Auch heftige
Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.
„Genug, hoch mit dir!“ befahl Verena, und ich gehorchte. Sie ging zum
Nachtschränkchen und sagte zu mir: „Knie dich vor die Bettseite und lege deinen
Oberkörper auf das Bett, Hände hinter dem Rücken verschränkt!“ Verena entnahm
einige Dinge aus dem Schränkchen.
Und ehe ich mich versah, hatte ich wieder die Handschellen um meine
Handgelenke. „Dich lahmen Fickhengst bringe ich auf Vordermann, genauso wie
meinen Mann, wenn er nicht mehr konnte oder wollte!“ Verena verließ das
Schlafzimmer, ging offenbar in die Küche und kehrte nach wenigen Augenblicken
wieder zurück. Sie hatte neben einem Rohstock eine Art Spritze dabei, wie man
sie zum Verzieren von Torten mit Sahne verwendet.
Ängstlich schielte ich zu meiner ‚Rachegöttin‘ nach oben und sah, wie sie den
Arm mit dem Rohrstock hob, und dann schon hagelten die Hiebe kreuz und quer auf
meinen Arsch, dass ich mich äußerst stark beherrschen musste, nicht
hochzuspringen und davonzulaufen. Verena drÜckte mich mit ihrer Hand aufs Bett
nieder.
Mir kamen die Tränen vor Schmerz, und ich hörte, wie Verena donnerte: „Dir
helfe ich auf die Sprünge, du impotenter Lümmel! Los, packe mit deinen Händen
deine Prügelbacken und ziehe sie weit auseinander, sonst kriegst du noch eine
Portion Kerbenhiebe!“
Ich fürchte schon, nun auch noch Stockhiebe längs in die Kerbe zu kriegen, aber
Verena legte den Rohrstock beiseite und nahm die komische Spritze zur Hand, die
mit einer rötlich-braunen Flüssigkeit gefüllt war. Voller Angst zwang ich meine
gefesselten Hände, meine gestriemten Arschbacken trotz der Schmerzen breit
aufzuziehen, dass meine Rosette zum Oval verformt wurde. Ich hatte schon
geahnt, dass diese „Kuchen“-spritze nicht zum Verzieren, sondern für mein
Afterloch vorgehen war. Und genau da hinein schob Verena die Spitze dieser
Spritze und presste mir damit die braune Flüssigkeit in den Enddarm.
Zuerst fühlte ich eine Kühle an meinem Hintereingang, dann wurde es langsam
warm, direkt angenehm, aber nach ca. 2 Minuten setzte ein Hitzegefühl, dann ein
Brennen ein und steigerte sich zu einem solchen Höllenfeuer, dass ich
versuchte, mich dem Griff der Herrin zu entwinden.
Sie ließ mich tatsächlich los und befahl barsch: „So, jetzt hast du mehr Feuer
im Arsch ! Ich hoffe, das wird deine Fickleistung entsprechend anfeuern!“
Und damit warf sich sich rücklings auf ihr Bett und fauchte: „Hopp! Rauf auf
verbales Anfeuern mich und rein mit dem Schwanz!!“ Der war in der Tat wieder
steif geworden, und ich stieß meinen Kolben in einem Zug in die feuchte Fotze.
Die brennenden Schmerzen beschleunigten tatsächlich meinen Fickrhythmus. Ich
fickte wie ein Rammler im Hasenstall.
Ich weiß echt nicht, woher mein Körper den Samen herbekam, jedenfalls füllte
die brennend-scharfe Essenz (erst später erfuhr ich von Saskia, dass es Tabasco
war) meine Samenblase, sodass ich wieder eine erkleckliche Menge Sperma in
Verenas zuckende Fotze spitzen konnte.
Ich rappelte mich mit meinen gefesselten Händen vom Bett auf meine Füße. Auch
Verena erhob sich vom Bett, packte mich wie üblich an meinem schlappen Sack und
zog mich in das Bad, wo dieser fürchterliche Kopfkasten stand. Mit gefesselten
Händen am Boden rutschend kroch ich unter den Stuhlkasten, dessen Deckel noch
geschlossen war.
Verena öffnete den Deckel, rückte meinen Kopf zurecht, dann merkte ich
plötzlich, wie meine Ohrmuscheln gepackt wurden und beide in eine
Krokodilklemme so straff eingespannt wurden, dass ich meinen Kopf nur unter
größten Schmerzen ein paar Millimeter bewegen konnte.
Und dann kam das Schlimmste: Während mein Mund bei Saskia und Helmut mit einem
Gummiring zum öffnen gezwungen wurde, benutzte Verena hier eine stählerne
Spreize, die meine Kiefer gnadenlos auf knapp 7 cm aufrissen, was Verena kalt
lächelnd so kommentierte: „Ich muss dir das Maul so weit öffnen, denn du kennst
ja schon meine dicken Würste. Meinem seligen Mann hatte ich alle Zähne ziehen
lassen, bei dir aber sind sie noch im Wege, deshalb muss die Spreize eben
weiter geöffnet werden.?
Na, - ging ?s mir durch den Kopf -- da habe ich ja direkt nochmal GlÜck gehabt,
denn auf meine schönen Zähne war ich stolz! Ich fürchtete jetzt allerdings um
meine Mundwinkel, die zum Zerreißen gespannt waren.
ZACK- der Deckel schlug zu, und ich war in Finsternis allein. Ja, jetzt hatte
ich Zeit, mich ‚auszuruhen‘, wenn bloß nicht diese blöden Ohrenspanner und die
qualvolle Maulspreize gewesen Wären.
Ich lag und sinnierte so vor mich hin, als Verena plötzlich das Zimmerchen
betrat. Aber der Deckel blieb zu. Stattdessen wurden meine Beine an den Füßen
gepackt und über meinen Bauch hochgeschlagen und irgendwo an Haken fixiert.
Mein Schritt lag dadurch völlig offen und jeder Misshandlung zugänglich.
Nun ging der Deckel auf. Ich war zuerst etwas von der grellen Deckenleuchte
geblendet, aber dann war Verenas Riesenarsch über mir und sank schnell auf mein
Gesicht herab. Wieder war ich in Dunkelheit, als der pralle Weiberarsch meine
Augen zudrückte.
Ohne Vorwarnung ging es los: Erst schoss mir eine Flut Urin in den Mund, die
ich eben noch schaffte, ohne mich zu verschlucken. Ohne Verzug rutschte die
schwere Frau nach vorn, meine Zunge spürte, wie sich die Rosette mit den
Hämorrhoidalknoten weitete und eine fette, solide Kotwurst sich aus dem Krater
heraus-quälte und von dort durch die Maulspreize direkt in meine Kehle
vordrang. Meine Zunge hatte kaum noch Platz, so dick war die Kotsäule.
Ich musste an der fetten Wurst würgen. Da rief ihm Verena von oben zu: "Du
musst die edlen Gaben mit der Zunge zerdrücken wie ein Stück Torte, dann kannst
du die Batzen schlucken, sonst erstickst du, dummer Kerl!" Und als ich dem
Ratschlag nicht schnell genug nachkam, hob Verena ungerührt ihre Hodenpeitsche
und knallte sie mir zielgenau zwischen die Beine, genau auf den frei-liegenden
Sack!
KLATSCH - KLATSCH - KLATSCH - pfiff die
Peitsche ihr gnadenloses Lied.
"Na warte, du Lümmel", rief die erbarmungslose Schweinebäuerin,
"dir werde ich bald Feuer unterm Arsch machen, wenn dein Popoloch erst mal
gepflockt ist, damit dir unter meiner Peitsche kein Missgeschick
passiert!"
Endlich schloss sich der Krater über meinem Mund. Noch würgte ich an den
letzten Brocken herum, als ich den Befehl zum „Sauberlecken!“ hörte. Das war
eine mindestens genauso große Tortur wie das Kot-Vertilgen. Verena hatte keine
Hemmungen, mir mit der Hodenpeitsche eine gründliche Perfektion einzubläuen!
Als sie sich erhob, war ich so fix und fertig, dass ich sofort in tiefen
Schlaf --eine Art Koma -- fiel.
In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im
Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter
Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen
halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten
vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten.
Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken
und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena
ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund
auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein
Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder
ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte -
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien
(sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und
Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und
dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem
Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.
Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken,
Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das
mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig
gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte:
“Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
In der Nacht wurde ich in Ruhe gelassen. Am nächsten Morgen kam Verena im
Morgenmantel und befreite mich von meiner angeschnallten Lage in verkrümmter
Haltung. Ich konnte mich vor Steifigkeit meiner Hüftgelenke kaum auf den Beinen
halten, als mich Verena am Hodensack in den Schweinestall führte. Wir hielten
vor dem Koben, in welchem der riesige Eber und der junge Neger hausten.
Letzterer krabbelte sofort nahe an das Gatter, legte seinen Kopf in den Nacken
und riss seinen Mund weit auf. Ich verfolgte mit erstaunten Augen, wie Verena
ihren fleckigen Morgenmantel aufschlug und wie der Negerboy seinen offenen Mund
auf die Fotze seiner Sklavenhalterin presste und ihren Urin abtrank. Kein
Tröpfchen ging daneben, der Negersklave war perfekt dressiert. Mir fiel wieder
ein, was Verena über die Dressur ihres verblichenen Mannes gesagt hatte -
Nachdem sich die Herrin ausgepisst hatte, blieb der Neger nah am Gatter knien
(sich erheben konnte er ja nicht wegen der Kette an seinem Hodensack) und
Verena forderte mich auf, meinen Penis dem Jungen in den Mund zu stecken und
dem Druck auf meiner Blase nachzugeben. Ich hatte keine Wahl und pisste dem
Neger in den Mund. Der schluckte alles wie ein Abfluss.
Als ich fertig war, fragte die Herrin den Neger: „Wie viel hast du abgemolken,
Savimbo?“
Der krabbelte davon und holte aus einer Ecke im Koben ein Aluminiumgefäß, das
mich an eine der früheren Milchkannen erinnerte, hervor, es mit demütig
gesenktem Kopf der Schweinebäuerin überreichte und mit komischem Akzent sagte:
“Dreiviertel Liter, Herrin.“
„Nicht mehr? Wie viel stammt von dir?“
„Ich nur dreimal gespritzt, Herrin, Igor fünf Mal.“
Ich schielte verstohlen in die ‚Milchkanne‘ und sah, dass darin eine weiße,
schleimige Brühe war.
Zu mir sagte Verena: „Gehe raus hinter den Stall, dort ist ein Misthaufen, dort
kannst du dich ausscheißen, wenn du musst.“
Ich musste plötzlich dringend kacken und eilte hinaus. Mir kam der Gedanke an
Flucht, aber wohin? Ich hatte keinen blassen Schimmer, wo ich war und wie weit
es zum nächsten Dorf war. Zudem war ich ja splitternackt, Hände auf den Rücken
gefesselt, da wäre ich angesichts des wachsamen Hofhunds sicher nicht weit
gekommen. Mit Rottweilern ist nicht zu spaßen!
Ich entleerte meinen Darm in aller Ruhe; danach aber hatte ich kein Papier oder
ähnliches, um meinen After zu reinigen. Ich rutschte mit meinem nackten Gesäß
über ein Paar Grasbüschel, um wenigstens die gröbsten Kotspuren wegzuwischen.
So watschelte ich breitbeinig wieder in den Stall zu Verena zurück. Dort sah
ich gerade, wie der Neger den Eber ausmolk und dessen Sperma in die Kanne
fließen ließ. Ich bemerkte auch, dass der Negerarsch frische Striemen aufwies.
Meine Herrin befahl mir, mich zu bücken und meine Arschbacken
aufzuziehen.
„Deine Kerbe ist nicht sauber; halte sie Savimbo ans Gatter hin, dass er sie
dir sauber-leckt, sagte sie, und ich tat wie geheißen.
Ich schielte verstohlen in die ‚Milchkanne‘ und sah, dass darin eine weiße, schleimige
Brühe war.