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Ich fühlte mich unheimlich elend, erniedrigt und missbraucht. Aber das war meiner "Spenderin" gleichgütig. Sie schiss Portion um Portion in meinen Mund und nahm keine Rücksicht darauf, dass ich mir dem Zerdrücken und Hinabwürgen kaum noch hinterherkam.
"Schneller, du Faulpelz, wirst du wohl dein Maul leeren und Platz schaffen für meine Gabe?"
Und eh ich richtig begriff, wie mir
geschah, hatte ich einen gemeinen Hieb mit der kurzen Hundepeitsche
auf meinem Hodensack sitzen.
Oh, tat das bestialisch weh! Vor
Schmerz vergaß ich beinahe das Kauen und das Schlucken. Mir brach
schon der Schweiß aus, vor Angst oder vor Anstrengung - ich weiß
nicht mehr. Meine Lungen schrieen nach Frischluft, aber mein Mund und
die Kehle waren von den Kotmassen verstopft. Auch das Zucken und
Ruckeln mit meinem Kopf half nicht.
Kaum hatte ich dei letzten Brocken der braunen Masse hinab gewürgt, erhob sich Eve und wischte sich ihren verschmierten After mit Toilettenpapier gründlich ab und warf die gebrauchten Papierblätter "eiskalt" in mein nach Atemluft ringenden Mund:
"Heute habe ich mir selber den After gesäubert, junger Sklave, weil du noch neu und nicht voll dressiert bist. Aber täusche dich nicht, denn künftig wird das auch in den Pflichtbereich deiner emsigen Zunge gehören. Und künftig erwarte ich auch mehr Mühe beim Vertilgen meiner oder der Gräfin bester Gaben; ich kann nicht jedes Mal warten, biss du dich bequemt hast, dein Maul zu leeren! Aber dir wird die Peitsche schon beibringen, wie eine lebende Toilette perfekt zu funktionieren hat!!"
Ich lag in den Nachtgeschirr-Kasten wie erschlagen! Da stand mir ja noch allerhand bevor. Raaatsch! Der Kasten wurde rasselnd geschlossen. Finsternis umgab mich. . Übles Aufstoßen plagte meinen geblähten Bauch , und der bittere Geschmack in meinem Mund ließ kaum nach.
Zeit zum Nachdenken. Ich fühlte mich zum Kotzen, nur noch als Gegenstand ohne das geringste Zeichen der Sympathie oder des Verständnisses gebraucht zu werden. Welcher Teufel hatte mich in jener Nacht in der Bar von Nizza geritten, um mich in solch eine Lage zu manövrieren?
Doch das Nachdenken war nicht lang
bemessen. Denn schätzungsweise nach einer halben Stunde ratterte der
Rollladen des Nachtschränkchen wieder hoch. Über meinem Gesicht
schwebte der nackte Arsch der Frau Gräfin langsam auf meinen
angeschnallten Kopf herab. Für einen kurzen Moment erblickte ich
ihre glatte, gepflegte Schamspalte, die sich sogleich auf meinen
offenen Mund pflanzte und ihn mit ihren prallen Schamlippen fast
hermetisch verschloss.
Bevor ich die Entscheidung treffen konnte,
ob ich tief in die Spalte hinein lecken sollte oder nicht, rauschte
schon ein Sturzbach ihres heißen Urins in meinen Mund. Ich war
zuerst überrascht und verschloss meine Kehle, um vorher schnell noch
einen tiefen Atemzug zu nehmen, doch dann begann ich sofort zu
schlucken, denn meine Mundhöhle füllte sich schnell. Die warme
Pisse war mir trotzdem sehr willkommen, weil die Sturzflut erstens
die Kotreste von Eves Portionen aus meinen Zähnen spülte und
zweitens den bitteren Geschmack abmilderte. Ich schluckte nach
Kräften und konnte gerade noch mit der einschießenden Flut Schritt
halten. Aber ich schaffte es ohne einen Hustenanfall zu bekommen.
Endlich hörte die Pisseflut auf. Sollte ich sie jetzt "trocken" lecken? Da rief die Frau Gräfin über mir: "Lecke mich trocken, aber nur die äußeren Schamlippen, nicht in meinen Vaginalkanal hinein, deine Zunge ist bestimmt nicht rein!" Also zog ich meine Zunge raus und leckte gehorsam die dicken, haarlosen Schamlippen eifrig ab. Wären die Umstände nicht so erniedrigend gewesen, hätte mir dies direkt Spaß gemacht.
Aber meine "Freude" währte nur kurz, denn die Frau Gräfin hob ihr mächtiges Gesäß kurz hoch, aber nur, um sich etwas nach vorn zu verlagern und ihre Afterrosette pfeilgrad auf meinen Mund zu setzen. Oh je, mir schwante Schlimmes!
Kaum "klebte" ihr Afterloch auf ihm, ging es auch schon los! Der weiche Kot quoll förmlich aus der Rosette und füllte meinen Mund zum Bersten! Ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie die breiige Scheiße meine Backen blähte. Wenigsten war die Masse so weich, dass ich sie nicht erst zerdrücken musste. Aber dafür war der Gestank förmlich "atemberaubend"!
"Na wird's bald? Schlucken! Der Brei muss weg! Inzwischen musstest du doch kapiert haben, wie das geht. Oder hat dir Eve nichts beigebracht? Soll sie dich nochmals extra dressieren, mit Rohrstock und Peitsche?"
Nein, darauf konnte ich verzichten! Also konzentrierte ich mich mit blockiertem Atem auf das Verschlucken des stinkenden Breis! Mein angestrengtes Würgen unter ihrem kotenden Arsch beeindruckte die Herrin überhaupt nicht. Vielmehr drohte die Gräfin mir an: "Wenn das küntig nicht schneller geht, junger Freund, werden wir dich mal zu Madame Ovimbi zur Toilettendressur für 2 Tage geben müssen, die wird dich zur 150 %-igen Perfektion bringen, und wenn dir der Kotbrei aus den Ohren quillt! Kennst du die Mme. Ovimbi?"
Ich 'schüttelte' verneinend den Kopf, soweit meine Anschirrung dies überhaupt zuließ, denn sprechen konnte ich nicht. Die Gräfin fuhr fort: " Sei froh, dass du sie noch nicht kennst. Sie ist eine durch und durch skrupellose Negerin aus Kenia, hat einen Riesenarsch und eine total ungepflegte Stinkvotze, die vor nichts Halt macht ! Unter deren Arsch kannst du buchstäblich >die Hölle< auf Erden kennenlernen, sofern du es bei ihr überhaupt überlebst."
Ungerührt schiss sie ihren ganzen Enddarm in meinen Mund aus. Im Gegensatz zu Eve bestand Frau Gräfin darauf, dass ich ihren After nach dem Ende der Defäkation noch zumindest oberflächlich sauberleckte. Ich musste mich dabei auf das Gefühl meiner Zunge verlassen, da ich ja nichts sah. Die prallen, ausladenden Arschbacken drückten mir die Augenlider zu.
Nun endlich erhob sich die Dame von
meinem Gesicht. Sie ließ den Nachtschrank aber offen stehen. Kurz
darauf erschien Eve und befreite mich aus der auf Dauer mehr als
unangenehmen Anschnallung im Nachtgeschirrschrank.
Ich war so
steif und verkrampft, dass ich kaum richtig gehen konnte. Also
krabbelte ich hinter Eve her - sie in einem luftigen Sommerkleid --
ich splitternackt. Ich durfte aber im Bad eine
Pfeffenminz-Mundspülung nehmen. Dafür war ich sehr dankbar. In der
Küche durfte ich dann mein Frühstück aus Haferflocken in
Herrinnen-Urin verrührt aus meinen Napf auf Händen und Knien
aufschlabbern wie ein Hund.
Unwillkürlich streckte ich in dieser schamlosen Position meinen Hintern und mein immer noch von den Hieben schmerzendes Gehänge den Damen entgegen. Dies schien meine gräfliche Herrin offenbar auf perverse Gedanken gebracht zu haben, denn Madame Gräfin zog Eve in das Speisezimmer, wo ich die Zwei flüstern hörte, aber rein gar nichts verstand.
Nachdem ich meinen Napf mit dem Brei geleert und in meinen kotgefüllten Bauch hinabgewürgt hatte, kam Eve zu mir , hieß mich aufstehen und zog mich an meinen Hoden in einen Raum im Untergeschoss, der wie eine Werkstatt eingerichtet war.
"Komm näher heran an diese Werkbank mit dem Schraubstock!" gebot mir Eve.
Ich starrte mit angstvollen Augen auf diesen massiven Schraubstock. Wollte sie mir damit die Hoden zerqutschen? Meine Befürchtung verstärkte sich erheblich, als Eve mir befahl: "Du stellst dich jetzt so hin, dass deine Sackwurzel genau zwischen den beiden Klemmbacken des Schraubstocks liegt, aber so, dass deine fetten Eier hinter -also nicht zwischen - den Backen liegen, ich will sie nicht beschädigen." Das erleichterte meine Angst vor dem, was sie vorhatte.
Ich tat mit einiger Mühe, was sie wollte, und hatte endlich meinen Samenstrang zwischen den Klemmbacken liegen, als Eve zu meinem Entsetzen die eisernen Backen zusammen zu schrauben begann. Meine hinter den Klemmbacken herausragenden Hoden wurden unangenehm nach vorne bzw. hinten in meinen Sack gepresst. "Gut so, und jetzt versuchst du, so weit nach hinten wegzugehen, dass die Wurzel mit den Samensträngen richtig dünn und lang ausgezogen wird. Keine Angst, der Schraubstock auf der Werkbank steht bombenfest! Eher reißen dir die Hoden ab, als dass er nachgibt!" Ja, das wusste ich, und mir brach der Angstschweiß aus.
Ich gab mir alle Mühe, nach hinten zu gehen und mir mit zusammengebissenen Zähnen selbst meine Sackwurzel möglichst lang zu ziehen, wobei mir Eve mit mit erhobener Peitsche drohte.
Inzwischen hatte Eve eine noch offene
Stahlschelle aus einer Schublade in der Werkstatt genommen und legte
sie mir probeweise um meine langgezogene Sackwurzel. Sie schien
zuerst zu weit zu sein, dann aber entließ sie meine Sackwurzel aus
der Backenlemme, legte die noch offene Schelle, die auch eine Rundöse
hatte, um meine jetzt befreite Sackwurzel. Mit einem Zentimetermaß
prüfte Eve die Schelle, packte wieder meinen Sack und legte ihn
mitsamt der Schelle wieder zwischen die Klemmbacken.
Erst als Eve
nun die Backen zusammendrehte, bis die Schelle so eng und bobemfest
um meinen Sack lag, dass kein Blatt Papier dazwischen gepasst hätte,
entließ sie meinen Sack aus dem Schraubstock. Erleichtert atmente
ich wieder auf, mein erhöhter Puls beruhigte sich wieder, obwohl die
Schelle wie eine "zweite Haut" um den Ansatz meines
Hodensacks lag.
"So, jetzt bis du für Madame Gräfins Wünsche vorbereitet. Jetzt wirst du mir nach oben folgen. Aber nicht wie ein Mensch aufrecht gehend, sondern auf Händen und Füßen, wie ein Hund sich fortbewegt."
Mit diesen Worten hakte sie eine Hundeleine mit Karabinerhaken in die Öse an der Schelle. "Runter!" befahl sie, und ich bückte mich auf Hände und Füße. So zu "gehen" war gar nicht so leicht, weil die Füße eines Menschen ja länger sind als die Arme. Man muss breitbeinig und mit gebeugten Kniegelenken krabbeln, was für mich total ungewöhnt war.
Eve nahm mich an die Sackleine und konnte mich damit "lenken", in dem sie die Leine einerseits straff hielt, andererseits mich mit Peitschenflitzern auf meine gespannten Popo vorantrieb, sobald ich nicht "artgerecht" nach Hundemanier krabbelte. Als wir oben bei der schon ungeduldig wartenden Frau Gräfin ankamen, hatte mein herausgestreckter Nacktarsch schon etliche frische Striemen von Eves Peitsche.
"Ach, da ist er ja, mein neuer 'chocho'-Dog! Ist doch ein schöner Name für einen Hund wie ihn, oder nicht, Eve? Lass' mal sehen, wie du ihn für mich hergerichtet hast ... -- oh hervorragend wie die Hoden richtig prall unter der breiten Schelle schwingen! Man sieht direkt, wie voll diese Knollen sind," sagte die Gräfin zufrieden und nahm die Handschlaufe meiner Leine aus Eves zierlicher Hand, die aber unerwartet kräftig zulangen konnte. Sie zog so heftig an der Leine nach oben, dass es mir die Beine vom Boden abhob und ich vor Schmerze in meinem Sack aufjaulte.
"Sehr gut, Eve, die Hodenschelle hält wirklich gut, auch wenn man mal etwas heftiger daran zieht. Stimmt's Chocho? Wir werden jetzt mal einen ganz gemütlichen Spaziergang durch unseren weitläufigen Gartenpark hinter unserem Landsitz machen, damit du mal rauskommst und etwas Sonne tanken kannst! Dein Haut wird ja schon ganz käsig weiß!"
"Stimmt!" mischte sich Eve
ein, "sonst wird ihm später niemand glauben, dass er seinen
Urlaub in Südfrankreich verbracht hat ...!" Sie musste
verhalten kichern.
Mir aber war nicht zum Kichern zumute. Denn
ich hatte doch erhebliche Schmerzen in meinem so rigoros gezerrten
Hoden.
Eve hatte derweil schon die Flügeltür des Salons zum Garten hinter der Villa geöffnet und, mich vor ihr hertreibend, führte mich die gräfliche Herrin vor sich her hinaus in den Garten. Den sah ich jetzt zu ersten Mal. Der weitläufige Garten - nein, eher ein Park - war mit kieselbestreuten Wegen durchzogen, war aber nicht eben, sondern naturbelassen mit kleinen Anhöhen und sanften Senken. Er fehlte nur noch der obligatorische Springbrunnen, um sich 'Lustpark' nennen zu können.
Für mich aber war der Spaziergang alles andere als eine Lust. Nicht nur das ungewohnte Krabbeln gebückt auf Händen und Füßen, in deren Sohlen mich die scharfen Kieselsteinchen pieksten, sondern die unbarmherzig Sonne auf meiner ungeschützten Haut waren unangenehm, und nicht zuletzt auch der straffe Zug der Hundeleine an meinen langgezerrten Hoden, an denen mich die Gräfin führte.
Das heißt, >führte< war eigentlich der falsche Ausdruck, vielmehr ließ sich die wuchtig gebaute Frau Gräfin eher von mir ziehen, als ob ich ein ungeduldig voranhechelnder Hund wäre; denn der Weg durch die Gartenanlage stieg leicht an, und ich musste sie voranziehen, auf Kosten meines gestressten Hodensacks. Frau Gräfin achtete darauf, dass die Leine stets straff gespannt war und dass mein Sack ordentlich nach hinten herausgezogen wurde; und Madame war ja nicht gerade ein Leichgewicht, das sich von mir so leicht bergan hinaufziehen ließ. Und wenn ich vor Schmerz im Sack mit dem Voranziehen nachließ, um meine Eier zu entlasten, fitzte sie mit der Spitze der Hundepeitsche zwar nicht vehement, aber dennoch schmerzhaft auf meine im Sack gestauten Hoden, war mich vor Schmerz schier zur Verzweiflung brachte.
"Ziehe kräftig voran, Chocho, das wird eine gute Übung für deine künftige Aufgaben werden. Bald wirst du mir dankbar sein, dass ich dich so gut trainiert habe. Wirst schon sehen..." kicherte die Gräfin suffisant.
Künftige Arbeit? Ich wagte nicht die
Herrin danach zu fragen, aber es beunruhigte mich nicht wenig. ..
Nach einer guten Stunde, in der mein Rücken nicht nur von der sengende Sonne, sondern auch von den zahlreichenden "Aufmunterung" der Hundepeitsche deutlich gerötet war, strebten wir dem Hintereingang der Villa zu. Wieder im Salon nahm mir Eve die Hundeleine von meinem Sack ab, der mir subjektiv so geschwollen wie ein Fußball vorkam, und fesselte meine Hände hinter meinen Rücken zusammen..
Bis zum Abend hatte ich allerlei Dienstaufgaben zu erledigen, wie z.B. als nackter Butler das Essen zu servieren, die Schuhe zu putzen, den Parkettboden zu wienern und andere Sklavendienste. Erst am späten Abend verfrachtete Eve mich wieder gefesselt in meinen Nachtgeschirrkasten. Darin musste ich in Dunkelheit verharren, bis eine der Herrinnen ein menschliches Bedürnis verspürte und sich meiner Zunge oder meines Mundes zu bedienen wünschte.
Fortsetzung in "Verschollen in Nizza" Teil 7
Wahnsinn 2 absolut geile Fortsetzungen an einem Tag so kann es gerne weiter gehen
AntwortenLöschenEine für mich sehr gelungene Fortsetzung
AntwortenLöschenDiese Fortsetzung ist der Hammer echt geil das du gleich 2 Fortsetzungen geschrieben hast
AntwortenLöschenWahnsinn eine absolut geile Fortsetzung
AntwortenLöschen2 ganz ganz starke Fortsetzungen
AntwortenLöschenGeile Fortsetzung jetzt heißt es wieder warten und dann ist noch Weihnachten viel Zeit zum lesen
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