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„Arschloch
sauberlecken! Auf der Stelle und gründlichst!!“
„NEIN, das ist zu viel verlangt! Das könnt ihr mir nicht zumuten! So eine
Sauerei! Niemals!“ schrie Willi entsetzt und versuchte aufzustehen und sich
umzudrehen.
Aber Erika war auf die Kette am Hodensack getreten, so dass der sich erhebende
Sklave an seinem Sack brutal zurück-gerissen wurde. Drohend griff das Weib nach
der Peitsche und zog ihm einen saftigen Hieb über den Rücken:
„Wirst du gehorchen und dein blödes Gesicht in die Arschkerbe deines Meisters
stecken und ihn säubern?!!!“ Donnerte sie wütend. Bernd jedoch blieb ganz
ruhig, nahm die Hundeleine und zog sie zwischen seinen Oberschenkeln durch. Dem
unbarmherzigen Zugschmerz an der Nasenscheidewand nachgebend folgte der Kopf in
die stinkende, stark behaarte Arschkimme.
Nein, der Gestank ! Entsetzlich! Doch unbarmherzig wurde sein Gesicht in die
haarige, verschmutzte Gesäßkerbe des muskulösen Männerarsches
hineingezwungen.
„Wird’s bald? Wo bleibt der Lecker?“ Ein erneuter Zug am Nasenring „überzeugte“
Willi, dass es besser und weniger schmerzhaft war, wenn er den widerlichen
Befehl gleich ausführte. Tun musste er es ja sowieso, entweder mit mehreren
Striemen oder ohne.
Es war entsetzlich! Die pure Hölle, den stinkenden, braunen „Kaviar“ aus der
breiten Spalte, den verklebten Haaren und schließlich noch aus der Tiefe der
Rosette heraus zu lecken. Aber obwohl es Willi zum Kotzen übel wurde, Bernd gab
nicht eher nach, als bis die ganze Kimme tadellos sauber war!
„ Dir werde ich das perfekte Lecken beibringen! Das war erst der Anfang,“
prophezeite ihm Bernd, „künftig wird deine Zunge mir und deiner lieben Frau das
Papier ersetzen! Und wenn wir mal Gäste haben, sicherlich denen auch, denn
künftig wird es im ganzen Haus kein Toilettenpapier geben!“
Wie ein geprügelter Hund kroch der gedemütigte Willi aus dem Badezimmer Der
Ekel schüttelte ihn noch nachträglich. Schlimmer konnte es doch nicht mehr
kommen! Bernd nahm ihm die Nasenleine und die Handschellen ab und ergriff die
Hodensackkette:
„Erika, ich gehe mit dem Köter Gassi, ich glaube, er muss sich auch mal
entleeren,“ sagte Bernd zu Erika, die gleichgültig zustimmte. Bernd nahm die
Hundepeitsche, versetzte Willi einen leichten Hieb auf den Hintern und
befahl:
„Marsch in den Garten! Aber auf Händen und Füßen so, wie ein richtiger Hund
geht.“
An den Hoden stramm geführt musste der nackte Willi wie ein Hund vor seinem
strengen Herrn voraus tapsen. Er wurde in den größtenteils blickdichten Garten
hinters Haus an einen Busch geführt. Zudem war in dieser einsamen Gegend nicht
mit Spaziergängern oder anderen Fremden zu rechnen. Gerade deshalb hatte Erika
ja ein solch einsames Haus ausgesucht.
„Hier kannst du dein Geschäft erledigen, aber wie ein richtiger Hund! Hebe das
Bein zum Pissen und gehe in die Hocke zum Scheißen,“ wies ihn Bernd grinsend
an. Im Beisein des Herrn musste sich der Leckhund seiner Exkremente entledigen
und dies vor den augen des genüsslich und fies zuschauendem Bernd. Wie
demütigend, wie ein richtiger Köter wurde es behandelt. Aber Bernd hielt
schlag-bereit die Hundepeitsche in der Hand!
Natürlich gab es kein Papier, sondern Laub und Gras, um sich von den
Schmutzresten zu reinigen. Den Luxus von Toilettenpapier gab es für Menschen –
nicht für Hunde!
Willi glaubte, dass er dann ins Schlafzimmer zu seiner Frau zurückgeführt
würde. Doch Bernd, der selbst auch noch splitternackt war, zerrte ihn am Sack
hinunter in den Keller.
Zum ersten Mal sah Willi dort, wie seine Frau die Kellerräume hatte ausbauen
lassen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, die nackten Wände mit Holztafeln
verkleidet. Von der Decke hingen Eisenhaken und ein Flaschenzug. In einer Ecke
war eine offene Dusche eingebaut. Es war früher wohl ein Weinkeller, kühl und
natürlich fensterlos.
Auch noch andere Geräte wie ein lederbezogener Bock mit Schellen an den Füßen,
ein hölzerner Pranger standen da und an den Wände Klistiergeräte, Peitschen,
Seile und Fesseln. Dann sah Willi einen Käfig aus glänzenden Stahlstreben mit
einer Türe. Er wunderte sich, wofür: Mit den geschätzten Maßen von 80 x 80 qcm
Grundfläche bei einer Höhe von allenfalls 70 cm war er für einen Hund relativ
zu groß, für einen Menschen wohl etwas zu klein. Er sollte es gleich
wissen!
Bernd öffnete die Käfigtüre und gebot Willi: „Da hinein!“
Ungläubig glotzte Willi auf den Käfig: „Da soll ich reinpassen? Aber Be .. äh
..Meister, der ist doch viel zu klein !!!“ protestierte Willi voller
Zweifel.
„Da passt du Köter schon hinein! Das ist dein künftiges Zuhause, wenn deine
Herrin oder ich deine Dienste nicht benötigen! Hier kannst du dich ‚wohlig‘
ausruhen und keinen Blödsinn anstellen. Das ist zwar nicht zum Ausstrecken,
aber wer sagt denn, dass ein Hund komfortabel schlafen muss?! Du musst dich
schon ein wenig krümmen und deinen dummen Schädel etwas einziehen, dann kannst
du in der Hocke drinnen sitzen. Marsch, wird’s bald?“
Ein Schlag mit der Hundepeitsche „überzeugte“ den frierenden Mann, seinem Herrn
zu gehorchen und zu versuchen, sich in den enge Käfig hineinzuquetschen.
Willi gab sich redliche Mühe, aber er hätte sich ganz zusammenkrümmen und in
der Hocke den Kopf noch zwischen die Knie stecken müssen, das Bernd die Türe
hinter seinem Gesäß hätte schließen
können.
Aber Bernd wusste „Rat“: Willi musste wieder zurückkriechen, sich umdrehen, und
Bernd ging zur Rückwand des Käfigs. Er zog die Kette durch den Käfig durch,
dann zog er brutal an der Kette. Vor Schmerz jaulend zwang er den armen Kerl,
rückwärts am Sack gezogen in den Käfig zu kriechen. Bernd sicherte die Kette an
einem Haken in der Kellerwand, dann quetschte er die Käfigtüre vorne mit Gewalt
zu, so dass der „Hund“ in der Tat gekrümmt wie der Glöckner von Notre-Dame
eingezwängt und ohne Bewegungsmöglichkeit in dem zu engen Käfig eingepfercht
war.
Willi ließ das Vorhängeschloss einschnappen und wünschte perfide ironisch noch
eine ‚Gute Nacht‘, löschte das Licht und überließ den eingekerkerten
Lecksklaven seinen Alpträumen.
Erst als sich Willis Augen langsam etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten
(durch eine Kellerluke kam ein Bisschen Luft und Licht) erkannte er in einer
Ecke ein eigenartiges Gefährt, das er auch noch nie gesehen hatte: das heißt,
gesehen hatte er ähnliches mal auf der Trabrennbahn in Hamburg, hier aber sah
es aus wie ein Sulky in Miniatur. Was sollte das hier? Und die beiden Holme
waren ja für ein Pferd, selbst für ein Shettland-Pony, zu kurz. Und für das
Zuggeschirr waren auch keine Vorrichtungen zu sehen. Stand es vielleicht noch
von früher da? Nein, dafür sah es zu neu aus, wie noch nie benutzt.
Egal,— viel beunruhigender waren die Peitschen, Klistiere und Fesseln an der
Wand und der Bock oder der Pranger ... Da stand noch so ein komischer
Gegenstand: Ein Stuhl mit Rücken und Armlehnen, aber die Sitzfläche hatte ein
Teller-großes Loch und eine Handspanne darunter noch eine Ebene, offensichtlich
aus Segeltuch. Wofür sollte das gut sein?
Er dachte an Erika, seine einst geliebte
Herrin, seine Frau, die sich jetzt bestimmt wieder mit dem ‚Urvieh von einem
Mann‘ im Bett wälzte und sich ausspritzte, während er hier schmachtete. Der
Geschmack im Mund nach bitterem Lehm war scheußlich, Hunger hatte er auch - und
Durst!
Langsam übermannte den nackten Mann trotz seiner unbequemen, nein auf die Dauer
dumpf schmerzhaften Haltung der Schlaf. Er hatte heute ja auch wirklich einen
anstrengenden Tag gehabt! Seine Hoden „klopften“ und brannten unter dem Zug der
strammen Kette, die Striemen schmerzten noch immer, die unbequeme Zwangshaltung
verursachten Muskelkrämpfe, und kalt war es zudem.
Trotz allem, er liebte seine Frau immer noch ...
Fortsetzung folgt
Eine absolut geile Fortsetzung und vor allem so schnell Wahnsinn
AntwortenLöschenSehr sehr geile Geschichte ( Fortsetzung)
AntwortenLöschenGeile Geschichte wurde von Teil zu Teil besser
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenMensch - klasse! Bitte weiter in dieser Art!
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