Freitag, 12. Februar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCATFALLE GETAPPT Teil 7

 

Donnernd ging der Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal entgegen gefahren. .
Der Wagen fuhr nach meinem Empfinden etwa eine knappe halbe Stunde auf guten Straßen, dann wurde der Weg ca. 5 km weit ausgesprochen holprig.
Der Wagen hielt, und ich hörte einen Schäferhund oder Rottweiler das ankommende Auto anbellen.
Verena stieg aus, kam zum Kofferraum und öffnete den Deckel. Ich sah die Schnauze eines Rottweilers neugierig in den Kofferraum schnuppern.
„Platz, Hasso!“ rief Verna dem Hund zu, und der schien aufs Wort zu parieren, und zu mir sagte sie nur: „Raus-klettern aus deine Ligeplatz!“


Wenn Verena mir nicht geholfen hätte, wäre ich aus eigener Kraft wohl nie allein aus dem Kofferraum herausgekommen! Mit rücklings gefesselten Händen ist man ziemlich hilflos.
Nackt und etwas fröstelnd stand ich da und schielte auf den furchterregenden Hund, der mich interessiert musterte. Verena nahm ihn an seiner Halskette und führte ihn her zu mir mit den Worten: "Das ist mein neuer Sklave, Hasso, beschnuppere ihn und werde mit seinem Geruch vertraut!"
Der erstaunlich folgsame Hund kam von Verena geführt zu mir her und schnupperte gleich an meinen Genitalien und leckte mir sogar den Sack! Ich wagte keine Bewegung. Als er mich ausreichend beleckt hatte, ließ ihn Verena los und befahl: „Ab Hasso! In deine Hütte!“
Und der riesige Hund schlich sich brav wie ein Lamm zu seiner Hundehätte und blieb dort drinnen. 


Das Heim meiner 'zeitweiligen'Herrin war ein altes, einsam stehendes, schon lange nicht mehr renoviertes Bauernhaus; ich fühlte mich zeitlich um mindestens 20 Jahre zurückversetzt.
Unversehens packte mich Verena an meinem Sack und zog mich zum Hauseingang, den sie mit einem Schlüsselbund aufschloss.
Innen sah es ähnlich veraltet aus wie von außen. Noch im Gang sagte Verena zu mir: "Ich zeige dir kurz den Hof und die Ställe, damit du ungefähr eine Ahnung hast, was dich erwartet."
Der Gang führte zu einer Hintertür und von dort in einen ringsum geschlossenen Hof, ca. 20 x20 qm. und zu einem niederen Stallgebäude, in das mich Verena am Sack hineinzog.
Ein typischer Gestank nach Schweinen schlug mir entgegen. Gleich neben dem Eingang war ein Schweinekoben, in dem sich fünf fette Säue drängten. Schnell merkte ich, dass diese Sauen nicht fett, sondern allesamt trächtig waren.
Im nächsten Gatter - ca. 6 x 5 qm - liefen Überschlags-mäßig etwa 50 junge, vielleicht 2 -3 Monate alte Ferkel herum und balgten sich um das Futter im Fresstrog. Das Gequieke war laut und lästig.
Der dritte Schweinekoben aber war eine schockierende überraschung. Darin sah ich einen wahrlich riesigen Eber am Futtertrog stehen. Seine Eberhoden sprangen mir förmlich ins Auge: Das waren zwei Klöten nahezu so groß wie zwei Kugeln auf der Bowling-Bahn. Reste seiner Schweinescheiße klebten an den enormen Klöten.
Als meine Herrin meinen auf den Sack starrenden Blick bemerkte, sagte sie lächelnd (übrigens das einzige Mal, dass ich sie lächeln sah!): "Das ist Igor, mein Zuchteber. Er deckt die fünf Muttersauen im ersten Koben und die 48 Ferkel sind seine Kinder! Daneben aber hat er noch andere Aufgaben!"
Gerade wollte ich mich von dem Koben wieder abwenden, als ich neben dem fressenden Eber eine Bewegung im Stroh bemerkte, die ich wegen der dürftigen Lichtverhältnisse in diesem Stall zuvor nicht gesehen hatte; ich sah schärfer hin und wollte meinen Augen nicht trauen, als ich einen schwarzen MännerKörper erkannte, der dort im Stroh kauerte und offenbar geschlafen hatte. Und tatsächlich, als der Körper sich hochrappelte, sah ich einen blutjungen, splitternackten Negerburschen, der sich aber nicht erhob, sondern am Strohboden kauernd unten blieb. Warum stand der Kerl denn nicht auf, sondern reckte mir bzw. uns seinen kleinen, aber ausgesprochen prallen Knackarsch entgegen?
Es dauerte einen Moment, bis ich die Sachlage begriff: Der nackte Negerjunge war mittels einer kurzen Kette von seinem echt imposanten Hodensack an einem Ring im Boden unter dem Stroh angekettet!
Deshalb blieb er auf allen Vieren, denn die Kette war allenfalls 50 cm kurz!


Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und meine Frage, was das bedeuten sollte, blieb mir im Halse stecken. Verena drückte meine Hoden, an denen sie mich hielt, und erklärte mir: „Das ist Savimbo, ein unbegleiteter Flüchtling aus Gambia, den ich mir 2014 eingefangen habe, noch bevor er amtlich registriert wurde. Er war damals 15 Jahre alt, jetzt ist er 18.  Kein Mensch außer dir und mir weiß von seiner Existenz hier, für unsere Behörden existiert er überhaupt nicht. Mittlerweile versteht er die wichtigsten Befehle und ist gut dressiert. Ich zeige es dir.“
Und sie rief dem Negerjungen zu: "Savimbo! Sauberlecken!"
Sofort kroch der Junge zu dem riesigen Hodensack des Ebers gerade soweit, wie es seine Kette am Bodenring erlaubte hin und leckte die Kotreste von dem schweren Klötensack des Ebers weg.
Mich schüttelte es vor Ekel! Was muss der arme Negerjunge wohl durchgemacht haben, wie viel Dressur mit der Peitsche von dieser Sadistin muss er erduldet haben, dass er solche einen Befehl widerspruchslos ausführte?
„Sein Unterhalt kostet mich nicht viel, denn er frisst das gleiche Futter wie sein Eberkollege, billiges Schweinefutter. Und du wirst mich auch nicht viel kosten, denn Igor und Savimbo werden zu deiner Ernährung beitragen!" 


Ich brach psychisch beinahe zusammen, als ich dies hörte: Sollte ich am Ende die Scheiße von Savimbo und sogar von Igor fressen müssen? Die Schweinebäuerin ließ meinen Hodensack los.
Ich fiel vor Verena auf die Knie und bat flehentlich: „Gnädige Herrin! Ich tue alles für Sie, was es auch sei, aber bitte zwingen Sie mich nicht dazu, Schweinescheiße zu fressen. Das überlebe ich nicht!“
"Oh Sklave! Der Mensch bzw. sein Organismus ist zäher als du denkst. Siehe zu Savimbo, der ist zwar ein Neger, aber er schafft es auch!"
Ich war wie mit dem Hammer vor den Kopf gestoßen! Verena packte mich wieder am Sack und zog mich mehr benommen als bei klarem Verstand aus dem Schweinestall hinaus ins Wohnhaus.
Von dort zog sie mich an den Hoden in ein Zimmer im Erdgeschoss, nämlich in ihr Schlafzimmer, in welchem gerade ein Kleiderschrank und das breite Ehebett ausreichend Platz fanden. 


"Hier wirst du einige Zeit mit mir verbringen, junger Mann, die meiste Zeit aber wirst du in jenem Zimmer verbringen, das wir jetzt betreten,"  und damit öffnete sie eine wohl nachträglich eingebaute Verbindungstür mit auffallend starken Sicherheitsschlössern, und wir betraten einen Raum, der früher wohl einmal als Waschküche gedient haben musste. Neben einigen Waschzubern und einer modernen Waschmaschine stand an einer Eckwand ein Klosettkasten, nicht unähnlich jenem, wie ich ihn bei Saskia und Helmut kennengelernt hatte, nur mit vielen alten Gebrauchsspuren. An der Wand direkt neben dem Kasten hingen an breiten Haken mehrere Schlaginstrumente wie RohrStöcke, Schlagriemen, Klopfpeitsche, Lederpaddel und eine Hundepeitsche mit auffallend breiter Lederschwippe.
„In diesem praktischen Kasten hat mir mein verstorbener Mann fast 15 Jahre lang treu und folgsam gedient. Jetzt ist es dein Dienstkasten, Sklave!“ sagte Verena in ihrer strengen, trockenen Art.
Ich dachte nun, sogleich unter diesen Stuhl bzw. Kopfkasten hinein zu müssen, aber da lag ich falsch. Verena zog mich am Hodensack -- für sie ein idealer Handgriff! -- weiter in das nächste Zimmer, wo eine emaillierte Badewanne konventioneller Art mit vier ‚Löwenkopf-Füßen‘ stand, Zwar gab es noch einen mit Holz beheizbaren Badewasserofen. Aber so 'modern' war das Bad bereits, dass ein elektrischer Durchlauferhitzer das Badewasser zubereitete.

Zu meiner Überraschung drehte Verena das Badewasser auf und ließ die Badewanne halbvoll laufen. Ich erwartete nun, dass Verena sich nun entkleidete (oder von mir entkleiden ließe), aber sie blieb bekleidet und forderte MICH auf, in die Wanne zu steigen!
"Ich möchte einen sauberen Liebhaber im Bett haben, und nach deiner Reise im Kofferraum und dem Besuch im Schweinestall stinkst du nach Diesel und Schwein!"
Ich -- Liebhaber? Ich war ziemlich verwirrt. Ich stieg in die Wanne, und Verena nahm mir endlich die Handschellen von meinen Händen. Oh welche Wohltat, meine Arme wieder bewegen zu können. Verena nahm eine Wurzelbürste und schrubbte mich mit Kernseife ab. Ein herrliches Gefühl, wenn ich mal von dem Schmerz der Wurzelbürste auf meinen zahlreichen Striemen absah.

Ich fühlte mich wie neugeboren, als ich aus der Wanne stieg und mich mit einem Badetuch abtrocknete. Ich schöpfte Hoffnung, es bei Verena doch nicht so schlecht (wie anfangs befürchtet )  getroffen zu haben.
Nackt und wohlriechend folgte ich meiner neuen Herrin in ihr Schlafzimmer, wo sich Verena nackt auszog und rücklings auf Bett legte und ihre Beine direkt einladend spreizte. Mein 'Zepter' reckte sich ungestüm auf. schließlich hatte ich schon mehrere Tage sexuell darben müssen.


"Komm, knie dich zwischen meine Beine und leckte mich nass!", gebot die drall gebaute Frau.
Ich kniete auf dem Bett und beugte meinen Kopf in den haarigen Schoß und begann mit Enthusiasmus die wulstigen Schamlippen zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis die Fotze stark schleimte. plötzlich rief die Frau: "Genug geleckt! Jetzt wird gefickt! Los, rein mit dem Schwanz in meine Lustgrotte!!"
Mein Schwanz war schon so steif, dass es mir fast weh tat. Ich rutschte vor und legte mich vorsichtig auf Verenas massigen Leib. Ihr enormer Busen war wie zwei Kissen, auf denen ich lag.
"Nicht so zaghaft, du junger Bock! Ich bin nicht aus Porzellan oder zimperlich! Fick mich, als würdest du mich vergewaltigen wollen!"
Also gut, ich legte los und rammelte wild in die große, schleimende Fotze hinein. Nach der erzwungen-langen Enthaltsamkeit kam ich schnell zum Höhepunkt und rief : "Herrin, ich muss spritzen!"
"Ja, spritze! Ich kann nicht mehr trächtig werden!" Keuchte sie, und ich fühlte, wie ihre kräftigen Scheidenmuskeln meinen spritzenden Penis regelrecht molken! Ich ejakulierte gewaltig, und Verena genoss ihren Orgasmus. Matt sank ich auf ihrem Bauch und Busen nieder. Ich glaubte nun, mich zurückziehen zu können, aber denkste!
Verena rief: "Bleib ja drin und ficke weiter!"  Ach so, ich hatte mich nicht verhört! Es ging also um IHRE Befriedigung, nicht um meine!
Gehorsam dachte ich an etwas Geiles und stieß weiter in sie hinein. Ab und zu versetzte mir Verena mit ihren großen Händen (an dieser Frau war alles ziemlich groß!) einen Handklatscher auf meine Arschbacken und feuerte mich an: "Fester, schneller ficken, los doch, du sollst nochmals spritzen!"
Keuchend vor Anstrengung rammelte ich in sie hinein und kam endlich wieder zum Ejakulieren. 


Verena keuchte auch, sie schwebte im Orgasmusrausch.
Meine Kräfte ließen ebenso nach wie die Steife meines Schwanzes.
"Wirst du fauler Hund wohl weiter-ficken? Los, nur keine Müdigkeit vorgeben! Ich bin noch nicht vollauf befriedigt!"
>Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach< heißt es in Goethes Faust, und so war es auch bei mir. Ich mobilisierte meine restlichen Kraftreserven und fickte weiter. Meine erschlafften Hoden klatschten laut und fast schon für mich schmerzhaft an Verenas pralle Arschgloben.
Aber ich kam nicht mehr zum Höhepunkt.
"Gehe aus mir raus und lege dich mich dem Rücken aufs Bett neben mich!" Erschöpft rappelte ich mich auf und legte mich rücklings auf die andere Seite des Ehebetts. Behände wuchtete sich die stramme Frau von ihrer Seite hoch und grätschte sich über meinen Kopf. Unversehens sank ihr schwerer Unterleib auf mein Gesicht herab und verschloss mit der Schleim-triefenden Fotze meinen Mund. "Leck deinen Dreckschleim raus, du Jungbock!"
Ich leckte sofort los, aber Verena schien das nicht genug zu sein, denn sie packte meinen Sack und quetschte meine Hoden mit den Worten: "Geh tiefer rein mit deiner Zunge, es ist deine Nahrung!"

Ich leckte den letzten Schleim raus, dann erhob sich meine Herrin und stieg von meinem um Atem ringenden Kopf. Verena legte sich wieder auf 'ihre' Bettseite und fauchte mich an: "Hopp, rauf auf mich und weiter-ficken!!"
Oh nein, ich war doch so ausgepowert! Aber ich hatte keine Wahl. Ich fickte und rammelte, so gut ich eben noch konnte. Doch ich kam nicht mehr zur Ejakulation. Auch heftige Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.

Fortsetzung im Teil 8 ( folgt demnächst)
 

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