Montag, 23. Mai 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 9

 Copyright: StBr.

Nach einer Viertelstunde, die Willi wie eine ganze vorkam, war Erika endlich zufrieden. Willis Zungenspitze war schon fast ohne Gefühl, der überanstrengte Muskel schmerzte und kam dem Willi wie ein Klumpen rohes Fleisch vor.
Erika erhob sich schließlich und gab sein verschwitztes Gesicht frei. Dankbar sog Willi die frische Luft durch seinen immer noch sperrangelweit aufstehenden Mund. Doch kaum war Erikas braunes Gesäß aus seinem Blickfeld verschwunden, da tauchte zu seinem blanken Entsetzen Bernds haariger Arsch über ih m auf, sank nieder und hüllte sein Gesicht in totale Finsternis. Das alleine wäre ja nicht so schlimm gewesen, aber grausam drückte Bernds enormes Gewicht auf seine Nase und die Lippen und — der entsetzliche Gestank, der dieser haarigen Spalte entströmte !!!
Bernd war aus dem WC gekommen, in dem es ja angeblich kein Toilettenpapier mehr gab!
„Säubern!“ hörte Willi dumpf unter den muskulösen Arschbacken als einzigen Befehl. Was blieb ihm übrig? Er wollte ja willig gehorchen, aber seine erschöpfte Zunge versagte den Dienst. Seine verkrampfte Zunge war wie gelähmt, won den Schmerzen mal ganz abgesehen. Gewicht un die Haare in der Männerkerbe machte ihn zusätzlich zu schaffen!
„Rein ins Loch mit deiner akademischen Zunge,“ spottete der ungehobelte „Ex-Rausschmeißer“. Die Quittung für die „Faulheit“ seiner Zunge knallte Bernd ohne Mitleid dem wehrlos vor dem Stuhl ausgestreckt liegenden Sklaven mit der Neunschwänzigen auf den Bauch, dass es nur so klatschte. Erika kleidete sich beiläufig an und störte sich nicht an dem schweinischen Missbrauch ihres Gatten.
„Wer nicht gehorchen will, muss fühlen,“ bemerkte der Hüne ungerührt und trieb die Zunge des Erschöpften unnachgiebig zu übermenschlicher Leistung an und gab nicht eher nach, bis nicht nur die Kerbe, sondern auch die zuckende Kacknuss bis in die letzte Falte gesäubert war. Auch wenn es ungewöhnlich lange dauerte.
„Wenn der Kerl mal besser trainiert ist und ausdauernder lecken kann, werde ich ihm das Maul noch ein paar Zentimeter weiter dehnen, dass mein ganzer Sack hinein passt. Dann muss er meine Eier mit der Zunge massieren, bis ich sechs mal am Tag spritzen kann. Aber bis jetzt kriege nicht einmal e i n e n  Hoden ganz in das blöde Maul rein,“ sagte Bernd bedauernd, als Erika gerade das Schlafzimmer verließ.
Das war Willis längste halbe Stunde, bei der er stöhnend jede Sekunde buchstäblich „ausgekostet“ hatte! Er war fix und fertig, als Bernd ihn aus seinem Leckstuhl befreite. Seitdem war dieser Stuhl für Willi gleichbedeutend mit dem Inbegriff der Hölle. Aber zu diesem Zeitpunkt wusste er noch nicht, was alles vor ihm lag.
Bernd erlaubte ihm, seinen Mund auszuspülen, Zähne zu putzen und sich das verschwitzte Gesicht etwas zu erfrischen. Dann bekam er in der Küche ein richtig kräftiges Frühstück mit Eier, Speck, Honig, Milch und frisches Obst. Zu welch einem Genuss diese Dinge plötzlich wurden, die ihm früher ganz gewöhnlich vorkamen! Er erkannte, dass im Leben alles eine Frage der Relation ist.
Den hintersinnigen Zweck seines opulenten Frühstücks erkannte Willi eine halbe Stunde nach dem gemeinsamen Mittagessen, bei dem er seine Herrschaft wieder als nackter Butler bedienen musste.
„Bernd, ich möchte meinen neuen Wagen und das Pferd im Garten ausprobieren! Spanne es bitte an!“ sagte Erika.
Willi dachte im ersten Moment an ein neues Auto, aber dann hörte er etwas von ‘Pferd’ und ‘Garten’. Sollte sich Erika ohne sein Wissen (von seiner Zustimmung gar nicht zu reden!) ein Pferd gekauft haben? Er glotzte wie ein Idiot, als Bernd ihn an der Sackkette hinaus in den Garten hinters Haus zog, wo der zweirädrige Wagen mit dem kleinen, herzförmigen Sitz und den eigenartigen Holmen glitzernd in der Sonne stand. Ein Wagen — gut. Aber wo war das Pferd, das zwischen diese Holme gepasst hätte?
Willi begriff, wer das Pferd sein sollte, als Bernds grobe Pranken ihn zwischen die Holme stießen und seine Unterarme mit Ringen an die vorderen Ende der Holme fesselte. Aber wie sollte er das Gefährt ziehen? Denn die Holme hatten keine Griffe zum Schieben oder Drücken, seine Hohlhände konnten gerade mal einen Tennisball-großen Knauf ganz vorne umfassen, an denen man das Gefährt zwar zurückhalten bzw. bremsen oder seine grobe Fahrtrichtung bestimmen konnte, mehr aber nicht!
Vom rechten zum linken Holm verlief ein handbreiter Lederriemen, der so hinter bzw. über Willis Rücken gespannt wurde, dass er den Mann in eine nach vorne gebückte Haltung zwang. Ein zweiter Gurt, der rund 30 cm weiter vorne ebenfalls waagrecht von einem zum anderen Holm verlief, presste Willis Brust und Hals wieder fast in die Senkrechte. Von der Seite betrachtet bildete Willis Körper vom Kopf über den durchgebogenen Rücken und das nach hinten herausgestreckte Gesäß über den gestreckten Beinen  die Figur einer arabischen Vier. 


„Maul auf,“ befahl Bernd und schob Willi eine Ponykandare aus verchromtem Stahl zwischen die Kiefer. Ein straff gespannter Nackengurt presste die Kandare tief in den Mund, so dass die Mundwinkel unangenehm weit nach hinten gezerrt wurden. An den seitlichen Ringen wurden die Zügelriemen befestigt, die unter den quer verlaufenden Leibgurten nach hinten zum Fahrersitz liefen. Das hatte den Vorteil, dass der Rücken frei und für die Peitsche ungehindert zugänglich war.
„Halt’ still, gleich bist du fertig! Nur noch die Spezialschuhe, sonst sind deine Füße schon nach der ersten Runde auf dem spitzen Schotter blutig wund,“ sagte Bernd. Er hatte ein Paar leichte Sandalen mitgebracht, die einen für einen Mann ungewöhnlich hohen Absatz hatten. Nachdem sie dem nervös zwischen den Holmen tänzelnden „Hengst“ angezogen worden waren, spürte Willi, wie seine Beine durch die hohen Absätze künstlich um jeweils gut 5 cm verlängert und seine nach hinten herausstehendes Arschbacken noch höher herausgedrückt wurden.
Nun trat Erika in einem atemberaubend knappen Bikini aus der Hintertüre vom Haus in den Garten. In der Hand trug sie eine bösartig aussehende Hetzpeitsche. Das ist eine Peitsche mit einer gut einen Meter langen, bleistiftdicken Lederkordel an einem ca. 40 cm langen Stiel. In die Kordel waren harte Knoten in dichtem Abstand geknüpft. Diese Knoten erzeugten viele kleine, blutunterlaufene Stellen auf der gepeitschten Haut.
Beim Anblick dieser Hetzpeitsche wollte Willi seine Herrin um Nachsicht und schonenden Gebrauch bitten, aber seine Bitte verzerrte sich unter der wahnsinnig angespannten Kandare zu einem unverständlichen Gestammel. 


„Mal sehen, ob die Zugkette passt,“ sagte die fast nackte Erika zu Bernd und reichte ihm das Endstück einer kräftigen Kette, die von der Achse des Gig — so hieß dieses Wägelchen im Fachausdruck — bis etwa zur Hälfte der Holm-länge reichte. Willi blieb vor Schreck fast das Herz stehen, als Bernd ihm zwischen die Schenkel griff, seinen Hodensack packte und rücksichtslos nach hinten zwischen den Schenkeln hindurch riss. Es machte ‘klick’, und die Zugkette war in den Hodensackring eingehakt worden und zerrte ihn straff nach hinten heraus.                                                                               
„Noch ein bisschen mehr Spannung könnte nicht schaden," meinte Erika nachdenklich, und Bernd kam ihrem Wunsch sogleich nach und spannte die Zugkette noch zwei Glieder kürzer, so dass Willis Hoden noch weiter nach hinten herausgezerrt und die Haut an der Sackwurzel stark angespannt war.
„So gefällt mir mein Rennhengst vor dem Wagen,“ lachte Erika herzhaft, ergriff die Zügel und stieg in den Fahrersitz. Willi konnte das nicht sehen, aber er merkte es am Schwanken der Holme, dass jemand in das Gefährt eingestiegen war. Plötzlich wurden die Zügel gespannt, die Kandare riss seinen Kopf nach hinten in den Nacken, er vernahm ein Zungenschnalzen und das Kommando: „Vorwärts, trab’ an!“ Im gleichen Augenblick surrte die Peitschenschnur durch die Luft und landete satt klatschend über seinen prall herausgestreckten Hinterbacken.
Oh Gott, wie tat diese Peitsche weh !!! Dagegen war die Neunschwänzige und sogar die Hundepeitsche direkt ein sanftes Streicheln !! Willi jaulte auf — es klang fast wie ein Wiehern — und warf sich nach vorn. Jetzt spannte sich die Sackkette, um den Zug des „Pferdes“ auf die Achse des Wagens zu übertragen. Natürlich auf Kosten der im Sackring gequetschten Hoden!
Diese Art der Anschirrung und Kraftübertragung auf den Gig war für den „Hengst“ die reinste Qual, für die Fahrerin aber eine angenehme Art der Beschleunigung, weil die Elastizität des Hodensacks, der dabei natürlich am grausamsten litt, das Anfahren und die Beschleunigung bei den schnelleren Gangarten sehr sanft gestaltete, denn das männliche Gehänge wirkte wie eine dämpfende Spiralfeder.
Willi aber hätte brüllen mögen wie ein verwundeter Stier, wenn die brutale Kandare sein Wehgeschrei nicht abwürgend unterdrückt hätte.
Wieder knallte die Hetzpeitsche auf seine gespannten Arschbacken. Sofort sprang ein dick aufgeschwollener, erst weißer, dann knallroter Striemen auf. Willi zog ungeachtet der Schmerzen in seinem Sack mit aller Kraft an, und endlich gewann das an sich leichtgängige Gig mit der nicht allzu schweren Herrin an flotter Fahrt.
„Schneller! Im Trab!“ kam von hinten der Befehl und gleichzeitig wieder ein neuer Hieb über den Rücken. Die Kandare zog den Kopf nach links, und Willi schwenkte nach links in das von ihm erst gestern fertiggestellte Oval des Kiesweges durch den Garten ein.
Hatte der Gig einmal ein gewisse Geschwindigkeit erreicht, so ließ die grausame Spannung am Hodensack etwas nach, aber wenn die schmalen Gummireifen tiefer in den Kies sanken oder ein schnelleres Tempo befohlen wurde, steigerte die Überwindung der Trägheit des Gefährts die grausamen Schmerzen im Sack.
Erika war ein begeisterter Kutscher. Ungeachtet der schwülen Witterung und der Schmerzen ihres menschlichen Zugtieres ließ sie sich Runde um Runde durch den riesigen Garten ziehen. Und meistens im Galopp, den sie mit unnachsichtigen, gezielten Peitschenhieben von „ihrem Hengst“ erzwang.

Nach einer knappen halben Stunde ging Willis Atem keuchend, in seiner Brust rasselten die verschleimten Bronchien, sein Herz schlug wild mit einem Puls von 180, aus den von der Kandare wund-gescheuerten Mundwinkeln sickerte blutiger Speichel. Bäche von Schweiß liefen an ihm herunter und scheuerte an den Gurten und brannten in den frischen Striemen.
Erika lenkte zum Haus zurück und zügelte ihren Hengst mit heftigem Kandarenzug zum Halt, stieg ab und genehmigte sich einen kühlen Trunk im Schatten. Das abgekämpfte Pferd musste in der Sonne stehen, damit es sich, wie Erika meinte, nicht erkälten würde. Bernd brachte einen Eimer kaltes, klares Wasser herbei, aus dem Willi mit der Kandare im Mund in gierigen Zügen trank; den Rest schüttete Bernd über den schweißtriefenden Körper.
„Ach Bernd, du glaubst nicht, wie herrlich so eine Fahrt durch den Garten ist! Toll, wie schön ihr die Wege angelegt habt! Am liebsten würde ich dauernd im vollen Galopp fahren, dann pfeift einem der Fahrtwind so angenehm durchs Haar. Leider hält dies der bislang untrainierte Hengst noch nicht aus, aber nach ein paar Wochen müsste er soviel Kondition haben, dass er sechzig bis neunzig Minuten in Dauergalopp durchhält.“
„Alles eine Frage der Dressur — und einer gut ziehenden Peitsche! Der Mensch kann mehr leisten, als er sich zutraut! Man darf nur keine Hemmungen haben, ihn an die Leistungsgrenzen heranzuführen, wie die Geschichten tn der Antike zeigen, wo Galeerensklaven vier Stunden wie Maschinen im Takt rudern mussten. Etliche dieser Muskelmaschinen haben diese Schinderei mehrere Jahre durchgehalten,“ dozierte Bernd wie ein Geschichtsprofessor und kam sich dabei sehr gebildet vor, „darf  i c h  deinen Hengst mal ausprobieren?“
„Später, Liebling, Zuerst will ich noch eine Runde fahren, dann darfst du!“ beschwichtigte sie den ungeduldigen Bernd. Sie nahm die Zügel, stieg ein, schwang die Peitsche und trieb den wieder ruhiger atmenden Hengst an.
Schon nach wenigen zig Metern befahl sie Galopp, und Willi stiegen vor Schmerz die Tränen in die Augen, nicht nur vor den vielen neuen Striemen, sondern auch von dem schier unerträglich schmerzenden Ziehen in seinen Hoden.
Wieder trieb sie den keuchenden Mann wie einen Schindgaul zur schnellsten Gangart, und wenn er vor Erschöpfung zu erlahmen drohte, zog sie ihm ohne Mitleid die grausame Hetzpeitsche über. Bald war kaum noch ein Fleckchen Haut von der Peitsche, die sich auch um Brust und Bauch schlängelte, verschont geblieben. Willi folgte nur noch ganz mechanisch dem Zug der Zügel. Sein Körper war ein einziges Schmerzbündel ...
„Jetzt erfährst du mal am eigenen Leib, wie es den Negersklaven im Süden der USA vor 200 Jahren ergangen ist, die ihre Herren im Gig durch die Baumwollfelder ziehen mussten, auf denen ihre schwarzen Frauen und Töchter unter der Peitsche brutaler Aufseher schufteten! Und dort war’s heißer als in unseren Breiten,“ belehrte sie den galoppierenden Mann, aber der hörte vor lauter Ohrensausen durch den pochenden Bluthochdruck nichts.
Nur sieben Minuten weniger als bei der ersten Runde ließ sie den erschöpften Hengst rennen. Dann zügelte sie ihn vor dem Haus. Willi war klatschnass geschwitzt. Schaum stand ihm vor dem Atem-ringenden Mund. Seine Beine zitterten vor Erschöpfung. Dicke Schweißperlen tropften vom gekrümmten Körper.
„Jetzt kannst du mal, wenn du noch willst,“ sagte Erika und hielt ihm die Zügel hin. Bernd aber meinte, der Hengst brauche erst eine Ruhepause und holte wieder einen Eimer Wasser. Willi war schon fast zu erschöpft zum Saufen.
Nach gut zehn Minuten kontrollierte Bernd die Gurte, zog den Nackenriemen der Kandare noch ein Loch enger und gab auch der Zugkette mehr Spannung, da die Sackhaut der ständigen Dehnung nachgegeben hatte. Willi jaulte wiehernd.
Dann nahm Bernd die Hetzpeitsche und bestieg den unter seinem Gewicht knarrenden Gig. Willi spürte sofort das fast doppelte Gewicht des neuen Kutschers. Der holte aus und zog dem Hengst einen gepfefferten Hieb über die Hüften. Willi ging vor Schmerz fast in die Luft!
Langsamer als bei der leichteren Erika setzte sich das Gespann in Bewegung. Der gefolterte Sack drohte fast abzureißen. Aber erbarmungslose Hiebe mit der Peitsche zwangen den erschöpften Sklaven schließlich doch zum Galopp.
Runde um Runde scheuchte Bernd sein Rennpferd durch die Wege des Gartens. Mit sadistischer Freude betrachtete er das Auf und Ab der schuftenden Beine und das wechselnde An- und Entspannen der gepeitschten Gesäßmuskeln des Menschenpferds. Der Sack schien auf das Doppelte seines normalen Umfangs angeschwollen zu sein und glänzte vor Schweiß in der Sonne.
Noch eine Runde in vollem Galopp! Er peitschte den Hengst, doch der Effekt war gering. Da kam Bernd die Idee, den Peitschenriemen so zu führen, dass er genau in den Gesäßspalt sauste. Das half, und wie das half !! Unter dieser Folter konnte Willi seinen Urin nicht mehr halten und aus seinem hin und her baumelnden Penis schoss ein gelber Strahl und zog eine nasse Spur auf dem Schotterweg. Willis Stein-erweichendes Gebrüll interessierte den sadistischen Kutscher nur am Rande. Hier in dieser Abgeschiedenheit hörte ihn sowieso kein Fremder ...


Nach einer guten Viertelstunde kehrte Bernd mit seinem halbtoten Hengst zurück. Mit Erstaunen vernahm er von Erika, dass sie nochmals eine Abschlussrunde drehen wollte.
„Das wird schwierig, der Hengst ist ziemlich fertig! Aber bitte, er ist  d e i n  Eigentum, aber mit dieser Peitsche wirst du kaum noch Leistung aus dem Tier herausholen können. Warte, ich hole eine andere aus dem Keller!“
Einige Augenblicke später war er zurück und reichte Erika eine ganz gewöhnliche, mittellange Reitgerte.
„Was, die soll besser wirken als die geknotete Hetzpeitsche?“ staunte Erika ungläubig. Da nahm Bernd die kurvenreiche Frau in den Arm, grinste und flüsterte ihr ins Ohr:
„Allerdings, wenn du so schlägst, dass die breit auslaufende Lederschwippe am Peitschenende genau auf seinen fetten Eiersack trifft! Aber schlage nicht zu fest, sonst platzt ihm noch der Beutel auf!“
„Du bist ein Teufel, Bernd, aber ein genialer,“ lachte Erika belustigt. An die Qualen, die sie ihrem versklavten Ehemann damit zufügte, dachte sie gar nicht.
Sie saß auf, zog energisch die Zügel an und befahl: „Im Trab!“ Willi setzte sich stöhnend in Bewegung. Er wusste nicht, wo am Körper es ihm am meisten schmerzte.
„Im Galopp!“ rief die grausame Kutscherin und klatsche mit den Zügeln. Aber Willis Beine waren schwer wie Blei. Er gewann kaum Tempo. Jetzt probierte Erika Bernds Rat, hob die Reitgerte hoch und ließ die breite Schwippe voll auf den an der Kette schutzlos herausgezerrten Hodensack knallen!
„Uuiiiiiiiihhh,“ brüllte der Getroffene hysterisch und machte einen regelrechten Satz nach vorne, ungeachtet des reißenden Zugs durch die Sackkette. Diese Schmerzen waren unbeschreiblich !!  Als ob seine nackten Hoden auf einem glühenden Rost lägen! Willi raste ungestüm los, als ob der Teufel mit einer glühenden Forke hinter ihm her wäre!
Der wie ein Feuersturm seinen Körper durchrasende Schmerz ließ Willi die Kontrolle seines Schließmuskels verlieren, und der braune Kot quoll aus seinem After wie frische Rossäpfel.
„Wer hat dir das Scheißen erlaubt,“ empörte sich Erika und zog ihm noch einen Strafhieb auf die über und über gestriemten Globen, „das wird künftig ein dicker Pflock im Arsch zu verhindern wissen!“ Willi hörte ihr Geifern, verstand die Worte jedoch nicht. Seine ganze Konzentration war auf das Vorwärts-hetzen gerichtet, um der grausamen Peitschenschwippe zu entkommen!
Erika staunte, woher Willi nach so vielen Runden noch die Energie hernahm. Unglaublich, sobald er langsamer wurde — ein Schlag auf den dicken Sack, und sofort beschleunigte der junge Hengst. Sie konnte ihn dann eben noch zügeln und nach ihrem Willen lenken! Sie bemerkte wohl kaum, dass die geprügelten Hoden bedrohlich anschwollen und der so unsäglich geschundene Mann vor Schmerzen fast schon irrsinnig war.
..
Schließlich hatte sie ihren Spaß gehabt und kehrte nach drei Runden zurück. Willi schaffte gerade noch die letzten Meter, bevor er in den Knien einknickte und zwischen den Holmen des Gigs zusammensank. Erika ging unbekümmert ins Haus, denn in ihrem superknappen Bikini war es ihr mittlerweile kühl geworden. Sie überließ Bernd „großzügig“ die Versorgung den halbtoten Menschenpferdes.
Bernd als erfahrener Sadist sah gleich, dass höchste Eile geboten war, um den Mann vor dem physischen Ende zu retten. Er band ihn eiligst los und löste die viel zu straffe Kandare. Der Hodensack war derart stark geschwollen, dass Bernd kaum noch die Zugkette aus dem Hodenring heraus brachte. Schnell trug er den nach Luft röchelnden Kadaver in den Keller, setze ihn in einen Zuber kaltes Wasser, damit der Sack nicht noch weiter anschwellen sollte. Er hielt ihm Kölnisch Wasser unter die Nase und rieb seinen schweißnassen Brustkorb trocken. Dann besprengte er ihn mit dem alkoholischen Wasser.
Langsam kehrten die Lebensgeister in Willis Körper zurück. Aber er ächzte vor Qualen, denn auch das kalte Wasser konnte seinen Sonnenbrand an Armen und Beinen nicht lindern, Rücken und Arsch brannten von dem Feld kreuz und quer laufender Striemen.
Bernd legte ihn auf eine Decke, schloss eine Kette an seinen Nasenring an und verzichtete auf die Sackkette, die Handschellen und den Zwingerkäfig. Er war sicher, dass Willi heute Nacht nicht weglief. Wohin auch?

Oben im Schlafzimmer fragte Erika: „Wie geht’s ihm?“
„Ich denke, er schafft’s,“ antwortete Bernd mehr skeptisch als optimistisch, „ich glaube, wir haben es doch ein wenig übertrieben! Einen tüchtigen Sonnenbrand hat er auch! Er ist ja noch nicht auftrainiert und dennoch haben wir ihn geschunden wie früher eine Schindmähre im Bergwerk! Erstaunlich, dass er überhaupt so lange durchgehalten hat!“
„Ja, das stimmt,“ pflichtete Erika ihm bei und aalte sich nackt auf dem Bett, „morgen musst du ihn vorher dick mit Nussöl einschmieren! Aber sag’ mal, woher kennst du so viele Tricks, um aus einem Sklaven solche Leistungen herauszupressen?“
„Nun, ich habe mal einen vertraulichen Untergrundreport über die Gulags der Stalin-Ära gelesen. Dort im hintersten Sibirien wurden die Sträflinge schlimmer wie Vieh behandelt und von den profitgierigen Gulagkommandanten und den sadistischen Aufsehern zur Zwangsarbeit geprügelt, denn die waren am Gewinn beteiligt. Und wenn einer unter der Peitsche der Aufseher oder durch die tierische Schinderei krepierte, krähte kein Hahn danach; im Gegenteil, es war nicht erwünscht, dass diese regime-kritischen Elemente und Zeugen der Verbrechen gegen die Menschenwürde jemals wieder lebend auftauchten und Zeugnis ablegen konnten.“
„Ja schon, das habe ich auch gewusst,“ meckerte Erika an seinen Ausführungen herum, „aber das beantwortet nicht meine Frage.“
„Ja warte doch! Im Frühjahr wurden dort die lager-eigenen Felder bestellt, denn der Sommer war kurz. Viehhaltung bei dem Klima unmöglich, Traktoren im Kommunismus Mangelware. Aber Sträflinge gab es genug! Was also lag näher, die noch einigermaßen kräftigen Männer wie Zugochsen vor die Pflüge zu spannen? Bei dem schweren, teils noch halb gefrorenen Boden dort eine Knochen-brechende Arbeit! Nach zwei Stunden Pflügen waren die Männer am Ende ihrer Kräfte. Aber das An- und Abschirren wegen zweier kurzer Stunden schien den Aufsehern unrentabel. Sie peitschten die nackten Männer,— Kleider hätten ja Geld gekostet —, bis auf Blut, und wenn das nichts mehr half, schlugen sie ihnen auf die Hoden oder nahmen Klistierspritzen, gefüllt mit stark gepfeffertem Paprikasaft, und stießen die ätzende Brühe den vor den Pflug geketteten Männern in den After. Laut Bericht machten die unter der Folter halb-verrückten Männer wahre Sätze und zogen an den Ketten, bis sie das geforderte Pensum entweder vollendet hatten oder tot zusammenbrachen.“
Erika schauderte in geilem Kitzel und spreizte ihre Beine:
„Komm, mein starker Stier und decke deine Zuchtkuh!“
Erika wurde vor überschäumender Lust in orgiastischen Krämpfen unter Bernds wuchtigen Stößen geschüttelt; zwei Stockwerke tiefer wälzte sich der angekettete Willi unter Krämpfen des Schmerzes ...


Die nächsten zwei Tage verliefen wie der vorangegangene: Am Morgen im Schlafzimmer Intim-dienst, dem Willi mit gemischten Gefühlen entgegensah; der Leck- und Reinigungsdienst unter dem Hintern seiner trotz allem geliebten Herrin bereitete ihm ein geiles Vergnügen, die Säuberung der haarigen Arschkerbe des arroganten Bernd hingegen war für ihn eine Tortur. Nachher fühlte sich Willis Zunge wie wund-gescheuert und sein Sack, an dem Bernd seinem Leckeifer rigoros nachhalf, wie mit zwei glühenden Kohlen gefüllt an.
Nach dem guten Mittagessen dann die schindende Dressur vor dem Gig, denn es war noch schönes Wetter. Willi glänzte mit Nussöl eingeschmiert wie eine Ölsardine, aber es verhinderte eine Verschlimmerung des Sonnenbrandes.
Um die unfreiwillige Defäkation bei den grausamen Hieben auf die Hoden zu unterbinden, trieb Bernd dem armen Willi einen unbarmherzig dicken Dildo in den After, der ihn bis zum Platzen derart ausweitete, dass nicht einmal mehr ein Furz den Darm verlassen konnte.
Willi gewann durch dieses rigorose Training schnell an Kondition, so dass Erika und Bernd mit den Leistungen ihres „Pferdes“ sehr zufrieden waren und die Peitschen sparsamer einsetzen konnten. Willis geschundene Hoden wurden so dick, dass sie den Sack wie eine Pampelmuse ausbeulten.

VII.

Nach 14 Tagen wechselte das sonnige Wetter in regnerische, kühle Tage, bei denen das Ausfahren im Garten keinen Spaß machte. Willi wurde im Haus mit Putzarbeiten und der Pflege des Gigs  auf Trab gehalten.
Eines Nachmittags, als Erika die Post aus dem Briefkasten geholt hatte, entstand plötzlich eine nervöse Geschäftigkeit, die sich Willi nicht erklären konnte. Die Betten wurden frisch überzogen, die Teppiche geklopft, das Gästezimmer neu arrangiert.
Willi wagte nicht, neugierig zu fragen, bekam aber im Laufe des Abends aus einigen Bemerkungen zwischen Bernd und Erika mit, dass sich Erikas Mutter zu Besuch angesagt habe.
Willi hatte seine Schwiegermutter ja noch nie gesehen und war deshalb auf sie gespannt. Erika aber schien eher ärgerlich nervös, ab ob sie etwas zu verbergen habe. Zwei Tage später wurde Willi schon morgens um elf in seinen Käfig im Keller eingesperrt, er hörte das Auto aus der Garage fahren.
„Wir fahren nach Hamburg zum Flughafen, um meine Mutter abzuholen,“ erklärte ihm Erika, „im Napf ist dein Futter und Wasser, es könnte vielleicht etwas länger dauern, bis wir zurück sind!“


Es dauerte wohl reichlich drei Stunden, die Willi in seinem engen Gefängnis wie eine Ewigkeit vorkamen. Dann hörte er den Wagen einfahren, wuchtige Schritte im Hausflur und eine neue, sonore, nicht gerade leise Stimme reden. Aber zuerst verstand er nichts, bis er begriff, dass die Stimme in einem breiten amerikanischen Slang sprach. War Erikas Mutter eine Amerikanerin? War sie deshalb nicht zur Hochzeit erschienen?
Willi musste sich noch eine geraume Weile in Geduld üben, als dann endlich die Türe aufging. Neugierig drehte er seinen eingezwängten Kopf in Blickrichtung zur Türe. Zu seiner Enttäuschung war es nur Bernd, der den Käfig öffnete, die Hodenkette vom Schloss löste und ihn herausließ.


Fortsetzung im Teil 10
 

Mittwoch, 11. Mai 2022

Leibsklave und Leckhund Teil 8

 

 Copyright: StBr.

 

„Arschloch sauberlecken! Auf der Stelle, und gründlichst!“
„NEIN, das ist zu viel verlangt! Das könnt ihr mir nicht zumuten! So eine Sauerei! Niemals!“ schrie Willi entsetzt und versuchte aufzustehen und sich umzudrehen.
Aber Erika war auf die Hodenkette getreten, so dass der sich erhebende Sklave an seinem Sack brutal zurück-gerissen wurde. Drohend griff das Weib nach der Peitsche und zog ihm einen gesalzenen Hieb über den Rücken:
„Wirst du gehorchen und dein blödes Gesicht in die Arschkerbe deines Meisters stecken und ihn säubern?!!!“ donnerte sie wütend. Bernd jedoch blieb ganz ruhig, nahm die Hundeleine und zog sie zwischen seinen Oberschenkeln nach vorn durch. Dem unbarmherzigen Zugschmerz nachgebend  folgte der Kopf in die stinkende, stark behaarte Arschkimme.
Nein, der Gestank ! Entsetzlich !!!!
„Wird’s bald? Wo bleibt der Lecker?“ Ein erneuter Zug am Nasenring „überzeugte“ Willi, dass es besser und weniger schmerzhaft war, wenn er den widerlichen Befehl gleich ausführte. Tun musste er es sowieso, entweder mit mehreren Striemen oder ohne.
Es war entsetzlich! Die pure Hölle, den stinkenden, braunen „Kaviar“ aus der Spalte, ohne die verklebten Haare und schließlich noch aus der Tiefe der Rosette heraus zu lecken. Aber obwohl es Willi zum Kotzen übel wurde, Bernd gab nicht eher nach, als bis die ganze Kimme tadellos sauber geleckt war!


„Das war erst der Anfang,“ prophezeite ihm Bernd, „künftig wird deine Zunge mir und deiner lieben Frau das Papier ersetzen! Und wenn wir mal Gäste haben, denen auch, denn künftig wird es im ganzen Haus kein Toilettenpapier geben!“
Wie ein geprügelter Hund kroch der gedemütigte Willi aus dem Badezimmer. Bernd nahm ihm die Nasenleine und die Handschellen ab und ergriff die Hodensackkette:
„Erika, ich gehe mit dem Köter Gassi, ich glaube, er muss sich auch mal entleeren,“ sagte Bernd zu Erika, die zustimmte. Er nahm die Hundepeitsche, versetzte Willi einen leichten Hieb auf den Hintern und befahl:
„Marsch in den Garten! Aber auf Händen und Füßen, wie ein richtiger Hund geht.“
An den Hoden stramm geführt  musste der nackte Willi wie ein Hund vor seinem strengen Herrn voraus tapsen. Er wurde in den Garten hinters Haus an einen Busch geführt.
„Hier kannst du dein Geschäft erledigen, aber wie ein richtiger Hund! Hebe das Bein zum Pissen und gehe in die Hocke zum Scheißen,“ wies ihn Bernd grinsend an. Im Beisein des Herrn musste sich der Leckhund seiner Exkremente entledigen. Natürlich gab es kein Papier, sondern Laub und Gras, um sich von den Schmutzresten zu reinigen.
Willi glaubte, dass er dann ins Schlafzimmer zu seiner Frau zurückgeführt würde. Doch Bernd, der selbst auch noch splitternackt war, zerrte ihn am Sack hinunter in den Keller.
Zum ersten Mal sah Willi dort, wie seine Frau die Kellerräume hatte ausbauen lassen. Der Boden war mit Fliesen ausgelegt, die nackten Wände mit Holztafeln verkleidet. Von der Decke hingen Eisenhaken und ein Flaschenzug. In einer Ecke war eine offene Dusche eingebaut.


Auch noch andere Geräte wie ein lederbezogener Bock mit Schellen an den Füßen, ein hölzerner Pranger standen da und an den Wände Klistier-Geräte, Peitschen, Seile und Fesseln. Dann sah Willi einen Käfig aus glänzenden Stahlstreben mit einer Türe. Er wunderte sich, wofür: Mit den geschätzten Maßen von 80 x 80 qcm Grundfläche bei einer Höhe von allenfalls 70 cm war er für einen Hund relativ zu groß, für einen Menschen wohl etwas zu klein. Er sollte es gleich wissen!
Bernd öffnete die Käfigtüre und gebot Willi: „Da hinein!“
„Da soll ich reinpassen? Aber Be .. äh ..Meister, der ist doch viel zu klein!!!“ protestierte Willi ungläubig.
„Da passt du Köter schon hinein! Das ist dein künftiges Zuhause, wenn deine Herrin oder ich deine Dienste nicht benötigen! Das ist zwar nicht zum Ausstrecken, aber wer sagt denn, dass ein Hund komfortabel schlafen muss?! Du musst dich schon ein wenig krümmen und deinen dummen Schädel einziehen, dann kannst du in der Hocke drinnen sitzen. Marsch, wird’s bald?“


Willi versuchte es, aber er hätte sich ganz zusammenkrümmen und in der Hocke den Kopf noch zwischen die Knien stecken müssen, um die Türe schließen zu können. Aber Bernd wusste „Rat“: Er zog das freie Ende der Hodenkette durch die Stäbe der hinteren Wand durch, dann zog er brutal an der Kette. Vor Schmerz jaulend zwang er den armen Kerl, rückwärts am Sack gezogen in den Käfig zu kriechen. Bernd sicherte die Kette an einem Haken in der Kellerwand, dann quetschte er die Käfigtüre mit Gewalt zu, so dass der „Hund“ in der Tat gekrümmt wie der Glöckner von Notre-Dame eingezwängt und ohne Bewegungsmöglichkeit in dem zu engen Käfig eingepfercht war.
Willi ließ das Vorhängeschloss einschnappen und wünschte perfide ironisch noch eine ‚Gute Nacht‘, löschte das Licht und überließ den eingekerkerten Lecksklaven seinen Alpträumen.
Erst als sich Willis Augen noch etwas an die Dunkelheit gewöhnt hatten (durch eine Kellerluke kam ein Bisschen Luft und Licht) erkannte er in einer Ecke ein eigenartiges Gefährt, das er auch noch nie gesehen hatte: das heißt, gesehen hatte er ähnliches mal auf der Trabrennbahn in Hamburg, es sah aus wie ein Sulky in Miniatur. Was sollte das hier? Und die beiden Holme waren ja für ein Pferd, selbst für ein Shettlandpony, zu kurz. Und für das Zuggeschirr waren auch keine Vorrichtungen zu sehen. Stand es vielleicht noch von früher da? Nein, dafür sah es zu neu aus, wie noch nie benutzt. 


Egal,— viel beunruhigender waren die Peitschen, Klistiere und Fesseln an der Wand und der Bock oder der Pranger ... Da stand noch so ein komischer Gegenstand: Ein Stuhl mit Rücken und Armlehnen, aber die Sitzfläche hatte ein Teller-großes Loch und eine Handspanne darunter noch eine Ebene, offensichtlich aus Segeltuch. Wofür sollte das gut sein?
Er dachte an Erika, seine einst geliebte Herrin, seine Frau, die sich jetzt bestimmt wieder mit dem „Urvieh von einem Mann“ im Bett wälzte, während er hier schmachtete. Der Geschmack im Mund nach bitterem Lehm war scheußlich, Hunger hatte er auch, und Durst!
Langsam übermannte den nackten Mann trotz seiner unbequemen, nein auf die Dauer dumpf-schmerzhaften Haltung der Schlaf. Er hatte heute ja auch wirklich einen anstrengenden Tag gehabt!
Trotz allem, er liebte seine Frau immer noch ...
  
VI.

Der Morgen graute. Im Keller war es noch stockfinster. Das nackte Deckenlicht im Käfigraum ging an und riss Willi aus dem Schlaf. Vor Blendung konnte er nicht sehen, wer den Keller betrat, aber die Stimme erkannte er:
„Einen schönen guten Morgen, mein lieber Mann, es ist schon acht Uhr vorbei und ich brauche meinen Leibsklaven! Oh je, du siehst aber zerknittert aus, hast wohl nicht gut geschlafen,“ höhnte Erika und öffnete das Schloss zur Käfigtür. Willi glaubte, es sei noch mitten in der Nacht.
Er wollte den Folterkäfig schnell verlassen, aber er war ganz steif. Er krabbelte vor, bis er plötzlich abrupt innehielt.
„Ach so, du hängst ja noch an der Sackkette, Ich weiß, das tut weh, wenn der fette Beutel so unerwartet gezerrt wird! Aber daran musst du dich gewöhnen! Sieh, ich habe auch deine Nasenringleine mitgebracht!“
Erika hakte die Leine am Nasenring ein, löste die Hodenkette von der Wand und zog den nackten Mann hinauf in ihr Schlafzimmer. Die Hodenkette schleifte Willi klirrend hinter sich her.
Bernd lag noch im Bett auf der Seite, die eigentlich Willis Platz im Bett war. Sein Penis stand hart. Erika schloss die Hodenkette an den Bettfuß an, und der frustrierte Mann musste hilflos mit ansehen, wie Bernd ungeniert seine Frau bestieg und sie zum Höhepunkt fickte. Dann folgte das übliche Reinigen beider Geschlechtsteile mit der Zunge. Willi hatte jeglichen äußerlich sichtbaren Widerstand aufgegeben und bemühte sich redlich, seiner Aufgabe gerecht zu werden, auch bei Bernd.


„Du wirst sicher Durst haben nach der langen Nacht,“ spottete Erika und befahl ihn in die kniende Position neben dem Bett. Mit der Nasenleine zwang sie sein Gesicht an ihre überhängende Fotze, auf die Willi seinen Mund pressen und die frische, salzige Flut abtrinken musste. Zu allem Überfluss musste er bei Bernd danach den gleichen Dienst verrichten.
Dann ließ sich Erika von ihrem Leibsklaven wie schon früher ausgiebig massieren. Bernd war derweil im Bad und rasierte sich. Dann rief ihn Bernd ins Bad, wo er auf dem WC saß. Mit äußerster Willensanstrengung führte Willi danach die ekelhafte Reinigung nach dem Stuhlgang durch, aber es ging wenigstens ohne Schläge oder schmerzhafte Zwangsmaßnahmen ab.
Zu seiner Überraschung durfte er sich dann selber die Zähne putzen und den Mund spülen. Inzwischen hatte Erika das Frühstück zubereitet und rief die beiden Männer zum Kaffee. Willi durfte auch, und er aß mit Heißhunger, allerdings nackt, wogegen Bernd seine Arbeitskleidung angezogen hatte.
„So,“ sagte der ‘Gärtner’, „nachdem du dich so schön gelabt hast, wirst du um so besser arbeiten können. Die Wege im Garten müssen heute noch fertig werden. Ich zeige dir, wie das geht.“
Wie ein Hund auf allen Vieren wurde Willi nackt an der Hodenkette in den Garten geführt. Dort standen Schubkarre, Pickel und Schaufel und warteten auf fleißige Benutzung. Bernd „zeigte“ seinem Arbeitstier, wie man eine Sissyphusarbeit in kürzester Zeit bewältigt: mit einer gut ziehenden Hundepeitsche!


Bernd schaffte an, und Willi hatte zu spuren. Er musste ohne Pause schuften, der Schweiß lief ihm in Bächen hinab, er keuchte und stöhnte vor Anstrengung, denn der Bulle stand ständig mit der Peitsche neben ihm und scheute sich nicht, sie auch zu gebrauchen. Hatte der Sklave Durst, öffnete Bernd seinen Hosenlatz und tränkte sein „Arbeitstier“.
Meter um Meter des geplanten Parcours wurden gekiest und gewalzt. Als endlich am späten Abend alles fertig war, band Bernd den leeren Schubkarren an Willis Hodenkette und ließ ihn diesen trotz seines Schmerzgeheuls den Weg vom Ende des Gartens bis zum Haus ziehen. Willi konnte kaum noch stehen, als Erika herauskam und das vollendete Werk begutachtete.
„Sehr gut gemacht, Bernd, dann können wir den Parcours morgen, wenn’s Wetter mitmacht, wohl einweihen. Das Arbeitstier ist für heute offensichtlich am Ende; du hast ihn ja auch wie einen Plantagensklaven hergenommen! Deshalb werden wir heute Abend auf seine Dienste verzichten müssen. Bring’ ihn in seinen Käfig, ich gebe ihm zu fressen, und dann kann er pennen, damit er morgen fit ist!“
Am Sack schleifte Bernd den halbtoten Hund in einen anderen Kellerraum, der wie eine Sauna aussah. Dort wurde Willi mit straff gespannter Nasenkette an einen Haken in der Decke gebunden, dass er ganz gerade und still stehen musste. Dann prasselte ein Strahl eiskalten Wassers auf seinen nackten Körper und spritze ihm den Dreck und Schweiß ab.


Frisch geduscht wurde er danach in den engen Käfig verfrachtet. Dann kam Erika in den Keller mit einen Napf für große Hunde, welcher dampfendes Hundefutter aus der Dose enthielt. Willi schüttelte sich vor Abscheu, aber letztlich siegte der Hunger. Wenigstens einen Topf frisches Wasser hatte ihm seine Herrin dazu gestellt.
Bevor er einschlief, bemerkte Willi, dass im Raum etwas fehlte. Richtig, das seltsame Wägelchen auf zwei Rädern und den kurzen Holmen war nicht mehr da. Und der komische Stuhl war auch weg. ‚Was soll’s, ich brauche beide nicht‘, dachte er, ich kann auch ohne diese Dinge schlafen. Mit schmerzenden Muskeln, dick geschwollenen Hoden, brennenden Striemen von der Peitsche und todmüde von der Schufterei fiel er in regungslosen Schlaf.


*  *  *  *


Der nächste Morgen kam für Willi wieder viel zu früh. Diesmal führte ihn Bernd in Hundemanier hinauf ins Schlafzimmer. Offenbar waren die beiden Ehebrecher schon mit ihrem sündhaften Verkehr fertig, denn Erika saß nackt vor ihrem Frisiertisch und manikürte sich die Fingernägel. Aber worauf saß sie? Genau, das war doch der komische Stuhl aus dem Keller! Warum wählte sie einen so unbequemen Stuhl?
Willi hatte kaum zu Ende gedacht, da kam schon ihr Befehl:
„Bernd, spanne mir den Leckhund richtig ein! Ich laufe sonst aus!“ sagte Erika und stand vom Stuhl auf.


Bernd packte Willi energisch am Sack und zwang den Verdutzten, sich mit dem Rücken zum Stuhl vor diesen niederzuknien. Die eigenartige Sitzfläche dieses Stuhls konnte wie eine Klosettbrille hochgeklappt werden. Dann drückte Bernd Willis Kopf so tief nach hinten, dass sein Hinterkopf auf der Ebene aus Segeltuch zu liegen kam. Langsam dämmerte es Willi, wozu dieser Stuhl gedacht war! Er erwartete nun, dass die Sitzfläche wieder heruntergeklappt würde, was dann auch geschah.
Aber dann bemerkte Willi zu seinem Entsetzen, dass die ovale Öffnung in der Sitzfläche noch eine besondere Vorrichtung hatte: Am vorderen Rund war ein zwei Finger breiter Krallenhaken aus Chromstahl, der in Willis Unterkiefer eingehakt wurde; am hinteren Rund der Sitzbrille lief unter der Sitzfläche ein dünnes Drahtseil mit einem zierlichen Karabinerhaken, der in den Nasenring ein-geklickt wurde.
Willis Mund stand halboffen. Nun erschien in Willis begrenztem Blickfeld durch das Oval in der Sitzfläche Erikas lächelndes Gesicht mit der Botschaft:
„Ist das nicht eine raffiniert praktische Erfindung, dieser Leckstuhl? So was hätte ich mir schon viel früher zulegen sollen. Pass’ mal gut auf, wie das funktioniert und du deine Herrin glücklich machen und befriedigen kannst.“
Dabei dreht sie an einem seitlich angebrachten Stellrad, welches das Drahtseil verkürzte, dieses zog am Nasenring und zwang, um den Schmerz zu lindern, den so eingespannten Sklaven, seinen Mund so weit es ging zu öffnen. Und Erika sorgte dafür, dass ihr Lecksklave sein Maul bis zum Anschlag öffnen musste! Sein schmerzvolles Keuchen und die in die Augen schießenden Tränen ließen sie kalt ...


Da der Krallenhaken im Unterkiefer nicht nachgab, die schmerzhafte Spannung im Nasenring aber auch nicht nachließ, war Willi gezwungen, seinen Mund maximal geöffnet zu halten.
Kaum hatte er dies richtig begriffen, tauchten auch schon Erikas nackte, braune Gesäßgloben über seinem Gesicht auf und senkten sich unvermittelt auf die Sitzfläche herab, so dass ihr Liebesnest fest auf Willis aufgezerrtem Mund zu sitzen kam. Seine Nase wurde in Erikas Popokerbe begraben.


Auch ohne extra Anweisung wusste der Leckhund inzwischen, was von ihm erwartet wurde. Seine Zunge bohrte sich zwischen die wulstigen Schamlippen und leckten emsig. Eine Unmenge an zähem Schleim strömte aus dem Fickkanal. Das konnte nicht allein Erikas Lustsekret sein, das war eindeutig mit Sperma gemischt! Also hatte er richtig vermutet, dass Bernd unmittelbar vor Willis Ankunft im Schlafzimmer seine Frau durchgefickt hatte.
Weil er seinen Mund ja nicht schließen konnte, musste er den eintropfenden Schleim notgedrungen schlucken. Der Druck auf sein Gesicht erschwerte ihm das Atmen, auch die nach hinten gezerrte Nase bekam wenig Luft. Er fühlte, wie sich Erikas Unterkörper kurz nach vorne zu beugen schien, dann verspürte er einen reißenden Schmerz an seinem Sack: Die Herrin hatte die Hodenkette ergriffen und vehement daran gezogen:
„Leckst du gefälligst tiefer rein in meine Vagina, du Hund! Der ganze Schleim muss restlos raus! Wenn ich schwanger werde, ist es deine Schuld, und dann ziehe ich dir lebend die Haut vom Rücken!“ Noch ein heftiges Reißen an den gepeinigten Hoden unterstrich diesen Befehl!


Fortsetzung im Teil 9








Samstag, 7. Mai 2022

Das Interview – Kapitel 2

copyright: crowbar


Einige Tage darauf, nachdem Annika das Interview längst verfasst und an ihren Chefredakteur weitergegeben hatte, dachte sie immer noch an dieses besondere Gespräch mit Jeanette. Irgendwie ging es ihr nicht aus dem Kopf. Konnte es wirklich sein, dass diese so freundliche und aufgeschlossene Frau tatsächlich einen anderen Menschen als ihren persönlichen Diener ausbeutete. Ja, vielleicht sogar wie einen Sklaven hielt. War so etwas heutzutage wirklich denkbar? Reale Sklavenhaltung.

Es klang so fremd und surreal. Aber Jeanette machte nicht den Eindruck diese Dinge rein für Promotion erfunden zu haben. Ganz im Gegenteil. Vielleicht war sogar mehr dran, als die prominente Dame öffentlich eingestehen wollte. Zumindest hatte die dunkelhaarige Journalistin den Eindruck erst an der Oberfläche gekratzt zu haben.

Sie musste unbedingt mehr über diesen Micha erfahren und wie er im Haushalt von Jeanette lebte. Von Tag zu Tag wuchs Annikas Interesse an Jeanettes Privatleben und aufgeregt fieberte sie der Veröffentlichung des Interviews entgegen.

Endlich war es dann soweit. Kaum war das Interview veröffentlicht, verfolgte die die junge Verfasserin, die durchaus positiven Reaktionen in den sozialen Medien. Zwei Tage später schrieb sie Jeanette dann eine Nachricht und erkundigte sich, ob ihr das veröffentlichte Interview gefalle. Als diese ihr mehr als zufrieden antwortete, nutzte Annika die Gunst der Stunde und vereinbarte ein weiteres, diesmal jedoch rein privates Treffen mit der blonden Sängerin.

Weitere zwei Wochen später klingelte es abends an Annikas Wohnungstür. Aufgeregt öffnete die junge Dame und begrüßte Jeanette mit Küsschen auf die Wange. Nach einer kleinen Wohnungsbesichtigung setzten sich die beiden Damen in Annikas Wohnzimmer, wo die junge Dame ihrem prominenten Gast nochmals mit einem Glas Prosecco begrüßte.

„Ich freue mich total, dass du gekommen bist. Vielen Dank Jeanette.“

Die blonde Sängerin und Schauspielerin lächelte freundlich.

„Gerne. Hey, wenn du mich schon zu dir nachhause einlädst. Dann komme ich sehr gerne. Aber nur nochmal zur Erinnerung. Dies ist ein privates Treffen. Also keine Notizen, keine Tonaufnahme. Die ist kein Interview. Ich möchte nichts von dem ich dir heue erzähle, irgendwo lesen müssen.“

Annika riss ihre großen Augen auf.

„Hey! Wo denkst du hin. Wie vereinbart. Alles was hier besprechen, ist und bleibt vollkommen privat. Du hast mein Ehrenwort.“

Ihr blonder Gast lächelte.

„Alles klar. Bitte entschuldige, aber ich muss da schon auf Nummer sichergehen. Schließlich stehe ich in der Öffentlichkeit. Ich bekomme übrigens sehr positives Feedback auf dein Interview. Vielen Dank nochmal. Ich habe dadurch auch einige zusätzliche Auftrittsangebote erhalten. Vielleicht gibt es auch demnächst ein neues Album. Zumindest zeigt die Plattenfirma plötzlich wieder großes Interesse. Ich hatte gerade ein langes Telefonat.“

Überrascht nahm die dunkelhaarige Journalistin einen Schluck aus ihrem Glas.

„Freut mich für dich, wenn es läuft. Schon interessant, wie diese Branche doch funktioniert. Alles läuft über Aufmerksamkeit und Beliebtheitswerte. Und im Endeffekt geht es nur ums Geld.“

Jeanette lachte.

„Du weißt gar nicht, wie recht du hast. Aber von der Kunst alleine, kann man leider nicht leben und auch seine Rechnungen nicht bezahlen.“

Nach zwei Gläsern Prosecco und etwas Smalltalk über die üblichen Frauenthemen, sprach Jeanette selbst den eigentlichen Grund ihres Besuchs an.

„Dein ehrliches Interesse an Micha und unserer besonderen Lebensweise freut mich übrigens sehr. Es tut gut, über dieses Thema auch einmal mit einem aufgeschlossenen Menschen sprechen zu können. Deine Neugier muss dir nicht unangenehm sein. Also frag mich ruhig, was du wissen möchtest.“

Erfreut und auch etwas erleichtert, lächelte die junge Dame.

„Danke Jeanette. Dein Vertrauen bedeutet mir viel. Mich interessiert sehr, wie es danach mit euch weiterging und wie euer Alltag heute aussieht.“

Grinsend nippte ihr blonder Gast am Prosecco. 

„Gut. Eins nach dem anderen. Die folgenden Wochen putzte Micha regelmäßig für mich, erledigte was ich ihm auftrug und naja, bedankte sich mehrmals täglich kniend vor mir. Es dauerte nicht lange, dann kniete er generell vor mir, bzw. ging er nach jeder Anweisung die ich ihm gab vor mir auf die Knie und bedankte sich. Ich fand das anfangs übertrieben und auch affig, aber du glaubst nicht, wie schnell man sich an so etwas gewöhnen kann. Außerdem war für mich ja vor allem wichtig, dass er mich entlastete und mir zeitraubende Nichtigkeiten des täglichen Lebens abnahm. Und das machte er wirklich gut. Sogar sehr gut.“

Aufmerksam füllte Annika das Glas der prominenten Dame erneut, was diese mit einem freundlichen Nicken quittierte.

„Danke. Der ist aber auch total lecker. Die Marke habe ich ewig nicht getrunken. Jedenfalls ging das dann so in etwa ein halbes Jahr, bis ich in finanzielle Schwierigkeiten kam. Das war eine schwierige Zeit für mich. Es lief beruflich sehr schlecht und als Künstlerin bist du so gut wie nicht abgesichert. Es kam dann wirklich soweit, dass ich nicht mal mehr meine Miete bezahlen konnte. Micha hat dies natürlich mitbekommen und mir dann praktisch an meinem absoluten Tiefpunkt ein Angebot gemacht, für welches ich ihm heute noch unendlich dankbar bin. Du musst dir mal vorstellen, er hat mir tatsächlich von sich aus angeboten, seine Wohnung zu kündigen und dafür meine Miete zu übernehmen. Er wollte dann in der kleinen Abstellkammer in meiner Wohnung schlafen und mich mit dem Rest seines Lohns zusätzlich noch unterstützen bis ich finanziell wieder auf die Beine kam. Du kannst dir vorstellen, dass ich bei diesem Angebot erstmal sprachlos war.“

Die dunkelhaarige Gastgeberin nickte anerkennend. „Wow, was für ein selbstloses Angebot.“

„In der Tat. Ich habe dann etwas darüber nachgedacht und mich auch mit seinen Bedingungen beschäftigt. Denn zum ersten Mal, hat Micha eine Art Gegenleistung von mir gefordert. Gut, ich weiß nicht ob man das, was er sich von mir wünschte, so nennen kann, aber zumindest knüpfte er es an diese Vereinbarung.“

Neugierig sah Annika die unglaublich attraktive Jeanette an.

„Und was wollte er dafür haben?“

Jeanette grinste und fuhr sich kurz mit der Hand durch ihre langen blonden Haare.

„Er wollte bei mir nicht als Freund oder Untermieter einziehen, sondern als mein persönlicher Diener. Und genau so wollte von mir er auch nur noch gesehen und behandelt werden. Zusätzlich wollte er sich dafür noch täglich bei mir bedanken und mir sogar noch die Füße küssen. Du wirst jetzt lachen oder mich wohl für total unmoralisch halten, aber ich war damals schon so verzweifelt, dass ich über dieses Angebot nicht mal lange nachgedacht habe. Was hättest du den an meiner Stelle getan? Außerdem war es ja kaum etwas Anderes als vorher. Nur dass wir jetzt zusammenwohnten und er vorübergehend die Miete für mich zahlte.“

Annika zuckt grinsend mit den Schultern. „Du hast ja nichts gegen seinen Willen getan.“

Die prominente Dame nickte ihr zu.

„Ganz genau. Du verstehst es. Er wollte es ja so. Also warum sollte ich dies nicht ausnutzen. Schließlich war ich gerade vollkommen pleite und sich bedienen und die Füße küssen zu lassen, war ja nicht gerade das Schlechteste. Wir machten das dann so, wie er es vorgeschlagen hatte. Micha kündigte seine Wohnung und zog bei mir in die kleine Abstellkammer. Er zahlte tatsächlich dann auch meine Miete und gab mir sogar zusätzlich den Rest seines Lohns. Für sich behielt er nur ganz wenig, dass er sich Kleinigkeiten des täglichen Lebens kaufen konnte. Ab diesen Zeitpunkt diente er mir dann im Endeffekt rund um die Uhr. Tag und Nacht. Es war erstaunlich, wie schnell ich mich auch wieder an diese neue Situation gewöhnte. Innerhalb weniger Wochen, war mein bester Freund zu meinem perfekten Diener geworden. Micha war inzwischen absolut unterwürfig mir gegenüber. Er gehorchte mir aufs Wort und hatte seine Leben komplett nach meinem Wohlbefinden ausgerichtet. Er lebte praktisch nur noch für mich.“

Die blonde Schönheit nahm nochmals einen großen Schluck des prickelnden Getränks und lächelte ihre Gastgeberin mit ihren großen Augen an.

„Nach und nach gewöhnte ich mich nicht nur immer mehr an diese Situation, sondern fand durchaus Gefallen daran Micha zu kommandieren. Wenn ich mal schlechte Laune hatte, ließ ich diese ungehemmt an ihm aus. Mit Zeit verlor ich wohl mehr und mehr jede Hemmung und behandelte ihn einfach so, wie mir gerade war. Ich war herablassend, gemein und sicherlich oft arrogant zu ihm. Doch anstatt sich zu beschweren, mir den Gehorsam zu verweigern oder einfach die Vereinbarung zu kündigen, küsste mir Micha die Füße und entschuldigte sich noch bei mir. Er flehte mich regelrecht an ihn weiter zu behalten und leckte mir danach dankbar die Schuhe, als ich ihm dies zugesichert hatte. Es war absolut erstaunlich. Umso schlechter ich ihn behandelte, umso unterwürfiger, gehorsamer und fleißiger wurde er. Es war paradox, aber auch sehr, sehr praktisch für mich. Micha zahlte meine Miete, putzte die Wohnung und gehorchte mir praktisch aufs Wort. Dafür behandelte ich ihn meist von oben herab und sperrte ihn in sein Zimmer, wenn es nichts für ihn zu tun gab oder ich ihn einfach nicht sehen wollte.“

Sprachlos verfolgte die junge Annika Jeanettes ausführliche Schilderungen, während beide Damen ein weiteres Glas Prosecco leerten.

„Inzwischen hatte ich dann auch Gefallen daran gefunden, ihn zu hin und wieder etwas zu demütigen und ihm auch mal ein paar Schläge zu verpassen, wenn mir gerade danach war. Nichts Dramatisches, aber ich genoss wohl die Macht, die ich über ihn hatte. Außerdem reagierte er ebenfalls sehr dankbar auf diese kleinen Gemeinheiten und Erniedrigungen. Daher hatten wir wohl beide unseren Spaß. Jedenfalls bis zu diesen gewissen einen Abend.“

Die dunkelhaarige Journalistin platzte förmlich vor Neugier. „Was ist passiert? Bitte, spann mich nicht auf die Folter.“

Leicht alkoholisiert, grinste die prominente Dame sie an.

„Darauf bin ich jetzt wirklich nicht stolz. Aber es ist nun mal passiert. Das bleibt unter uns. Verstanden! Jedenfalls kam ich nach einem Auftritt mit anschließender Party sturzbetrunken nachhause und hatte nichts Besseres zu tun, als Micha aufzuwecken, um ihn zu meiner Belustigung zu demütigen. Dabei trank ich weiter und irgendwann wurde es dann richtig ekelhaft. Ich kann mich ehrlich gesagt gar nicht mehr an alles erinnern, was ich mit ihm gemacht habe, aber ich war wohl aufgrund des Alkohols vollkommen ungehemmt und ausgesprochen gemein zu ihm. Naja und dann ist es wohl einfach passiert.“

Mit weit aufgerissenen Augen, schrie Annika sie schon fast an. Woran vermutlich ebenfalls die Wirkung des Proseccos nicht ganz unbeteiligt war. „Was ist passiert? Jetzt sag doch endlich!“

Ihr blonder Gast nahm einen großen Schluck aus ihrem Glas und verzog danach kurz das Gesicht.

„Dann habe ich ihm in seinen Napf geschissen.“

Geschockt starrte die junge Dame sie an. „Du hast was? Und was für ein Napf?“

Jeanette zuckte mit den Schultern.

„Wie gesagt, ich bin da jetzt nicht stolz drauf, aber was passiert ist, ist nun mal passiert. In diesem Napf bekommt Micha sonst immer sein Essen. Er isst ja nicht mit mir am Tisch, sondern auf dem Boden zu meinen Füßen. Daher auch der Hundenapf.“

Ungläubig sah ihre Gastgeberin sie an. „Und da hast du ihm tatsächlich rein gekackt? Im ernst jetzt? Das ist total ekelhaft.“

Die blonde Schönheit verzog ebenfalls das Gesicht.

„Ich weiß. Das ist nicht gerade die feine Art. Dazu habe ich da nicht nur ein bisschen reingemacht, sondern ihm den kompletten Napf bis über den Rand hinaus gefüllt und mich dabei noch zusätzlich lustig über ihn gemacht. Während ich dann weiter getrunken und mich über ihn amüsiert habe, geschah dann das absolut Unfassbare. Du wirst es nicht glauben, aber…“

Angewidert verzog Annika das Gesicht. „Ne du! Nicht doch! Er hat doch nicht etwa…“

Ihr prominenter Gast grinste erheitert.

„Oh doch! Er hat. Ich konnte es selbst kaum glauben, aber er kroch plötzlich wie aus dem Nichts zu seinem Napf und begann damit zu fressen. Kannst du dir vorstellen wie überrascht ich war? Er kniete tatsächlich vor diesem Hundenapf, in den ich Sekunden zuvor geschissen hatte und fraß meine Scheiße. Ich war komplett sprachlos und habe ihn dann nur noch beobachtet, wie er meine Ausscheidungen hinunterwürgte. Obwohl er zwischendurch sichtlich Mühe beim Schlucken hatte, gelang es ihm zu meiner Überraschung die komplette Schüssel zu leeren. Er hat in dieser Nacht praktisch meinen kompletten Schiss gefressen. Ist das nicht unfassbar?“

Kopfschüttelt füllte Annika nochmals beide Gläser.

„Jeanette, das ist so eklig. Und er hat sich dabei nicht übergeben müssen?“

Die blonde Dame grinste immer noch.

„Anfangs hat er etwas gewürgt beim Schlucken, aber dann ging’s eigentlich. Zum Schluss hatte ich fast den Eindruck mein Kot würde ihm schmecken. Ich kann mich aber auch täuschen. Zumindest hat er danach, als er meine Ausscheidungen verspeist hatte, seinen Napf noch sauber geleckt. Kannst du dir das vorstellen? Obwohl ich komplett betrunken war, wurde mir in diesem Moment bewusst, dass Micha inzwischen wohl weit mehr war, als ein hilfsbereiter Freund mit devoten Tendenzen. Im Nachhinein kann ich sagen, dass dieses Ereignis unsere ohnehin schon besondere Beziehung wohl für immer veränderte. “

Immer noch angeekelt, nahm die junge Journalistin einen Schluck nach dem anderen aus ihrem Sektglas.

„Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll. Das ist so widerwertig, aber irgendwie auch aufregend. Oh mein Gott, ich glaub es einfach nicht.“