Mittwoch, 6. Januar 2021

Vom Chef zum hörigen Sklaven Teil 3

Fortsetzung

 

Teil 5

Doch schon am übernächsten Tag kam eine neue Schinderei hinzu, als Karl das alte

Ponysulky neu hergerichtet hatte. Nachdem ich meine Routine der Fütterung der

Schweine erledigt hatte, tauchte Ludmilla im Reiterdress im Schweinestall auf und

rief nach Karl:

"Schatz mein Liebster! Seid ihr mit dem Füttern fertig, und ist das Sulky

startbereit?"

Was?? Ich wurde hellhörig, was wollte die dralle Russin wieder von mir?

Ich sollte es gleich erfahren.

Karl band meine Hoden von der Deichsel des Leiterwagens ab und beförderte mich am

Nasenring führend in den Hof. Dort sah ich ein einsitziges Sulky – gefertigt aus

Aluminiumrohren – stehen. Nur der Fahrersitz war bequem gepolstert. Die für ein

Trabrennpferd gedachten und deshalb entsprechend langen Holme waren auf ca.

anderthalb Meter Länge gekürzt worden.

Jetzt brachte Karl einen breiten Gürtel aus Kernleder mit Schlaufen an jeder Seite

herbei und schnallte ihn mir um den schlanken Bauch. Ich dachte zuerst, die

seitlichen Schlaufen wären für meine Handgelenke gedacht, aber stattdessen wurden die

beiden gekürzten Holme durch die Schlaufen geschoben, während meine Handgelenke an

zwei Ösen am Holmenende ganz eng angebunden wurden Die Holme hatten vorne keine

Handgriffe, vielmehr musste ich meine Fäuste um den Knauf am Ende jeden Holms legen

Ich konnte damit das Sulky zwar -wenn notwendig - bremsen, aber nicht voranschieben.

Nun holte Karl ein Kopfgeschirr aus schmalen Lederriemen herbei. Ein Riemen verlief

quer über meinen Nasenrücken, die anderen horizontal über meine Stirn und Haupt, ein

sekrechter Riemen unter meinem Kinn hindurch. In das Kopfgeschirr war vorne an der

Mundpartie eine bleistiftdünne Querstange aus Stahl eingearbeitet, die als Kandare in

meinen Mund geschoben wurde. Rechts und links

schlossen große Ringe die Trensenstange ab, in die die Zügel zum Fahrersitz eingehakt

wurden. Und als der Nackenriemen des Kopfgeschirrs angespannt und verschnallt wurde,

bemerkte ich die "Teufelei" dieser Stahlkandare: Karl hatte sie zu einer dreikantige

Stange "scharf"-geschliffen, und diese Stange riss meine Mundwinkel brutal nach

hinten, sodass meine obere und untere Zahnreihe offengelegt wurden. Ich muss wohl

ausgesehen haben, als wenn ich breit und lustig lachen würde. Das bemekrte auch

Ludmilla, die hell aufkicherte:

"Ha, Karl, das sieht ja aus, als wenn mein Gaul würde lachen, Hi hi."

"Ja richtig Ludmilla, aber ziehe nicht zu stark an den Zügeln, sonst reißen die

Lippen am Maul ein!" "Ich mache, ich Acht gebe,"versicherte Ludmilla lässig.

Ich stand nun aufrecht und barfuß da und wartete auf weitere Befehle. Bremsen konnte

ich das Gefährt samt Fahrerin mit den Knaufen am Holmenende, aber wie sollte ich das

Ding voranziehen? Das wurde mir schockartig klar, als Karl nun meinen Eiersack packte

und die Hoden brutal nach hinten herauszog. Dann legte er zwei glatt gehobelte

parallele Holzbrettchen mit Flügelschrauben vor meinen Hodenbällen so ein, dass meine

Sackwurzel VOR und NACH dem Messingring zusammengedrückt und die Hoden im Sack

eingespannt wurden, sobald man die seitlichen Flügelschrauben zusammendrehte. Dann

rammte er mir einen dicken konischen Gummipflock in den After, der somit stark

gedehnt wurde und mich zum schmerzhaften Ausstöhnen brachte.

"Wofür ist dieses Arschpflock gutt?" Wollte Ludmilla wissen, die neben dem Fahrersitz

stand und das Aufschirren ihres "Trabrennpferdes" interessiert beobachtete.

"Wirst du merken, wenn du dein Pferd gehörig antreiben musst: Denn ohne Pflock kann

es sein, dass er Kontrolle verliert und du kriegst die Sauerei auf die Stiefel oder

gar ins Gesicht!" -- "Aha, sähr praktisch!" antwortete die Frau in Reitdress mit

russ. Akzent.."Aber wie soll mein Pfärd das Sulky ziehen?" fragte die Bauersfrau

neugierig.

"Kommt gleich", grinste Karl und nahm zwei gleich-lange Ketten aus kräftigen

Plastikgliedern und je zwei Karabinerhaken an deren Enden; das eine Ende der beiden

Ketten hakte Karl nun in die Achse des Sulkys ein, zog dann die zwei Ketten stramm

und klickte die Karabiner in die passenden Flügelschrauben an den "Humbler"

genannten Quetschbrettchen. Schlagartig wurde mir klar, WIE ich das Sulky zu ziehen

hatte: Mit meinem EIERN!!!

Resigniert stand ich zwischen den zwei Holmen. An deren Wippen spürte ich (was ich

nicht sehen konnte), dass Ludmilla den Sitz ihres Sulkys bestieg. Sie rückte sich

zurecht und ergriff die Zügel, was ich sofort am Anspannen meiner Lippen und

Mundwinkel zu spüren bekam. "Karl, reiche mir die Peitsche bitte!" bat Ludmilla ihren

Mann.

"Trab an, Pfärd!" rief Ludmilla und versetzte mir einen Hieb mit ihrer

Kutscherpeitsche über den Rücken. Au, der dünne Lederriemen tat unerwartet stark weh!

 

Ich zog an, aber oh weh, die Kunststoffketten spannten sich an und zogen den Humbler

mit meinen eingequetschten Hoden mit sich nach hinten; das schmerzte ungeheuer, ein

Schmerz, als würden mir die Eier aus dem Sack gerissen! Dazu kam, dass Ludmilla auch

die Zügel sehr straff hielt und meine Mundwinkel "folterte".

Klatsch -- klatsch! "Los schneller, lahmer Klepper!" unterstrich die Fahrerin ihren

Wunsch nach mehr Tempo. Karl öffnete ein Tor zwischen zwei Stallgebäuden, durch das

ein schmaler, geschotteter Weg führte. Hinaus durch die Rüben- und Kartoffel-Äcker

hin zu einem Tannenwäldchen.

Wären nicht die Schmerzen auf meinem gepeitschten Rücken, in meinen gespannten

Mundlippen und vor allem in meinem brutal gedehntem Hodensack gewesen,, hätte ich

doch glatt die eigentlich schöne, liebliche Naturgegend genießen können. Aber so

konzentrierte ich mich auf die Steigerung des Tempos, damit die Peitschenhiebe

endlich aufhörten.

Allmählich begann ich unter der hochstehenden Sonne zu schwitzen. Außerdem plagten

mich bzw. meine nackten Fußsohlen die teils spitzen Schottersteinchen des Weges, aber

darauf konnte ich jetzt keine große Rücksicht nehmen, sonst hätte es wohl mein Rücken

büßen müssen.

Endlich erreichte ich das Wäldchen, das ungefähr 800 m lang und rund 200 m breit war.

Schmal, aber (Gott-sei-Dank) zwei ebene Wege durchzogen das Wäldchen. Wenigstens war

es hier etwas kühler als auf dem offenen Gelände.

Ludmilla schien der "Ritt" auf dem gepolsterten Sulky großen Spaß zu machen, denn sie

rief immer öfter: "Schneller, schneller du faules Tier!" Ich ich bekam auch stets die

Peitsche zu spüren.

Als das Wäldchen zu Ende war, wurde mein Kopf mit den Zügeln straff zurückgerissen,

und ich bremste das Gefährt am Handknauf der Holme, bis ich stand. Ein einseitiger

Zug an der Kandare rechts zwang mich zum Wenden des ganzen Gefährts. Ich war froh,

dass es wieder zurück ging, denn hinter dem Wäldchen stieg der Schotterweg deutlich

ca. 5 % bergan.

"Los jetzt, du lahmer Hengst, jetzt kennst du Weg und zeige Tempo!" Rief die Russin

und drosch auf meine Arschbacken ein. Ich verfiel langsam in den Galopp und hatte

keinen Blick für die romantische Landschaft hier übrig. Mein einziges Bestreben war,

nicht zu stürzen und die Peitsche zu vermeiden.

Atemlos und nach Luft ringend kam ich wieder im Innenhof des Bauergehöfts an. Karl

erwartete uns schon neugierig.

"Na wie war's? Hat alles funktioniert?" Dabei griff mir Karl an meine im Humbler

prall glänzenden Hoden und konstatierte: "Seine Eier haben es wohl gut ausgehalten!"

"Ja, Karl, unseres Sklavenpferd hat gut gehorcht und hat gut gelaufen. Nur ein paar

Hufschuhe wären praktisch, weil Weg steinig und weil Beine wären mit Hufen auch

länger!" Wie es mir ging, interessierte niemanden.

"Ist euch jemand begegnet, Ludmilla?" -- "Kein Mensch .." sagte diese lachend.

Dass es meiner neuen Herrin wohl gut gefallen hatte, merkte ich daran, dass ich ab

heute, immer wenn das Wetter warm und sonnig war, stets zur Ausfahrt mit Ludmilla

hergenommen wurde, sobald ich mit dem Ziehen des Fütterungswagens durch die 3

Schweineställe fertig war. Karl hatte auch zwei Schuhe mit Hufeisen an den Sohlen

angefertigt, wodurch meine längeren Beine größere Schritte machen und auch besser auf

den Schotterwegen schneller rennen konnten.

Allerdings wurden Ludmillas Forderungen an meine Anstrengungen immer höher. Galopp

war bald mein Standart-Tempo, und bald ging es auch hinter dem Wäldchen weiter, wo

der Weg deutlich anstieg. Und Ludmilla sparte nicht mit der Peitsche, immer öfter

bekam ich auch schrecklich schmerzende Hiebe auf meine nach hinten weit

herausgezerrten Hoden im Humbler ab, wenn ich nach Ludmillas Meinung im Tempo

nachließ! Das verursachte mir kaum auszuhaltende Schmerzen im ganzen Unterleib, die

mich regelrechte Luftsprünge machen ließ, was Ludmilla nur belustigte.

Meistens kam ich völlig atemlos und abgekämpft in den Bauernhof zurück, mit kreuz und

quer gestriemtem Rücken und Hüften und von den Hieben dick geschwollenen Hoden. Aber

meine körperliche Kondition wie auch mein Körpergewicht nahmen spürbar zu, sehr zur

Freude von Bauer Karl.

Während sich Ludmilla im Bauernhaus erholte, ging für mich die Arbeit gleich weiter:

Ausmisten der rund 240 Schweinekoben, natürlich nackt!

Und solange das Wetter noch schön war, hatte ich auch den Rasen im Garten gleich am

bzw. hinter dem Wohnhaus zu mähen. Aber nicht mit einem Motormäher, denkste! Mit

einem uralten Handrasenmäher! Mein Hodensackring wurde an den Rasenmäher angekettet,

ebenso meine Handgeleke an den Handgriffen, und dann hieß es: Mähen in völliger

Nacktheit, und wenn ich mal verschnaufen wollte, drohte mir gleich die Peitsche.

Und eines Tages - es war wohl Mitte September - mähte ich so Bahn für Bahn vor mich

hin, als ich unter dem offenen Fenster des Schlafzimmers des Bauernehepaars typisches

 

Stöhnen und Ludmillas spitze Lustschreie vernahm. Karl war nicht - wie sonst üblich -

irgendwo zu sehen. Das klassisch-rhythmische Knarren des Bettes ließ mich erahnen,

dass Karl seine Ludmilla am hellichten Tag durchfickte! Immer lauter und schriller

wurden die Lustschreie der gefickten Bäuerin. Ich verlangsamte mein Schieben des

Mähers, denn es war doch sehr anstrengend. Dann endete abrupt das Keuchen und Stöhnen

aus dem Fenster.

Urplötzlich eilte Karl aus der Türe des Wohnhauese und blieb neben mir stehen.

Verschwitzt und keuchend blieb ich auch stehen, auf seine Peitsche wartend. Aber er

kettete meine Hände und meinen Sack vom Rasenmäher los und packte mich am Nasenring

und zerrte mich daran eiligst, als ob es um Leben und Tod ginge, hinauf ins

Schlafzimmer, wo Ludmilla splitternackt und abgekämpft mit zersauster Frisur auf dem

Bett lag. Erst jetzt sah ich, welche üppige Figur diese Russin aufwies: Ein stramm

stehender Busen, breite Hüften, kräftige Schenkel und ein ausladender Hintern.

Was mich aber am meisten faszinierte, war der total glatt rasierte Schamberg dieses

kräftigen Weibes, aus dessen Schamschlitz das weißliche Sperma reglrecht herausquoll.

Karl packte mich am Genick und stieß mich förmlich in das klatsch-nasse

Schenkeldreieck seiner Frau hinein. Karl blieb neben dem Bett stehen.

"Auslecken!!" Donnerte Karl los, "alles muss raus, und wehe dir, wenn du schlampig

beim Lecken bist und Ludmilla schwanger wird!"

Ich setzte trotz meiner Erschöpfung meine Zunge in Aktion und bohrte sie in den

unheimlich breiten Vaginalkanal der massigen Frau hinein. Mein ganzes Gesicht war

sofort von ihrem Lustsaft benetzt. Schnell strömte mir ein Schwall Männersamen in

meinen schlürfenden Mund hinein: Natürlich leckte und schabte ich, was das Zeug

hielt, und selbstverständlich hatte ich den ganzen Saft zu schlucken. Die geleckt

werdende Frau legte mir ihre kräftigen Oberschenkel um meinen schuftenden Kopf, dass

mir erst recht richtig heiß wurde und mir der Schweiß ausbrach.

Vielleicht knapp 5 Minuten, was mir gefühlt wie 5 Stunden vorkam, musste ich lecken

und schlucken, bis dann Karl dann rief: "Genug geleckt, raus aus dem Lustloch meiner

Frau!"

Nichts lieber als das, meine Zunge tat mir schon weh. Aber was mich wunderte, war,

dass mein eigener Schwanz hart wurde und steif nach oben stand, als ich mich vom Bett

erhob. Auch dem Karl konnte dieser Umstand nicht verborgen geblieben sein.

Eine schlimmte Schinderei meines inzwischen "muskelgestählten" Körpers kam auch im

Winter auf mich zu. Wenn es heftig geschneit hatte, war der Hof fast eingeschneit und

der kommunale Schneepflug kam wegen eines einzigen, abgelegenen, einsamen

Aussiedlerschweinehofs nicht extra vorbei. Also musste Karl selbst für den geräumten

Zugang zu seinem Hof sorgen. Und auf wen wurde auch diese Arbeit abgewälzt? Natürlich

auf den Sklaven des Schweinebauers.

Wenn es nachts geschneit hatte, wurde ich schon in aller Hergottsfrühe aus dem warmen

Stroh meines Kobens herausgezerrt und nackt vor einen Schneepflug gespannt, der aus

nur zwei rechtwinklig zueinander zusammengenagelten Holzbohlen bestand, auf den sich

Karl mit gespreizten Beinen hinaufstellte und sich auf dem Schneepflug, der den

Schnee rechts und links wegschob, ziehen ließ.

Ich hatte nichts als einen breiten Gürtel um den Oberkörper und eine alte Pferdedecke

als Poncho-Umhang gegen die Kälte und alte Fußballschuhe mit Stollen für dem

rutschigen Boden an. So musste ich den primitiven Schneepflug ziehen, und Karl sorgte

mit einem langen Stock, dass ich nicht "faulenzte".

Und nicht selten wurde ich mit dem Stock so geprügelt, dass ich vor Anst meine

Urinblase nicht mehr kontrollieren konnte und lospissen musste. Die gelben Spuren im

Schnee waren tagelang noch zu sehen.

bekam ich mein Schweinefutter-Frühstück.

Im Winter waren die Ausfahrten naturgemäß eingestellt. Ludmilla war froh, im gut geheizten Bauernhaus,

dessen Brennholz ich im vorangegangenen Frühling hatte sägen und hacken müssen, die Tage und Nächte

müßig verbringen konnte, von der Zubereitung des Schweinefutters mal abgesehen. Ihr war nicht nach

Sulkyfahrten durch die verschneite Landschaft zumute. Aber für mich, der ja "beschäftigt" werden

musste, hatten sich Karl und Ludmilla eine neue "Sauerei" ausgedacht, die mich bis weit ins nächste Jahr

verfolgte. Vor Anstrengung wurde mir schon von selbst warm. Erst nach der Schneeräumung erfuhr ich

von meiner neuen Aufgabe.

Teil 4 demnächst in diesem Forum

Kommentare:

  1. Wow Wahnsinn eine absolut geile Fortsetzung die Geschichte wird von mal zu besser. Karl und Ludmilla sollten noch mehr ficken und sich auch vom Sklaven das Arschloch lecken lassen. Vielleicht können die beiden dem Sklaven ja auch großzügig wie sie sind ins Maul scheissen. Aber egal wie es weiter geht bitte weiter schreiben

  2.  

    Absolut geile Geschichte weiter so

  3. Geile Geschichte weiter so

  4. Absolut geile Geschichte ich hoffe das Karl sich beim ficken den Arsch lecken lässt und ihm bei guter Arbeit zum dank ins Maul scheisst.

  5. Absolut geile Geschichte.
    Ich würde es super finden, wenn der Sklave noch mehr Dienste an seinen Hoden ziehend erledigen müsste, z.B. vor einem Pflug, bzw. häufiger den Stall mit dem Leiterwagen ausmisten müsste. Super erniedrigend wäre es auch, wenn sie ihn zwingen würden, von der Tierscheiße zu fressen, damit er lernt´, die Kacke seiner Hoheiten zu verehren.

 

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