Mittwoch, 21. Dezember 2022

Verschollen in Nizza Teil 5

 

Copyright: Stbr.

Die junge Eve griff demonstrativ zur Peitsche, deshalb beeilte ich mich zu gehorchen.

Ich fühlte die Stiche an meinem Schwanz, denn die feinen, aber scharfen Spitzen der Gummimanschette machten sich auf dem harten Parkettboden, auf den mein Schwanz gedrückt wurde, unangenehm bemerkbar.

Eve fesselte meine ausgebreiteten Hände an die Seitenstangen der beiden Betten rechts und links von mir an. Das Gleiche geschah mit meinen Füßen. Dadurch hatte das mittlere Stück meines Körpers das ganze Gewicht zu tragen und gegen den harten Fußboden gepresst, was natürlich die Spitzen meiner Schwanzmanschette schmerzhaft in meine Eichel drückte.

Aber auch mein Kopf wurde so weit nach unten gedrückt, dass meine Stirn den Innenboden des Nachtgeschirrs berührte. Es war zwar noch leer, aber feucht. Meine Riechzapfen fingen diesen Dunst auf, der immer einem Nachtgeschirr anhaftete. Das war sicherlich absichtlich so von Eve gewesen, aber ich fand ich damit ab.

Ich hätte jedoch nie mit der sadistischen Grausamkeit diese jungen Eve gerechnet. Eve war ein "Naturtalent". und dieser Hexe war ich jetzt ausgeliefert. Da lag ich nun mit schmerzendem Penis im Stockdunkeln. Ich versuchte dennoch, meinen Kopf vom feuchten Boden hoch zu halten. Aber das war auf Dauer nicht leicht; meine Halsmuskulatur war dieser Anstrengung nicht gewachsen. Ich bekam intensiven Lippenkontakt mit dem Boden des Geschirrs, der leicht salzig schmeckte. Ich richtete mich darauf ein, die Nacht in diesem Nachtgeschirr verbringen zu müssen.

Bald vernahm ich auch die Stimmen meiner beiden Herrinnen, die das Schlafgemach betraten und vor den Betten stehen blieben.

"Das hast du großartig gemacht, Schätzchen," sagte die Gräfin. "Ich verspreche mir viel für morgen."

Ich fahre erschrocken zusammen, als plötzlich die Rückwand des Nachtschranks hochgeschoben wurde. Eve kniete vor dem Nachtschränkchen und in ihren Händchen hielt sie --- die dicke blaue Wollhose der Gräfin, was mich schon gestern so erregt hatte.

"Nimm den Kopf hoch, Sklave!" Befiehlt sie mir. Bevor ich richtig zum Nachdenken kam, hatte sie den Schlüpfer aufgespannt und mir geschickt über meinen Kopf gezogen. Und zwar so, dass die am meisten beschmutzte Stelle im Zwickel des Schlüpfers genau auf meinem Mund zu liegen kam. Ein intensiver Geruch stieg in meine Nase. Ich brauchte nicht lange zu raten, wonach der Schlüpfer roch. Die junge Herrin presste mir den Schlüpfer nicht in den Mund, sondern ließ sie locker auf meinem Mund liegen. Nur ein breites Tuch schlang sie mir als Besestigung des Schlüpfers um den Kopf.
Dann verschloss Eve den Nachtschrank, sodass ich wieder im Dunklen liege. Sogar das Licht der Deckenleuchte konnte nicht hindurch scheinen.

Ich spüre Hände an meinem Unterleib: Es wird eine Schlinge um meinen Schwanz gelegt, und gleich noch eine zweite Schlinge um Sack und Penis. Dadurch wird die Manschette mit den Dornen noch enger zusammengezogen. Ohne jede Rücksicht auf mich!

Die beiden Herrinnen waren ins Bett gegangen. Das Ende der Schlingen um meinen Schwanz hatten die Beiden mit ins Bett genommen. Dadurch bekam ich jede Bewegung der Damen - ob absichtlich oder nicht - zu spüren, und zwar durch die Dornen an meinem Schwanz! Ich hätte schreien mögen, wenn ich gekonnt hätte. Zudem herrschte unter dem Wollstoff-schlüpfer eine unbeschreibliche Hitze.
Der Geruch nach "Popoausdünstung" ließ auch nicht nach. Versuche, die Anhaftungen am Schlüfer mit meiner Zunge zu beseitigen, misslangen. In mir entstand ein Gefühl der Erniedrigung, die meinen Schwanz anschwellen ließ. Jetzt kamen die Dornen der Penismanschette noch mehr zur Wirkung.

Doch damit nicht genug; die beiden Sadistinnen wollten mir in dieser Nacht die Grenzen meines Masochismus' aufzeigen. Durch diese Belästigungen war an Schlaf nicht zu denken. Deshalb konnte ich quasi Ohrenzeuge eines Geflüsters der Zweien werden, ich verstand:

"Schläfst du schon, Liebling?" fragte die Gräfin.

"Nein, noch nicht, warum?" flüsterte Eve zurück.

" Weil ich mal aufstehen muss, Eve." Kam die Antwort zurück

"Oh nein, ich hätte es doch so gerne von dir gehabt, du weißt, wie scharf ich darauf bin."

"Weiß ich, Liebling, aber heute nicht, vielleicht ein anderes Mal. Versprochen!"

Ich hörte sie aufstehen und das Licht anknnipsen. Dann zuckte ich zusammen, als der Rolladen meines Nachtschränkchens geöffnet wurde. Etwas Schweres lastete auf meinem Kopf. Dann traf mich ein feucht-heißer Strahl frischen Urins. auf meinen Kopf . Die Gräfin verrichtet ihre flüssige Notdurft in meinen Mund bzw. in den Schlüpfer über meinem Mund.

Es war eine große Menge, die ich zu schlucken hatte, und die Menge entsprach in etwa der Fülle der Damenschenkel und ihres fleischigen Popos in das Nachtgeschirr, das sich schnell ansammelte und mich zwang, die Brühe zu trinken, damit meine Nase wieder Luft bekommen konnte.

Der Inhalt ihrer Blase entsprach der Masse ihres wuchtigen Körpers. Völlig unbekümmert entleerte sie ihre komplette Blase über meinem Kopf im Nachtgeschirr.

Sie erhob sich dann, und der Rollladen wurde rasselnd wieder geschlossen. Die Gräfin begab sich wieder zu Bett. Ich hatte derweil mit dem Urinspiegel zu kämpfen: Der Stoff des Wollschlüpfers hatte sich mit dem Urin vollgesogen. Ich war gezwungen, alles in meinen Mund einzusaugen, um wieder atmen zu können. Salziger Urin. Ich saugte den Wollschlüfter aus, aber die Nässe wurde nicht weniger. Hoffentlich kam die Grafin nicht noch ein zweites Mal in dieser endlosen Nacht. Oder vielleicht noch Eve?

Der Urin der Gräfin hatte sich mit den schmutzigen Anhaftungen am Schlüpfer vermischt und dies schmeckte scharf und bitter. Das was sicherlich die Absicht der Damen. Es war einfach scheußlich. Und erniedrigend! Doch seltsam: Die Grausamkeit und das Verruchte meiner Behandlung regte mich sexuell irrsinnig auf. Ich fand langsam Gefallen daran, der missbrauchte, erniedrigte Sklave der zwei schönen Damen zu werden. Ich steigerte mich so in meine Sklavenrolle, dass ich mir wünschte , sie würde mich sogar zu höherer Effektivität peitschen. Ich wollte doch tatsächlich die Peitsche auf meiner nackten, schweißnassen Haut spüren. War ich denn krankhaft verrückt geworden??

Im Schlafzimmer war es inzwischen totenstill geworden. Ich liege mit dem nassen, aber verhüllten Gesicht auf dem Boden den Nachtgeschirrschränkchen. Langsam döste ich weg und fiel sogar in einen Traum.

Ich träumte, ich ginge auf der Strandpromenade spazieren hinter zwei wunderschönen Damen nach. Ich suchte (im Traum) ihre Bekanntschaft. Doch mit welchem Vorwand, mit welcher Anmache? Ich war durch meine Aussprache sogleich als Ausländer erkennbar und sie hätten mich bestimmt erstaunt und wahrscheinlich verächtlich angesehen. Mir blieb wohl, wenn ich weibliche Bekanntschaft zu machen wünschte, nur das Aufsuchen einer Prostituierten, die auf mein Geld scharf war.

Ich ging im meinem Traum hinter den beiden Schönheiten her. Diese Beine, diese wippenden Hüften!! Ich kam mir wie ein geil hechelnder Landstreicher vor, für den diese Damen unerreichbar waren. Meine Fantasie spielt mit meinem Verstand verrückt. Ich stellte mir in meinem Traum vor, dass ich ihre Bluse aufknöpfen und ihre Bh's ausziehen durfte.

In meinen Gedanken sah ich die schneeweißen Brüste, -- Brüste zweier hochgestellter Damen, weich und makellos. Ich stellte mir vor, dass mich diese beiden Damen als ihr Eigentum betrachteten, dass sie mich als ihren Leibsklaven in ihrem Haus hielten.
So purzelten meine Gedanken im Traum wild und unlogisch durcheinander. Ich wagte es nämlich nicht, die Damen im Traum anzusprechen. Sie könnten glauben, es würde sie ein Irrer ansprechen und würden evtl. nach der Polizei rufen.

Sie beschleunigten (in meinem Traum) ihre Schritte, als sie mich hinter sich nachkommen sahen, um aus meiner Reichweite zu kommen. Aber im Traum zog ich den völlig unwahrscheilichen "Sechser" im Lotto: Ich sprach sie an und bot mich ihnen als uneigennütziger, kostenloser Sklave an. Ich gab mich als Masochisten zu erkennen, was bei den Damen uberraschtes Erstaunen auslöste! Sie sahen sich ungläubig an, dann ergriff die Ältere das Wort:

"Unser Leibsklave sein? Ohne Bedingungen? Für wie lange, Monsieur? Äh- drei Monate Probezeit, einverstanden?" Fragte meine Domina im Traum.

"Kommen Sie heute Nachmittag zun unserem Anwesen in der Rue d' Arbres 32.", sagte die Jüngere der zwei Schönheiten.

"Ich danke verbindlichst, Madame", verbeugte ich mich höflich.

So ging im Traum mein sehnsichster Wünsch in Erfüllung. Ich war der vitueller Sklave der beiden bildschönen Damen geworden. Sie taten mit mir, was sie wollten bzw. was sie in meinen Träumereien auch tun sollten. Sie schikanierten, quälten, straften, missbrauchten mich auf jede nur denkbare Weise.

Plötzlich wurde meine Lustträumerei jäh unterbrochen: Der Rolladen meines Nachschranks rasselte nach unten. Kurzzeitig wurde es hell durch die gedimmte Zimmerbeleuchtung, dann wurde es stockfinster über mir: Ich spürte, wie eine zarte Hand den blauen Woll- schlüpfer über meinem Gesicht entfernte, meine Hand- und Fußfesseln löste, meinen Körper und somit auch meinen Kopf nach oben drehte und nun lag ich auf dem Rücken. Unmittelbar danach setzte sich ein nacktes, warmes Frauengesäß direkt und mit vollem Körpergewicht auf mein nun waagrecht festgeschnalltes Gesicht. Verwirrt öffnete ich meinen Mund weit auf, um genug Luft zu bekommen, weil ich ahnte, dass diese mir knapp werden könnte.

Zuerst geschah gar nichts. Dann plötzlich schoss mir ein heißer Strahl mild schmeckender Pisse in meinen Mund, dass ich glaubte, in der unablässigen strömenden Flut ertrinken zu müssen.

"Maul weiter auf, Sklave, und schnellstens schlucken!" Hörte ich Eves streng klingende Stimme von oben. Ich schluckte, ich kämpfte, um der Flut Herr zu werden, ich stieß meine Zunge nach oben, um die Flutquelle zu verschließen, doch auch das half nichts.

Gut eine Minute soff und schluckte ich die Brühe und bekam langsam Luftmangel. Doch endlich versiegte die Spenderquelle. Eve auf meinem Gesicht sitzend hob ihren sonst so süßen Popo kurz an, ich nutzte die Chance und riss einen tiefen Atemzug in meine Lungen, aber die Atempause währte nur einige Sekunden, als das nackte Mädchengesäß wieder voll auf mein Gesicht herabsank; aber nun war nicht Eves nasse Scheide auf meinem Mund, sondern zu meinem Erstaunen ihr Afterlöchlein. Dies bemerkte ich mit meiner tastenden Zungenspitze. Und mein anfänglichen Erstaunen wich dem blanken Entsetzen, als ich feststellte, dass sich die Rosette über meinem Mund langsam zu weiten begann und weiter aufdehnte, und dann schrie ich förmlich um Hilfe (was aber Keiner hörte, da mein Mund ja "besetzt" war!), als eine warme, aber dicke Spitze einer kompakten Kotsäule aus ihrem After quoll und meine Mundhöhle schlagartig ausfülle. Und wie das stank!!

In meiner Verzweiflung rüttelte ich an meinen Fesseln, was meinem angebundenen Penis mit der Stachelschelle gar nicht gut bekam. In meinem Kampf hörte ich Eve rufen:

"Los, wird's bald, dass du endlich schluckst und meine Gabe in deinen Magen beförderst, damit dein Kotmaul schnell leer wird für eine neue Portion! Da kommt noch einiges!"

Und da kam noch einiges! Ich musste mit einer Zunge die eklelhaften "Wurst" so zerdrücken, dass die Brocken schluckfähig waren und ich sie mit äußester Willens-anstrengung hinabwürgen konnte. Ich schüttelte mich vor Ekel, wie konnte sie mir das antun! War ich ein Mensch oder nur noch eine zufällig lebende Toilettenschüssel? Eve hatte keine Hemmungen, mich zum niedrigsten Dienst, in den ein Sklave herabgewürdigt werden kann, zu zwingen und zu missbrauchen ....


Fortsetzung im Teil 6

6 Kommentare:

  1. Wieder einmal eine absolut geile Fortsetzung

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  2. Eine richtig geile Fortsetzung leider nichts leider absolut geil

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  3. Diese Fortsetzung ist der Hammer habe gleich beide nonstop durchgelesen

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  4. Wahnsinn eine absolut geile Fortsetzung

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  5. Wird von Fortsetzung zu Fortsetzung immer geiler! Echt toll

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  6. Wieder eine sehr geile Fortsetzung und das geilste ist ich kann noch einen Teil lesen

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