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So gestaltete sich mein "Urlaubsvergnügen". Wenn mir damals jemand gesagt hätte, dass ich als
splitternackt gefesselter Sklave meinen Abitururlaub nackt mit einem Putzeimer am Hals auf dem
Flieseboden rutschend verbringen würde, hätte ich denjenigen für verrückt gehalten. Gewiss, ich
war masochistisch veranlagt, aber für diese Art von Erniedrigung hatte auch meine bisherige
Fantasie nicht ausgereicht!
Mein normaler Urlaub war weitestgehend "erledigt". Selbst wenn ich mich entfesseln könnte, wo
sollte ich ohne Kleidung hin? Keine Papiere mehr, kein Geld, fehlende Orientierung über meinen
Aufenthaltsort! Selbst wenn ich es bis zu einer Polizeistation geschafft hätte, was für Angaben
hätte ich machen sollen? Ich, ein Abiturient aus Deutschland, perverse Neigingen, in einer
Striptease-Bar in Nizza entführt und sexuell missbraucht: Ein gefundenes Fressen für die Blätter
der Skandalpressse. In meiner Heimatstadt hätte ich mich nicht mehr blicken lassen können.
Und bei meinen Eltern hätte ich mich zu Tode geschämt. Folglich: Fluchtversuche zwecklos.
Also schrubbte ich Zimmer für Zimmer weiter; nackt, mit vor den Bauch gefesselten Händen,
hungrig und den Geschmack nach Kot im Magen und nach Putzwasser im Mund. Oben im
Stockwerk sah ich aus dem Fenster, wobei ich den Putzeimer am Hals mit hochheben musste: Ich
sah eine felsige Gebirgslandschaft ohne Stege und Wege, von Straßen schon gar keine Spur! Wer
hier als Leiche verschwand, würde wohl nie mehr gefunden, außer durch puren Zufall..!
Die schöne Eve hatte schon eine neue Beschäftigung für mich ausgedacht. Sie führte mich ins
Kellergeschoss. Auf zwei Holzbalken stand dort eine Waschwanne aus Blech mit zwei Henkeln
an den Seiten. Aus der Wanne dampfte heißes Wasser. Ein Wellblechbrett stand im Wasser. Seife
im Seifenhalter. Durch die beiden Handgriffe liefen zwei Ketten, an denen meine Hände
festgemacht wurden. Daneben stand ein Korb mit getragener Schmutzwäsche.
"Nun, Sklave," sagte Eve ganz selbstverständlich, "..darfst du unsere Wäsche waschen. Schütte
die getragene Wäsche in den Bottich und wasche sie. Die fertig gewaschene kommt in den dann
leeren Korb hier. Mit angeketteten Händen wird das problemlos gehen. Die Einzelstücke sind mit
deinen Händen mit größter Sorgfalt zu waschen. Wir hoffen, dass wir mit deiner Arbeit zufrieden
sein werden, du weißt ja, was dir sonst blüht. "
Eve trug einen grauen, engen Pulli, der so straff saß, dass sich sogar die Warzen ihrer Brüste
deutlich abzeichneten. Es sah unglaublich sexy aus. Die geflochtene Hundepeitsche hing an ihrem
Gürtel. Ihr Aufzug reizte mich so sehr, dass mein Schwanz steif nach oben stand.
"Dein Schwanz wird dich bei der Arbeit stören, deine blanke Eichel ist ohne Schutz gegen die
heiße Wanne oder das heiße Wasser darin.Tue was dagegen."
Mit diesen Worten verließ sie den Kellerraum und schloss die Kellertür von außen zu.
Wäsche waschen - wieder so eine typische Frauenarbeit. Sollte ich zur Zofe dressiert werden?
Würde ich meine zwei Herrinnen dann an- und ausziehen müssen? Ihnen beim Baden oder
Duschen behilflich zu sein? Nun, ich hätte nichts dagegen gehabt.
Resigniert begann ich mit meiner Arbeit. Stück für Stück seifte und rieb ich die duftenden
Wäschestücke ein, Spitzenunterwäsche, Socken, BH's, Slips. Mein Penis stand hart nach oben.
Wollust durchströmt mein Körper. Ein Baumwollhöschen war auch bei den Wäschstücken, der
Größe nach von der Frau Gräfin. Mein Gott, musste die Frau einen "Mordsarsch" haben! Der
Zwickel war noch ziemlich feucht, und besonders hinten am Zwickel war es sogar deutlich
verschmutzt. Ich konnte es mir nicht anders erklären, dass dies mit Absicht geschehen war. Hatte
die Gräfin mit ihrer jungen "Schülerin" ein lesbo-sexuelles Verhältnis? Das traute ich den Beiden
geilen Frauen durchaus zu.
Ich zog mir das noch ungewaschene, wohl noch vor kurzem getragene Höschen kurzerhand über
meinen Kopf und sog den Duft ihrer intimen Zonen ein und erregte mich daran immer mehr und
vergaß völlig meine gefangene Situation. Mit angeketteten Händen konnte ich mich leider nicht
wichsen.
Ich erschrak fast zu Tode, als ich neben mir plötzlich die Stimme der jungen Eva vernahm. "Also
so verrichtest du deine Arbeit, du immer geiler Bock?! Wer hat dir erlaubt, dich mit unserer
Unterwäsche zu vergnügen und dich damit aufzugeilen?" fuhr sie mich an, "Du wirst zur Strafe
diese Hose nicht WASCHEN, sondern mit deinem Maul reinigen!"
Mit raschem Griff hatte sie mir die zusammengeknüllte Hose in den Mund gepresst. Dann ergriff
sie einen nassen Strumpf und band mir diesen mit aller Kraft um den Mund. Meine Mundhöhle
war derartig voll gestopft, dass ich nicht mehr atmen konnte Ich roch und schmeckte die Pisse
und Scheiße der stozen Gräfin, die meine Herrin geworden war.
"Und jetzt bekommst du die Peitsche, du Sklavenschwein," kündigte sie mir an. "Du darfst
während der Bestrafung die verschmierten Hose deiner Herrin aussaugen und sauber lutschen."
Sie nahm die Hundepeitsche von ihrem Gürtel und drosch damit auf mich ein. Laut klatschend
knallte die Peitsche auf meinen Rücken und dann auch auf meinen Arsch. Ich wollte schreien und
ums Aufhören bitten, aber das konnte ich nicht mit gestopftem Mund. Ich konnte keinen Laut
von mir geben. Wie ein glühendes Messer schnitt mir die Peitsche in die Haut. Als ich vor
Schmerz hochspringen wollte, riss mich nicht nur die Halskette zurück, sondern ich bekam auch
noch sengende Hiebe in die Kniekehlen und auf die nackten Beine. Ich wollte mich auf den
Boden werfen, aber die Ketten an den Händen verhinderten dieses, sodass mich die Hiebe auch
noch auf die Vorderseite meines Körpers trafen. Die Brust, der Bauch, sogar meine
Geschlechtsteile wurden mit brennenden Striemen bedacht. Sie verprügelte mich wie einen
bösartigen Hund, der nicht anders zu bändigen war.
Während Eve unentwegt weiterschlug, schrie sie mich an: "Du sollst spüren, was es heißt, wenn
du dich in unserem Hause ungebührlich benimmst. Du hattest keine Erlaubnis, dich an unseren
intimen Kleidungsstücken zu vergreifen. Du wirst jetzt weiter waschen, aber das Höschen von
Madame Gräfin bleibt, wo es ist."
Ich griff zum nächsten Wäschestück, und Eve verließ den Kellerraum. Ich war völlig verstriemt,
meine Haut brannte wie Feuer . In meinem Mund hatte sich der Inhalt des Baumwollhöschens
verteilt. Mein Speichel vermischte sich mit den Schmutz im Stoff und quoll zwischen meinen
Zähnen hervor. Das Gemisch hatte ich dennoch zu schlucken!
Schon fast eine Stunde lang stand ich am Bottich angekettet, stumm und mit Striemen übersät.
Mit der Wäscherei war ich längst fertig. Aber Eve ließ sich mit ihrer Rückkehr Zeit.
Als sie endlich kam, machte sie den Strumpf los, der meinen Knebel hielt. Ich ließ die knebelnde
Hose aus dem Mund ins Waschwasser fallen, wusch sie aus und hing sie an die Wäscheleine zum
Trocknen auf.
Dann führte mich die junge Herrin mit der Leine um den Hodensack in die Küche. Ich erhielt ein
vorzügliches Abendbrot, das ich mit gefesselten Händen essen musste.
Eve ging hinaus und sagte zur auch anwesenden Gräfin nebenbei: "Ich gehe schnell die Wäsche
zu Trocknen aufhängen .."
"Ist schon recht, mein Liebling." antwortete die Gräfin.
Jetzt war ich mit ihr allein. Sie war wirklich e bildschöne Frau, als sie mit übergeschlagenen
Beinen sitzend eine Zigarette rauchte. Ihre schwarzen Wollstrümpfe an ihren langen Beinen
erregten mich sexuell. Mein Priapus begann sich aufzurichten, was sie natürlich sah, denn ich war
ja nackt. Ich wäre ja am liebsten aufgesprungen und hätte ihre Beine umarmt und abgeküsst. Aber
die Fesseln meiner Beine an den Stuhl verhinderten dies. Grinsend sprach mich die Frau Gräfin
an:
"Nun, mein Freundchen, denkst du manchmal noch an den Abend im Nightclub von Nizza
zurück? Als du noch in der Lage warst, frei und klar zu denken, hattest du nicht den heimlichen
Wunsch, uns -- äh - näher kennenzu lernen?"
Ich bekam einen roten Kopf: "Ich kann es nicht leugnen, Frau Gräfin."
"Du hast uns ja allerhand über dich erzählt, und je mehr du getrunken hast, um so deutlicher
waren deine Anspielungen. Wenn wir nicht so entzückt davon gewesen wären, hätten wir dich als
perversen Belästiger aus dem Lokal rauswerfen lassen. "
"Es tut mir wirklich leid, Madame, ich schäme mich so sehr," stammelte ich.
"Ja, ja, der Alkohol. Es war für uns ein leichtes Spiel, dich in unsere Fänge zu kriegen, denn wir
haben schon einige Männer in unsere Gewalt gebracht und sie so dressiert, dass sie uns schon
nach wenigen Tagen >aus der Hand gefessen< haben. Darin ist meine Eve echt gut!"
"Dann bin ich nicht der Erste, den sie dressiert - äh -- ich meine trainiert?"
"Oh nein, mein Junge! Es waren sogar Männer dabei, richtige massive Zuchtbullen, die nicht
masochistisch veranlagt waren! Die mussten allerdings einiges von unserer "Erziehungsabeit"
über sich ergehen lassen, bis sie mir und der Eve hündisch ergeben waren und auf ein
Fingerschnippen reagierten", lachte Madame auf.
"Auch du wirst einiges auszustehen haben, obwohl du wohl masochistisch bist. Besonders Eve
hat dazu eine schier unerschöpfliche Fantasie, sich die raffiniertesten Methoden auszudenken. Sie
ist nämlich die sadistische Herrin, wie man sie nur selten findet. Ein Naturtalent! Wir verkehren
lesbisch miteinander, aber auch sadomasochistisch. Nach außen erscheine ich meist als
sadistische Herrin, aber in Wirklichkeit ist sie die Sadistin. In dieser Beziehung bin ICH ihr
hörig."
Inzwischen war Eve wieder zurückgekommen: "Was machen wir jetzt mit ihm, Madame? Soll ich
ihn in den Käfig sperren?"
"Ach Liebling, das kommt noch später; aber du könntest mir meinen blauen Wollschlüpfer
bringen. Wir sollten die Tage nutzen!"
Eve grinste verschmitzt: "Du hast Recht, Madame, er soll auch mal eine schöne Nacht haben!"
Ich verstand nur "Bahnhof". Blaue Wollschlüpfer? Was hatte es damit auf sich?
Als Eve gerade gehen wollte, das Gewünschte zu holen, fiel ihr Blick auf die schwarzen
Strümpfe ihrer älteren Gespielin: "Oh", sagte sie und beugt sich herab und schmiegt ihr Gesicht
an die nackten Schenkel der Gräfin.
"Nur für dich, Liebling, ich weiß doch, wie sehr du meine schwarzen Strümpfe magst!"
Ich saß gefesselt auf meinem Stuhl und wurde direkt eifersüchtig. Ich durfte nicht das Gleiche
tun, war ich nur zu gerne auch getan hätte.
"Warum darf ich nicht die Schenkeln küssen?" Erlaubte ich leise zu bemerken.
Eve sah überrascht zu mir auf: "Warum??? Weil du ein armseliger, schmutziger Sklave bist! Sieh'
dich doch nur mal an. Du bist doch nicht zu deinem Vergnügen da, sondern nur um uns zu dienen;
ein niedriger Sklave hat keine geilen Gefühle zu haben!" Und mit diesen Worten löstet sie ihre
Peitsche von Gürtel und zog mir fünf brennende Hiebe über meine nackte Haut, dass mich der
Schmerz laut aufschreien ließ.
"Das ist dafür, dass du ohne Erlaubnis gesprochen hast. Du hast nur dann zu reden, wenn du
etwas gefragt wirst oder erst um Erlaubnis gebeten hast."
Also hielt ich meinen Mund. Vor diesem Mädchen hatte ich keine Nachsicht oder gar Mitleid
erwarten.
Langsam kam sie wieder zurück und brachte ihrer Herrin den dicken blauen Wollschlüpfer.
Es hatte Ähnlichkeit mit einem intimen Spitzenhöschen, allerdings von großen Ausmaßen, denn
die Gräfin hatte ja einen imposanten "Riesenarsch". Dieser Schlüpfer reizte mich auf eine ganz
besondere Weise. Als Eve ihrer Herrin den Schlüpfer übergeben wollte, hielt sie ihn nochmals
hoch und vergrub ihr Gesicht in diesem Stoff.
"Ich habe ihn schon getragen," bemerkte die Frau Gräfin lächelnd.
"Er duftet nach dir," antwortete Eve genüsslich.
"Für morgen wünsche ich mir etwas ..."
"Ich habe es nicht vergessen; auch mit der Peitsche?", grinste Eve und kam dann mit dem blauen
Kleidungsstück zu mir: "Küsse ihn, Sklave!"
Mollig, weich und nach dem intimen Duft der Gräfin bereitete es mir eine Wonne, den Schlüpfer
dieser wunderbaren Frau küssen zu dürfen. Dieser Schlüpfer hatte etwas Geiles an sich. Mit
vollem Bewusstsein versuchte ich, seinen Duft in mich einzusaugen.
Die Gräfin zog sich in meiner Anwesenheit um. Sie trug hauchdünne Seidendessous, eng und
spitzenbesetzt. Für Sekunden lang sah ich ihr pechschwarzes Schamhaar. Dann wurde alles von
diesem blauen Wollschlüpfer verdeckt.
Ich dachte an die kommende Nacht. Was würde mich erwarten? Da sagte Eve überrachend:
"Sklave, du wirst die Nacht bei uns im Schafzimmer verbringen," Mein Herz machte einen
Freudensprung, erhielt aber gleich einen Dämpfer: "Aber es wird nicht so sein, wie du vielleicht
glaubst..." fuhr sie fort, "du wirst uns zwar fühlen, aber nicht sehen!"
Sie drehte den Stuhl, an dem ich festgeschnallt war, in eine andere Richtung und nahm meinen
steifen Schwanz in die Hand, den sie mit einer dünnen, straffen Gummimanschette umschlang.
Aber ich stellte rasch fest, dass diese Manschette auf der Innenseite mit nadelscharfen Spitzen
versehen war.
"Je steifer dein Schwanz steht," erklärte sie mir, "um so fester werden die scharfen Dornen in
deine Schwanzhaut eindringen Es liegt also an dir, wie sehr du dich erregst. Komm mit!"
An der Halsleine zog sie mich ins Schlafzimmer der Herrinnen.
Allein der Duft darin erregte mich. Zwei Metallbetten aus Messingstäben, zwei flauschige
Daunendecken, dicke Teppiche auf dem Parkettboden - ein Zimmer wie im Paradies!
Zwischen den beiden Betten war ein Gang mit einem Nachtschränkchen, desses Tür offenstand.
Im unteren, fast ebenerdigen Fach stand ein sehr niedriges, gläsernes "Nachtgeschirr" , das aber in
seinem Umfang das Fach des Nachtschrankes voll ausfüllte.
In diesem Zimmer also sollte ich die Nacht verbringen. Deutlich besser, - dachte ich mir - , als
wenn ich wieder im Kellerloch eingesperrt werden würde. Ich vermutete, dass ich von Eve an die
Stangen an je eines der Betten gebunden werden würde, mit dem Rücken zu den beiden Frauen,
denn ich sollte sie ja angeblich nicht sehen können. Doch ich hatte mich geirrt.
Eve deutete auf den Gang zwischen den zwei Betten: " Lege dich hier auf deinen Bauch und
rutsche so weit vor, dass dein Kopf in das untere Fach des Nachtschränkchens liegt! -- Gut! --
Noch weiter rein! -- Ganz hinein mit dem Schädel in den Schrank!"
Sie griff demonstrativ zur Peitsche, deshalb beeilte ich mich zu gehorchen.
Fortsetzung im Teil 5
Danke schön wieder eine geile Fortsetzung
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenIck würde mal sagen ein echt geiler Urlaub den der Sklave erlebt
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte oder Fortsetzung wie auch immer
AntwortenLöschenGeile Fortsetzung
AntwortenLöschenEine wirklich geile Geschichte ich muss sagen sie wird von Teil zu Teil immer besser
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