen Kellerraum, der wie eine Sauna aussah. Dort wurde Willi mit straff gespannter Nasenkette an einen Haken in der Decke gebunden, dass er ganz gerade und still-stehen musste. Dann prasselte ein Strahl eiskalten Wassers auf seinen nackten Körper und spritze ihm den Dreck und Schweiß ab.
Frisch geduscht, aber gezeichnet vom häufigen Einsatz der Hundepeitsche wurde er danach in den engen Käfig verfrachtet. Dann kam Erika in den Keller mit einen Napf für große Hunde, welcher dampfendes Hundefutter aus der Dose enthielt. Willi schüttelte sich vor Abscheu, aber letztlich siegte der Hunger. Wenigstens einen Topf frisches Wasser hatte ihm seine Herrin dazu gestellt. Der Hundefraß enthielt sogar Fleischbrocken und reichlich Kohlehydrate (Hafer) wie bei einem Rennpferd ...
Bevor er einschlief, bemerkte Willi, dass im Raum etwas fehlte. Richtig, das seltsame Wägelchen auf zwei Rädern und den kurzen Holmen war nicht mehr da. Und der komische Stuhl war auch weg.
Was soll’s, ich brauche beides nicht, dachte Willi, ich kann auch ohne diese Dinge schlafen. Mit schmerzenden Muskeln, dick geschwollenen Hoden, brennenden Striemen von der Peitsche und todmüde von der Schufterei fiel er in regungslosen Schlaf.
*  *  *  *

Fortsetzung im 8. Teil














 

Sonntag, 24. April 2022

Das Interview

 
copyright: crowbar

 

Vorwort: Diese Geschichte ist rein fiktiv und Ähnlichkeiten zu lebenden Personen rein zufällig. Etwas inspiriert hat mich eine Geschichte von dav_switch, welche er ebenfalls im Interviewformat verfasst hat. 

Grüße gehen raus.



Kapitel 1

Aufgeregt begrüßte die junge Journalistin Annika die blonde Sängerin und Schauspielerin freundlich mit Küsschen auf die Wange. Nach etwas Smalltalk, lenkte die schwarzhaarige Dame das Gespräch geschickt auf das eigentliche Thema dieses Interviews.

„Vielen Dank Jeanette, dass du mir deine Zeit schenkst und unseren Lesern einige Fragen zu einem Thema beantworten möchtest, was derzeit in aller Munde ist. Gerade da es ja etwas pikant ist, freuen wir uns natürlich außerordentlich, dass du uns dieses Exklusivinterview zu deinem Privatleben gibst.“

Die attraktive Dame lächelte.

„Sehr gerne. Ich habe zu Danken. Seit dieses Thema so breitgetreten wurde, wird viel spekuliert und getratscht. Daher ist es nun wirklich an der Zeit, mich selbst dazu zu äußern.“

„Dann lass uns auch gleich auf den Punkt kommen. Vor ein paar Wochen ging eine Meldung gefühlt durch alle Medien. „Jeanette B. hält sich einen Haussklaven.“ Liebe Jeanette, verrate es uns. Ist das so? Hast du wirklich einen Sklaven?“

Die nur dezent geschminkte Schönheit lächelte und strich sich mit der Hand verlegen durch ihre langen Haare.
„Naja, wenn du es so formulierst hört es sich natürlich viel dramatischer an als es wirklich ist.“

Die dunkelhaarige Journalistin sah sie neugierig an.

„Wie würdest du es dann nennen oder beschreiben?“

Jeanette grinste.

„Ich würde eher sagen, ich habe einen sehr, sehr lieben Freund, der mich seit Jahren in vielen Dingen des Lebens unterstützt. Er ist sehr devot veranlagt und genießt es mir behilflich zu sein. Oberflächlich gesehen, kann man unsere Beziehung, wenn man unbedingt will, sicherlich als Herrin und Diener bezeichnen. Dies wird ihr aber keinesfalls gerecht. Es ist viel mehr als das. Es ist eine tiefe und innige Freundschaft und obwohl wir kein Paar sind und auch nie sein werden, ist unsere Beziehung von großer Zuneigung und Respekt füreinander geprägt.“
„Jetzt machst du mich aber neugierig. Vielleicht verrätst du ein paar Kleinigkeiten über diesen so besonderen Menschen. Natürlich nur, was du preisgeben möchtest und kannst. Wie lange kennt ihr euch denn schon und wie hat sich eure Beziehung entwickelt?“

Ihr Gegenüber nickte zustimmend.

„Sehr gerne. Ich kenne Micha schon sehr lange. Er ist in etwa so alt wie ich und hat vor Jahren meinen Fanclub geleitet. So haben wir uns auch kennen gelernt. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und da ich damals schon sehr viel zu tun hatte, hat mir Micha angeboten, bestimmte Dinge für mich zu erledigen, um mich etwas zu entlasten. Was ich natürlich gerne angenommen habe. Er ist ein total lieber Kerl und es war alles rein freundschaftlich.
Mit der Zeit wurde das irgendwie immer mehr. Da ich damals sehr gestresst war, dauerte es eine Weile bis ich es realisierte, was Micha inzwischen eigentlich schon alles für mich machte.“

Interessiert sah ihre Gesprächspartnerin sie an.

„Was waren das für Dinge, die er damals für dich machte?“

„Alles Mögliche. Er erledigte Besorgungen, ging Einkaufen, putzte meine Wohnung, wusch mein Auto und machte sogar manchmal meine Wäsche. Irgendwann war dann mal der Punkt erreicht, wo ich Ihn zur Rede stellte und ihm mitteilte, dass dies nicht so weitergehen konnte. Schließlich konnte ich meinen besten Freund nicht dauerhaft auf diese Weise ausnutzen.“

„Und wie hat Micha bei dieser Aussprache reagiert?“

“Anders als ich es erwartet hatte. Er sagte so gut wie nichts, sondern starrte nur traurig und
enttäuscht zu Boden. Als er nach meinen fast schon endlosen Erklärungsversuchen, warum ich es nicht mehr übers Herz brachte ihn weiter so auszunutzen, mich mit feuchten Augen fragte, ob er etwas falsch gemacht hatte, schüttelte ich ratlos den Kopf.“

Ihre junge Gesprächspartnerin hing nun förmlich an ihren Lippen.

„Und was ist dann passiert? Wie ging es danach mit euch weiter?“

Jeanette legte kurz die Stirn in Falten und lächelte anschließend amüsiert.

„Naja, dann passierte das, mit dem ich am wenigsten gerechnet hatte. Micha ging plötzlich vor mir auf die Knie und bettelte mich an, dass er mich weiter unterstützen durfte. Das war das erste Mal, dass er das gemacht hat. Du kannst dir wohl denken, wie überrascht ich war. Vielleicht war ich jung und auch etwas naiv, aber bis dahin hatte ich wirklich nicht den Hauch einer Ahnung, dass er devot war oder was dies eigentlich im Detail bedeutete.“

Annika lächelte.

„Ich verstehe. Dieses Thema wird in der Gesellschaft heute noch gerne verschwiegen oder unter den Teppich gekehrt, aber noch vor ein paar Jahren war es wohl vollkommen unter dem Radar.“

Ihre blonde Gesprächspartnerin nickte.

„Ganz genau. Jeder kannte Fernsehreportagen über pervers veranlagte Männer, die zu
irgendwelchen Dominas gingen, um sich dort auspeitschen oder verhauen zu lassen. Aber von ganz normalen Kerlen, die Frauen gegenüber einfach nur devot veranlagt waren, hatte ich bis dato so gut wie nichts gehört.
Jedenfalls gestand er mir dann seine wirklich extrem devote Neigung Frauen gegenüber und wie unglaublich glücklich er war, dass ich ihm unbewusst die Möglichkeit gegeben hatte, nützlich für mich sein zu können. Immer noch vor mir kniend, offenbarte er mir, dass es sein größter Wunsch sei, nur zu existieren, um mein Leben angenehmer und einfacher zu machen.
An diesem Abend führten wir noch ein langes und sehr persönliches Gespräch. Dabei beschrieb er mir sehr detailliert seine Neigung und wie ich diese zu meinem Vorteil nutzen und ihn dabei gleichzeitig noch glücklich machen konnte. Dies war natürlich sehr viel für mich an einem Abend.
Daher bat ich mir Bedenkzeit aus und schickte ihn nachhause.“

Ungeduldig nippte die junge Journalistin an ihrem Wasser.
„Das ist wirklich aufregend. Ich weiß nicht, was ich an deiner Stelle getan hätte? Wie ging es dann weiter?“

Jeanette nahm ebenfalls einen Schluck von ihrem Wasser.

„Also, ich möchte nicht, dass du mich falsch einschätzt. Normalerweise bzw. jeden anderen Kerl, hätte ich ohne mit der Wimper zu zucken abserviert und nie mehr auch nur eines Blickes gewürdigt.
Also nach so einer Vorstellung. Aber Micha war nicht einfach irgendein Typ für mich, sondern mein bester Freund, der immer für mich da war, wenn ich ihn gebraucht hatte. Daher gestaltete sich die ganze Angelegenheit doch etwas komplizierter. Irgendwie empfand ich das Gefühl ihm etwas schuldig zu sein. Vielleicht war es auch Mitleid. Ich kann es nicht mehr sagen.
Jedenfalls belastete mich dies. Trotzdem meldete ich mich erstmal nicht bei ihm. Nach ein paar Wochen, sah dann meine Wohnung aus wie ein Schweinestall. Ich war es ja nicht gewohnt zu putzen.
Außerdem hatte ich auch kaum Zeit für solche Dinge. In einem schwachen Moment, wahrscheinlich aus reiner Bequemlichkeit, habe ich ihn dann doch angerufen und ihn gefragt, ob sein Angebot noch aktuell sei.
Die Antwort kannst du dir ja denken. Jedenfalls keine halbe Stunde später stand er schon vor meiner Tür, hat sich hundert Mal bedankt und danach bestimmt drei bis vier Stunden meine Bude geputzt.
Ich war in der Zwischenzeit was essen und habe ihn danach vom Sofa aus beobachtet. Als er fertig war, hat er mich tatsächlich gefragt, ob er noch meine Schuhe putzen und sortieren soll. Großzügig wie ich bin, habe ich ihm das noch erlaubt und ihn anschließend sofort vor die Tür gesetzt.“

Annika staunte.

„Echt. Du hast ihn danach einfach rausgeschmissen? Nachdem er deine komplette Wohnung geputzt hatte.“

Die blonde Dame grinste.

„Soweit ich mich erinnere, habe ich mich kurz bei ihm bedankt und er bekam auch einen Kuss auf die Stirn. So ging das dann eine Zeitlang auch weiter. Ich habe ihn nur angerufen, wenn ich etwas für ihn zu tun hatte. Das hat er dann gemacht und gut war. Wahrscheinlich wäre es immer noch so, wenn ich nicht sehr schnell wieder in gewohnte Verhaltensmuster zurückgefallen wäre und so gut wie alle Dinge für die ich keine Zeit hatte oder die ich einfach aus Bequemlichkeit nicht machen wollte, an ihn delegiert hätte. Nur mit dem Unterschied, dass sich Micha nun dafür jedes Mal auf Knien bei mir bedankte, wenn er etwas für mich tun durfte.“

Gelassen zuckte Jeanette mit den Schultern.

„Und das war’s dann eigentlich auch schon. Zumindest alles was ich dir für dein Interview erzählen möchte.“

Die junge Moderatorin stockte kurz, da sie wohl mit diesem abrupten Ende nicht gerechnet hatte.
Etwas enttäuscht lächelte sie die prominente Dame an.

„Ich verstehe. Vielen, vielen Dank Jeanette. Auch wenn ich ehrlich gesagt noch viel mehr erfahren möchte. Selbstverständlich respektiere ich deine Entscheidung. Es muss ja nicht alles bis ins kleinste Detail in die Öffentlichkeit getragen werden. Du kannst dich verlassen, dass ich das Interview sehr niveauvoll und wahrheitsgemäß wiedergeben werde. Du hast mein Ehrenwort.“

Die blonde Dame bedankte sich und nahm nochmals einen Schluck von ihrem Wasser. Gerade als Jeanette schon aufstehen wollte, ergriff Annika die Gunst der Stunde.

„Jeanette, einen Moment bitte noch. Ich muss gestehen, dass mich deine Worte absolut fasziniert haben und ich sehr gerne mehr über dein Leben und auch über Micha erfahren würde. Diesmal rein privat. Du bist so eine starke und selbstbewusste Frau. Das ist sehr inspirierend für mich. Gelichzeitig bin ich sehr neugierig. Ich möchte verstehen, was Menschen bewegt und antreibt ein solches Leben zu führen. Außerdem würden mich auch genaue Details aus eurem Alltag brennend interessieren.“

Ihre blonde Gesprächspartnerin sah ihr in die Augen und lächelte.

„Ich habe unser Gespräch ebenfalls als sehr angenehm empfunden. Wir machen es so. Du hast ja meine Nummer. Ruf mich einfach ein paar Tage nach der Veröffentlichung des Interviews an und dann sehen wir weiter. Ok? Jetzt muss ich aber auch schon los, da ich heute noch weitere Termine habe. Es hat mich sehr gefreut dich kennenzulernen Annika. Dann bis bald.“

„Danke. Das ist sehr nett von dir. Ich melde mich gerne. Bis bald. Ich freu mich.“

Sonntag, 17. April 2022

Sylvia


Copyright: crowbar


Kapitel 1


Mit Handschlag begrüßte Herrin Alexa ihren weiblichen Gast. Etwas schüchtern nahm Sylvia
auf dem bequemen Ledersofa Platz und sah die attraktive Dame erwartungsvoll an. Obwohl
die blonde Domina einige Jahre älter war, verfügte sie im Gegensatz zur etwas molligen
Sylvia über eine sehr schlanke und sportliche Figur. Mit einem freundlichen Lächeln brach
die Herrin dieses einschlägigen Domizils das Eis.
„Also Sylvia. Ich darf doch Sylvia sagen? Ich bin Alexa. Wie kann ich dir helfen?“ Die
dunkel gelockte Dame lächelte nun ebenfalls und übergab Alexa nervös einen Geldschein. „Ja
gerne, ich bin Sylvia. Also, wenn ich ehrlich bin ist es mir etwas peinlich, aber weiß nicht
mehr weiter. Dann bin ich auf die Idee gekommen, eine Frau wie dich um Rat zu fragen.
Alexa erkannte ihre Unsicherheit und nahm ihre Hand. „Was ist denn nun das Problem? Du
hast dich ja bereits am Telefon sehr besorgt angehört. Ein Beratungsgespräch für Frauen ist
übrigens auch für mich eine besondere Sache. Leider wird dies nur sehr selten nachgefragt.“
Die vollschlanke Sylvia fasste sich nun ein Herz. „Naja, es geht um einen Freund. Nein,
eigentlich ist er mehr ein Bekannter, also ein Arbeitskollege.“
Alexa beruhigte sie mit sanften Worten. „Und du magst ihn? Möchtest das da mehr draus
wird.“ Ihr Gegenüber begann plötzlich zu strahlen. „Hat der Außerwählte auch einen
Namen?“
„Er heißt Tobias und ist ein paar Jahre jünger als ich. Zu meiner Person sollte ich vielleicht
noch erwähnen, ich bin 41, geschieden und habe zwei Töchter, welche seit kurzem aus dem
Haus sind.“ Im weiteren Verlauf schilderte sie der interessierten Domina die Problematik
ihrer Situation.
„Naja, ich kenne Tobias schon mehrere Jahre, da wir beide in der Verwaltung einer großen
Firma arbeiten. Er ist sehr attraktiv, hat Humor und auch Charakter. Eigentlich ein absoluter
Traumtyp und nicht im Geringsten meine Liga. Schließlich habe ich in den letzten Jahren
doch etwas zugenommen. Ich esse halt leider unglaublich gerne und wenn es um Süßigkeiten
geht, kann ich mich einfach nicht beherrschen.“


Alexa begann zu Lächeln. „Wem sagst du das, aber kommen wir wieder zu deinem
Traumprinzen. Ich gehe mal davon aus, dass er ungewöhnliche Vorlieben hat. Sonst wärst du
ja nicht zu mir gekommen, nicht wahr?“
Sylvia nickte. „Es hat sich eher zufällig ergeben, dass ein paar meiner nicht mal
ernstgemeinten Äußerungen seine Aufmerksamkeit erregten. Was mir damals übrigens nicht
einmal aufgefallen ist. Ich hatte wohl mehrmals in seiner Gegenwart mit anderen männlichen
Kollegen gescherzt, dass sie ruhig vor mir auf den Knien bleiben könnten, wenn sich diese
aus reiner Bequemlichkeit zu mir an den Schreibtisch gekniet hatten, um mir etwas zu
erklären. Ich quatsche halt gerne und nehme die Männer auch mal gerne auf den Arm.
Jedenfalls begann alles damit, dass mich Tobias aus reiner Höflichkeit fragte, wie er sich für
alles was ich für ihn erledigt hatte, nur erkenntlich zeigen könnte und ich ohne nachzudenken
spaßte, er könne mir ja nach Feierabend zum Dank die Füße küssen.
Seltsamerweise starrte er mich darauf an und fragte mich überrascht, ob mir dies gefallen
würde. Schlagfertig wie ich bin, antwortete ich ihm, dass dies doch der perfekte Platz für
einen Mann sei. Also auf den Knien.“
Die blonde Domina begann zu lachen. „Sein Blick war sicher ein Bild für die Götter. Da wäre
ich gerne dabei gewesen. Und wie ging es dann weiter mit euch?“
Sylvia atmete tief durch. „Etwa eine Woche später, ich hatte die Sache längst vergessen,
fragte er mich ob es mir nach der Arbeit passen würde, damit er seine Schuld mir gegenüber
einlösen könnte. Nach etwas hin und her, gestand er mir dann tatsächlich, dass er die ganze
Woche lang an nichts anderes gedacht hatte, als mir die Füße zu küssen. Es viel ihm sichtlich
schwer mit mir darüber zu reden und irgendwie fand ich seine Schüchternheit total süß. Da er
ein wirklich lieber Kerl ist und ich mich ebenfalls geschmeichelt fühlte, habe ich dann einfach
ja gesagt und ihn nach der Arbeit mit zu mir genommen. An diesem besagten Abend hat er
mir dann nach zwei Gläsern Wein mehrere Stunden lang die Füße verwöhnt und mir dabei auf Knien seine extrem devote Neigung gestanden. Seitdem kümmert er sich nun mehrmals die Woche um meine Füße und ich genieße diese Aufmerksamkeit sehr. Es tut mir unglaublich gut von Tobias so verehrt zu werden. Er besteht sogar darauf meine Büroschuhe regelmäßig mit seiner Zunge zu säubern. Anfangs war ich aus hygienischen Gründen dagegen, aber er liebt es einfach so sehr meine Schuhe sauber zu lecken, dass ich seinem Betteln dann
nachgegeben habe.“
Alexa nippte an ihrem Wasser und sah sie interessiert an. „Und weiter? Wo liegt denn nun der
Hund begraben?“


Sylvia atmete tief durch und wischte sich dabei eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Das
Problem ist, dass Tobias wirklich extrem devot ist und eine Beziehung auf Augenhöhe mit
ihm fast unmöglich ist. Er möchte mein Sklave sein und sehnt sich nach Erniedrigung und
Demütigung. Grundsätzlich würde es mich ja nicht stören, wenn er dauerhaft meine Wohnung putzt und mir nach der Arbeit die Füße massiert. Ganz im Gegenteil. Aber ihn komplett als Haussklaven zu halten ist schon eine ganz andere Baustelle. Ich mag ihn wirklich sehr und möchte ihn auch nicht verlieren. Es schmeichelt mir unglaublich, wie er zu mir aufsieht und mich verehrt. Zusätzlich ist er wirklich der perfekte Liebesdiener. Tobias küsst mir sogar jedes Mal sofort die Füße, nachdem er mich ausdauernd zum Höhepunkt geleckt hat. Ein wirklich unbeschreibliches Gefühl. Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich seinen
steigenden Wunsch nach Erniedrigung und Demütigung dauerhaft erfüllen kann.“
Ihr blondes Gegenüber nickte verständnisvoll. „Verstehe. Tobias wünscht sich keine normale
Beziehung, sondern im Endeffekt eine private Vollzeitherrin. Solche extrem devoten Seelen
sind sehr selten. Sie sind praktisch die geborenen Sklaven. Ich selbst hatte über mehrere Jahre einen ähnlichen Herrn als persönlichen Diener. Eine solche Liaison ist immer eine
Gratwanderung, kann aber im Idealfall für beide Seiten sehr erfüllend sein. In welche
Richtung tendieren denn seine Neigungen?“
Die dunkelhaarige Sylvia schluckte. „Sein Hauptinteresse gilt meinen Füßen und Schuhen. Er
liebt es, wenn ich streng und herablassend bin. Außerdem braucht er regelmäßig Ohrfeigen
und hin und wieder ein paar Schläge mit dem Rohrstock. An diese Dinge habe ich mich
mittlerweile gewöhnt, aber seit einigen Tagen zeigt er großes Interesse an meinem Hintern
und bettelt sogar darum, mir beim Toilettengang behilflich sein zu dürfen. Dabei küsst er mir
die Füße bis ich mein Geschäft verrichtet habe und versucht danach heimlich einen Blick auf
meine Ausscheidungen zu werfen.“


Alexa schmunzelte ihre bestürzte Gesprächspartnerin an. „Verstehe. Es ist nicht
ungewöhnlich, dass Sklaven den Urin und den Kot ihrer Herrinnen begehren, aber nur die
Wenigsten wollen diese Ausscheidungsprodukte ihrer Herrschaft auch wirklich in sich
aufnehmen. Obwohl gesellschaftlich sicher ein Tabu, kann es für den Sub die Erfüllung all
seiner Sehnsüchte sein. Ich sage es jetzt mal direkt. Also wenn Tobias wirklich deinen Kot
essen möchte, zeigt das im Grunde doch nur seine grenzenlose Verehrung und Liebe zu dir.
Außerdem ist es vollkommen harmlos, wenn du gesund bist und dich bewusst ernährst.“
Sylvia schüttelte den Kopf. „Aber ich kann ihm doch nicht einfach in den Mund scheißen! Ich
habe ihn doch gern! Außerdem produziere ich in der Regel etwas größere Mengen. Das kann
Tobias doch unmöglich alles aufessen wollen?“
Die Domina zuckte mit den Schultern. „Diese Frage kann dir nur Tobias beantworten.
Probiere es doch einfach aus. Wenn du ihn wirklich gern hast und ihn behalten möchtest, dann solltest du es in Erwägung ziehen, ihm diesen Gefallen zu tun. Bevor es noch eine andere Dame tut. Was vergibst du dir schon dabei? Deine Straßenschuhe lässt du dir ja auch von ihm sauber lecken. Und im Endeffekt ist es ja immer noch sein Leben und wenn er dich so verehrt, dass er es vor dir auf den Knien verbringen und deine Ausscheidungen in sich aufnehmen möchte, dann solltest du dies entweder akzeptieren oder dich von ihm trennen.“
Mit aufgerissenen Augen starrte die Büroangestellte sie an. „Glaubst du wirklich?“
„Alexa nahm ihre Hand und lächelte sie dabei an. „Ja Sylvia. Vielleicht ist dein Tobias kein
Mann für eine gleichberechtigte Partnerschaft. Aber nach allem was ich gehört habe, der
perfekte Sklave für eine Frau wie dich. An deiner Stelle wäre ich für alles offen und würde
einfach mal sehen was passiert. Außerdem habe ich irgendwie den Eindruck, dass du
mittlerweile bereits Gefallen an deiner neuen Rolle als seine Herrin gefunden hast. Ist doch
so, oder?“


Sylvia begann verlegen zu lächeln. „Merkt man mir das an? Naja, sonst wäre ich ja auch nicht
hier. Manchmal ertappe ich mich sogar in der Arbeit, dass ich darüber nachdenke, was ich mit Tobias am Abend alles anstellen könnte. Die Kontrolle und Macht die ich über ihn habe, ist sehr aufregend und geradezu prickelnd. Ich würde ihn zum Beispiel hin und wieder gerne in einen kleinen Käfig sperren, während ich mit meinen Freundinnen ausgehe und mich
amüsiere. Wenn ich dann nach Stunden zurückkehre, darf er mir die Schuhe sauberlecken und wenn er schön brav war vielleicht noch meine Füße küssen. Ich fantasiere auch davon ihn in der Öffentlichkeit neben mir wie einen Hund an der Leine zu führen, damit die ganze Welt
sieht, dass er nur mir gehört.“
Die blonde Domina begann zu lachen. „Ich sehe schon. Du wirst die richtige Entscheidung
treffen. Ach, wie die Zeit vergeht! Ich habe jetzt meinen nächsten Termin. Es hat mich sehr
gefreut dich kennenzulernen Sylvia. Warum hältst du mich nicht auf dem Laufenden, wie es
mit dir und Tobias weitergeht? Würde mich freuen. Vielen Dank für deinen Besuch. Ich hoffe
ich konnte dir zumindest etwas weiterhelfen.“
Auch Sylvia erhob sich und gab Alexa mit einem strahlenden Lächeln die Hand. „Vielen
Dank Alexa. Ich bin sehr froh, dass ich dich aufgesucht habe. Ich melde mich. Bis bald.“

Kapitel 2


Etwa eine Stunde später saß Sylvia vor einem großen Stück Torte in ihrem Lieblingskaffee.
Etwas abwesend rührte sie gedankenversunken das schwarze Getränk in der teuren
Porzellantasse. Das Gespräch mit Alexa ging ihr einfach nicht aus dem Kopf. Sollte sie
wirklich ihren Rat beherzigen und weiter auf die fast schon als absurd zu bezeichnenden
Vorlieben und Bedürfnisse von Tobias eingehen? Was würden wohl ihre Töchter sagen, wenn
sie erfahren sollten, dass ihre Mutter plötzlich Sadomaso mit einem jüngeren Mann betreibt?
Zweifelnd schüttelte sie den Kopf. Tat sie dies nicht bereits längst? Vielleicht war sie ja
wirklich nur zu feige den nächsten Schritt zu tun und sich dabei selbst einzugestehen, dass es
ihr gefiel von einem attraktiven Mann begehrt zu werden. Nie würde sie den Moment
vergessen, als er unter Tränen auf die Knie fiel, ihr die Füße küsste und sich dabei bedankte
ihr dienen zu dürfen. Die gelockte Büroangestellte begann zu lächeln. Vielleicht war es
wirklich an der Zeit, einmal an sich selbst zu denken. Seit sie denken konnte hatte sie immer
zurück gesteckt und ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse immer hinten angestellt.
Wenn Tobias ihr wirklich in jeder Hinsicht dienen wollte, warum sollte sie ihm dann nicht
diesen Gefallen tun? Schließlich war das Leben kurz und sie selbst keine Zwanzig mehr. Ihn
zu erniedrigen und hin und wieder aufs Gröbste zu demütigen, war wohl ihr Teil dieses
Spiels, in welchen sich dieser attraktive Mann ihr komplett zu Füßen legte.
Mit einem zufriedenen Grinsen bestellte Sylvia ein weiteres Stück Torte. Auf jedes Gramm
brauchte sie ja nicht mehr zu achten, da ihr Tobias so oder so ergeben die Füße küssen würde,
solange sie nur streng zu ihm war. Ein Umstand der die vielen kleinen Vorteile einer
Beziehung mit ihm nicht besser hätte aufzeigen können.


Etwa drei Stunden später betrat die vollschlanke Sylvia nach einem spontanen
Einkaufsbummel ihre Wohnung. Innerhalb von Sekunden kroch Tobias bereits herbei und
küsste zur Begrüßung die Spitzen ihrer Schuhe. Nur in Shorts hatte er in ihrer Abwesenheit
wie an jedem Samstag die Wohnung geputzt und nun bestimmt ungeduldig auf ihre Rückkehr
gewartet. Die dunkelhaarige Angestellte musste ihre Vorfreude regelrecht unterdrücken, da
sie den Mann zu ihren Füßen am liebsten in den Arm genommen hätte, als sie nun streng auf
ihn herab sah.
„Hast du alles erledigt, was ich dir aufgetragen habe?“ Unverzüglich antwortete Tobias
unterwürfig. „Ja, meine Königin. Es ist alles geputzt. Wünschen Sie eine Fußmassage? Ihre
Füße müssen sicher schmerzen nach einem Nachmittag in diesen Schuhen?“
Gerührt erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Er war einfach so süß. Außerdem gefiel es
ihr irgendwie, wenn er sie siezte. Nicht, dass sie darauf Wert gelegt hätte, aber es gab diesem
Spiel doch mehr Tiefe.
„Eine Massage wäre ein Traum, aber vorher darfst du noch die Sachen auspacken, welche ich
in der Stadt für dich besorgt habe.“
Gehorsam folgte Tobias seiner Arbeitskollegin kriechend ins Wohnzimmer und begann
sogleich wie gewünscht ihre Einkäufe auszupacken. Mit großen Augen holte er einen großen
Hundenapf aus Edelstahl, eine Halsband mit passender Leine und eine Reitpeitsche aus der
ersten Tüte. Als er darauf einen Blick in die zweie Tüte warf, wurde er plötzlich kreidebleich
und sah irritiert, ja regelrecht geschockt, zu Sylvia hoch, die ihn jedoch nur süffisant
angrinste.
Immer noch ungläubig entnahm er einen großen durchsichtigen Trichter, sehr stabile
Metallfesseln für Hände und Füße und zu guter Letzt einen Mundspreizer der zweiten
Einkaufstasche.


Sichtlich amüsiert über seine Reaktion, neckte sie ihn. „Na, wie ich sehe ist mir die
Überraschung gelungen. Du freust dich sicher zu hören, dass ich mich dir zuliebe dazu
entschlossen habe, komplett auf deine Bedürfnisse und Veranlagungen einzugehen. Es hat
mich einiges an Überwindung gekostet, aber ich mag dich wirklich sehr und möchte dich
nicht mehr missen. Daher darfst du ab sofort, wie du es dir gewünscht hast, hier deine
komplette Freizeit als mein Sklave verbringen. Mir jeden Wunsch von den Augen ablesen und
dein ganzes Leben nur dem einen Zweck zu widmen, mir in absolut jeder Hinsicht zu dienen
und mich glücklich zu machen.“
Sichtlich verwirrt starrte er sie an. Doch bevor er länger darüber nachdenken konnte, ging
Sylvia bereits weiter in die Offensive.
„So mein süßer Toby, oder sollte ich besser sagen, mein Sklave. Du darfst deiner erhabenen
Königin Sylvia jetzt die Schuhe ausziehen und mir gerne zum Dank die Füße küssen. Das
möchtest du doch jetzt sicher? Nicht wahr? Danach kannst du dann auch mit der
versprochenen Massage beginnen.“
Zögerlich, ein Auge immer noch auf den Trichter gerichtet, gehorchte er. Kaum hatte er ihre
verschwitzten Treter von den Heels befreit, übersäte er diese mit hingebungsvollen Küssen.
„Danke. Vielen Dank, meine Königin. Danke, dass ich Ihnen dienen darf. Ich bin sehr
glücklich endlich dauerhaft Ihr Sklave sein zu dürfen.“
Ein zauberhaftes Lächeln erschien auf dem Gesicht der vollschlanken Angestellten. Absolut
erstaunlich wie einfach dieser attraktive Mann zu manipulieren und zu kontrollieren war.
Tobias war zwar vom optischen mal abgesehen, weder die Verkörperung des idealen
Traumprinzen, noch im eigentlichen Sinne als Partner zu bezeichnen. Trotzdem war es
unglaublich aufregend und schmeichelhaft so abgöttisch verehrt zu werden. Die zusätzliche
praktische und bequeme Komponente seiner sklavischen Ergebenheit nicht zu vergessen.
Zufrieden mit ihrer Entscheidung sah sie stolz auf ihren attraktiven Diener hinab.

„Ja, küss mir die Füße. Küss deiner Königin die Füße Sklave. Später probieren wir dann
gleich den neuen Trichter aus. Das wird bestimmt ein sehr besonderes Erlebnis für uns beide.
Viel intimer geht ja kaum. Ich habe wirklich lange mit mir gerungen, aber jetzt bin ich froh,
dass ich mich dafür entschieden habe. Es macht mich unglaublich glücklich und stolz, dass
deine Zuneigung und Verehrung mir gegenüber so groß, dass du mir auf diese Weise dienen
willst. Es sei denn, du würdest beim ersten Mal den Hundenapf dem Trichter vorziehen?“
Wie gelähmt unterbrach Tobias plötzlich das Küssen ihrer Füße, während er wie in Trance
einen imaginären Klos hinunter zu schlucken schien.
Einen kurzen Moment später begann er Sylvia etwas überraschend und kleinlaut anzubetteln,
während er ihr wieder unterwürfig die Füße küsste.
„Bitte, bitte meine verehrte Königin seht davon ab. Obwohl ich mir schon lange wünsche
ihnen auf diese Weise zu dienen, bin ich mir nicht sicher ob ich es wirklich schaffe ihre
königlichen Ausscheidungen zu schlucken. Ich bitte sie untertänig um Verzeihung.“
Die gelockte Angestellte sah schmunzelnd auf ihn herab. Es war kaum zu fassen, aber dieser
attraktive Mann zu ihren Füßen träumte anscheinend schon lange davon ausgerecht ihr als
Toilette zu dienen. Obwohl dies an sich zwar eigentlich als vollkommen abartig zu
bezeichnen war, begann es sie langsam zu faszinieren. Vielleicht würde gerade ein solches
Erlebnis Tobias noch stärker an sie binden? Hinterlistig begann sie ihn zu necken.
„So, so! Du wünscht dir also schon lange meinen königlichen Kot zu kosten? Weißt du
eigentlich wie abartig das ist?“


Beschämt nickte er. Langsam begann die frischgebackene Herrin dieses Spiel mehr und mehr
zu genießen. „Naja, jedem das Seine. Nicht wahr? Wenn ich ehrlich bin, fasziniert es mich
sogar irgendwie. Genau wie die Tatsache, dass du mir vollkommen gehorchst und solange ich
nur will, mein Sklave sein willst. So ist es doch, oder?“
Ergeben nickte der Mann zu ihren Füßen. „Ja, meine Königin. Ich bin sehr glücklich und
dankbar Ihnen dienen zu dürfen.“
Sylvia strahlte zufrieden. Genau diese Antwort hatte sie sich erwünscht. „Das sollte es auch.
Besser du denkst immer daran. Schließlich brauchst du mich viel mehr als ich dich.“ Im
nächsten Moment verpasste sie ihm spontan und völlig selbstverständlich ein paar kräftige
Ohrfeigen. Und sah ihn danach streng an.


„In Zukunft will ich keinen Ton von dir hören! Hast du verstanden? Außer „Ja meine
Königin“ oder „Ja Herrin“, wirst du deinen Mund halten und tun was ich dir sage. Mich
interessieren weder deine Abneigungen, noch deine Wünsche. Alles was hier zählt bin ich und
sonst nichts. Genauso wolltest du es ja auch, als du mich angebettelt hast, mir dauerhaft als
Sklave dienen zu dürfen. Nicht wahr? Und wenn ich sage, dass du meine Scheiße frisst, dann
tust du es nicht nur, sondern du bedankst dich sogar noch dafür bei mir! Ist das klar.“
Überrascht von ihren deutlichen Worten, begann er ihr wieder die Füße zu küssen. Kleinlaut
und eingeschüchtert antwortete er dabei leise. „Ja meine Königin.“
In diesem Moment verspürte sie vor Aufregung ein nie gefühltes Kribbeln am ganzen Körper.
Die vollkommene Macht die sie urplötzlich über ihn zu haben schien, berauschte die
dunkelhaarige Angestellte förmlich.
„So ist es brav. Immer schön gehorchen und mir dafür dankbar die Füße küssen. Oder stell dir nur mal vor, was unsere Kollegen im Büro sagen würden, wenn sie von deinem Doppelleben erfahren würden. Ganz zu schweigen davon, dass du tatsächlich davon träumst Scheiße zu fressen.“


Vollkommen geschockt erstarrte Tobias. Mit diesem Satz schien er nicht gerechnet zu haben.
Hinterlistig grinsend verpasste sie ihm eine weitere Ohrfeige. In diesem Moment wussten
beide, dass sie ihn vollkommen in der Hand hatte und er ihr auf Gedeih und Verderb
ausgeliefert war. Mit einem Lächeln auf den Lippen lehnte sich die vollschlanke Dame
zurück, während ihr bereits wieder die Füße geküsst wurden. Noch nie in ihrem Leben war sievorher so verehrt und begehrt worden. Sie war nun bereit diese Rolle anzunehmen und alles, absolut alles dafür zu tun, diese auch dauerhaft zu behalten. Denn schließlich war sie nun seine Königin. Königin Sylvia.


ENDE

Mittwoch, 13. April 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 6

 Copyright: Stbr.

„Arschloch sauberlecken! Auf der Stelle und gründlichst!!“
„NEIN, das ist zu viel verlangt! Das könnt ihr mir nicht zumuten! So eine Sauerei! Niemals!“ schrie Willi entsetzt und versuchte aufzustehen und sich umzudrehen.
Aber Erika war auf die Kette am Hodensack getreten, so dass der sich erhebende Sklave an seinem Sack brutal zurück-gerissen wurde. Drohend griff das Weib nach der Peitsche und zog ihm einen saftigen Hieb über den Rücken:
„Wirst du gehorchen und dein blödes Gesicht in die Arschkerbe deines Meisters stecken und ihn säubern?!!!“ Donnerte sie wütend. Bernd jedoch blieb ganz ruhig, nahm die Hundeleine und zog sie zwischen seinen Oberschenkeln durch. Dem unbarmherzigen Zugschmerz an der Nasenscheidewand nachgebend folgte der Kopf in die stinkende, stark behaarte Arschkimme.
Nein, der Gestank ! Entsetzlich! Doch unbarmherzig wurde sein Gesicht in die haarige, verschmutzte Gesäßkerbe des muskulösen Männerarsches hineingezwungen.
„Wird’s bald? Wo bleibt der Lecker?“ Ein erneuter Zug am Nasenring „überzeugte“ Willi, dass es besser und weniger schmerzhaft war, wenn er den widerlichen Befehl gleich ausführte. Tun musste er es ja sowieso, entweder mit mehreren Striemen oder ohne.
Es war entsetzlich! Die pure Hölle, den stinkenden, braunen „Kaviar“ aus der breiten Spalte, den verklebten Haaren und schließlich noch aus der Tiefe der Rosette heraus zu lecken. Aber obwohl es Willi zum Kotzen übel wurde, Bernd gab nicht eher nach, als bis die ganze Kimme tadellos sauber war!
„ Dir werde ich das perfekte Lecken beibringen! Das war erst der Anfang,“ prophezeite ihm Bernd, „künftig wird deine Zunge mir und deiner lieben Frau das Papier ersetzen! Und wenn wir mal Gäste haben, sicherlich denen auch, denn künftig wird es im ganzen Haus kein Toilettenpapier geben!“


Wie ein geprügelter Hund kroch der gedemütigte Willi aus dem Badezimmer Der Ekel schüttelte ihn noch nachträglich. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen! Bernd nahm ihm die Nasenleine und die Handschellen ab und ergriff die Hodensackkette:
„Erika, ich gehe mit dem Köter Gassi, ich glaube, er muss sich auch mal entleeren,“ sagte Bernd zu Erika, die gleichgültig zustimmte. Bernd nahm die Hundepeitsche, versetzte Willi einen leichten Hieb auf den Hintern und befahl:
„Marsch in den Garten! Aber auf Händen und Füßen so, wie ein richtiger Hund geht.“
An den Hoden stramm geführt musste der nackte Willi wie ein Hund vor seinem strengen Herrn voraus tapsen. Er wurde in den größtenteils blickdichten Garten hinters Haus an einen Busch geführt. Zudem war in dieser einsamen Gegend nicht mit Spaziergängern oder anderen Fremden zu rechnen. Gerade deshalb hatte Erika ja ein solch einsames Haus ausgesucht.
„Hier kannst du dein Geschäft erledigen, aber wie ein richtiger Hund! Hebe das Bein zum Pissen und gehe in die Hocke zum Scheißen,“ wies ihn Bernd grinsend an. Im Beisein des Herrn musste sich der Leckhund seiner Exkremente entledigen und dies vor den augen des genüsslich und fies zuschauendem Bernd. Wie demütigend, wie ein richtiger Köter wurde es behandelt. Aber Bernd hielt schlag-bereit die Hundepeitsche in der Hand!
Natürlich gab es kein Papier, sondern Laub und Gras, um sich von den Schmutzresten zu reinigen. Den Luxus von Toilettenpapier gab es für Menschen – nicht für Hunde!
Willi glaubte, dass er dann ins Schlafzimmer zu seiner Frau zurückgeführt würde. Doch Bernd, der selbst auch noch splitternackt war, zerrte ihn am Sack hinunter in den Keller.
Zum ersten Mal sah Willi dort, wie seine Frau die Kellerräume hatte ausbauen lassen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, die nackten Wände mit Holztafeln verkleidet. Von der Decke hingen Eisenhaken und ein Flaschenzug. In einer Ecke war eine offene Dusche eingebaut. Es war früher wohl ein Weinkeller, kühl und natürlich fensterlos.
Auch noch andere Geräte wie ein lederbezogener Bock mit Schellen an den Füßen, ein hölzerner Pranger standen da und an den Wände Klistiergeräte, Peitschen, Seile und Fesseln. Dann sah Willi einen Käfig aus glänzenden Stahlstreben mit einer Türe. Er wunderte sich, wofür: Mit den geschätzten Maßen von 80 x 80 qcm Grundfläche bei einer Höhe von allenfalls 70 cm war er für einen Hund relativ zu groß, für einen Menschen wohl etwas zu klein. Er sollte es gleich wissen!


Bernd öffnete die Käfigtüre und gebot Willi: „Da hinein!“
Ungläubig glotzte Willi auf den Käfig: „Da soll ich reinpassen? Aber Be .. äh ..Meister, der ist doch viel zu klein !!!“ protestierte Willi voller Zweifel.
„Da passt du Köter schon hinein! Das ist dein künftiges Zuhause, wenn deine Herrin oder ich deine Dienste nicht benötigen! Hier kannst du dich ‚wohlig‘ ausruhen und keinen Blödsinn anstellen. Das ist zwar nicht zum Ausstrecken, aber wer sagt denn, dass ein Hund komfortabel schlafen muss?! Du musst dich schon ein wenig krümmen und deinen dummen Schädel etwas einziehen, dann kannst du in der Hocke drinnen sitzen. Marsch, wird’s bald?“
Ein Schlag mit der Hundepeitsche „überzeugte“ den frierenden Mann, seinem Herrn zu gehorchen und zu versuchen, sich in den enge Käfig hineinzuquetschen. 
Willi gab sich redliche Mühe, aber er hätte sich ganz zusammenkrümmen und in der Hocke den Kopf noch zwischen die Knie stecken müssen, das Bernd die Türe hinter seinem Gesäß hätte schließen  können.
Aber Bernd wusste „Rat“: Willi musste wieder zurückkriechen, sich umdrehen, und Bernd ging zur Rückwand des Käfigs. Er zog die Kette durch den Käfig durch, dann zog er brutal an der Kette. Vor Schmerz jaulend zwang er den armen Kerl, rückwärts am Sack gezogen in den Käfig zu kriechen. Bernd sicherte die Kette an einem Haken in der Kellerwand, dann quetschte er die Käfigtüre vorne mit Gewalt zu, so dass der „Hund“ in der Tat gekrümmt wie der Glöckner von Notre-Dame eingezwängt und ohne Bewegungsmöglichkeit in dem zu engen Käfig eingepfercht war.
Willi ließ das Vorhängeschloss einschnappen und wünschte perfide ironisch noch eine ‚Gute Nacht‘, löschte das Licht und überließ den eingekerkerten Lecksklaven seinen Alpträumen.
Erst als sich Willis Augen langsam etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten (durch eine Kellerluke kam ein Bisschen Luft und Licht) erkannte er in einer Ecke ein eigenartiges Gefährt, das er auch noch nie gesehen hatte: das heißt, gesehen hatte er ähnliches mal auf der Trabrennbahn in Hamburg, hier aber sah es aus wie ein Sulky in Miniatur. Was sollte das hier? Und die beiden Holme waren ja für ein Pferd, selbst für ein Shettland-Pony, zu kurz. Und für das Zuggeschirr waren auch keine Vorrichtungen zu sehen. Stand es vielleicht noch von früher da? Nein, dafür sah es zu neu aus, wie noch nie benutzt.
Egal,— viel beunruhigender waren die Peitschen, Klistiere und Fesseln an der Wand und der Bock oder der Pranger ... Da stand noch so ein komischer Gegenstand: Ein Stuhl mit Rücken und Armlehnen, aber die Sitzfläche hatte ein Teller-großes Loch und eine Handspanne darunter noch eine Ebene, offensichtlich aus Segeltuch. Wofür sollte das gut sein?
                                         
 Er dachte an Erika, seine einst geliebte Herrin, seine Frau, die sich jetzt bestimmt wieder mit dem ‚Urvieh von einem Mann‘ im Bett wälzte und sich ausspritzte, während er hier schmachtete. Der Geschmack im Mund nach bitterem Lehm war scheußlich, Hunger hatte er auch - und Durst!
Langsam übermannte den nackten Mann trotz seiner unbequemen, nein auf die Dauer dumpf schmerzhaften Haltung der Schlaf. Er hatte heute ja auch wirklich einen anstrengenden Tag gehabt! Seine Hoden „klopften“ und brannten unter dem Zug der strammen Kette, die Striemen schmerzten noch immer, die unbequeme Zwangshaltung verursachten Muskelkrämpfe, und kalt war es zudem.
Trotz allem, er liebte seine Frau immer noch ...


Fortsetzung folgt

Freitag, 8. April 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 5

Copyright: Stbr

 

Ohne auf Willis Gefühle und seinen Blick, der seine ganze Verachtung ausdrückte, zu achten, warf sich der Bulle zwischen Erikas einladende Schenkel, dass das Bett bei dem Aufprall dieses Schwergewichts in allen Fugen krachte!  Erika spreizte sich mit der einen Hand ihre klatschnassen Schamlefzen weit auseinander, mit der anderen packte sie den Riesenhammer und dirigierte ihn vor ihre Lusthöhle. Mit drei - vier mächtiger Stößen trieb Bernd seinen enormen Prügel in die nachgebende Lustspalte. Und Erika feuerte ihn noch an:
„Ja, weite mich auf! .. Stoß ihn tief rein, du herrlicher Hengst! .. Bespringe deine rossige Stute! .. Nagle mich brutal!  AHHH, wie tief du reinkommst, herrlich !! .. Ja, reiß’ mich auseinander! .. Packe fest in meine Arschbacken ... OH, wie toll du fickst! Gib’s mir, rammle mich zu Tode .. ahhhiii, ich komme, ... ja spritz so stark du kannst .. ich spür’s bis zum Hals!  Ja, feste! Beschäle deine Zuchtstute !!“
Erika war in Ekstase und hatte ihre Beine um den Rücken des Deckbullen geschlungen, als ob sie ihn für ewig festhalten wolle. Willi sah nur Bernds sich zusammenziehende, haarige Arschbacken, die wie die Ventile einer Maschine im Takt seiner tiefen Stöße auf- und nieder-pumpten.


Der gehörnte Ehemann zerrte hilflos an seiner Sackkette, schrie wütend auf das fickende Paar, das aber so in seinen Sexualakt verschlungen war, dass es die wütenden Schimpfkanonaden und das Zerren der Kette am Bettpfosten nicht wahrnahm. Völlig zwecklos zerrte sich der Angekettete seinen Hodensack lang, versuchte sich aus den Handschellen zu winden, die zwei auf dem Bett ritten wie Wildpferde und stöhnten und keuchten und bebten vor blanker Sexlust!
Erst als nach Bernds überschäumendem Orgasmus und Erikas Lustschreien wieder etwas Ruhe auf dem Bett einzukehren begann, schien man die Anwesenheit und das wütende Entsetzen des Ehemanns zu bemerken.
Bernd erhob sich von seiner „Stute“, aus deren weit offenstehendem Lustloch eine Unmenge zähen Schleims hervorquoll. Der Bulle, dessen halb-steif abstehender Deckriemen immer noch beängstigende Ausmaße aufwies, trat hinter Willi und löste seine Hodenkette vom Bettpfosten. Die geschundenen Eier schienen geschwollen.
„Marsch zwischen meine Beine, Leckhund und die Liebesgrotte deiner Herrin gesäubert. Vorwärts!“
Ein unbarmherzig rigoroser Zug am Sack zwang den sich sträubenden Willi aufs Bett zwischen Erikas gespreizte Schenkel. Willi wusste genau, wie seine perverse Herrin sich die Säuberung vorstellte!  NEIN, das konnte doch auch der schlimmste Sadist nicht von ihm verlangen, dass er den Samenschleim seines Nebenbuhlers aus der Votze seiner eben frisch gefickten Frau lecken und womöglich noch schlucken sollte! NEIN !— Willi drehte stur sein Gesicht zur Seite.
Erika packte ihn bei den Haaren und riss seinen Kopf in ihren glitschigen Schoß hinein:
„Lecke ja tief rein, und dass du mir die ganze Soße schluckst, sonst Gnade dir Gott!“ schrie sie wütend, als ob sie Willis Gedanken gelesen hätte. Bernd wusste Rat: Er warf Erika das freie Ende der Hodenkette zu, die fing es auf und zog energisch an. Willis schmerzenden Sack wurde in der Arschkimme hochgerissen und in Richtung zur Frau gezogen, so dass der grausame Schmerz den Kopf des Knienden regelrecht in den Weiberschoß hineintrieb.
Und Bernd nahm die herumliegende Neunschwänzige zur Hand und ließ die Riemenpeitsche auf die nach hinten herausgestreckten Popbacken des „Leckhundes“ klatschen, ohne Rücksicht, dass die Riemen auch den hochgerissenen Sack in der Kimme trafen. Der so geprügelte Willi leckte wie verrückt, um die wahnsinnig schmerzenden Hiebe auf seinen Sack zum Stoppen zu bringen.


Mit verheulten Augen entließ Erika ihren zum leckenden Hund degradierten Mann aus ihrer Schenkelklemme, deutete auf Bernd und befahl barsch:                                                                                                                                  .
„An mir hast du Hund dich genug gelabt, jetzt krieche zu deinem neuen Herrn, meinem potenten Begatter, und lutsche ihm den herrlichen Samenbolzen picco-bello ab!“
Nein, das war zu viel! Hatte er schon mit größtem Ekel den Samenschleim seines Rivalen aus der Muschel seiner eigenen Frau gesaugt, aber jetzt auch noch dessen Schwanz sauberlecken? Das war unzumutbar!
Aber Willi wusste noch lange nicht, was seine perverse, sadistische, nymphomane Gattin alles für ihm zumutbar hielt! Ein brutaler Zug an der Kette, zwei gesalzene Hiebe mit der Peitsche über seine Brust — und schon kroch der gebrochene Mann aufschreiend heran und streckte seine missbrauchte Zunge heraus. Er leckte den enormen Männerschwanz von unten nach oben und von oben nach unten und wieder zurück, aber dann wollte Bernd, dass er ihn auch richtig blasen, tief einsaugen sollte.
Willi gab sich ja ehrlich redliche Mühe, wenigsten die riesige Eichel hinter seine Zahnreihe zu bekommen, aber es ging nicht, sie war einfach zu groß bzw. Willis Mund zu klein. Selbst als Bernd mit der Peitsche auf seinen Rücken ein-drosch, gelang es nicht; vielmehr schrie Bernd wütend:
„Au, du Idiot! Deine Zähne tun mir weh! Kriegst du deine blöden Kiefer nicht weiter auseinander? Hör auf, das ist ja ein Trauerspiel! Na warte, dir werde ich schon die Kiefer spreizen und dein Maul dressieren! Du wärst nicht der erste, dessen Kiefer nachher so weit auseinander klafften, dass zwei Männerschwänze oder eine ganze Faust durchgepasst haben.“
„Ich weiß, er ist nicht nach deinem Standard dressiert, Bernd, aber ich stehe mit seiner Dressur ja noch am Anfang!“ entschuldigte Erika den Fehlschlag beim Saugen.
„Er müsste zuallererst mal besser und prompter gehorchen lernen,“ kommentierte Bernd, „Ich wüsste was und habe es auch gleich dabei ...“ Er ging ins Bad, wo sein Bademantel hing, und holte aus der Manteltasche einen glitzernden Ring. Er hielt ihn hoch und sagte:
„Damit habe ich noch den renitentesten Bock und hart-gesottensten Bullen zum lammfrommen Kriecher gemacht, Erika! Du müsstest, wenn du einen sofort gehorchenden Sklaven haben willst, ihn nur aufs Bett schnallen und mir mit ein paar Handreichungen zur Hand gehen!“


Natürlich war Erika sofort bereit! In Null Komma nichts war der wehrlose Willi auf dem Bett liegend festgezurrt. Bernd kniete sich hinter Willis Kopf und nahm ihn zwischen seinen muskulösen Schenkeln in die Klemme, so dass er sich keinen Fingerbreit mehr rühren konnte. Bernds riesiges Gehänge schaukelte direkt über Willis Augen und nahm ihm größtenteils die Sicht.
Deshalb konnte dieser auch nicht genau sehen, was Bernd an seiner Nase manipulierte. Es sah so aus, als nähere sich eine Miniaturlochzange seinem Riechorgan. Dann packte diese Lochzange plötzlich seinen Nasensteg, zog dieses Knorpelgewebe heftig nach unten und sofort raste ein stechender, aber kurzer Schmerz durch seinen Kopf! Warmes Blut sickerte aus der Nase über die Oberlippe in Willis Mund. Er begriff, dass Bernd ihm mit der Zange ein Loch in den Nasensteg gezwickt hatte, natürlich ohne jegliche Schmerzbetäubung!
Ein Bausch Clauden-Watte desinfizierte die Wunde und ließ die Blutung zum Stehen kommen. Immer noch hielten Bernds Schenkel seinen Kopf fest. Nach einigen Minuten war die Wunde verschorft, und Bernd nahm den glitzernden, noch offenen Ring, welcher der Größe nach hätte ein Ehering sein können, und zog ihn durch das frisch gestanzte Loch in der Nasenscheidewand.
Eigentlich gar nicht so schlimm, dachte sich Willi, der fürchterliche Schmerzen erwartete hatte, weil ihn Bernd so eisern in die Schenkelklemme nahm.
Die Überraschung kam dann, als Erika ihn vom Bett losgebunden hatte, ihm aber die Arme mit Handschellen auf den Rücken band und Bernd eine ganz normale Hundeleine nahm und sie in den Nasenring einhakte.
„Hier hast du dein Hündchen, Erika, jetzt kannst du mit ihm ‘Gassi gehen’!“ Er zog nur ein klein wenig an der Leine, und Willi ging vor rasendem Schmerz in seiner Nase schier senkrecht in die Luft und schrie schrill auf:
„Aiiiiihhhh, um Gottes Willen, nicht so ziehen! Aaauuu, das schmerzt wie wahnsinnig. Bitte, nicht ziehen! Bitte bitte, ich werde alles tun!“
„Siehst du, Erika, wie der gleich pariert? Ein sanfter Zug am Ring, und der störrische Bock wird lammfromm,“ sagte Bernd und führte den nackten Willi wie einen Tanzbären am Nasenring durch das ganze Schlafzimmer.
Willis Gehorsam wurde auch gleich auf die Probe gestellt. Bernd zog den Wehrlosen an dessen Nasenring an seinen jetzt ziemlich schlaffen Penis heran und gebot ihm zu blasen.
Nun war der dicke Kolben so weit abgeschwollen, dass Willi mit Mühe wenigstens den Schwanzkopf in seinen Mund brachte. Zwischenzeitlich befestigte Erika die Hodenkette wieder an dem unteren Bettfuß. 


Plötzlich begann Willi zu husten und versuchte, den Schwanz in seinem Mund loszuwerden. Bernd hatte nämlich einem plötzlichen Druck in seiner Blase nachgegeben und seiner Pisse freien Lauf in Willis Kehle gelassen. Der aber wollte die scharfe Brühe nicht schlucken! Er presse die Zunge gegen die Eichel, um den pissenden Schwanz heraus zu stoßen. Das hatte Bernd vorausgesehen und erprobte nun gleich seine „Geheimwaffe“: er zog an der Nasenkette, und sogleich stellte Willi sein Widerstreben ein und schluckte gehorsam wie ein dressierter Hund!
„Siehst du, wie das funktioniert? Wenn der Leckhund nicht aufs Wort pariert, ein Zug — und absoluter Gehorsam ist garantiert!“ kommentierte der brutale Bulle. Durch die Lutscherei wurde Bernds Schwanz schnell wieder steif. Willi bekam schon „Kieferklemme“. Der Schwanz wurde aus seinem Mund gezogen, und Bernd warf sich gleich wieder auf die schon wartend auf dem Bett liegende Erika.
Wieder begann ein wilder Ritt ohne Hemmungen und Rücksicht auf den resigniert zuschauenden Ehesklaven. Der hatte eingesehen, dass sein protestierendes Toben zwecklos war und ihm nur weitere Schmerzen brachte.
Als Bernd sich in der vor Lust kreischenden Erika tüchtig ausgespritzt hatte, musste Willi die Soße wieder aus ihrer Fotze auslecken. Ein kurzer Zug an Nasenring genügte, und der Leckhund vergrub sein Gesicht in ihrem verschleimten Schoß und leckte den letzten Samenfaden heraus. Auch Bernds verschmierter Bolzen wurde ohne Renitenz mit der Zunge gesäubert.


Erika staunte nicht schlecht, wie schnell Bernds Dressurmaßnahmen zum Erfolg geführt hatten. Da entstand in ihrem perfiden Gehirn eine teuflische Idee. Sie tuschelte leise mit Bernd und flüsterte ihm ihre Idee ins Ohr:
„Ich würde zu gerne wissen,“ flüsterte sie, „ob er dazu bereit ist und auch dies ohne Protest tut. Kannst du ihn auf die Probe stellen, Bernd?“
Natürlich wollte der! Er stand auf, ergriff die Hodenkette, nahm vorsorglich auch noch die Peitsche zu Hand und zerrte den Gefesselten an seinem Sack hinter sich her in das Badezimmer.
Dort setzte sich Bernd auf die Toilette und verrichtete ein übelriechendes Geschäft in Willis Beisein. Der musste mit gesenktem Kopf vor der Toilettenschüssel knien.
Als Bernd sich ausgiebig entleert hatte, zog er die Spülung, was für Erika draußen das Zeichen war, dass sie das Badezimmer betreten und der dann stattfindenden Szene beiwohnen könne.
Bernd stand auf, griff nach der Leine am Nasenring, bückte sich über das Toilettenbecken stützend und drehte Willi sein haariges Gesäß entgegen.

Fortsetzung in Kürze