Von der Küche aus konnte ich nicht in den Salon sehen. Nach geraumer Zeit kam
meine Herrin in die Küche und hatte zwei Gegenstände dabei: Eine Augenklappe,
die mir die Sicht nahm, und ein Paar kabellose Kopfhörer, die mir das Gehör
raubten. Bevor sie mir beide Gegenstände anlegte, ermahnte mich Saskia recht
laut: „Hör zu, Sklave! Meine Mutter ist bei allem nicht zimperlich, sondern
ziemlich rigoros. Ich möchte aber keinen Mucks von dir hören, wenn sie dich
inspiziert und abgreift, auch wenn‘s mal unangenehm wird. Noch hast du ja deine
Striemen als Erinnerung auf deinem Arsch! Also, pariere, sonst kommst du wieder
in den Keller! Ist das klar?“ Durch die Kopfhörer hörte ich Saskia kaum.
Ich bejahte und versprach es. Dann packte sie mich am Hodensack und führte mich
‚blind und taub‘ hinüber in den Salon, wo ihre Mutter saß.
Trotz der tonlosen Kopfhörer konnte ich dennoch leise und gedämpft mitkriegen,
was die Mutter - sie hieß Verena, wie ich später erfuhr - mit ihrer Tochter
Saskia besprach. Nur sehen konnte ich diese Dame (noch) nicht. Am Teppichboden
unter meinen Füßen spürte ich, dass wir im Salon angekommen waren. „Das ist er,
Mutter....“ Sagte Saskia.
Wie aus weiter Ferne hörte ich die für mich unsichtbare Frau sagen: „Oh Jessus!
Hat der einen monströsen Sack! Wie alt ist dieser Kerl, Saskia?“
„Er ist 25, aber lass dich nicht von seinem Riesensack täuschen. Der ist nur so
aufgequollen, weil er gestern Nacht von Helmut gehörig die Peitsche auf seinen
Bollensack gekriegt hat, Mutter.“ - „Aha, sicherlich nicht unverdient…“ hörte
ich die mir unbekannte Mutter sagen.
„Ich hätte ihn gut 5 Jahre jünger geschätzt,“ antwortet die mir fremde Frau.
Doch plötzlich spürte ich, wie eine große, weichen Frauenhand unversehens meinen
Sack packte und meine Hoden energisch knetete. „Nicht nur der Sack, seine Eier
sind aber auch recht imposant, Saskia, hoffentlich können sie das leisten, was
ihre Größe verspricht...“ meinte die Mutter, deren sonore Stimme ich leise
durch die Kopfhörer gedämpft hörte .
„Das haben wir noch nicht ausprobiert, aber du kannst es ja selber testen.“
Durch die Handgreiflichkeiten an meinem Sack wuchs mein Penis an und begann
sich fühlbar zu versteifen. Und als die eine Hand nun meine Hoden massierte,
fuhr die andere Hand der Dame an meinem Schaft auf und ab. Im Nu stand er dick
und kerzengerade nach oben. Es war mir peinlich, aber mit gefesselten Händen
konnte ich nichts dagegen tun.
„Bringe mir doch mal einen Messstab,“ sagte die Mutter, und als Saskia das
Gewünschte herbei-gebracht hatte, fühlte ich die Messlatte an meinem
Penis.
„Nicht schlecht, gute 20 cm lang und - Moment bitte - ja, fast 6 cm dick. Das
gefällt mir....
Mach‘ mal dein Mundwerk auf und strecke die Zunge heraus, so weit du kannst,
Bursche!“ sprach sie jetzt extra laut.
Ich tat, wie geheißen, und spürte, wie meine Zungenlänge abgemessen
wurde.
„Knapp 5 cm, nun ja, das ist sicher noch steigerungsfähig“, meinte die Dame,
„aber mir scheint, der Hund gibt sich keine Mühe mit seiner Zunge!“
Und unmittelbar danach spürte ich einen Rohrstock auf meine noch wunden Backen
knallen, dass ich einen unfreiwilligen Schritt nach vorne machte und beinahe
auf den Busen der vor mir stehenden Frau aufgeprallt wäre. Die befahl barsch
und laut: „Raus mit dem Lecklappen! Noch weiter!!“
Ich gab mir allergrößte Mühe und streckte meine Zunge extrem weit raus.
„Aha, geht doch, wenn man dir auf die Sprünge hilft: 6,3 cm. Zunge wieder
rein!“
Saskia nahm mir dann die wenig effektiven Kopfhörer ab.
Dann wurde mir befohlen, mich herumzudrehen, mich tief zu bücken und mit meinen
auf den Rücken gefesselten Händen meine gestriemten Pobacken tüchtig
auseinanderzuziehen.
Ich ahnte, wie obszön das aussehen musste, aber Schamgefühle konnte ich mir
hier wohl nicht leisten. Erst kam ein kühler Klacks Gel auf meine breit
gezerrte Rosette, dann zwängte sich ein Finger mit Gummiüberzug bohrend durch
meinen Schließmuskel und fuhrwerkte in meinem After herum. plötzlich tat es mir
etwas weh, und die Mutter sagte: „Seine Samenblase ist prall-voll, nun, bald
wird er Gelegenheit kriegen, sie komplett zu leeren!“
Der Finger zog sich wieder zurück. Mit einem lauten Handklatscher auf meine
Backen beendete die Frau ihre Inspektion meines Körpers.
„Saskia, ich habe das Bedürfnis, mich zu entleeren, geht das, dass ich seine
Fähigkeiten gleich jetzt schon mal ausprobiere? Wo macht ihr das denn
gewöhnlich?“
„In unserem Schlafzimmer bzw. in dessen kleinem Badezimmer daneben. Ich bereite
ihn schon mal vor, und du kannst, wenn du Hunger hast, dir etwas aus dem
Kühlschrank holen, bis ich wiederkomme und wir die Modalitäten für die kommende
Woche besprechen.“
„Geht klar, mein Kind, ich warte dann in ein paar Minuten hier auf dich. Okay,
Saskia?“
Die nickte scheinbar nur, denn ich hörte keine Antwort; vielmehr wurde ich
wieder am Hodensack gepackt und von Saskia hinauf ins Kleine Badezimmer
gezogen. Die Augenbinde kam weg.
Dort wurde ich in bekannter Art unter meinen ‚Dienststuhl‘ geschnallt und bekam
die Mundspreize eingesetzt. Deckel zu, und Saskia eilte wieder hinunter zu
ihrer Mutter.
Ich lag nun immobil gefesselt und verkrümmt in meinem Dienstkasten mit
schmerzhaft weit geöffnetem Mund und machte mir sorgenvolle Gedanken darüber,
was diese Frau mit mir vorhatte.
Unterdessen saßen Saskia mit ihrer Mutter Verena im Salon und sprachen über
meine Zukunft, über die ich nun nichts mehr mitzubestimmen hatte.
„Wie weit sind denn seine Fähigkeiten gediehen, Saskia?“ wollte Verena wissen.
„Och, eigentlich besser als gedacht. Er ist devoter veranlagt, als ich erhofft
hatte, er hat gestern schwer im Garten gearbeitet, bedient uns als Nacktbutler
und dient uns als Komplett-Toilette am Abend und in der Nacht.“
„Das hört sich ja vielversprechend an“, freute sich Verena, „und .., macht es
dir Vergnügen, ihn als Toilette zu benutzen? Ja? - Dachte ich‘s mir, du
schlägst eben in meine Linie. Und dient er auch deinem Mann Helmut? - Echt?
Obwohl der doch so haarig ist, wie du mir gesagt hast?“
„Na, ja, Mutter, bei Helmut hat er noch einige Schwierigkeiten, aber du kennst
Helmut ja; der fackelt nicht lange, wenn er seinen Willen durchsetzen will.“
„Aha, das kann ich mir denken, Saskia. Ich werde mich ja gleich davon
überzeugen können, wie gut er funktioniert. Und wenn ihr Zwei mir den jungen
Kerl eine Woche lang überlasst, dann werde ich euch nach dieser Woche einen
absolut ergebenen Sklaven und eine perfekt funktionierende Toilette
zurückgeben. Du weißt ja, dass ich deinen Vater - Gott hab‘ ihn selig - auch
zur perfekten >human toilet< abgerichtet und benutzt habe. Vertraust du
mir, Saskia?“
„Aber sicher, Mutter! Und Helmut ist damit einverstanden. Ich habe darüber
schon mit ihm gesprochen“, stimmte Saskia ihrer seit jeher dominanten Mutter
zu.
Damit war meine „Vermietung“ an Verena beschlossen. Ich hatte natürlich keine
Ahnung davon, was die zwei Weibsbilder unten im Salon über mich beschlossen
hatten.
Alles was ich mitbekam, war das Aussehen dieser dominanten Frau, als sie mit
Saskia das kleine Badezimmer betrat und den Deckel hochhob. Ein fast männlich
wirkendes Gesicht einer relativ großgewachsenen Frau mit korpulenten ‚Kurven‘
(von ihr hatte Saskia die Figur wohl geerbt!) blickte kalt lächelnd auf mein
von der Maulspreize entstelltes Gesicht herab. Die stahlblauen Augen ließen
mich Schlimmes erahnen: Von dieser Frau hatte ich kein mütterliches Mitgefühl
oder Nachsicht zu erwarten.
Das Gesicht entschwand aus meinem Blickfeld, und ich hörte am Rascheln des
Stoffs, dass die Frau sich entkleidete. plötzlich tauchte ihr nackter Leib über
meinem Blickfeld durch die Klosettbrille auf, und ich sah -- nein, ich starrte
auf einen riesigen, ausladenden Frauenarsch, der auf zwei massiven Schenkeln
ruhte. Zwischen den voluminösen Backen konnte ich keinen After, sondern nur den
Damm erkennen, der vorne in eine lang-lippige, extrem gefältelte, ausgeleiert
wirkenden Fotze überging. Die großen Schamlippen waren haarlos und glatt, aber
auf dem Schamberg stand ein wahrer Urwald schwarzer Haare. Ausläufer davon
zogen sich bis zum Afterloch hin.
Doch ohne langes Zögern sank dieser Hintern - oder besser: Brauereipferdearsch
- auf die Sitzbrille herab und tauchte
mein Gesicht in komplette Finsternis. Sofort schoss meine Zunge aus meinem Mund
heraus, wie ich es bei Saskia gelernt hatte. Ich stieß kaum auf Widerstand, so
weit klaffte diese unheimlich große Fotze auseinander. Meine Zunge fand nur
einen sehr ausgeprägten Kitzler vor und ertastete die weit heraushängenden,
inneren Schamlippen.
Noch erkundete meine Zunge das schleimige Terrain, als die korpulente Frau ihre
Schleusen öffnete und eine Sturzflut Urin meinen Mund samt Kehle füllte. Ich
schaltete meine Kehle auf ‚Durchzug‘ und ließ die heiße Brühe so in meine
Speiseröhre laufen, wie sie aus der Quelle hervor-strömte.
Die Größe ihrer Blase entsprach wohl ihrer Körpergröße, denn es dauerte fast
eine Minute, bis die Blase leer war und versiegte; aber ich konnte mit Ach und
Krach so lange auf Atemluft verzichten, bis die Flut endete und ich endlich
wieder einen tiefen Atemzug nehmen konnte.
Mit Angst sah ich dem nun Kommenden entgegen, als sich der massive Unterleib
nach vorne versetzte und ich mit meiner suchende Zunge ihren After fand. Ich
erschrak innerlich: Das war ein wulstiges, breites, mit Haemorrhoidal-knoten
besetztes Afterloch!
Mir blieb aber auch nichts erspart!! Ich sehnte mich direkt nach Saskias
appetitlicher Rosette zurück.
Ein langgezogener Furz blies mir in den Mund. Das machte mir inzwischen nicht
mehr viel aus. Üblen Gestank war ich inzwischen gewöhnt. Doch unmittelbar
danach weitete sich die Rosette und gebar eine breite, aber weiche Kackwurst,
die meine Zunge beiseite drängte und rasch in meine Kehle vordrang. Meine Zunge
schuftete wie besessen, um die breiige Masse in meinen Schlund zu befördern.
Aber kaum hatte ich einen Batzen hinab-gewürgt, pressten sich schon zwei neue
in meinen Mund.
„Hast du eine Peitsche, Saskia? -- Ach, nur eine Hundepeitsche?! Die tut‘s zwar
auch, aber bei mir zu Hause habe ich noch die Hodenpeitsche von meinem seligen
Mann. Vor der hatte er am meisten Respekt, wie du sicher noch weißt, wenn sein
Sack grün und blau wie eine Aubergine aussah!“
Saskias Antwort hörte ich schon nicht mehr, als ich im nächsten Moment die
Peitsche in meinem Schritt spürte, dass ich in Panik die Scheiße wie ein
hungriger Wolf verschlang. Ich vergaß glatt zu zählen, wie viele Portionen aus
diesem Haemorrhoiden-krater in meinen Mund fielen. Meine ganze Konzentration
war einzig und allein auf die schnellstmögliche Vertilgung der Massen und auf
die Vermeidung weitere Peitschenhiebe gerichtet.
Vor Luftnot schon halb „benebelt“ hörte ich dann den Befehl: „So, nun erwarte
ich eine gründliche Säuberung meines Spenderlochs!“
Auch das noch!! Ich spürte ja jetzt kaum noch meine Zunge. Ich schluckte die
letzten Batzen hinunter und machte mich dann schleunigst an das Sauberlecken.
Meine Zunge war schon so gefühllos, dass ich die Haemorrhoiden gar nicht
richtig erfühlte.
K L A T S C H !! Wieder hatte ich einen Hieb im Schritt sitzen, als meine
Benutzerin rief: „Gefälligst auch in meinem Loch, nicht nur so lahm darum herum
wischen!“
Ich riss alle meine verblieben Kräfte zusammen und bohrte meine steif-gemachte
Zunge durch den Schließmuskel.
Ich war geistig schon fast ‚weggetreten‘, als sich Verena endlich erhob und ich
aus weiter Ferne Saskia lachen hörte: „Du hast es immer noch drauf, Mutter! Wie
damals bei Papa!“
Mein stinkender Mund wurde mit dem Spray kurz ausgesprüht, die Maulspreize
blieb drin, und der Deckel ging zu.
Beide Herrinnen verließen das Badezimmerchen.
Mehr im Unterbewusstsein registrierte ich in meinem Kopfkasten, dass wohl
Helmut nach Hause gekommen war. Meine Dienste als Butler wurden heute nicht
mehr benötigt. Ich vernahm ab und zu lautes Lachen aus dem Erdgeschoss
herauf-dringen, ansonsten lag ich still da und verdaute meine reichlichen Gaben
und die Schmerzen in meinem Schritt.
Spät in der Nacht kam zuerst Helmut und spendete mir flüssige und feste
‚Nahrung‘, dann meine Herrin Saskia mit Sperma-gefüllter Fotze und einer vollen
Blase.
Dann dämmerte ich in den unruhigen Schlaf.
Am nächsten Tag pissten sich Saskia, Verena und Helmut nochmals in meinem Mund
aus, dann wurde ich aus dem Kasten herausgeholt und nackt ohne Mundspreize,
aber mit gefesselten Händen in die Garage geführt. Dort stand ein ziemlich
alter Mercedes 200 Diesel, wie ihn Bauern vor 25 Jahren häufig benutzten.
„Du fährst jetzt mit meiner Mutter auf ihren Hof, und sie bringt dich nach
einer Woche wieder zurück. Ich erwarte, dass du ihr gehorchst und bei ihr was
lernst! Wenn nicht, wird dich Helmut nach deiner Rückkehr ordentlich in die
Mangel nehmen!“ drohte mir Saskia.
Ich versprach den Gehorsam und schickte mich an, auf dem Beifahrersitz Platz zu
nehmen.
„Halt! Nichts da! HIER ist dein Sitzplatz, oder besser gesagt - dein
Liegeplatz!“ fuhr mich Verena barsch an und deutete auf den geöffneten
Kofferraum. Dort musste ich hinein-steigen, was mir mit gefesselten Händen nur
umständlich gelang. Gott sein Dank war der Platz ausreichend, um mit
angezogenen Knien und gebeugtem Kopf quer und seitlich darin zu liegen.
Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen
Schicksal entgegen gefahren.
Fortsetzung im Teil 7 ( folgt in Kürze)
Wahnsinn kann es kaum erwarten das der Sklave zur Mutter kommt hoffentlich hat sie noch einen neuen Mann der ihr mit dem Sklaven hilft.
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