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Da war er also. München zu seiner herrlichsten Zeit des Jahres: Das Oktoberfest! Überall Bier und schöne Frauen, wohin man nur blickt. Er war erst vor wenigen Wochen mit seinen Eltern aus Karlsruhe hierher gezogen und zum ersten Mal auf dem Oktoberfest. Er setzte sich an einen der Tische und bestellte, wie es sich gehört, eine Maß.
Die etwa Mitte 30 jährige, stattlich gebaute, brünette Bedingung musterte ihn skeptisch, nickte dann aber lächelnd und nahm seine Bestellung auf. Er wusste selbst, dass er noch sehr jung aussah und eigentlich nicht alt genug war, um zu trinken. Aber hier auf dem Fest galt Bier ohnehin als Grundnahrungsmittel. Also bekam auch er sein Bier. Heute wollte er endlich mal trinken so viel er wollte, schließlich hatte er morgen Schulfrei und auch seine Eltern waren nicht zuhause.
Er trank zunächst gemütlich, also dauert es auch ein wenig, bis seine Maß leer war. Später dann bestellte er sich noch eine Maß Bier, die ihm auch diesmal anstandslos von der lächelnden Bedingung serviert wurde. Junge, Junge. Er sollte lieber nicht auf nüchternen Magen trinken, diese "frühe" Erkenntnis kam Ihm, als er nach anderthalb Maß Bier deutlich angeheitert war. Er bewunderte die drallen Hintern der Bedienungen, die in den typisch traditionellen Dirndln noch majestätischer wirkten und jetzt hatte er ja die Ausrede, dass er ja getrunken hatte ... also ließ er es drauf ankommen: Er klatschte der Bedienung mit seiner Hand auf den Hintern. Dabei kam er sich sehr erwachsen vor und einige ältere Herrn am Nebentisch, die dies gesehen hatte, lachten laut und prosteten dem Knaben anerkennen zu. Die Bedienung machte erschrocken und ein wenig verärgert einen Schritt zur Seite. Zurückschlagen konnte sie ja nicht, da sie die Hände voller Gläser hatte. Ha, was für ein Triumpf: Er konnte unverschämt lachen, und die Frau konnte nix dagegen machen! Durch die Lacher der Herren am Nebentisch angespornt, machte er munter mit drei anderen Bedienungen weiter. Die blickten dann zwar ein wenig sauer, aber hey, er hatte ja etwas getrunken!
Es wurde später, und schließlich wurde das Bierzelt immer leerer. Er sah, wie die Bedingungen tuschelten und ab und zu rüber sahen. Nun war er der letzte Gast und das letzte seiner Gläser hatte noch einen Fingerbreit Bier drinnen. Er hatte nun fast vier Maß getrunken und war so besoffen wie nie zuvor. In seinem Kopf drehte sich schon alles und er wusste nicht, ob er den Heimweg schaffen würde. Fuhr überhaupt noch eine U-Bahn?
Eine der Bedienungen kam zu Ihm rüber und meinte, "Ich füll noch mal auf, okay?" Er nickte, aber er hatte sein Limit an Alkohol eigentlich schon längst erreicht. Naja, wie heißt es so schön? Einer geht noch! Es war die brünette Bedingung, der er als aller erstes auf den Hintern geklatscht hatte und die ihn am häufigsten bedient hatte. Sie war recht groß und stämmig, nicht fett. Aber sie hatte doch eine stattliche Figur mit großer Oberweite und drallem, rundem Po. Sie war auch leicht zwei Köpfe größer als er. Sie erinnerte ihn irgendwie an seine Großtante Helga, die älter Cousine seiner Mutter. Die hatte er schon seit Jahren nicht mehr gesehen. Er war auch etwas verwundert dass diese Frau nun so nett zu ihm war, obwohl er sich so daneben benommen hatte. Eigentlich hatte er etwas anderes erwartet und schämte sich nun beinahe für sein Benehmen.
Sie kam nach kurzer Zeit mit einem halbvollen Bierkrug zurück und meinte, "Sorry, mehr kam nicht. Das trinkst du aber auch aus, mein Kleiner, sonst passiert was!!" Er lallte nur: "Klar, was meinst du, warum ich hier bin?"
Das Bier schmeckte irgendwie komisch. So salzig und warm war es auch noch. In seinem Kopf drehte sich alles. Er nahm noch einen zweiten Schluck und stellte erschrocken fest das sich Urin und kein Bier im Glas befand. Entsetzt und angewidert stellte er den Bierkrug wieder auf den Tisch. Mann war er besoffen. Das musste er sich doch einbilden, es konnte doch nicht wirklich sein, das Sie ihm in den Krug gepinkelt hatte. Oder? Er sah das schadenfrohe Lächeln im Gesicht der älteren Frau. Im Augenwinkel konnte er auch eine Gruppe andere Bedingungen sehen, die etwas abseits standen und amüsiert alles beobachteten. Sie reichte Ihm den Krug wieder und kommandierte spöttisch. "Los jetzt, austrinken Kleiner!" "Nääääääh ... hhabbbenuch..." Antwortete der betrunkene Bursche und rümpfte angeekelt die Nase. „Na los Kleiner!“ Kicherte Sie. „Schmeckt dir das Bier etwa nicht mehr? Los austrinken!“ Dabei hielt sie Ihm erneut den Krug unter die Nase.
Sofort stieg im nun deutlich der säuerlich herbe Geruch von Urin in die Nase. Das konnte doch nicht sein! Sie hatte ihm tatsächlich in den Krug gepinkelt und er hatte sogar noch davon getrunken. Ihm wurde richtig schlecht und flau im Magen. Wütend schlug er den Krug vor seinem Gesicht zur Seite, sodass dieser der Bedingung aus der Hand glitt und klirrend auf dem Boden landete. "Okay, ganz wie du meinst.", sagte sie böse grinsend und winkte nun ihren Kolleginnen, die nun hinzukamen. Ehe er sich versah, packten sie ihn und banden Ihm mit irgendetwas mit dem Rücken liegend auf der Bierbank fest. Er versuchte sich zu wehren, doch er hatte keine Chance gegen die großen, ihm körperlich überlegenen Frauen.
"Du hättest lieber mein Spezial- Bier trinken sollen“, lachte die Brünette auf ihn herunter, "Das wäre deine Strafe gewesen und wir hätten dich gehen lassen Kleiner."
"Aber jetzt bekommst du ne richtige Abreibung."
"Dir werden wir schon noch Manieren beibringen!"
"Du stehst also auf Ärsche, was?" lachte eine andere Bedienung, "Gut! Dann ist heute dein Glückstag. Du kriegst jetzt gratis Bier!"
Auch Ihr hatte er auf den Hintern geklatscht. Es war eine schlanke Blondine mit kurzen Haaren, um die Mitte 40. Sie hob ihr Kleid, zog ihr weises Höschen runter und setzte sich ehe er noch reagieren konnte auf sein Gesicht. Nanu? Er war plötzlich wieder nüchtern. Eine Andere, der nun hörbar mehr als vier Frauen, kniff ihm in sein bestes Stück. Er musste reflexartig den Mund aufmachen und wollte schreien, doch ihr Hintern saß auf Ihm, so ging sein Schrei in ihrem runden Arsch unter. Die viel ältere Frau über ihm rutschte nun Position und platzierte ihre teilrasierte Möse genau auf seinem offenen Mund. Er konnte nun direkt in ihr breit grinsendes Gesicht sehen. „Wehe du beißt Kleiner!“ Lachte sie zu ihm hinunter. „Dann reißen wir dir die Eier ab, verstanden?“ Wie um Ihren Worten Nachdruck zu verleihen, konnte der Junge nun spüren, wie seine Hoden schmerzhaft gequetscht wurden. Er wollte unter Schmerzen schreien, riss aber seinen Mund dadurch nur noch weiter unter der Möse dieser Frau auf, die ihm ihre Schamlippen nun nur noch tiefer in den Mund schob. „Ja so ist es gut!“ Hörte er noch von oben, als sich ein warmer Strahl in seinen Mund ergoss. Der salzige, lauwarme Geschmack in seinem Mund brachte ihn zum Würgen. Nach wenigen Augenblicken war sein ganzer Mund voll. Voll mit der Pisse einer fremden Frau. „Los sauf Bürschchen!“ Kam der Befehl und im gleichen Moment hielt ihm die Blondine auch noch die Nase zu. Er konnte nicht mehr atmen. Seine Backen begannen schon sich aufzublähen unter dem Druck, da die Dame über ihm einfach immer weiter pinkelte. Er hatte keine Wahl, er musste schlucken. Er musste die Pisse trinken. „Ja so ist es brav Kleiner.“ Lachte die Blonde über ihm, als der Junge begann zu schlucken! „Das schmeckt dir! Los auf! Jetzt gibt’s Freibier! Haha! Ja sauf!“ Die umstehenden Damen lachten und johlten vor Vergnügen während der Knabe unter Ekel den Urin ihrer Kollegin trank. Es war so erniedrigend und demütigend und dauerte eine Ewigkeit, bis sie endlich fertig war und zufrieden grinsend von ihm abstieg. Die Nächste, die sich bereit machte, war eine farbige Bedingung mit schokoladenfarbener Haut. Sie war etwa Mitte… Ende 20, hatte krause Locken und ein süßes Gesicht. Sie sah in ihrem sexy Dirndl einfach toll aus. Auch ihr hatte der Knabe einen Klaps auf ihren knackigen runden Po versetzt. Ehe er sich versah, hatte sie ihren Rock gehoben und stand nun breitbeinig über seinem Gesicht. Sie trug einen pinkfarbenen String-Tanga, den sie nun mit den Fingern einfach beiseiteschob. Kurz konnte er ihre rasierte Muschi sehen, mit den rosigen, inneren Schamlippen, bevor auch sie sich setzte und ihre Pussy auf seinem Mund platzierte. Mit leichten Bewegungen presste sie nun ihre Becken nach unten und der Knabe hatte keine andere Wahl, als seinen Mund noch weiter zu öffnen, während sie ihm ihre rasierte Muschl regelrecht in den Mund massierte.
Dann schoss ihm auch schon ein scharfer heißer Strahl in den Rachen. Sie pisste mit solchem Druck, dass er sich sofort verschluckte. Er musste Husten, doch die farbige Bedienung über ihm pinkelte mit fiesem Grinsen ungerührt weiter, während der Junge unter ihr seltsame Laute von sich gab und drohte zu ertrinken. Das Alles schien die umstehenden Damen nur noch mehr zu amüsieren. Als sie endlich von ihm abstieg war er beinahe erstickt. Er hatte einiges von ihrem Urin sogar in die Lunge bekommen. Röchelnd und hustend drehte er nun den Kopf zur Seite und musste sich übergeben, was nur weiteres Gelächter bei den umstehenden Frauen hervorrief. „ Na wenn‘st ollas wieder aus kotzen dust, dann müss mer dir fei nu an Ausgem!“ Hörte er eine etwa 50 jährige Blonde lachen, während er einiges von dem Bier-Urin Gemisch erbrach das seinen Magen anfüllte.
Als er nun wimmernd mit Tränen in den Augen fertig war, sah er das Gesicht der brünetten, ersten Bedingung wieder über sich. „Na Na!“ Kicherte sie. „Da ist wohl einer noch nicht richtig trinkfest, was? Weißt du, das ist das Problem, wenn man auf nüchternen Magen säuft, Kleiner. Du musst auch zwischendurch was essen!“ Der Knabe begann unterdessen zu wimmern und zu betteln, während sich die Frauen sichtlich über das gesagte amüsierten. Es war so demütigend. „Kein Problem, ich werde dir helfen!“ Meinte nun die Brünette. Mein Bier hast du ja schon bekommen, auch wenn du es nicht ganz trinken wolltest. Aber dafür bekommst du jetzt Würstchen satt!“ Sie hob ihren Rock und er konnte erkennen, dass sie nichts darunter trug. Ihre Intimbehaarung war zu einem dunklen, lockigen Dreieck rasiert. Die glattrasierten, wulstigen Schamlippen glänzten feucht, als sie nun einen Ihrer wuchtigen Schenkel über die Bierbank schwang. Als er nun unter ihrem massigem, runden Hintern lag, konnte er erst richtig erkennen, wie groß und breit ihr Arsch wirklich war. Im Gegensatz zu dem zierlichen Knaben war die Bedienung eine wahre Riesin, die gut das doppelte wie er auf die Waage brachte. Sie stand nun mit dem Rücken zu seinem Gesicht und blickte sich grinsend über die Schulter, während sie mit beiden Händen ihre großen runden Arschbacken etwas auseinander zog. „Na das ist doch mal ein richtig fraulicher Hintern mein Kleiner, gefällt er dir?“ Der Junge konnte nun ihre sternförmige, bräunliche Rosette sehen, während sie sich nun langsam auf sein Gesicht setzte und dabei ihren After auf seinem Mund platzierte. Ihr Hintern war so groß, das sein ganzes Gesicht bis über die Augen darunter begraben wurde. Sein Kopf steckte nun regelrecht zwischen ihren feisten Hinterbacken. Er bekam kaum Luft und konnte nichts mehr sehen. Er spürte nur die feuchte Wärme und den Druck ihrer Last.
„Maul auf kleiner! Los mach’s Maul auf!“ hörte er sie noch über sich rufen. Völlig überfordert und eingeschüchtert gehorchte der Knabe und öffnete den Mund. Ungewollt leckte er mit seiner Zunge nun in ihre Poritze und schmeckte dem strengherben Geschmack. An seiner Zungenspitze spürte er ihren weichen Anus. der nun zu zucken begann. „Na du kannst es wohl kaum erwarten wie?“ Hörte er die Bedingung über sich kommentieren, die wohl seine unbeabsichtigte Berührung mit der Zunge bemerkt hatte. „Du kannst ruhig weiter lecken, Kleiner! Aber keine Angst, es geht gleich los!“ Lachte sie und auch die anderen Damen brachen nun erneut in schallendes Gelächter aus. Jetzt drückte sie ihm ihren Hintern noch fester aufs Gesicht und gab dabei ein leises Stöhnen von sich. Ihre Rosset schien sich zu vergrößern und etwas zu wölben. Er spürte, wie sie anfing einen abzudrücken. Das meinte sie also mit Würstchen! Das konnte doch nicht sein! Diese Frau wollte ihm tatsächlich in den Mund kacken! Er versuchte den Mund zu schließen, aber das ging nicht, da sie mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Kiefer drückte. Ihr Anus wurde immer größer und größer. Panisch drückte er mit seiner Zunge dagegen, aber wenn eine Frau einmal einen vollen Arsch auf dem Mund eines Mannes hat, gibt es nur noch eine Richtung. Deutlich konnte er nun eine harte Wurst mit unebener Oberfläche spüren, die sich langsam aber stetig aus ihrem Arsch in seinen weit geöffneten Mund schob. Der faulig-herb, süßliche Geschmack brachte ihn zum würgen. Nach kurzer Zeit hatte die Wurst seinen Gaumen erreicht und schob sich immer tiefer in seinen Rachen. „Na, du musst schon kauen Kleiner!“ Hörte er die Brünette über sich stöhnen. Dabei nahm sie etwas Gewicht von seinem Gesicht. Reflexartig begann der Knabe nun ihrer Scheiße zu zerkauen, um wieder atmen zu können. “Ja so ist es richtig! Das schmeckt!“ Lachte sie, als er begann zu schlucken. „Keine Angst, es ist noch genug da!“ Wie durch Watte hörte er auch die anderen Frauen jubeln und kreischen. „ Ja lass es ihn fressen haha! Ja Helga, scheiß ihm ins Maul!“ Die zweite Hälfte ihrer dicken, stinkenden Wurst wurde immer weicher und er musste nun weniger kauen, aber dafür schneller schlucken. Sie drückte immer weiter! "Runter damit! Ich werde nicht anhalten." Lachte sie, während sich sein Mund langsam mit ihrem breiigen Kot anfüllte. Der Geschmack ihrer Scheiße ließ ihn vor Ekel erzittern und er zerrte mit entsetzten Augen an seinen Fesseln, was alle umstehenden Damen nur noch mehr amüsierte.
Er musste schlucken, immer weiter und weiter schlucken, denn das war seine einzige Chance, damit sein Rachen sich wieder leerte. Der Geschmack war bitter, aber doch auch süßlich und ihm wurde unendlich schlecht. Er versuchte nicht dran zu denken, was er da gerade fraß. Er versuchte sich vorzustellen das es etwas anderes war und runter damit.
Als sie endlich fertig war, erhob sie sich leicht und grinste ihn breit über die Schulter an. Die umstehenden Frauen lachten und klatschen, als sie sahen, wie die letzten Reste ihrer Scheiße von dem Knaben hastig geschluckt wurden und dieser röchelnd nach Luft rang.
„Ja, das hast du fein gemacht“ kicherte Sie zufrieden. „Du bist ja doch ein guter Junge! Warum denn nicht gleich so?“ Sie stand auf, nahm zufrieden eine Serviette und wischte sich ab. "Also ICH bin Quitt! Lachte sie auf den weinenden Jungen zwischen ihren Schenkeln herunter und schob ihm nun, die mit ihrem Kot beschmutze Servierte in den Mund. „Aber meine Kolleginnen sehen das anders! Stimmt’s Mädels?"
Als sie nun wieder ihren drallen runden Schenkel über die Bank schwangen um sich zu entfernen, konnte der Knabe den ungeheuren Brechreiz nicht länger unterdrücken. Wieder drehte er den Kopf zu Seite und begann röchelnd zu kotzen. Und wieder wurde das Schauspiel vom Gelächter der Frauen begleitet. Als er sich erbrochen hatten und wimmern wieder zu Atem kam sah er die etwa 50 jährige Bedingung schon breitbeinig über sich sehen, die ihrem Dialekt zu urteilen, eine waschechte Münchnerin war. Sie war ebenfalls groß und stattlich, mit langen blonden Locken.
„Na wennst Ollas immer wieder auskotzen dust, bringts nix! Host du a Glück das vo mir a nu was krigst, Bübla. Und zu essen hob Ih a nu wos!“ Panisch und wimmernd sah er nun, wie sich der große dralle Hintern und ihre beharrte Möse langsam seinem Gesicht näherten. Ihre Oberweiter und ihr Gesäß waren sogar noch massiger, als die der Brünetten. Sie nahm jetzt wieder andersherum auf ihm Platz, so dass seine Nase in der haarigen, warmen Möse verschwand, während sie nun ihren Runden Po genau auf seinem Mund platzierte. „So und etz wird schö Ollas gschluckt Klaner!“ Hörte er sie noch lachen, bevor sein Mund von einer widerlich weichen Masse gefüllt wurde. Sie schiss Unmengen in ihn hinein und er musste minutenlang angeekelt alles schlucken.
Es war so erniedrigend. Er musste die Scheiße von dieser Frau schlucken, die sogar seine Großmutter sein könnte, während die andern Damen drum herum lachten und Witze rissen. Endlich war ihr Darm leer und er konnte die Reste schlucken. „So bei mir konns‘t dei Zunga nehma zum sauber machen!“ Lachte die 50 jährige. „Na los, kumm Klaner, bist doch a Braver!“ Dem Knaben schossen die Tränen in die Augen, als er auch noch ihren Hintern sauber lecken musste. „So is guat!“
Da rückte sie auch schon nach hinten, um ihre Blase in seinen Mund zu entleeren. Wenn Er überlege, wie viel Bier sie wohl getrunken haben könnte, wurde ihm angst und bange. " Schon sprudelte ihr salziger Harn in seinen Mund. Dem Knaben blieb nichts übrig, er musste anfangen zu trinken. Er schluckte und schluckte. Es waren Unmengen.
Endlich war sie leer. Sie hatte sich gerade erhoben und schon saß das nächste Dirndl auf Ihm. Sie war dunkelhaarig, relativ schlank und um die 40. Auch sie hatte er auf den Hintern geklatscht und bekam jetzt das nächste Würstchen oder was davon übrig war. Auch sie schien reichlich Bier getrunken zu haben, ihre Blase platzte fast, so voll war sie. Aber auch sie ließ sich nicht davon abbringen, sich komplett in den weinenden Jungen zu entleeren.
Er gab auf. Es standen insgesamt 8 Frauen im Alter zwischen 25 und 50 um ihn herum, die Bier serviert hatten, und Eine nach der Anderen benutzte ihn als Toilette. Immer und immer musste er sich übergeben. Er wurde zwischendurch sogar vor Erschöpfung Ohnmächtig. Aber die Frauen kannten keine Gnade. Einige benutzten ihn sogar mehrmals. Immer mehr und mehr kackten und pinkelten sie in Ihn hinein. Auch die Farbige ließ es sich nicht nehmen, sich erneut über ihn zu setzen und ihm auch noch einen kleinen Haufen in den Mund zu scheißen.
Es musste Stunden gedauert haben, bis alle mit ihm fertig waren. Er war mehr tot als lebendig und kaum noch bei Bewusstsein. So prall und voll war er noch nie. Sein Bauch schmerzte und war richtig aufgebläht, Wäre er eine Frau gewesen, man hätte gedacht, er sei hochschwanger. Sie banden ihn los mit den Worten: "Wennst wieder af sexy Oarsch stehst, ... du woaßt, wos'd uns findst."
So ließen sie den armen Knaben alleine im Bierzelt zurück. Es dauerte eine lange Zeit, bis er überhaupt die Kraft fand, aufzustehen. Er eilte auf die Herrentoilette und steckte sich den Finger in den Hals. Es kam einiges, doch ein großer Teil der widerlich schlecht schmeckenden Scheiße und der Urin der vielen Frauen war bereits auf seinem natürlichen Weg abwärts.
Später hatte er tagelang Durchfall und der Gedanke, die intimsten Bereiche der stattlichen Frauen hautnah erlebt haben zu müssen, brachte ihn am nächsten Tag dazu, sich zu schwören, nie wieder eine Frau auf den Hintern zu klatschen.
Das Oktoberfest hatte für Ihn für immer seinen Glanz verloren.
Alleine der Gedanke an Bier ließ seinen Magen umdrehen.
Ende!
Fortsetzung ???? Vielleicht sah die Dame ja seiner Großtante nicht nur Ähnlich..????