Donnerstag, 25. Februar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCATFALLE GETAPPT Teil 8

 

Auch heftige Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.
 
„Genug, hoch mit dir!“ befahl Verena, und ich gehorchte. Sie ging zum Nachtschränkchen und sagte zu mir: „Knie dich vor die Bettseite und lege deinen Oberkörper auf das Bett, Hände hinter dem Rücken verschränkt!“ Verena entnahm einige Dinge aus dem Schränkchen. 
Und ehe ich mich versah, hatte ich wieder die Handschellen um meine Handgelenke. „Dich lahmen Fickhengst bringe ich auf Vordermann, genauso wie meinen Mann, wenn er nicht mehr konnte oder wollte!“ Verena verließ das Schlafzimmer, ging offenbar in die Küche und kehrte nach wenigen Augenblicken wieder zurück. Sie hatte neben einem Rohstock eine Art Spritze dabei, wie man sie zum Verzieren von Torten mit Sahne verwendet.
Ängstlich schielte ich zu meiner ‚Rachegöttin‘ nach oben und sah, wie sie den Arm mit dem Rohrstock hob, und dann schon hagelten die Hiebe kreuz und quer auf meinen Arsch, dass ich mich äußerst stark beherrschen musste, nicht hochzuspringen und davonzulaufen. Verena drÜckte mich mit ihrer Hand aufs Bett nieder.
Mir kamen die Tränen vor Schmerz, und ich hörte, wie Verena donnerte: „Dir helfe ich auf die Sprünge, du impotenter Lümmel! Los, packe mit deinen Händen deine Prügelbacken und ziehe sie weit auseinander, sonst kriegst du noch eine Portion Kerbenhiebe!“
Ich fürchte schon, nun auch noch Stockhiebe längs in die Kerbe zu kriegen, aber Verena legte den Rohrstock beiseite und nahm die komische Spritze zur Hand, die mit einer rötlich-braunen Flüssigkeit gefüllt war. Voller Angst zwang ich meine gefesselten Hände, meine gestriemten Arschbacken trotz der Schmerzen breit aufzuziehen, dass meine Rosette zum Oval verformt wurde. Ich hatte schon geahnt, dass diese „Kuchen“-spritze nicht zum Verzieren, sondern für mein Afterloch vorgehen war. Und genau da hinein schob Verena die Spitze dieser Spritze und presste mir damit die braune Flüssigkeit in den Enddarm.
Zuerst fühlte ich eine Kühle an meinem Hintereingang, dann wurde es langsam warm, direkt angenehm, aber nach ca. 2 Minuten setzte ein Hitzegefühl, dann ein Brennen ein und steigerte sich zu einem solchen Höllenfeuer, dass ich versuchte, mich dem Griff der Herrin zu entwinden.
Sie ließ mich tatsächlich los und befahl barsch: „So, jetzt hast du mehr Feuer im Arsch ! Ich hoffe, das wird deine Fickleistung entsprechend anfeuern!“
Und damit warf sich sich rücklings auf ihr Bett und fauchte: „Hopp! Rauf auf verbales Anfeuern mich und rein mit dem Schwanz!!“ Der war in der Tat wieder steif geworden, und ich stieß meinen Kolben in einem Zug in die feuchte Fotze. Die brennenden Schmerzen beschleunigten tatsächlich meinen Fickrhythmus. Ich fickte wie ein Rammler im Hasenstall.
Ich weiß echt nicht, woher mein Körper den Samen herbekam, jedenfalls füllte die brennend-scharfe Essenz (erst später erfuhr ich von Saskia, dass es Tabasco war) meine Samenblase, sodass ich wieder eine erkleckliche Menge Sperma in Verenas zuckende Fotze spitzen konnte.


Ich rappelte mich mit meinen gefesselten Händen vom Bett auf meine Füße. Auch Verena erhob sich vom Bett, packte mich wie üblich an meinem schlappen Sack und zog mich in das Bad, wo dieser fürchterliche Kopfkasten stand. Mit gefesselten Händen am Boden rutschend kroch ich unter den Stuhlkasten, dessen Deckel noch geschlossen war.
Verena öffnete den Deckel, rückte meinen Kopf zurecht, dann merkte ich plötzlich, wie meine Ohrmuscheln gepackt wurden und beide in eine Krokodilklemme so straff eingespannt wurden, dass ich meinen Kopf nur unter größten Schmerzen ein paar Millimeter bewegen konnte.
Und dann kam das Schlimmste: Während mein Mund bei Saskia und Helmut mit einem Gummiring zum öffnen gezwungen wurde, benutzte Verena hier eine stählerne Spreize, die meine Kiefer gnadenlos auf knapp 7 cm aufrissen, was Verena kalt lächelnd so kommentierte: „Ich muss dir das Maul so weit öffnen, denn du kennst ja schon meine dicken Würste. Meinem seligen Mann hatte ich alle Zähne ziehen lassen, bei dir aber sind sie noch im Wege, deshalb muss die Spreize eben weiter geöffnet werden.?
Na, - ging ?s mir durch den Kopf -- da habe ich ja direkt nochmal GlÜck gehabt, denn auf meine schönen Zähne war ich stolz! Ich fürchtete jetzt allerdings um meine Mundwinkel, die zum Zerreißen gespannt waren.
ZACK- der Deckel schlug zu, und ich war in Finsternis allein. Ja, jetzt hatte ich Zeit, mich ‚auszuruhen‘, wenn bloß nicht diese blöden Ohrenspanner und die qualvolle Maulspreize gewesen Wären.
Ich lag und sinnierte so vor mich hin, als Verena plötzlich das Zimmerchen betrat. Aber der Deckel blieb zu. Stattdessen wurden meine Beine an den Füßen gepackt und über meinen Bauch hochgeschlagen und irgendwo an Haken fixiert. Mein Schritt lag dadurch völlig offen und jeder Misshandlung zugänglich.
Nun ging der Deckel auf. Ich war zuerst etwas von der grellen Deckenleuchte geblendet, aber dann war Verenas Riesenarsch über mir und sank schnell auf mein Gesicht herab. Wieder war ich in Dunkelheit, als der pralle Weiberarsch meine Augen zudrückte.
Ohne Vorwarnung ging es los: Erst schoss mir eine Flut Urin in den Mund, die ich eben noch schaffte, ohne mich zu verschlucken. Ohne Verzug rutschte die schwere Frau nach vorn, meine Zunge spürte, wie sich die Rosette mit den Hämorrhoidalknoten weitete und eine fette, solide Kotwurst sich aus dem Krater heraus-quälte und von dort durch die Maulspreize direkt in meine Kehle vordrang. Meine Zunge hatte kaum noch Platz, so dick war die Kotsäule.

Ich musste an der fetten Wurst würgen. Da rief ihm Verena von oben zu: "Du musst die edlen Gaben mit der Zunge zerdrücken wie ein Stück Torte, dann kannst du die Batzen schlucken, sonst erstickst du, dummer Kerl!" Und als ich dem Ratschlag nicht schnell genug nachkam, hob Verena ungerührt ihre Hodenpeitsche und knallte sie mir zielgenau zwischen die Beine, genau auf den frei-liegenden Sack!
 KLATSCH - KLATSCH - KLATSCH - pfiff die Peitsche ihr gnadenloses Lied.
"Na warte, du Lümmel", rief die erbarmungslose Schweinebäuerin, "dir werde ich bald Feuer unterm Arsch machen, wenn dein Popoloch erst mal gepflockt ist, damit dir unter meiner Peitsche kein Missgeschick passiert!"
Endlich schloss sich der Krater über meinem Mund. Noch würgte ich an den letzten Brocken herum, als ich den Befehl zum „Sauberlecken!“ hörte. Das war eine mindestens genauso große Tortur wie das Kot-Vertilgen. Verena hatte keine Hemmungen, mir mit der Hodenpeitsche eine gründliche Perfektion einzubläuen!
Als sie sich erhob, war ich so fix und fertig, dass ich sofort in tiefen Schlaf  --eine Art Koma -- fiel.


In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten. Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte -
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien (sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.

Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken, Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte: “Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten. Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte -
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien (sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.

Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken, Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte: “Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
Ich schielte verstohlen in die ‚Milchkanne‘ und sah, dass darin eine weiße, schleimige Brühe war.
Zu mir sagte Verena: „Gehe raus hinter den Stall, dort ist ein Misthaufen, dort kannst du dich ausscheißen, wenn du musst.“
Ich musste plötzlich dringend kacken und eilte hinaus. Mir kam der Gedanke an Flucht, aber wohin? Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich war und wie weit es zum nächsten Dorf war. Zudem war ich ja splitternackt, Hände auf den Rücken gefesselt, da wäre ich angesichts des wachsamen Hofhunds sicher nicht weit gekommen. Mit Rottweilern ist nicht zu spaßen!
Ich entleerte meinen Darm in aller Ruhe; danach aber hatte ich kein Papier oder ähnliches, um meinen After zu reinigen. Ich rutschte mit meinem nackten Gesäß über ein Paar Grasbüschel, um wenigstens die gröbsten Kotspuren wegzuwischen.
So watschelte ich breitbeinig wieder in den Stall zu Verena zurück. Dort sah ich gerade, wie der Neger den Eber ausmolk und dessen Sperma in die Kanne fließen ließ. Ich bemerkte auch, dass der Negerarsch frische Striemen aufwies. Meine Herrin befahl mir, mich zu bücken und meine Arschbacken aufzuziehen.
„Deine Kerbe ist nicht sauber; halte sie Savimbo ans Gatter hin, dass er sie dir sauber-leckt, sagte sie, und ich tat wie geheißen. 
Ich schielte verstohlen in die ‚Milchkanne‘ und sah, dass darin eine weiße, schleimige Brühe war.

Freitag, 12. Februar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCATFALLE GETAPPT Teil 7

 

Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal entgegen gefahren. .
Der Wagen fuhr nach meinem Empfinden etwa eine knappe halbe Stunde auf guten Straßen, dann wurde der Weg ca. 5 km weit ausgesprochen holprig.
Der Wagen hielt, und ich hörte einen Schäferhund oder Rottweiler das ankommende Auto anbellen.
Verena stieg aus, kam zum Kofferraum und öffnete den Deckel. Ich sah die Schnauze eines Rottweilers neugierig in den Kofferraum schnuppern.
„Platz, Hasso!“ rief Verna dem Hund zu, und der schien aufs Wort zu parieren, und zu mir sagte sie nur: „Raus-klettern aus deine Ligeplatz!“


Wenn Verena mir nicht geholfen hätte, wäre ich aus eigener Kraft wohl nie allein aus dem Kofferraum herausgekommen! Mit rücklings gefesselten Händen ist man ziemlich hilflos.
Nackt und etwas fröstelnd stand ich da und schielte auf den furchterregenden Hund, der mich interessiert musterte. Verena nahm ihn an seiner Halskette und führte ihn her zu mir mit den Worten: "Das ist mein neuer Sklave, Hasso, beschnuppere ihn und werde mit seinem Geruch vertraut!"
Der erstaunlich folgsame Hund kam von Verena geführt zu mir her und schnupperte gleich an meinen Genitalien und leckte mir sogar den Sack! Ich wagte keine Bewegung. Als er mich ausreichend beleckt hatte, ließ ihn Verena los und befahl: „Ab Hasso! In deine Hütte!“
Und der riesige Hund schlich sich brav wie ein Lamm zu seiner Hundehätte und blieb dort drinnen. 


Das Heim meiner 'zeitweiligen'Herrin war ein altes, einsam stehendes, schon lange nicht mehr renoviertes Bauernhaus; ich fühlte mich zeitlich um mindestens 20 Jahre zurückversetzt.
Unversehens packte mich Verena an meinem Sack und zog mich zum Hauseingang, den sie mit einem Schlüsselbund aufschloss.
Innen sah es ähnlich veraltet aus wie von außen. Noch im Gang sagte Verena zu mir: "Ich zeige dir kurz den Hof und die Ställe, damit du ungefähr eine Ahnung hast, was dich erwartet."
Der Gang führte zu einer Hintertür und von dort in einen ringsum geschlossenen Hof, ca. 20 x20 qm. und zu einem niederen Stallgebäude, in das mich Verena am Sack hineinzog.
Ein typischer Gestank nach Schweinen schlug mir entgegen. Gleich neben dem Eingang war ein Schweinekoben, in dem sich fünf fette Säue drängten. Schnell merkte ich, dass diese Sauen nicht fett, sondern allesamt trächtig waren.
Im nächsten Gatter - ca. 6 x 5 qm - liefen Überschlags-mäßig etwa 50 junge, vielleicht 2 -3 Monate alte Ferkel herum und balgten sich um das Futter im Fresstrog. Das Gequieke war laut und lästig.
Der dritte Schweinekoben aber war eine schockierende überraschung. Darin sah ich einen wahrlich riesigen Eber am Futtertrog stehen. Seine Eberhoden sprangen mir förmlich ins Auge: Das waren zwei Klöten nahezu so groß wie zwei Kugeln auf der Bowling-Bahn. Reste seiner Schweinescheiße klebten an den enormen Klöten.
Als meine Herrin meinen auf den Sack starrenden Blick bemerkte, sagte sie lächelnd (übrigens das einzige Mal, dass ich sie lächeln sah!): "Das ist Igor, mein Zuchteber. Er deckt die fünf Muttersauen im ersten Koben und die 48 Ferkel sind seine Kinder! Daneben aber hat er noch andere Aufgaben!"
Gerade wollte ich mich von dem Koben wieder abwenden, als ich neben dem fressenden Eber eine Bewegung im Stroh bemerkte, die ich wegen der dürftigen Lichtverhältnisse in diesem Stall zuvor nicht gesehen hatte; ich sah schärfer hin und wollte meinen Augen nicht trauen, als ich einen schwarzen MännerKörper erkannte, der dort im Stroh kauerte und offenbar geschlafen hatte. Und tatsächlich, als der Körper sich hochrappelte, sah ich einen blutjungen, splitternackten Negerburschen, der sich aber nicht erhob, sondern am Strohboden kauernd unten blieb. Warum stand der Kerl denn nicht auf, sondern reckte mir bzw. uns seinen kleinen, aber ausgesprochen prallen Knackarsch entgegen?
Es dauerte einen Moment, bis ich die Sachlage begriff: Der nackte Negerjunge war mittels einer kurzen Kette von seinem echt imposanten Hodensack an einem Ring im Boden unter dem Stroh angekettet!
Deshalb blieb er auf allen Vieren, denn die Kette war allenfalls 50 cm kurz!


Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und meine Frage, was das bedeuten sollte, blieb mir im Halse stecken. Verena drückte meine Hoden, an denen sie mich hielt, und erklärte mir: „Das ist Savimbo, ein unbegleiteter Flüchtling aus Gambia, den ich mir 2014 eingefangen habe, noch bevor er amtlich registriert wurde. Er war damals 15 Jahre alt, jetzt ist er 18.  Kein Mensch außer dir und mir weiß von seiner Existenz hier, für unsere Behörden existiert er überhaupt nicht. Mittlerweile versteht er die wichtigsten Befehle und ist gut dressiert. Ich zeige es dir.“
Und sie rief dem Negerjungen zu: "Savimbo! Sauberlecken!"
Sofort kroch der Junge zu dem riesigen Hodensack des Ebers gerade soweit, wie es seine Kette am Bodenring erlaubte hin und leckte die Kotreste von dem schweren Klötensack des Ebers weg.
Mich schüttelte es vor Ekel! Was muss der arme Negerjunge wohl durchgemacht haben, wie viel Dressur mit der Peitsche von dieser Sadistin muss er erduldet haben, dass er solche einen Befehl widerspruchslos ausführte?
„Sein Unterhalt kostet mich nicht viel, denn er frisst das gleiche Futter wie sein Eberkollege, billiges Schweinefutter. Und du wirst mich auch nicht viel kosten, denn Igor und Savimbo werden zu deiner Ernährung beitragen!" 


Ich brach psychisch beinahe zusammen, als ich dies hörte: Sollte ich am Ende die Scheiße von Savimbo und sogar von Igor fressen müssen? Die Schweinebäuerin ließ meinen Hodensack los.
Ich fiel vor Verena auf die Knie und bat flehentlich: „Gnädige Herrin! Ich tue alles für Sie, was es auch sei, aber bitte zwingen Sie mich nicht dazu, Schweinescheiße zu fressen. Das überlebe ich nicht!“
"Oh Sklave! Der Mensch bzw. sein Organismus ist zäher als du denkst. Siehe zu Savimbo, der ist zwar ein Neger, aber er schafft es auch!"
Ich war wie mit dem Hammer vor den Kopf gestoßen! Verena packte mich wieder am Sack und zog mich mehr benommen als bei klarem Verstand aus dem Schweinestall hinaus ins Wohnhaus.
Von dort zog sie mich an den Hoden in ein Zimmer im Erdgeschoss, nämlich in ihr Schlafzimmer, in welchem gerade ein Kleiderschrank und das breite Ehebett ausreichend Platz fanden. 


"Hier wirst du einige Zeit mit mir verbringen, junger Mann, die meiste Zeit aber wirst du in jenem Zimmer verbringen, das wir jetzt betreten,"  und damit öffnete sie eine wohl nachträglich eingebaute Verbindungstür mit auffallend starken Sicherheitsschlössern, und wir betraten einen Raum, der früher wohl einmal als Waschküche gedient haben musste. Neben einigen Waschzubern und einer modernen Waschmaschine stand an einer Eckwand ein Klosettkasten, nicht unähnlich jenem, wie ich ihn bei Saskia und Helmut kennengelernt hatte, nur mit vielen alten Gebrauchsspuren. An der Wand direkt neben dem Kasten hingen an breiten Haken mehrere Schlaginstrumente wie RohrStöcke, Schlagriemen, Klopfpeitsche, Lederpaddel und eine Hundepeitsche mit auffallend breiter Lederschwippe.
„In diesem praktischen Kasten hat mir mein verstorbener Mann fast 15 Jahre lang treu und folgsam gedient. Jetzt ist es dein Dienstkasten, Sklave!“ sagte Verena in ihrer strengen, trockenen Art.
Ich dachte nun, sogleich unter diesen Stuhl bzw. Kopfkasten hinein zu müssen, aber da lag ich falsch. Verena zog mich am Hodensack -- für sie ein idealer Handgriff! -- weiter in das nächste Zimmer, wo eine emaillierte Badewanne konventioneller Art mit vier ‚Löwenkopf-Füßen‘ stand, Zwar gab es noch einen mit Holz beheizbaren Badewasserofen. Aber so 'modern' war das Bad bereits, dass ein elektrischer Durchlauferhitzer das Badewasser zubereitete.

Zu meiner Überraschung drehte Verena das Badewasser auf und ließ die Badewanne halbvoll laufen. Ich erwartete nun, dass Verena sich nun entkleidete (oder von mir entkleiden ließe), aber sie blieb bekleidet und forderte MICH auf, in die Wanne zu steigen!
"Ich möchte einen sauberen Liebhaber im Bett haben, und nach deiner Reise im Kofferraum und dem Besuch im Schweinestall stinkst du nach Diesel und Schwein!"
Ich -- Liebhaber? Ich war ziemlich verwirrt. Ich stieg in die Wanne, und Verena nahm mir endlich die Handschellen von meinen Händen. Oh welche Wohltat, meine Arme wieder bewegen zu können. Verena nahm eine Wurzelbürste und schrubbte mich mit Kernseife ab. Ein herrliches Gefühl, wenn ich mal von dem Schmerz der Wurzelbürste auf meinen zahlreichen Striemen absah.

Ich fühlte mich wie neugeboren, als ich aus der Wanne stieg und mich mit einem Badetuch abtrocknete. Ich schöpfte Hoffnung, es bei Verena doch nicht so schlecht (wie anfangs befürchtet )  getroffen zu haben.
Nackt und wohlriechend folgte ich meiner neuen Herrin in ihr Schlafzimmer, wo sich Verena nackt auszog und rücklings auf Bett legte und ihre Beine direkt einladend spreizte. Mein 'Zepter' reckte sich ungestüm auf. schließlich hatte ich schon mehrere Tage sexuell darben müssen.


"Komm, knie dich zwischen meine Beine und leckte mich nass!", gebot die drall gebaute Frau.
Ich kniete auf dem Bett und beugte meinen Kopf in den haarigen Schoß und begann mit Enthusiasmus die wulstigen Schamlippen zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis die Fotze stark schleimte. plötzlich rief die Frau: "Genug geleckt! Jetzt wird gefickt! Los, rein mit dem Schwanz in meine Lustgrotte!!"
Mein Schwanz war schon so steif, dass es mir fast weh tat. Ich rutschte vor und legte mich vorsichtig auf Verenas massigen Leib. Ihr enormer Busen war wie zwei Kissen, auf denen ich lag.
"Nicht so zaghaft, du junger Bock! Ich bin nicht aus Porzellan oder zimperlich! Fick mich, als würdest du mich vergewaltigen wollen!"
Also gut, ich legte los und rammelte wild in die große, schleimende Fotze hinein. Nach der erzwungen-langen Enthaltsamkeit kam ich schnell zum Höhepunkt und rief : "Herrin, ich muss spritzen!"
"Ja, spritze! Ich kann nicht mehr trächtig werden!" Keuchte sie, und ich fühlte, wie ihre kräftigen Scheidenmuskeln meinen spritzenden Penis regelrecht molken! Ich ejakulierte gewaltig, und Verena genoss ihren Orgasmus. Matt sank ich auf ihrem Bauch und Busen nieder. Ich glaubte nun, mich zurückziehen zu können, aber denkste!
Verena rief: "Bleib ja drin und ficke weiter!"  Ach so, ich hatte mich nicht verhört! Es ging also um IHRE Befriedigung, nicht um meine!
Gehorsam dachte ich an etwas Geiles und stieß weiter in sie hinein. Ab und zu versetzte mir Verena mit ihren großen Händen (an dieser Frau war alles ziemlich groß!) einen Handklatscher auf meine Arschbacken und feuerte mich an: "Fester, schneller ficken, los doch, du sollst nochmals spritzen!"
Keuchend vor Anstrengung rammelte ich in sie hinein und kam endlich wieder zum Ejakulieren. 


Verena keuchte auch, sie schwebte im Orgasmusrausch.
Meine Kräfte ließen ebenso nach wie die Steife meines Schwanzes.
"Wirst du fauler Hund wohl weiter-ficken? Los, nur keine Müdigkeit vorgeben! Ich bin noch nicht vollauf befriedigt!"
>Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach< heißt es in Goethes Faust, und so war es auch bei mir. Ich mobilisierte meine restlichen Kraftreserven und fickte weiter. Meine erschlafften Hoden klatschten laut und fast schon für mich schmerzhaft an Verenas pralle Arschgloben.
Aber ich kam nicht mehr zum Höhepunkt.
"Gehe aus mir raus und lege dich mich dem Rücken aufs Bett neben mich!" Erschöpft rappelte ich mich auf und legte mich rücklings auf die andere Seite des Ehebetts. Behände wuchtete sich die stramme Frau von ihrer Seite hoch und grätschte sich über meinen Kopf. Unversehens sank ihr schwerer Unterleib auf mein Gesicht herab und verschloss mit der Schleim-triefenden Fotze meinen Mund. "Leck deinen Dreckschleim raus, du Jungbock!"
Ich leckte sofort los, aber Verena schien das nicht genug zu sein, denn sie packte meinen Sack und quetschte meine Hoden mit den Worten: "Geh tiefer rein mit deiner Zunge, es ist deine Nahrung!"

Ich leckte den letzten Schleim raus, dann erhob sich meine Herrin und stieg von meinem um Atem ringenden Kopf. Verena legte sich wieder auf 'ihre' Bettseite und fauchte mich an: "Hopp, rauf auf mich und weiter-ficken!!"
Oh nein, ich war doch so ausgepowert! Aber ich hatte keine Wahl. Ich fickte und rammelte, so gut ich eben noch konnte. Doch ich kam nicht mehr zur Ejakulation. Auch heftige Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.

Fortsetzung im Teil 8 ( folgt demnächst)
 

Donnerstag, 4. Februar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCATFALLE GETAPPT Teil 6

Von der Küche aus konnte ich nicht in den Salon sehen. Nach geraumer Zeit kam meine Herrin in die Küche und hatte zwei Gegenstände dabei: Eine Augenklappe, die mir die Sicht nahm, und ein Paar kabellose Kopfhörer, die mir das Gehör raubten. Bevor sie mir beide Gegenstände anlegte, ermahnte mich Saskia recht laut: „Hör zu, Sklave! Meine Mutter ist bei allem nicht zimperlich, sondern ziemlich rigoros. Ich möchte aber keinen Mucks von dir hören, wenn sie dich inspiziert und abgreift, auch wenn‘s mal unangenehm wird. Noch hast du ja deine Striemen als Erinnerung auf deinem Arsch! Also, pariere, sonst kommst du wieder in den Keller! Ist das klar?“ Durch die Kopfhörer hörte ich Saskia kaum.
Ich bejahte und versprach es. Dann packte sie mich am Hodensack und führte mich ‚blind und taub‘ hinüber in den Salon, wo ihre Mutter saß. 


Trotz der tonlosen Kopfhörer konnte ich dennoch leise und gedämpft mitkriegen, was die Mutter - sie hieß Verena, wie ich später erfuhr - mit ihrer Tochter Saskia besprach. Nur sehen konnte ich diese Dame (noch) nicht. Am Teppichboden unter meinen Füßen spürte ich, dass wir im Salon angekommen waren. „Das ist er, Mutter....“ Sagte Saskia.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die für mich unsichtbare Frau sagen: „Oh Jessus! Hat der einen monströsen Sack! Wie alt ist dieser Kerl, Saskia?“
„Er ist 25, aber lass dich nicht von seinem Riesensack täuschen. Der ist nur so aufgequollen, weil er gestern Nacht von Helmut gehörig die Peitsche auf seinen Bollensack gekriegt hat, Mutter.“ - „Aha, sicherlich nicht unverdient…“ hörte ich die mir unbekannte Mutter sagen.
„Ich hätte ihn gut 5 Jahre jünger geschätzt,“ antwortet die mir fremde Frau. Doch plötzlich spürte ich, wie eine große, weichen Frauenhand unversehens meinen Sack packte und meine Hoden energisch knetete. „Nicht nur der Sack, seine Eier sind aber auch recht imposant, Saskia, hoffentlich können sie das leisten, was ihre Größe verspricht...“ meinte die Mutter, deren sonore Stimme ich leise durch die Kopfhörer gedämpft hörte .
„Das haben wir noch nicht ausprobiert, aber du kannst es ja selber testen.“

Durch die Handgreiflichkeiten an meinem Sack wuchs mein Penis an und begann sich fühlbar zu versteifen. Und als die eine Hand nun meine Hoden massierte, fuhr die andere Hand der Dame an meinem Schaft auf und ab. Im Nu stand er dick und kerzengerade nach oben. Es war mir peinlich, aber mit gefesselten Händen konnte ich nichts dagegen tun.
„Bringe mir doch mal einen Messstab,“ sagte die Mutter, und als Saskia das Gewünschte herbei-gebracht hatte, fühlte ich die Messlatte an meinem Penis.
„Nicht schlecht, gute 20 cm lang und - Moment bitte - ja, fast 6 cm dick. Das gefällt mir....
Mach‘ mal dein Mundwerk auf und strecke die Zunge heraus, so weit du kannst, Bursche!“ sprach sie jetzt extra laut.
Ich tat, wie geheißen, und spürte, wie meine Zungenlänge abgemessen wurde.
„Knapp 5 cm, nun ja, das ist sicher noch steigerungsfähig“, meinte die Dame, „aber mir scheint, der Hund gibt sich keine Mühe mit seiner Zunge!“
Und unmittelbar danach spürte ich einen Rohrstock auf meine noch wunden Backen knallen, dass ich einen unfreiwilligen Schritt nach vorne machte und beinahe auf den Busen der vor mir stehenden Frau aufgeprallt wäre. Die befahl barsch und laut: „Raus mit dem Lecklappen! Noch weiter!!“
Ich gab mir allergrößte Mühe und streckte meine Zunge extrem weit raus.
„Aha, geht doch, wenn man dir auf die Sprünge hilft: 6,3 cm. Zunge wieder rein!“
Saskia nahm mir dann die wenig effektiven Kopfhörer ab.

Dann wurde mir befohlen, mich herumzudrehen, mich tief zu bücken und mit meinen auf den Rücken gefesselten Händen meine gestriemten Pobacken tüchtig auseinanderzuziehen.
Ich ahnte, wie obszön das aussehen musste, aber Schamgefühle konnte ich mir hier wohl nicht leisten. Erst kam ein kühler Klacks Gel auf meine breit gezerrte Rosette, dann zwängte sich ein Finger mit Gummiüberzug bohrend durch meinen Schließmuskel und fuhrwerkte in meinem After herum. plötzlich tat es mir etwas weh, und die Mutter sagte: „Seine Samenblase ist prall-voll, nun, bald wird er Gelegenheit kriegen, sie komplett zu leeren!“
Der Finger zog sich wieder zurück. Mit einem lauten Handklatscher auf meine Backen beendete die Frau ihre Inspektion meines Körpers.
„Saskia, ich habe das Bedürfnis, mich zu entleeren, geht das, dass ich seine Fähigkeiten gleich jetzt schon mal ausprobiere? Wo macht ihr das denn gewöhnlich?“
„In unserem Schlafzimmer bzw. in dessen kleinem Badezimmer daneben. Ich bereite ihn schon mal vor, und du kannst, wenn du Hunger hast, dir etwas aus dem Kühlschrank holen, bis ich wiederkomme und wir die Modalitäten für die kommende Woche besprechen.“
„Geht klar, mein Kind, ich warte dann in ein paar Minuten hier auf dich. Okay, Saskia?“
Die nickte scheinbar nur, denn ich hörte keine Antwort; vielmehr wurde ich wieder am Hodensack gepackt und von Saskia hinauf ins Kleine Badezimmer gezogen. Die Augenbinde kam weg.
Dort wurde ich in bekannter Art unter meinen ‚Dienststuhl‘ geschnallt und bekam die Mundspreize eingesetzt. Deckel zu, und Saskia eilte wieder hinunter zu ihrer Mutter.
Ich lag nun immobil gefesselt und verkrümmt in meinem Dienstkasten mit schmerzhaft weit geöffnetem Mund und machte mir sorgenvolle Gedanken darüber, was diese Frau mit mir vorhatte.

Unterdessen saßen Saskia mit ihrer Mutter Verena im Salon und sprachen über meine Zukunft, über die ich nun nichts mehr mitzubestimmen hatte.
„Wie weit sind denn seine Fähigkeiten gediehen, Saskia?“ wollte Verena wissen.
„Och, eigentlich besser als gedacht. Er ist devoter veranlagt, als ich erhofft hatte, er hat gestern schwer im Garten gearbeitet, bedient uns als Nacktbutler und dient uns als Komplett-Toilette am Abend und in der Nacht.“
„Das hört sich ja vielversprechend an“, freute sich Verena, „und .., macht es dir Vergnügen, ihn als Toilette zu benutzen? Ja? - Dachte ich‘s mir, du schlägst eben in meine Linie. Und dient er auch deinem Mann Helmut? - Echt? Obwohl der doch so haarig ist, wie du mir gesagt hast?“
„Na, ja, Mutter, bei Helmut hat er noch einige Schwierigkeiten, aber du kennst Helmut ja; der fackelt nicht lange, wenn er seinen Willen durchsetzen will.“ 


„Aha, das kann ich mir denken, Saskia. Ich werde mich ja gleich davon überzeugen können, wie gut er funktioniert. Und wenn ihr Zwei mir den jungen Kerl eine Woche lang überlasst, dann werde ich euch nach dieser Woche einen absolut ergebenen Sklaven und eine perfekt funktionierende Toilette zurückgeben. Du weißt ja, dass ich deinen Vater - Gott hab‘ ihn selig - auch zur perfekten >human toilet< abgerichtet und benutzt habe. Vertraust du mir, Saskia?“
„Aber sicher, Mutter! Und Helmut ist damit einverstanden. Ich habe darüber schon mit ihm gesprochen“, stimmte Saskia ihrer seit jeher dominanten Mutter zu.

Damit war meine „Vermietung“ an Verena beschlossen. Ich hatte natürlich keine Ahnung davon, was die zwei Weibsbilder unten im Salon über mich beschlossen hatten.

Alles was ich mitbekam, war das Aussehen dieser dominanten Frau, als sie mit Saskia das kleine Badezimmer betrat und den Deckel hochhob. Ein fast männlich wirkendes Gesicht einer relativ großgewachsenen Frau mit korpulenten ‚Kurven‘ (von ihr hatte Saskia die Figur wohl geerbt!) blickte kalt lächelnd auf mein von der Maulspreize entstelltes Gesicht herab. Die stahlblauen Augen ließen mich Schlimmes erahnen: Von dieser Frau hatte ich kein mütterliches Mitgefühl oder Nachsicht zu erwarten. 


Das Gesicht entschwand aus meinem Blickfeld, und ich hörte am Rascheln des Stoffs, dass die Frau sich entkleidete. plötzlich tauchte ihr nackter Leib über meinem Blickfeld durch die Klosettbrille auf, und ich sah -- nein, ich starrte auf einen riesigen, ausladenden Frauenarsch, der auf zwei massiven Schenkeln ruhte. Zwischen den voluminösen Backen konnte ich keinen After, sondern nur den Damm erkennen, der vorne in eine lang-lippige, extrem gefältelte, ausgeleiert wirkenden Fotze überging. Die großen Schamlippen waren haarlos und glatt, aber auf dem Schamberg stand ein wahrer Urwald schwarzer Haare. Ausläufer davon zogen sich bis zum Afterloch hin. 


Doch ohne langes Zögern sank dieser Hintern - oder besser: Brauereipferdearsch -  auf die Sitzbrille herab und tauchte mein Gesicht in komplette Finsternis. Sofort schoss meine Zunge aus meinem Mund heraus, wie ich es bei Saskia gelernt hatte. Ich stieß kaum auf Widerstand, so weit klaffte diese unheimlich große Fotze auseinander. Meine Zunge fand nur einen sehr ausgeprägten Kitzler vor und ertastete die weit heraushängenden, inneren Schamlippen.
Noch erkundete meine Zunge das schleimige Terrain, als die korpulente Frau ihre Schleusen öffnete und eine Sturzflut Urin meinen Mund samt Kehle füllte. Ich schaltete meine Kehle auf ‚Durchzug‘ und ließ die heiße Brühe so in meine Speiseröhre laufen, wie sie aus der Quelle hervor-strömte.


Die Größe ihrer Blase entsprach wohl ihrer Körpergröße, denn es dauerte fast eine Minute, bis die Blase leer war und versiegte; aber ich konnte mit Ach und Krach so lange auf Atemluft verzichten, bis die Flut endete und ich endlich wieder einen tiefen Atemzug nehmen konnte.
Mit Angst sah ich dem nun Kommenden entgegen, als sich der massive Unterleib nach vorne versetzte und ich mit meiner suchende Zunge ihren After fand. Ich erschrak innerlich: Das war ein wulstiges, breites, mit Haemorrhoidal-knoten besetztes Afterloch!
Mir blieb aber auch nichts erspart!! Ich sehnte mich direkt nach Saskias appetitlicher Rosette zurück. 


Ein langgezogener Furz blies mir in den Mund. Das machte mir inzwischen nicht mehr viel aus. Üblen Gestank war ich inzwischen gewöhnt. Doch unmittelbar danach weitete sich die Rosette und gebar eine breite, aber weiche Kackwurst, die meine Zunge beiseite drängte und rasch in meine Kehle vordrang. Meine Zunge schuftete wie besessen, um die breiige Masse in meinen Schlund zu befördern. Aber kaum hatte ich einen Batzen hinab-gewürgt, pressten sich schon zwei neue in meinen Mund. 


„Hast du eine Peitsche, Saskia? -- Ach, nur eine Hundepeitsche?! Die tut‘s zwar auch, aber bei mir zu Hause habe ich noch die Hodenpeitsche von meinem seligen Mann. Vor der hatte er am meisten Respekt, wie du sicher noch weißt, wenn sein Sack grün und blau wie eine Aubergine aussah!“


Saskias Antwort hörte ich schon nicht mehr, als ich im nächsten Moment die Peitsche in meinem Schritt spürte, dass ich in Panik die Scheiße wie ein hungriger Wolf verschlang. Ich vergaß glatt zu zählen, wie viele Portionen aus diesem Haemorrhoiden-krater in meinen Mund fielen. Meine ganze Konzentration war einzig und allein auf die schnellstmögliche Vertilgung der Massen und auf die Vermeidung weitere Peitschenhiebe gerichtet.
Vor Luftnot schon halb „benebelt“ hörte ich dann den Befehl: „So, nun erwarte ich eine gründliche Säuberung meines Spenderlochs!“
Auch das noch!! Ich spürte ja jetzt kaum noch meine Zunge. Ich schluckte die letzten Batzen hinunter und machte mich dann schleunigst an das Sauberlecken. Meine Zunge war schon so gefühllos, dass ich die Haemorrhoiden gar nicht richtig erfühlte.
K L A T S C H !! Wieder hatte ich einen Hieb im Schritt sitzen, als meine Benutzerin rief: „Gefälligst auch in meinem Loch, nicht nur so lahm darum herum wischen!“
Ich riss alle meine verblieben Kräfte zusammen und bohrte meine steif-gemachte Zunge durch den Schließmuskel.
Ich war geistig schon fast ‚weggetreten‘, als sich Verena endlich erhob und ich aus weiter Ferne Saskia lachen hörte: „Du hast es immer noch drauf, Mutter! Wie damals bei Papa!“
Mein stinkender Mund wurde mit dem Spray kurz ausgesprüht, die Maulspreize blieb drin, und der Deckel ging zu.
Beide Herrinnen verließen das Badezimmerchen.
Mehr im Unterbewusstsein registrierte ich in meinem Kopfkasten, dass wohl Helmut nach Hause gekommen war. Meine Dienste als Butler wurden heute nicht mehr benötigt. Ich vernahm ab und zu lautes Lachen aus dem Erdgeschoss herauf-dringen, ansonsten lag ich still da und verdaute meine reichlichen Gaben und die Schmerzen in meinem Schritt.
Spät in der Nacht kam zuerst Helmut und spendete mir flüssige und feste ‚Nahrung‘, dann meine Herrin Saskia mit Sperma-gefüllter Fotze und einer vollen Blase.
Dann dämmerte ich in den unruhigen Schlaf.

Am nächsten Tag pissten sich Saskia, Verena und Helmut nochmals in meinem Mund aus, dann wurde ich aus dem Kasten herausgeholt und nackt ohne Mundspreize, aber mit gefesselten Händen in die Garage geführt. Dort stand ein ziemlich alter Mercedes 200 Diesel, wie ihn Bauern vor 25 Jahren häufig benutzten.
„Du fährst jetzt mit meiner Mutter auf ihren Hof, und sie bringt dich nach einer Woche wieder zurück. Ich erwarte, dass du ihr gehorchst und bei ihr was lernst! Wenn nicht, wird dich Helmut nach deiner Rückkehr ordentlich in die Mangel nehmen!“ drohte mir Saskia.
Ich versprach den Gehorsam und schickte mich an, auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen.
„Halt! Nichts da! HIER ist dein Sitzplatz, oder besser gesagt - dein Liegeplatz!“ fuhr mich Verena barsch an und deutete auf den geöffneten Kofferraum. Dort musste ich hinein-steigen, was mir mit gefesselten Händen nur umständlich gelang. Gott sein Dank war der Platz ausreichend, um mit angezogenen Knien und gebeugtem Kopf quer und seitlich darin zu liegen.
Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal entgegen gefahren.   

 
Fortsetzung im Teil 7 ( folgt in Kürze)