Sonntag, 4. Juni 2023

Warum ich nackt sein muss

Copyright: dav_switch


Er wusste, dass es Zeit war endlich zu beginnen, um sich nicht noch mehr Ärger einzuhandeln und vor
allem um es endlich hinter sich zu bringen! Mit belegter Stimme begann er. Schon beim dritten Wort
begann sein Atem zu stocken: "Warum ich nackt sein muss".


Peter war unartig gewesen. Er hatte sich beschwert, dass er vor IHR dauerhaft vollständig nackt zu sein
habe. Ein großer Fehler, ein unverzeihlicher! Ein Zwergenaufstand, den er in seiner Position besser
gelassen hätte. Und das hatte Konsequenzen! Zur Strafe hatte SIE ihm einen Aufsatz zu genau diesem
Thema befohlen: Warum er nackt sein müsse. Aber damit war es nicht getan. Diesen hatte er "aus
erzieherischen Gründen", so wie SIE es nannte, vor versammelter Damenrunde zu präsentieren. Schon
seit einer Woche, als er es erfahren hatte, fürchtete er sich vor diesem Augenblick. Aber es war nicht so,
als ob er denn eine Wahl gehabt hätte.
Als SIE ihn an der Hand in den Raum seiner Präsentation führte und schließlich unterstützend mehr durch die Tür schob als führte, war dieser schon voll besetzt. SIE nahm auf dem letzten freien Stuhl
rechtsaußen platz und wartete darauf, dass es losging.
Auch wenn es ihm schwerfiel in dieser Situation den Blick zu heben, hatte er beim Betreten einen
vorsichtigen Blick in die Runde geworfen. Sechs bequeme Ledersessel waren im Halbkreis aufgereiht. 

Es waren fünf ihm fremde Damen zu Gast, die es sich bequem gemacht hatten. Er war bestimmt halb so alt wie manche der Damen (bestimmt gleichaltrige Bekannte von IHR!), manche aber auch etwa in seinem Alter. 

Was es für ihn nicht leichter machte, im Gegenteil. Besonders die beiden sehr jungen gerade
volljährigen Damen (fast noch Mädchen!), die zu allem Überfluss auch noch bildschön waren, machten
ihn hypernervös. Noch nervöser als er ohnehin schon war!


In diesen Situationen hatte er immer schreckliche Angst davor, Menschen aus seinem "alten Leben"
wiederzusehen. Vor allem vor alten Mitschülerinnen oder anderen weiblichen Personen, die ihn kannten
wäre er in seiner neuen Rolle gestorben vor Scham. Das war eine riesige Furcht von ihm. Die Schulzeit
lag ja noch nicht allzu lange zurück. Aber SIE hielt ihn schon auf Linie.
Beim Betreten des Raumes blieb ihm nun schon fast das Herz stehen und das Blut gefrieren: Beim ersten Blick hatte er gedacht es wäre eine alte Mitschülerin von ihm dabei! Beim zweiten genaueren Hinsehen in ihr Gesicht atmete er auf. Glücklicherweise hatte er sich geirrt, sie sah ihr nur ziemlich ähnlich. Als sich ihre Blicke trafen, grinste die junge Dame bis über beide Ohren und er schaute schnell woanders hin. Der Gedanke, dass ein dutzend weiblicher Augenpaare jeden unbedeckten Quadratzentimeter Haut seines Körpers ungeniert und ungestört betrachten konnten machte ihn äußerst unruhig.


Als er kurz verstohlen in die Runde blickte, konnte er sehen dass die Damen ihre Blicke über seinen
gesamten Körper streifen ließen. Aber auch ohne hinzusehen spürte er die Blicke der sechs Augenpaare
auf seinem Körper und ganz besonders in der ebenso unbedeckten Körpermitte.
Den Aufsatz hatte er stehend vorzutragen. Und nun stand er da. Ein DIN A4-Blatt in seinen Händen. Wie ein Nachrichtensprecher im Adamskostüm. Es konnte losgehen, und es musste leider auch losgehen: "Warum ich nackt sein muss". Seine Stimme stockte, sein Körper zitterte etwas.
Bereits beim Betreten des Raumes war er völlig blank, nur sein Blatt mit dem Aufsatz hielt er in der
rechten Hand.
Die Füße standen sich berührend ganz eng parallel nebeneinander, sodass Schwänzchen und Sack etwas
nach vorn gedrückt gut sichtbar waren. Zumindest halt das was vorhanden war! Der Sack lag ungeschützt vor den Oberschenkeln. Zusätzlich war er angewiesen, die Blätter tunlichst überm Schritt zu halten, um nichts unbefugt zu verdecken und optisch das Thema seines Aufsatzes zu verfehlen.
Er wusste natürlich, dass das was er zwischen den Beinen trug alles andere als beeindruckend für die
Damenwelt war. 

Wie fast alle Devoten hatte er ein doch recht kleines Würmchen. SIE machte da auch keinerlei Hehl drum. Ehrlichkeit war für sie das A und O.
Er schämte sich entsetzlich, sich so vor den vollständig gut gekleideten Damen zeigen zu müssen. Er hatte nichts am Körper, noch nichtmal eine Armbanduhr oder Socken. Und kein Haar verbarg überhaupt
irgendwas von seinem Intimbereich vor den Blicken. SIE mochte es nicht, wenn er Haare an seinem
untergebenen Sklavenkörper trug, überhaupt keine! Er merkte wie sein Kopf rot und röter wurde. Der
kalte Steinboden an seinen blanken Füßen ließ ihn zusätzlich frösteln.
Er schaute kurz auf und sah wie ihn 12 Augen leicht hämisch lächelnd von oben bis unten im Detail
musterten und natürlich besonders lange im Schritt verharrten. Schnell schaute er wieder hinab auf seinen Zettel. Sein ohnehin nicht gerade riesiges Schwänzchen zog sich gefühlt noch weiter in seinen Körper  zurück. Es war die größte Scham seinens noch jungen Lebens!
Der Inhalt war nicht das Problem gewesen. Was SIE hören wollte wusste er. SIE hatte es ihm oft genug
auf unterschiedliche Art und Weisen eingetrichtert. Aber natürlich hatte SIE nach dem probelesen noch
einige Anregungen gehabt, die er aufzunehmen hatte. Und weniger peinlich wurde der Inhalt dadurch
bestimmt nicht, ganz im Gegenteil!
"Ich muss nackt sein, weil.."


Den Zettel etwas höher! Denk an den Inhalt!" Kaum hatte er zum Beginn angesetzt wurde er auch schon
unterbrochen. Mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt, fast ausschließlich Befehle zu erhalten. Sein
halber Intimbereich war noch vom Blatt bedeckt! Schnell nahm er es auf Bauchhöhe hoch. Sodass
untenrum alles entscheidende zu sehen war, so wie es sein sollte. Sein Kleiner hatte nun bestimmt die
ungeteilte Aufmerksamkeit. Fast unmerklich zuckte dieser ein wenig.
Speziell bei einer der jüngsten der Runde war unübersehbar, dass ihr Blick besonders lang in seinem
Schritt haften blieb, um ihm dann anschließend wiederholt ins Gesicht zu grinsen. Es war unübersehbar,
dass sie sich über seiner Lage sehr amüsierte und die bequeme Zuschauerrolle überaus genoss.
Kurz vor Beginn hatte die junge Schönheit ganz gespannt SIE gefragt, ob er denn auch so richtig nackt
sein würde. "Keine Sorge! Natürlich wird er das. Er wird wohl kaum Jeans und Shirt oder einen
Designeranzug tragen" meinte SIE nur ironisch. Beide Damen mussten unwillkürlich lachen. Voller
Vorfreude konnte sie es kaum abwarten.
"Ich muss nackt sein, weil SIE es so will. Ich habe mich.." "Lauter!" "habe mich darüber nicht zu.." "Den Satz wiederholen!" "Ich habe mich darüber nicht zu beklagen, sondern es hinzunehmen" Er war froh, wenigstens mal einen ganzen Satz am Stück geschafft zu haben.


Doch die Freude währte nicht lange: "Laut und deutlich! Das weißt du doch. Wie oft denn noch?" SIE
redete mit ihm wie mit einem kleinen Kind, einem dummen Jungen. IHRE Stimme war scharf. Er
bemühte sich sofort umso mehr, um weitere Konsequenzen zu vermeiden. Unvermeidlich stieg ihm die
Schamesröte ins Gesicht. Sein Schwanz wurde mit jedem Wort gefühlt immer kleiner.
"Ich habe mich darüber nicht zu beklagen, sondern es hinzunehmen."
"Ich habe kein Recht, mich unerlaubt zu bedecken oder mich Blicken zu entziehen. Es hilft mir mich in
meiner Rolle wiederzufinden.Ein nackter Sklave hat nichts zu verbergen oder zu verdecken. Nur ein
nackter Sklave ist ein guter Sklave. Und mein Ziel ist es ein guter Sklave zu sein. Dabei hilft SIE mir. Ich habe jeder Dame die Möglichkeit zu geben, mich ganz und gar unverhüllt zu betrachten. So kann jederzeit kontrolliert werden, ob ich geil bin oder nicht. Über meine Geilheit bestimmt einzig und allein SIE."
Wer genau hinsah, konnte sehen dass sein Schwänzchen bei diesen Worten leicht zuckte. Auch die Worte fielen ihm schwer. Seine Rede war alles andere als flüssig.
Die Damenrunde genoss das Schauspiel und seine Selbst-Erniedrigung in außerordentlichem Maße. So
gehörte es sich halt.

Sie unterbrach ihn mitten im Satz: "Dreh dich um". Sofort drehte er sich auf Befehl um 180 Grad um.
"Weitermachen!" Die fremden Damen waren beeindruckt vor soviel Gehorsam.
Er wandte der weiblichen Audienz nun seine blanke Kehrseite zu, so konnte die Damenrunde seinen
nackten Po sehen. Wenigstens war sein Schwänzchen nun erstmal den Blicken entzogen. So war aber sein noch geröteter Arsch bestimmt unübersehbar. Trotzdem fiel ihm das sprechen zumindest ein klein wenig leichter.


"In meiner Position ist es angemessen und völlig natürlich, dass ich vollständig nackt bin. Es entspricht
meiner Rolle. Wer mich sonst nackt sehen darf entscheide nicht ich sondern ausschließlich SIE. Meine
Nacktheit dient meiner Disziplinierung und Erziehung. Es tut mir gut. Wenn meine Nacktheit der
Belustigung der Anwesenden dient, ist es auch recht. Es ist mir weiterhin nicht erlaubt mich mit den
Händen zu bedecken. Sonst könnte ich auch angezogen sein."
Vor allem die beiden jüngsten Damen hörten ihm halb ungläubig und halb amüsiert bei diesem Schauspiel zu.
Bei einem flüchtigen Blick konnte er das Schuhwerk der Damen betrachten. Höher traute er sich ohnehin kaum aufzusehen. Die schwarzen Stiefel der blonden Prinzessin mit den hohen Absätzen gefielen ihm besonders. Sanft wippte ihr oberes übergeschlagenes Bein, was durch eine knackig enge Jeans umhüllte wurde, auf und ab und brachte den Stiefel in Bewegung. Verstohlen blickte er noch ein paarmal möglichst unaufällig darauf.


Er versuchte sich irgendwie an seinem 80g-Papierblatt festzukrallen. Er hatte zuhause in der Vorbereitung den Text schon fast vollständig auswendig gelernt, aber er war doch sehr froh, dass sie ihm den Zettel als Hilfe ließ. Die Nervosität war einfach riesig.
"So. Wieder Umdrehen. Und jetzt nochmal von vorne und diesmal bitte etwas flüssiger!" riss ihn der
nächste Befehl aus seiner Abgelenktheit. Es war völlig klar, wer hier die Hosen anhatte und das gerade
nun wirklich im wahrsten Sinne des Wortes!
Er achtete weiter besonders darauf das Blatt auf Bauchhöhe zu halten und laut und deutlich zu sprechen:
"Ich muss nackt sein, weil SIE es so will.
Ich habe mich darüber nicht zu beklagen, sondern es hinzunehmen.
Ich habe kein Recht, mich unerlaubt zu bedecken oder mich Blicken zu entziehen. Es hilft mir mich in
meiner Rolle wiederzufinden.
Ein nackter Sklave hat nichts zu verdecken und zu verbergen. Nur ein nackter Sklave ist ein guter Sklave.
Und mein Ziel ist es ein guter Sklave zu sein. Dabei hilft SIE mir.


Ich habe jeder Dame die Möglichkeit zu geben, mich unverhüllt zu betrachten. So kann jederzeit
kontrolliert werden ob ich geil bin oder nicht. Über meine Geilheit bestimmt einzig und allein SIE.
In meiner Position ist es angemessen und völlig natürlich, dass ich vollständig nackt bin. Es entspricht
meiner Rolle. Wer mich sonst nackt sehen darf, entscheide nicht ich sondern ausschließlich SIE.
Meine Nacktheit dient meiner Disziplinierung und Erziehung. Und es tut mir gut. Wenn meine Nacktheit der Belustigung der Anwesenden dient ist es auch recht. Es ist mir weiterhin nicht erlaubt mich mit den Händen zu bedecken. Sonst könnte ich auch angezogen sein."


Er schloss den Aufsatz mit den Worten, die natürlich SIE gewählt hatte: "Danke, dass ich nackt sein darf" und mit einer tiefen Verbeugung, die sie ihm ebenfalls zum Abschluss aufgetragen hatte.
Die Damenrunde applaudierte. Er hatte es geschafft! Erleichtert atmete er durch. Es waren gefühlt
Stunden für ihn vergangen. Erleichtert schritter zu seiner Kleidung, die auf einem Hocker an der Wand
lag.
"Stop und Stillgestanden! Willst du dich nicht bei uns für die Aufmerksamkeit bedanken?" Er erstarrte.
Schnell schob er ein hektisches "Danke für Ihre Aufmerksamkeit "hinterher.

SIE stand auf und kam auf ihn zu. Voller Ehrfurcht machte er keinen Mucks. "Das war doch gar nicht so
schwer, und dafür die ganze Aufregung?" Er bemerkte einen gewissen Stolz in ihrem Blick "Das hast du
ganz toll gemacht. Nach den paar Anfangsschwierigkeiten!" täschelte SIE ihm den Popo. Sie redete nun
mit ihm wie mit einem kleinen Kind. "Und ich denke es war dir eine Lehre sein. Ein bißchen schämen
gehört halt dazu. Aber es hilft dir einfach bei deiner Erziehung" Ein bißchen war gut dachte er nur. Fast
gestorben war er.. "Und weggeguckt wurde dir auch nichts" Die Damen lachten. Betreten blickte Peter zu Boden. Er war froh, wenn er es endlich überstanden hatte.


"Halt, eins habe ich noch. Wir haben noch was vergessen! Peter, Hygienekontrolle!" Er glaubte sich
verhört zu haben, in seinen beiden Ohren und in seinem ganzen Kopf klingelte es. Sie würde doch
nicht...hier..vor großer Runde.? "Na komm, du kennst die Position. Wir haben doch hier eh schon fast
alles von dir gesehen! Keine Anstellerei!" klatschte sie zweimal in die Hände wie um ihn anzufeuern. Ihm schossen vor Scham fast die Tränen in die Augen, doch er wusste auch was zu tun war. Breitbeinig stellte er sich wieder mittig mit dem Rücken vor seine "Erzieherinnen" und beugte sich vor, bis sich sein Kopf fast auf Kniehöhe befand. Nun kam das schlimmste: Er griff mit beiden Händen nach seinen Arschbacken und zog diese so weit als möglich auseinander. Da die Sitzreihe vielleicht gerade mal einen Meter von ihm entfernt war, konnten nun alle sechs Frauen detailiert sein gespreiztes Arschloch, den darunter baumelnden Hodensack und sein kleines Glied auf einen Blick sehen!! Selbst sein Gesicht war beim Blick durch seine Beine sichtbar! Krampfhaft versuchte er den Reflex zu unterdrücken und seinen
schlanken Körper irgendwie wieder mit seinen Händen zu bedecken, um sich den Damen in seiner ganzen unverhüllten Schönheit mit allen intimen Details zu präsentieren. Mit Mühe gelang es ihm.

SIE näherte sich seinem weit gespreizten Arsch und kontrollierte wie üblich die Reinlichkeit seines Anus. Oft genug hatte sie ihm die Wichtigkeit der Körperhygiene gepredigt, und dass gerade Männer unkontrolliert mit dieser so nachlässig umgingen. Deshalb musste sie ihn auch auf diese Weise kontrollieren. Aber glücklicherweise hatte sie nichts zu beanstanden. "Das wollte ich eigentlich schon zuhause machen. Aber die Abreise war etwas hektisch!" bemerkte sie noch erklärend mit einem Grinsen in Richtung Anwesende.


"So, jetzt aber ab in die Ecke mit dir, Rücken zur Wand, Grundposition. OHNE Kleidung, wir wollen
dich noch ein bißchen betrachten können"
Sprachs, und gab ihm einen gut hörbaren, ordentlichen, festen Klatscher auf seinen knackigen Arsch,
sodass sein schlanker Sklavenkörper einen Satz nach vorne machte und Sack und Schwanz einmal auf
und ab sprangen. Das Klatschen war überdeutlich zu hören. Reflexartig griffen seine Hände an den Popo.


Wieder war im das Lachen der Ladys sicher. Die Menge johlte. Schnell sprang er in die Ecke und nahm
die Grundposition ein, so wie er es gelernt hatte: Breitbeinig hinstellen, Hände in den Nacken
verschränkt, Nase an die Wand gedrückt! Nun glücklicherweise mit dem Rücken zur Damengesellschaft.


Sein ganzer Körper war noch von Kopf bis Fuß von Scham erfüllt, die Erniedrigung war für ihn
entsetzlich gewesen. Nichts von ihm war privat geblieben.

"So Mädels, Sekt?" Die Damen erhoben sich. Nun wurde von einem Diener Sekt gereicht. Die Damen
stießen auf den Abend an, er stand da wie ein Objekt, nackt ausgestellt, völlig unbeachtet. Er lauschte
wildem Durcheinandergerede, Frauengespräche, mal über Gott und die Welt, auch über seine Erziehung!
Das Klacken von Stiefeln war zu hören. In diesem Moment fühlte er sich einfach unfassbar und ganz
besonders klein. Sein Gesichtglühte immer noch puterrot. Krampfhaft verschränkte er weiterhin seine
langsam einschlafenden Arme hinter seinem Körper. Aber er hatte es überstanden!

1 Kommentar:

  1. Eine absolut geile Geschichte ich hoffe sie wird weiter erzählt auch wenn es kaum Kommentare gibt. Bitte nicht entmutigen lassen

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