Freitag, 8. April 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 5

Copyright: Stbr

 

Ohne auf Willis Gefühle und seinen Blick, der seine ganze Verachtung ausdrückte, zu achten, warf sich der Bulle zwischen Erikas einladende Schenkel, dass das Bett bei dem Aufprall dieses Schwergewichts in allen Fugen krachte!  Erika spreizte sich mit der einen Hand ihre klatschnassen Schamlefzen weit auseinander, mit der anderen packte sie den Riesenhammer und dirigierte ihn vor ihre Lusthöhle. Mit drei - vier mächtiger Stößen trieb Bernd seinen enormen Prügel in die nachgebende Lustspalte. Und Erika feuerte ihn noch an:
„Ja, weite mich auf! .. Stoß ihn tief rein, du herrlicher Hengst! .. Bespringe deine rossige Stute! .. Nagle mich brutal!  AHHH, wie tief du reinkommst, herrlich !! .. Ja, reiß’ mich auseinander! .. Packe fest in meine Arschbacken ... OH, wie toll du fickst! Gib’s mir, rammle mich zu Tode .. ahhhiii, ich komme, ... ja spritz so stark du kannst .. ich spür’s bis zum Hals!  Ja, feste! Beschäle deine Zuchtstute !!“
Erika war in Ekstase und hatte ihre Beine um den Rücken des Deckbullen geschlungen, als ob sie ihn für ewig festhalten wolle. Willi sah nur Bernds sich zusammenziehende, haarige Arschbacken, die wie die Ventile einer Maschine im Takt seiner tiefen Stöße auf- und nieder-pumpten.


Der gehörnte Ehemann zerrte hilflos an seiner Sackkette, schrie wütend auf das fickende Paar, das aber so in seinen Sexualakt verschlungen war, dass es die wütenden Schimpfkanonaden und das Zerren der Kette am Bettpfosten nicht wahrnahm. Völlig zwecklos zerrte sich der Angekettete seinen Hodensack lang, versuchte sich aus den Handschellen zu winden, die zwei auf dem Bett ritten wie Wildpferde und stöhnten und keuchten und bebten vor blanker Sexlust!
Erst als nach Bernds überschäumendem Orgasmus und Erikas Lustschreien wieder etwas Ruhe auf dem Bett einzukehren begann, schien man die Anwesenheit und das wütende Entsetzen des Ehemanns zu bemerken.
Bernd erhob sich von seiner „Stute“, aus deren weit offenstehendem Lustloch eine Unmenge zähen Schleims hervorquoll. Der Bulle, dessen halb-steif abstehender Deckriemen immer noch beängstigende Ausmaße aufwies, trat hinter Willi und löste seine Hodenkette vom Bettpfosten. Die geschundenen Eier schienen geschwollen.
„Marsch zwischen meine Beine, Leckhund und die Liebesgrotte deiner Herrin gesäubert. Vorwärts!“
Ein unbarmherzig rigoroser Zug am Sack zwang den sich sträubenden Willi aufs Bett zwischen Erikas gespreizte Schenkel. Willi wusste genau, wie seine perverse Herrin sich die Säuberung vorstellte!  NEIN, das konnte doch auch der schlimmste Sadist nicht von ihm verlangen, dass er den Samenschleim seines Nebenbuhlers aus der Votze seiner eben frisch gefickten Frau lecken und womöglich noch schlucken sollte! NEIN !— Willi drehte stur sein Gesicht zur Seite.
Erika packte ihn bei den Haaren und riss seinen Kopf in ihren glitschigen Schoß hinein:
„Lecke ja tief rein, und dass du mir die ganze Soße schluckst, sonst Gnade dir Gott!“ schrie sie wütend, als ob sie Willis Gedanken gelesen hätte. Bernd wusste Rat: Er warf Erika das freie Ende der Hodenkette zu, die fing es auf und zog energisch an. Willis schmerzenden Sack wurde in der Arschkimme hochgerissen und in Richtung zur Frau gezogen, so dass der grausame Schmerz den Kopf des Knienden regelrecht in den Weiberschoß hineintrieb.
Und Bernd nahm die herumliegende Neunschwänzige zur Hand und ließ die Riemenpeitsche auf die nach hinten herausgestreckten Popbacken des „Leckhundes“ klatschen, ohne Rücksicht, dass die Riemen auch den hochgerissenen Sack in der Kimme trafen. Der so geprügelte Willi leckte wie verrückt, um die wahnsinnig schmerzenden Hiebe auf seinen Sack zum Stoppen zu bringen.


Mit verheulten Augen entließ Erika ihren zum leckenden Hund degradierten Mann aus ihrer Schenkelklemme, deutete auf Bernd und befahl barsch:                                                                                                                                  .
„An mir hast du Hund dich genug gelabt, jetzt krieche zu deinem neuen Herrn, meinem potenten Begatter, und lutsche ihm den herrlichen Samenbolzen picco-bello ab!“
Nein, das war zu viel! Hatte er schon mit größtem Ekel den Samenschleim seines Rivalen aus der Muschel seiner eigenen Frau gesaugt, aber jetzt auch noch dessen Schwanz sauberlecken? Das war unzumutbar!
Aber Willi wusste noch lange nicht, was seine perverse, sadistische, nymphomane Gattin alles für ihm zumutbar hielt! Ein brutaler Zug an der Kette, zwei gesalzene Hiebe mit der Peitsche über seine Brust — und schon kroch der gebrochene Mann aufschreiend heran und streckte seine missbrauchte Zunge heraus. Er leckte den enormen Männerschwanz von unten nach oben und von oben nach unten und wieder zurück, aber dann wollte Bernd, dass er ihn auch richtig blasen, tief einsaugen sollte.
Willi gab sich ja ehrlich redliche Mühe, wenigsten die riesige Eichel hinter seine Zahnreihe zu bekommen, aber es ging nicht, sie war einfach zu groß bzw. Willis Mund zu klein. Selbst als Bernd mit der Peitsche auf seinen Rücken ein-drosch, gelang es nicht; vielmehr schrie Bernd wütend:
„Au, du Idiot! Deine Zähne tun mir weh! Kriegst du deine blöden Kiefer nicht weiter auseinander? Hör auf, das ist ja ein Trauerspiel! Na warte, dir werde ich schon die Kiefer spreizen und dein Maul dressieren! Du wärst nicht der erste, dessen Kiefer nachher so weit auseinander klafften, dass zwei Männerschwänze oder eine ganze Faust durchgepasst haben.“
„Ich weiß, er ist nicht nach deinem Standard dressiert, Bernd, aber ich stehe mit seiner Dressur ja noch am Anfang!“ entschuldigte Erika den Fehlschlag beim Saugen.
„Er müsste zuallererst mal besser und prompter gehorchen lernen,“ kommentierte Bernd, „Ich wüsste was und habe es auch gleich dabei ...“ Er ging ins Bad, wo sein Bademantel hing, und holte aus der Manteltasche einen glitzernden Ring. Er hielt ihn hoch und sagte:
„Damit habe ich noch den renitentesten Bock und hart-gesottensten Bullen zum lammfrommen Kriecher gemacht, Erika! Du müsstest, wenn du einen sofort gehorchenden Sklaven haben willst, ihn nur aufs Bett schnallen und mir mit ein paar Handreichungen zur Hand gehen!“


Natürlich war Erika sofort bereit! In Null Komma nichts war der wehrlose Willi auf dem Bett liegend festgezurrt. Bernd kniete sich hinter Willis Kopf und nahm ihn zwischen seinen muskulösen Schenkeln in die Klemme, so dass er sich keinen Fingerbreit mehr rühren konnte. Bernds riesiges Gehänge schaukelte direkt über Willis Augen und nahm ihm größtenteils die Sicht.
Deshalb konnte dieser auch nicht genau sehen, was Bernd an seiner Nase manipulierte. Es sah so aus, als nähere sich eine Miniaturlochzange seinem Riechorgan. Dann packte diese Lochzange plötzlich seinen Nasensteg, zog dieses Knorpelgewebe heftig nach unten und sofort raste ein stechender, aber kurzer Schmerz durch seinen Kopf! Warmes Blut sickerte aus der Nase über die Oberlippe in Willis Mund. Er begriff, dass Bernd ihm mit der Zange ein Loch in den Nasensteg gezwickt hatte, natürlich ohne jegliche Schmerzbetäubung!
Ein Bausch Clauden-Watte desinfizierte die Wunde und ließ die Blutung zum Stehen kommen. Immer noch hielten Bernds Schenkel seinen Kopf fest. Nach einigen Minuten war die Wunde verschorft, und Bernd nahm den glitzernden, noch offenen Ring, welcher der Größe nach hätte ein Ehering sein können, und zog ihn durch das frisch gestanzte Loch in der Nasenscheidewand.
Eigentlich gar nicht so schlimm, dachte sich Willi, der fürchterliche Schmerzen erwartete hatte, weil ihn Bernd so eisern in die Schenkelklemme nahm.
Die Überraschung kam dann, als Erika ihn vom Bett losgebunden hatte, ihm aber die Arme mit Handschellen auf den Rücken band und Bernd eine ganz normale Hundeleine nahm und sie in den Nasenring einhakte.
„Hier hast du dein Hündchen, Erika, jetzt kannst du mit ihm ‘Gassi gehen’!“ Er zog nur ein klein wenig an der Leine, und Willi ging vor rasendem Schmerz in seiner Nase schier senkrecht in die Luft und schrie schrill auf:
„Aiiiiihhhh, um Gottes Willen, nicht so ziehen! Aaauuu, das schmerzt wie wahnsinnig. Bitte, nicht ziehen! Bitte bitte, ich werde alles tun!“
„Siehst du, Erika, wie der gleich pariert? Ein sanfter Zug am Ring, und der störrische Bock wird lammfromm,“ sagte Bernd und führte den nackten Willi wie einen Tanzbären am Nasenring durch das ganze Schlafzimmer.
Willis Gehorsam wurde auch gleich auf die Probe gestellt. Bernd zog den Wehrlosen an dessen Nasenring an seinen jetzt ziemlich schlaffen Penis heran und gebot ihm zu blasen.
Nun war der dicke Kolben so weit abgeschwollen, dass Willi mit Mühe wenigstens den Schwanzkopf in seinen Mund brachte. Zwischenzeitlich befestigte Erika die Hodenkette wieder an dem unteren Bettfuß. 


Plötzlich begann Willi zu husten und versuchte, den Schwanz in seinem Mund loszuwerden. Bernd hatte nämlich einem plötzlichen Druck in seiner Blase nachgegeben und seiner Pisse freien Lauf in Willis Kehle gelassen. Der aber wollte die scharfe Brühe nicht schlucken! Er presse die Zunge gegen die Eichel, um den pissenden Schwanz heraus zu stoßen. Das hatte Bernd vorausgesehen und erprobte nun gleich seine „Geheimwaffe“: er zog an der Nasenkette, und sogleich stellte Willi sein Widerstreben ein und schluckte gehorsam wie ein dressierter Hund!
„Siehst du, wie das funktioniert? Wenn der Leckhund nicht aufs Wort pariert, ein Zug — und absoluter Gehorsam ist garantiert!“ kommentierte der brutale Bulle. Durch die Lutscherei wurde Bernds Schwanz schnell wieder steif. Willi bekam schon „Kieferklemme“. Der Schwanz wurde aus seinem Mund gezogen, und Bernd warf sich gleich wieder auf die schon wartend auf dem Bett liegende Erika.
Wieder begann ein wilder Ritt ohne Hemmungen und Rücksicht auf den resigniert zuschauenden Ehesklaven. Der hatte eingesehen, dass sein protestierendes Toben zwecklos war und ihm nur weitere Schmerzen brachte.
Als Bernd sich in der vor Lust kreischenden Erika tüchtig ausgespritzt hatte, musste Willi die Soße wieder aus ihrer Fotze auslecken. Ein kurzer Zug an Nasenring genügte, und der Leckhund vergrub sein Gesicht in ihrem verschleimten Schoß und leckte den letzten Samenfaden heraus. Auch Bernds verschmierter Bolzen wurde ohne Renitenz mit der Zunge gesäubert.


Erika staunte nicht schlecht, wie schnell Bernds Dressurmaßnahmen zum Erfolg geführt hatten. Da entstand in ihrem perfiden Gehirn eine teuflische Idee. Sie tuschelte leise mit Bernd und flüsterte ihm ihre Idee ins Ohr:
„Ich würde zu gerne wissen,“ flüsterte sie, „ob er dazu bereit ist und auch dies ohne Protest tut. Kannst du ihn auf die Probe stellen, Bernd?“
Natürlich wollte der! Er stand auf, ergriff die Hodenkette, nahm vorsorglich auch noch die Peitsche zu Hand und zerrte den Gefesselten an seinem Sack hinter sich her in das Badezimmer.
Dort setzte sich Bernd auf die Toilette und verrichtete ein übelriechendes Geschäft in Willis Beisein. Der musste mit gesenktem Kopf vor der Toilettenschüssel knien.
Als Bernd sich ausgiebig entleert hatte, zog er die Spülung, was für Erika draußen das Zeichen war, dass sie das Badezimmer betreten und der dann stattfindenden Szene beiwohnen könne.
Bernd stand auf, griff nach der Leine am Nasenring, bückte sich über das Toilettenbecken stützend und drehte Willi sein haariges Gesäß entgegen.

Fortsetzung in Kürze

 

4 Kommentare:

  1. Wahnsinn! Bis gespannt wie ein Flitzbogen.

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  2. Wieder eine absolut geile Fortsetzung

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  3. Eine absolut geile Geschichte

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  4. Nun habe ich wahrlich das Verlangen, an Willis Stelle sein zu dürfen.

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