Samstag, 17. September 2022

Kopfkino

Copyright: Butt-chelor

 

Ich hörte meine Mutter laut schreien als ich gerade wie an fast jedem Tag in meinem Zimmer über den Hausaufgaben hockte. „Pfui-Teufel !!! Pfuiiiii- Teu-fel."  Als ich ins Wohnzimmer kam, saß meinem Mutter am PC. Meine Schwester war ebenfalls der Schreie meiner Mutter gefolgt und stand neben ihr.“ Igitt igitt!“ kam es wieder aus dem Mund meiner Mutter. Mein Schwester starrte ebenfalls auf den Bildschirm, dann begann sie plötzlich laut zu lachen und ich hörte sie rufen. „Was für ein Scheiß ist das denn? Widerlich!“ Ja genau das ist es“ erwiderte meine Mutter angewidert, Scheiße! Pfui Teufel!"  Dann sahen mich Beide fast gleichzeitig angewidert an…

Aber fangen wir von vorne an.

Mein Name ist egal, denn ich schreibe hier anonym. Ich bin ein ganz normaler Junge aus einer Kleinstadt, naja fast normal. Trotzdem wird mir niemand glauben was ich erlebt habe.   Wie bereits gesagt habe, bin ich eigentlich ein ganz normaler Junge und gehe zur Mittelschule. Was mich nur fast normal macht ist allerdings die Arte meiner erotischen Fantasien.Doch Fantasien und Realität sind wie so oft sehr verschieden. Doch einigen Menschen können das nicht verstehen.

Aber am besten fange ich nochmal von vorne an.

Ich bin wie gesagt ein ganz normaler Teenager. Was mich allerdings besonders macht, sind die Dinge, die ich mir manchmal im Internet angucke. Schon seit geraumer Zeit habe ich entdeckt, dass mich besondere sexuelle Spielarten auch besonders anturnen. Ja ich rede hier von Pornografie, die ich mir, wie fast jeder junge Mann in meinem Alter, ansehe. Doch die von mir entdeckte Vorliebe, zielte besonders auf weibliche Dominanz ab. So fand ich schnell heraus, dass ich besonders auf Geschichten und Videos aus dieser Kategorie abfuhr. Am Anfang sah ich mir nur Filme an, in denen Männer Frauen die Muschi leckten usw, doch schnell geriet ich tiefer in die Szene und nach einiger Zeit sah ich mir richtig harte Videos an oder las Geschichten, in denen es vornämlich um Toiletten-Sklaven usw ging.

Ich möchte hier nochmal betonen, dass es sich hier um eine reine Fantasie gehandelt hat. Ich hatte keinerlei reale Erfahrung mit so etwas. Nie im Leben wäre ich auch nur auf die Idee gekommen, so etwas in echt auszuprobieren. Die meisten werden das kennen. Kopfkino ist eben Kopfkino.

Zurück zu meiner Geschichte.

Ich bin wie gesagt, eigentlich ein ganz normaler Teenager und lebe mit meiner alleinerziehenden Mutter (Peggy) und meiner großen Schwester (Mandy) in einer Wohnung, in einer Kleinstadt im ehemaligen Osten. Obwohl ich erst nach dem Fall der Mauer geboren wurde, sind wir niemals in den Westen gegangen. Im Gegensatz zu meinem Vater, der meine Mutter kurz nach meiner Geburt verlassen hatte. Meine große Schwester ist mit ihrer Mitte zwanzig ca. 10 Jahre älter als ich. Sie ist einen große und stattliche Person und irgendwie eine jüngere Version meiner Mutter. Groß, blond und gutaussehend. Ich hingegen habe dunkle Haare und bin für mein Alter etwas klein geraten. Ich war ein Nachzügler, wie man so schön sagt und deshalb gab es diesen Altersunterschied zwischen uns Geschwistern.

Meine Schwester hatte mir einmal gesagt, dass ich von einem Wessi sei, der nach dem Fall der Mauer etwas mit meiner Mutter hatte. Sie hat sogar gesagt dass, ich der Grund war, warum Papa nicht mehr da sei. Doch meine Mutter hatte diese Geschichte natürlich niemals bestätigt.

Zurück zur Geschichte.

Wir haben nicht viel Geld und zuhause nur einen PC, der im Wohnzimmer steht. Genau diesen benutzte ich natürlich neben meine Handy, um an das, wie schon gesagt nicht ganz alltägliche Material, zu gelangen. Ich stand sogar des Öfteren mitten in der Nacht auf, um heimlich solche Dinge anzusehen oder mir gewisse Filme und Geschichten runterzuladen. Natürlich löschte ich danach immer den Browserverlauf, da Mama und meine Schwester den PC ebenfalls benutzten.

Doch eines Tages hatte ich da wohl vergessen!!! Ich war nach den Schreien meiner Mutter ins Wohnzimmer gekommen und nun konnte ich selbst sehen, was auf dem Bildschirm zu sehen war. Eindeutig waren Bilder und Videos zu sehen, die ich mir in der vergangen Nacht angesehen hatte. Da stand ich nun und meine Mutter und Schwester starten mich sowohl entsetzt als auch angewidert an. „Hast du dir das angesehen?“ Hörte ich meine Mutter. „Na wer denn sonst!“ kam es nur lachend von meiner Schwester. „Ich war es bestimmt nicht. Oh man, du bist soooo widerlich, kleiner Bruder!“ Meine Mutter begann nun zu schimpfen. „Ist das dein ernst? Auf sowas stehst du? Oh Gott ist das ekelig! Was stimmt denn nicht mit dir. Du guckst dir solche Sachen an? Spinnst du? Pfui-teufel!“ Ich konnte nur mit hochrotem Kopf da stehen, und wusste gar nicht, was ich sagen sollte, wären meine Mutter mich anschrie und meine Schwester lachte. Dann rannte ich in mein Zimmer.

Das Schlimmste war, das weder meine Mutter noch meine Schwester in den kommenden Tagen vergasen, was sie gesehen hatten. Ich hörte beide öfter gemeine Bemerkungen machen und meine Mutter sah mich immer mit diesem angewiderten Ausdruck an, wann immer ich ihr in der Wohnung begegnete. Meine Schwester war sogar noch schlimmer. Sie sagte öfters Dinge wie: „Da ist ja der Perverse oder Guten Morgen kleiner Widerling“ wenn wir uns über den Weg liefen.

So ging das 2-3 Wochen lang. Ich hatte die Hoffnung, dass es wieder besser werden würde und meine Mutter und Schwester alles irgendwann vergasen, doch bis jetzt schien das nicht der Fall zu sein. Dann kam Corona. Mich hatte das Virus verschont, doch meine Mutter und Schwester wurden beide positiv getestet und so musste auch sie zuhause bleiben, was es natürlich nicht leichter machte, den Beiden aus dem Weg zu gehen.

 

Nach 1-2 Tagen bekamen die beiden auch erste Symptome. Obwohl das Virus bei beiden eher asymptomatisch verlief. Sie hatten nicht die üblichen Erkältungsbeschwerden, sondern ihre Symptome gingen hauptsächlich mit Magenschmerzen und Durchfall einher. Nur eine Toilette zu besitzen hatte sich schon in der Vergangenheit häufiger als problematisch erwiesen und so war es auch diesmal.

Ich war gerade fertig mit Homeschooling und hatte mich auf den Boden mit dem Rücken an die Bettkante gesetzt, um ein bisschen mit meinem Handy zu spielen, als ich es an der Badezimmertür klopfen und hämmern hörte. "Mama, Mama! Brauchst du noch lange?!“ hörte ich meine Schwester rufen. „Beeil dich bitte, ich muss ganz dringend.“ Tut mir leid Schatz!“ hörte ich die Antwort meiner Mutter aus dem Badezimmer. „Das wird wohl noch einen Weile dauern!“ „Komm schon Mama, beeil dich! Ich kann’s nicht mehr halten!“ Rief Mandy und begann regelrecht gegen die Tür zu hämmern. „Du wirst es noch ein bisschen halt müssen!“ Kam es nur aus dem Badezimmer. „Hör auf zu klopfen, davon geht es auch nicht schneller.“ „Oh Gott Mama! Ich kann echt nicht mehr. Komm schon, mach endlich auf!“ 

"Dann frag doch deinen Bruder, der hilft dir vielleicht…“ hörte ich die Stimme meiner Mutter. Ich weiß noch, wie mir beinahe das Handy aus der Hand gefallen ist, als ich das hörte. Ich atte meine Mutter da gerade gesagt? ch hatte keine Zeit darüber nachzudenken, als auch schon meine Zimmertür aufflog und meine Schwester mit ihren wackelnden Brüsten in mein Zimmer stürmte. Sie trug nur Unterwäsche. Ihren weisen Sport BH mit den Adidas-Logo und einen dazu passenden, weisen Slip, der sich fast durchsichtig über ihre breiten Hüften und ihren großen, runden Hintern spannte.                                                            

„Hey Brüderchen“ keuchte sie außer Atem, „ich hoffe, du kannst mir helfen, sonst passiert hier gleich ein Unglück. Du stehst ja auf sowas.“ Noch ehe ich wusste, was überhaupt passierte, war ihr Höschen verschwunden und sie drehte mir ihren drallen Po zu. Da ich auf dem Boden mit dem Rücken zum Bett saß, senkte sich nun ihr Arsch genau auf mein Gesicht, während mein Hinterkopf auf der Matratze lag. Ich konnte noch kurz ihre rasierte Muschi sehen und einen Blick auf die sternförmige Rosette werfen, als sie mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander zog. Dann klatschte mir auch schon ihr Hintern aufs Gesicht. Ich versuchte noch mich zu wehren und sie von mir zu stoßen, doch meine Schwester war wie schon gesagt viel älter, größer und auch stärker als ich. Sie hielt mir einfach die Arme fest und drückte mir ihren Arsch noch fester aufs Gesicht und rutschte dabei hin und her, bis ich ihren After direkt auf meinem Mund hatte.                                                                                                       

 „Jetzt hör auf rum zu hampeln!“ Hörte ich sie noch wie durch Watte. „Dir gefällt das doch!“ Ich hörte es noch in ihrem Bauch über mir grummeln und dann schoss es mir auch schon in den Mund. Von einer Sekunde zur andern war mein Mund mit ihrer flüssigen Scheiße gefüllt. Es war so widerlich und ich kann den Geschmack gar nicht beschreiben. Ich musste würgen und mir wurde sofort kurz übel. Ich begann zu zappeln, doch ich konnte mich nicht befreien. In der Zwischenzeit schoss immer mehr und mehr in meinen Mund und der Druck in meinem Hals wurde stärker und stärker. Meine Nase war von Mandys dicken Pobacken bedeckt und ich konnte nicht einmal atmen.

Es war keine freiwillige Entscheidung, ich habe mich nicht dafür entschieden. Es war eher eine Art Automatismus meines Körpers… Ich schluckte! Ich schluckte und schluckte die flüssige Scheiße meiner Schwester, während sie mir immer mehr und mehr in den Mund schiss. Trotzdem ging einiges daneben und ich konnte fühlen, wie mir das widerliche Zeug übers Kinn nach unten auf die Brust lief. Doch das Meiste spritzte mir warm und stinkend in den Rachen. „Oh scheiße ja!“ hörte ich Mandy rufen. „Du machst es tatsächlich! Oh scheiße! du bist echt widerlich, kleiner Bruder. Schluck schneller ich habe noch mehr!“

Es war so ekelig und mein Körper zuckte unter meiner Schwester hin und her. Doch sie kümmerte das nicht. Immer wieder und wieder wurde mein Mund von ihr gefüllt. Ich kann nicht mehr sagen wie lange das alles gedauert hatte und wie viel ich von ihrer Scheiße schlucken musste. Doch irgendwann hörte es endlich auf.                                                

Dann stand sie auf und sah lachend auf mich runter während mir noch immer würgend die letzten Reste schlucken musste und gierig und hustend zu Atem kam. „Du bist echt widerlich! Aber auch ganz nützlich! Du hast Glück, das du mich dafür nicht auch noch bezahlen muss, du kleiner Perverser!“                                                                                  Dann verschwand sie auch schon aus meinem Zimmer.

Ich musste mich als erstes erst einmal heftig übergeben, als sie verschwunden war. Dann, nach einiger Zeit konnte ich mich aufrappeln und ging ins Bad, das mittlerweile wieder frei war. Dort musste ich nochmal kotzen, zog mir anschließend, mein mit Scheiße verschmutztes T-Shirt aus und wusch mir das Gesicht.

Zurück in meinem Zimmer, wischte ich dann mein Erbrochenes auf und warf mich anschließen wimmernd auf meine Bett. In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. War das gerade wirklich passiert? Hatte mir meine Schwester in den Mund geschissen. Hatte meine Mutter sie sogar noch dazu ermuntert? Mir war immer noch hundeelend und ich musste kurz darauf noch einmal ins Bad, um zu kotzen.

Auf dem Weg zurück in mein Zimmer hörte ich meine Mutter und Schwester im Wohnzimmer. Sie sahen fern und ich konnte hören, wie sie sich leise unterhielten und wie beide immer wieder lachen mussten. Hatte Mandy meiner Mutter alles erzählt und sie fand das lustig? Nein das konnte ich nicht glauben. Wahrscheinlich wusste sie gar nichts davon. Sie hatte das sicherlich nur als Scherz gemeint, als sie zu meiner Schwester sagte, ich solle ihr helfen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass meine Mutter das wirklich ernst gemeint hatte. Ich konnte auch nicht glauben was passiert war. Zurück in meinem Zimmer lag ich auf dem Bett und in meinem Kopf herrschte nur Durcheinander. Ich wusste überhaupt nichts mehr. Ich wusste nicht, was ich jetzt tun sollte oder was ich sagen sollte. Nach einiger Zeit hörte ich, wie meine Mütter mich in die Küche zum Abendessen rief. Zuerst wollte ich nicht aufstehen und ich hatte auch überhaupt keinen Hunger. Ich hatte noch immer ein flaues Gefühl im Magen. Doch was sollte ich tun, ich konnte mich auch nicht ewig in meinem Zimmer verstecken. 

 

Als ich in die Küche kam, saß meine Schwester mit meiner Mutter bereits am Tisch. Sie beachtet mich überhaupt nicht. Als ich mich setzte, stellte meine Mutter einen großen Teller mit Rühreiern vor mich auf den Tisch. Meine Mutter und Schwester begnügten sich derweilen mit Tee und Zwieback und ein paar Salzstangen. Ich wagte es kaum meinen Blick zu heben. Ich hatte noch immer keinen Appetit und stocherte nur etwas lustlos in meinem Essen herum.   „Na was ist denn mein Junge?“ Fragte meine Mutter plötzlich. „Hast du keinen Hunger? Oder soll ich dir noch ein paar Würstchen dazu machen? Du magst doch Würstchen, das hat mir Mandy zumindest erzählt.“ In diesem Moment platzte es aus ihnen heraus und alle beide begannen laut zu lachen. Mir schossen die Tränen in die Augen. Meine Mutter wusste Bescheid wurde mir klar. Sie lachte sogar drüber. Sie lachte über mich. Ich sprang auf und rannte in mein Zimmer verfolgt von dem lauten Gelächter aus der Küche.

In meinem Zimmer warf ich mich schluchzend aufs Bett. Ich konnte es noch immer nicht fassen. Wie konnten die beiden mir das nur antun. Es war so gemein. Ich wusste nun noch weniger, wie ich damit umgehen sollte… meine Gedanken kreisten… irgendwann musste ich wohl eingenickt sein.

Ich wurde von einem Klopfen geweckt. Es war noch früher Abend. Das Klopfen kam von der Badezimmertür. „Hey wie lange brauchst du denn noch da drinnen?“ hörte ich die Stimme meiner Mutter. „Beeil dich ich muss auch mal.“ „Das dauert noch“, kam Mandys Stimme aus dem Bad. „Ich würde nicht solange warten!!!“

Plötzlich war ich hell wach, dann hörte ich auch schon die Schritte meiner Mutter im Gang, die sich schnell meiner Zimmertür nährten.

ENDE

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