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Ich wurde
wieder zurück in meinen Käfig gebracht. Da lag ich nun und hatte Todesangst.
Wenn ich einen Fehler mache wird die Göttin Xenia auch mich qualvoll sterben
lassen.
Ich war am
überlegen wie ich entkommen könnte, aber mir fiel nichts ein. Ich musste mich
meinem Schicksal stellen und hoffen dass ich am Leben bleibe. Nachmittags wurde
ich wieder in den Raum gebracht wo ich die Verhaltensregeln bei der Göttin
erklärt bekam. Da saßen wieder derselbe Mann und die Frau am Tisch. Ich musste
wieder auf dem Stuhl Platz nehmen. Diesmal sprach die Frau. Sie sagte, heute
Abend beginne mein Dienst bei der Göttin. Ich hätte ihr als persönliche
Toilette zu dienen. Außerdem wäre die Körperpflege der Göttin meine Aufgabe.
Die Göttin selbst oder ihre Zofe würde mir sagen was ich zu tun hätte. Das sei
eine große Ehre für einen Sklaven. Wenn ich unter ihrem Toilettenstuhl liege
müssten ihre göttlichen Gaben komplett aufgenommen werden. Wenn ich ihren
wertvollen Urin bekäme hätte ich einen Trichter im Mund. Wenn ich den
göttlichen Kaviar empfange, würde der Trichter weg genommen. Das würde vorher
die Zofe machen. Nachdem die Göttin sich entleert hätte, müsste ich sie sauber
lecken. Es sei aber auch möglich das die Göttin ihr Geschäft in einer Schüssel
verrichte. Dann hätte ich sie zuerst sauber zu lecken. Bevor ich ihre
köstlichen Gaben verzehren dürfte, müsste ich diesen vorher huldigen und sie
anbeten. Die Göttin erwarte eine hingebungsvolle Anbetung ihrer Ausscheidungen.
Als ihr persönlicher Leibsklave bliebe ich immer in der Nähe der Göttin fuhr
sie fort. Ich müsse Tag und Nacht bereit sein für sie.
In ihren Gemächern ständ eine Zelle für mich bereit. Sobald sie klingelt hätte ich mich unverzüglich zu ihr zu begeben. Ich müsste mich ihr immer nackt und auf allen vieren nähern. Wenn ich vor ihr wäre, müsste ich kniende die Hände falten und sagen: Ihr Sklave wartet auf ihre Befehle meine Göttin. Dann sagte sie noch, ich bekäme ab jetzt nichts mehr zu essen und zu trinken. Ich würde nur noch von dem leben was die Göttin ausscheidet. Als letztes sagte sie, nur wenige die als Leibsklaven der göttlichen Familie auserkoren wurden, hätten eine lange Lebenserwartung. Die Göttin sei sehr anspruchsvoll und die meisten würden hingerichtet bevor sie bei einem göttlichen Familienmitglied in Dienst gestellt würden. Dann klingelte sie und ich wurde abgeholt. Ich wurde wieder in meinen Käfig gesperrt. Ich konnte nicht glauben was ich gerade gehört habe. Die Frau hat mir das erklärt als sei dass das normalste von der Welt. Ich soll in Zukunft nur noch Pisse trinken und Scheiße essen, und das dann auch noch anbeten? Das habe ich noch nie gemacht und ich weiß nicht ob ich dass überhaupt kann? Was ist wenn ich kotzen muss? Ich war innerlich total aufgewühlt. Wahrscheinlich werde ich morgen hingerichtet? Da ich aber nicht sterben wollte, habe ich mich innerlich vorbereitet und war fest entschlossen mein Bestes zu geben und alles zu befolgen was die Frau mir gesagt hat. Das war meine einzige Möglichkeit hier vielleicht doch noch mal lebend heraus zu kommen. Ach ja jetzt hatte ich fast vergessen das ich noch ein Gebet einstudieren muss um die Ausscheidungen der Göttin anzubeten. Sofort fing ich an obwohl dass mir vollkommen perplex vorkam. Aber ich hatte keine Wahl.
Es muss so gegen achtzehn Uhr gewesen sein, dann kamen die beiden Frauen die ich schon seit dem ersten Tag an dem ich hier bin kenne. Sie holten mich aus dem Käfig und die Größere sagte ich soll meine Kleidung ausziehen. Die würde ich jetzt nicht mehr brauchen. Ich hatte mich schon dran gewohnt nackt und geschoren zu sein und es machte mir nicht mehr so ganz viel aus. Dann musste ich unter der Obhut der beiden Frauen duschen. Ich bekam sogar ein wohlriechendes Gel. Dann war mir klar, dass es jetzt ernst für mich wird, und dass ich der Göttin bald überstellt werde. Auch bekam ich zum ersten Mal ein Handtuch mit dem ich mich abtrocknen konnte. Dann wurden meine Finger und Fußnägel kontrolliert. Das war wohl nicht so wie es die Göttin erwartet. Ich musste wieder mit ins Zimmer wo ich geschoren wurde. Ich bekam die Nägel geschnitten und wurde nochmal enthaart, obwohl dass erst kürzlich gemacht wurde. Die beiden Frauen waren sehr bemüht der Göttin einen, ihren Ansprüchen entsprechenden Sklaven zu übergeben. Dann ging es auf die Reise. Wir gingen wieder eine ganze Weile durch dieses große Gebäude bis wir an ein goldenes Tor ankamen. Davor standen wieder zwei bewaffnete Wachen. Sie standen kerzengrade und bewegten sich nicht, einer rechts, der andere links vor dem Tor. Dann gab die kleinere Frau einem Wachmann einen mit einem Wachssiegel verschlossenen Briefumschlag. Das muss wohl das göttliche Siegel sein dachte ich. Er öffnete den Brief, las, dann drückte er eine Klingel. Das wird eine Einlassermächtigung der Göttin sein dachte ich. Dann wurde die Tür von innen geöffnet. Ich wollte nichts falsch machen und kroch auf allen vieren hinein. Die beiden Frauen blieben draußen. Es war unverkennbar die Zofe der Göttin die mir innen zu Gesicht kam. Das erkannte ich an ihrer Aufmachung. Sie war so um die fünfzig schätzte ich, und somit etwa zehn Jahre jünger wie die Göttin. Sie war etwas fülliger aber nicht dick. Sie würdigte mich keines Blickes. Sie ging aufrecht und ich kroch ihr nackt hinterher. Überall war Gold und Prunk zu sehen. Unser Weg führte über eine breite weiße Marmortreppe mit goldenem Geländer empor. Dann ging es noch etwa zwanzig Meter durch einen breiten Korridor, verziert mit Wand und Deckenmalerei. An einer schwarzen Eisengittertür angekommen war unser Weg erst mal zu Ende. Ich dachte, dass muss die Zelle sein die die Frau heute erwähnte. Die Zofe öffnete das schwere Tor und ich kroch hinein. Sie sperrte mich ein und nahm den Schlüssel mit. Das ist also mein neues Reich dachte ich. Ich schaute mir alles an. Ich traute mich nicht aufrecht zu stehen und kroch durch den kleinen Raum. Als erstes sah ich einen kleinen Altar. Der stand auf einer Empore, davor war eine Stufe in der Mitte auf dem Altar stand ein Portrait der Göttin. Rechts und links vom Portrait brannte jeweils eine Kerze. Dann sah ich eine Holzpritsche. Da lagen eine Decke und ein Kissen drauf. Es war ein Metallklo, ein Metallwaschbecken mit einem kleinen Spiegel, und eine Dusche zu sehen, aber nur kaltes Wasser. Alles war offen und vom Korridor einsehbar. Dann stand noch ein Eisenspint neben dem Waschbecken. Auf dem Spint stand ein Wecker. Ich traute mich kaum das Spint zu öffnen, tat es dann doch. Im inneren fand ich Seife, Duschgel, Zahnbürste, Handtücher und einen Elektrorasierer. Die Göttin will keinen stinkenden Leibesdiener dachte ich. An der Wand hing eine einfache weiße Uhr. In der Deckenmitte hingen eine Glühbirne und eine elektrische Klingel. Der Schalter zu der Lampe war beim Waschbecken wo auch die Steckdose für den Rasierer war. Die Klingel wird die Göttin wohl betätigen wenn sie mich zum Leibesdienst ruft dachte ich. Dann waren noch zwei Kameras an der Decke zu sehen Ich will nicht wissen wie viele Sklaven hier in dieser kleinen Zelle waren die hingerichtet wurden weil sie die Göttin nicht zufrieden stellen konnten. Nachdem ich mich mit allem vertraut gemacht hatte, wurde ich wieder von der Zofe abgeholt. Sie öffnete die Tür und ich kroch ihr wieder hinterher. Sie zeigte mir die Privatgemächer der Göttin. Ich musste ja wissen wo ich die Göttin finden konnte wen sie nach mir klingelte. Zuerst zeigte sie mir das Schlafgemach der Göttin mit angrenzendem Bad. Alles war sehr groß und überall war Gold und Malerei. In dem Bad stand unter anderem ein ebenfalls goldener Toilettenstuhl. Unter ihm war eine Marmorplatte mit eingearbeiteten Lederriemen an denen man einen Menschen, oder besser gesagt einen Sklaven an Armen und Beinen festbinden konnte. Es wird nicht mehr lange dauern bis ich das bin dachte ich. Auch erblickte ich eine größere goldene Schüssel auf dem Boden. Über der Schüssel stand ein Thron mit einem größeren Loch in der Sitzfläche. Ich ahnte schon wozu dass gebraucht wurde. Dann ging die Reise weiter ins Barockzimmer. Es war riesig und sehr pompös. Ich kroch der Zofe hinterher, dann erblickte ich die Göttin.
Sie saß in einem goldenen Sessel mit einem dunkelblauen Samtbezug und war am lesen. Ich wusste nicht wie ich mich verhalten sollte und bekam große Angst. Mir stand der Schweiß auf der Stirn. Aber ich durfte sie ja nicht ignorieren? Ich kroch ihr zu Füssen, kniete vor ihr und beugte meinen Kopf bis auf den Boden. Die Arme und Hände streckte ich nach vorne, die Handflächen nach oben. Die Zofe war mir nicht gefolgt. Mein Herz raste, ich wusste nicht ob mein Verhalten richtig war. Sie ignorierte mich, vermutlich las sie weiter. Ich blieb in meiner Anbetungsstellung. Nach etwa fünf Minuten sagte sie: Zieh mir die Schuhe aus Sklave. Ich sagte, jawohl meine Göttin. Ich zog ihr erst ganz vorsichtig den rechten Schuh aus, küsste die Innenseite der Sohle und stellte den Schuh beiseite. Gleiches tat ich mit dem linken Schuh. Dann ging ich wieder in die Anbetungsstellung. Ihre Füße waren sehr gepflegt, die Nägel waren Blutrot lackiert. Nach kurzer Zeit sagte sie: Leck mir die Füße sauber Sklave. Ich sagte wieder, jawohl meine Göttin und begann ihre Füße zu lecken, ich denke sie war weiter am lesen. Ich traute mich nicht nach oben zu schauen, zu groß ist meine Angst vor ihr. Ich leckte zuerst die Unterseite ihres rechten Fußes von den Zehen bis zur Sohle. Dann leckte ich die Oberseite und zwischen den Zehen. Es schmeckte etwas salzig und nach Schweiß. Danach kümmerte ich mich um ihren linken Fuß. Dann sagte sie: Zieh mir die Schuhe wieder an Sklave. Ich sagte wieder, jawohl meine Göttin. Danach ging ich wieder in Anbetungsstellung und fragte, haben sie sonst noch einen Wunsch meiner Göttin. Es dauerte einen Moment dann sagte sie, entferne dich Sklave. Ich erhob meinen Kopf, der auf dem Boden vor ihr lag etwa dreißig Zentimeter und Verbeugte mich erneut vor ihr, das wiederholte ich noch zwei Mal. Dann drehte ich mich gesenkten Hauptes um und kroch zur Zofe die etwa zehn Meter zurück geblieben war. Ich kroch ihr wieder hinterher, an noch mehreren Türen vorbei zu meiner Zelle. In der Zelle angekommen sagte die Zofe mit strengem Ton, Wenn die Göttin vor zweiundzwanzig Uhr nach mir klingelte währ sie im Barocksaal. Danach im Schlafgemach oder im Bad. Es sei aber auch möglich dass ich die ganze Nacht unter dem Toilettenstuhl verbringe. Dann sagte sie noch, abends bevor ich schlafen gehe müsste ich mich auf die Stufe des Altars vor ihrem Portrait hinknien, die Hände falten und sie anbeten. Morgens nach dem Aufstehen dasselbe. Die Anbetung dauere jeweils eine halbe Stunde. Zudem hätte ich dafür zu sorgen das die Kerzen nie erloschen. In der linken Schublade des Altars währen Ersatzkerzen. Wenn die Göttin mich während der Anbetung ruft müsse die Gebetszeit nachgeholt werden. Zum Schluss sagte sie, sie sei eine privilegierte Dienerin der Göttin und ich hätte sie mit Herrin anzureden und ihre Befehle zu befolgen. Hast du das verstanden Sklave fuhr sie fort. Ich sagte jawohl Herrin. Mit einem dominanten Lächeln bekräftigte sie ihre Position. Sie verließ den Raum aber sie sperrte die Tür nicht ab. Ich schaute auf die Uhr. Es war nach zweiundzwanzig Uhr. Dann ertönte die Klingel. Ich war in Schockstarre. Aber ich durfte keine Zeit verlieren. Ich kroch ins Schlafgemach der Göttin. Ich sah die Zofe. Sie half der Göttin bei der Ankleide für die Nacht. Ich kroch zu den beiden Frauen hin, kniete, faltete die Hände und sagte, ihr Sklave wartet auf ihre Befehle meine Göttin. Dann sagte die Zofe, kriech ins Bad und leg dich auf deinen Platz Sklave. Ich sagte Jawohl Herrin. Ich folgte sofort ihrem Befehl. Dann hörte ich die Zofe fragen, wünschen sie das der Sklave die Nacht unter dem Stuhl verbringt Göttin? Die Göttin sagte, nein das ist heute nicht nötig. Ich lag unter dem Stuhl und hatte das Mundstück des Trichters bereits im Mund. Dann hörte ich die Zofe fragen, soll ich den Trichter entfernen meine Göttin? Die Göttin sagte Nein morgenfrüh. Oh je, ich weiß, was das für mich bedeutet. Dann sagte die Zofe, Ich wünsche angenehme Ruhe meine Göttin und verließ den Raum.
Es dauerte noch etwa zehn Minuten dann kam die Göttin ins Bad. Sie zog ihren violetten Bademantel aus und hängte ihn an die Wand. Ich sah sie zufällig. Sie trug nur noch einen BH und einen Slip. Beides war hellblau. Für ihre sechzig Jahre hat sie noch einen schönen Körper dachte ich. Ohne ein Wort zu sagen kam sie zu mir rüber, zog den Slip runter und setzte sich auf den Toilettenstuhl. Mir war bewusst, dass es für mich jetzt schon um Leben oder Tod ging. Ich war bereit. Es dauerte einen Moment dann plätscherte ihr goldener Saft in den Trichter und mir in den Mund. Ich fing sofort an zu schlucken. Es schmeckte nicht so ekelhaft wie ich dachte. Sie verstand es ihren göttlichen Sekt zu dosieren. Das lag wohl daran das sie es gewohnt ist eine menschliche Toilette zu benutzen. Sie blieb fünf Minuten sitzen, ich konnte Mühelos alles aufnehmen. Dann stand sie auf und sagte: Leck mich sauber Sklave. Ich kroch so schnell es ging unter dem Stuhl heraus, kniete mich vor sie hin, verbeugte mich zuerst und begann ihre Vulva sauber zu lecken. Es fiel mir schwer meine Eregung zu unterdrücken. Ich glaube die Göttin hat dass auch mitbekommen. Die Göttin war nicht rasiert. Von einem ungepflegten Gebüsch kann man aber nicht sprechen. Ihre Schamhaare waren leicht grau, und alle hatten die gleiche Länge. Dann sagte sie, zieh mir den Slip hoch und dann kannst du dich entfernen Sklave. Morgenfrüh um acht Uhr liegst du hier unter dem Stuhl. Ich sagte, jawohl meine Göttin und gute Nacht. Ich verneigte mich noch einmal vor ihr und kroch zu meiner Zelle. Es war jetzt fast elf Uhr. Ich sollte mich gerade auf meine Holzpritsche legen dann dachte ich zum Glück aber noch daran dass ich noch eine halbe Stunde Anbetung habe. Da waren diese Kameras die mich Tag und Nacht im Blick hatten. Ich kniete vor ihrem Bild, faltete die Hände und fing an zu beten. Dann fiel mir auf das ich nur dieses eine Gebet einstudiert habe, und dass das viel zu kurz ist um eine halbe Stunde zu überbrücken. Ich betete immer wieder dieses kurze Gebet bis die halbe Stunde vorbei war. Ich stellte den Wecker auf sechs Uhr morgenfrüh. Dann legte ich mich auf meine Holzpritsche. Ich konnte nicht einschlafen. Hatte fürchterliche Angst vor der Göttin und war am Grübeln. Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen. Es war nicht sehr bequem auf dieser einfachen Holzpritsche. Auf einmal klingelte der Wecker. Ich sprang von der Pritsche runter und ging zuerst auf die Toilette, dann duschte ich mich und rasierte meinen Bart. Danach betete ich meine Göttin an. Es war fast halb acht. Dann kam die Zofe herein. Ich kniete auch vor ihr und sagte: Guten Morgen meine Herrin. Sie genoss ihre Machtstellung über mich. Sie erwiderte die Morgengrüße nicht. Ich bekam ein braunes Lederhalsband mit einem Metallring um den Hals, darauf stand in Großbuchstaben: Eigentum der Göttin Xenia. Dann wurde mein Penis in einem Metallkäfig eingeschlossen. Den Schlüssel holte die Zofe mit. Ich bat noch um einen Schreibblock und einen Kugelschreiber um neue Gebete zu Ehren der Göttin kreieren zu können. Sie ging fort ohne ein Wort gesagt zu haben. Sie behandelt mich wie einen Gegenstand.
Es war jetzt Zeit mich auf den Weg zu machen. Die Göttin sagte, ich hätte um acht Uhr unter dem Toilettenstuhl zu liegen. Ich kroch leise durch das Schlafgemach der Göttin, ins Bad. Die Göttin lag noch im Bett. Ich legte mich unter den Stuhl und nahm das Mundstück des Trichters in den Mund und wartete. Nach etwa zehn Minuten hörte ich dass die Zofe bei ihr war. Es dauerte noch kurz, dann kam die Göttin ins Bad. Sie trug noch dieselbe Kleidung wie gestern Abend. Nachdem sie den Mantel ausgezogen hatte, kam sie rüber zum Toilettenstuhl, zog den hellblauen, mit Spitze besetzten Slip runter und setzte sich auf den Stuhl. Jetzt wurde ich meiner Bestimmung wieder übergeben. Nach kurzer Zeit bekam ich mein Morgengetränk. Es schmeckte strenger wie gestern Abend. Ihre Blase war gut gefüllt. Ich bekam sicher einen halben Liter zu trinken. Sie war fertig. Sie stand auf. Ich kroch unter dem Stuhl hervor und wollte sie sauber lecken. Sie aber sagte nur: Zieh mir den Slip hoch Sklave. Ich sagte jawohl meine Göttin. Ich half ihr in den violetten Morgenmantel. Dann ging sie. Da ich keinen anderen Befehl bekommen hatte, legte ich mich wieder unter den Stuhl. Nach einer halben Stunde kam die Zofe. Sie entfernte den Trichter. Ich wusste genau was das für mich bedeutete. Dann ging sie wieder. Nach einer viertel Stunde kamen beide Frauen zurück ins Bad. Die Zofe half der Göttin sich ihrer restlichen Kleidung zu entledigen. Die Zofe ging wieder. Ich sah die Göttin jetzt vollkommen Nackt. Sie sah immer noch gut aus, aber die sechzig Jahre, oder vielleicht auch etwas mehr? Waren an ihr auch nicht spurlos vorbei gegangen. Sie setzte sich auf den Stuhl. Ich hob meinen Kopf und stimulierte ihren After mit meiner Zunge. Ich glaube sie genoss das. Sie ließ sich etwa fünf Minuten lecken. Dann merkte ich wie sich ihr Schließmuskel nach außen drückte. Es kam mir etwas entgegen. Ich öffnete meinen Mund und sie begann mich zu füttern. Etwas anderes bekam ich nicht. Ich brauchte das zum überleben. Sie drückte mir, schön dosiert, fünf cremige etwa zehn Zentimeter lange und etwa vier Zentimeter dicke Kackwürste in den Mund. Ich kaute und schluckte alles so schnell wie ich konnte, eine nach der anderen. Sie ließ sich Zeit. Meine Fütterung dauerte fast zehn Minuten. Es schmeckte sehr bitter und es roch nicht wirklich gut. Ich habe eingesehen, dass ich nur weiterleben darf, wenn ich dieser erbarmungslosen Herrscherin ein hingebungsvoller Diener bin, der sich keinen Fehler erlaubt.
Ich hatte es
geschafft. Es ist nichts auf den Boden gefallen. Als ich merkte, dass sie
fertig war begann ich sie sauber zu lecken. Das war nicht so einfach weil meine
Zunge mit ihrem Kot verschmiert war. Sie ließ sich wieder mehrere Minuten
verwöhnen. Sie ist meine Göttin. Dann stand sie auf und befehligte mich zu ihr.
Ich kroch zu ihr und nahm die Anbetungsstellung ein und bedankte mich bei ihr
für die göttlichen Gaben und das ich durch sie leben dürfte. Dann stieg sie in
die große Dusche und sagte: wasch deine Göttin jetzt Sklave. ich kroch zu ihr.
Ich fragte: Erlauben Sie das ich mich erhebe meine allmächtige Göttin? Sie gab
mir die Erlaubnis. Andernfalls hätte ich nicht bis zu ihrem Kopf gereicht. Ich
stand jetzt neben ihr. Sie war etwas größer als ich. Ich wusch ihr zuerst ihre
Haare. Wertvolle Geels waren ausreichend vorhanden. Sie hatte Schulterlange
schwarze Haare. Dann wusch ich ihr Gesicht und den Hals. Danach brauste ich
ihren Kopf, ihr Gesicht und ihren Hals mit der eingestellten Wassertemperatur
ab. Jetzt begann ich ihren Rücken, Brüste, Bauch, Arme und Hände zu waschen.
Ihre Brüste waren nicht mehr so fest wie bei einer jüngeren Frau und hingen
auch ein wenig. Danach wusch ich ihren Po, Vagina, Beine und Füße. Dazu kniete
ich wieder. Zum Schluß habe ich sie abgebraust und abgetrocknet. Ich hatte trotz
meines verschlossenen Penis große Probleme meine sexuelle Lust vor ihr zu
verstecken. Hoffentlich wird das mir nicht zum Verhängnis. Ich fragte: haben
sie sonst noch einen Wunsch meine Göttin? Sie sagte: Nein Sklave. Dann ging sie
nackt in ihr Schlafgemach wo die Zofe bereits mit der Ankleide wartete. Ich
machte die Dusche noch sauber. Dann hörte ich die Zofe fragen: Was wünschen Sie
für die Hinrichtungsfeier übermorgen anzuziehen Göttin. Mir erstarrte das Blut
in den Adern, wieder eine Hinrichtung? Lässt die Göttin mich jetzt hinrichten?
Meine unkontrollierbare Erregung? Oder wird ein anderer Sklave hingerichtet?
Aber egal
was ich dachte, dass liegt einzig und alleine im Ermessen der mächtigen Göttin.
Sie hat die
Macht und entscheidet ob ihre Sklaven leben dürfen oder sterben müssen.
Um vom Bad,
zurück in meine Zelle zu kommen muss ich immer durch ihr Schlafgemach. Dort
ging die Zofe der Göttin bei der Ankleide zur Hand. Ich kroch bis vor die
beiden Frauen und verabschiedete mich mit einer tiefen Verneigung. Dann kroch
ich zurück in meine Zelle. Ich hörte die Göttin aber noch sagen: Nein ich habe
entschieden die Hinrichtung auf die Familienfeier der göttlichen Familie zu
verschieben. Das sorgt für Unterhaltung.
Ende Teil 2