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Ohne auf Willis
Gefühle und seinen Blick, der seine ganze Verachtung ausdrückte, zu achten,
warf sich der Bulle zwischen Erikas einladende Schenkel, dass das Bett bei dem
Aufprall dieses Schwergewichts in allen Fugen krachte! Erika spreizte sich mit der einen Hand ihre
klatschnassen Schamlefzen weit auseinander, mit der anderen packte sie den
Riesenhammer und dirigierte ihn vor ihre Lusthöhle. Mit drei - vier mächtiger
Stößen trieb Bernd seinen enormen Prügel in die nachgebende Lustspalte. Und
Erika feuerte ihn noch an:
„Ja, weite mich auf! .. Stoß ihn tief rein, du herrlicher Hengst! .. Bespringe
deine rossige Stute! .. Nagle mich brutal!
AHHH, wie tief du reinkommst, herrlich !! .. Ja, reiß’ mich auseinander!
.. Packe fest in meine Arschbacken ... OH, wie toll du fickst! Gib’s mir,
rammle mich zu Tode .. ahhhiii, ich komme, ... ja spritz so stark du kannst ..
ich spür’s bis zum Hals! Ja, feste!
Beschäle deine Zuchtstute !!“
Erika war in Ekstase und hatte ihre Beine um den Rücken des Deckbullen
geschlungen, als ob sie ihn für ewig festhalten wolle. Willi sah nur Bernds
sich zusammenziehende, haarige Arschbacken, die wie die Ventile einer Maschine
im Takt seiner tiefen Stöße auf- und nieder-pumpten.
Der gehörnte Ehemann zerrte hilflos an seiner Sackkette, schrie wütend auf das
fickende Paar, das aber so in seinen Sexualakt verschlungen war, dass es die
wütenden Schimpfkanonaden und das Zerren der Kette am Bettpfosten nicht
wahrnahm. Völlig zwecklos zerrte sich der Angekettete seinen Hodensack lang,
versuchte sich aus den Handschellen zu winden, die zwei auf dem Bett ritten wie
Wildpferde und stöhnten und keuchten und bebten vor blanker Sexlust!
Erst als nach Bernds überschäumendem Orgasmus und Erikas Lustschreien wieder
etwas Ruhe auf dem Bett einzukehren begann, schien man die Anwesenheit und das
wütende Entsetzen des Ehemanns zu bemerken.
Bernd erhob sich von seiner „Stute“, aus deren weit offenstehendem Lustloch
eine Unmenge zähen Schleims hervorquoll. Der Bulle, dessen halb-steif
abstehender Deckriemen immer noch beängstigende Ausmaße aufwies, trat hinter
Willi und löste seine Hodenkette vom Bettpfosten. Die geschundenen Eier
schienen geschwollen.
„Marsch zwischen meine Beine, Leckhund und die Liebesgrotte deiner Herrin
gesäubert. Vorwärts!“
Ein unbarmherzig rigoroser Zug am Sack zwang den sich sträubenden Willi aufs
Bett zwischen Erikas gespreizte Schenkel. Willi wusste genau, wie seine
perverse Herrin sich die Säuberung vorstellte!
NEIN, das konnte doch auch der schlimmste Sadist nicht von ihm
verlangen, dass er den Samenschleim seines Nebenbuhlers aus der Votze seiner
eben frisch gefickten Frau lecken und womöglich noch schlucken sollte! NEIN !—
Willi drehte stur sein Gesicht zur Seite.
Erika packte ihn bei den Haaren und riss seinen Kopf in ihren glitschigen Schoß
hinein:
„Lecke ja tief rein, und dass du mir die ganze Soße schluckst, sonst Gnade dir
Gott!“ schrie sie wütend, als ob sie Willis Gedanken gelesen hätte. Bernd
wusste Rat: Er warf Erika das freie Ende der Hodenkette zu, die fing es auf und
zog energisch an. Willis schmerzenden Sack wurde in der Arschkimme hochgerissen
und in Richtung zur Frau gezogen, so dass der grausame Schmerz den Kopf des
Knienden regelrecht in den Weiberschoß hineintrieb.
Und Bernd nahm die herumliegende Neunschwänzige zur Hand und ließ die
Riemenpeitsche auf die nach hinten herausgestreckten Popbacken des „Leckhundes“
klatschen, ohne Rücksicht, dass die Riemen auch den hochgerissenen Sack in der
Kimme trafen. Der so geprügelte Willi leckte wie verrückt, um die wahnsinnig
schmerzenden Hiebe auf seinen Sack zum Stoppen zu bringen.
Mit verheulten Augen entließ Erika ihren zum leckenden Hund degradierten Mann
aus ihrer Schenkelklemme, deutete auf Bernd und befahl barsch:
.
„An mir hast du Hund dich genug gelabt, jetzt krieche zu deinem neuen Herrn,
meinem potenten Begatter, und lutsche ihm den herrlichen Samenbolzen
picco-bello ab!“
Nein, das war zu viel! Hatte er schon mit größtem Ekel den Samenschleim seines
Rivalen aus der Muschel seiner eigenen Frau gesaugt, aber jetzt auch noch
dessen Schwanz sauberlecken? Das war unzumutbar!
Aber Willi wusste noch lange nicht, was seine perverse, sadistische, nymphomane
Gattin alles für ihm zumutbar hielt! Ein brutaler Zug an der Kette, zwei
gesalzene Hiebe mit der Peitsche über seine Brust — und schon kroch der
gebrochene Mann aufschreiend heran und streckte seine missbrauchte Zunge
heraus. Er leckte den enormen Männerschwanz von unten nach oben und von oben
nach unten und wieder zurück, aber dann wollte Bernd, dass er ihn auch richtig
blasen, tief einsaugen sollte.
Willi gab sich ja ehrlich redliche Mühe, wenigsten die riesige Eichel hinter
seine Zahnreihe zu bekommen, aber es ging nicht, sie war einfach zu groß bzw.
Willis Mund zu klein. Selbst als Bernd mit der Peitsche auf seinen Rücken
ein-drosch, gelang es nicht; vielmehr schrie Bernd wütend:
„Au, du Idiot! Deine Zähne tun mir weh! Kriegst du deine blöden Kiefer nicht
weiter auseinander? Hör auf, das ist ja ein Trauerspiel! Na warte, dir werde
ich schon die Kiefer spreizen und dein Maul dressieren! Du wärst nicht der
erste, dessen Kiefer nachher so weit auseinander klafften, dass zwei
Männerschwänze oder eine ganze Faust durchgepasst haben.“
„Ich weiß, er ist nicht nach deinem Standard dressiert, Bernd, aber ich stehe
mit seiner Dressur ja noch am Anfang!“ entschuldigte Erika den Fehlschlag beim
Saugen.
„Er müsste zuallererst mal besser und prompter gehorchen lernen,“ kommentierte
Bernd, „Ich wüsste was und habe es auch gleich dabei ...“ Er ging ins Bad, wo
sein Bademantel hing, und holte aus der Manteltasche einen glitzernden Ring. Er
hielt ihn hoch und sagte:
„Damit habe ich noch den renitentesten Bock und hart-gesottensten Bullen zum
lammfrommen Kriecher gemacht, Erika! Du müsstest, wenn du einen sofort gehorchenden
Sklaven haben willst, ihn nur aufs Bett schnallen und mir mit ein paar
Handreichungen zur Hand gehen!“
Natürlich war Erika sofort bereit! In Null Komma nichts war der wehrlose Willi
auf dem Bett liegend festgezurrt. Bernd kniete sich hinter Willis Kopf und nahm
ihn zwischen seinen muskulösen Schenkeln in die Klemme, so dass er sich keinen
Fingerbreit mehr rühren konnte. Bernds riesiges Gehänge schaukelte direkt über
Willis Augen und nahm ihm größtenteils die Sicht.
Deshalb konnte dieser auch nicht genau sehen, was Bernd an seiner Nase
manipulierte. Es sah so aus, als nähere sich eine Miniaturlochzange seinem
Riechorgan. Dann packte diese Lochzange plötzlich seinen Nasensteg, zog dieses
Knorpelgewebe heftig nach unten und sofort raste ein stechender, aber kurzer
Schmerz durch seinen Kopf! Warmes Blut sickerte aus der Nase über die Oberlippe
in Willis Mund. Er begriff, dass Bernd ihm mit der Zange ein Loch in den
Nasensteg gezwickt hatte, natürlich ohne jegliche Schmerzbetäubung!
Ein Bausch Clauden-Watte desinfizierte die Wunde und ließ die Blutung zum
Stehen kommen. Immer noch hielten Bernds Schenkel seinen Kopf fest. Nach
einigen Minuten war die Wunde verschorft, und Bernd nahm den glitzernden, noch
offenen Ring, welcher der Größe nach hätte ein Ehering sein können, und zog ihn
durch das frisch gestanzte Loch in der Nasenscheidewand.
Eigentlich gar nicht so schlimm, dachte sich Willi, der fürchterliche Schmerzen
erwartete hatte, weil ihn Bernd so eisern in die Schenkelklemme nahm.
Die Überraschung kam dann, als Erika ihn vom Bett losgebunden hatte, ihm aber
die Arme mit Handschellen auf den Rücken band und Bernd eine ganz normale
Hundeleine nahm und sie in den Nasenring einhakte.
„Hier hast du dein Hündchen, Erika, jetzt kannst du mit ihm ‘Gassi gehen’!“ Er
zog nur ein klein wenig an der Leine, und Willi ging vor rasendem Schmerz in
seiner Nase schier senkrecht in die Luft und schrie schrill auf:
„Aiiiiihhhh, um Gottes Willen, nicht so ziehen! Aaauuu, das schmerzt wie
wahnsinnig. Bitte, nicht ziehen! Bitte bitte, ich werde alles tun!“
„Siehst du, Erika, wie der gleich pariert? Ein sanfter Zug am Ring, und der
störrische Bock wird lammfromm,“ sagte Bernd und führte den nackten Willi wie
einen Tanzbären am Nasenring durch das ganze Schlafzimmer.
Willis Gehorsam wurde auch gleich auf die Probe gestellt. Bernd zog den
Wehrlosen an dessen Nasenring an seinen jetzt ziemlich schlaffen Penis heran
und gebot ihm zu blasen.
Nun war der dicke Kolben so weit abgeschwollen, dass Willi mit Mühe wenigstens
den Schwanzkopf in seinen Mund brachte. Zwischenzeitlich befestigte Erika die
Hodenkette wieder an dem unteren Bettfuß.
Plötzlich begann Willi zu husten und versuchte, den Schwanz in seinem Mund
loszuwerden. Bernd hatte nämlich einem plötzlichen Druck in seiner Blase nachgegeben
und seiner Pisse freien Lauf in Willis Kehle gelassen. Der aber wollte die
scharfe Brühe nicht schlucken! Er presse die Zunge gegen die Eichel, um den
pissenden Schwanz heraus zu stoßen. Das hatte Bernd vorausgesehen und erprobte
nun gleich seine „Geheimwaffe“: er zog an der Nasenkette, und sogleich stellte
Willi sein Widerstreben ein und schluckte gehorsam wie ein dressierter
Hund!
„Siehst du, wie das funktioniert? Wenn der Leckhund nicht aufs Wort pariert,
ein Zug — und absoluter Gehorsam ist garantiert!“ kommentierte der brutale
Bulle. Durch die Lutscherei wurde Bernds Schwanz schnell wieder steif. Willi
bekam schon „Kieferklemme“. Der Schwanz wurde aus seinem Mund gezogen, und
Bernd warf sich gleich wieder auf die schon wartend auf dem Bett liegende
Erika.
Wieder begann ein wilder Ritt ohne Hemmungen und Rücksicht auf den resigniert
zuschauenden Ehesklaven. Der hatte eingesehen, dass sein protestierendes Toben
zwecklos war und ihm nur weitere Schmerzen brachte.
Als Bernd sich in der vor Lust kreischenden Erika tüchtig ausgespritzt hatte,
musste Willi die Soße wieder aus ihrer Fotze auslecken. Ein kurzer Zug an
Nasenring genügte, und der Leckhund vergrub sein Gesicht in ihrem verschleimten
Schoß und leckte den letzten Samenfaden heraus. Auch Bernds verschmierter
Bolzen wurde ohne Renitenz mit der Zunge gesäubert.
Erika staunte nicht schlecht, wie schnell Bernds Dressurmaßnahmen zum Erfolg
geführt hatten. Da entstand in ihrem perfiden Gehirn eine teuflische Idee. Sie
tuschelte leise mit Bernd und flüsterte ihm ihre Idee ins Ohr:
„Ich würde zu gerne wissen,“ flüsterte sie, „ob er dazu bereit ist und auch
dies ohne Protest tut. Kannst du ihn auf die Probe stellen, Bernd?“
Natürlich wollte der! Er stand auf, ergriff die Hodenkette, nahm vorsorglich auch
noch die Peitsche zu Hand und zerrte den Gefesselten an seinem Sack hinter sich
her in das Badezimmer.
Dort setzte sich Bernd auf die Toilette und verrichtete ein übelriechendes
Geschäft in Willis Beisein. Der musste mit gesenktem Kopf vor der Toilettenschüssel
knien.
Als Bernd sich ausgiebig entleert hatte, zog er die Spülung, was für Erika
draußen das Zeichen war, dass sie das Badezimmer betreten und der dann
stattfindenden Szene beiwohnen könne.
Bernd stand auf, griff nach der Leine am Nasenring, bückte sich über das
Toilettenbecken stützend und drehte Willi sein haariges Gesäß entgegen.
Fortsetzung in Kürze
Wahnsinn! Bis gespannt wie ein Flitzbogen.
AntwortenLöschenWieder eine absolut geile Fortsetzung
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenNun habe ich wahrlich das Verlangen, an Willis Stelle sein zu dürfen.
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