Sonntag, 18. September 2022

Das Oktoberfest

Copyright: Butt-chelor


Da war er also. München zu seiner herrlichsten Zeit des Jahres: Das Oktoberfest! Überall Bier und schöne Frauen, wohin man nur blickt. Er war erst vor wenigen Wochen mit seinen Eltern aus Karlsruhe hierher gezogen und zum ersten Mal auf dem Oktoberfest. Er setzte sich an einen der Tische und bestellte, wie es sich gehört, eine Maß.

Die etwa Mitte 30 jährige, stattlich gebaute, brünette Bedingung musterte ihn skeptisch, nickte dann aber lächelnd und nahm seine Bestellung auf. Er wusste selbst, dass er noch sehr jung aussah und eigentlich nicht alt genug war, um zu trinken. Aber hier auf dem Fest galt Bier ohnehin als Grundnahrungsmittel. Also bekam auch er sein Bier. Heute wollte er endlich mal trinken so viel er wollte, schließlich hatte er morgen Schulfrei und auch seine Eltern waren nicht zuhause.

Er trank zunächst gemütlich, also dauert es auch ein wenig, bis seine Maß leer war. Später dann bestellte er sich noch eine Maß Bier, die ihm auch diesmal anstandslos von der lächelnden Bedingung serviert wurde. Junge, Junge. Er sollte lieber nicht auf nüchternen Magen trinken, diese "frühe" Erkenntnis kam Ihm, als er nach anderthalb Maß Bier deutlich angeheitert war. Er bewunderte die drallen Hintern der Bedienungen, die in den typisch traditionellen Dirndln noch majestätischer wirkten und jetzt hatte er ja die Ausrede, dass er ja getrunken hatte ... also ließ er es drauf ankommen: Er klatschte der Bedienung mit seiner Hand auf den Hintern. Dabei kam er sich sehr erwachsen vor und einige ältere Herrn am Nebentisch, die dies gesehen hatte, lachten laut und prosteten dem Knaben anerkennen zu. Die Bedienung machte erschrocken und ein wenig verärgert einen Schritt zur Seite. Zurückschlagen konnte sie ja nicht, da sie die Hände voller Gläser hatte. Ha, was für ein Triumpf: Er konnte unverschämt lachen, und die Frau konnte nix dagegen machen! Durch die Lacher der Herren am Nebentisch angespornt, machte er munter mit drei anderen Bedienungen weiter. Die blickten dann zwar ein wenig sauer, aber hey, er hatte ja etwas getrunken!

Es wurde später, und schließlich wurde das Bierzelt immer leerer. Er sah, wie die Bedingungen tuschelten und ab und zu rüber sahen. Nun war er der letzte Gast und das letzte seiner Gläser hatte noch einen Fingerbreit Bier drinnen. Er hatte nun fast vier Maß getrunken und war so besoffen wie nie zuvor. In seinem Kopf drehte sich schon alles und er wusste nicht, ob er den Heimweg schaffen würde. Fuhr überhaupt noch eine U-Bahn?

Eine der Bedienungen kam zu Ihm rüber und meinte, "Ich füll noch mal auf, okay?" Er nickte, aber er hatte sein Limit an Alkohol eigentlich schon längst erreicht. Naja, wie heißt es so schön? Einer geht noch! Es war die brünette Bedingung, der er als aller erstes auf den Hintern geklatscht hatte und die ihn am häufigsten bedient hatte. Sie war recht groß und stämmig, nicht fett. Aber sie hatte doch eine stattliche Figur mit großer Oberweite und drallem, rundem Po. Sie war auch leicht zwei Köpfe größer als er. Sie erinnerte ihn irgendwie an seine Großtante Helga, die älter Cousine seiner Mutter. Die hatte er schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Er war auch etwas verwundert dass diese Frau nun so nett zu ihm war, obwohl er sich so daneben benommen hatte. Eigentlich hatte er etwas anderes erwartet und schämte sich nun beinahe für sein Benehmen.

Sie kam nach kurzer Zeit mit einem halbvollen Bierkrug zurück und meinte, "Sorry, mehr kam nicht. Das trinkst du aber auch aus, mein Kleiner, sonst passiert was!!" Er lallte nur: "Klar, was meinst du, warum ich hier bin?"

Das Bier schmeckte irgendwie komisch. So salzig und warm war es auch noch. In seinem Kopf drehte sich alles. Er nahm noch einen zweiten Schluck und stellte erschrocken fest das sich Urin und kein Bier im Glas befand. Entsetzt und angewidert stellte er den Bierkrug wieder auf den Tisch. Mann war er besoffen. Das musste er sich doch einbilden, es konnte doch nicht wirklich sein, das Sie ihm in den Krug gepinkelt hatte. Oder? Er sah das schadenfrohe Lächeln im Gesicht der älteren Frau. Im Augenwinkel konnte er auch eine Gruppe andere Bedingungen sehen, die etwas abseits standen und amüsiert alles beobachteten. Sie reichte Ihm den Krug wieder und kommandierte spöttisch. "Los jetzt, austrinken Kleiner!" "Nääääääh ... hhabbbenuch..." Antwortete der betrunkene Bursche und rümpfte angeekelt die Nase. „Na los Kleiner!“ Kicherte Sie. „Schmeckt dir das Bier etwa nicht mehr? Los austrinken!“ Dabei hielt sie Ihm erneut den Krug unter die Nase.

Sofort stieg im nun deutlich der säuerlich herbe Geruch von Urin in die Nase. Das konnte doch nicht sein! Sie hatte ihm tatsächlich in den Krug gepinkelt und er hatte sogar noch davon getrunken. Ihm wurde richtig schlecht und flau im Magen. Wütend schlug er den Krug vor seinem Gesicht zur Seite, sodass dieser der Bedingung aus der Hand glitt und klirrend auf dem Boden landete. "Okay, ganz wie du meinst.", sagte sie böse grinsend und winkte nun ihren Kolleginnen, die nun hinzukamen. Ehe er sich versah, packten sie ihn und banden Ihm mit irgendetwas mit dem Rücken liegend auf der Bierbank fest. Er versuchte sich zu wehren, doch er hatte keine Chance gegen die großen, ihm körperlich überlegenen Frauen.

"Du hättest lieber mein Spezial- Bier trinken sollen“, lachte die Brünette auf ihn herunter, "Das wäre deine Strafe gewesen und wir hätten dich gehen lassen Kleiner."

 "Aber jetzt bekommst du ne richtige Abreibung."

"Dir werden wir schon noch Manieren beibringen!"

"Du stehst also auf Ärsche, was?" lachte eine andere Bedienung, "Gut! Dann ist heute dein Glückstag. Du kriegst jetzt gratis Bier!"

Auch Ihr hatte er auf den Hintern geklatscht. Es war eine schlanke Blondine mit kurzen Haaren, um die Mitte 40. Sie hob ihr Kleid, zog ihr weises Höschen runter und setzte sich ehe er noch reagieren konnte auf sein Gesicht. Nanu? Er war plötzlich wieder nüchtern. Eine Andere, der nun hörbar mehr als vier Frauen, kniff ihm in sein bestes Stück. Er musste reflexartig den Mund aufmachen und wollte schreien, doch ihr Hintern saß auf Ihm, so ging sein Schrei in ihrem runden Arsch unter. Die viel ältere Frau über ihm rutschte nun Position und platzierte ihre teilrasierte Möse genau auf seinem offenen Mund. Er konnte nun direkt in ihr breit grinsendes Gesicht sehen. „Wehe du beißt Kleiner!“ Lachte sie zu ihm hinunter. „Dann reißen wir dir die Eier ab, verstanden?“ Wie um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen, konnte der Junge nun spüren, wie seine Hoden schmerzhaft gequetscht wurden. Er wollte unter Schmerzen schreien, riss aber seinen Mund dadurch nur noch weiter unter der Möse dieser Frau auf, die ihm ihre Schamlippen nun nur noch tiefer in den Mund schob. „Ja so ist es gut!“ Hörte er noch von oben, als sich ein warmer Strahl in seinen Mund ergoss. Der salzige, lauwarme Geschmack in seinem Mund brachte ihn zum Würgen. Nach wenigen Augenblicken war sein ganzer Mund voll. Voll mit der Pisse einer fremden Frau. „Los sauf Bürschchen!“ Kam der Befehl und im gleichen Moment hielt ihm die Blondine auch noch die Nase zu. Er konnte nicht mehr atmen. Seine Backen begannen schon sich aufzublähen unter dem Druck, da die Dame über ihm einfach immer weiter pinkelte. Er hatte keine Wahl, er musste schlucken. Er musste die Pisse trinken. „Ja so ist es brav Kleiner.“ Lachte die Blonde über ihm, als der Junge begann zu schlucken! „Das schmeckt dir! Los auf! Jetzt gibt’s Freibier! Haha! Ja sauf!“ Die umstehenden Damen lachten und johlten vor Vergnügen während der Knabe unter Ekel den Urin ihrer Kollegin trank. Es war so erniedrigend und demütigend und dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich fertig war und zufrieden grinsend von ihm abstieg. Die Nächste, die sich bereit machte, war eine farbige Bedingung mit schokoladenfarbener Haut. Sie war etwa Mitte… Ende 20, hatte krause Locken und ein süßes Gesicht. Sie sah in ihrem sexy Dirndl einfach toll aus. Auch ihr hatte der Knabe einen Klaps auf ihren knackigen runden Po versetzt. Ehe er sich versah, hatte sie ihren Rock gehoben und stand nun breitbeinig über seinem Gesicht. Sie trug einen pinkfarbenen String-Tanga, den sie nun mit den Fingern einfach beiseiteschob. Kurz konnte er ihre rasierte Muschi sehen, mit den rosigen, inneren Schamlippen, bevor auch sie sich setzte und ihre Pussy auf seinem Mund platzierte. Mit leichten Bewegungen presste sie nun ihre Becken nach unten und der Knabe hatte keine andere Wahl, als seinen Mund noch weiter zu öffnen, während sie ihm ihre rasierte Muschl regelrecht in den Mund massierte.

Dann schoss ihm auch schon ein scharfer heißer Strahl in den Rachen. Sie pisste mit solchem Druck, dass er sich sofort verschluckte. Er musste Husten, doch die farbige Bedienung über ihm pinkelte mit fiesem Grinsen ungerührt weiter, während der Junge unter ihr seltsame Laute von sich gab und drohte zu ertrinken. Das Alles schien die umstehenden Damen nur noch mehr zu amüsieren. Als sie endlich von ihm abstieg war er beinahe erstickt. Er hatte einiges von ihrem Urin sogar in die Lunge bekommen. Röchelnd und hustend drehte er nun den Kopf zur Seite und musste sich übergeben, was nur weiteres Gelächter bei den umstehenden Frauen hervorrief. „ Na wenn‘st ollas wieder aus kotzen dust, dann müss mer dir fei nu an Ausgem!“ Hörte er eine etwa 50 jährige Blonde lachen, während er einiges von dem Bier-Urin Gemisch erbrach das seinen Magen anfüllte.

Als er nun wimmernd mit Tränen in den Augen fertig war, sah er das Gesicht der brünetten, ersten Bedingung wieder über sich. „Na Na!“ Kicherte sie. „Da ist wohl einer noch nicht richtig trinkfest, was? Weißt du, das ist das Problem, wenn man auf nüchternen Magen säuft, Kleiner. Du musst auch zwischendurch was essen!“ Der Knabe begann unterdessen zu wimmern und zu betteln, während sich die Frauen sichtlich über das gesagte amüsierten. Es war so demütigend. „Kein Problem, ich werde dir helfen!“ Meinte nun die Brünette. Mein Bier hast du ja schon bekommen, auch wenn du es nicht ganz trinken wolltest. Aber dafür bekommst du jetzt Würstchen satt!“ Sie hob ihren Rock und er konnte erkennen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Intimbehaarung war zu einem dunklen, lockigen Dreieck rasiert. Die glattrasierten, wulstigen Schamlippen glänzten feucht, als sie nun einen Ihrer wuchtigen Schenkel über die Bierbank schwang. Als er nun unter ihrem massigem, runden Hintern lag, konnte er erst richtig erkennen, wie groß und breit ihr Arsch wirklich war. Im Gegensatz zu dem zierlichen Knaben war die Bedienung eine wahre Riesin, die gut das doppelte wie er auf die Waage brachte. Sie stand nun mit dem Rücken zu seinem Gesicht und blickte sich grinsend über die Schulter, während sie mit beiden Händen ihre großen runden Arschbacken etwas auseinander zog. „Na das ist doch mal ein richtig fraulicher Hintern mein Kleiner, gefällt er dir?“ Der Junge konnte nun ihre sternförmige, bräunliche Rosette sehen, während sie sich nun langsam auf sein Gesicht setzte und dabei ihren After auf seinem Mund platzierte. Ihr Hintern war so groß, das sein ganzes Gesicht bis über die Augen darunter begraben wurde. Sein Kopf steckte nun regelrecht zwischen ihren feisten Hinterbacken. Er bekam kaum Luft und konnte nichts mehr sehen. Er spürte nur die feuchte Wärme und den Druck ihrer Last.

„Maul auf kleiner! Los mach’s Maul auf!“ hörte er sie noch über sich rufen. Völlig überfordert und eingeschüchtert gehorchte der Knabe und öffnete den Mund. Ungewollt leckte er mit seiner Zunge nun in ihre Poritze und schmeckte dem strengherben Geschmack. An seiner Zungenspitze spürte er ihren weichen Anus. der nun zu zucken begann. „Na du kannst es wohl kaum erwarten wie?“ Hörte er die Bedingung über sich kommentieren, die wohl seine unbeabsichtigte Berührung mit der Zunge bemerkt hatte. „Du kannst ruhig weiter lecken, Kleiner! Aber keine Angst, es geht gleich los!“ Lachte sie und auch die anderen Damen brachen nun erneut in schallendes Gelächter aus. Jetzt drückte sie ihm ihren Hintern noch fester aufs Gesicht und gab dabei ein leises Stöhnen von sich. Ihre Rosset schien sich zu vergrößern und etwas zu wölben. Er spürte, wie sie anfing einen abzudrücken. Das meinte sie also mit Würstchen! Das konnte doch nicht sein! Diese Frau wollte ihm tatsächlich in den Mund kacken! Er versuchte den Mund zu schließen, aber das ging nicht, da sie mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Kiefer drückte. Ihr Anus wurde immer größer und größer. Panisch drückte er mit seiner Zunge dagegen, aber wenn eine Frau einmal einen vollen Arsch auf dem Mund eines Mannes hat, gibt es nur noch eine Richtung. Deutlich konnte er nun eine harte Wurst mit unebener Oberfläche spüren, die sich langsam aber stetig aus ihrem Arsch in seinen weit geöffneten Mund schob. Der faulig-herb, süßliche Geschmack brachte ihn zum würgen. Nach kurzer Zeit hatte die Wurst seinen Gaumen erreicht und schob sich immer tiefer in seinen Rachen. „Na, du musst schon kauen Kleiner!“ Hörte er die Brünette über sich stöhnen. Dabei nahm sie etwas Gewicht von seinem Gesicht. Reflexartig begann der Knabe nun ihrer Scheiße zu zerkauen, um wieder atmen zu können.   “Ja so ist es richtig! Das schmeckt!“ Lachte sie, als er begann zu schlucken. „Keine Angst, es ist noch genug da!“ Wie durch Watte hörte er auch die anderen Frauen jubeln und kreischen. „ Ja lass es ihn fressen haha! Ja Helga, scheiß ihm ins Maul!“ Die zweite Hälfte ihrer dicken, stinkenden Wurst wurde immer weicher und er musste nun weniger kauen, aber dafür schneller schlucken. Sie drückte immer weiter! "Runter damit! Ich werde nicht anhalten." Lachte sie, während sich sein Mund langsam mit ihrem breiigen Kot anfüllte. Der Geschmack ihrer Scheiße ließ ihn vor Ekel erzittern und er zerrte mit entsetzten Augen an seinen Fesseln, was alle umstehenden Damen nur noch mehr amüsierte.

Er musste schlucken, immer weiter und weiter schlucken, denn das war seine einzige Chance, damit sein Rachen sich wieder leerte. Der Geschmack war bitter, aber doch auch süßlich und ihm wurde unendlich schlecht. Er versuchte nicht dran zu denken, was er da gerade fraß. Er versuchte sich vorzustellen das es etwas anderes war und runter damit.

Als sie endlich fertig war, erhob sie sich leicht und grinste ihn breit über die Schulter an. Die umstehenden Frauen lachten und klatschen, als sie sahen, wie die letzten Reste ihrer Scheiße von dem Knaben hastig geschluckt wurden und dieser röchelnd nach Luft rang.

„Ja, das hast du fein gemacht“ kicherte Sie zufrieden. „Du bist ja doch ein guter Junge! Warum denn nicht gleich so?“ Sie stand auf, nahm zufrieden eine Serviette und wischte sich ab. "Also ICH bin Quitt! Lachte sie auf den weinenden Jungen zwischen ihren Schenkeln herunter und schob ihm nun, die mit ihrem Kot beschmutze Servierte in den Mund. „Aber meine Kolleginnen sehen das anders! Stimmt’s Mädels?"

Als sie nun wieder ihren drallen runden Schenkel über die Bank schwangen um sich zu entfernen, konnte der Knabe den ungeheuren Brechreiz nicht länger unterdrücken. Wieder drehte er den Kopf zu Seite und begann röchelnd zu kotzen. Und wieder wurde das Schauspiel vom Gelächter der Frauen begleitet. Als er sich erbrochen hatten und wimmern wieder zu Atem kam sah er die etwa 50 jährige Bedingung schon breitbeinig über sich sehen, die ihrem Dialekt zu urteilen, eine waschechte Münchnerin war. Sie war ebenfalls groß und stattlich, mit langen blonden Locken.

„Na wennst Ollas immer wieder auskotzen dust, bringts nix! Host du a Glück das vo mir a nu was krigst, Bübla. Und zu essen hob Ih a nu wos!“ Panisch und wimmernd sah er nun, wie sich der große dralle Hintern und ihre beharrte Möse langsam seinem Gesicht näherten. Ihre Oberweiter und ihr Gesäß waren sogar noch massiger, als die der Brünetten. Sie nahm jetzt wieder andersherum auf ihm Platz, so dass seine Nase in der haarigen, warmen Möse verschwand, während sie nun ihren Runden Po genau auf seinem Mund platzierte. „So und etz wird schö Ollas gschluckt Klaner!“ Hörte er sie noch lachen, bevor sein Mund von einer widerlich weichen Masse gefüllt wurde. Sie schiss Unmengen in ihn hinein und er musste minutenlang angeekelt alles schlucken.

Es war so erniedrigend. Er musste die Scheiße von dieser Frau schlucken, die sogar seine Großmutter sein könnte, während die andern Damen drum herum lachten und Witze rissen. Endlich war ihr Darm leer und er konnte die Reste schlucken. „So bei mir konns‘t dei Zunga nehma zum sauber machen!“ Lachte die 50 jährige. „Na los, kumm Klaner, bist doch a Braver!“ Dem Knaben schossen die Tränen in die Augen, als er auch noch ihren Hintern sauber lecken musste. „So is guat!“

Da rückte sie auch schon nach hinten, um ihre Blase in seinen Mund zu entleeren. Wenn Er überlege, wie viel Bier sie wohl getrunken haben könnte, wurde ihm angst und bange. " Schon sprudelte ihr salziger Harn in seinen Mund. Dem Knaben blieb nichts übrig, er musste anfangen zu trinken. Er schluckte und schluckte. Es waren Unmengen.

Endlich war sie leer. Sie hatte sich gerade erhoben und schon saß das nächste Dirndl auf Ihm. Sie war dunkelhaarig, relativ schlank und um die 40. Auch sie hatte er auf den Hintern geklatscht und bekam jetzt das nächste Würstchen oder was davon übrig war. Auch sie schien reichlich Bier getrunken zu haben, ihre Blase platzte fast, so voll war sie. Aber auch sie ließ sich nicht davon abbringen, sich komplett in den weinenden Jungen zu entleeren.

Er gab auf. Es standen insgesamt 8 Frauen im Alter zwischen 25 und 50 um ihn herum, die Bier serviert hatten, und Eine nach der Anderen benutzte ihn als Toilette. Immer und immer musste er sich übergeben. Er wurde zwischendurch sogar vor Erschöpfung Ohnmächtig. Aber die Frauen kannten keine Gnade. Einige benutzten ihn sogar mehrmals. Immer mehr und mehr kackten und pinkelten sie in Ihn hinein. Auch die Farbige ließ es sich nicht nehmen, sich erneut über ihn zu setzen und ihm auch noch einen kleinen Haufen in den Mund zu scheißen.

Es musste Stunden gedauert haben, bis alle mit ihm fertig waren. Er war mehr tot als lebendig und kaum noch bei Bewusstsein. So prall und voll war er noch nie. Sein Bauch schmerzte und war richtig aufgebläht, Wäre er eine Frau gewesen, man hätte gedacht, er sei hochschwanger. Sie banden ihn los mit den Worten: "Wennst wieder af sexy Oarsch stehst, ... du woaßt, wos'd uns findst."

So ließen sie den armen Knaben alleine im Bierzelt zurück. Es dauerte eine lange Zeit, bis er überhaupt die Kraft fand, aufzustehen. Er eilte auf die Herrentoilette und steckte sich den Finger in den Hals. Es kam einiges, doch ein großer Teil der widerlich schlecht schmeckenden Scheiße und der Urin der vielen Frauen war bereits auf seinem natürlichen Weg abwärts.

Später hatte er tagelang Durchfall und der Gedanke, die intimsten Bereiche der stattlichen Frauen hautnah erlebt haben zu müssen, brachte ihn am nächsten Tag dazu, sich zu schwören, nie wieder eine Frau auf den Hintern zu klatschen.

Das Oktoberfest hatte für Ihn für immer seinen Glanz verloren.

Alleine der Gedanke an Bier ließ seinen Magen umdrehen.

Ende!

 

Fortsetzung ???? Vielleicht sah die Dame ja seiner Großtante nicht nur Ähnlich..????


Samstag, 17. September 2022

Der Schwarzfahrer

 Copyright: Butt-chelor


Es war schon spät, als ich an den Bahnhof kam. Ich hatte den ganzen Abend mit meiner Freundin gestritten. Sie war vor einiger Zeit umgezogen und wohnte nun über hundert Kilometer entfernt. Ich war an diesem Wochenende extra zu ihr gefahren und dachte, dass nun endlich etwas laufen würde. Ich hatte genug davon nur zu knutschen und ein bisschen zu fummeln. Schließlich war ich fast erwachsen und noch immer Jungfrau. Doch sie ließ mich eiskalt abblitzen. „Sie sei noch nicht bereit.“ Ich war schon seit 3 Jahren mit ihr zusammen und noch immer war sie nicht bereit. Darüber gerieten wir in Streit. Am Ende waren wir beide so sauer aufeinander, das wir uns entschlossen, uns am besten zu trennen. Natürlich wollte ich da nicht mehr bei ihr übernachten und packte meine Sachen, auch wenn es schon nach 23 Uhr war.

Ich dachte ich würde den Zug verpassen, schaffte es aber trotzdem gerade noch.  Ich hastete die Treppen zum Bahnsteig 3 hinunter und stürmte in letzter Minute in den Zug nach München. Der nächste Zug am Hauptbahnhof wäre erst am nächsten Morgen gefahren. Keuchend stieg ich in den Zug und war froh, dass ich die Nacht nicht an diesem kleinem Provinzbahnhof verbringen musste.

Es war ein Wunder, dass es noch diese alten, gemütlichen Abteilwaggons gab und so ging ich auf der Suche nach einem Sitzplatz durch den Zug. Es war schon spät, allerdings war der Zug relativ voll. Ich wollte auf der Fahrt von ca. 1,5 Std am liebsten alleine sein, Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen dem Streit mit meiner Freundin und so war ich auf der Suche nach einem leeren Abteil.

"Ach du Schreck!," durchfuhr es mir. Ich hatte ja gar keine Fahrkarte! Dafür hatte ich keine Zeit mehr gehabt, ich hatte es total vergessen. In dem Moment, in dem mir der Gedanke kam, hörte ich einen Waggon weiter auch schon die Schaffnerin, die andere Fahrgäste nach dem Fahrschein fragen. Oh, das wird teuer. Das wird richtig teuer. Mist! Mist, was machte ich jetzt? Meine Eltern bringen mich um!

Ich bekam richtig Panik und wusste gar nicht was ich tat. Ich öffnete spontan das Abteil neben mir, in dem direkt nebeneinander in Fahrtrichtung vier, attraktive

Frauen so um die 40-50 Jahre saßen. Ich stürmte in das Abteil mit den Worten: "Ich habe keine Fahrkarte, könnt ihr mir helfen? Ich muss mich irgendwo verstecken!"

"Immer schön langsam Kleiner", meinte eine der Damen. „Willst du dich nicht erst mal vorstellen?“

„Thomas!“ sagte ich völlig außer Atem. „Ich bin der Thomas.“ „Ah der Thomas!“ wiederholte die Frau betont langsam und mit Münchner Dialekt. „Na super, Thomas der Schwarzfahrer!“

Sie lachten, waren aber dann doch bereit mir zu helfen. Oben auf die Gepäckablage konnte ich nicht, dafür war ich, obwohl mit meinen 17 Jahren klein und zierlich gebaut, zu schwer und die Schaffnerin würde mich sehen. Unter die Sitze konnte ich auch nicht, denn dort war eine Blende an die Sitze geschraubt. Während wir nach einem Versteck suchten, stellten sich mir die Damen ebenfalls kurz vor. Sie hießen Karin, Katja, Ella und Renate.

Karin war diejenige, die mich nach meinen Namen gefragt hatte. Sie war blond, groß und hatte eine gute, aber dennoch dralle Figur mit großer Oberweite und rundem Po. Katja war ebenfalls blond nur etwas kleiner und schlanker. Ella war eher schlank und hatte dunkle Haare, genau wie Renate, die Größte der Damen. Sie war ein richtiges Vollblut-Weib mit langen, schwarze Locken, üppigen Hüften riesigen Brüsten und einem breitem Gesäß. Alle Vier trugen leichte, lange Sommer-Kleider in bunten Farben, die Allen fast bis zu den Knöcheln reichten.

 

Die Schaffnerin kam immer näher, und ich wurde immer aufgeregter. Noch immer war kein Versteck in Sicht. „Was mache ich den jetzt?“ stammelte ich und blickte die Damen hilfesuchend an. „Verdammt die wird mich gleich erwischen! „Na komm beruhige dich mal Kleiner!“ sagte Karin nun beruhigend und schlug vor: "Ich habe spontan eine Idee." "Wir setzen uns auf dich drauf und legen unsere Kleider über dich, niemand würde darauf kommen, dass sich unter uns jemand versteckt. Was meint ihr Mädels?“ Die Frauen sahen sich eine Zeitlang an und schienen mit ihren Blicken zu kommunizieren. Dann begannen fast alle gleichzeitig zu lachen und zu kichern und nickten zustimmend ... Ich war zuerst ziemlich irritiert und fragte. „Was?

 

Ihr wollte was?“ „Na wir setzen uns auf dich drauf!“ Erwiderte Karin knapp. „Oder hast du eine bessere Idee?“ „Hey nicht das wir uns falsch verstehen Kleiner, wir tun dir einen Gefallen, Klar?“ Hörte ich nun Katja sagen.

Ich stand erst mal wie angewurzelt da und musste das verarbeiten. Dann hörte ich die Schaffnerin zwei Abteile weiter und willigte ein. Was sollte ich auch anderes machen? Gesagt, getan. Ich legte mich auf die Sitzbank, und die Frauen setzten sich nacheinander auf mich drauf. Erst die Frau am Fußende, Ella. Dann die Frau "in der Mitte", Katja. Die nächste auf meiner Brust, Renate. Die schwerste der Damen. Ich fühlt ihr Gewicht und wie mir die Luft knapp wurde. Ich konnte weder meine Beine noch meine Arme bewegen. Tatsächlich konnte ich mich überhaupt nicht mehr rühren. Ich wurde fast zerquetsch unter dem Gewicht der drei Frauen.

Wow, Welch gewaltige, Last! Ich verfluchte es, keine Fahrkarte zu haben. Ich fragte mich schon, ob das nicht ein Fehler war. Doch erst als Karin kichernd ihr Kleid hob, wusste ich dass es einer war. Ich konnte sehen, dass Karin an meinem Kopfende nichts drunter trug. Und sie war teil-rasiert. Was für ein mächtiges Gesäß! Ich sah ihre runden Backen, ihre Möse mit den leicht hervorstehen Schamlippen, die von einem perfekten Dreieck aus Haaren gekrönt wurde und ihre sternförmige, rosige Rosset. Doch was hatte Sie denn nur vor? Warum zog sie ihren Rock nach oben? Ich wollte gerade protestieren, doch da saß sie auch schon. Zuerst setzte sie sich mit ihrem Po-Loch auf meine Nase, musste dann aber noch ein Stück rüber rutschen, damit das Gewicht gleichmäßig verteilt war. Sie saß nun mit ihrem After genau auf meinem Mund. Unter dem Gewicht der vier Damen konnte ich mich nicht mehr rühren. Selbst wenn ich gewollt hätte, meine Arme waren fest an meinen Körper gepresst und ich war unter ihnen gefangen. Aber warum hatte sich die eine mit ihrem nackten Hintern auf mein Gesicht gesetzt? Der würde ich was erzählen, wenn das ein Scherz sein sollte, so fand ich ihn jedenfalls nicht lustig. Ich bekam fast keine Luft unter ihrem drallen Hintern.

Mein Mund war völlig von ihrem Po verschlossen und durch meine Nase musste ich den herben Duft ihrer Weiblichkeit riechen. Naja wenigstens würden sie sich gleich nach der Kontrolle wieder erheben. Solange würde ich es noch aushalten können. Die Schaffnerin öffnete die Tür und sagte ihr Sprüchlein auf: "Guten Abend. Die Fahrausweise bitte!“ Ich spürte, wie die Vier auf mir sich nach vorn bückten und hin und her rutschten, um der Schaffnerin ihre Fahrkarten zu zeigen. Die Schaffnerin bedankte sich und setzte anschließend ihre Runde fort. Schon konnte ich sie gedämpft im nächsten Abteil hören, wo sie die Fahrkarten kontrollierte.

Oha, das heißt wohl, dass die Damen jetzt nicht sofort aufstehen würden. Tatsächlich sie blieben einfach weiter auf mir sitzen. Das konnte doch nicht sein, lange würde ich das Gewicht nicht mehr aushalten. Was sollte das denn? Die Kontrolle war doch vorbei. Ich versuchte mich zu befreien. Doch ohne den geringsten Erfolg.

Ob ich jetzt Strafe zahlen musste oder nicht war mir mittlerweile völlig egal. Ich bekam langsam Platzangst unter den vier drallen runden Hintern. Was war denn los mit diesen Frauen? Sie wussten doch dass hier ein junger Mann unter ihnen buchstäblich begraben war. Ich geriet langsam in Panik und versuchte mich erneut zu befreien, ich zappelte und wackelte mit den Händen so gut es ging und versuchte die Frauen auf mich aufmerksam zu machen.

Der Frau, die auf meinem Becken Platz genommen hat, blieb dies nicht verborgen. Sie kicherte immer wieder, kniff ihre Po-Muskeln immer wieder zusammen und rutschte mit ihrem Po auf meinem Becken hin und her. Das war alles andere als angenehm und tat höllisch weh. Mein Becken wurde unter ihrem Gewicht regelrecht zermartert. Ich versuchte zu schreien, doch mein Mund war fest von dem feisten Hintern auf meinem Gesicht verschlossen.

Wo war ich hier nur rein geraten, die Frauen mussten doch wissen, dass dies kein Spiel mehr war. Das war nicht mehr lustig! Es war doch ein Mensch, ich ein junger Mann, der unter ihnen lag. Die Frauen tuschelten immer mehr miteinander. Karin rutschte jetzt ebenfalls mit ihrem nackten Po auf meinem Kopf hin und her. Ich spürte, wie sie davon richtig nass wurde. Das machte mir das Atmen noch schwerer und ihr Saft floss mir in die Nase. Das konnte doch alles nicht wahr sein, schoss es mir durch den Kopf. Das passierte doch nicht wirklich. Der einzige Weg nicht zu ersticken, war meinen Mund zu öffnen, wodurch ihr Saft hinein floss und mir blieb nichts anderes übrig, als anzufangen ihre Säfte runter zu schlucken.

Dann hörte ich plötzlich Karin von oben: „Also wenn du deine Zungen zu Hilfe nimmst, ist es schneller vorbei, Kleiner. Es sei denn es gefällt dir, dann können wir uns auch gerne richtig Zeit lassen.“ Nun drückte sie mir ihr Gesäß noch kräftiger aufs Gesicht und es war völlig vorbei, ich bekam keine Luft mehr. was sollte ich nur? Ich bekam langsam immer mehr Atemnot. Also begann ich Karins Muschi, die nun Quer genau auf meinem Mund saß, zu lecken. Meine Zunge glitt mehrfach durch ihre feuchte Spalte, bis ich ihre Klitoris fand. Das schien ihr besonders zu gefallen und sie begann zu stöhnen. „Oh ja mein Süßer, leck´ mich! Ja genau da! So ist es gut leck mir die Knospe! So ist es gut! Leck ja leck! Leck mir die Fotze du kleiner Fotzenlecker!“ „Na, der Kleine scheint ja richtig gut zu sein!“ Hörte ich nun auch eine andere der Damen lachen! „Ja Leck sie Kleiner! Leck sie!“ rief eine Andere, „ los mach’s Ihr mit der Zunge!“ „Ich glaube,  dem macht das richtig Spaß“, hörte ich die Dritte rufen. Karins Bewegungen wurden immer heftiger und ich musste immer mehr von ihrem Lustsaft schlucken, bis sie schließlich kam, dabei lief eine große Menge Lustschleim in meinen Mund und mir blieb auch

jetzt nichts weiter übrig, als alles zu schlucken. Lange saß sie zuckend und zitternd auf mir, bis sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatte. Unglaublich! Katrin eine ältere wildfremde Frau hatte sich gerade mit meinem Gesicht befriedigt. Das würde mir niemand glauben, selbst wenn ich es jemandem erzählen würde.

Endlich erhob sie sich immer noch schwer atmend von meinem Gesicht. Doch sie stand nicht auf, sie hob ihren Hintern nur wenige Zentimeter an. Jetzt konnte ich wenigstens wieder Luft holen. Dann, nach wenigen Sekunden. saß sie auch schon wieder. Ich versuchte zu schreien. Warum stand sie denn nicht auf? Sie hatte doch bekommen was sie wollte. Was wollte sie denn noch. Ich kam mir so hilflos vor und es war einfach nur demütigend. Sie rutschte jetzt mit ihrem Poloch auf meine Nase, so dass mir überhaupt keine Luft mehr zum atmen blieb, da mein Mund von einer ihrer runden Pobacken verschlossen wurde. Dann spürte ich, wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und ihr Poloch größer wurde. Sie drückte einen intensiven stickenden Furz direkt in meine Nase! Ich war gezwungen alles durch die Nase einzuatmen. Es war widerlich! Ihr Aroma war unbeschreiblich. Mir wurde richtig schwindlig und flau im Magen. Ich musste kämpfen, um mich nicht sofort zu übergeben. Die ganze Situation war mehr als ekelerregend, was war nur mit den Frauen über mir los, war ich in die Hände von verrückten Sadistinnen gefallen?

 

Was hatten die Vier über mir denn noch mit mir vor, warum standen sie den nicht endlich auf?  Karin rutschte wieder zurück, ihr Arschloch war nun wieder direkt auf meinem Mund, den ich dann langsam öffnete, um etwas Luft zu bekommen. Durch den Mund konnte ich jetzt wenigstens ein wenig Sauerstoff aus ihrer Poritze erhaschen. Trotzdem hatte ich weiterhin Probleme beim atmen, nicht nur wegen dem dicken runden Hintern auf meinem Gesicht, sondern auch wegen dem ganzen Gewicht auf meinem Körper, besonders mit der drallen Renate auf meiner Brust.

Meine Lage war wirklich ernst. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Da ich mich nicht rühren konnte, blieb mir nur eine Möglichkeit mich bemerkbar zu machen. Das Einzige, was ich noch bewegen konnte, war meine Zunge.

Ich begann, Karins Arschloch vorsichtig zu lecken. Karin muss das gefallen haben, sie bewegte ihr Becken im gleichen Rhythmus im Kreisen. Dann hörte ich wieder wie aus weiter Ferne ihre Stimme. „Ob ihr es glaubt oder nicht Mädels, aber der Kleine leckt mir gerade den Arsch und das völlig unaufgefordert!“

Die andern begannen darauf hin laut zu lachen und zu johlen. „Na, der weiß eben, was sich gehört“ rief eine. „Dem gefällt das“ eine andere. Als die Damen sich wieder etwas beruhig hatten, hörte ich abermals Karin. „Also, wollen wir das jetzt wirklich durchziehen, Mädels? Ich glaube, ich könnte das jetzt echt!“ „Aber klar“ kam die prompte Antwort!“ „Sicher das war doch der Plan!“ kam es von einer andern. „Genau wie in dem krassen Video, das du auf dein Handy bekommen hast! Wie hieß der Tittel doch gleich?

**DAS MENSCHLICHE SCHEISS-HAUS**!?

Wir hatten doch gesagt wir würden das auch mal durchziehen, wenn wir die Gelegenheit bekämen. Du fandest es doch auch geil...“

„Das war doch ein Fake!“ Hörte ich nun eine andere Stimme. „Nein war es nicht! Der Typ im Video war das Klo für 20 Frauen und hat alles gefressen. Da wird der Kleine doch mit uns vieren klar kommen!“ „Ok, abgemacht wir ziehen es durch!“ Einigten sie nun die Frauen, die auf mir saßen.

Ich war zuerst völlig geschockt. Das konnte unmöglich ihr ernst sein, ich musste mich verhört haben!!! Obwohl ich vorher noch nie daran gedacht habe, mich mit dem zu beschäftigen, was Frau normalerweise ins Bad brachte, bekam ich Angst! richtig Angst! Dann setzte sich Karin plötzlich noch fester auf meinen Mund. Ich fühlte wie sie ihre Bauchmuskeln anspannte und ihr Arschloch zu zucken begann. „Nein das kann nicht wirklich passieren“ schoss es mir durch den Kopf. Sowas gibt es nicht! Im Film ja, aber nicht in der Realität. Das passiert nicht mir! Ihr After zuckte immer mehr und ich konnte fühlen, wie er größer und größer wurde. Ich versuchte verzweifelt meinen Mund zu schließen, doch schon begann eine harte, bittere Wurst ihren Weg in meinen Mund zu finden und schließlich in meinen Hals zu suchen. Unglaublich, gerade hatte sich diese Frau auf meinem Gesicht befriedigt, mir in die Nase gefurzt und nun wollte sie mir tatsächlich in den Mund scheißen. Was hatte ich denn nur getan? Ich hatte doch nur vergessen, mir einen Fahrschein zu kaufen. Ein wiederwertiger Geschmack machte sich in meinem Mund breit und ich wurde von einem gewaltigen Brechreiz geschüttelt.

„Ich glaub‘s ja nicht, ich mach das echt. Oh Mein Gott, ich scheiß ihm in den Mund! Ich scheiß ihm wirklich in den Mund... Mädels!!!“ Johlte Karin und hob leicht ihr Gesäß an, so dass die anderen Drei sehen konnten, wie ihre dicke Wurst in meinen Mund verschwand. Ich konnte gerade noch einen Atemzug durch die Nase nehmen, bevor sie auch schon wieder fest auf meinem Gesicht saß. Doch diesen Atemzug bereute ich sofort, da der Geruch ihrer Scheiße den widerlichen Geschmack in meinem Mund nur noch intensivierte.

Ihre harte Scheiße drängte sich immer weiter in meine Kehle. Ich musste würgen und trotz des Gewichts bäumten sich meine Körper unter den vier Frauen ein wenig auf und ich begann zu zappeln wie ein Fisch auf dem Trockenen. Doch das Gewicht war zu groß und hielt mich weiter an Ort und Stelle.

Ich konnte gar nicht anders, und war gezwungen die Wurst einfach runter zu schlucken, da der Schluckreflex das Übrige erledigte. Ich spürte, wie die Wurst langsam aber sicher meinen Hals hinab glitt und in meinem Bauch landete. Sie wurde immer länger und länger, und ich fragte mich, wie viel sie wohl gegessen haben musste, um so viel zu kacken. An atmen war gar nicht mehr zu denken. Es war so widerlich, das ich es nicht in Worte fassen kann.

 

Ich war einer von denen gewesen, der schon den Raum verlassen musste, wenn nur ein Baby gewickelt wurde, weil ich Scheiße so eklig fand. Und nun war ich gezwungen Scheiße zu fressen!!! Ich wollte einfach nur kotzen. Doch ich konnte nicht, da sich immer mehr und mehr von ihrer bitteren Scheiße in meinen Kehle schob. Ich hörte die anderen Frauen unterdessen, wie aus weiter Ferne, lachen und klatschen. „Ja las ihn deine Scheiße fressen! Ja friss. Scheiß dem Kleinen ins Maul! So ist es richtig. Ich wette, es schmeckt ihm!“

In meinen Kopf begann sich alles zu drehen. Ich kann mich nicht erinnern mich jemals vorher so elend gefühlt zu haben. Vor meine Augen tanzten Sterne, als ich die letzten cm der Kack-Wurst dieser, mir unbekannten älteren Frau, hinunter würgen musste. Als sie fertig war, rutschte sie nach hinten, und ich konnte endlich röchelnd und würgend einatmen. Ich konnte in dieser Position mit einem Auge in ihr Gesicht sehen. Sie lächelte mit ihrem hübschen Gesicht zwischen ihren Schenkeln zu mir runter. „Na das war doch lecker oder? Aber jetzt gibt’s noch was zum runter spülen.“ Dann rutschte sie auch schon wieder nach vorne, so dass ihre Muschi nun direkt auf meinem, noch immer offenen Mund landete. Sie setzte sich vorsichtig und ging so sicher, dass der Ausgang ihrer Blase auch ja in meinem Mund endete. Ich konnte nicht glauben, dass eine so attraktive und nett wirkende Frau mir so etwas antat. Ich versuche erneut mich zu wehren. Das störte Karin aber nicht und sie ließ ihren widerlichen, säuerlichen Harn in mich hineinlaufen. Und noch einmal war ich gezwungen, die Ausscheidungen dieser Frau zu schlucken. Nach endlos langen Sekunden endete endlich ihr Urinfluss und sie stand auf. Lachend stand sie über mir und blickte auf mich herab, währen ich völlig hilflos röcheln und würgend dalag. „Na das hat je besser geklappt, als ich dachte“ kicherte sie zufrieden.

„War es vorbei“ schoss es mir noch durch den Kopf. Hatte ich es geschafft? Nein! Es war wie ein Startschuss. Ella stand von meinen Unterschenkeln auf und die Beiden tauschten den Platz. Karin saß nun bei meinen Füssen und bevor ich irgendetwas tun konnte, setzte Ella sich auf mein Gesicht. Ich sah von hinten ihre langen, dunklen, lockigen Haare. Dieser Anblick sollte mir aber nicht lange erhalten bleiben, denn sie hob ihr Kleid und setzte sich mit ihrer ebenso brünetten, haarigen Muschi auf meinen Mund. Als sie anfing, sich in mich hinein leerlaufen zu lassen, fuhr der Zug in eine Kurve. Der ganze Waggon fing an zu wackeln, da die Gleise wohl nicht so gut verlegt waren. Welch ein unbeschreiblicher Schmerz, der Zug wackelt und mit dem Zug auch alle Frauen auf mir. Ich wurde nun also auch noch zu Tode zerquetscht. In jeder Kurve, mit jedem Wackeln des Zuges, musste Ella kurz inne halten. Ich spürte, wie sich ihre Schließmuskeln mit jeder Bewegung zusammen zogen und wieder entspannten, als es aufhörte zu wackeln. Es dauerte eine Ewigkeit, bis ihre Blase leer war. Es erschien mir endlos lange und ich musste jeden einzelnen Tropfen langsam schlucken. Als sie "leer" war, stand sie auf.

„Tut mir echt leid Mädels, aber ich muss gerade echt nicht, ich war erst auf dem Klo, bevor wir losgefahren sind.“ Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Hatte sich diese Frau gerade dafür entschuldigt, dass sie mir nicht in den Mund geschissen hatte? Dann stand auch schon Katja über mir und Ella setzte sich wieder auf meinen Unterleib. Grinsend blickte sie mich mit ihren vollen Lippen und der Stupsnase an. Sie war echt hübsch mit ihren blonden Locken und wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre sie genau mein Fall. Doch der Augenblick dauerte nur Sekunden und nun hatte sie sich auch schon umgedreht. Sie schob ihr Kleid nach oben und setzte sich auf mein wehrloses Gesicht. Dann sprudelte auch schon ihr Urin in meinen Mund. Es war so bitter und salzig und ich musste alles schlucken. Kurz hatte ich schon die Hoffnung, dass auch sie nur pinkeln würde, doch diese Hoffnung wurde sofort zunichte gemacht, als sie nach vorne rutschte und ihren After auf meinem Mund platzierte.

Kurz darauf wurde meine Mund auch schon gefüllt. Langsam aber unaufhaltsam schob sich eine weiche Ladung Stuhlgang in meinen Mund. Es wurde immer und immer mehr, außerdem war es nicht so einfach, die weichen Würste zu schlucken. Diesmal glitt nicht alles fast wie von selbst in meinen Magen wie bei Karin. Ich musste aktiv schlucken. Doch mit dem Brechreiz, der in mir aufstieg, war es fast unmöglich, alles irgendwie in meine würgende Kehle zu bekommen. Ich konnte bei Leibe nicht so schnell schlucken, wie Katja über mir schiss. Mein Mund füllte sich immer weiter und weiter. Meine Backen wurde dick, wie die eines Hamsters und zuletzt quetschte sich alles zwischen meine Lippen und ihren runden Pobacken hindurch und bedeckte meine Nase, mein Kinn und zuletzt mein ganzes Gesicht bis zu den Augen.

Als sie sich endlich erhob, begann sie zu lachen, als sie mir in das bis unter die Augen voll geschissene Gesicht blickte. Dann holte sie ohne lange zu überlegen ein Feuchttuch aus ihrer Handtasche und säuberte sich damit zuerst gründlich den Po und anschließend mein Gesicht. „Das musst du wohl noch ein bisschen üben!“ Sagte sie noch spöttisch, als sie mir nun das verschmutzte, feuchte Tuch, in den noch immer, mit ihre stinkenden Scheiße gefüllten Mund stopfte.

Dann erhob sich Renate während sich Katja auf meine Brust setzte. Diesen kurzen Moment hätte ich wohl ausnutzen können, um zu versuchen mich zu befreien. Doch ich war fix und fertig und immer noch damit beschäftig den Kot von Katja zu schlucken. Dann saß sie auch schon auf meiner Brust und Renate begann ihren wirklich riesigen dicken Hintern langsam auf mein Gesicht zu senken. „Jetzt bekommst du eine ordentliche Portion!“ hörte ich sie noch lachen.

Kaum hatte sie sich gesetzt, knatterten auch schon mehrere laute Fürze in mein Gesicht. Ich kämpfte erneut gegen den Brechreiz. So etwas hatte ich noch nie erlebt, dass eine Frau derart widerlich stinken konnte, das mir der Geruch beinahe die Sinne schwinden lies. Ich war noch immer dabei, die Scheiße von Katja zu schlucken und hatte begonnen, auf dem widerlichen Feuchttuch herum zu kauen, als sie mir auch schon eine Ladung aus ihrem dicken Hintern verabreichte. Ihr Kot war richtig fest und klumpig und regelrecht trocken. Doch der Geschmack war der widerlichste, den ich hatte schmecken müssen. Immer mehr und mehr von diesen harten Batzen drückten sich in meinen Mund und das Feuchttuch wurde dabei immer tiefer in meinen Hals gepresst. Ich dachte schon, jetzt würde ich ersticken, doch dann hatte ich es doch geschafft, das Ding irgendwie zu schlucken. Unterdessen änderte sich die Konsistenz ihrer Scheiße und sie wurde zu einer festen Wurst, die ich würgend, wie zuvor bei Karin, im Ganzen in meinen Hals gleiten ließ. Ich verstand selber nicht, wie ich das alles schaffte und mich beherrschen konnte nicht sofort zu erbrechen. Andererseits war der Druck so groß, mit der mir ihr widerwärtiger Kot in den Hals gepresst wurde, das ich einfach nicht kotzen konnte.

Nun wurde ihr Stuhlgang langsam immer weicher und verwandelte sich schnell in einen richtig widerlichen Brei. Mir wurde klar, dass sich die Frau über mir gerade durch die gesamte Speisenkarte des letzten Tages schiss und ich war gezwungen, alles noch einmal zu Essen. Ich konnte nicht mehr, es war einfach zu viel. Mir stand der kalte Schweiß auf der Stirne. Mein Herz raste. Ich konnte nicht atmen. Meine Backen füllten sich immer mehr und auch ihre Scheiße die inzwischen richtig flüssig wurde, bedeckte immer mehr und mehr mein Gesicht. Der widerliche Geschmack drang mir in alle Poren. Es war unbeschreiblich. In meine Kopf drehte sich alles. Ich hatte schon jegliche Gegenwehr aufgegeben. Ich verlor die Kontrolle. Ich schluckte nur noch so schnell ich konnte. Ich schluckte und schluckte um meine Leben.

Doch vergebens! Es war einfach zu viel was mir aus diesem gewaltigen, runden Hintern in den Mund gepumpt wurde. Ich sah Sterne vor meinen Augen tanzen und doch schluckte ich immer und immer weiter. Da wurde mir bewusst, dass ich es nicht schaffen würde. Ich würde hier unter diesem dicken Arsch sterben. Ersticken an der Scheiße dieser korpulenten Frau. Irgendwie hätte ich beinahe lachen können. Dann wurde alles schwarz. Ich weiß bis heute nicht, was passiert war oder wie ich das überleb hatte. Doch als ich aufwachte, lag ich alleine im Abteil, der Zug hatte bereits den Zielort und damit die Endstation erreicht. Mein ganzes Gesicht war noch immer über und über mit Scheiße bedeckt und ich musste mich erst mal lauthals, direkt auf den Boden übergeben. Mein Erbrochenes stank bestialisch und ich musste mich immer und immer wieder würgend erbrechen.

Dann viel mein Blick auf die Packung mit Feuchttüchern. Die Damen hatten mich einfach so besinnungslos liegen lassen und mir dann noch eine Packung Tücher dagelassen. Es war einfach nur demütigend.

Dennoch war ich irgendwie dankbar dafür und reinigte so gut es ging mein Gesicht. Im selben Moment riss auf einmal ein älterer Schaffner die Tür zu Kabine auf. „Endstation alles austeigen!“ Als er mich und die Sauerei sah rümpfte er die Nase und fragte: „Was ist denn hier passiert!“ In dem Moment rannte ich los schlüpfte an ihm vorbei und sprang aus dem Zug. Ich rannte und rannte und hörte

erst wieder auf, als ich den Hauptbahnhof verlassen hatte und um die nächste Straßenecke verschwunden war. Dort musste ich mich erneut übergeben. Da stand ich nun, mitten in der Nacht allein auf der Straße und erbrach den Kot von den mir völlig fremden Frauen. Ich konnte noch immer nicht glauben, was mir wiederfahren war. Ich würde mir die Geschichte wahrscheinlich selbst nicht mal glauben.

Ich war zwar fest entschlossen gewesen, an diesem Wochenende meine ersten sexuellen Erfahrungen zu sammele, doch so hatte ich mir das nicht vorgestellt.

Diese Geschichte habe ich nie jemandem erzählt und es dauerte Jahre bis ich wieder in einen Zug gestiegen bin. Die Vier Damen habe ich auch nie wieder gesehen, nicht das ich das je gewollt hätte.

ENDE

Kopfkino

Copyright: Butt-chelor

 

Ich hörte meine Mutter laut schreien als ich gerade wie an fast jedem Tag in meinem Zimmer über den Hausaufgaben hockte. „Pfui-Teufel !!! Pfuiiiii- Teu-fel."  Als ich ins Wohnzimmer kam, saß meinem Mutter am PC. Meine Schwester war ebenfalls der Schreie meiner Mutter gefolgt und stand neben ihr.“ Igitt igitt!“ kam es wieder aus dem Mund meiner Mutter. Mein Schwester starrte ebenfalls auf den Bildschirm, dann begann sie plötzlich laut zu lachen und ich hörte sie rufen. „Was für ein Scheiß ist das denn? Widerlich!“ Ja genau das ist es“ erwiderte meine Mutter angewidert, Scheiße! Pfui Teufel!"  Dann sahen mich Beide fast gleichzeitig angewidert an…

Aber fangen wir von vorne an.

Mein Name ist egal, denn ich schreibe hier anonym. Ich bin ein ganz normaler Junge aus einer Kleinstadt, naja fast normal. Trotzdem wird mir niemand glauben was ich erlebt habe.   Wie bereits gesagt habe, bin ich eigentlich ein ganz normaler Junge und gehe zur Mittelschule. Was mich nur fast normal macht ist allerdings die Arte meiner erotischen Fantasien.Doch Fantasien und Realität sind wie so oft sehr verschieden. Doch einigen Menschen können das nicht verstehen.

Aber am besten fange ich nochmal von vorne an.

Ich bin wie gesagt ein ganz normaler Teenager. Was mich allerdings besonders macht, sind die Dinge, die ich mir manchmal im Internet angucke. Schon seit geraumer Zeit habe ich entdeckt, dass mich besondere sexuelle Spielarten auch besonders anturnen. Ja ich rede hier von Pornografie, die ich mir, wie fast jeder junge Mann in meinem Alter, ansehe. Doch die von mir entdeckte Vorliebe, zielte besonders auf weibliche Dominanz ab. So fand ich schnell heraus, dass ich besonders auf Geschichten und Videos aus dieser Kategorie abfuhr. Am Anfang sah ich mir nur Filme an, in denen Männer Frauen die Muschi leckten usw, doch schnell geriet ich tiefer in die Szene und nach einiger Zeit sah ich mir richtig harte Videos an oder las Geschichten, in denen es vornämlich um Toiletten-Sklaven usw ging.

Ich möchte hier nochmal betonen, dass es sich hier um eine reine Fantasie gehandelt hat. Ich hatte keinerlei reale Erfahrung mit so etwas. Nie im Leben wäre ich auch nur auf die Idee gekommen, so etwas in echt auszuprobieren. Die meisten werden das kennen. Kopfkino ist eben Kopfkino.

Zurück zu meiner Geschichte.

Ich bin wie gesagt, eigentlich ein ganz normaler Teenager und lebe mit meiner alleinerziehenden Mutter (Peggy) und meiner großen Schwester (Mandy) in einer Wohnung, in einer Kleinstadt im ehemaligen Osten. Obwohl ich erst nach dem Fall der Mauer geboren wurde, sind wir niemals in den Westen gegangen. Im Gegensatz zu meinem Vater, der meine Mutter kurz nach meiner Geburt verlassen hatte. Meine große Schwester ist mit ihrer Mitte zwanzig ca. 10 Jahre älter als ich. Sie ist einen große und stattliche Person und irgendwie eine jüngere Version meiner Mutter. Groß, blond und gutaussehend. Ich hingegen habe dunkle Haare und bin für mein Alter etwas klein geraten. Ich war ein Nachzügler, wie man so schön sagt und deshalb gab es diesen Altersunterschied zwischen uns Geschwistern.

Meine Schwester hatte mir einmal gesagt, dass ich von einem Wessi sei, der nach dem Fall der Mauer etwas mit meiner Mutter hatte. Sie hat sogar gesagt dass, ich der Grund war, warum Papa nicht mehr da sei. Doch meine Mutter hatte diese Geschichte natürlich niemals bestätigt.

Zurück zur Geschichte.

Wir haben nicht viel Geld und zuhause nur einen PC, der im Wohnzimmer steht. Genau diesen benutzte ich natürlich neben meine Handy, um an das, wie schon gesagt nicht ganz alltägliche Material, zu gelangen. Ich stand sogar des Öfteren mitten in der Nacht auf, um heimlich solche Dinge anzusehen oder mir gewisse Filme und Geschichten runterzuladen. Natürlich löschte ich danach immer den Browserverlauf, da Mama und meine Schwester den PC ebenfalls benutzten.

Doch eines Tages hatte ich da wohl vergessen!!! Ich war nach den Schreien meiner Mutter ins Wohnzimmer gekommen und nun konnte ich selbst sehen, was auf dem Bildschirm zu sehen war. Eindeutig waren Bilder und Videos zu sehen, die ich mir in der vergangen Nacht angesehen hatte. Da stand ich nun und meine Mutter und Schwester starten mich sowohl entsetzt als auch angewidert an. „Hast du dir das angesehen?“ Hörte ich meine Mutter. „Na wer denn sonst!“ kam es nur lachend von meiner Schwester. „Ich war es bestimmt nicht. Oh man, du bist soooo widerlich, kleiner Bruder!“ Meine Mutter begann nun zu schimpfen. „Ist das dein ernst? Auf sowas stehst du? Oh Gott ist das ekelig! Was stimmt denn nicht mit dir. Du guckst dir solche Sachen an? Spinnst du? Pfui-teufel!“ Ich konnte nur mit hochrotem Kopf da stehen, und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, wären meine Mutter mich anschrie und meine Schwester lachte. Dann rannte ich in mein Zimmer.

Das Schlimmste war, das weder meine Mutter noch meine Schwester in den kommenden Tagen vergasen, was sie gesehen hatten. Ich hörte beide öfter gemeine Bemerkungen machen und meine Mutter sah mich immer mit diesem angewiderten Ausdruck an, wann immer ich ihr in der Wohnung begegnete. Meine Schwester war sogar noch schlimmer. Sie sagte öfters Dinge wie: „Da ist ja der Perverse oder Guten Morgen kleiner Widerling“ wenn wir uns über den Weg liefen.

So ging das 2-3 Wochen lang. Ich hatte die Hoffnung, dass es wieder besser werden würde und meine Mutter und Schwester alles irgendwann vergasen, doch bis jetzt schien das nicht der Fall zu sein. Dann kam Corona. Mich hatte das Virus verschont, doch meine Mutter und Schwester wurden beide positiv getestet und so musste auch sie zuhause bleiben, was es natürlich nicht leichter machte, den Beiden aus dem Weg zu gehen.

 

Nach 1-2 Tagen bekamen die beiden auch erste Symptome. Obwohl das Virus bei beiden eher asymptomatisch verlief. Sie hatten nicht die üblichen Erkältungsbeschwerden, sondern ihre Symptome gingen hauptsächlich mit Magenschmerzen und Durchfall einher. Nur eine Toilette zu besitzen hatte sich schon in der Vergangenheit häufiger als problematisch erwiesen und so war es auch diesmal.

Ich war gerade fertig mit Homeschooling und hatte mich auf den Boden mit dem Rücken an die Bettkante gesetzt, um ein bisschen mit meinem Handy zu spielen, als ich es an der Badezimmertür klopfen und hämmern hörte. "Mama, Mama! Brauchst du noch lange?!“ hörte ich meine Schwester rufen. „Beeil dich bitte, ich muss ganz dringend.“ Tut mir leid Schatz!“ hörte ich die Antwort meiner Mutter aus dem Badezimmer. „Das wird wohl noch einen Weile dauern!“ „Komm schon Mama, beeil dich! Ich kann’s nicht mehr halten!“ Rief Mandy und begann regelrecht gegen die Tür zu hämmern. „Du wirst es noch ein bisschen halt müssen!“ Kam es nur aus dem Badezimmer. „Hör auf zu klopfen, davon geht es auch nicht schneller.“ „Oh Gott Mama! Ich kann echt nicht mehr. Komm schon, mach endlich auf!“ 

"Dann frag doch deinen Bruder, der hilft dir vielleicht…“ hörte ich die Stimme meiner Mutter. Ich weiß noch, wie mir beinahe das Handy aus der Hand gefallen ist, als ich das hörte. Ich atte meine Mutter da gerade gesagt? ch hatte keine Zeit darüber nachzudenken, als auch schon meine Zimmertür aufflog und meine Schwester mit ihren wackelnden Brüsten in mein Zimmer stürmte. Sie trug nur Unterwäsche. Ihren weisen Sport BH mit den Adidas-Logo und einen dazu passenden, weisen Slip, der sich fast durchsichtig über ihre breiten Hüften und ihren großen, runden Hintern spannte.                                                            

„Hey Brüderchen“ keuchte sie außer Atem, „ich hoffe, du kannst mir helfen, sonst passiert hier gleich ein Unglück. Du stehst ja auf sowas.“ Noch ehe ich wusste, was überhaupt passierte, war ihr Höschen verschwunden und sie drehte mir ihren drallen Po zu. Da ich auf dem Boden mit dem Rücken zum Bett saß, senkte sich nun ihr Arsch genau auf mein Gesicht, während mein Hinterkopf auf der Matratze lag. Ich konnte noch kurz ihre rasierte Muschi sehen und einen Blick auf die sternförmige Rosette werfen, als sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog. Dann klatschte mir auch schon ihr Hintern aufs Gesicht. Ich versuchte noch mich zu wehren und sie von mir zu stoßen, doch meine Schwester war wie schon gesagt viel älter, größer und auch stärker als ich. Sie hielt mir einfach die Arme fest und drückte mir ihren Arsch noch fester aufs Gesicht und rutschte dabei hin und her, bis ich ihren After direkt auf meinem Mund hatte.                                                                                                       

 „Jetzt hör auf rum zu hampeln!“ Hörte ich sie noch wie durch Watte. „Dir gefällt das doch!“ Ich hörte es noch in ihrem Bauch über mir grummeln und dann schoss es mir auch schon in den Mund. Von einer Sekunde zur andern war mein Mund mit ihrer flüssigen Scheiße gefüllt. Es war so widerlich und ich kann den Geschmack gar nicht beschreiben. Ich musste würgen und mir wurde sofort kurz übel. Ich begann zu zappeln, doch ich konnte mich nicht befreien. In der Zwischenzeit schoss immer mehr und mehr in meinen Mund und der Druck in meinem Hals wurde stärker und stärker. Meine Nase war von Mandys dicken Pobacken bedeckt und ich konnte nicht einmal atmen.

Es war keine freiwillige Entscheidung, ich habe mich nicht dafür entschieden. Es war eher eine Art Automatismus meines Körpers… Ich schluckte! Ich schluckte und schluckte die flüssige Scheiße meiner Schwester, während sie mir immer mehr und mehr in den Mund schiss. Trotzdem ging einiges daneben und ich konnte fühlen, wie mir das widerliche Zeug übers Kinn nach unten auf die Brust lief. Doch das Meiste spritzte mir warm und stinkend in den Rachen. „Oh scheiße ja!“ hörte ich Mandy rufen. „Du machst es tatsächlich! Oh scheiße! du bist echt widerlich, kleiner Bruder. Schluck schneller ich habe noch mehr!“

Es war so ekelig und mein Körper zuckte unter meiner Schwester hin und her. Doch sie kümmerte das nicht. Immer wieder und wieder wurde mein Mund von ihr gefüllt. Ich kann nicht mehr sagen wie lange das alles gedauert hatte und wie viel ich von ihrer Scheiße schlucken musste. Doch irgendwann hörte es endlich auf.                                                

Dann stand sie auf und sah lachend auf mich runter während mir noch immer würgend die letzten Reste schlucken musste und gierig und hustend zu Atem kam. „Du bist echt widerlich! Aber auch ganz nützlich! Du hast Glück, das du mich dafür nicht auch noch bezahlen muss, du kleiner Perverser!“                                                                                  Dann verschwand sie auch schon aus meinem Zimmer.

Ich musste mich als erstes erst einmal heftig übergeben, als sie verschwunden war. Dann, nach einiger Zeit konnte ich mich aufrappeln und ging ins Bad, das mittlerweile wieder frei war. Dort musste ich nochmal kotzen, zog mir anschließend, mein mit Scheiße verschmutztes T-Shirt aus und wusch mir das Gesicht.

Zurück in meinem Zimmer, wischte ich dann mein Erbrochenes auf und warf mich anschließen wimmernd auf meine Bett. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. War das gerade wirklich passiert? Hatte mir meine Schwester in den Mund geschissen. Hatte meine Mutter sie sogar noch dazu ermuntert? Mir war immer noch hundeelend und ich musste kurz darauf noch einmal ins Bad, um zu kotzen.

Auf dem Weg zurück in mein Zimmer hörte ich meine Mutter und Schwester im Wohnzimmer. Sie sahen fern und ich konnte hören, wie sie sich leise unterhielten und wie beide immer wieder lachen mussten. Hatte Mandy meiner Mutter alles erzählt und sie fand das lustig? Nein das konnte ich nicht glauben. Wahrscheinlich wusste sie gar nichts davon. Sie hatte das sicherlich nur als Scherz gemeint, als sie zu meiner Schwester sagte, ich solle ihr helfen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass meine Mutter das wirklich ernst gemeint hatte. Ich konnte auch nicht glauben was passiert war. Zurück in meinem Zimmer lag ich auf dem Bett und in meinem Kopf herrschte nur Durcheinander. Ich wusste überhaupt nichts mehr. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte oder was ich sagen sollte. Nach einiger Zeit hörte ich, wie meine Mütter mich in die Küche zum Abendessen rief. Zuerst wollte ich nicht aufstehen und ich hatte auch überhaupt keinen Hunger. Ich hatte noch immer ein flaues Gefühl im Magen. Doch was sollte ich tun, ich konnte mich auch nicht ewig in meinem Zimmer verstecken. 

 

Als ich in die Küche kam, saß meine Schwester mit meiner Mutter bereits am Tisch. Sie beachtet mich überhaupt nicht. Als ich mich setzte, stellte meine Mutter einen großen Teller mit Rühreiern vor mich auf den Tisch. Meine Mutter und Schwester begnügten sich derweilen mit Tee und Zwieback und ein paar Salzstangen. Ich wagte es kaum meinen Blick zu heben. Ich hatte noch immer keinen Appetit und stocherte nur etwas lustlos in meinem Essen herum.   „Na was ist denn mein Junge?“ Fragte meine Mutter plötzlich. „Hast du keinen Hunger? Oder soll ich dir noch ein paar Würstchen dazu machen? Du magst doch Würstchen, das hat mir Mandy zumindest erzählt.“ In diesem Moment platzte es aus ihnen heraus und alle beide begannen laut zu lachen. Mir schossen die Tränen in die Augen. Meine Mutter wusste Bescheid wurde mir klar. Sie lachte sogar drüber. Sie lachte über mich. Ich sprang auf und rannte in mein Zimmer verfolgt von dem lauten Gelächter aus der Küche.

In meinem Zimmer warf ich mich schluchzend aufs Bett. Ich konnte es noch immer nicht fassen. Wie konnten die beiden mir das nur antun. Es war so gemein. Ich wusste nun noch weniger, wie ich damit umgehen sollte… meine Gedanken kreisten… irgendwann musste ich wohl eingenickt sein.

Ich wurde von einem Klopfen geweckt. Es war noch früher Abend. Das Klopfen kam von der Badezimmertür. „Hey wie lange brauchst du denn noch da drinnen?“ hörte ich die Stimme meiner Mutter. „Beeil dich ich muss auch mal.“ „Das dauert noch“, kam Mandys Stimme aus dem Bad. „Ich würde nicht solange warten!!!“

Plötzlich war ich hell wach, dann hörte ich auch schon die Schritte meiner Mutter im Gang, die sich schnell meiner Zimmertür nährten.

ENDE