Mittwoch, 13. April 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 6

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„Arschloch sauberlecken! Auf der Stelle und gründlichst!!“
„NEIN, das ist zu viel verlangt! Das könnt ihr mir nicht zumuten! So eine Sauerei! Niemals!“ schrie Willi entsetzt und versuchte aufzustehen und sich umzudrehen.
Aber Erika war auf die Kette am Hodensack getreten, so dass der sich erhebende Sklave an seinem Sack brutal zurück-gerissen wurde. Drohend griff das Weib nach der Peitsche und zog ihm einen saftigen Hieb über den Rücken:
„Wirst du gehorchen und dein blödes Gesicht in die Arschkerbe deines Meisters stecken und ihn säubern?!!!“ Donnerte sie wütend. Bernd jedoch blieb ganz ruhig, nahm die Hundeleine und zog sie zwischen seinen Oberschenkeln durch. Dem unbarmherzigen Zugschmerz an der Nasenscheidewand nachgebend folgte der Kopf in die stinkende, stark behaarte Arschkimme.
Nein, der Gestank ! Entsetzlich! Doch unbarmherzig wurde sein Gesicht in die haarige, verschmutzte Gesäßkerbe des muskulösen Männerarsches hineingezwungen.
„Wird’s bald? Wo bleibt der Lecker?“ Ein erneuter Zug am Nasenring „überzeugte“ Willi, dass es besser und weniger schmerzhaft war, wenn er den widerlichen Befehl gleich ausführte. Tun musste er es ja sowieso, entweder mit mehreren Striemen oder ohne.
Es war entsetzlich! Die pure Hölle, den stinkenden, braunen „Kaviar“ aus der breiten Spalte, den verklebten Haaren und schließlich noch aus der Tiefe der Rosette heraus zu lecken. Aber obwohl es Willi zum Kotzen übel wurde, Bernd gab nicht eher nach, als bis die ganze Kimme tadellos sauber war!
„ Dir werde ich das perfekte Lecken beibringen! Das war erst der Anfang,“ prophezeite ihm Bernd, „künftig wird deine Zunge mir und deiner lieben Frau das Papier ersetzen! Und wenn wir mal Gäste haben, sicherlich denen auch, denn künftig wird es im ganzen Haus kein Toilettenpapier geben!“


Wie ein geprügelter Hund kroch der gedemütigte Willi aus dem Badezimmer Der Ekel schüttelte ihn noch nachträglich. Schlimmer konnte es doch nicht mehr kommen! Bernd nahm ihm die Nasenleine und die Handschellen ab und ergriff die Hodensackkette:
„Erika, ich gehe mit dem Köter Gassi, ich glaube, er muss sich auch mal entleeren,“ sagte Bernd zu Erika, die gleichgültig zustimmte. Bernd nahm die Hundepeitsche, versetzte Willi einen leichten Hieb auf den Hintern und befahl:
„Marsch in den Garten! Aber auf Händen und Füßen so, wie ein richtiger Hund geht.“
An den Hoden stramm geführt musste der nackte Willi wie ein Hund vor seinem strengen Herrn voraus tapsen. Er wurde in den größtenteils blickdichten Garten hinters Haus an einen Busch geführt. Zudem war in dieser einsamen Gegend nicht mit Spaziergängern oder anderen Fremden zu rechnen. Gerade deshalb hatte Erika ja ein solch einsames Haus ausgesucht.
„Hier kannst du dein Geschäft erledigen, aber wie ein richtiger Hund! Hebe das Bein zum Pissen und gehe in die Hocke zum Scheißen,“ wies ihn Bernd grinsend an. Im Beisein des Herrn musste sich der Leckhund seiner Exkremente entledigen und dies vor den augen des genüsslich und fies zuschauendem Bernd. Wie demütigend, wie ein richtiger Köter wurde es behandelt. Aber Bernd hielt schlag-bereit die Hundepeitsche in der Hand!
Natürlich gab es kein Papier, sondern Laub und Gras, um sich von den Schmutzresten zu reinigen. Den Luxus von Toilettenpapier gab es für Menschen – nicht für Hunde!
Willi glaubte, dass er dann ins Schlafzimmer zu seiner Frau zurückgeführt würde. Doch Bernd, der selbst auch noch splitternackt war, zerrte ihn am Sack hinunter in den Keller.
Zum ersten Mal sah Willi dort, wie seine Frau die Kellerräume hatte ausbauen lassen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, die nackten Wände mit Holztafeln verkleidet. Von der Decke hingen Eisenhaken und ein Flaschenzug. In einer Ecke war eine offene Dusche eingebaut. Es war früher wohl ein Weinkeller, kühl und natürlich fensterlos.
Auch noch andere Geräte wie ein lederbezogener Bock mit Schellen an den Füßen, ein hölzerner Pranger standen da und an den Wände Klistiergeräte, Peitschen, Seile und Fesseln. Dann sah Willi einen Käfig aus glänzenden Stahlstreben mit einer Türe. Er wunderte sich, wofür: Mit den geschätzten Maßen von 80 x 80 qcm Grundfläche bei einer Höhe von allenfalls 70 cm war er für einen Hund relativ zu groß, für einen Menschen wohl etwas zu klein. Er sollte es gleich wissen!


Bernd öffnete die Käfigtüre und gebot Willi: „Da hinein!“
Ungläubig glotzte Willi auf den Käfig: „Da soll ich reinpassen? Aber Be .. äh ..Meister, der ist doch viel zu klein !!!“ protestierte Willi voller Zweifel.
„Da passt du Köter schon hinein! Das ist dein künftiges Zuhause, wenn deine Herrin oder ich deine Dienste nicht benötigen! Hier kannst du dich ‚wohlig‘ ausruhen und keinen Blödsinn anstellen. Das ist zwar nicht zum Ausstrecken, aber wer sagt denn, dass ein Hund komfortabel schlafen muss?! Du musst dich schon ein wenig krümmen und deinen dummen Schädel etwas einziehen, dann kannst du in der Hocke drinnen sitzen. Marsch, wird’s bald?“
Ein Schlag mit der Hundepeitsche „überzeugte“ den frierenden Mann, seinem Herrn zu gehorchen und zu versuchen, sich in den enge Käfig hineinzuquetschen. 
Willi gab sich redliche Mühe, aber er hätte sich ganz zusammenkrümmen und in der Hocke den Kopf noch zwischen die Knie stecken müssen, das Bernd die Türe hinter seinem Gesäß hätte schließen  können.
Aber Bernd wusste „Rat“: Willi musste wieder zurückkriechen, sich umdrehen, und Bernd ging zur Rückwand des Käfigs. Er zog die Kette durch den Käfig durch, dann zog er brutal an der Kette. Vor Schmerz jaulend zwang er den armen Kerl, rückwärts am Sack gezogen in den Käfig zu kriechen. Bernd sicherte die Kette an einem Haken in der Kellerwand, dann quetschte er die Käfigtüre vorne mit Gewalt zu, so dass der „Hund“ in der Tat gekrümmt wie der Glöckner von Notre-Dame eingezwängt und ohne Bewegungsmöglichkeit in dem zu engen Käfig eingepfercht war.
Willi ließ das Vorhängeschloss einschnappen und wünschte perfide ironisch noch eine ‚Gute Nacht‘, löschte das Licht und überließ den eingekerkerten Lecksklaven seinen Alpträumen.
Erst als sich Willis Augen langsam etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten (durch eine Kellerluke kam ein Bisschen Luft und Licht) erkannte er in einer Ecke ein eigenartiges Gefährt, das er auch noch nie gesehen hatte: das heißt, gesehen hatte er ähnliches mal auf der Trabrennbahn in Hamburg, hier aber sah es aus wie ein Sulky in Miniatur. Was sollte das hier? Und die beiden Holme waren ja für ein Pferd, selbst für ein Shettland-Pony, zu kurz. Und für das Zuggeschirr waren auch keine Vorrichtungen zu sehen. Stand es vielleicht noch von früher da? Nein, dafür sah es zu neu aus, wie noch nie benutzt.
Egal,— viel beunruhigender waren die Peitschen, Klistiere und Fesseln an der Wand und der Bock oder der Pranger ... Da stand noch so ein komischer Gegenstand: Ein Stuhl mit Rücken und Armlehnen, aber die Sitzfläche hatte ein Teller-großes Loch und eine Handspanne darunter noch eine Ebene, offensichtlich aus Segeltuch. Wofür sollte das gut sein?
                                         
 Er dachte an Erika, seine einst geliebte Herrin, seine Frau, die sich jetzt bestimmt wieder mit dem ‚Urvieh von einem Mann‘ im Bett wälzte und sich ausspritzte, während er hier schmachtete. Der Geschmack im Mund nach bitterem Lehm war scheußlich, Hunger hatte er auch - und Durst!
Langsam übermannte den nackten Mann trotz seiner unbequemen, nein auf die Dauer dumpf schmerzhaften Haltung der Schlaf. Er hatte heute ja auch wirklich einen anstrengenden Tag gehabt! Seine Hoden „klopften“ und brannten unter dem Zug der strammen Kette, die Striemen schmerzten noch immer, die unbequeme Zwangshaltung verursachten Muskelkrämpfe, und kalt war es zudem.
Trotz allem, er liebte seine Frau immer noch ...


Fortsetzung folgt

5 Kommentare:

  1. Eine absolut geile Fortsetzung und vor allem so schnell Wahnsinn

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  2. Sehr sehr geile Geschichte ( Fortsetzung)

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  3. Geile Geschichte wurde von Teil zu Teil besser

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  4. Eine absolut geile Geschichte

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  5. Mensch - klasse! Bitte weiter in dieser Art!

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