Ich hörte; wie die Haustür aufgeschlossen wurde; Helmut kam von der Arbeit im
Fitnessstudio zurück.
Mittlerweile war die Uhr schon gegen 21 Uhr vorgerückt.
Da tauchte Saskia wieder im Badezimmer auf, als ich gerade mit der
Wannensäuberung fertig war, und die Herrin sagte: „Du kümmerst dich sofort um
meinen Mann Helmut, das Abendbrot werde heute ICH richten und dann wirst du uns
bei Tisch bedienen.“
„War er folgsam und willig?“ fragte Helmut seine frisch gebadete Frau.
„Oh ja, er hat fleißig gearbeitet und sich Mühe gegeben, mich zufrieden zu
stellen! Aber er hat einen Fluchtversuch unternommen, als ich einkaufen
war.“
„So so, Liebling. Dazu kommen wir später noch! Ich brauche nun unseren Sklaven
im Nebenzimmer, denn ich muss dringend.“ Und zu mir gewandt sagte mein Herr:
„Ab mit dir ins Schlafzimmer und lege dich im Duschzimmer daneben unter deinen
Dienststuhl!“
Mein Herz sank in die Hose, aber ich gehorchte demütig. Kaum lag ich dienstbereit
unter dem schrecklichen Stuhl, als der Athlet nackt in das kleine Zimmerchen
kam, meine Beine wie üblich über meinen Bauch geschlagen fixierte und mir die
Maulspreize einsetzte.
Dann kam der haarige Muskelarsch auf mein Gesicht herab. Die dicken Hoden drückten
meine Augenlider zu und raubten mir dem Blick. Mittlerweile wusste ich, was
jetzt kommt: Der dicke Schwanz erzwang ungestümen Einlass in meinen Mund und
nahm mit jeder Sekunde mehr an Dicke und Steife zu.
„Sauge und lutsche die Eichel mit der Zunge! Und gib dir Mühe! Die
Hundepeitsche ist griffbereit!“ befahl mir der Hüne auf mir sitzend. Ich tat
wie befohlen und ich staunte, wie schnell der Mann zum Orgasmus kam und meinen
Rachen mit seinem reichlichen Sperma überschwemmte. Ich schluckte den Segen so
schnell wie möglich hinunter.
Der Männerschwanz erschlaffte langsam und kaum war die Steifigkeit
verschwunden, stürzte eine Flut heißer Pisse in meinen Schlund. Ich kam nur mit
Mühe mit dem Schlucken hinterher. Ein nicht allzu fester Schlag mit der Peitsche
in meinen Schritt „half“ mir, die Aufgabe zu bewältigen.
Der erschlaffte Penis verließ meinen Mund, und die Hodenbälle, die auf meinen
Augen gelastet hatten, rutschten nach vorne vor mein Kinn. Jetzt war mein
zwangs-geöffneter Mund unmittelbar unter Helmuts „Kacknuss“. Ich befürchtete
nun, dass mir gleich mein Maul ‚gestopft‘ werden würde. Aber die Rosette blieb
geschlossen, vielmehr hörte ich den Befehl: „Leck mir die verschwitzte Kimme
aus, du Hund!“
Die haarige Arschkerbe war in der Tat stark verschwitzt, vermutlich hatte der
Bodybuilder bei seinem Job viel geschwitzt und sich hernach nicht geduscht. Ich
leckte gründlich den feucht-nassen Haarwald in der Kerbe trocken; ich gab mir
jede Mühe, denn Helmut war bekanntlich schnell mit der Peitsche parat.
schließlich war der Herr zufrieden und stand auf. Ich konnte endlich wieder
tief durchatmen. Helmut desinfizierte meinen Mund mit einem Menthol-haltigem
Spray und nahm die Mundspreize heraus. Auch ich durfte jetzt unter meinem
Klo-stuhl herauskriechen und wurde in die Küche hinunter beordert.
Dort hatte Saskia das Abendessen vorbereitet. Ich musste zuerst den Tisch
decken, dann die Speisen (es gab Schweinshaxen mit Sauerkraut und
Salzkartoffeln und Tutti-Frutti zum Nachtisch) auftragen und mich dann zwischen
die Beiden niederknien. natürlich mit weit offengehaltenem Mund, in welchem
dann Fettbrocken, Kartoffelstückchen und andere ‚Abfälle‘ landeten.
Nach dem Abendessen ging die Herrschaft hinüber in den Salon, wo ein großer
Bildschirm fürs Fernsehen an der Wand hing und davor zwei verstellbare
Fernsehsessel standen.
Meine Herrschaft nahm in den eng nebeneinanderstehenden Sesseln Platz . Mich
wies Helmut an, mich quer so direkt vor die Sessel zu knien, dass ich quasi als
Fußbänkchen für die Beine der Herrschaft dienen konnte. Saskia und Helmut
legten ihre Unterschenkel auf meinem Rücken ab.
Ich konnte von dem anlaufenden Spielfilm - der Schießerei nach ein alter Krimi
aus dem Chicago der 30-ger Jahre - nichts sehen. So kniete ich da auf Händen
und Knien mit gesenktem Kopf. Der Film schien seinem Ende zuzugehen, als ich
die Beiden im Sessel miteinander tuscheln hörte. Saskia sagte plötzlich : „Ich
muss urinieren. Sklave, legt dich auf den Rücken und öffne dein Klomaul
weit!“
Ich streckte mich auf dem Teppichboden aus und und öffnete brav meinen Mund.
Saskia kniete sich gegrätscht über mich und setzte sich mit ihrer herrlichen
Lustgrotte auf meinen Mund. Ihre Prallbacken drückten mir die Augen zu. Ich
erwartete den ‚Wasserfall‘, aber nichts geschah. Vielmehr beugte sich meine
Herrin nach vorne packte meine Beine und zog sie zu sich her über meinen Bauch
so fest, dass sich mein Arsch vom Boden abhob.
Völlig unerwartet vernahm ich die tiefe Stimme meines Herrn, der zu mir sagte:
„Sklave, ich werde jetzt mein Versprechen einlösen, nämlich die angekündigte
Bestrafung von mir für deinen unverschämten Fluchtversuch heute
Nachmittag!“
Und eh ich mich versah, spürte ich einen Klacks kühler Salbe auf meinem
Popoloch und dann auch sofort die dicke Eichel meines Herrn, die wie ein
Rammbock meinen Schließmuskel durchbrach und sich den Eintritt in meinen
Enddarm erzwang. Der stechende Schmerz ließ mich für einen Moment meine
eigentliche Aufgabe als Pissoir vergessen, und ich biss meine Zähne im Schmerz
aufeinander.
„Wirst du Hund wohl dein Maul auflassen?!?“ fauchte meine Herrin, die mein
Mundschließen freilich bemerkt hatte. Sie zwickte in meine rechte Brustwarze,
und ich riss sofort meinen Mund wieder auf, gerade noch rechtzeitig, als Saskia
ihre Schleuse öffnete und mir heftig ins Maul pisste.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah: Unter Saskias Arsch musste ich mich auf
das Vertilgen der Pisseflut konzentrieren, in meinem Unterleib kämpfte ich
gegen den bohrenden Schmerz des immer tiefer eindringenden Männerbolzens. Während
die Sekt-Flut langsam abnahm, nahm das Tempo des aus- und ein-rammelnden
Männerschwanzes in mir stark zu, und dann erreichte der Penis seine maximale
Dicke und jagte mir sein heißes Sperma in den schmerzenden Darm.
Saskia hatte zu Ende uriniert und erhob sich eine Handbreit hoch von meinem
Gesicht, sodass ich wenigstens wieder mehr Atemluft bekam und in ihren nassen
Schritt blicken konnte. Unten fühlte ich den Schwanz langsam schlaffer werden
und schließlich aus meiner Rosette herausrutschen.
Dann stand die Herrin ganz auf; dafür kniete sich der massive Hüne über meinen
Kopf. Sein schwerer Sack legte sich auf meine Stirn und ich starrte auf seinen
mit vereinzelten braunen Schlieren verschmierten Bolzen , als er sagte: „Maul
auf und sauber-lutschen!“
Noch vorgestern hätte ich diesen ekelhaften Befehl mit vehementem Protest
strikt verweigert, aber wer schon einmal zwei volle Portionen frischer Scheiße
gefressen hat, den konnte diese Aufgabe nicht mehr erschüttern. Ich nahm den
Penis - so tief es ging - in meinen Mund und lutschte und leckte, bis der dicke
Pfahl absolut sauber war.
Geschafft rappelte ich mich hoch und bekam von Saskia die Anweisung, die Küche
und das Esszimmer aufzuräumen. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich so
nebenbei, dass Helmut im Haus herumfuhrwerkte und irgendwelche Aktivitäten
entwickelte. Ich beachtete dies nicht weiter.
Das Ergebnis sah ich dann eine
Viertelstunde später, als ich mit Saskia das Herrenschlafzimmer betrat: Da
stand dieser Hundekäfig mit der vorderen Falltür, den ich ja schon im
Kellerraum gesehen hatte, ca. 2 m vom Master-Ehebett entfernt an der Wand. Was
mich aber etwas verwunderte war ein Seil, das von der Käfigtür über eine Deckenrolle
bis hin zum Bett verlief und mit einem Handgriff endete. Offensichtlich konnte
man die Falltür vom Bett aus öffnen oder zufallen lassen.
Ich musste nicht lange überlegen, für wen dieser Käfig bestimmt war; fast von
selbst kroch ich rückwärts kriechend auf Händen und Knien in den Hundekäfig,
der größenmäßig einen Bernhardinerhund hätte aufnehmen können. Ich aber konnte
nur gebückt in dem Käfig hocken.
Ohne die geringsten Hemmungen entkleidete sich Saskia vor meinen Augen und
legte sich entspannt rücklings aufs Bett. Warum auch sollte sie Schamgefühle
vor mir haben? Ich hatte sie ja nun schon mehrfach splitternackt gesehen und
sogar ihre intimsten Körperöffnungen geleckt und ‚genossen‘.
Kurze Zeit später kam auch Helmut ins Schlafzimmer und zog sich auch gleich
aus. Sein Schwengel stand schon waagrecht vom Unterleib ab. Ich musste heimlich
den dicken, schweren Sack bewundern.
Dann aber sah nur nur noch seinen haarigen Muskelarsch, der sich rhythmisch auf
und ab bewegte, als er sich zwischen die einladend gespreizten Schenkel seiner
Frau geworfen hatte. Ohne sich an meiner Anwesenheit zu stören, vollzog das
geile Ehepaar einen wilden Geschlechtsakt auf dem Bett. Helmut fickte seine
Frau so ungestüm und rücksichtslos wie ein Berserker, der eine Minderjährige
vergewaltigte. Und Saskia stieß spitze Schreie aus und hatte offenbar schon
mehrere Orgasmen, bis Helmut, der Bodybuilder, dann zur Ejakulation kam. Dann
sackte er auf Saskias schwitzendem Leib zusammen.
Nach zwei - drei Minuten erhob sich der athletische Helmut von seiner Frau, aus
deren klaffenden Scheide der zähe, weiße Schleim herausquoll. plötzlich
schreckte ich aus meiner Gedankenwelt, als Saskia den Handgriff des Seils
ergriff und sich die Falltür ratternd nach oben öffnete und ein scharfer Pfiff
mich aufforderte, sofort herauszukrabbeln und mich zwischen die Beine der
Herrin zu knien.
"Leck mir die Fotze aus, Sklave!" keuchte Saskia noch etwas außer
Atem.
Ich blickte auf die Samen-überfließende Fotze und zögerte nur einen kurzen
Augenblick, als ich mit meinem Gesicht förmlich in den klatschnassen Schritt
stürzte, weil mir Helmut einen heftigen Stoß versetzt hatte, der mich in die
Fotze trieb. Ich begann zu lecken ---
Menschenskind , hatte ich eine Riesenmenge Sperma zu schlucken! Doch plötzlich
spürte ich einen Schmerz in meinem Sack, als mich Helmut von hinten am Sack
packte und meine Hoden in seiner Faust quetschte.
"Los, du Leckschwein, lecke und schluckte schneller!" fauchte Helmut,
"ich bin schon wieder geil! Und wenn du nicht bald fertig wirst, dann
ficke ich DICH in den Arsch!"
Au weh, das konnte ich nicht gebrauchen! Ich leckte, als ob es um mein Leben
ginge. Im Nu war die Fotze sauber und von jeglichem Schleimrest befreit.
An meinen Haaren riss mich Helmut aus dem Schenkeldreieck seiner Frau heraus.
Aber anstatt mich wieder in meinen offenen Käfig zu verfrachten, packte mich
Helmut am Genick und schleifte mich wie einen jungen Welpen ins nebenliegende
Klosettzimmerchen und flugs unter den Toilettenstuhl. Er schnallte mich fest, Maulspreize
rein, Deckel zu!.
Da lag ich nun und lauschte den Geräuschen im Schlafzimmer nebenan. Ich vernahm
angestrengtes Schnaufen, zischende Geräusche, wie wenn man den Atem durch die
zusammengebissenen Zähne zieht, und dann Helmuts sonore Stimme: "Entspann
dich Liebling, presse dagegen .."
Dann Saskias gepresste Stimme: "Oh Helmut, nicht so ungestüm, langsam, der
ist ja so dick!"
Danach hörte das Zischen auf und wurde von dem rhythmischen Knarren des
Bettgestells abgelöst.
Langsam ging mir ein Licht auf: Saskia wurde von ihrem Hünen in den After
gefickt! Ja konnte der Kerl tatsächlich schon wieder bzw. noch einmal? Erst hatte er mich anal gefickt, dann seine
Frau vaginal besamt und jetzt nochmals sie anal?
Den Beweis bekam ich rund 10 Minuten später serviert, indem der Kastendeckel
hochging und Saskias heißer Popo auf mein Gesicht herabsank. Die unheimlich
gedehnte Rosette pflanzte sich auf meinen Mund, öffnete sich, und mir schoss
förmlich ein Schwall Sperma in den Mund, dass ich vor Überraschung beinahe das
Schlucken vergaß.
Es lief und lief, dann stoppte der Nachschub, und ich spürte, wie Saskia
stöhnte und presste. Langsam schob sich eine lange, aber weiche Wurst in meinen
Rachen und forderte schnellstes Vertilgen. Durch das Sperma war alles gut geschmiert
und rutschte ohne viel Mühe meiner Zunge fast von selbst in meinen Schlund.
"Säubern!" rief meine Herrin, und ich schluckte eilig die Reste der
Scheiße in meinem Mund hinunter und schob mein Zunge gegen die Rosette.
"Ich erwarte, auch IN meinem After gründlich gereinigt zu werden!!"
Befahl meine mich benutzende Herrin und ermunterte meine Anstrengung durch
einen gesalzenen Hieb auf den Sack.
Als ich nach vielen Minuten endlich fertig war, kam noch ein heftiger, aber
kurz-dauernder Sturzbach ihrer Pisse in meinen Mund und spülte meine Zunge und
Kehle sauber.
Sie erhob sich, ich riss die vermisste Atemluft in meine Lungen, aber nicht
lange, dann saß schon der haarige Arsch meines Herrn auf mir.
Zuerst drang sein schlaffer Penis in meinen Mund, und seine Eichel flutete mir
den Rachen. Unmittelbar danach hieß es: Penis sauberlecken! Und das war schon
schwieriger, weil die große Eichel und der dicke Schaft so viel Platz
beanspruchte, dass meine Zunge nicht richtig lecken konnte. Also saugte ich den
Bolzen, so gut es ging. Damit war Helmut aber nicht zufrieden; er zog sein
'Geschütz' etwas zurück, fauchte "Wo bleibt die Zunge, du fauler
Hund?" und versetze mir fünf wahnsinnig harte Peitschenhiebe auf meine
Hoden und den Penis, dass ich förmlich "Sterne" sah. Der Hüne hatte
keine Nachsicht mit mir …
Fortsetzung im Teil 5
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