Donnernd ging der
Deckel zu. Der Motor startete, und ich wurde einem ungewissen Schicksal
entgegen gefahren. .
Der Wagen fuhr nach meinem Empfinden etwa eine knappe halbe Stunde auf guten
Straßen, dann wurde der Weg ca. 5 km weit ausgesprochen holprig.
Der Wagen hielt, und ich hörte einen Schäferhund oder Rottweiler das ankommende
Auto anbellen.
Verena stieg aus, kam zum Kofferraum und öffnete den Deckel. Ich sah die
Schnauze eines Rottweilers neugierig in den Kofferraum schnuppern.
„Platz, Hasso!“ rief Verna dem Hund zu, und der schien aufs Wort zu parieren,
und zu mir sagte sie nur: „Raus-klettern aus deine Ligeplatz!“
Wenn Verena mir nicht geholfen hätte, wäre ich aus eigener Kraft wohl nie
allein aus dem Kofferraum herausgekommen! Mit rücklings gefesselten Händen ist
man ziemlich hilflos.
Nackt und etwas fröstelnd stand ich da und schielte auf den furchterregenden
Hund, der mich interessiert musterte. Verena nahm ihn an seiner Halskette und
führte ihn her zu mir mit den Worten: "Das ist mein neuer Sklave, Hasso,
beschnuppere ihn und werde mit seinem Geruch vertraut!"
Der erstaunlich folgsame Hund kam von Verena geführt zu mir her und schnupperte
gleich an meinen Genitalien und leckte mir sogar den Sack! Ich wagte keine
Bewegung. Als er mich ausreichend beleckt hatte, ließ ihn Verena los und
befahl: „Ab Hasso! In deine Hütte!“
Und der riesige Hund schlich sich brav wie ein Lamm zu seiner Hundehätte und
blieb dort drinnen.
Das Heim meiner 'zeitweiligen'Herrin war ein altes, einsam stehendes, schon
lange nicht mehr renoviertes Bauernhaus; ich fühlte mich zeitlich um mindestens
20 Jahre zurückversetzt.
Unversehens packte mich Verena an meinem Sack und zog mich zum Hauseingang, den
sie mit einem Schlüsselbund aufschloss.
Innen sah es ähnlich veraltet aus wie von außen. Noch im Gang sagte Verena zu
mir: "Ich zeige dir kurz den Hof und die Ställe, damit du ungefähr eine
Ahnung hast, was dich erwartet."
Der Gang führte zu einer Hintertür und von dort in einen ringsum geschlossenen
Hof, ca. 20 x20 qm. und zu einem niederen Stallgebäude, in das mich Verena am
Sack hineinzog.
Ein typischer Gestank nach Schweinen schlug mir entgegen. Gleich neben dem
Eingang war ein Schweinekoben, in dem sich fünf fette Säue drängten. Schnell
merkte ich, dass diese Sauen nicht fett, sondern allesamt trächtig waren.
Im nächsten Gatter - ca. 6 x 5 qm - liefen Überschlags-mäßig etwa 50 junge,
vielleicht 2 -3 Monate alte Ferkel herum und balgten sich um das Futter im
Fresstrog. Das Gequieke war laut und lästig.
Der dritte Schweinekoben aber war eine schockierende überraschung. Darin sah
ich einen wahrlich riesigen Eber am Futtertrog stehen. Seine Eberhoden sprangen
mir förmlich ins Auge: Das waren zwei Klöten nahezu so groß wie zwei Kugeln auf
der Bowling-Bahn. Reste seiner Schweinescheiße klebten an den enormen Klöten.
Als meine Herrin meinen auf den Sack starrenden Blick bemerkte, sagte sie
lächelnd (übrigens das einzige Mal, dass ich sie lächeln sah!): "Das ist
Igor, mein Zuchteber. Er deckt die fünf Muttersauen im ersten Koben und die 48
Ferkel sind seine Kinder! Daneben aber hat er noch andere Aufgaben!"
Gerade wollte ich mich von dem Koben wieder abwenden, als ich neben dem
fressenden Eber eine Bewegung im Stroh bemerkte, die ich wegen der dürftigen
Lichtverhältnisse in diesem Stall zuvor nicht gesehen hatte; ich sah schärfer
hin und wollte meinen Augen nicht trauen, als ich einen schwarzen MännerKörper
erkannte, der dort im Stroh kauerte und offenbar geschlafen hatte. Und
tatsächlich, als der Körper sich hochrappelte, sah ich einen blutjungen,
splitternackten Negerburschen, der sich aber nicht erhob, sondern am Strohboden
kauernd unten blieb. Warum stand der Kerl denn nicht auf, sondern reckte mir
bzw. uns seinen kleinen, aber ausgesprochen prallen Knackarsch entgegen?
Es dauerte einen Moment, bis ich die Sachlage begriff: Der nackte Negerjunge
war mittels einer kurzen Kette von seinem echt imposanten Hodensack an einem
Ring im Boden unter dem Stroh angekettet!
Deshalb blieb er auf allen Vieren, denn die Kette war allenfalls 50 cm
kurz!
Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf und meine Frage, was das bedeuten
sollte, blieb mir im Halse stecken. Verena drückte meine Hoden, an denen sie
mich hielt, und erklärte mir: „Das ist Savimbo, ein unbegleiteter Flüchtling
aus Gambia, den ich mir 2014 eingefangen habe, noch bevor er amtlich
registriert wurde. Er war damals 15 Jahre alt, jetzt ist er 18. Kein Mensch außer dir und mir weiß von seiner
Existenz hier, für unsere Behörden existiert er überhaupt nicht. Mittlerweile
versteht er die wichtigsten Befehle und ist gut dressiert. Ich zeige es
dir.“
Und sie rief dem Negerjungen zu: "Savimbo! Sauberlecken!"
Sofort kroch der Junge zu dem riesigen Hodensack des Ebers gerade soweit, wie
es seine Kette am Bodenring erlaubte hin und leckte die Kotreste von dem
schweren Klötensack des Ebers weg.
Mich schüttelte es vor Ekel! Was muss der arme Negerjunge wohl durchgemacht
haben, wie viel Dressur mit der Peitsche von dieser Sadistin muss er erduldet
haben, dass er solche einen Befehl widerspruchslos ausführte?
„Sein Unterhalt kostet mich nicht viel, denn er frisst das gleiche Futter wie
sein Eberkollege, billiges Schweinefutter. Und du wirst mich auch nicht viel
kosten, denn Igor und Savimbo werden zu deiner Ernährung beitragen!"
Ich brach psychisch beinahe zusammen, als ich dies hörte: Sollte ich am Ende
die Scheiße von Savimbo und sogar von Igor fressen müssen? Die Schweinebäuerin
ließ meinen Hodensack los.
Ich fiel vor Verena auf die Knie und bat flehentlich: „Gnädige Herrin! Ich tue
alles für Sie, was es auch sei, aber bitte zwingen Sie mich nicht dazu,
Schweinescheiße zu fressen. Das überlebe ich nicht!“
"Oh Sklave! Der Mensch bzw. sein Organismus ist zäher als du denkst. Siehe
zu Savimbo, der ist zwar ein Neger, aber er schafft es auch!"
Ich war wie mit dem Hammer vor den Kopf gestoßen! Verena packte mich wieder am
Sack und zog mich mehr benommen als bei klarem Verstand aus dem Schweinestall
hinaus ins Wohnhaus.
Von dort zog sie mich an den Hoden in ein Zimmer im Erdgeschoss, nämlich in ihr
Schlafzimmer, in welchem gerade ein Kleiderschrank und das breite Ehebett
ausreichend Platz fanden.
"Hier wirst du einige Zeit mit mir verbringen, junger Mann, die meiste
Zeit aber wirst du in jenem Zimmer verbringen, das wir jetzt
betreten," und damit öffnete sie
eine wohl nachträglich eingebaute Verbindungstür mit auffallend starken
Sicherheitsschlössern, und wir betraten einen Raum, der früher wohl einmal als
Waschküche gedient haben musste. Neben einigen Waschzubern und einer modernen
Waschmaschine stand an einer Eckwand ein Klosettkasten, nicht unähnlich jenem,
wie ich ihn bei Saskia und Helmut kennengelernt hatte, nur mit vielen alten
Gebrauchsspuren. An der Wand direkt neben dem Kasten hingen an breiten Haken mehrere
Schlaginstrumente wie RohrStöcke, Schlagriemen, Klopfpeitsche, Lederpaddel und
eine Hundepeitsche mit auffallend breiter Lederschwippe.
„In diesem praktischen Kasten hat mir mein verstorbener Mann fast 15 Jahre lang
treu und folgsam gedient. Jetzt ist es dein Dienstkasten, Sklave!“ sagte Verena
in ihrer strengen, trockenen Art.
Ich dachte nun, sogleich unter diesen Stuhl bzw. Kopfkasten hinein zu müssen,
aber da lag ich falsch. Verena zog mich am Hodensack -- für sie ein idealer
Handgriff! -- weiter in das nächste Zimmer, wo eine emaillierte Badewanne
konventioneller Art mit vier ‚Löwenkopf-Füßen‘ stand, Zwar gab es noch einen
mit Holz beheizbaren Badewasserofen. Aber so 'modern' war das Bad bereits, dass
ein elektrischer Durchlauferhitzer das Badewasser zubereitete.
Zu meiner Überraschung drehte Verena das Badewasser auf und ließ die Badewanne
halbvoll laufen. Ich erwartete nun, dass Verena sich nun entkleidete (oder von
mir entkleiden ließe), aber sie blieb bekleidet und forderte MICH auf, in die
Wanne zu steigen!
"Ich möchte einen sauberen Liebhaber im Bett haben, und nach deiner Reise
im Kofferraum und dem Besuch im Schweinestall stinkst du nach Diesel und
Schwein!"
Ich -- Liebhaber? Ich war ziemlich verwirrt. Ich stieg in die Wanne, und Verena
nahm mir endlich die Handschellen von meinen Händen. Oh welche Wohltat, meine
Arme wieder bewegen zu können. Verena nahm eine Wurzelbürste und schrubbte mich
mit Kernseife ab. Ein herrliches Gefühl, wenn ich mal von dem Schmerz der
Wurzelbürste auf meinen zahlreichen Striemen absah.
Ich fühlte mich wie neugeboren, als ich aus der Wanne stieg und mich mit einem
Badetuch abtrocknete. Ich schöpfte Hoffnung, es bei Verena doch nicht so
schlecht (wie anfangs befürchtet )
getroffen zu haben.
Nackt und wohlriechend folgte ich meiner neuen Herrin in ihr Schlafzimmer, wo
sich Verena nackt auszog und rücklings auf Bett legte und ihre Beine direkt
einladend spreizte. Mein 'Zepter' reckte sich ungestüm auf. schließlich hatte
ich schon mehrere Tage sexuell darben müssen.
"Komm, knie dich zwischen meine Beine und leckte mich nass!", gebot
die drall gebaute Frau.
Ich kniete auf dem Bett und beugte meinen Kopf in den haarigen Schoß und begann
mit Enthusiasmus die wulstigen Schamlippen zu lecken. Es dauerte nicht lange, bis
die Fotze stark schleimte. plötzlich rief die Frau: "Genug geleckt! Jetzt
wird gefickt! Los, rein mit dem Schwanz in meine Lustgrotte!!"
Mein Schwanz war schon so steif, dass es mir fast weh tat. Ich rutschte vor und
legte mich vorsichtig auf Verenas massigen Leib. Ihr enormer Busen war wie zwei
Kissen, auf denen ich lag.
"Nicht so zaghaft, du junger Bock! Ich bin nicht aus Porzellan oder
zimperlich! Fick mich, als würdest du mich vergewaltigen wollen!"
Also gut, ich legte los und rammelte wild in die große, schleimende Fotze
hinein. Nach der erzwungen-langen Enthaltsamkeit kam ich schnell zum Höhepunkt
und rief : "Herrin, ich muss spritzen!"
"Ja, spritze! Ich kann nicht mehr trächtig werden!" Keuchte sie, und
ich fühlte, wie ihre kräftigen Scheidenmuskeln meinen spritzenden Penis
regelrecht molken! Ich ejakulierte gewaltig, und Verena genoss ihren Orgasmus.
Matt sank ich auf ihrem Bauch und Busen nieder. Ich glaubte nun, mich
zurückziehen zu können, aber denkste!
Verena rief: "Bleib ja drin und ficke weiter!" Ach so, ich hatte mich nicht verhört! Es ging
also um IHRE Befriedigung, nicht um meine!
Gehorsam dachte ich an etwas Geiles und stieß weiter in sie hinein. Ab und zu
versetzte mir Verena mit ihren großen Händen (an dieser Frau war alles ziemlich
groß!) einen Handklatscher auf meine Arschbacken und feuerte mich an:
"Fester, schneller ficken, los doch, du sollst nochmals
spritzen!"
Keuchend vor Anstrengung rammelte ich in sie hinein und kam endlich wieder zum
Ejakulieren.
Verena keuchte auch, sie schwebte im Orgasmusrausch.
Meine Kräfte ließen ebenso nach wie die Steife meines Schwanzes.
"Wirst du fauler Hund wohl weiter-ficken? Los, nur keine Müdigkeit
vorgeben! Ich bin noch nicht vollauf befriedigt!"
>Der Geist ist zwar willig, aber das Fleisch ist schwach< heißt es in
Goethes Faust, und so war es auch bei mir. Ich mobilisierte meine restlichen
Kraftreserven und fickte weiter. Meine erschlafften Hoden klatschten laut und
fast schon für mich schmerzhaft an Verenas pralle Arschgloben.
Aber ich kam nicht mehr zum Höhepunkt.
"Gehe aus mir raus und lege dich mich dem Rücken aufs Bett neben
mich!" Erschöpft rappelte ich mich auf und legte mich rücklings auf die
andere Seite des Ehebetts. Behände wuchtete sich die stramme Frau von ihrer
Seite hoch und grätschte sich über meinen Kopf. Unversehens sank ihr schwerer
Unterleib auf mein Gesicht herab und verschloss mit der Schleim-triefenden
Fotze meinen Mund. "Leck deinen Dreckschleim raus, du
Jungbock!"
Ich leckte sofort los, aber Verena schien das nicht genug zu sein, denn sie
packte meinen Sack und quetschte meine Hoden mit den Worten: "Geh tiefer
rein mit deiner Zunge, es ist deine Nahrung!"
Ich leckte den letzten Schleim raus, dann erhob sich meine Herrin und stieg von
meinem um Atem ringenden Kopf. Verena legte sich wieder auf 'ihre' Bettseite
und fauchte mich an: "Hopp, rauf auf mich und weiter-ficken!!"
Oh nein, ich war doch so ausgepowert! Aber ich hatte keine Wahl. Ich fickte und
rammelte, so gut ich eben noch konnte. Doch ich kam nicht mehr zur Ejakulation.
Auch heftige Handklatscher und verbales Anfeuern half mir nicht zum Spritzen.
Fortsetzung im Teil 8 ( folgt demnächst)
Herrlich harte Story und gut beschrieben
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