Mittwoch, 21. Dezember 2022

Gefangen und versklavt im Kult der Göttin Teil 1

 Copyright: Arduino

 

Vorwort

Dies ist meine erste Geschichte die ich schreibe. Habe aber schon viele Femdom Geschichten gelesen. Es ist eine einzigartige Geschichte wie ich noch nie eine ähnliche gefunden habe. Sie hätte so in der Antike stattfinden können. Die Geschichte ist zum Teil sehr grausam und endet in einem Kult zwischen den Sklaven und ihren grausamen Herrscherinnen. Da ich keine Schrifftstellerichen Erfahrungen habe und meine Muttersprache eigentlich nicht Deutsch ist wird der ein oder andere Satz gewiss besser zu formulieren sein. Auch entschuldige ich mich für mögliche Rechtschreibfehler. Die Geschichte wird mehrere Teile haben. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und ein ehrliches Feedback, nur so kann ich aus Fehlern lernen. Aber Vorsicht, es ist nichts für jeden Geschmack.

Teil 1.

Mein Name ist Martin. Ich bin 42 Jahre alt, habe eine Figur die zu meiner Größe vom 175cm passt und arbeite als Bäcker in einem Betrieb der sich unweit meiner Mietwohnung befindet.
Den Arbeitsweg lege ich immer Zufuß zurück. So mache ich dass schon seit vier Jahren. Ich bin ledig und sehr schüchtern, deshalb habe ich auch keine Erfahrung mit Frauen. Ich bin aber nicht schwul, bin zufrieden mit meinem Leben wie es jetzt ist. An einem Donnerstagmorgen als ich um halb sieben wieder zu meiner Arbeit ging sollte für mich etwas beginnen was in der heutigen Zeit unvorstellbar ist. Es begann wie eine ganz normale Entführung. Ein großer schwarzer Lieferwagen schoss heran, zwei kräftige Männer in einer merkwürdigen hellen Kleidung die wie Röcke aussah sprangen heraus und beförderten mich durch die seitliche Schiebetür in dieses Fahrzeug hinein. Alles ging blitzschnell, der Wagen mußte keine zehn Sekunden warten und raste mit mir davon. Die Männer fesselten mich während der Fahrt und ich bekam einen schwarzen undurchsichtigen Sack über meinen Kopf gestülpt. Ich dachte es muß ein Irrtum sein, sie haben den falschen entführt. Ich bin nicht reich und an wen sollten sie wohl die Lösegeldforderungen stellen. Sie sprachen einer mir mächtigen Sprache und ich versuchte ihnen das klar zu machen, aber dass schien sie nicht zu interessieren. Was folgte war eine lange Fahrt. Ich lag gefesselt auf dem Blechboden in diesem Transporter. Meine beiden Bewacher saßen vermutlich auf der kleinen Bank die ich noch gesehen hatte bevor ich den Sack übergestülpt bekam. Es wurde nichts mehr gesprochen, ich habe auch nicht mehr versucht ins Gespräch mit den Männern zu kommen denn dass wurde sofort mit Tritten und Schlägen quittiert. Nach schätzungsweise sechs sieben Stunden Fahrt, mir tat alles weh, wurde die Straße schlechter, ich merkte das am Gerüttel. Es muss eine Art unasphaltierter Feldweg gewesen sein. Wir fuhren aber noch zwei satte Stunden. Dann auf einmal hielten wir an. 

Ich hörte wie der Fahrer das elektrische Seitenfenster öffnete und mit jemandem sprach. Dann war ein Geräusch zu hören wie ich es von einem Schiebetor kenne. Wir fuhren wieder los, nach weiteren zehn Minuten Fahrt hielten wir wieder an, Der Motor wurde abgestellt. Ich wurde aus meinen Fesseln befreit und auch der Sack über meinem Kopf wurde abgenommen. Die Schiebetür wurde geöffnet und ich wurde heraus gezerrt. Ich konnte kaum noch stehen nach dieser Fahrt die einem Tiertransport nicht würdig war. Meine Augen mussten sich auch mal an Tageslicht gewöhnen. Jedoch konnte ich ein riesengroßes Schloss erkennen dass wohl noch aus dem Mittelalter stammt, mit vielen Nebengebäuden und einem riesigen Areal rundherum. Sofort wurde ich durch eine Tür ins Gebäude getrieben durch einen Korridor und nach etwa zehn Meter weiter links in einen Raum hinein. Ich hatte keine Ahnung wo und in welchem Land ich war und was hier vorging. Ich bekam jetzt auch Angst. Die beiden Männer und der Fahrer des schwarzen Lieferwagens lieferten mich dort ab und verschwanden. In dem Raum wurde ich von zwei anderen Männern und zwei Frauen in Empfang genommen. Sie trugen dieselben Cremfarbig hellen Röcke die vom Hals bis über die Kniee reichten, genau wie meine Entführer sie trugen. Das ganze wurde mit einem braunen Gürtel an der Taille gehalten. Sie waren alle Barfuß und die Männer waren kahl rasiert. Ich dachte von einer unbekannten Sekte entführt worden zu sein. Aber es sollte viel schlimmer kommen. Ich musste mich sofort nackt ausziehen. Ich wehrte mich dagegen. Ich habe mich noch nie einem anderen Menschen nackt gezeigt, und dann waren auch noch zwei schöne Frauen dabei. Meine Schüchternheit kam in mir auf. Einer der Männer riss mir mein Hemd vom Leib und ich wurde an einer von der Decke herunterhängenden Kette mit zwei Eisenringen die sich durch ein Scharnier aufklappen ließen an den Armen nach oben festgebunden. Dann kam die größere der beiden Frauen mit einer Bullenpeitsche. Was dann geschah war die Hölle für mich- dachte ich wenigstens. Ich wusste bis dahin noch nicht das es erst der Anfang war. 

Ich wurde von dieser unbekannten Schönheit ausgepeitscht bis aufs Blut. Ich schrie wie am Spieß, aber sie war erbarmungslos. Als ich kurz davor war, das Bewusstsein zu verlieren fragte sie mich ob ich jetzt gehorchen würde. Ich zog es vor mich nackt auszuziehen, zu groß war meine Angst das sie weiter macht und mich tot schlägt. Die Eisenringe um meine Handgelenke wurden geöffnet. Unter großer Scham zog ich mich nun nackt aus. Die beiden Männer hievten meinen geschundener Körper auf eine massive Holzpritsche. Die beiden Frauen banden mich auf dem Rücken liegend an Armen und Beinen mit eingearbeiteten Lederriemen fest. Um den Bauch und um den Hals kam auch ein Lederriemen. Ich war nun völlig bewegungsunfähig. Einer der Männer brachte eine Holzkiste mit Utensilien drin. Ich konnte nicht erkennen was drin war. Dann gesellten sich die beiden Männer und die Frauen um die Kiste. Was zum Vorschein kam waren Schehrwerkzeuge und Gasbrenner. Der eine Mann begann mir mittels elektrischer Schehrmaschine die Kopfhaare abzurasieren. Die kleinere Frau rasierte mir mit einer anderen Maschine die Schamhaare ab. Mein Schwanz stand kerzengrade. Es war das erste mal dass eine Frau mich intim berührte. Ich hatte mich immer selbst befriedigt. Die andere Frau entfernte mir die feine Körperbehaarung mit dem Brenner. Ich kam mir vor wie ein Schwein das geschlachtet wird und schrie auch so. Zum Schluss entfernte mir die kleinere Frau die Augenbrauen und die Wimpern wurden abgeschnitten. Als sie mit der Vorderseite fertig waren wurde ich auf den Bauch gedreht und wurde von hinten enthaart. Das wurde vorwiegend unter unausstehlichen Schmerzen mit dem Brenner gemacht. Als das auch erledigt war bekam ich einen ähnlichen Rockmantel wie alle einen hatten. Eine Unterhose bekam ich nicht. Anschließend brachten die beiden Frauen mich in einen Nebenraum. Dort standen fünf kleine massive Eisenkäfige nebeneinander. In dem rechten Käfig hockte bereits ein kahlgeschorener Leidensgenosse. Ich kam in dem linken Käfig zu sitzen. Die kleinere Frau öffnete die Tür und die andere trat mich hinein. Dann wurde die Tür mittels Vorhängeschloss verriegelt. Nun war ich erst mal meinem Schicksaal überlassen. 

In dem Käfig war nichts, Keine Decke, kein Kissen, nichts zu trinken, einfach nichts, und auf dem Boden waren alle zehn Zentimeter ein Eisenstab. Zudem war der Käfig sehr klein. Ich musste mich ganz zusammenkauern um überhaupt da hinein zu passen, Liegen war unmöglich, dann noch diese Eisenstangen auf dem Boden. So sperrt man kein Tier ein dachte ich. So habe ich den Rest der ersten Nacht verbracht. Morgens kam eine der beiden Frauen und brachte mir, und auch dem anderen Gefangenen eine Schüssel Wasser und vertrocknetes Brot. Ich aß und trank alles. Nach einigen Stunden, es muss schon Nachmittags gewesen sein, kam einer der Männer und nahm den anderen Genossen aus seinem Käfig und er wurde mitgenommen. Ich musste sitzen bleiben. 

So verbrachte ich noch zirka drei Wochen in meinem kleinen Käfig. Morgens bekam ich Wasser und vertrocknetes Brot, Mittags wurde ich aus dem Käfig genommen und durfte auf die Toilette gehen. Sie war im selben Raum und nicht abgetrennt. Ich schämte mich besonders wenn eine der beiden Frauen dabei war. Danach wurden meine Wunden die beim Auspeitschen entstanden sind mit Salbe behandelt. Ich wunderte mich darüber denn das passte nicht dazu wie ich sonst behandelt wurde. Dann einmal nachmittags kam einer der beiden Männer und führte mich in enen weiteren Raum. Dort saßen ein Mann und eine Frau an einem Tisch, auf dem Tisch stand eine Klingel wie man sie aus der Kirche kennt. auch sie trugen die gleichen Gewänder, ich musste auf einem Stuhl Platz nehmen der aber nicht am Tisch stand. Der Mann ergriff das Wort. Er sagte morgenfrüh würde ich der allmächtigen Göttin Xenia vorgeführt. Ich müsste mich der Göttin vollkommen nackt präsentieren. Ich müsste auf allen vieren zu ihr kriechen, mich vor sie hinknieen und die Hände falten. Alles was ich sonst noch wissen soll würde die erhabene Göttin mir sagen. Ich dürfte keine Fragen stellen und auf alles was sie sagt mit jawohl meine Göttin antworten. Dann klingelte die Frau mit der Handklingel . Der Mann der mich gebracht hatte kam mich wieder abholen und ich wurde wieder in meinen Käfig gesperrt. Ich war vollkommen irritiert von dem was ich gerade gesagt bekam. Ich dachte wo bin ich hier. Ist das eine fremde unbekannte Welt oder ist es doch eine Sekte? Jetzt verstand ich auch warum meine Wunden behandelt wurden. Der Göttin sollte ich möglichst unversehrt vorgeführt werden. Ich habe die ganze Nacht gegrübelt über das was wohl morgen kommen mag. Am Morgen nachdem ich mein Wasser und das vertrocknete Brot gegessen hatte wurde ich irgendwann von einem der Männer und einer Frau abgeholt. Sie brachten mich in den Raum wo ich vor drei Wochen geschoren wurde. Ich wurde wieder auf die Pritsche gebunden und wieder komplett enthaart. Danach durfte ich unter kaltem Wasser duschen. Ich wurde vorbereitet für die Göttin. Dann wurde ich zur Göttin gebracht. Der Mann und die Frau begleiteten mich. Wir gingen sicher zehn Minuten durch Gänge und Treppenhäuser. Das Gebäude ist riesig, aber trotzdem der Außenwelt scheinbar verborgen dachte ich. Ich war vollkommen nackt. Wir kamen an einer großen Doppeltürigen Pforte an. Davor standen zwei uniformierte Wächter mit Schwert und Lanze.


Einer der Wächter drückte einen Klingelknopf. Mein Herz raste und ich hatte Angst. Die Tür öffnete sich. Ich sah eine Frau. Auch sie trug dieses Helle Gewand. Der Mann gab mir ein Zeichen ich solle ihr folgen. Ich kroch auf allen vieren hinein, so wie ich gesagt bekam. Es war ein großer Prunkvoller Raum. Ich kroch der Frau nackt hinterher. Dann sah ich die Göttin. Sie saß auf einer Empore wo zwei Stufen hinauf führten auf einem goldenen Thron. Rechts und links neben dem Thron standen zwei große goldene Kerzenleuchter mit brennenden Kerzen. Davor standen prunkvolle Blumenvasen. Links neben der Göttin, etwas nach hinten versetzt saßen zwei jüngere Frauen auf einem ebenfalls prunkvollen Sofa. Die Göttin schätzte ich auf zirka sechzig Jahre. Sie trug ein Purpurfarbenes Gewand, verziert mit Diamanten. Auf ihrem Kopf trug sie eine Diamant bestückte Weißgoldkrone, Sie hatte schwarzes Haar und eine normale Figur. Ihr Blick war streng aber schön. Rechts und links auf der unteren Stufe knieten jeweils ein Mann und eine Frau mit gefalteten Händen vor ihr. Die waren allerdings nicht nackt. Ich kroch heran, kniete mich in der Mitte, genau vor der Göttin und faltete die Hände. Die Göttin betrachtete mich sicher eine Minute lang. Es war Mucksmäuschenstill. Ich war voller Scham, nervös und wusste nicht wohin mit meinem Blick. Die Göttin war wunderschön. Dann erhob sie das Wort an mich. Sie sagte ich sei auserkoren, Ihr und ihren göttlichen Nachkommen zu dienen. Sie sei die Göttin Xenia. So hätte ich sie auch anzureden. Links neben Ihr säßen zwei ihrer vier Töchter. Die und ihre Gemahle hätte ich mit Gottheit anzureden und deren Nachkommen mit göttliche Hoheit. Dann hätte sie noch zwei Söhne, die und ihre Gemahlinen hätte ich auch mit Gottheit anzureden. Aber es währe möglich das ich nicht die Gelegenheit hätte die kennen zu lernen. Sie fragte ob ich das verstanden hätte. Ich sagte jawohl meine Göttin. Dann fuhr sie fort. Ich sei vorgesehen der göttlichen Familie als persönlicher Leibdiener zu dienen. Dazu gehöre vorwiegend die Hilfe bei der Körperhygiene und Toilettendienste. Als erstes müsse ich ihr dienen. Wenn ich geeignet währe, würde ich an ein Mitglied der göttlichen Familie übergeben. Das könne ein Mann oder eine Frau sein. Ich sagte jawohl meine Göttin. Wenn ich nicht geeignet währe würde ich hingerichtet. Mir stockte der Atem und ich bekam große Angst. Morgen fuhr sie fort, währ eine Hinrichtungszeremonie wo ein unwürdiger Sklave hingerichtet wird. Sie sagte ich würde der Zeremonie beiwohnen. Ich stammelte jawohl meine Göttin. Dann sagte sie noch ich solle ihr zu ehren ein Gebet einstudieren. Wenn sie mich auffordere hätte ich das knieend vor ihr und mit gefalteten Händen zu sprechen. Jawohl meine Göttin. Als letztes sagte sie, nach der Hinrichtungsfeier würde mein Dienst beginnen. Ihr persönlicher Leibsklave hätte in ihrer Gegenwart immer nackt zu sein. Ich sagte wieder, jawohl meine Göttin. Dann gab sie einem Wärter den Befehl mich zu entfernen und mir einen größeren Käfig zu geben. Ich sagte danke meine Göttin, verneigte mich vor ihr bis meine Stirn den Boden berührte und kroch wieder auf allen vieren bis zur Tür hinaus. Der Wärter begleitete mich. Draußen standen der Mann und die Frau noch die mich gebracht hatten, sie haben die ganze Zeit gewartet. Ich wurde ihnen übergeben und wir gingen den ganzen Weg zurück. Ich wurde zuerst in den Raum mit den fünf kleinen Käfigen gebracht. Da hockte der andere Sklave wieder der vor gut drei Wochen weg gebracht wurde in seinem Käfig. Ich sollte auch gerade eingesperrt werden dann kam die andere Frau und sagte, auf Erlass der Göttin bekäme ich einen größeren Käfig. Wir gingen in den Raum nebenan, da standen drei größere Käfige. Ich bekam meine Kleidung zurück und wurde in den Käfig gesperrt. Hier hatte ich Platz und konnte mich fast gestreckt hinlegen. Über die unteren Eisenstäbe lag eine Platte, eine Decke und ein Kissen hatte ich auch. Die Göttin war mir gnädig. Sofort begann ich ein Gebet einzustudieren, ich wusste ja nicht wann die Göttin mich auffordert ihr zu huldigen und sie anzubeten. Es fiel mir allerdings nicht leicht, ich musste immer an den Sklaven denken der morgen hingerichtet wird.


In der Nacht konnte ich wenigstens mal besser schlafen, das lag an meinem besseren Käfig.
Ich bekam morgens auch Milch, besseres Brot und auch Butter und etwas Confiture. Es war etwa zehn Uhr als ich von der Frau die mich ausgepeitscht hatte abgeholt wurde. Ich durfte vorher noch auf die offene Toilette, sie sah mir zu. Dann spritzte sie mich mit einem bereit hängenden Wasserschlauch und einer Druckspitze ab. Dann musste ich ihr folgen. Da ich nackt war werde ich wohl zur Hinrichtungsfeier, wie die Göttin das nannte gebracht, und in ihrem Beisein habe ich als ihr angehender Leibsklave immer nackt zu sein. So lautete ihr Befehl. Ich wusste nicht was ich denken soll. Ich sehnte mich so sehr nach meinem früheren Leben als Bäcker. Aber es ist mir unmöglich mein Schicksaal zu ändern. Wenn die Göttin nicht mit mir zufrieden ist wird sie mich auch bald hinrichten lassen. Wir gingen wieder eine ganze Weile durch Korridore und Treppen bis ganz unten im Keller. Da standen wieder zwei uniformierte Wachen vor einem Tor, so wie gestern als ich zur Göttin gebracht wurde. Ein Wächter klingelte und bald wurde die Tür geöffnet. Ich blickte in einen großen Saal. An der rechten Seite war wieder eine Empore mit zwei Stufen und in der Mitte obendrauf stand ein Thron. Es standen auch wieder brennende Kerzen und Blumen neben dem Thron. Etwas davor links standen vier Mannhohe Käfige. Ich wurde in den rechten gesperrt. Die anderen Käfige waren leer. Kurze Zeit später kamen die zwei Männer die mich mit geschoren hatten mit einem anderen, auch nackten Sklaven. Er wurde in den Käfig neben mir gesperrt. Jetzt erkannte ich ihn, es war der andere Sklave der drei Wochen vor mir weggebracht wurde und gestern in dem kleinen Käfig hockte.An der rechten Wand gegenüber dem Podest mit dem Thron stand ein großer Glastopf mit einer Leiter dran. Mit der Zeit kamen noch mehrere Männer und Frauen, alle trugen ein Gewand mit einem Gürtel wie ich es auch habe. Es dauerte noch eine Weile bis die Göttin Xenia erschien. Sie war in Begleitung von drei jungen Frauen um die zwanzig und zwei junge Männer, auch um die zwanzig. Es wird sich um göttliche Hoheiten handeln dachte ich mir. Die Göttin trug ein schneeweißes langes Kleid, besetzt mit goldenen Pailletten. Ihre schwarzen Haare waren hinten zu einer Kugel zusammengebunden. Ihre Begleiterinnen und Begleiter trugen ebenfalls Edele Kostüme. Die Göttin bestieg die Empore und setzte sich auf den Thron. Sofort knieten alle Anwesenden mit den hellen Gewänder sich auf die untere Stufe und falteten die Hände. Die Stelle genau vor der Göttin blieb frei: Die fünf göttlichen Hoheiten setzten sich auf ein großes prunkvolles Sofa rechts von der Göttin neben die Empore. Ein Diener brachte Wein für die göttliche Familie. Dann klatschte die Göttin in die Hände. Sofort standen zwei knieende Männer auf und nahmen den Sklaven neben mir aus seinem Käfig. Er wurde zur Göttin geschleppt und musste sich auch vor sie hinknien und die Hände falten. Die beiden Männer blieben hinter ihm stehen. Dann sprach die Göttin: Du hast als mein persönlicher Leibsklave nicht die Erwartungen die mir als deine Göttin zustehen erfüllt. Du hast meinen göttlichen Körperausscheidungen nicht die nötige Ehrerbietung erbracht. Einmal hast du vergessen die Schüssel mit meinen Gaben anzubeten bevor du sie in dein dreckiges Sklavenfleisch aufnehmen durftest. Auch meine Körperhygiene hast du vernachlässigt Sklave. Ich habe keine Verwendung mehr für dich. Auch kann ich dich nicht an ein göttliches Familienmitglied weitergeben. Für diese groben Vergehen verurteile ich dich zum Tode. Du wirst einen qualvollen Tod haben. Ein letztes Mal schenke ich dir meine Aufmerksamkeit indem ich bei dir bleibe bis du tot bist. 

Als ich die Worte der Göttin gehört hatte erschauderte ich. Ich bin sein Nachfolger. Die Göttin klatschte wieder in die Hände. Die zwei Männer zerrten den verurteilten Sklaven weg. Eine Frau brachte ein Netz wo er hineingesteckt wurde. Dann wurde das Netz oben zugebunden. Oben und unten am Netz waren Holzstangen eingearbeitet. Sie dienten als Tragegriffe. Entsetzt schaute ich dem Schauspiel zu während der Diener wieder Wein für die Göttin und ihre göttlichen Enkelkinder brachte. Der Mann wurde zu dem großen Glastopf geschleppt. Drei Männer beförderten ihn ins innere des Topfes und banden das Netz oben fest. So musste er stehen bleiben und konnte sich nicht hinsetzen. Dann passierte das unfassbare. Es wurde ein Wasserhahn geöffnet und der Topf füllte sich langsam mit Wasser. Als das Wasser ihm bis zum Hals stand wurde der Wasserhahn geschlossen. Dann verstrichen etwa zehn Minuten. Ich dachte-sie werden wohl nicht. Aber falsch gedacht. Die Göttin gab den Befehl: Zündet das Feuer an. Ein unter dem Glastopf im Boden eingelassener Brenner wurde gezündet. Ich konnte nicht mehr denken. Gestern hat die Göttin mir einen besseren Käfig gegeben und ich bekam auch ein besseres Frühstück und heute ist sie so grausam. Das Wasser erwärmte sich immer mehr. Ich konnte nichts machen. Ich hatte noch nie so große Angst und sah mich auch schon in dem Topf sitzen. Mittlerweile hatte sich der Boden des Topfes so sehr aufgeheizt das der arme Sklave nicht mehr richtig stehen konnte. Er hüpfte von einem Bein auf das andere und begann jetzt auch zu schreien. Er schrie haben sie Gnade meine Göttin. Sie aber reagierte nicht. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen schaute sie dem dramatischen Schauspiel zu. 

Er schrie immer lauter. Er wurde gerade bei lebendigem Leib gekocht. Dann gab sie den Befehl die Gaszufuhr zu drosseln. Damit wollte sie seinen Tod herauszögern und ihn länger leiden lassen. Der Diener brachte wieder Wein, auch die göttliche Jugend erfreute sich sichtlich an dem Todeskampf des Sklaven. Er hat noch zehn Minuten geschrien dann verstummte er. Das Wasser war schon am kochen aber er wurde noch nicht aus dem Topf genommen. Dann gab die Göttin den Befehl: Bringt den anderen Sklaven her. Damit war ich gemeint. Ich wurde aus meinem Käfig genommen und kroch zur Göttin. Ich hatte Angst einen Fehler zu machen und sie zu erzürnen. Ich kniete vor ihr und faltete die Hände. Dann sagte sie zu mir: Bete mich an Sklave. Zum Glück hatte ich ein Gebet einstudiert. Ich betete: Allmächtige Göttin Xenia. Herrin über Leben und Tod ihrer Sklaven. Ich bete sie an und bewundere ihre makellose Schönheit. Ich will ihnen und ihrer göttlichen Familie ein treuer Diener sein und alle ihre Wünsche und Befehle erfüllen. Es macht mein Sklavenfleisch stolz von ihnen benutzt zu werden meine Göttin. Selbst wenn sie mich hinrichten lassen werde ich ihnen treu ergeben bleiben und sie bis zu meinem letzten Atemzug anbeten. Mein Gebet war zu Ende, ich sprach nichts mehr und wartete auf ihre Reaktion. Sie sagte: Gut Sklave du hast deine Göttin nicht enttäuscht. Dann gab sie den Befehl den Gasbrenner abzustellen, das Wasser aus dem Topf zu lassen und das Sklavenfleisch an die Hunde zu verfüttern. Sie erhob sich von ihrem Thron. Sie stand jetzt direkt vor mir. Ich kniete noch vor ihr und hatte die Hände gefaltet. Ich verneigte mich vor ihr bis meine Stirn den Boden berührte. Ich blieb in dieser Stellung bis ich merkte dass sie gegangen war.

Ende Teil 1

16 Kommentare:

  1. Ohhh mein Gott was für eine geile Geschichte ich hoffe du lässt dir nicht all zu viel Zeit mit der Fortsetzung

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  2. Wahnsinn eine absolut geile Geschichte

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  3. Der absolute Hammer eine richtig geile Geschichte hoffentlich lässt du dir mit der Fortsetzung nicht allzu viel Zeit

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  4. Eine absolut geile Geschichte

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  5. Diese extrem geile Geschichte ist der Hammer und das noch so kurz vor Weihnachten 🎄 ein echtes Geschenk , danke schön

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  6. Danke für euere Kommentare. Es freut mich dass meine Geschichte euch gefällt, Ich hatte auch viel Spaß beim schreiben. Teil 2 kommt im Januar, ist aber schon in Arbeit.

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  7. Super jetzt wo ich das weiß kann ich es kaum noch erwarten. Ich wünsche dir auf jeden Fall schöne Weihnachten 🎄 und einen guten Rutsch ins neue Jahr

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    1. Danke, wünsche ich euch auch.

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    2. Wahnsinn eine absolut geile Geschichte die hat das Potenzial eine perfekte Geschichte zu werden

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  8. Eine richtig geile Geschichte bis jetzt der Traum einer sechzig jährigen Göttin oder älter zu dienen geht hier in Erfüllung. Ich hoffe die Göttin hat noch einen göttlichen Ehemann der sie richtig geil fickt

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  9. Ich glaube diese Geschichte wird der Hammer. Der Anfang ist auf jeden Fall mega geil und du musst dich für gar nichts entschuldigen wer so eine geile Geschichte schreiben kann ist schon entschuldigt. Sollte diese Geschichte irgendwann mal enden und ich weiß schon jetzt sie endet für mich viel zu früh hoffe ich von ganzem Herzen du hast noch andere geile Ideen 💡 für geile Geschichten. Aber nicht vergessen es sollte immer eine 60 + junge Herrin die Göttin sein

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  10. Ein ehrliches Feedback: Inhaltlich - sehr gut, Formulierung - gut, Rechtschreibung - mangelhaft. Kennst du niemanden, der deine Geschichte wenigsten auf fehlende "Kommas" korrigieren kann?

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    1. Danke für Deinen Kommentar. Ich weiß das ich die deutsche Rechtschreibung nicht perfekt beherrsche. Ich lebe in Belgien, meine Muttersprache ist Französisch. Ich spreche aber auch fließend Deutsch. Ich schreibe anonym und es soll kein bekannter von meinen Fantasien wissen. Das kommt nicht überall gut an.

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    2. Lass dich bitte bloß nicht verrückt machen wegen der Rechtschreibung man konnte die Geschichte einwandfrei lesen und wem interessieren schon Kommas. Ich kann jedenfalls behaupten das es dieses Jahr die beste Geschichte ist und es ist erst der Anfang einer mit Sicherheit geilen Geschichte

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  11. Geiler Anfang für eine wahrscheinlich richtig geile Geschichte

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  12. Wahnsinn es ist schwer zu sagen ob es eine geile Geschichte wird da du ja erst am Anfang bist aber bis jetzt ist sie der Hammer.

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