Donnerstag, 28. April 2022

Leibsklave und Leckhund 7. Teil

 Copyright: Stbr.

Teil 7

Der Morgen graute. Im Keller war es noch stockfinster. Das nackte Deckenlicht im Käfigraum ging an und riss Willi aus dem Schlaf. Vor greller Blendung konnte er nicht sehen, wer den Keller betrat, aber die Stimme erkannte er:
„Einen schönen guten Morgen, mein lieber Mann, es ist schon acht Uhr vorbei und ich brauche meinen Leibsklaven!  --- Oh je, du siehst aber zerknittert aus, hast wohl nicht gut geschlafen?“ höhnte Erika und öffnete das Schloss zur Käfigtür. Willi glaubte, es sei noch mitten in der Nacht.
Er wollte den Folterkäfig schnell verlassen, aber er war ganz steif. Er krabbelte vor, bis er plötzlich abrupt innehielt.
„Ach so, du hängst ja noch an der Sackkette! Ich weiß, das tut weh, wenn der fette Beutel so unerwartet gezerrt wird! Aber daran musst du dich gewöhnen! Sieh, ich habe auch deine Nasenringleine mitgebracht!“
Erika hakte die Leine am Nasenring ein, löste die Hodenkette von der Wand und zog den nackten Mann hinauf in ihr Schlafzimmer. Die Hodenkette schleifte Willi klirrend hinter sich her.


Bernd lag noch im Bett auf der Bett-Seite, die eigentlich Willis Platz war. Sein Penis stand hart. Erika schloss Willis Hodenkette an den Bettfuß an, und der frustrierte Mann musste hilflos mit ansehen, wie Bernd ungeniert seine Frau bestieg und hemmungslos sie zum Höhepunkt fickte. Er besamte Erika mit reichlich Sperma, freilich ohne Kondom.
Dann folgte das übliche Reinigen der Geschlechtsteile beider Akteure mit der Zunge. Willi hatte jeglichen äußerlich sichtbaren Widerstand aufgegeben und bemühte sich redlich, seiner Aufgabe gerecht zu werden, auch bei Bernd, der die Peitsche griffbereit in seiner Rechten hielt..
„Du wirst sicher Durst haben nach der langen Nacht,“ spottete Erika und befahl ihn in die kniende Position neben ihrem Bett. Mit der Nasenleine zwang sie sein Gesicht an ihre über der Rand hängende Fotze, auf die Willi seinen Mund pressen und die frische, salzige Flut abtrinken musste. Zu allem Überfluss musste er bei Bernd danach den gleichen Pissoir-Dienst verrichten.
Dann ließ sich Erika von ihrem Leibsklaven wie schon früher ausgiebig massieren. Rücken Popo und Oberschenkel.  Bernd war derweil im Bad und rasierte sich. Dann rief ihn Bernd ins Bad, wo er auf dem WC saß. Mit äußerster Willensanstrengung führte Willi danach die ekelhafte Reinigung nach dem Stuhlgang durch, aber es ging wenigstens ohne Schläge oder Zwangsmaßnahmen ab.


Zu seiner Überraschung durfte er sich dann selber die Zähne putzen und den Mund spülen. Inzwischen hatte Erika das Frühstück zubereitet und rief die beiden Männer zum Frühstückskaffee. Willi durfte auch, und er aß mit Heißhunger, allerdings nackt, wogegen Bernd seine Arbeitskleidung angezogen hatte.
„So,“ sagte der ‘Gärtner’, „nachdem du dich so schön gelabt hast, wirst du um so besser arbeiten können. Die Wege im Garten müssen heute noch fertig werden. Ich zeige dir, wie das geht.“
Wie ein Hund auf allen Vieren wurde Willi nackt an der Hodenkette in den Garten geführt. Dort standen Schubkarre, Pickel und Schaufel und warteten auf fleißige Benutzung. Bernd „zeigte“ seinem „Arbeitstier“ wie man eine Sisyphusarbeit in kürzester Zeit bewältigt: mittels einer gut ziehenden Hundepeitsche!
Bernd schaffte an, und Willi hatte zu spuren. Er musste ohne Pause schuften, der Schweiß lief ihm in Bächen hinab, er keuchte und stöhnte vor Anstrengung, denn der Bulle stand ständig mit der Peitsche neben ihm und scheute sich nicht, sie auch zu gebrauchen. Hatte der Sklave Durst, öffnete Bernd seinen Hosenlatz und tränkte sein „Arbeitstier“.
Meter um Meter des geplanten Parcours wurden gekiest und gewalzt. Als endlich am späten Abend alles fertig war, band Bernd den leeren Schubkarren an Willis Hodenkette und ließ ihn diesen trotz seines Schmerzgeheuls den Weg vom Ende des Gartens bis zurück zum Haus ziehen. Willi konnte kaum noch stehen, als Erika herauskam und das vollendete Werk begutachtete.
„Sehr gut gemacht, Bernd, dann können wir den Parcours morgen, wenn’s Wetter mitmacht, wohl einweihen. Das Arbeitstier ist für heute offensichtlich am Ende; du hast ihn ja auch wie einen Plantagen-Sklaven hergenommen! Deshalb werden wir heute Abend auf seine Dienste verzichten müssen. Bring’ ihn in seinen Käfig, ich gebe ihm zu fressen, und dann kann er pennen, damit er morgen fit ist!“


Am Sack schleifte Bernd den halbtoten Hund in einen anderen Kellerraum, der wie eine Sauna aussah. Dort wurde Willi mit straff gespannter Nasenkette an einen Haken in der Decke gebunden, dass er ganz gerade und still-stehen musste. Dann prasselte ein Strahl eiskalten Wassers auf seinen nackten Körper und spritze ihm den Dreck und Schweiß ab.
Frisch geduscht, aber gezeichnet vom häufigen Einsatz der Hundepeitsche wurde er danach in den engen Käfig verfrachtet. Dann kam Erika in den Keller mit einen Napf für große Hunde, welcher dampfendes Hundefutter aus der Dose enthielt. Willi schüttelte sich vor Abscheu, aber letztlich siegte der Hunger. Wenigstens einen Topf frisches Wasser hatte ihm seine Herrin dazu gestellt. Der Hundefraß enthielt sogar Fleischbrocken und reichlich Kohlehydrate (Hafer) wie bei einem Rennpferd ...
Bevor er einschlief, bemerkte Willi, dass im Raum etwas fehlte. Richtig, das seltsame Wägelchen auf zwei Rädern und den kurzen Holmen war nicht mehr da. Und der komische Stuhl war auch weg.
Was soll’s, ich brauche beides nicht, dachte Willi, ich kann auch ohne diese Dinge schlafen. Mit schmerzenden Muskeln, dick geschwollenen Hoden, brennenden Striemen von der Peitsche und todmüde von der Schufterei fiel er in regungslosen Schlaf.
*  *  *  *

Fortsetzung im 8. Teil














 

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