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„Herein!“
Die Tür ging auf und Daniel stand schüchtern im Eingang zum Schulleiterbüro.
„Ah, da bist du ja...“
Frau Schröter drückte ihre Zigarette aus und lehnte sich zurück.
„Schließe bitte die Tür, Daniel. Die ganze Sommerhitze kommt ja hier rein.“
Der Junge gehorchte.
Dann sagte er:“ Ich sollte zu Ihnen kommen, sagt die Frau Meller?“
„Ja., richtig. Ich höre, dass du im Unterricht massiv störst!“ sagte sie streng.
Sie sah auch sehr streng aus mit ihren hochgesteckten dunklen Haaren und der dunklen
Brille auf der Nase. Sie trug ein schwarzes Kostüm mit einer hochgeschlossenen weißen
Hemdbluse darunter. Ihre langen dunkel bestrupften Beine waren übereinander
geschlagen und Ihre bestrumpften Füße steckten in hochhackigen schwarzen
Riemchensandalen mit silberner schnalle. Ihre langen spitzen Zehennägel waren passend
zu ihrem Lippenstift rot lackiert und funkelten durch ihre Nylon-Strümpfe.
Ihr Rock war ein wenig über ihre Oberschenkel nach oben gerutscht sodass man ihre
langen Beine noch besser bewundern konnte.
Der Schüler schwieg, nur die Klimaanlage surrte.
„So was hat auf Dauer Konsequenzen, wie du dir sicher denken kannst!“ fuhr sie fort.
Der Junge druckste verlegen herum und wusste nicht was er sagen sollte.
„Na, ja, dazu fällt dir nichts ein, das war mir natürlich klar... kaum kommt ihr Jungs in die
Pubertät spielt ihr verrückt! Denkst du wirklich das du so weiter kommst in deinem leben?“
Dann etwas versöhnlicher:“ Aber ich möchte dir gerne noch etwas anderes sagen, Daniel,
komm mal her.“
Die etwa 50jährige Frau winkte jovial mit ihrer Hand.
Der Schüler ging mit unsicheren Schritten hinter den großen Schreibtisch.
Sie fasste ihn an beiden Händen und sah ihn sanft durch ihre dunkelrandige Brille an.
„Sag mal Daniel, was denkst du von mir? Bin ich wirklich so streng? Mmh?“
Der Junge blickte nervös und wusste vor Verlegenheit nicht zu antworten.
„Manchmal...“, brachte er schüchtern heraus.
„Ja? Aber ich bin nicht so. Ich will doch nur euer Bestes. Und dich mag ich besonders,
weißt du das eigentlich?“
Sie versuchte ihm über den Bubenkopf zu streicheln, aber er weicht aus.
„Na komm. Ich beiße nicht. Was für ein Hübscher du bist! Weißt du dass eigentlich? Das
du ein ganz Süßer bist?“ sagte sie wie entrückt.
Sie fuhr ihm mit den Fingern über die Wange. Auch Ihre Fingernägel waren Rot lackiert.
„Findest du mich denn auch ein bisschen hübsch?“ fragte sie ihn.
Jetzt wurde Daniel ganz verlegen.
Rot anlaufend sagte er: “Ich weiß nicht....“
„Du weißt nicht, mmmh?“ sagte sie mit sanft rollender Stimme und kraulte ihm die Ohren.
Dann stand sie abrupt auf, auf ihren High-Heels war sei um einiges größer als der Junge.
Mit wenigen langen Schritten war sie bei der Tür, und schloss sie ab.
Sie ging zum Schreibtisch zurück fummelte eine Packung Zigaretten aus der Handtasche
und steckte sich eine an.
„Werden Sie meinen Eltern was...werden Sie sie anrufen?“ fragte Daniel verängstigt, der
noch hinter dem Schreibtisch stand.
Sie verschränkte die Arme und schien zu überlegen. Dabei blies sie kunstvoll den
Zigarettenrauch seitwärts aus dem Winkel ihres rotgeschminkten Mundes.
Sie trat einen Schritte vor und begann ihm mit der linken Hand wieder das blonde kurze
Haar zu kraulen.
„Weißt du wie neidisch ich manchmal bin, wenn du so auf dem Schulhof mit den Mädchen
zusammenstehst, mmh?“
Daniel sagte nichts, sondern blickte irritiert aus dem Fenster des Schulleiterbüros.
Sie drückte sich nun enger an den Schüler und roch an seinen Haaren, die sich wegen
des Größenunterschiedes auf Höhe ihres Busens befanden.
Sie legte dann plötzlich die Zigarette in den Aschenbecher und zog ihr dunkles Jackett
aus.
Eine weiße völlig zugeknöpfte Polyesterbluse, welche einen spitzenbesetzten dunklen
Büstenhalter durchschimmern ließ, kam zum Vorschein. Die Knöpfe der Damenbluse
befanden sich versteckt hinter einer edlen Knopfleiste. Ein Schwall ihres Parfüms stieg
auf.
Nun schlang sie ihre Arme vollends von hinten um den Jungen.
„Wie du riechst. Ich könnte verrückt werden!“ und drückte raschelnd ihren großen weichen
Busen gegen seinen Rücken.
Dann fuhr sie mit der Hand mit ausladenden Bewegungen über den Oberkörper ihres
Schülers.
„Hören Sie auf, Frau Schröter, bitte.“ heulte der Junge beinahe los, und versuchte sich aus
der Umklammerung seiner Rektorin zu winden.
„Was hast du denn? Gefällt dir das nicht? Davon träumt doch jeder Junge! Sei ein
bisschen lieb zu mir, dann mache ich alles mit dir was du möchtest.“ sagte sie
spitzbübisch. Ich wette das gefällt dir!“
„Ich will nach Hause gehen, bitte!“ flehte der Junge in panischer Angst.
„Dann, mein Junge, muss ich deinen Eltern leider einen blauen Brief schreiben!“ sagte sie
und wurde sehr ernst. Ich bin sicher deine Eltern werden ganz schön Sauer, setzte sie
noch hinzu und fuhr fort: „Im Unterricht schwätzen, Gameboy spielen und noch patzig zu
seiner Schulleiterin sein – genau das werde ich reinschreiben, oh ja! Das wird deiner
Mutter sicher nicht gefallen, oder?“ sagte sie spitz und verschränkte bebend die Arme.
So vergingen einige Sekunden des Schweigens. Dann sagte frau Schröter. „Also komm
schon mein Süßer. Komm her zu mir!“
Der Junge weinte still vor sich hin, bewegte sich aber nicht.
„Für wen hältst du dich denn eigentlich? Guck dich doch mal an, du Früchtchen! Da biete
ich dir hier die Erfüllung eines eurer ständigen, dreckigen und pubertären Jungenträume
an – und du weist mich einfach zurück? Für wen hältst du dich denn, FÜR WEN?! Sagst
du mir das bitte mal!“ - schrie sie fast.
Daniel heulte nun lauter.
„Ich....ich weiß. ..nicht...“ presste er verzweifelt hervor.
„Also was ist jetzt? Blauer Brief oder du entschuldigst dich SOFORT bei mir!“
Schluchzen, dann kam es leise:“ Ent...entschuldigung, Fr...Frau Schröter“. Er presste
seine Hände gegen das Gesicht. Eine einzelne träne rollte durch seine Finger.
Ach komm, nicht weinen mein süßer, sagte sie nun sanft und streichelte über seinen Kopf.
Langsam schob sie seine Hände beiseite und legte eine Hand unter das Kinn des Knaben
so dass er ihr das Gesicht nach oben gerichtet direkt in die Augen blickte.
„Möchtest du nicht dass wir beide Freunde sind?“ fragte sie nun sanft. „Doch!“ Erwiderte
Daniel der sich nun wieder gefangen hatte.“ Na also!“ Kam es von der Rektorin.
„So ist es besser. Dann will ich jetzt auch, dass sich mein kleiner Schatz vor mir auszieht.
Du wirst sehen, das wird dir gefallen.“
Nur das leise Schluchzen des Jungen war zu hören.
„Ich warte nicht mehr lange, Daniel! “ Sagte sie streng als der Knabe vor Ihr keine
Anstalten macht.
Dann begann sich der junge Schüler vor ihr langsam auszuziehen.
Erst das grüne T-shirt, dann der Nietengürtel, dann die schwarze Jeans.
Er atmete schwer und zitterte leicht beim dermaßen erniedrigenden Auskleiden vor der
fremden Frau.
„Deine Unterhose auch, mein Süßer.“ sagte sie wieder in sanftem Ton.
Sie ging zur Jalousie und drehte sie so, dass man nicht mehr hineinsehen konnte.
Dann öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse, während sie geil auf den verwirrt-schüchternen
nackten Jungen blickt.
Mit der offenen Bluse ging sie um das immer noch leise vor sich hin schluchzende Bündel
Mensch herum.
„Gefalle ich dir wenigstens ein bisschen?“ sagte sie und schob ihre Hände unter ihre
Brüste und hob sie mit dem schwarzen Spitzen-BH zusammen an.
„Ja“ presste der Junge folgsam heraus, hatte sie aber nicht angesehen.
Sie öffnete ihren dunklen Kostümrock und ließ ihn zu Boden fallen.
Nur noch mit offener Bluse, BH und ihrer dunklen Strumpfhose bekleidet stand sie nun
vor dem Jungen. Lustvoll streichelte sie ihre Strumpfhose im Schrittbereich.
„Komm her!“ forderte sie den Jungen heraus, und führte seine zitternde schmale Hand an
diese warme feuchte Stelle.
Nun zitterte auch Sie, wie sie auf Zehenspitzen da stand, die Augen geschlossen und leise
stöhnend.
„Jetzt darfst du mich auch küssen“ sagte sie und näherte sich mit geschlossenen Augen
seinem erröteten Gesicht.
Da drückte er folgsam seine schmalen Lippen auf das Gesicht der viel älteren Lehrerin
und versuchte mit seiner Zunge wunschgemäß in die Lippen der Frau einzudringen.
Sie gab seiner Zunge allzu willig nach und ließ sich nun total erregt von ihrem völlig
untergebenen Schüler knutschen.
Dieser wünschte vor lauter Scham im Boden zu verschwinden – aber es gab keinen
Ausweg. Er starrte auf Ihr Ohr mit dem perlenbesetzen Schmuck am Läppchen und
stocherte etwas lustlos mit seiner Zunge in dem Mund der Frau, die seine Mutter oder
seine Großmutter sein könnte. Deutlich konnte er den bitteren Geschmack ihrer
Zigaretten und kaltem Rauch schmecken. Jetzt wurde seine Zunge kraftvoll aus ihrem
Mund gedrängt als sie nun ihre Zunge langsam in seinen kleinen Mund schob.
Unangenehm für den Jungen schleckte sie seinen Mund regelrecht aus und schob ihre
große lange Zunge immer wieder so tief in seinen Hals das er beinahe würgen musste.
Dann schob sie ihn von sich und leckte mit ihrer warmen Zunge einmal quer über sein
Gesicht.
Ihre weiße Bluse wehte, als sie sich abrupt auf die Knie warf, und den kleinen schlaffen
Pimmel des Jungen in den Mund nahm.
Daniel war so perplex, weil alles so schnell ging, dass er keine Anstalten machte dieser für
ihn ungewohnten Situation auszuweichen.
Auch nahm Frau Schröter sein kindliches Becken so fest in ihre Hände, dass er nicht
zurückweichen konnte. Sein ganzer Penis war in Ihrem Mund verschwunden und nun
spürte er sogar noch ihre lange Zunge an seinem Hodensack. Nur wenige Augenblicke
später ließ sie seinen noch immer schlaffen Penis aus ihrem Mund gleiten.
„Gefällt dir das?“ fragte sie naiv und wichste seinen kleinen Pimmel, dann nahm sie ihn
wieder in ihren Mund. Mit einer Hand packte sie seinen kleinen Hodensack und begann
ihn zu kneten und nach kurzer Zeit sogar schmerzhaft zu quetschen. Ob wohl er nicht
erregt war zeigten Ihre Bemühungen nach kurzer zeit Wirkung.
Dann leis sie seinen halbsteifen Pimmel aus ihrem Mund gleiten uns strich mit ihren
spitzen Fingernägeln schmerzhaft an seinem Schaft entlang nach oben bis zu seiner
kleinen Eichel.
„So, und jetzt besorgst du es mir, du kleiner süßer Fratz! Das kannst du bestimmt!“
forderte sie, drehte ihren Arsch zu ihm, und streifte sogleich ihre Strumpfhose runter, so
dass ihre Arschfalte und darunter ihre blumenkohlartigen Schamlippen sichtbar wurden.
Der dralle runde Hintern der Rektorin schien ihm Schneeweiß ins Gesicht wie ein greller
Mond.
„Komm schon!“ befahl sie mit vor geiler Erwartung bebender Stimme.
Zögernd näherte er sich von hinten seiner Peinigerin. Doch sie ist viel zu groß als das er
mit seinem Penis überhaupt in die Nähe ihrer Vagina kommen könnte. Ihr runder weißer
Po ist etwa auf Höhe seiner Brust. Verzweifelt versucht er sich auf die Zehenspitzen zu
stellen aber auch das hilft nichts. Lächelns blickt sie ihn nun über ihre Schulter an. „Na
was ist kleiner, brauchst du ne Leiter?“ Lachend geht sie nun vor Ihrem Schüler auf die
Knie. „Los jetzt!“ der Knabe zögert kurz und kniete sich dann langsam dahinter.
Sie spreizte ihre Beine, und senkte somit ihren runden Arsch damit sein kleines, zum
Glück wenigstens halbsteifes Glied, auf Höhe ihrer Vagina war.
„Nun, mach schon. Los!“ forderte sie energischer und atmete heftig und schaute neugierig
links über ihre Schulter hinter sich. Nur ihre Brille und der obere Teil der Wange waren zu
sehen, weil ihr Blusenkragen den Rest verdeckte.
Als Daniel immer noch keine Anstalten machte seine fünfzigjährige Schulleiterin zu ficken,
fummelte sie ungeduldig unter sich mit der Hand seinen kleinen Penis in ihre feuchte
heiße teilrasierte Möse.
„Jetzt mach doch schon, Junge!“ keuchte sie in großer Erwartung.
Daniel schob nun sein Becken vor und zurück, wie er es in den Filmen aus dem Internet
immer gesehen hat.
Dabei flutschte sein kleiner halb schlaffer Schwanz immer wieder raus, da seine Erregung
sich aus verständlichen Gründen in Grenzen hielt.
Frau Schröter grunzte leidenschaftlich, was ihm aber erleichternd die Bestätigung gab,
nichts falsch zu machen und am Ende doch noch einen blauen Brief zu kassieren.
Er sah dabei auf ihren Rücken und die Verschlüsse ihres BH durch ihre frei schwingende
Bluse schimmern, und dachte dabei an die blonde Mara aus der Parallelklasse. Und
bildete sich ein, dass sie hier wäre statt dieser Hexe die vor ihm grunzte.
Diese Einbildung half ihm aber auch nicht den Eckel zu überwinden, der nun zusammen
mit dem strengen Geruch ihrer immer nasser werdenden Vagina zunehmend Besitz von
ihm ergriff. Sein Penis wurde auch immer schlaffer und rutschte immer wieder und wieder
aus der nassen Möse seiner Lehrerin.
„Was soll denn das, hörte er frau Schröter nun schimpfen, bekommst wohl keinen Hoch
was? Und das in deinem Alter!“ bei diesen Worten stand sie auf schlüpfte aus Ihren
Sandalen und entledigte sich völlig Ihrer Strumpfhose. Breitbeinig steht Sie nun Nackt
über dem am Boden knienden Jungen dessen Kopf genau auf Höhe Ihres Intimbereiches
ist.
Daniel sieht das rasierte Dreieck aus dichten schwarzen Haaren das über ihrer deutlich
feuchten Vagina mit den weit heraushängenden Inneren Schamlippen thront.
„Also eure Generation besteht wirklich nur noch aus Nichtsnutzen, schimpft sie auf den
Jungen ein. Du bist ja wirklich für nichts zu gebrauchen was? Nicht mal das bekommst du
richtig hin. Na warte, ich bekomme schon was ich will. Wenn du es mir nicht mit deinem
mickrigen Schwanz besorgen kannst dann benutz gefälligst deine Zunge.“
Daniel ist völlig perplex seine Lehrerin in diesem Ton reden zu hören und noch bevor er
regieren konnte hatte ihn schon mit beiden Händen am Schopf gepackt.
Stöhnend zieht sie nun seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und drückt sein Gesicht in
ihren Schritt.
Sofort spürt Daniel die feuchte Hitze. Sein ganzes Gesicht wird bis zu den Augen
regelrecht von ihrem haarigen Intimbereich verschlungen. Ihr säuerlicher Geruch dringt
ihm sofort in Mund und Nase und ihre Haare kratzen und piken unangenehm.
Stöhnend beginnt sie nun ihre Hüften kreisen zu lassen und ihre nasse Spalte an seinem
Gesicht zu reiben während sie ihm direkt in die vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen
blickt. Dann zieht sie seinen Kopf an den Haaren noch weiter nach hinten und presst ihm
mit einem Schritt vorwärts ihre fleischige Möse regelrecht in den Mund. Fast der ganze
Mund des Jungen ist von ihren wulstigen äußeren und fleischigen inneren Schamlippen
ausgefüllt.
„Los leck mich du Nichtsnutz,“ befiehlt sie und Daniel beginnt ängstlich mit der Zunge die
Haut-Lappen in seinem Mund zu lecken und zu massieren so gut es ihm möglich ist.
“Oh ja das ist gut,“ hört er die viel ältere Frau über sich stöhnen die sich dabei
verführerisch die Lippen leckt. „Ja mein süßer lutsch mir richtig die Fotze! Ja so ist es
brav! Das ist fein! Das gefällt dir nicht wahr?“
Der Junge hat keine Wahl und leckt und saugt nun an ihrem Geschlecht. Er muss auch
beginnen den herben Lust-Saft seiner Rektorin zu schlucken der ihm dabei immer mehr in
den Mund strömt. Der säuerlich herbe Geschmack bringt ihn zum Würgen. Doch er hat
keine Wahl als alles zu schlucken, da seine Rektorin immer nasser wird. Sein ganzes
Gesicht ist bereits von ihren Säften benetzt und es läuft ihm sogar in die Nase.
Das Weib über ihm schien nun völlig auszuflippen. So hatte er Frau Schröter noch nie
erlebt, nicht mal in einer ihrer berüchtigten Wutanfälle auf dem Schulhof.
Immer heftiger grunzte und Schriet sie auf, benutzte so völlig dreckige Worte wie „geiler
lecker, fick mich mit der Zunge, besorgs mir du geiler kleiner Leck Hund! Ja ja!! Saug
meine Möse lehr! Tiefer! Oh ja mein süßer das schmeckt dir, So ist es gut, Lass es dir
schmecken! Oh ja leck mich richtig durch! jetzt spritz ich dich voll,“ usw... Daniel war von
ihrer Aussprache sehr geschockt! Nie hatte er eine Pädagogin an seiner Schule solche
Wörter sagen hören! Unterdessen begann Sie auch immer heftiger ihr Becken zu
bewegen und Ritt regelrecht auf seinem Gesicht.
Daniel geriet derweilen in Atemnot da nicht nur sein Mund sondern auch seine Nase
immer mehr mit dem herben Lust-Saft seiner Rektorin angefüllt wurde. Nie hatte er sich
träumen lassen das eine Frau derart nass werden konnte. Ihre Vagina tropfte nicht nur,
sondern lief regelrecht aus. Ihr Saft war überall als sie immer heftiger und heftiger mit ihrer
schäumenden Möse über seinem Gesicht Ritt.
Für Daniel gab es nur noch eine Aufgabe. Lecken und schlucken.
Dann versteiften sich plötzlich ihre muskulösen langen Beine und sie hörte auf sein
Gesicht immer wieder in ihre nasses heißes Loch zu treiben. „Ja Jaaa!!! Jetzt spritz ich
dich voll!“ Hört er sie noch Rufen. Ein richtiger schwall Flüssigkeit schoss dabei aus ihrer
Möse und über sein ganzes gerötetes Knaben-Gesicht. Ihre Möse zuckt ruckartig und
schmerzhaft auf seinem Gesicht hin und her. Dann ist alles still. Sie bewegt sich nicht
Mehr. Sie zittert nur leicht. Eine für ihn endlos erscheinende zeit verharrt sie in dieser
Position. Sein Gesicht in ihre von Saft schäumende Vagina gepresst.
Sie keuchte noch einige Male lustvoll, dann richtete sie sich langsam auf.
Lachend blickt sie auf den wimmernden Jungen hinunter dessen gerötetes Gesicht völlig
von ihren Säften beschmiert glänzt.
„Augenscheinlich bist du ja doch für etwas zu gebrauchen.“ Hörte er Ihr tiefes lachen.
Daniel war dem erbrechen nahe und so gedemütigt wie noch nie zuvor in seinem Leben.
Er hielt den Blick gesenkt und wagte es nicht nach oben zu schauen, bis seine Lehrerin
ihre Hand unter sein Kinn legte um sein Gesicht nach oben zu drehen.
Mit breitem Grinsen sah im Frau Schröter direkt in die Augen und leckte sich die Lippen.
„Also mit der Zunge kannst du wirklich was mein süßer, säuselte sie beinahe. Das war
Großartig!“ Dann wandert ihr blick zu der großen Wanduhr. Es war gerade erst halb zwölf.
Nachdenklich kaute sie an ihrer Unterlippe als sie dem Jungen erklärte dass sie aber noch
nicht fertig seien. „Schließlich haben wir ja noch ein bisschen Zeit bis Schulschluss.“
kichert sie verführerisch.“
Daniel konnte nicht glauben als seine Rektorin nun noch mehr von ihm wollte.
Frau Schröter bekam einen regelrechten Lach- Anfall als Sie ihm nun erklärte dass er die
gleiche Fürsorge nun auch ihrem Hintern zukommen lassen sollte.
„Das wollte ich schon immer mal ausprobieren“, meinte sie grinsend, als sie sich nun
umdrehte und ihm über den Schreibtisch gebeugt ihren drallen weißen Hintern
präsentierte.
„Sei ehrlich mein Süßer, du magst doch meinen Hintern oder?“ Hörte er sie fragen als sie
nun mit beiden Händen ihre Po-Backen auseinander zog.
Daniel konnte jetzt ihre rosige Rosette sehen die von vereinzelten schwarzen Haaren
gesäumt wurde. Sie sah aus wie ein kleiner rosiger Stern der nach außen immer
bräunlicher wurde und schien ganz leicht zu zucken.
„Denkst du ich wüsste nicht wie ihr Bengel mir immer hinterher glotzt wenn ich über den
Schulhof gehe?“, kicherte sie vor sich hin.
„Worauf wartest du?“ Kam es nun streng von ihr: „Los doch mein Junge, Küss meinen Po!“
Daniel nähert sich nun schüchtern ihrem runden weißen Hintern. Vorsichtig drückt er nun
seine Lippen auf die weiße weiche zarte Haut ihrer rechten Pobacke. Dann küsst er
zaghaft die linke.
„Das ist fein!“ Kommentiert frau Schröter die alles zufrieden über die Schulter beobachtet.
„So ist es Brav! Aber eigentlich möchte ich das du mir mein kleines Löchlein küsst!“
Als sie das sagte zog sie ihre Pobacken mit den Händen noch etwas weiter auseinander.
„Los jetzt süßer, küss mir dem Arsch!“
Als der junge keine Anstalten macht zu gehorchen packt die Rektorin den Knaben
kurzerhand am Hinterkopf und drückt unaufhaltsam das kleine Gesicht in ihre Po- Ritze.
Sofort sind seine Sinne von ihrem herben Aroma erfüllt. Es ist warm und feucht. Der
muffig strenge Geruch ihres Hinterns dringt ihm in die Nase als er zaghaft seine Lippen
auf den Anus seiner Lehrerin drückt. Sofort hat er einen bitteren salzigen Geschmack auf
den Lippen.
Seine Lehrerin seufzt zufrieden und lässt sowohl den Kopf des jungen als auch ihre Po-
backen los. Das Gesicht des Knaben ist nun bis zu den Ohren zwischen ihren
Hinterbacken gefangen eingeklemmt.
Daniel bekommt nur schwer Luft und muss regelrecht an ihrem stinkenden Hinterausgang
schnüffeln während er weiterhin seine Lippen immer wieder auf ihre Rosette presst.
So ist es gut! Ja so ein braver bist du! Küss meinen Arsch! Hört er seine Rektorin wie
durch Watte. Das lasse ich mir gerne gefallen. Aber jetzt will mein Po einen richtig Kuss
mit Zunge! Hörst du? Los gib meinem Arsch einen richtigen Kuss!
Der junge muss würgen und ein unglaublich ekliger Geschmack breitet sich in seinem
Mund aus als er nun anfängt seine Zunge zu benutzen. Er spürt die weiche runzlige haut
auf seiner Zunge als er nun die Zunge um ihren After kreisen lässt. Der bittere leicht
scharfe Geschmack breitet sich dabei von seiner Zungenspitze langsam immer weiter bis
in seinen Rachen aus. Er fühlt deutlich das leichte zucken ihrer Rosette an seiner
Zungenspitze.
Noch nie war er so gedemütigt worden. Am liebste wollte er losheulen wie ein kleines
Kind.
„Oh ja ist das geil!“ Hörte er unterdessen Frau Schröter stöhnen. „Oh Ja! Ja leck mir den
Arsch süßer. Das fühlt sich toll an!“ Dabei konnte er fühlen wie seiner Lehrerin begann
sich mit einer Hand erneut an ihrer Möse zu streicheln und letztlich ihre Finger hinein
schob.
Dabei begann sie immer lauter zu stöhnen. Kurz darauf begann sie ihren Hintern auf und
ab zu bewegen und befahl dem Jungen seine Zunge weit heraus zu strecken. „Los! Ich will
das du mir die Kimme sauber leckst!“ kam der Befehl.
Daniels Zunge glitt nun auf und ab und ab und auf durch die verschwitzte Po Ritze seiner
lachenden Rektorin die sich dabei auch noch Selbs befriedigte.
„Ja ist das geil! Leck mich sauber du geiler kleiner lecker! Los du Lümmel schleck mir die
Kimme sauber!“ Begann sie weiter zu stöhnen. Dabei begann sie immer wieder mit ihrem
runden PO zu wackeln sodass der kleine Kopf ihres Schülers zwischen ihren dicken
Arschbacken regelrecht durchgeschüttelt wurde.
Dabei klatschten Ihm rechts und links und links und rechts ihre drallen weißen Backen
schmerzhaft um die Ohren.
„So und nun will ich deine Zunge in meinem Arsch spüren!“ Lacht die Rektorin als sie
plötzlich einen schritt rückwärts machte und ihm seinen Kopf dabei schmerzhaft in den
Nacken bog. Dabei drückte sie mit ihrem Gewicht ihr Arschloch auf seinen Mund. „Los
jetzt ich will deine Zunge ganz tief drin haben! Verstanden?“
Der Knabe versuchte nun ängstlich seine Zunge in ihren After zu schieben. Doch der
weiderstand war einfach zu gros. Er schaffte es zwar seine Zunge steif zu machen sodass
sich seine spitze kurz in ihrem Anus schlängelte aber weiter konnte er einfach nicht
vordringen. Unterdessen wurde er von seiner Rektorin immer weiter angefeuert. Los jetz!
Rein da! Rein mit der Zunge! Geb dir etwas mehr Mühe! Na los doch!
Dann leis sie plötzlich mit den Worten, „Na so wird das wohl nichts!“ von ihm ab. Sein
Gesicht war wieder frei und er konnte endlich wieder richtig atmen. Lachend stand seine
Rektorin über ihm und blickte auf das rote feucht glänzende Gesicht ihres kleinen
Schülers.
„Ich glaube das müssen wir anders machen!
Los zieh deine Klamotten wieder an,“ kam es kurz von ihr während sie sich selbst ihrer
Strumpfhose entledigte aber wieder in ihren Rock stieg.
Daniel ließ sich das nicht zweimal sagen und begann hastig sich anzuziehen während
seine Rektorin nun ihre nasse Strumpfhose in ihrer Handtasche verstaute sich Sandalen,
Rock und Bluse anzog und ihre Kleider richtete.
Als nun auch Daniel wieder völlig bekleidet war sah er auf der Uhr, dass es bereits 12.30
war. Seine Rektorin hatte ihn seit über einer Stunde missbraucht. Er wollte gerade in
Richtung Tür gehen um zu verschwinden als die Stimme frau Schröters ihn zurückhielt.
„Na wo willst du denn hin süßer?“ lachte sie. „Kuck mal auf die Uhr! Wir haben noch etwas
Zeit! Dachtest du wir sind schon fertig?“
Mit wenigen Schritten stand sie neben Ihrem Schüler und packte ihn am Schopf.
Ohne großen wiederstand ließ sich der Knabe nun um ihren Schreibtisch führen wo sie ihn
mit etwas druck zu Boden zwang.
Nun musste er sich mit dem Rücken an ihren Schreibtisch Stuhl setzen und sie zog seinen
Kopf in den Nacken so dass sein Hinterkopf auf der ledernen Sitzfläche lag.
Mit einem großen schritt stand sie nun mit gespreizten Beinen und ihrem Rock unter dem
sie nun nichts mehr trug über dem weinenden jungen.
„Ich habe doch gesagt ich will deine Zunge in meinen rasch haben,“ meinte sie noch
kichernd als sie nun ihren Rock etwas nach oben zu ihren Hüften schob und mit beiden
Händen Ihre Po Backen auseinander zog. Dann nahm sie auch schon ohne weiter
Umschweife auf seinem Gesicht Platz. Sein Kopf verschwand dabei völlig zwischen ihren
drallen Rundungen und ihre runzlige Rosette ruhte nun mit vollem Gewicht auf seinem
Mund.
Daniel bekam kaum noch Luft.
„Oh ja wie geil,“ konnte er nun seine Rektorin über sich hören. Das ist ja richtig bequem!
„Dein Gesicht ist wie gemacht für meinen Arsch. Los und jetzt steck mir die Zunge ins
Arschloch!“ kam der Befehl. Dabei rutschte sie kaum merklich in Position und drückte
ihren hintern noch fester auf sein Gesicht.
Daniel bekam nun gar keine Luft mehr. Panisch begann er nun dem Befehl Folge zu
leisten. Er machte seine Zunge so hart er nur konnte und versuchte sie in ihren After zu
schieben.
In dieser Position schien sich nun auch frau Schröter mehr zu entspannen. Deutlich fühlte
er das zucken ihrer Rosette an seiner Zungenspitze. Langsam gab sie dem Druck nach
und seine Zunge überwand das Hindernis. Ganz langsam konnte er nun seine Zunge
immer tiefer in ihren Darm schieben.
Der Geschmack der sich nun im Mund des Jungen ausbreitet war noch bitterer und
widerlicher als zuvor. Es schmeckte nach scheiße.
Er weinte bitterlich unter dem drallen hintern seiner Peinigerin. Er konnte es nicht glauben
Frau Schröter seine Rektorin saß auf seinem Gesicht mit seiner Zunge im Arsch und ließ
ihn ihre scheiße schmecken.
Deutlich konnte er spüren das seine Rektorin unterdessen begonnen hatte sich hier
Muschi zu reiben und sich auch mehrmals ihre Finger hineinschob.
„Oh ja mein geiler kleiner lecker, stöhnte sie dabei! Los leck schneller! Fick mich! Fick mir
in den Arsch mit der Zunge!!! Oh Ja!“
Daniel hatte kaum noch Luft und gehorchte! Erst als er beinahe erstickte und schon anfing
unkontrolliert unter Atemnot zu zappeln erhob sich frau Schröter leicht um ihn kurz Luft
holen zu lassen. Doch kurz darauf saß sie auch schon wieder.
Der Knabe hatte in dieser Situation schon bald jedes Zeitgefühl verloren. Er wusste nicht
wie lange seine Lehrerin nun schon so auf ihm saß. Es konnten stunden oder auch nur
Minuten sein. Mehrmals hatte sie sich schon kurz erhoben damit er nicht erstickte. Dann
begann sie plötzlich wild zu zucken und rutschte mit einem Satz nach hinten und drückte
ihre haarige nasse Möse in seinen Mund. Laut hörte er sie stöhnen als sie mit einem
schrillen „Jaaa!“ Zum Höhepunkt kam. Dabei zischte ein warmer fauliger Wind aus ihrem
After direkt in seine Nase.
Hatte seine Lehrerin ihm gerade in die Nase gefurzt? Der Knabe hatte kaum Zeit darüber
nachzudenken. Er war viel zu sehr damit beschäftigt den lustschleim seiner Rektorin zu
schlucken der ihm in den Mund schoss. Immer wieder und wieder schoss ein schwall ihres
sekretes in seinen zum Atmen geöffneten Mund. Er hatte keine andere Wahl als zu
schlucken.
Endlich ließ das zucken der Frau über ihm nach.
„Oh mein Gott war das geil!“ hörte er sie über sich sagen. „Das hast du wirklich Klasse
gemacht. So geil hat mich noch keiner fertig gemacht mein süßer!“
Dabei erhob sie sich leicht, und sah mit breitem Grinsen über ihre Schulter in sein
geschundenes nasses Gesicht. „Du bist wirklich der Wahnsinn mein kleiner. Du siehst aus
als wenn du dich ganzschön angestrengt hast.“ Dann begann sie noch breiter zu lächeln
und ein böser fast grausamer Ausdruck spielte um ihre Mundwinkel. „Du hast sicher
Durst? Nicht wahr? Kein Problem mein süßer ich hab was Feines für dich!“ meinte sie
noch lachend bevor sie sich wieder auf seinem geröteten Gesicht niederließ. „Das wollte
ich schon immer mal ausprobieren!
Los Mund auf!“
Daniel wusste gar nicht was los war und dachte zuerst seine Lehrerin würde erneut einen
Orgasmus erleben als sein Mund gefüllt wurde. Doch es war diesmal viel mehr und der
strahl der sich in seinen Mund ergoss noch viel stärker. Erst jetzt kapierte der Knabe was
passierte. Seine Lehrerin Pinkelte. Sie Pisste. Sie pisste ihm gerade in den Mund. Sofort
verschluckte sich der wimmernde Junge unter seiner Urinierenden Lehrerin. Doch er hatte
keine Wahl. Er musste schlucken! Er hatte keine Wahl, da er durch die Nase nicht atmen
konnte. Angewidert blieb Daniel nichts anders übrig als den warmen Harn seiner Lehrerin
zu trinken. Doch so viel konnte er nicht schlucken und das meiste lief aus seinem Mund
über sein Kinn auf seine Brust. Sein T-shirt war schon kurz darauf völlig durchnässt.
„Ja los sauf mein geiler lecker!!! hörte er seine Lehrerin über sich Johlen und Lachen. Los
doch trink schneller. Ich hab noch mehr!!!“
Endlich nachdem der Knabe unendlich viel geschluckt hatte hörte es auf und seine
Lehrerin stieg mit breitem Grinsen von ihm ab. „Na war das lecker?“ verspottet sie ihn
noch.
„Also mir hat das sehr viel Spaß gemacht meinte sie nun,“ als sie Daniel an einem Ohr
nach oben zog und Richtung Tür buxierte. „Ich hoffe ich konnte dir deinen kleinen
Jungentraum erfüllen! Vielleicht kommst du mich ja bald wieder besuchen?“
Sagte sie lächeln zu ihrem Schüler der mit tropfnassem Hemd weinen vor ihr zitterte.
Dann drehte sie den Schlüssel im Türschloss.
„Du verschwindest jetzt, und KEIN WORT, sonst weißt du ja was passiert. Raus jetzt, du
geiler kleiner Schlecker!“ und schob ihn zur Tür hinaus.
Als Daniel auf dem Gang zur Uhr sah, war es gerade 12:59 Uhr. Sein ganzes T-Shirt war
klatsch Nass und stank nach Urin.
Sein erster weg führte Ihn zur Knabentoilette wo er sein nasses Hemd entsorgte und sich
erstmal übergeben musste.
Nach der letzten Stunde standen sie alle an der Bushaltestelle, und sahen die Schulleiterin
über den Schulhof zu ihrem Auto gehen, und nur frau Schröter alleine wusste warum
Daniel nicht bei den andern Jungen stand sondern mit nacktem Oberkörper abseits alleine
blieb.
Epilog:
Von diesem Tag an war das Schicksal Daniels besiegelt.
In den nächsten Tagen und Wochen wurde der Knabe immer wieder und wieder unter
einem Vorwand in das Büro der Direktorin zitiert.
Frau Schröter genoss es sehr ihn für ihre Lust zu missbrauchen und ließ sich immer neue
und grausamere Gemeinheiten für ihn einfallen. Er musste ihr die Schuhe und Füße
sauber lecken und verbrachte Stunden unter ihrem Hintern. Ganze Nachmittage musste er
bei seiner Rektorin nachsitzen.
Einmal hatte Sie vergessen abzuschließen als Sie mal wieder auf seinem Gesicht saß.
Als nun eine andere Lehrerin mit einem anliegen kam hatte sie einfach Platz behalten und
sich mit ihr unterhalten als wäre der Junge unter ihrem Hintern gar nicht da. Der Junge
unter ihrem Hintern war vom massigen Schreibtisch völlig verborgen und blieb dabei
unbemerkt. Natürlich konnte sie sich in dieser Situation nicht von seinem Gesicht erheben
da auch nur das kleinste Geräusch von ihm sie verraten hätte. Sie drückte ihre spitzen
Absätze nun hart in die Handrücken des Knaben und nagelte ihn regelrecht am Boden
fest. Ihren Hintern drückte sie noch fester auf sein Gesicht und genoss diese Macht über
ihr Opfer. Sie spürte den Jungen unter sich zappeln. Es erregte sie nur noch mehr, zu
wissen dass er gerade unter ihre erstickte und so war nach einigen Minuten als die
Religionslehrern das Büro verlies Daniel tatsächlich unter dem Hintern seiner Rektorin
Ohnmächtig geworden.
An einem anderen Tag war sie so entspannt als seine Zunge gerade mal wieder
besonders tief in Ihrem Arsch steckte, das sie sich entschied ihrem Drang nachzugeben
der sie etwas überrascht hatte.
Es war ein herrliches Gefühl sich in den Mund des jungen zu erleichtern. Es war nicht sehr
viel gewesen doch für den Jungen unter ihr war es genug. Es war ein herrliches Gefühl
gewesen den jungen ihre Schieße fressen zu sehen. Sie sah die Panik und den Eckel in
seinen entsetzten Augen. Sein weinen und schluchzen erregten sie nur noch mehr.
An diesem Tag behielt sie ihn bis weit nach Schulschluss bei sich.
Da sie wusste er würde sich ohne Aufsicht sofort übergeben. Es war schon später
Nachmittag als sie ihn entließ und sicher war das er nun das meiste von ihrem Kot verdaut
haben musste.
Das Pinkeln in seinen Mund gehörte nach kurzer Zeit zur Routine. Anfangs hatte sie extra
einen Trichter besorgt. Doch der Knabe lerne schnell und schaffte es nach kurzer Zeit
auch ohne Trichter alles zu schlucken ohne auch nur einen Tropfen zu verschwenden.
Sie hatte sich sogar angewöhnt zuhause in eine Flasche zu pinkeln damit sie am
folgenden Tag ihren kleinen Sklaven damit füttern konnte. Ihn winseln zu hören wenn er
ihre kalte alte Pisse trank erregte sie Ungeheuer.
Frau Schröter hatte durch die Jahre als Lehrerin schon öfter sexuelle und grausame
Fantasien gehegt. Und nun mit diesem Knaben konnte sie endlich alles ausleben.
Sie hatte sich auch allerlei Spielzeug besorgt einige Vibratoren und Dildos die der junge
bei ihr zur Anwendung bringen musste. Einen ganz besonderen Umschnalldildo hatte sie
aber extra für Daniel besorgt.
Es war noch ganz am Anfang gewesen als sie diesen zum ersten Mal benutzt hatte. Sie
hatte ihm lachend erklärt, das er da er ja augenscheinlich nicht in der Lage war sie
ordentlich zu Ficken. Nun von ihr gefickt werden würde. Da sie ihm zeigen würde wie das
geht und ihn ordentlich rannehmen ficken würde.
Es war an einem späten Nachmittag gewesen und das ganze Schulgebäude war zum
Glück völlig leer gewesen. Sonst hätte sicher jeder im Haus das weinen und die
Schmerzensschreie des Jungen gehört als sie ihm ohne Erbarmen mit heftigen Stößen in
seinen kleinen Knaben- Arsch gefickt hatte.
Sie hatte auch eine vorlieb entwickelt ihn für ungehorsam zu bestrafen und liebte es
geradezu ihn mit Gürteln und Riemen zu verdreschen bis er wie ein Baby weinte. Dabei
achtete sie natürlich peinlich genau darauf dass keine Spuren zurück blieben.
Bald war ihr ehemaliger Schüler, der nun nur noch Ihr Sklave war völlig gebrochen. Sie
brauchte nur mit dem Finger zu schnippen und der Knabe gehorchte und tat alles, wirklich
ALLES was Sie wollte.
Es waren etwa 6 Wochen seit dem ersten Erlebnis mit Daniel vergangen als fFau Schröter
morgens vor Unterrichtsbeginn in ihrem Büro saß und eine Mitteilung las.
Zu ihrer Überraschung ließ sie der Inhalt der Nachricht völlig kalt. Ganz im Gegenteil sie
verspürte sogar ein leichtes kribbeln der Erregung.
In der Mitteilung wurde sie über den Selbstmord eines Schülers unterrichtet. Der Knabe
„Daniel“ hatte sich am Vortag im Dachstuhl seines Elternhauses erhängt.
Keiner wusste den Grund. Es gab nicht einmal einen Abschiedsbrief. Aber selbst die
Eltern hatten bemerkt, sowie auch einige Lehrer dass Daniel sich sehr verändert hatte,
gerade in den letzten Wochen. Man würde sich einig sein das es sich hier um eine Art
jugendlicher Depression gehandelt haben musste.
Nur Frau Schröter konnte sich den Grund vorstellen und sie musste deshalb sogar
lächeln.
Noch immer lächelnd blicken sie zur Türe. Dort stand einer ihrer Schüler. Ein kleiner süßer
Blond- Schopf mit dem Namen Felix. Stotternd erklärte der Knabe dass er sich wegen
irgendeiner Missetat bei seiner Rektorin melden sollte.
Mit noch breiter werdendem Grinsen ging Frau Schröter zur Türe und schloss hinter dem
ängstlichen Jungen zu.
ENDE