Sonntag, 4. Dezember 2022

Verschollen in Nizza Teil 3

Copyright: Stbr.

Verschollen in Nizza 3. Teil

Frau Gräfin erhob sich aus ihrem Sessel und entledigte sich ihrer hautfarbenen
Strumpfhose. Sie hatte wundervolle Beine, lang und fest und für eine Frau ziemlich stark
behaart. Die kurzen, dichten Härchen srpießten gleichmäßig auf ihrer makellosen Haut.
Die langen Beine endeten in einem prächtigen Damenpopo, wie ich ihn von solch einer
strammen Fülle noch nie gesehen hatte, auch nicht in jener Striptease-Bar in Nizza.
Mich überkamen solch erregende Fantasien, dass mir fast schwindelig wurde. Ihr
modisches, gelbes Spitzenhöschen lag wie eine zweite Haut fest an ihren Pobacken an und
schnitt an den Rändern in ihre Haut.
"Noch etwas muss ich dir sagen, Sklave," fuhr sie fort, als sie sich wieder in ihren Sessel
setzte, "es hat keinen Sinn, wenn du zu fliehen versuchst. Zwischen unserem Landhaus
und der Stadt liegt eine fast 20 Km lange Felsenstraße. Kaum befahren!
Sollten wir dich bei einem Fluchtversuch erwischen, wirst du 14 Tage lang in einem sehr
engen, dunklen Gitterkäfig eingesperrt und zudem noch fast unbeweglich angekettet,
verstanden?"
"Ich werde nicht fliehen, Herrin, Ihr könnt mich ganz frei herumlaufen lassen."
"Dich frei laufen lassen? Wir kennen dich noch nicht, Sklave! Jetzt versprichst du uns das
Blaue vom Himmel, aber wenn du mal richtig bestraft wirst und vor Schmerz kaum noh
ein oder aus weißt, könnten deine Schwüre schnell vergessen sein. Und jetzt tue endlich,
was ich dir befohlen habe!"
Ich leckte die Füße dieser vollreifen Frau und roch ihre Ausdünstungen. Von der Ferse bis
zum Ansatz ihrer Popobacken. Eine "heiße" Welle schlug mir entgegen, ihr Duft war
betörend.
Plötzlich umfassten zwei Frauenhände meinen leckenden Kopf und zogen ihn hoch mit
den Worten: "Genug! Du wirst das Innere meines Polochs noch zur Genüge kennenlernen.
Dieser Schließmuskel lässt sich nämlich so weit dehnen, dass es deinen Kopf komplett
umschließen könnte, wenn ich will. Drinnen bist du von der Außenluft gänzlich
abgeschlossen. Könnte es für einen Sklaven eine schöneren Tod geben??"
"Wenn es Ihnen viel Lust bereitet, mich auf diese Weise zu töten, JA!" Stöhnte ich.
"Ich werde darüber nachdenken," meinte sie, "ich hätte dir - offengestanden - nicht so viel
sklavische Unterwürfigkeit zugetraut. Das hat eine Änderung meines Programms mit dir
zur Folge. Wir Herrinnen werden dir den höchsten Grad unserer sadistischen Lust zuteil
werden lassen!"
Meine Hundeleine wurde von Eve so eng und straff an die Sessellehne geschlungen, dass
mein Gesicht auf das harte, polierte Holz gepresst wurde. Dann fesselte sie meine hinter
dem Rücken gebundene Hände nach vorn vor meinen Bauch. Meine Füße hatten einen
Spielraum von ungefähr 20 cm. Dann verließen beide Damen den Raum, in dem ich gut
eine Viertelstunde in dieser Zwangsposition verharren musste..
Dann kamen sie zurück und zerrten mich auf Händen und Füßen hoppelnd ins
Nebenzimmer, Dort stand auf dem Fußboden ein Eimer mit Wasser, daneben eine Bürste,
ein Putzlappen und ein Stück Kernseife. Eve befestigte die Leine um mein Halsband am
Henkel des Putzeimers.

"Du wirst jetzt die Fußböden unserer Hauses reinigen und bitte sorgfältig, wenn du dir die
Peitsche ersparen willst," befahl mir Madame streng.
Was sollte ich tun? Ich war doch keine Putzfrau! Aber die Herrin bzw. Frau Gräfin hatte
das Sagen, und beide waren kompromisslos. Und Eves Nachhilfe mit der Peitsche hatte
mich gelehrt, dass es besser ist, ohne Verzug zu gehorchen. ohne lange Fragen zu stellen.
Ich gehorchte und tauchte die Bürste ins Wasser und begann mit meiner erniedrigenden
Arbeit.
So hatte ich mir den Urlaub an der Cote D' Azur nicht vorgestellt. Statt unter der Sonne am
Strand zu liegen, rutschte ich hier nackt und gefesselt auf meinen Knien herum und
verrichtete schmutzige Hausarbeiten.
Dann war ich mit zwei Zimmern fertig. Frisches Wasser musste ich mir aus dem
Badezimmer besorgen. Da der Henkel meines Eimers an meinen Hals befestigt war, hatte
ich mit ihm einige Mühe, den vollen Eimer an meinem Halsband an die gewünschte Stelle
zu schleppen.
Jetzt waren die Fliesen im Bad an der Reihe, in welchem sich gleichzeitig auch die Toilette
befand. Ich stellte den Eimer an der Tür ab und begann mit dem Schruppen.
Ich rutschte auf den Knien herum, als Eve hinter mir die Toilette betrat. Sie trug einen
kurzem Rock aus weißem Leder, den sie aufknöpfte und auf den Rand der Badewanne
legte. Ich war etwas beunruhigt, weil sie eine geflochtene Lederpeitsche mitgebracht
hatte.
Ihr Unterhöschen bestand aus einem engmaschigen Netz. Man konnte aber nicht
hindurchsehen, ich fand sie aber trotzdem sexy.
Sie kam auf mich zu, bückte sich herab und löste die Halsleine am Henkel des Eimers. Sie
zog mich an der Halsleine bis knapp vor die Toilettenschüssel. Beim Vorbeigehen an mir
streifte ihr nackter Schenkel meine Wange.
"Ihr seid sehr schön, junge Herrin," murmelte ich ihr zu, " .. ich möchte Sie küssen, wohin
Sie es wünschen."
"Du kannst mich ruhig duzen, aber vergiss nicht, dass du ein Sklave bist, und Sklaven
haben üblicherweise keine Wünsche zu äußern. Und jetzt lege dich mit dem Rücken auf
die Fliesen." Eve hob den Deckel der Toilette auf und schlang die Leine meines Halsbands
einige Male um die Schüssel herum.
Mit gegrätschten Beinen stand sie direkt über mir.
Sie zog ihr Höschen herunter, sodass mich ein Verlangen überkam, mich zu ihrem
Schenkeldreieck aufzurichten, was aber die Hundeleine verhinderte. Zuerst kamen nur ein
paar Tröpfchen aus ihrer Scham auf meinen Bauch, dann auf meinen Hals und schließlich
verstärkten sich die Tropfen zu einem Strahl, der mich voll ins Gesicht traf.
Es war echt wie eine Dusche mit Natursekt. Im Nu war ich klatschnass. Ich schluckte die
salzige Flüssigkeit, so viel davon es ging, aber da etwas von mir herablief, lag ich bald in
einer gelben Pfütze. Dennoch empfand ich es als edlen "Regen".
Eve löste meine Hundeleine von der Schüssel und befahl mir:
"Erhebe dich auf deine Knie hoch und lecke den Fliesenbosen sauber!" Ein Peitschenhieb
auf meinen niedergebeugten Rücken zwang mich zu eifrigem Gehorsam: Ich leckte und
schlürfte die gelbe Lache vom Boden.
Und während ich so beschäftigt war, setzte sich das junge Mädel ohne jegliche Scham vor
mir auf die Klobrille und verrichtete ihre große Notdurft. Ich konnte es deutlich riechen,                           ein warmer, intimer Geruch. Sie merkte, dass ich den Duft einatmete: "Du bist nichts als
ein Hund; und vor Hunden braucht eine Herrin keine Schamgefühle haben," meinte sie
dazu lediglich.
Ich hatte viel Mühe mit der großen Pfütze. Mitten in meiner Beschäftiging öffnete sich die
Tür: Die schöne Frau Gräfin betrat das Bad. Ich schämte mich, dass sie mich bei dieser
erniedrigenden Arbeit antraf.
Doch sie beachtete mich kaum, sondern rief: "O Eve, du verwöhnst unseren Hund!"
Das war demütigend für mich, als sie zusetzte: "Ich hoffe, er weiß es zu schätzen!"
Eve antwortete: "Er muss sich doch an sein neues Dasein gewöhnen!"
"Klar! Und wie ich sehe, wirst du ihm noch weitere Pflichten bereiten, oder bist du heute
zum Sparen aufgelegt?"
"Seid unbesorgt, Herrin, es geht nichts über das Sparen!"
Meine beiden Herrinnen unterhielten sich ohne Hemmungen miteinander über mich, als ob
ich nicht da wäre. Was meinten sie mit ihren Worten >SPAREN<? Freilich, sie sparten
durch mich eine Putzfrau. Aber war dies das >Sparen<, das sie meinten?
Die Gräfin verließ das Bade/Toilettenzimmer und sagte noch beim Schließen der Tür:
"Und vergiss die Peitsche nicht, Liebling, wenn er nicht fleißig ist oder gar bockt!"
"Ich hab' sie schon in der Hand, geliebte Herrin. Soll ich morgen an dich denken?"
"Manchmal könnte ich direkt eifersüchtig werden, Liebes, wir reden noch darüber."
Es waren Gespräche, die ich nicht verstand. Irgendetwas war zwischen den Beiden im
Gange. Mein Verdacht tauchte wieder auf, dass man mich in diesem einsamen Landhaus
umbringen wolle. Alles so undurchsichtig und für mich unverständlich. Was wurde hier
vor mir verborgen?
Eve hatte ihren Toilettensitz wieder verlassen. Sie kontrollierte den Fußboden, ob alles
aufgeleckt war, dann wies sie mit ihrer Peitsche auf die Toilettenschüssel außen und fuhr
mich barsch an: "Da sind noch Urinspritzer. Lecke die Tropfen ab!"
Es war für mich erbärmlich: Ich leckte wie ein Hund das emaillierte Klosett ab!
"Wir müssen sparen. Ich soll auch das Toilettenpapier sparen! Es gehört zu den Pflichten
eines Sklaven, den süßen Popo seiner Herrinnen perfekt sauber zu machen und zu halten,
aber nicht mit teurem Tissue, du wirst es mit deine Zunge machen!
Du wirst dich unter mich knien, wenn ich mich jetzt gleich gebückt an die Wand stelle!"
Erklärte mir Eve.
"Edle Herrin, Ich bin dankber, Ihr werdet mit mir zufrieden sein!" Sagte ich in meiner
Geilheit, doch damit hatte ich nicht gerechnet: "Ich habe eine Kleinigkeit für dich
aufbewahrt", verkündete mir Eve. Sie stellte sich an die Wand, und ich rutschte auf den
Kien zu ihr zwischen ihre gegrätschte Beine. Ich blickte hoch in ihr nacktes
Schenkeldreieeck. Ich drückte mein Gesicht auf die beiden warmen, prallen Halbkugeln,
Als sich meine Zunge in den Spalt dazwischen vortastete, fühlte ich, dass es wärmer wird.
"Bitte machen Sie mir die Hände los, junge Herrin," bat ich dienstbeflissen.
"Das ist nicht nötig, Dazu brauchst du deine Hände doch nicht!" Lehnte Eve ab.
Mit ihren eigenen Händen zog sie ihre Arschspalte auseinander. Und nun sah ich, was sie
mir zugedacht hatte: Die beiden Inneseiten ihres Popos waren braun überzogen von den
Resten ihrer großen Notdurft! Und die sollte meine Zuge beseitigen!

Eve drückte mit einer Hand mein Gesicht in die duftende Masse. Es war sonderbar, dass
ich keinerlei Widerwillen empfand, vielmehr eine Art wonniges Gefühl, der erniedrigte
und zu solchen Intimitäten missbraucht Sklave dieser gerade mal 16-jährigen Lolita zu
sein und ihr als gefesselter, nackter Mann zu dienen.
Obwohl ein Mann als "starkes Geschlecht" gilt, wurde ich gezwungen, die süßen
"Delikatessen" ihres anbetungswürdigen Popos in meinen Mund aufzunehmen.
Sie hatte die Peitsche, vor der ich mich fürchtete, und damit konnte sie mir meinen
"Freien Willen" nehmen. Sollte ich auch nur den geringsten Widerspruch verlauten lassen,
dann bekam ich Schläge wie ein Schuljunge früher vom Lehrer. Ich, der starke Mann
gegen das "schwache", junge Mädchen. Der Masochismus ist "Sex mit umgekehrten
Vorzeichen". Gerade die Erniedrigung, die ich als normaler Mann als abtörnend
empfinden müsste, verschaffte mir den sexuellen Reiz.
Die junge Herrin weiß, dass ich alles tun muss, was sie von mir verlangt.
Ich presse mein Gesicht in ihre verschmierte Arschspalte. Ich atme den Duft ein. Etwas
stößt an meinen Mund ... sie hat einen Rest ihres Stuhgangs für mich zurückbehalten. Er
dringt in meinen Mund ein. Bitter, aber für mich als Sklave wie süße Schokolade!
Als ich es verschluckt hatte, drängte sie mich, alles rundherum um ihren süßen After
sauberzulecken, dann drückte Eve mich aus ihrem Schenkeldreieck heraus. Ich sank
erschöpft auf den Boden zusammen.
"Ich denke, es hat dir doch einigen Spaß gemacht! Aber jetzt zurück zu deinem
Wassereimer." An meiner Leine zog mich die junge Herrin zu meinem Arbeitsort.
Mein Gesicht war aber noch braun verschmutzt. Eve tauchte den Putzlappen in das
Schmutzwasser des Putzeimers, Damit wischte sie mir mein verschmiertes Gesicht, sodass
mir Teile des Schmutzwassers auch in meinen Mund drangen Wie beschämend!
"So, nun kannst du deine Arbeit fortsetzen," Sagte das grinsende Girl zufrieden.
Sie zog sich den engmaschige Slip wieder hoch und band meine Halsleine am Henkel des
Eimers fest. Sie zog dann ihren Rock wieder an und ging hinaus.

Fortsetzung im Teil 4

6 Kommentare:

  1. Prima, weicht vom üblichen Schema ab. Wann gehts weiter?

    AntwortenLöschen
  2. Eine absolut geile Geschichte

    AntwortenLöschen
  3. Da bekommt man ja richtig Appetit und Lust mal wieder so richtig verdroschen zu werden, eine sehr kurzweilige geile Story, Danke dafür

    AntwortenLöschen
  4. Wahnsinn eine geile Fortsetzung

    AntwortenLöschen
  5. bin auch sehr gespannt wie und wann es weitergeht. Hoffentlich flacht die Geschichte nicht ab, wäre schade, weil sie sooo gut begonnen hat.

    AntwortenLöschen
  6. Eine echt geile Geschichte alle Teile hoffentlich geht es bald weiter

    AntwortenLöschen