Donnerstag, 29. Dezember 2022

Gefangen und versklavt im Kult der Göttin Teil 2

Copyright: Arduino

Ich wurde wieder zurück in meinen Käfig gebracht. Da lag ich nun und hatte Todesangst. Wenn ich einen Fehler mache wird die Göttin Xenia auch mich qualvoll sterben lassen.
Ich war am überlegen wie ich entkommen könnte, aber mir fiel nichts ein. Ich musste mich meinem Schicksal stellen und hoffen dass ich am Leben bleibe. Nachmittags wurde ich wieder in den Raum gebracht wo ich die Verhaltensregeln bei der Göttin erklärt bekam. Da saßen wieder derselbe Mann und die Frau am Tisch. Ich musste wieder auf dem Stuhl Platz nehmen. Diesmal sprach die Frau. Sie sagte, heute Abend beginne mein Dienst bei der Göttin. Ich hätte ihr als persönliche Toilette zu dienen. Außerdem wäre die Körperpflege der Göttin meine Aufgabe. Die Göttin selbst oder ihre Zofe würde mir sagen was ich zu tun hätte. Das sei eine große Ehre für einen Sklaven. Wenn ich unter ihrem Toilettenstuhl liege müssten ihre göttlichen Gaben komplett aufgenommen werden. Wenn ich ihren wertvollen Urin bekäme hätte ich einen Trichter im Mund. Wenn ich den göttlichen Kaviar empfange, würde der Trichter weg genommen. Das würde vorher die Zofe machen. Nachdem die Göttin sich entleert hätte, müsste ich sie sauber lecken. Es sei aber auch möglich das die Göttin ihr Geschäft in einer Schüssel verrichte. Dann hätte ich sie zuerst sauber zu lecken. Bevor ich ihre köstlichen Gaben verzehren dürfte, müsste ich diesen vorher huldigen und sie anbeten. Die Göttin erwarte eine hingebungsvolle Anbetung ihrer Ausscheidungen. Als ihr persönlicher Leibsklave bliebe ich immer in der Nähe der Göttin fuhr sie fort. Ich müsse Tag und Nacht bereit sein für sie. 

In ihren Gemächern ständ eine Zelle für mich bereit. Sobald sie klingelt hätte ich mich unverzüglich zu ihr zu begeben. Ich müsste mich ihr immer nackt und auf allen vieren nähern. Wenn ich vor ihr wäre, müsste ich kniende die Hände falten und sagen: Ihr Sklave wartet auf ihre Befehle meine Göttin. Dann sagte sie noch, ich bekäme ab jetzt nichts mehr zu essen und zu trinken. Ich würde nur noch von dem leben was die Göttin ausscheidet. Als letztes sagte sie, nur wenige die als Leibsklaven der göttlichen Familie auserkoren wurden, hätten eine lange Lebenserwartung. Die Göttin sei sehr anspruchsvoll und die meisten würden hingerichtet bevor sie bei einem göttlichen Familienmitglied in Dienst gestellt würden. Dann klingelte sie und ich wurde abgeholt. Ich wurde wieder in meinen Käfig gesperrt. Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört habe. Die Frau hat mir das erklärt als sei dass das normalste von der Welt. Ich soll in Zukunft nur noch Pisse trinken und Scheiße essen, und das dann auch noch anbeten? Das habe ich noch nie gemacht und ich weiß nicht ob ich dass überhaupt kann? Was ist wenn ich kotzen muss? Ich war innerlich total aufgewühlt. Wahrscheinlich werde ich morgen hingerichtet? Da ich aber nicht sterben wollte, habe ich mich innerlich vorbereitet und war fest entschlossen mein Bestes zu geben und alles zu befolgen was die Frau mir gesagt hat. Das war meine einzige Möglichkeit hier vielleicht doch noch mal lebend heraus zu kommen. Ach ja jetzt hatte ich fast vergessen das ich noch ein Gebet einstudieren muss um die Ausscheidungen der Göttin anzubeten. Sofort fing ich an obwohl dass mir vollkommen perplex vorkam. Aber ich hatte keine Wahl. 

Es muss so gegen achtzehn Uhr gewesen sein, dann kamen die beiden Frauen die ich schon seit dem ersten Tag an dem ich hier bin kenne. Sie holten mich aus dem Käfig und die Größere sagte ich soll meine Kleidung ausziehen. Die würde ich jetzt nicht mehr brauchen. Ich hatte mich schon dran gewohnt nackt und geschoren zu sein und es machte mir nicht mehr so ganz viel aus. Dann musste ich unter der Obhut der beiden Frauen duschen. Ich bekam sogar ein wohlriechendes Gel. Dann war mir klar, dass es jetzt ernst für mich wird, und dass ich der Göttin bald überstellt werde. Auch bekam ich zum ersten Mal ein Handtuch mit dem ich mich abtrocknen konnte. Dann wurden meine Finger und Fußnägel kontrolliert. Das war wohl nicht so wie es die Göttin erwartet. Ich musste wieder mit ins Zimmer wo ich geschoren wurde. Ich bekam die Nägel geschnitten und wurde nochmal enthaart, obwohl dass erst kürzlich gemacht wurde. Die beiden Frauen waren sehr bemüht der Göttin einen, ihren Ansprüchen entsprechenden Sklaven zu übergeben. Dann ging es auf die Reise. Wir gingen wieder eine ganze Weile durch dieses große Gebäude bis wir an ein goldenes Tor ankamen. Davor standen wieder zwei bewaffnete Wachen. Sie standen kerzengrade und bewegten sich nicht, einer rechts, der andere links vor dem Tor. Dann gab die kleinere Frau einem Wachmann einen mit einem Wachssiegel verschlossenen Briefumschlag. Das muss wohl das göttliche Siegel sein dachte ich. Er öffnete den Brief, las, dann drückte er eine Klingel. Das wird eine Einlassermächtigung der Göttin sein dachte ich. Dann wurde die Tür von innen geöffnet. Ich wollte nichts falsch machen und kroch auf allen vieren hinein. Die beiden Frauen blieben draußen. Es war unverkennbar die Zofe der Göttin die mir innen zu Gesicht kam. Das erkannte ich an ihrer Aufmachung. Sie war so um die fünfzig schätzte ich, und somit etwa zehn Jahre jünger wie die Göttin. Sie war etwas fülliger aber nicht dick. Sie würdigte mich keines Blickes. Sie ging aufrecht und ich kroch ihr nackt hinterher. Überall war Gold und Prunk zu sehen. Unser Weg führte über eine breite weiße Marmortreppe mit goldenem Geländer empor. Dann ging es noch etwa zwanzig Meter durch einen breiten Korridor, verziert mit Wand und Deckenmalerei. An einer schwarzen Eisengittertür angekommen war unser Weg erst mal zu Ende. Ich dachte, dass muss die Zelle sein die die Frau heute erwähnte. Die Zofe öffnete das schwere Tor und ich kroch hinein. Sie sperrte mich ein und nahm den Schlüssel mit. Das ist also mein neues Reich dachte ich. Ich schaute mir alles an. Ich traute mich nicht aufrecht zu stehen und kroch durch den kleinen Raum. Als erstes sah ich einen kleinen Altar. Der stand auf einer Empore, davor war eine Stufe in der Mitte auf dem Altar stand ein Portrait der Göttin. Rechts und links vom Portrait brannte jeweils eine Kerze. Dann sah ich eine Holzpritsche. Da lagen eine Decke und ein Kissen drauf. Es war ein Metallklo, ein Metallwaschbecken mit einem kleinen Spiegel, und eine Dusche zu sehen, aber nur kaltes Wasser. Alles war offen und vom Korridor einsehbar. Dann stand noch ein Eisenspint neben dem Waschbecken. Auf dem Spint stand ein Wecker. Ich traute mich kaum das Spint zu öffnen, tat es dann doch. Im inneren fand ich Seife, Duschgel, Zahnbürste, Handtücher und einen Elektrorasierer. Die Göttin will keinen stinkenden Leibesdiener dachte ich. An der Wand hing eine einfache weiße Uhr. In der Deckenmitte hingen eine Glühbirne und eine elektrische Klingel. Der Schalter zu der Lampe war beim Waschbecken wo auch die Steckdose für den Rasierer war. Die Klingel wird die Göttin wohl betätigen wenn sie mich zum Leibesdienst ruft dachte ich. Dann waren noch zwei Kameras an der Decke zu sehen Ich will nicht wissen wie viele Sklaven hier in dieser kleinen Zelle waren die hingerichtet wurden weil sie die Göttin nicht zufrieden stellen konnten. Nachdem ich mich mit allem vertraut gemacht hatte, wurde ich wieder von der Zofe abgeholt. Sie öffnete die Tür und ich kroch ihr wieder hinterher. Sie zeigte mir die Privatgemächer der Göttin. Ich musste ja wissen wo ich die Göttin finden konnte wen sie nach mir klingelte. Zuerst zeigte sie mir das Schlafgemach der Göttin mit angrenzendem Bad. Alles war sehr groß und überall war Gold und Malerei. In dem Bad stand unter anderem ein ebenfalls goldener Toilettenstuhl. Unter ihm war eine Marmorplatte mit eingearbeiteten Lederriemen an denen man einen Menschen, oder besser gesagt einen Sklaven an Armen und Beinen festbinden konnte. Es wird nicht mehr lange dauern bis ich das bin dachte ich. Auch erblickte ich eine größere goldene Schüssel auf dem Boden. Über der Schüssel stand ein Thron mit einem größeren Loch in der Sitzfläche. Ich ahnte schon wozu dass gebraucht wurde. Dann ging die Reise weiter ins Barockzimmer. Es war riesig und sehr pompös. Ich kroch der Zofe hinterher, dann erblickte ich die Göttin. 

Sie saß in einem goldenen Sessel mit einem dunkelblauen Samtbezug und war am lesen. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und bekam große Angst. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Aber ich durfte sie ja nicht ignorieren? Ich kroch ihr zu Füssen, kniete vor ihr und beugte meinen Kopf bis auf den Boden. Die Arme und Hände streckte ich nach vorne, die Handflächen nach oben. Die Zofe war mir nicht gefolgt. Mein Herz raste, ich wusste nicht ob mein Verhalten richtig war. Sie ignorierte mich, vermutlich las sie weiter. Ich blieb in meiner Anbetungsstellung. Nach etwa fünf Minuten sagte sie: Zieh mir die Schuhe aus Sklave. Ich sagte, jawohl meine Göttin. Ich zog ihr erst ganz vorsichtig den rechten Schuh aus, küsste die Innenseite der Sohle und stellte den Schuh beiseite. Gleiches tat ich mit dem linken Schuh. Dann ging ich wieder in die Anbetungsstellung. Ihre Füße waren sehr gepflegt, die Nägel waren Blutrot lackiert. Nach kurzer Zeit sagte sie: Leck mir die Füße sauber Sklave. Ich sagte wieder, jawohl meine Göttin und begann ihre Füße zu lecken, ich denke sie war weiter am lesen. Ich traute mich nicht nach oben zu schauen, zu groß ist meine Angst vor ihr. Ich leckte zuerst die Unterseite ihres rechten Fußes von den Zehen bis zur Sohle. Dann leckte ich die Oberseite und zwischen den Zehen. Es schmeckte etwas salzig und nach Schweiß. Danach kümmerte ich mich um ihren linken Fuß. Dann sagte sie: Zieh mir die Schuhe wieder an Sklave. Ich sagte wieder, jawohl meine Göttin. Danach ging ich wieder in Anbetungsstellung und fragte, haben sie sonst noch einen Wunsch meiner Göttin. Es dauerte einen Moment dann sagte sie, entferne dich Sklave. Ich erhob meinen Kopf, der auf dem Boden vor ihr lag etwa dreißig Zentimeter und Verbeugte mich erneut vor ihr, das wiederholte ich noch zwei Mal. Dann drehte ich mich gesenkten Hauptes um und kroch zur Zofe die etwa zehn Meter zurück geblieben war. Ich kroch ihr wieder hinterher, an noch mehreren Türen vorbei zu meiner Zelle. In der Zelle angekommen sagte die Zofe mit strengem Ton, Wenn die Göttin vor zweiundzwanzig Uhr nach mir klingelte währ sie im Barocksaal. Danach im Schlafgemach oder im Bad. Es sei aber auch möglich dass ich die ganze Nacht unter dem Toilettenstuhl verbringe. Dann sagte sie noch, abends bevor ich schlafen gehe müsste ich mich auf die Stufe des Altars vor ihrem Portrait hinknien, die Hände falten und sie anbeten. Morgens nach dem Aufstehen dasselbe. Die Anbetung dauere jeweils eine halbe Stunde. Zudem hätte ich dafür zu sorgen das die Kerzen nie erloschen. In der linken Schublade des Altars währen Ersatzkerzen. Wenn die Göttin mich während der Anbetung ruft müsse die Gebetszeit nachgeholt werden. Zum Schluss sagte sie, sie sei eine privilegierte Dienerin der Göttin und ich hätte sie mit Herrin anzureden und ihre Befehle zu befolgen. Hast du das verstanden Sklave fuhr sie fort. Ich sagte jawohl Herrin. Mit einem dominanten Lächeln bekräftigte sie ihre Position. Sie verließ den Raum aber sie sperrte die Tür nicht ab. Ich schaute auf die Uhr. Es war nach zweiundzwanzig Uhr. Dann ertönte die Klingel. Ich war in Schockstarre. Aber ich durfte keine Zeit verlieren. Ich kroch ins Schlafgemach der Göttin. Ich sah die Zofe. Sie half der Göttin bei der Ankleide für die Nacht. Ich kroch zu den beiden Frauen hin, kniete, faltete die Hände und sagte, ihr Sklave wartet auf ihre Befehle meine Göttin. Dann sagte die Zofe, kriech ins Bad und leg dich auf deinen Platz Sklave. Ich sagte Jawohl Herrin. Ich folgte sofort ihrem Befehl. Dann hörte ich die Zofe fragen, wünschen sie das der Sklave die Nacht unter dem Stuhl verbringt Göttin? Die Göttin sagte, nein das ist heute nicht nötig. Ich lag unter dem Stuhl und hatte das Mundstück des Trichters bereits im Mund. Dann hörte ich die Zofe fragen, soll ich den Trichter entfernen meine Göttin? Die Göttin sagte Nein morgenfrüh. Oh je, ich weiß, was das für mich bedeutet. Dann sagte die Zofe, Ich wünsche angenehme Ruhe meine Göttin und verließ den Raum. 

Es dauerte noch etwa zehn Minuten dann kam die Göttin ins Bad. Sie zog ihren violetten Bademantel aus und hängte ihn an die Wand. Ich sah sie zufällig. Sie trug nur noch einen BH und einen Slip. Beides war hellblau. Für ihre sechzig Jahre hat sie noch einen schönen Körper dachte ich. Ohne ein Wort zu sagen kam sie zu mir rüber, zog den Slip runter und setzte sich auf den Toilettenstuhl. Mir war bewusst, dass es für mich jetzt schon um Leben oder Tod ging. Ich war bereit. Es dauerte einen Moment dann plätscherte ihr goldener Saft in den Trichter und mir in den Mund. Ich fing sofort an zu schlucken. Es schmeckte nicht so ekelhaft wie ich dachte. Sie verstand es ihren göttlichen Sekt zu dosieren. Das lag wohl daran das sie es gewohnt ist eine menschliche Toilette zu benutzen. Sie blieb fünf Minuten sitzen, ich konnte Mühelos alles aufnehmen. Dann stand sie auf und sagte: Leck mich sauber Sklave. Ich kroch so schnell es ging unter dem Stuhl heraus, kniete mich vor sie hin, verbeugte mich zuerst und begann ihre Vulva sauber zu lecken. Es fiel mir schwer meine Eregung zu unterdrücken. Ich glaube die Göttin hat dass auch mitbekommen. Die Göttin war nicht rasiert. Von einem ungepflegten Gebüsch kann man aber nicht sprechen. Ihre Schamhaare waren leicht grau, und alle hatten die gleiche Länge. Dann sagte sie, zieh mir den Slip hoch und dann kannst du dich entfernen Sklave. Morgenfrüh um acht Uhr liegst du hier unter dem Stuhl. Ich sagte, jawohl meine Göttin und gute Nacht. Ich verneigte mich noch einmal vor ihr und kroch zu meiner Zelle. Es war jetzt fast elf Uhr. Ich sollte mich gerade auf meine Holzpritsche legen dann dachte ich zum Glück aber noch daran dass ich noch eine halbe Stunde Anbetung habe. Da waren diese Kameras die mich Tag und Nacht im Blick hatten. Ich kniete vor ihrem Bild, faltete die Hände und fing an zu beten. Dann fiel mir auf das ich nur dieses eine Gebet einstudiert habe, und dass das viel zu kurz ist um eine halbe Stunde zu überbrücken. Ich betete immer wieder dieses kurze Gebet bis die halbe Stunde vorbei war. Ich stellte den Wecker auf sechs Uhr morgenfrüh. Dann legte ich mich auf meine Holzpritsche. Ich konnte nicht einschlafen. Hatte fürchterliche Angst vor der Göttin und war am Grübeln. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Es war nicht sehr bequem auf dieser einfachen Holzpritsche. Auf einmal klingelte der Wecker. Ich sprang von der Pritsche runter und ging zuerst auf die Toilette, dann duschte ich mich und rasierte meinen Bart. Danach betete ich meine Göttin an. Es war fast halb acht. Dann kam die Zofe herein. Ich kniete auch vor ihr und sagte: Guten Morgen meine Herrin. Sie genoss ihre Machtstellung über mich. Sie erwiderte die Morgengrüße nicht. Ich bekam ein braunes Lederhalsband mit einem Metallring um den Hals, darauf stand in Großbuchstaben: Eigentum der Göttin Xenia. Dann wurde mein Penis in einem Metallkäfig eingeschlossen. Den Schlüssel holte die Zofe mit. Ich bat noch um einen Schreibblock und einen Kugelschreiber um neue Gebete zu Ehren der Göttin kreieren zu können. Sie ging fort ohne ein Wort gesagt zu haben. Sie behandelt mich wie einen Gegenstand. 

Es war jetzt Zeit mich auf den Weg zu machen. Die Göttin sagte, ich hätte um acht Uhr unter dem Toilettenstuhl zu liegen. Ich kroch leise durch das Schlafgemach der Göttin, ins Bad. Die Göttin lag noch im Bett. Ich legte mich unter den Stuhl und nahm das Mundstück des Trichters in den Mund und wartete. Nach etwa zehn Minuten hörte ich dass die Zofe bei ihr war. Es dauerte noch kurz, dann kam die Göttin ins Bad. Sie trug noch dieselbe Kleidung wie gestern Abend. Nachdem sie den Mantel ausgezogen hatte, kam sie rüber zum Toilettenstuhl, zog den hellblauen, mit Spitze besetzten Slip runter und setzte sich auf den Stuhl. Jetzt wurde ich meiner Bestimmung wieder übergeben. Nach kurzer Zeit bekam ich mein Morgengetränk. Es schmeckte strenger wie gestern Abend. Ihre Blase war gut gefüllt. Ich bekam sicher einen halben Liter zu trinken. Sie war fertig. Sie stand auf. Ich kroch unter dem Stuhl hervor und wollte sie sauber lecken. Sie aber sagte nur: Zieh mir den Slip hoch Sklave. Ich sagte jawohl meine Göttin. Ich half ihr in den violetten Morgenmantel. Dann ging sie. Da ich keinen anderen Befehl bekommen hatte, legte ich mich wieder unter den Stuhl. Nach einer halben Stunde kam die Zofe. Sie entfernte den Trichter. Ich wusste genau was das für mich bedeutete. Dann ging sie wieder. Nach einer viertel Stunde kamen beide Frauen zurück ins Bad. Die Zofe half der Göttin sich ihrer restlichen Kleidung zu entledigen. Die Zofe ging wieder. Ich sah die Göttin jetzt vollkommen Nackt. Sie sah immer noch gut aus, aber die sechzig Jahre, oder vielleicht auch etwas mehr? Waren an ihr auch nicht spurlos vorbei gegangen. Sie setzte sich auf den Stuhl. Ich hob meinen Kopf und stimulierte ihren After mit meiner Zunge. Ich glaube sie genoss das. Sie ließ sich etwa fünf Minuten lecken. Dann merkte ich wie sich ihr Schließmuskel nach außen drückte. Es kam mir etwas entgegen. Ich öffnete meinen Mund und sie begann mich zu füttern. Etwas anderes bekam ich nicht. Ich brauchte das zum überleben. Sie drückte mir, schön dosiert, fünf cremige etwa zehn Zentimeter lange und etwa vier Zentimeter dicke Kackwürste in den Mund. Ich kaute und schluckte alles so schnell wie ich konnte, eine nach der anderen. Sie ließ sich Zeit. Meine Fütterung dauerte fast zehn Minuten. Es schmeckte sehr bitter und es roch nicht wirklich gut. Ich habe eingesehen, dass ich nur weiterleben darf, wenn ich dieser erbarmungslosen Herrscherin ein hingebungsvoller Diener bin, der sich keinen Fehler erlaubt.


Ich hatte es geschafft. Es ist nichts auf den Boden gefallen. Als ich merkte, dass sie fertig war begann ich sie sauber zu lecken. Das war nicht so einfach weil meine Zunge mit ihrem Kot verschmiert war. Sie ließ sich wieder mehrere Minuten verwöhnen. Sie ist meine Göttin. Dann stand sie auf und befehligte mich zu ihr. Ich kroch zu ihr und nahm die Anbetungsstellung ein und bedankte mich bei ihr für die göttlichen Gaben und das ich durch sie leben dürfte. Dann stieg sie in die große Dusche und sagte: wasch deine Göttin jetzt Sklave. ich kroch zu ihr. Ich fragte: Erlauben Sie das ich mich erhebe meine allmächtige Göttin? Sie gab mir die Erlaubnis. Andernfalls hätte ich nicht bis zu ihrem Kopf gereicht. Ich stand jetzt neben ihr. Sie war etwas größer als ich. Ich wusch ihr zuerst ihre Haare. Wertvolle Geels waren ausreichend vorhanden. Sie hatte Schulterlange schwarze Haare. Dann wusch ich ihr Gesicht und den Hals. Danach brauste ich ihren Kopf, ihr Gesicht und ihren Hals mit der eingestellten Wassertemperatur ab. Jetzt begann ich ihren Rücken, Brüste, Bauch, Arme und Hände zu waschen. Ihre Brüste waren nicht mehr so fest wie bei einer jüngeren Frau und hingen auch ein wenig. Danach wusch ich ihren Po, Vagina, Beine und Füße. Dazu kniete ich wieder. Zum Schluß habe ich sie abgebraust und abgetrocknet. Ich hatte trotz meines verschlossenen Penis große Probleme meine sexuelle Lust vor ihr zu verstecken. Hoffentlich wird das mir nicht zum Verhängnis. Ich fragte: haben sie sonst noch einen Wunsch meine Göttin? Sie sagte: Nein Sklave. Dann ging sie nackt in ihr Schlafgemach wo die Zofe bereits mit der Ankleide wartete. Ich machte die Dusche noch sauber. Dann hörte ich die Zofe fragen: Was wünschen Sie für die Hinrichtungsfeier übermorgen anzuziehen Göttin. Mir erstarrte das Blut in den Adern, wieder eine Hinrichtung? Lässt die Göttin mich jetzt hinrichten? Meine unkontrollierbare Erregung? Oder wird ein anderer Sklave hingerichtet?


Aber egal was ich dachte, dass liegt einzig und alleine im Ermessen der mächtigen Göttin.
Sie hat die Macht und entscheidet ob ihre Sklaven leben dürfen oder sterben müssen.
Um vom Bad, zurück in meine Zelle zu kommen muss ich immer durch ihr Schlafgemach. Dort ging die Zofe der Göttin bei der Ankleide zur Hand. Ich kroch bis vor die beiden Frauen und verabschiedete mich mit einer tiefen Verneigung. Dann kroch ich zurück in meine Zelle. Ich hörte die Göttin aber noch sagen: Nein ich habe entschieden die Hinrichtung auf die Familienfeier der göttlichen Familie zu verschieben. Das sorgt für Unterhaltung.

 

Ende Teil 2

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Verschollen in Nizza Teil 6

Copyright: Stbr. 

 

 

Ich fühlte mich unheimlich elend, erniedrigt und missbraucht. Aber das war meiner "Spenderin" gleichgütig. Sie schiss Portion um Portion in meinen Mund und nahm keine Rücksicht darauf, dass ich mir dem Zerdrücken und Hinabwürgen kaum noch hinterherkam.

"Schneller, du Faulpelz, wirst du wohl dein Maul leeren und Platz schaffen für meine Gabe?"

Und eh ich richtig begriff, wie mir geschah, hatte ich einen gemeinen Hieb mit der kurzen Hundepeitsche auf meinem Hodensack sitzen.
Oh, tat das bestialisch weh! Vor Schmerz vergaß ich beinahe das Kauen und das Schlucken. Mir brach schon der Schweiß aus, vor Angst oder vor Anstrengung - ich weiß nicht mehr. Meine Lungen schrieen nach Frischluft, aber mein Mund und die Kehle waren von den Kotmassen verstopft. Auch das Zucken und Ruckeln mit meinem Kopf half nicht.

Kaum hatte ich dei letzten Brocken der braunen Masse hinab gewürgt, erhob sich Eve und wischte sich ihren verschmierten After mit Toilettenpapier gründlich ab und warf die gebrauchten Papierblätter "eiskalt" in mein nach Atemluft ringenden Mund:

"Heute habe ich mir selber den After gesäubert, junger Sklave, weil du noch neu und nicht voll dressiert bist. Aber täusche dich nicht, denn künftig wird das auch in den Pflichtbereich deiner emsigen Zunge gehören. Und künftig erwarte ich auch mehr Mühe beim Vertilgen meiner oder der Gräfin bester Gaben; ich kann nicht jedes Mal warten, biss du dich bequemt hast, dein Maul zu leeren! Aber dir wird die Peitsche schon beibringen, wie eine lebende Toilette perfekt zu funktionieren hat!!"

Ich lag in den Nachtgeschirr-Kasten wie erschlagen! Da stand mir ja noch allerhand bevor. Raaatsch! Der Kasten wurde rasselnd geschlossen. Finsternis umgab mich. . Übles Aufstoßen plagte meinen geblähten Bauch , und der bittere Geschmack in meinem Mund ließ kaum nach.

Zeit zum Nachdenken. Ich fühlte mich zum Kotzen, nur noch als Gegenstand ohne das geringste Zeichen der Sympathie oder des Verständnisses gebraucht zu werden. Welcher Teufel hatte mich in jener Nacht in der Bar von Nizza geritten, um mich in solch eine Lage zu manövrieren?

Doch das Nachdenken war nicht lang bemessen. Denn schätzungsweise nach einer halben Stunde ratterte der Rollladen des Nachtschränkchen wieder hoch. Über meinem Gesicht schwebte der nackte Arsch der Frau Gräfin langsam auf meinen angeschnallten Kopf herab. Für einen kurzen Moment erblickte ich ihre glatte, gepflegte Schamspalte, die sich sogleich auf meinen offenen Mund pflanzte und ihn mit ihren prallen Schamlippen fast hermetisch verschloss.
Bevor ich die Entscheidung treffen konnte, ob ich tief in die Spalte hinein lecken sollte oder nicht, rauschte schon ein Sturzbach ihres heißen Urins in meinen Mund. Ich war zuerst überrascht und verschloss meine Kehle, um vorher schnell noch einen tiefen Atemzug zu nehmen, doch dann begann ich sofort zu schlucken, denn meine Mundhöhle füllte sich schnell. Die warme Pisse war mir trotzdem sehr willkommen, weil die Sturzflut erstens die Kotreste von Eves Portionen aus meinen Zähnen spülte und zweitens den bitteren Geschmack abmilderte. Ich schluckte nach Kräften und konnte gerade noch mit der einschießenden Flut Schritt halten. Aber ich schaffte es ohne einen Hustenanfall zu bekommen.

Endlich hörte die Pisseflut auf. Sollte ich sie jetzt "trocken" lecken? Da rief die Frau Gräfin über mir: "Lecke mich trocken, aber nur die äußeren Schamlippen, nicht in meinen Vaginalkanal hinein, deine Zunge ist bestimmt nicht rein!" Also zog ich meine Zunge raus und leckte gehorsam die dicken, haarlosen Schamlippen eifrig ab. Wären die Umstände nicht so erniedrigend gewesen, hätte mir dies direkt Spaß gemacht.

Aber meine "Freude" währte nur kurz, denn die Frau Gräfin hob ihr mächtiges Gesäß kurz hoch, aber nur, um sich etwas nach vorn zu verlagern und ihre Afterrosette pfeilgrad auf meinen Mund zu setzen. Oh je, mir schwante Schlimmes!

Kaum "klebte" ihr Afterloch auf ihm, ging es auch schon los! Der weiche Kot quoll förmlich aus der Rosette und füllte meinen Mund zum Bersten! Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie die breiige Scheiße meine Backen blähte. Wenigsten war die Masse so weich, dass ich sie nicht erst zerdrücken musste. Aber dafür war der Gestank förmlich "atemberaubend"!

"Na wird's bald? Schlucken! Der Brei muss weg! Inzwischen musstest du doch kapiert haben, wie das geht. Oder hat dir Eve nichts beigebracht? Soll sie dich nochmals extra dressieren, mit Rohrstock und Peitsche?"

Nein, darauf konnte ich verzichten! Also konzentrierte ich mich mit blockiertem Atem auf das Verschlucken des stinkenden Breis! Mein angestrengtes Würgen unter ihrem kotenden Arsch beeindruckte die Herrin überhaupt nicht. Vielmehr drohte die Gräfin mir an: "Wenn das küntig nicht schneller geht, junger Freund, werden wir dich mal zu Madame Ovimbi zur Toilettendressur für 2 Tage geben müssen, die wird dich zur 150 %-igen Perfektion bringen, und wenn dir der Kotbrei aus den Ohren quillt! Kennst du die Mme. Ovimbi?"

Ich 'schüttelte' verneinend den Kopf, soweit meine Anschirrung dies überhaupt zuließ, denn sprechen konnte ich nicht. Die Gräfin fuhr fort: " Sei froh, dass du sie noch nicht kennst. Sie ist eine durch und durch skrupellose Negerin aus Kenia, hat einen Riesenarsch und eine total ungepflegte Stinkvotze, die vor nichts Halt macht ! Unter deren Arsch kannst du buchstäblich >die Hölle< auf Erden kennenlernen, sofern du es bei ihr überhaupt überlebst."

Ungerührt schiss sie ihren ganzen Enddarm in meinen Mund aus. Im Gegensatz zu Eve bestand Frau Gräfin darauf, dass ich ihren After nach dem Ende der Defäkation noch zumindest oberflächlich sauberleckte. Ich musste mich dabei auf das Gefühl meiner Zunge verlassen, da ich ja nichts sah. Die prallen, ausladenden Arschbacken drückten mir die Augenlider zu.

Nun endlich erhob sich die Dame von meinem Gesicht. Sie ließ den Nachtschrank aber offen stehen. Kurz darauf erschien Eve und befreite mich aus der auf Dauer mehr als unangenehmen Anschnallung im Nachtgeschirrschrank.
Ich war so steif und verkrampft, dass ich kaum richtig gehen konnte. Also krabbelte ich hinter Eve her - sie in einem luftigen Sommerkleid -- ich splitternackt. Ich durfte aber im Bad eine Pfeffenminz-Mundspülung nehmen. Dafür war ich sehr dankbar. In der Küche durfte ich dann mein Frühstück aus Haferflocken in Herrinnen-Urin verrührt aus meinen Napf auf Händen und Knien aufschlabbern wie ein Hund.

Unwillkürlich streckte ich in dieser schamlosen Position meinen Hintern und mein immer noch von den Hieben schmerzendes Gehänge den Damen entgegen. Dies schien meine gräfliche Herrin offenbar auf perverse Gedanken gebracht zu haben, denn Madame Gräfin zog Eve in das Speisezimmer, wo ich die Zwei flüstern hörte, aber rein gar nichts verstand.

Nachdem ich meinen Napf mit dem Brei geleert und in meinen kotgefüllten Bauch hinabgewürgt hatte, kam Eve zu mir , hieß mich aufstehen und zog mich an meinen Hoden in einen Raum im Untergeschoss, der wie eine Werkstatt eingerichtet war.

"Komm näher heran an diese Werkbank mit dem Schraubstock!" gebot mir Eve.

Ich starrte mit angstvollen Augen auf diesen massiven Schraubstock. Wollte sie mir damit die Hoden zerqutschen? Meine Befürchtung verstärkte sich erheblich, als Eve mir befahl: "Du stellst dich jetzt so hin, dass deine Sackwurzel genau zwischen den beiden Klemmbacken des Schraubstocks liegt, aber so, dass deine fetten Eier hinter -also nicht zwischen - den Backen liegen, ich will sie nicht beschädigen." Das erleichterte meine Angst vor dem, was sie vorhatte.

Ich tat mit einiger Mühe, was sie wollte, und hatte endlich meinen Samenstrang zwischen den Klemmbacken liegen, als Eve zu meinem Entsetzen die eisernen Backen zusammen zu schrauben begann. Meine hinter den Klemmbacken herausragenden Hoden wurden unangenehm nach vorne bzw. hinten in meinen Sack gepresst. "Gut so, und jetzt versuchst du, so weit nach hinten wegzugehen, dass die Wurzel mit den Samensträngen richtig dünn und lang ausgezogen wird. Keine Angst, der Schraubstock auf der Werkbank steht bombenfest! Eher reißen dir die Hoden ab, als dass er nachgibt!" Ja, das wusste ich, und mir brach der Angstschweiß aus.

Ich gab mir alle Mühe, nach hinten zu gehen und mir mit zusammengebissenen Zähnen selbst meine Sackwurzel möglichst lang zu ziehen, wobei mir Eve mit mit erhobener Peitsche drohte.

Inzwischen hatte Eve eine noch offene Stahlschelle aus einer Schublade in der Werkstatt genommen und legte sie mir probeweise um meine langgezogene Sackwurzel. Sie schien zuerst zu weit zu sein, dann aber entließ sie meine Sackwurzel aus der Backenlemme, legte die noch offene Schelle, die auch eine Rundöse hatte, um meine jetzt befreite Sackwurzel. Mit einem Zentimetermaß prüfte Eve die Schelle, packte wieder meinen Sack und legte ihn mitsamt der Schelle wieder zwischen die Klemmbacken.
Erst als Eve nun die Backen zusammendrehte, bis die Schelle so eng und bobemfest um meinen Sack lag, dass kein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte, entließ sie meinen Sack aus dem Schraubstock. Erleichtert atmente ich wieder auf, mein erhöhter Puls beruhigte sich wieder, obwohl die Schelle wie eine "zweite Haut" um den Ansatz meines Hodensacks lag.

"So, jetzt bis du für Madame Gräfins Wünsche vorbereitet. Jetzt wirst du mir nach oben folgen. Aber nicht wie ein Mensch aufrecht gehend, sondern auf Händen und Füßen, wie ein Hund sich fortbewegt."

Mit diesen Worten hakte sie eine Hundeleine mit Karabinerhaken in die Öse an der Schelle. "Runter!" befahl sie, und ich bückte mich auf Hände und Füße. So zu "gehen" war gar nicht so leicht, weil die Füße eines Menschen ja länger sind als die Arme. Man muss breitbeinig und mit gebeugten Kniegelenken krabbeln, was für mich total ungewöhnt war.

Eve nahm mich an die Sackleine und konnte mich damit "lenken", in dem sie die Leine einerseits straff hielt, andererseits mich mit Peitschenflitzern auf meine gespannten Popo vorantrieb, sobald ich nicht "artgerecht" nach Hundemanier krabbelte. Als wir oben bei der schon ungeduldig wartenden Frau Gräfin ankamen, hatte mein herausgestreckter Nacktarsch schon etliche frische Striemen von Eves Peitsche.

"Ach, da ist er ja, mein neuer 'chocho'-Dog! Ist doch ein schöner Name für einen Hund wie ihn, oder nicht, Eve? Lass' mal sehen, wie du ihn für mich hergerichtet hast ... -- oh hervorragend wie die Hoden richtig prall unter der breiten Schelle schwingen! Man sieht direkt, wie voll diese Knollen sind," sagte die Gräfin zufrieden und nahm die Handschlaufe meiner Leine aus Eves zierlicher Hand, die aber unerwartet kräftig zulangen konnte. Sie zog so heftig an der Leine nach oben, dass es mir die Beine vom Boden abhob und ich vor Schmerze in meinem Sack aufjaulte.

"Sehr gut, Eve, die Hodenschelle hält wirklich gut, auch wenn man mal etwas heftiger daran zieht. Stimmt's Chocho? Wir werden jetzt mal einen ganz gemütlichen Spaziergang durch unseren weitläufigen Gartenpark hinter unserem Landsitz machen, damit du mal rauskommst und etwas Sonne tanken kannst! Dein Haut wird ja schon ganz käsig weiß!"

"Stimmt!" mischte sich Eve ein, "sonst wird ihm später niemand glauben, dass er seinen Urlaub in Südfrankreich verbracht hat ...!" Sie musste verhalten kichern.
Mir aber war nicht zum Kichern zumute. Denn ich hatte doch erhebliche Schmerzen in meinem so rigoros gezerrten Hoden.

Eve hatte derweil schon die Flügeltür des Salons zum Garten hinter der Villa geöffnet und, mich vor ihr hertreibend, führte mich die gräfliche Herrin vor sich her hinaus in den Garten. Den sah ich jetzt zu ersten Mal. Der weitläufige Garten - nein, eher ein Park - war mit kieselbestreuten Wegen durchzogen, war aber nicht eben, sondern naturbelassen mit kleinen Anhöhen und sanften Senken. Er fehlte nur noch der obligatorische Springbrunnen, um sich 'Lustpark' nennen zu können.

Für mich aber war der Spaziergang alles andere als eine Lust. Nicht nur das ungewohnte Krabbeln gebückt auf Händen und Füßen, in deren Sohlen mich die scharfen Kieselsteinchen pieksten, sondern die unbarmherzig Sonne auf meiner ungeschützten Haut waren unangenehm, und nicht zuletzt auch der straffe Zug der Hundeleine an meinen langgezerrten Hoden, an denen mich die Gräfin führte.

Das heißt, >führte< war eigentlich der falsche Ausdruck, vielmehr ließ sich die wuchtig gebaute Frau Gräfin eher von mir ziehen, als ob ich ein ungeduldig voranhechelnder Hund wäre; denn der Weg durch die Gartenanlage stieg leicht an, und ich musste sie voranziehen, auf Kosten meines gestressten Hodensacks. Frau Gräfin achtete darauf, dass die Leine stets straff gespannt war und dass mein Sack ordentlich nach hinten herausgezogen wurde; und Madame war ja nicht gerade ein Leichgewicht, das sich von mir so leicht bergan hinaufziehen ließ. Und wenn ich vor Schmerz im Sack mit dem Voranziehen nachließ, um meine Eier zu entlasten, fitzte sie mit der Spitze der Hundepeitsche zwar nicht vehement, aber dennoch schmerzhaft auf meine im Sack gestauten Hoden, war mich vor Schmerz schier zur Verzweiflung brachte.

"Ziehe kräftig voran, Chocho, das wird eine gute Übung für deine künftige Aufgaben werden. Bald wirst du mir dankbar sein, dass ich dich so gut trainiert habe. Wirst schon sehen..." kicherte die Gräfin suffisant.

Künftige Arbeit? Ich wagte nicht die Herrin danach zu fragen, aber es beunruhigte mich nicht wenig. ..

Nach einer guten Stunde, in der mein Rücken nicht nur von der sengende Sonne, sondern auch von den zahlreichenden "Aufmunterung" der Hundepeitsche deutlich gerötet war, strebten wir dem Hintereingang der Villa zu. Wieder im Salon nahm mir Eve die Hundeleine von meinem Sack ab, der mir subjektiv so geschwollen wie ein Fußball vorkam, und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken zusammen..

Bis zum Abend hatte ich allerlei Dienstaufgaben zu erledigen, wie z.B. als nackter Butler das Essen zu servieren, die Schuhe zu putzen, den Parkettboden zu wienern und andere Sklavendienste. Erst am späten Abend verfrachtete Eve mich wieder gefesselt in meinen Nachtgeschirrkasten. Darin musste ich in Dunkelheit verharren, bis eine der Herrinnen ein menschliches Bedürnis verspürte und sich meiner Zunge oder meines Mundes zu bedienen wünschte.


Fortsetzung in "Verschollen in Nizza" Teil 7

Gefangen und versklavt im Kult der Göttin Teil 1

 Copyright: Arduino

 

Vorwort

Dies ist meine erste Geschichte die ich schreibe. Habe aber schon viele Femdom Geschichten gelesen. Es ist eine einzigartige Geschichte wie ich noch nie eine ähnliche gefunden habe. Sie hätte so in der Antike stattfinden können. Die Geschichte ist zum Teil sehr grausam und endet in einem Kult zwischen den Sklaven und ihren grausamen Herrscherinnen. Da ich keine Schrifftstellerichen Erfahrungen habe und meine Muttersprache eigentlich nicht Deutsch ist wird der ein oder andere Satz gewiss besser zu formulieren sein. Auch entschuldige ich mich für mögliche Rechtschreibfehler. Die Geschichte wird mehrere Teile haben. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ein ehrliches Feedback, nur so kann ich aus Fehlern lernen. Aber Vorsicht, es ist nichts für jeden Geschmack.

Teil 1.

Mein Name ist Martin. Ich bin 42 Jahre alt, habe eine Figur die zu meiner Größe vom 175cm passt und arbeite als Bäcker in einem Betrieb der sich unweit meiner Mietwohnung befindet.
Den Arbeitsweg lege ich immer Zufuß zurück. So mache ich dass schon seit vier Jahren. Ich bin ledig und sehr schüchtern, deshalb habe ich auch keine Erfahrung mit Frauen. Ich bin aber nicht schwul, bin zufrieden mit meinem Leben wie es jetzt ist. An einem Donnerstagmorgen als ich um halb sieben wieder zu meiner Arbeit ging sollte für mich etwas beginnen was in der heutigen Zeit unvorstellbar ist. Es begann wie eine ganz normale Entführung. Ein großer schwarzer Lieferwagen schoss heran, zwei kräftige Männer in einer merkwürdigen hellen Kleidung die wie Röcke aussah sprangen heraus und beförderten mich durch die seitliche Schiebetür in dieses Fahrzeug hinein. Alles ging blitzschnell, der Wagen mußte keine zehn Sekunden warten und raste mit mir davon. Die Männer fesselten mich während der Fahrt und ich bekam einen schwarzen undurchsichtigen Sack über meinen Kopf gestülpt. Ich dachte es muß ein Irrtum sein, sie haben den falschen entführt. Ich bin nicht reich und an wen sollten sie wohl die Lösegeldforderungen stellen. Sie sprachen einer mir mächtigen Sprache und ich versuchte ihnen das klar zu machen, aber dass schien sie nicht zu interessieren. Was folgte war eine lange Fahrt. Ich lag gefesselt auf dem Blechboden in diesem Transporter. Meine beiden Bewacher saßen vermutlich auf der kleinen Bank die ich noch gesehen hatte bevor ich den Sack übergestülpt bekam. Es wurde nichts mehr gesprochen, ich habe auch nicht mehr versucht ins Gespräch mit den Männern zu kommen denn dass wurde sofort mit Tritten und Schlägen quittiert. Nach schätzungsweise sechs sieben Stunden Fahrt, mir tat alles weh, wurde die Straße schlechter, ich merkte das am Gerüttel. Es muss eine Art unasphaltierter Feldweg gewesen sein. Wir fuhren aber noch zwei satte Stunden. Dann auf einmal hielten wir an. 

Ich hörte wie der Fahrer das elektrische Seitenfenster öffnete und mit jemandem sprach. Dann war ein Geräusch zu hören wie ich es von einem Schiebetor kenne. Wir fuhren wieder los, nach weiteren zehn Minuten Fahrt hielten wir wieder an, Der Motor wurde abgestellt. Ich wurde aus meinen Fesseln befreit und auch der Sack über meinem Kopf wurde abgenommen. Die Schiebetür wurde geöffnet und ich wurde heraus gezerrt. Ich konnte kaum noch stehen nach dieser Fahrt die einem Tiertransport nicht würdig war. Meine Augen mussten sich auch mal an Tageslicht gewöhnen. Jedoch konnte ich ein riesengroßes Schloss erkennen dass wohl noch aus dem Mittelalter stammt, mit vielen Nebengebäuden und einem riesigen Areal rundherum. Sofort wurde ich durch eine Tür ins Gebäude getrieben durch einen Korridor und nach etwa zehn Meter weiter links in einen Raum hinein. Ich hatte keine Ahnung wo und in welchem Land ich war und was hier vorging. Ich bekam jetzt auch Angst. Die beiden Männer und der Fahrer des schwarzen Lieferwagens lieferten mich dort ab und verschwanden. In dem Raum wurde ich von zwei anderen Männern und zwei Frauen in Empfang genommen. Sie trugen dieselben Cremfarbig hellen Röcke die vom Hals bis über die Kniee reichten, genau wie meine Entführer sie trugen. Das ganze wurde mit einem braunen Gürtel an der Taille gehalten. Sie waren alle Barfuß und die Männer waren kahl rasiert. Ich dachte von einer unbekannten Sekte entführt worden zu sein. Aber es sollte viel schlimmer kommen. Ich musste mich sofort nackt ausziehen. Ich wehrte mich dagegen. Ich habe mich noch nie einem anderen Menschen nackt gezeigt, und dann waren auch noch zwei schöne Frauen dabei. Meine Schüchternheit kam in mir auf. Einer der Männer riss mir mein Hemd vom Leib und ich wurde an einer von der Decke herunterhängenden Kette mit zwei Eisenringen die sich durch ein Scharnier aufklappen ließen an den Armen nach oben festgebunden. Dann kam die größere der beiden Frauen mit einer Bullenpeitsche. Was dann geschah war die Hölle für mich- dachte ich wenigstens. Ich wusste bis dahin noch nicht das es erst der Anfang war. 

Ich wurde von dieser unbekannten Schönheit ausgepeitscht bis aufs Blut. Ich schrie wie am Spieß, aber sie war erbarmungslos. Als ich kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren fragte sie mich ob ich jetzt gehorchen würde. Ich zog es vor mich nackt auszuziehen, zu groß war meine Angst das sie weiter macht und mich tot schlägt. Die Eisenringe um meine Handgelenke wurden geöffnet. Unter großer Scham zog ich mich nun nackt aus. Die beiden Männer hievten meinen geschundener Körper auf eine massive Holzpritsche. Die beiden Frauen banden mich auf dem Rücken liegend an Armen und Beinen mit eingearbeiteten Lederriemen fest. Um den Bauch und um den Hals kam auch ein Lederriemen. Ich war nun völlig bewegungsunfähig. Einer der Männer brachte eine Holzkiste mit Utensilien drin. Ich konnte nicht erkennen was drin war. Dann gesellten sich die beiden Männer und die Frauen um die Kiste. Was zum Vorschein kam waren Schehrwerkzeuge und Gasbrenner. Der eine Mann begann mir mittels elektrischer Schehrmaschine die Kopfhaare abzurasieren. Die kleinere Frau rasierte mir mit einer anderen Maschine die Schamhaare ab. Mein Schwanz stand kerzengrade. Es war das erste mal dass eine Frau mich intim berührte. Ich hatte mich immer selbst befriedigt. Die andere Frau entfernte mir die feine Körperbehaarung mit dem Brenner. Ich kam mir vor wie ein Schwein das geschlachtet wird und schrie auch so. Zum Schluss entfernte mir die kleinere Frau die Augenbrauen und die Wimpern wurden abgeschnitten. Als sie mit der Vorderseite fertig waren wurde ich auf den Bauch gedreht und wurde von hinten enthaart. Das wurde vorwiegend unter unausstehlichen Schmerzen mit dem Brenner gemacht. Als das auch erledigt war bekam ich einen ähnlichen Rockmantel wie alle einen hatten. Eine Unterhose bekam ich nicht. Anschließend brachten die beiden Frauen mich in einen Nebenraum. Dort standen fünf kleine massive Eisenkäfige nebeneinander. In dem rechten Käfig hockte bereits ein kahlgeschorener Leidensgenosse. Ich kam in dem linken Käfig zu sitzen. Die kleinere Frau öffnete die Tür und die andere trat mich hinein. Dann wurde die Tür mittels Vorhängeschloss verriegelt. Nun war ich erst mal meinem Schicksaal überlassen. 

In dem Käfig war nichts, Keine Decke, kein Kissen, nichts zu trinken, einfach nichts, und auf dem Boden waren alle zehn Zentimeter ein Eisenstab. Zudem war der Käfig sehr klein. Ich musste mich ganz zusammenkauern um überhaupt da hinein zu passen, Liegen war unmöglich, dann noch diese Eisenstangen auf dem Boden. So sperrt man kein Tier ein dachte ich. So habe ich den Rest der ersten Nacht verbracht. Morgens kam eine der beiden Frauen und brachte mir, und auch dem anderen Gefangenen eine Schüssel Wasser und vertrocknetes Brot. Ich aß und trank alles. Nach einigen Stunden, es muss schon Nachmittags gewesen sein, kam einer der Männer und nahm den anderen Genossen aus seinem Käfig und er wurde mitgenommen. Ich musste sitzen bleiben. 

So verbrachte ich noch zirka drei Wochen in meinem kleinen Käfig. Morgens bekam ich Wasser und vertrocknetes Brot, Mittags wurde ich aus dem Käfig genommen und durfte auf die Toilette gehen. Sie war im selben Raum und nicht abgetrennt. Ich schämte mich besonders wenn eine der beiden Frauen dabei war. Danach wurden meine Wunden die beim Auspeitschen entstanden sind mit Salbe behandelt. Ich wunderte mich darüber denn das passte nicht dazu wie ich sonst behandelt wurde. Dann einmal nachmittags kam einer der beiden Männer und führte mich in enen weiteren Raum. Dort saßen ein Mann und eine Frau an einem Tisch, auf dem Tisch stand eine Klingel wie man sie aus der Kirche kennt. auch sie trugen die gleichen Gewänder, ich musste auf einem Stuhl Platz nehmen der aber nicht am Tisch stand. Der Mann ergriff das Wort. Er sagte morgenfrüh würde ich der allmächtigen Göttin Xenia vorgeführt. Ich müsste mich der Göttin vollkommen nackt präsentieren. Ich müsste auf allen vieren zu ihr kriechen, mich vor sie hinknieen und die Hände falten. Alles was ich sonst noch wissen soll würde die erhabene Göttin mir sagen. Ich dürfte keine Fragen stellen und auf alles was sie sagt mit jawohl meine Göttin antworten. Dann klingelte die Frau mit der Handklingel . Der Mann der mich gebracht hatte kam mich wieder abholen und ich wurde wieder in meinen Käfig gesperrt. Ich war vollkommen irritiert von dem was ich gerade gesagt bekam. Ich dachte wo bin ich hier. Ist das eine fremde unbekannte Welt oder ist es doch eine Sekte? Jetzt verstand ich auch warum meine Wunden behandelt wurden. Der Göttin sollte ich möglichst unversehrt vorgeführt werden. Ich habe die ganze Nacht gegrübelt über das was wohl morgen kommen mag. Am Morgen nachdem ich mein Wasser und das vertrocknete Brot gegessen hatte wurde ich irgendwann von einem der Männer und einer Frau abgeholt. Sie brachten mich in den Raum wo ich vor drei Wochen geschoren wurde. Ich wurde wieder auf die Pritsche gebunden und wieder komplett enthaart. Danach durfte ich unter kaltem Wasser duschen. Ich wurde vorbereitet für die Göttin. Dann wurde ich zur Göttin gebracht. Der Mann und die Frau begleiteten mich. Wir gingen sicher zehn Minuten durch Gänge und Treppenhäuser. Das Gebäude ist riesig, aber trotzdem der Außenwelt scheinbar verborgen dachte ich. Ich war vollkommen nackt. Wir kamen an einer großen Doppeltürigen Pforte an. Davor standen zwei uniformierte Wächter mit Schwert und Lanze.


Einer der Wächter drückte einen Klingelknopf. Mein Herz raste und ich hatte Angst. Die Tür öffnete sich. Ich sah eine Frau. Auch sie trug dieses Helle Gewand. Der Mann gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Ich kroch auf allen vieren hinein, so wie ich gesagt bekam. Es war ein großer Prunkvoller Raum. Ich kroch der Frau nackt hinterher. Dann sah ich die Göttin. Sie saß auf einer Empore wo zwei Stufen hinauf führten auf einem goldenen Thron. Rechts und links neben dem Thron standen zwei große goldene Kerzenleuchter mit brennenden Kerzen. Davor standen prunkvolle Blumenvasen. Links neben der Göttin, etwas nach hinten versetzt saßen zwei jüngere Frauen auf einem ebenfalls prunkvollen Sofa. Die Göttin schätzte ich auf zirka sechzig Jahre. Sie trug ein Purpurfarbenes Gewand, verziert mit Diamanten. Auf ihrem Kopf trug sie eine Diamant bestückte Weißgoldkrone, Sie hatte schwarzes Haar und eine normale Figur. Ihr Blick war streng aber schön. Rechts und links auf der unteren Stufe knieten jeweils ein Mann und eine Frau mit gefalteten Händen vor ihr. Die waren allerdings nicht nackt. Ich kroch heran, kniete mich in der Mitte, genau vor der Göttin und faltete die Hände. Die Göttin betrachtete mich sicher eine Minute lang. Es war Mucksmäuschenstill. Ich war voller Scham, nervös und wusste nicht wohin mit meinem Blick. Die Göttin war wunderschön. Dann erhob sie das Wort an mich. Sie sagte ich sei auserkoren, Ihr und ihren göttlichen Nachkommen zu dienen. Sie sei die Göttin Xenia. So hätte ich sie auch anzureden. Links neben Ihr säßen zwei ihrer vier Töchter. Die und ihre Gemahle hätte ich mit Gottheit anzureden und deren Nachkommen mit göttliche Hoheit. Dann hätte sie noch zwei Söhne, die und ihre Gemahlinen hätte ich auch mit Gottheit anzureden. Aber es währe möglich das ich nicht die Gelegenheit hätte die kennen zu lernen. Sie fragte ob ich das verstanden hätte. Ich sagte jawohl meine Göttin. Dann fuhr sie fort. Ich sei vorgesehen der göttlichen Familie als persönlicher Leibdiener zu dienen. Dazu gehöre vorwiegend die Hilfe bei der Körperhygiene und Toilettendienste. Als erstes müsse ich ihr dienen. Wenn ich geeignet währe, würde ich an ein Mitglied der göttlichen Familie übergeben. Das könne ein Mann oder eine Frau sein. Ich sagte jawohl meine Göttin. Wenn ich nicht geeignet währe würde ich hingerichtet. Mir stockte der Atem und ich bekam große Angst. Morgen fuhr sie fort, währ eine Hinrichtungszeremonie wo ein unwürdiger Sklave hingerichtet wird. Sie sagte ich würde der Zeremonie beiwohnen. Ich stammelte jawohl meine Göttin. Dann sagte sie noch ich solle ihr zu ehren ein Gebet einstudieren. Wenn sie mich auffordere hätte ich das knieend vor ihr und mit gefalteten Händen zu sprechen. Jawohl meine Göttin. Als letztes sagte sie, nach der Hinrichtungsfeier würde mein Dienst beginnen. Ihr persönlicher Leibsklave hätte in ihrer Gegenwart immer nackt zu sein. Ich sagte wieder, jawohl meine Göttin. Dann gab sie einem Wärter den Befehl mich zu entfernen und mir einen größeren Käfig zu geben. Ich sagte danke meine Göttin, verneigte mich vor ihr bis meine Stirn den Boden berührte und kroch wieder auf allen vieren bis zur Tür hinaus. Der Wärter begleitete mich. Draußen standen der Mann und die Frau noch die mich gebracht hatten, sie haben die ganze Zeit gewartet. Ich wurde ihnen übergeben und wir gingen den ganzen Weg zurück. Ich wurde zuerst in den Raum mit den fünf kleinen Käfigen gebracht. Da hockte der andere Sklave wieder der vor gut drei Wochen weg gebracht wurde in seinem Käfig. Ich sollte auch gerade eingesperrt werden dann kam die andere Frau und sagte, auf Erlass der Göttin bekäme ich einen größeren Käfig. Wir gingen in den Raum nebenan, da standen drei größere Käfige. Ich bekam meine Kleidung zurück und wurde in den Käfig gesperrt. Hier hatte ich Platz und konnte mich fast gestreckt hinlegen. Über die unteren Eisenstäbe lag eine Platte, eine Decke und ein Kissen hatte ich auch. Die Göttin war mir gnädig. Sofort begann ich ein Gebet einzustudieren, ich wusste ja nicht wann die Göttin mich auffordert ihr zu huldigen und sie anzubeten. Es fiel mir allerdings nicht leicht, ich musste immer an den Sklaven denken der morgen hingerichtet wird.


In der Nacht konnte ich wenigstens mal besser schlafen, das lag an meinem besseren Käfig.
Ich bekam morgens auch Milch, besseres Brot und auch Butter und etwas Confiture. Es war etwa zehn Uhr als ich von der Frau die mich ausgepeitscht hatte abgeholt wurde. Ich durfte vorher noch auf die offene Toilette, sie sah mir zu. Dann spritzte sie mich mit einem bereit hängenden Wasserschlauch und einer Druckspitze ab. Dann musste ich ihr folgen. Da ich nackt war werde ich wohl zur Hinrichtungsfeier, wie die Göttin das nannte gebracht, und in ihrem Beisein habe ich als ihr angehender Leibsklave immer nackt zu sein. So lautete ihr Befehl. Ich wusste nicht was ich denken soll. Ich sehnte mich so sehr nach meinem früheren Leben als Bäcker. Aber es ist mir unmöglich mein Schicksaal zu ändern. Wenn die Göttin nicht mit mir zufrieden ist wird sie mich auch bald hinrichten lassen. Wir gingen wieder eine ganze Weile durch Korridore und Treppen bis ganz unten im Keller. Da standen wieder zwei uniformierte Wachen vor einem Tor, so wie gestern als ich zur Göttin gebracht wurde. Ein Wächter klingelte und bald wurde die Tür geöffnet. Ich blickte in einen großen Saal. An der rechten Seite war wieder eine Empore mit zwei Stufen und in der Mitte obendrauf stand ein Thron. Es standen auch wieder brennende Kerzen und Blumen neben dem Thron. Etwas davor links standen vier Mannhohe Käfige. Ich wurde in den rechten gesperrt. Die anderen Käfige waren leer. Kurze Zeit später kamen die zwei Männer die mich mit geschoren hatten mit einem anderen, auch nackten Sklaven. Er wurde in den Käfig neben mir gesperrt. Jetzt erkannte ich ihn, es war der andere Sklave der drei Wochen vor mir weggebracht wurde und gestern in dem kleinen Käfig hockte.An der rechten Wand gegenüber dem Podest mit dem Thron stand ein großer Glastopf mit einer Leiter dran. Mit der Zeit kamen noch mehrere Männer und Frauen, alle trugen ein Gewand mit einem Gürtel wie ich es auch habe. Es dauerte noch eine Weile bis die Göttin Xenia erschien. Sie war in Begleitung von drei jungen Frauen um die zwanzig und zwei junge Männer, auch um die zwanzig. Es wird sich um göttliche Hoheiten handeln dachte ich mir. Die Göttin trug ein schneeweißes langes Kleid, besetzt mit goldenen Pailletten. Ihre schwarzen Haare waren hinten zu einer Kugel zusammengebunden. Ihre Begleiterinnen und Begleiter trugen ebenfalls Edele Kostüme. Die Göttin bestieg die Empore und setzte sich auf den Thron. Sofort knieten alle Anwesenden mit den hellen Gewänder sich auf die untere Stufe und falteten die Hände. Die Stelle genau vor der Göttin blieb frei: Die fünf göttlichen Hoheiten setzten sich auf ein großes prunkvolles Sofa rechts von der Göttin neben die Empore. Ein Diener brachte Wein für die göttliche Familie. Dann klatschte die Göttin in die Hände. Sofort standen zwei knieende Männer auf und nahmen den Sklaven neben mir aus seinem Käfig. Er wurde zur Göttin geschleppt und musste sich auch vor sie hinknien und die Hände falten. Die beiden Männer blieben hinter ihm stehen. Dann sprach die Göttin: Du hast als mein persönlicher Leibsklave nicht die Erwartungen die mir als deine Göttin zustehen erfüllt. Du hast meinen göttlichen Körperausscheidungen nicht die nötige Ehrerbietung erbracht. Einmal hast du vergessen die Schüssel mit meinen Gaben anzubeten bevor du sie in dein dreckiges Sklavenfleisch aufnehmen durftest. Auch meine Körperhygiene hast du vernachlässigt Sklave. Ich habe keine Verwendung mehr für dich. Auch kann ich dich nicht an ein göttliches Familienmitglied weitergeben. Für diese groben Vergehen verurteile ich dich zum Tode. Du wirst einen qualvollen Tod haben. Ein letztes Mal schenke ich dir meine Aufmerksamkeit indem ich bei dir bleibe bis du tot bist. 

Als ich die Worte der Göttin gehört hatte erschauderte ich. Ich bin sein Nachfolger. Die Göttin klatschte wieder in die Hände. Die zwei Männer zerrten den verurteilten Sklaven weg. Eine Frau brachte ein Netz wo er hineingesteckt wurde. Dann wurde das Netz oben zugebunden. Oben und unten am Netz waren Holzstangen eingearbeitet. Sie dienten als Tragegriffe. Entsetzt schaute ich dem Schauspiel zu während der Diener wieder Wein für die Göttin und ihre göttlichen Enkelkinder brachte. Der Mann wurde zu dem großen Glastopf geschleppt. Drei Männer beförderten ihn ins innere des Topfes und banden das Netz oben fest. So musste er stehen bleiben und konnte sich nicht hinsetzen. Dann passierte das unfassbare. Es wurde ein Wasserhahn geöffnet und der Topf füllte sich langsam mit Wasser. Als das Wasser ihm bis zum Hals stand wurde der Wasserhahn geschlossen. Dann verstrichen etwa zehn Minuten. Ich dachte-sie werden wohl nicht. Aber falsch gedacht. Die Göttin gab den Befehl: Zündet das Feuer an. Ein unter dem Glastopf im Boden eingelassener Brenner wurde gezündet. Ich konnte nicht mehr denken. Gestern hat die Göttin mir einen besseren Käfig gegeben und ich bekam auch ein besseres Frühstück und heute ist sie so grausam. Das Wasser erwärmte sich immer mehr. Ich konnte nichts machen. Ich hatte noch nie so große Angst und sah mich auch schon in dem Topf sitzen. Mittlerweile hatte sich der Boden des Topfes so sehr aufgeheizt das der arme Sklave nicht mehr richtig stehen konnte. Er hüpfte von einem Bein auf das andere und begann jetzt auch zu schreien. Er schrie haben sie Gnade meine Göttin. Sie aber reagierte nicht. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schaute sie dem dramatischen Schauspiel zu. 

Er schrie immer lauter. Er wurde gerade bei lebendigem Leib gekocht. Dann gab sie den Befehl die Gaszufuhr zu drosseln. Damit wollte sie seinen Tod herauszögern und ihn länger leiden lassen. Der Diener brachte wieder Wein, auch die göttliche Jugend erfreute sich sichtlich an dem Todeskampf des Sklaven. Er hat noch zehn Minuten geschrien dann verstummte er. Das Wasser war schon am kochen aber er wurde noch nicht aus dem Topf genommen. Dann gab die Göttin den Befehl: Bringt den anderen Sklaven her. Damit war ich gemeint. Ich wurde aus meinem Käfig genommen und kroch zur Göttin. Ich hatte Angst einen Fehler zu machen und sie zu erzürnen. Ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Dann sagte sie zu mir: Bete mich an Sklave. Zum Glück hatte ich ein Gebet einstudiert. Ich betete: Allmächtige Göttin Xenia. Herrin über Leben und Tod ihrer Sklaven. Ich bete sie an und bewundere ihre makellose Schönheit. Ich will ihnen und ihrer göttlichen Familie ein treuer Diener sein und alle ihre Wünsche und Befehle erfüllen. Es macht mein Sklavenfleisch stolz von ihnen benutzt zu werden meine Göttin. Selbst wenn sie mich hinrichten lassen werde ich ihnen treu ergeben bleiben und sie bis zu meinem letzten Atemzug anbeten. Mein Gebet war zu Ende, ich sprach nichts mehr und wartete auf ihre Reaktion. Sie sagte: Gut Sklave du hast deine Göttin nicht enttäuscht. Dann gab sie den Befehl den Gasbrenner abzustellen, das Wasser aus dem Topf zu lassen und das Sklavenfleisch an die Hunde zu verfüttern. Sie erhob sich von ihrem Thron. Sie stand jetzt direkt vor mir. Ich kniete noch vor ihr und hatte die Hände gefaltet. Ich verneigte mich vor ihr bis meine Stirn den Boden berührte. Ich blieb in dieser Stellung bis ich merkte dass sie gegangen war.

Ende Teil 1

Verschollen in Nizza Teil 5

 

Copyright: Stbr.

Die junge Eve griff demonstrativ zur Peitsche, deshalb beeilte ich mich zu gehorchen.

Ich fühlte die Stiche an meinem Schwanz, denn die feinen, aber scharfen Spitzen der Gummimanschette machten sich auf dem harten Parkettboden, auf den mein Schwanz gedrückt wurde, unangenehm bemerkbar.

Eve fesselte meine ausgebreiteten Hände an die Seitenstangen der beiden Betten rechts und links von mir an. Das Gleiche geschah mit meinen Füßen. Dadurch hatte das mittlere Stück meines Körpers das ganze Gewicht zu tragen und gegen den harten Fußboden gepresst, was natürlich die Spitzen meiner Schwanzmanschette schmerzhaft in meine Eichel drückte.

Aber auch mein Kopf wurde so weit nach unten gedrückt, dass meine Stirn den Innenboden des Nachtgeschirrs berührte. Es war zwar noch leer, aber feucht. Meine Riechzapfen fingen diesen Dunst auf, der immer einem Nachtgeschirr anhaftete. Das war sicherlich absichtlich so von Eve gewesen, aber ich fand ich damit ab.

Ich hätte jedoch nie mit der sadistischen Grausamkeit diese jungen Eve gerechnet. Eve war ein "Naturtalent". und dieser Hexe war ich jetzt ausgeliefert. Da lag ich nun mit schmerzendem Penis im Stockdunkeln. Ich versuchte dennoch, meinen Kopf vom feuchten Boden hoch zu halten. Aber das war auf Dauer nicht leicht; meine Halsmuskulatur war dieser Anstrengung nicht gewachsen. Ich bekam intensiven Lippenkontakt mit dem Boden des Geschirrs, der leicht salzig schmeckte. Ich richtete mich darauf ein, die Nacht in diesem Nachtgeschirr verbringen zu müssen.

Bald vernahm ich auch die Stimmen meiner beiden Herrinnen, die das Schlafgemach betraten und vor den Betten stehen blieben.

"Das hast du großartig gemacht, Schätzchen," sagte die Gräfin. "Ich verspreche mir viel für morgen."

Ich fahre erschrocken zusammen, als plötzlich die Rückwand des Nachtschranks hochgeschoben wurde. Eve kniete vor dem Nachtschränkchen und in ihren Händchen hielt sie --- die dicke blaue Wollhose der Gräfin, was mich schon gestern so erregt hatte.

"Nimm den Kopf hoch, Sklave!" Befiehlt sie mir. Bevor ich richtig zum Nachdenken kam, hatte sie den Schlüpfer aufgespannt und mir geschickt über meinen Kopf gezogen. Und zwar so, dass die am meisten beschmutzte Stelle im Zwickel des Schlüpfers genau auf meinem Mund zu liegen kam. Ein intensiver Geruch stieg in meine Nase. Ich brauchte nicht lange zu raten, wonach der Schlüpfer roch. Die junge Herrin presste mir den Schlüpfer nicht in den Mund, sondern ließ sie locker auf meinem Mund liegen. Nur ein breites Tuch schlang sie mir als Besestigung des Schlüpfers um den Kopf.
Dann verschloss Eve den Nachtschrank, sodass ich wieder im Dunklen liege. Sogar das Licht der Deckenleuchte konnte nicht hindurch scheinen.

Ich spüre Hände an meinem Unterleib: Es wird eine Schlinge um meinen Schwanz gelegt, und gleich noch eine zweite Schlinge um Sack und Penis. Dadurch wird die Manschette mit den Dornen noch enger zusammengezogen. Ohne jede Rücksicht auf mich!

Die beiden Herrinnen waren ins Bett gegangen. Das Ende der Schlingen um meinen Schwanz hatten die Beiden mit ins Bett genommen. Dadurch bekam ich jede Bewegung der Damen - ob absichtlich oder nicht - zu spüren, und zwar durch die Dornen an meinem Schwanz! Ich hätte schreien mögen, wenn ich gekonnt hätte. Zudem herrschte unter dem Wollstoff-schlüpfer eine unbeschreibliche Hitze.
Der Geruch nach "Popoausdünstung" ließ auch nicht nach. Versuche, die Anhaftungen am Schlüfer mit meiner Zunge zu beseitigen, misslangen. In mir entstand ein Gefühl der Erniedrigung, die meinen Schwanz anschwellen ließ. Jetzt kamen die Dornen der Penismanschette noch mehr zur Wirkung.

Doch damit nicht genug; die beiden Sadistinnen wollten mir in dieser Nacht die Grenzen meines Masochismus' aufzeigen. Durch diese Belästigungen war an Schlaf nicht zu denken. Deshalb konnte ich quasi Ohrenzeuge eines Geflüsters der Zweien werden, ich verstand:

"Schläfst du schon, Liebling?" fragte die Gräfin.

"Nein, noch nicht, warum?" flüsterte Eve zurück.

" Weil ich mal aufstehen muss, Eve." Kam die Antwort zurück

"Oh nein, ich hätte es doch so gerne von dir gehabt, du weißt, wie scharf ich darauf bin."

"Weiß ich, Liebling, aber heute nicht, vielleicht ein anderes Mal. Versprochen!"

Ich hörte sie aufstehen und das Licht anknnipsen. Dann zuckte ich zusammen, als der Rolladen meines Nachtschränkchens geöffnet wurde. Etwas Schweres lastete auf meinem Kopf. Dann traf mich ein feucht-heißer Strahl frischen Urins. auf meinen Kopf . Die Gräfin verrichtet ihre flüssige Notdurft in meinen Mund bzw. in den Schlüpfer über meinem Mund.

Es war eine große Menge, die ich zu schlucken hatte, und die Menge entsprach in etwa der Fülle der Damenschenkel und ihres fleischigen Popos in das Nachtgeschirr, das sich schnell ansammelte und mich zwang, die Brühe zu trinken, damit meine Nase wieder Luft bekommen konnte.

Der Inhalt ihrer Blase entsprach der Masse ihres wuchtigen Körpers. Völlig unbekümmert entleerte sie ihre komplette Blase über meinem Kopf im Nachtgeschirr.

Sie erhob sich dann, und der Rollladen wurde rasselnd wieder geschlossen. Die Gräfin begab sich wieder zu Bett. Ich hatte derweil mit dem Urinspiegel zu kämpfen: Der Stoff des Wollschlüpfers hatte sich mit dem Urin vollgesogen. Ich war gezwungen, alles in meinen Mund einzusaugen, um wieder atmen zu können. Salziger Urin. Ich saugte den Wollschlüfter aus, aber die Nässe wurde nicht weniger. Hoffentlich kam die Grafin nicht noch ein zweites Mal in dieser endlosen Nacht. Oder vielleicht noch Eve?

Der Urin der Gräfin hatte sich mit den schmutzigen Anhaftungen am Schlüpfer vermischt und dies schmeckte scharf und bitter. Das was sicherlich die Absicht der Damen. Es war einfach scheußlich. Und erniedrigend! Doch seltsam: Die Grausamkeit und das Verruchte meiner Behandlung regte mich sexuell irrsinnig auf. Ich fand langsam Gefallen daran, der missbrauchte, erniedrigte Sklave der zwei schönen Damen zu werden. Ich steigerte mich so in meine Sklavenrolle, dass ich mir wünschte , sie würde mich sogar zu höherer Effektivität peitschen. Ich wollte doch tatsächlich die Peitsche auf meiner nackten, schweißnassen Haut spüren. War ich denn krankhaft verrückt geworden??

Im Schlafzimmer war es inzwischen totenstill geworden. Ich liege mit dem nassen, aber verhüllten Gesicht auf dem Boden den Nachtgeschirrschränkchen. Langsam döste ich weg und fiel sogar in einen Traum.

Ich träumte, ich ginge auf der Strandpromenade spazieren hinter zwei wunderschönen Damen nach. Ich suchte (im Traum) ihre Bekanntschaft. Doch mit welchem Vorwand, mit welcher Anmache? Ich war durch meine Aussprache sogleich als Ausländer erkennbar und sie hätten mich bestimmt erstaunt und wahrscheinlich verächtlich angesehen. Mir blieb wohl, wenn ich weibliche Bekanntschaft zu machen wünschte, nur das Aufsuchen einer Prostituierten, die auf mein Geld scharf war.

Ich ging im meinem Traum hinter den beiden Schönheiten her. Diese Beine, diese wippenden Hüften!! Ich kam mir wie ein geil hechelnder Landstreicher vor, für den diese Damen unerreichbar waren. Meine Fantasie spielt mit meinem Verstand verrückt. Ich stellte mir in meinem Traum vor, dass ich ihre Bluse aufknöpfen und ihre Bh's ausziehen durfte.

In meinen Gedanken sah ich die schneeweißen Brüste, -- Brüste zweier hochgestellter Damen, weich und makellos. Ich stellte mir vor, dass mich diese beiden Damen als ihr Eigentum betrachteten, dass sie mich als ihren Leibsklaven in ihrem Haus hielten.
So purzelten meine Gedanken im Traum wild und unlogisch durcheinander. Ich wagte es nämlich nicht, die Damen im Traum anzusprechen. Sie könnten glauben, es würde sie ein Irrer ansprechen und würden evtl. nach der Polizei rufen.

Sie beschleunigten (in meinem Traum) ihre Schritte, als sie mich hinter sich nachkommen sahen, um aus meiner Reichweite zu kommen. Aber im Traum zog ich den völlig unwahrscheilichen "Sechser" im Lotto: Ich sprach sie an und bot mich ihnen als uneigennütziger, kostenloser Sklave an. Ich gab mich als Masochisten zu erkennen, was bei den Damen uberraschtes Erstaunen auslöste! Sie sahen sich ungläubig an, dann ergriff die Ältere das Wort:

"Unser Leibsklave sein? Ohne Bedingungen? Für wie lange, Monsieur? Äh- drei Monate Probezeit, einverstanden?" Fragte meine Domina im Traum.

"Kommen Sie heute Nachmittag zun unserem Anwesen in der Rue d' Arbres 32.", sagte die Jüngere der zwei Schönheiten.

"Ich danke verbindlichst, Madame", verbeugte ich mich höflich.

So ging im Traum mein sehnsichster Wünsch in Erfüllung. Ich war der vitueller Sklave der beiden bildschönen Damen geworden. Sie taten mit mir, was sie wollten bzw. was sie in meinen Träumereien auch tun sollten. Sie schikanierten, quälten, straften, missbrauchten mich auf jede nur denkbare Weise.

Plötzlich wurde meine Lustträumerei jäh unterbrochen: Der Rolladen meines Nachschranks rasselte nach unten. Kurzzeitig wurde es hell durch die gedimmte Zimmerbeleuchtung, dann wurde es stockfinster über mir: Ich spürte, wie eine zarte Hand den blauen Woll- schlüpfer über meinem Gesicht entfernte, meine Hand- und Fußfesseln löste, meinen Körper und somit auch meinen Kopf nach oben drehte und nun lag ich auf dem Rücken. Unmittelbar danach setzte sich ein nacktes, warmes Frauengesäß direkt und mit vollem Körpergewicht auf mein nun waagrecht festgeschnalltes Gesicht. Verwirrt öffnete ich meinen Mund weit auf, um genug Luft zu bekommen, weil ich ahnte, dass diese mir knapp werden könnte.

Zuerst geschah gar nichts. Dann plötzlich schoss mir ein heißer Strahl mild schmeckender Pisse in meinen Mund, dass ich glaubte, in der unablässigen strömenden Flut ertrinken zu müssen.

"Maul weiter auf, Sklave, und schnellstens schlucken!" Hörte ich Eves streng klingende Stimme von oben. Ich schluckte, ich kämpfte, um der Flut Herr zu werden, ich stieß meine Zunge nach oben, um die Flutquelle zu verschließen, doch auch das half nichts.

Gut eine Minute soff und schluckte ich die Brühe und bekam langsam Luftmangel. Doch endlich versiegte die Spenderquelle. Eve auf meinem Gesicht sitzend hob ihren sonst so süßen Popo kurz an, ich nutzte die Chance und riss einen tiefen Atemzug in meine Lungen, aber die Atempause währte nur einige Sekunden, als das nackte Mädchengesäß wieder voll auf mein Gesicht herabsank; aber nun war nicht Eves nasse Scheide auf meinem Mund, sondern zu meinem Erstaunen ihr Afterlöchlein. Dies bemerkte ich mit meiner tastenden Zungenspitze. Und mein anfänglichen Erstaunen wich dem blanken Entsetzen, als ich feststellte, dass sich die Rosette über meinem Mund langsam zu weiten begann und weiter aufdehnte, und dann schrie ich förmlich um Hilfe (was aber Keiner hörte, da mein Mund ja "besetzt" war!), als eine warme, aber dicke Spitze einer kompakten Kotsäule aus ihrem After quoll und meine Mundhöhle schlagartig ausfülle. Und wie das stank!!

In meiner Verzweiflung rüttelte ich an meinen Fesseln, was meinem angebundenen Penis mit der Stachelschelle gar nicht gut bekam. In meinem Kampf hörte ich Eve rufen:

"Los, wird's bald, dass du endlich schluckst und meine Gabe in deinen Magen beförderst, damit dein Kotmaul schnell leer wird für eine neue Portion! Da kommt noch einiges!"

Und da kam noch einiges! Ich musste mit einer Zunge die eklelhaften "Wurst" so zerdrücken, dass die Brocken schluckfähig waren und ich sie mit äußester Willens-anstrengung hinabwürgen konnte. Ich schüttelte mich vor Ekel, wie konnte sie mir das antun! War ich ein Mensch oder nur noch eine zufällig lebende Toilettenschüssel? Eve hatte keine Hemmungen, mich zum niedrigsten Dienst, in den ein Sklave herabgewürdigt werden kann, zu zwingen und zu missbrauchen ....


Fortsetzung im Teil 6

Samstag, 10. Dezember 2022

Verschollen in Nizza Teil 4

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So gestaltete sich mein "Urlaubsvergnügen". Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich als
splitternackt gefesselter Sklave meinen Abitururlaub nackt mit einem Putzeimer am Hals auf dem
Flieseboden rutschend verbringen würde, hätte ich denjenigen für verrückt gehalten. Gewiss, ich
war masochistisch veranlagt, aber für diese Art von Erniedrigung hatte auch meine bisherige
Fantasie nicht ausgereicht!


Mein normaler Urlaub war weitestgehend "erledigt". Selbst wenn ich mich entfesseln könnte, wo
sollte ich ohne Kleidung hin? Keine Papiere mehr, kein Geld, fehlende Orientierung über meinen
Aufenthaltsort! Selbst wenn ich es bis zu einer Polizeistation geschafft hätte, was für Angaben
hätte ich machen sollen? Ich, ein Abiturient aus Deutschland, perverse Neigingen, in einer
Striptease-Bar in Nizza entführt und sexuell missbraucht: Ein gefundenes Fressen für die Blätter
der Skandalpressse. In meiner Heimatstadt hätte ich mich nicht mehr blicken lassen können.
Und bei meinen Eltern hätte ich mich zu Tode geschämt. Folglich: Fluchtversuche zwecklos.
Also schrubbte ich Zimmer für Zimmer weiter; nackt, mit vor den Bauch gefesselten Händen,
hungrig und den Geschmack nach Kot im Magen und nach Putzwasser im Mund. Oben im
Stockwerk sah ich aus dem Fenster, wobei ich den Putzeimer am Hals mit hochheben musste: Ich
sah eine felsige Gebirgslandschaft ohne Stege und Wege, von Straßen schon gar keine Spur! Wer
hier als Leiche verschwand, würde wohl nie mehr gefunden, außer durch puren Zufall..!
Die schöne Eve hatte schon eine neue Beschäftigung für mich ausgedacht. Sie führte mich ins
Kellergeschoss. Auf zwei Holzbalken stand dort eine Waschwanne aus Blech mit zwei Henkeln
an den Seiten. Aus der Wanne dampfte heißes Wasser. Ein Wellblechbrett stand im Wasser. Seife
im Seifenhalter. Durch die beiden Handgriffe liefen zwei Ketten, an denen meine Hände
festgemacht wurden. Daneben stand ein Korb mit getragener Schmutzwäsche.
"Nun, Sklave," sagte Eve ganz selbstverständlich, "..darfst du unsere Wäsche waschen. Schütte
die getragene Wäsche in den Bottich und wasche sie. Die fertig gewaschene kommt in den dann
leeren Korb hier. Mit angeketteten Händen wird das problemlos gehen. Die Einzelstücke sind mit
deinen Händen mit größter Sorgfalt zu waschen. Wir hoffen, dass wir mit deiner Arbeit zufrieden
sein werden, du weißt ja, was dir sonst blüht. "
Eve trug einen grauen, engen Pulli, der so straff saß, dass sich sogar die Warzen ihrer Brüste
deutlich abzeichneten. Es sah unglaublich sexy aus. Die geflochtene Hundepeitsche hing an ihrem
Gürtel. Ihr Aufzug reizte mich so sehr, dass mein Schwanz steif nach oben stand.
"Dein Schwanz wird dich bei der Arbeit stören, deine blanke Eichel ist ohne Schutz gegen die
heiße Wanne oder das heiße Wasser darin.Tue was dagegen."
Mit diesen Worten verließ sie den Kellerraum und schloss die Kellertür von außen zu.
Wäsche waschen - wieder so eine typische Frauenarbeit. Sollte ich zur Zofe dressiert werden?
Würde ich meine zwei Herrinnen dann an- und ausziehen müssen? Ihnen beim Baden oder
Duschen behilflich zu sein? Nun, ich hätte nichts dagegen gehabt.
Resigniert begann ich mit meiner Arbeit. Stück für Stück seifte und rieb ich die duftenden
Wäschestücke ein, Spitzenunterwäsche, Socken, BH's, Slips. Mein Penis stand hart nach oben.
Wollust durchströmt mein Körper. Ein Baumwollhöschen war auch bei den Wäschstücken, der
Größe nach von der Frau Gräfin. Mein Gott, musste die Frau einen "Mordsarsch" haben! Der
Zwickel war noch ziemlich feucht, und besonders hinten am Zwickel war es sogar deutlich
verschmutzt. Ich konnte es mir nicht anders erklären, dass dies mit Absicht geschehen war. Hatte
die Gräfin mit ihrer jungen "Schülerin" ein lesbo-sexuelles Verhältnis? Das traute ich den Beiden
geilen Frauen durchaus zu.
Ich zog mir das noch ungewaschene, wohl noch vor kurzem getragene Höschen kurzerhand über
meinen Kopf und sog den Duft ihrer intimen Zonen ein und erregte mich daran immer mehr und
vergaß völlig meine gefangene Situation. Mit angeketteten Händen konnte ich mich leider nicht
wichsen.


Ich erschrak fast zu Tode, als ich neben mir plötzlich die Stimme der jungen Eva vernahm. "Also
so verrichtest du deine Arbeit, du immer geiler Bock?! Wer hat dir erlaubt, dich mit unserer
Unterwäsche zu vergnügen und dich damit aufzugeilen?" fuhr sie mich an, "Du wirst zur Strafe
diese Hose nicht WASCHEN, sondern mit deinem Maul reinigen!"
Mit raschem Griff hatte sie mir die zusammengeknüllte Hose in den Mund gepresst. Dann ergriff
sie einen nassen Strumpf und band mir diesen mit aller Kraft um den Mund. Meine Mundhöhle
war derartig voll gestopft, dass ich nicht mehr atmen konnte Ich roch und schmeckte die Pisse
und Scheiße der stozen Gräfin, die meine Herrin geworden war.
"Und jetzt bekommst du die Peitsche, du Sklavenschwein," kündigte sie mir an. "Du darfst
während der Bestrafung die verschmierten Hose deiner Herrin aussaugen und sauber lutschen."
Sie nahm die Hundepeitsche von ihrem Gürtel und drosch damit auf mich ein. Laut klatschend
knallte die Peitsche auf meinen Rücken und dann auch auf meinen Arsch. Ich wollte schreien und
ums Aufhören bitten, aber das konnte ich nicht mit gestopftem Mund. Ich konnte keinen Laut
von mir geben. Wie ein glühendes Messer schnitt mir die Peitsche in die Haut. Als ich vor
Schmerz hochspringen wollte, riss mich nicht nur die Halskette zurück, sondern ich bekam auch
noch sengende Hiebe in die Kniekehlen und auf die nackten Beine. Ich wollte mich auf den
Boden werfen, aber die Ketten an den Händen verhinderten dieses, sodass mich die Hiebe auch
noch auf die Vorderseite meines Körpers trafen. Die Brust, der Bauch, sogar meine
Geschlechtsteile wurden mit brennenden Striemen bedacht. Sie verprügelte mich wie einen
bösartigen Hund, der nicht anders zu bändigen war.
Während Eve unentwegt weiterschlug, schrie sie mich an: "Du sollst spüren, was es heißt, wenn
du dich in unserem Hause ungebührlich benimmst. Du hattest keine Erlaubnis, dich an unseren
intimen Kleidungsstücken zu vergreifen. Du wirst jetzt weiter waschen, aber das Höschen von
Madame Gräfin bleibt, wo es ist."
Ich griff zum nächsten Wäschestück, und Eve verließ den Kellerraum. Ich war völlig verstriemt,
meine Haut brannte wie Feuer . In meinem Mund hatte sich der Inhalt des Baumwollhöschens
verteilt. Mein Speichel vermischte sich mit den Schmutz im Stoff und quoll zwischen meinen
Zähnen hervor. Das Gemisch hatte ich dennoch zu schlucken!
Schon fast eine Stunde lang stand ich am Bottich angekettet, stumm und mit Striemen übersät.
Mit der Wäscherei war ich längst fertig. Aber Eve ließ sich mit ihrer Rückkehr Zeit.
Als sie endlich kam, machte sie den Strumpf los, der meinen Knebel hielt. Ich ließ die knebelnde
Hose aus dem Mund ins Waschwasser fallen, wusch sie aus und hing sie an die Wäscheleine zum
Trocknen auf.
Dann führte mich die junge Herrin mit der Leine um den Hodensack in die Küche. Ich erhielt ein
vorzügliches Abendbrot, das ich mit gefesselten Händen essen musste.
Eve ging hinaus und sagte zur auch anwesenden Gräfin nebenbei: "Ich gehe schnell die Wäsche
zu Trocknen aufhängen .."
"Ist schon recht, mein Liebling." antwortete die Gräfin.
Jetzt war ich mit ihr allein. Sie war wirklich e bildschöne Frau, als sie mit übergeschlagenen
Beinen sitzend eine Zigarette rauchte. Ihre schwarzen Wollstrümpfe an ihren langen Beinen
erregten mich sexuell. Mein Priapus begann sich aufzurichten, was sie natürlich sah, denn ich war
ja nackt. Ich wäre ja am liebsten aufgesprungen und hätte ihre Beine umarmt und abgeküsst. Aber
die Fesseln meiner Beine an den Stuhl verhinderten dies. Grinsend sprach mich die Frau Gräfin
an:

"Nun, mein Freundchen, denkst du manchmal noch an den Abend im Nightclub von Nizza
zurück? Als du noch in der Lage warst, frei und klar zu denken, hattest du nicht den heimlichen
Wunsch, uns -- äh - näher kennenzu lernen?"
Ich bekam einen roten Kopf: "Ich kann es nicht leugnen, Frau Gräfin."
"Du hast uns ja allerhand über dich erzählt, und je mehr du getrunken hast, um so deutlicher
waren deine Anspielungen. Wenn wir nicht so entzückt davon gewesen wären, hätten wir dich als
perversen Belästiger aus dem Lokal rauswerfen lassen. "
"Es tut mir wirklich leid, Madame, ich schäme mich so sehr," stammelte ich.
"Ja, ja, der Alkohol. Es war für uns ein leichtes Spiel, dich in unsere Fänge zu kriegen, denn wir
haben schon einige Männer in unsere Gewalt gebracht und sie so dressiert, dass sie uns schon
nach wenigen Tagen >aus der Hand gefessen< haben. Darin ist meine Eve echt gut!"
"Dann bin ich nicht der Erste, den sie dressiert - äh -- ich meine trainiert?"
"Oh nein, mein Junge! Es waren sogar Männer dabei, richtige massive Zuchtbullen, die nicht
masochistisch veranlagt waren! Die mussten allerdings einiges von unserer "Erziehungsabeit"
über sich ergehen lassen, bis sie mir und der Eve hündisch ergeben waren und auf ein
Fingerschnippen reagierten", lachte Madame auf.
"Auch du wirst einiges auszustehen haben, obwohl du wohl masochistisch bist. Besonders Eve
hat dazu eine schier unerschöpfliche Fantasie, sich die raffiniertesten Methoden auszudenken. Sie
ist nämlich die sadistische Herrin, wie man sie nur selten findet. Ein Naturtalent! Wir verkehren
lesbisch miteinander, aber auch sadomasochistisch. Nach außen erscheine ich meist als
sadistische Herrin, aber in Wirklichkeit ist sie die Sadistin. In dieser Beziehung bin ICH ihr
hörig."


Inzwischen war Eve wieder zurückgekommen: "Was machen wir jetzt mit ihm, Madame? Soll ich
ihn in den Käfig sperren?"
"Ach Liebling, das kommt noch später; aber du könntest mir meinen blauen Wollschlüpfer
bringen. Wir sollten die Tage nutzen!"
Eve grinste verschmitzt: "Du hast Recht, Madame, er soll auch mal eine schöne Nacht haben!"
Ich verstand nur "Bahnhof". Blaue Wollschlüpfer? Was hatte es damit auf sich?
Als Eve gerade gehen wollte, das Gewünschte zu holen, fiel ihr Blick auf die schwarzen
Strümpfe ihrer älteren Gespielin: "Oh", sagte sie und beugt sich herab und schmiegt ihr Gesicht
an die nackten Schenkel der Gräfin.
"Nur für dich, Liebling, ich weiß doch, wie sehr du meine schwarzen Strümpfe magst!"
Ich saß gefesselt auf meinem Stuhl und wurde direkt eifersüchtig. Ich durfte nicht das Gleiche
tun, war ich nur zu gerne auch getan hätte.
"Warum darf ich nicht die Schenkeln küssen?" Erlaubte ich leise zu bemerken.
Eve sah überrascht zu mir auf: "Warum??? Weil du ein armseliger, schmutziger Sklave bist! Sieh'
dich doch nur mal an. Du bist doch nicht zu deinem Vergnügen da, sondern nur um uns zu dienen;
ein niedriger Sklave hat keine geilen Gefühle zu haben!" Und mit diesen Worten löstet sie ihre
Peitsche von Gürtel und zog mir fünf brennende Hiebe über meine nackte Haut, dass mich der
Schmerz laut aufschreien ließ.
"Das ist dafür, dass du ohne Erlaubnis gesprochen hast. Du hast nur dann zu reden, wenn du
etwas gefragt wirst oder erst um Erlaubnis gebeten hast."
Also hielt ich meinen Mund. Vor diesem Mädchen hatte ich keine Nachsicht oder gar Mitleid
erwarten.
Langsam kam sie wieder zurück und brachte ihrer Herrin den dicken blauen Wollschlüpfer.
Es hatte Ähnlichkeit mit einem intimen Spitzenhöschen, allerdings von großen Ausmaßen, denn
die Gräfin hatte ja einen imposanten "Riesenarsch". Dieser Schlüpfer reizte mich auf eine ganz
besondere Weise. Als Eve ihrer Herrin den Schlüpfer übergeben wollte, hielt sie ihn nochmals
hoch und vergrub ihr Gesicht in diesem Stoff.
"Ich habe ihn schon getragen," bemerkte die Frau Gräfin lächelnd.
"Er duftet nach dir," antwortete Eve genüsslich.

"Für morgen wünsche ich mir etwas ..."
"Ich habe es nicht vergessen; auch mit der Peitsche?", grinste Eve und kam dann mit dem blauen
Kleidungsstück zu mir: "Küsse ihn, Sklave!"
Mollig, weich und nach dem intimen Duft der Gräfin bereitete es mir eine Wonne, den Schlüpfer
dieser wunderbaren Frau küssen zu dürfen. Dieser Schlüpfer hatte etwas Geiles an sich. Mit
vollem Bewusstsein versuchte ich, seinen Duft in mich einzusaugen.
Die Gräfin zog sich in meiner Anwesenheit um. Sie trug hauchdünne Seidendessous, eng und
spitzenbesetzt. Für Sekunden lang sah ich ihr pechschwarzes Schamhaar. Dann wurde alles von
diesem blauen Wollschlüpfer verdeckt.
Ich dachte an die kommende Nacht. Was würde mich erwarten? Da sagte Eve überrachend:
"Sklave, du wirst die Nacht bei uns im Schafzimmer verbringen," Mein Herz machte einen
Freudensprung, erhielt aber gleich einen Dämpfer: "Aber es wird nicht so sein, wie du vielleicht
glaubst..." fuhr sie fort, "du wirst uns zwar fühlen, aber nicht sehen!"
Sie drehte den Stuhl, an dem ich festgeschnallt war, in eine andere Richtung und nahm meinen
steifen Schwanz in die Hand, den sie mit einer dünnen, straffen Gummimanschette umschlang.
Aber ich stellte rasch fest, dass diese Manschette auf der Innenseite mit nadelscharfen Spitzen
versehen war.


"Je steifer dein Schwanz steht," erklärte sie mir, "um so fester werden die scharfen Dornen in
deine Schwanzhaut eindringen Es liegt also an dir, wie sehr du dich erregst. Komm mit!"
An der Halsleine zog sie mich ins Schlafzimmer der Herrinnen.
Allein der Duft darin erregte mich. Zwei Metallbetten aus Messingstäben, zwei flauschige
Daunendecken, dicke Teppiche auf dem Parkettboden - ein Zimmer wie im Paradies!
Zwischen den beiden Betten war ein Gang mit einem Nachtschränkchen, desses Tür offenstand.
Im unteren, fast ebenerdigen Fach stand ein sehr niedriges, gläsernes "Nachtgeschirr" , das aber in
seinem Umfang das Fach des Nachtschrankes voll ausfüllte.
In diesem Zimmer also sollte ich die Nacht verbringen. Deutlich besser, - dachte ich mir - , als
wenn ich wieder im Kellerloch eingesperrt werden würde. Ich vermutete, dass ich von Eve an die
Stangen an je eines der Betten gebunden werden würde, mit dem Rücken zu den beiden Frauen,
denn ich sollte sie ja angeblich nicht sehen können. Doch ich hatte mich geirrt.
Eve deutete auf den Gang zwischen den zwei Betten: " Lege dich hier auf deinen Bauch und
rutsche so weit vor, dass dein Kopf in das untere Fach des Nachtschränkchens liegt! -- Gut! --
Noch weiter rein! -- Ganz hinein mit dem Schädel in den Schrank!"
Sie griff demonstrativ zur Peitsche, deshalb beeilte ich mich zu gehorchen.


Fortsetzung im Teil 5