Montag, 18. Januar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 4

 

Ich hörte; wie die Haustür aufgeschlossen wurde; Helmut kam von der Arbeit im Fitnessstudio zurück.
Mittlerweile war die Uhr schon gegen 21 Uhr vorgerückt.
Da tauchte Saskia wieder im Badezimmer auf, als ich gerade mit der Wannensäuberung fertig war, und die Herrin sagte: „Du kümmerst dich sofort um meinen Mann Helmut, das Abendbrot werde heute ICH richten und dann wirst du uns bei Tisch bedienen.“
„War er folgsam und willig?“ fragte Helmut seine frisch gebadete Frau.
„Oh ja, er hat fleißig gearbeitet und sich Mühe gegeben, mich zufrieden zu stellen! Aber er hat einen Fluchtversuch unternommen, als ich einkaufen war.“
„So so, Liebling. Dazu kommen wir später noch! Ich brauche nun unseren Sklaven im Nebenzimmer, denn ich muss dringend.“ Und zu mir gewandt sagte mein Herr: „Ab mit dir ins Schlafzimmer und lege dich im Duschzimmer daneben unter deinen Dienststuhl!“
Mein Herz sank in die Hose, aber ich gehorchte demütig. Kaum lag ich dienstbereit unter dem schrecklichen Stuhl, als der Athlet nackt in das kleine Zimmerchen kam, meine Beine wie üblich über meinen Bauch geschlagen fixierte und mir die Maulspreize einsetzte.
Dann kam der haarige Muskelarsch auf mein Gesicht herab. Die dicken Hoden drückten meine Augenlider zu und raubten mir dem Blick. Mittlerweile wusste ich, was jetzt kommt: Der dicke Schwanz erzwang ungestümen Einlass in meinen Mund und nahm mit jeder Sekunde mehr an Dicke und Steife zu.
„Sauge und lutsche die Eichel mit der Zunge! Und gib dir Mühe! Die Hundepeitsche ist griffbereit!“ befahl mir der Hüne auf mir sitzend. Ich tat wie befohlen und ich staunte, wie schnell der Mann zum Orgasmus kam und meinen Rachen mit seinem reichlichen Sperma überschwemmte. Ich schluckte den Segen so schnell wie möglich hinunter.
Der Männerschwanz erschlaffte langsam und kaum war die Steifigkeit verschwunden, stürzte eine Flut heißer Pisse in meinen Schlund. Ich kam nur mit Mühe mit dem Schlucken hinterher. Ein nicht allzu fester Schlag mit der Peitsche in meinen Schritt „half“ mir, die Aufgabe zu bewältigen.
Der erschlaffte Penis verließ meinen Mund, und die Hodenbälle, die auf meinen Augen gelastet hatten, rutschten nach vorne vor mein Kinn. Jetzt war mein zwangs-geöffneter Mund unmittelbar unter Helmuts „Kacknuss“. Ich befürchtete nun, dass mir gleich mein Maul ‚gestopft‘ werden würde. Aber die Rosette blieb geschlossen, vielmehr hörte ich den Befehl: „Leck mir die verschwitzte Kimme aus, du Hund!“
Die haarige Arschkerbe war in der Tat stark verschwitzt, vermutlich hatte der Bodybuilder bei seinem Job viel geschwitzt und sich hernach nicht geduscht. Ich leckte gründlich den feucht-nassen Haarwald in der Kerbe trocken; ich gab mir jede Mühe, denn Helmut war bekanntlich schnell mit der Peitsche parat.
schließlich war der Herr zufrieden und stand auf. Ich konnte endlich wieder tief durchatmen. Helmut desinfizierte meinen Mund mit einem Menthol-haltigem Spray und nahm die Mundspreize heraus. Auch ich durfte jetzt unter meinem Klo-stuhl herauskriechen und wurde in die Küche hinunter beordert.
Dort hatte Saskia das Abendessen vorbereitet. Ich musste zuerst den Tisch decken, dann die Speisen (es gab Schweinshaxen mit Sauerkraut und Salzkartoffeln und Tutti-Frutti zum Nachtisch) auftragen und mich dann zwischen die Beiden niederknien. natürlich mit weit offengehaltenem Mund, in welchem dann Fettbrocken, Kartoffelstückchen und andere ‚Abfälle‘ landeten.

Nach dem Abendessen ging die Herrschaft hinüber in den Salon, wo ein großer Bildschirm fürs Fernsehen an der Wand hing und davor zwei verstellbare Fernsehsessel standen.
Meine Herrschaft nahm in den eng nebeneinanderstehenden Sesseln Platz . Mich wies Helmut an, mich quer so direkt vor die Sessel zu knien, dass ich quasi als Fußbänkchen für die Beine der Herrschaft dienen konnte. Saskia und Helmut legten ihre Unterschenkel auf meinem Rücken ab.
Ich konnte von dem anlaufenden Spielfilm - der Schießerei nach ein alter Krimi aus dem Chicago der 30-ger Jahre - nichts sehen. So kniete ich da auf Händen und Knien mit gesenktem Kopf. Der Film schien seinem Ende zuzugehen, als ich die Beiden im Sessel miteinander tuscheln hörte. Saskia sagte plötzlich : „Ich muss urinieren. Sklave, legt dich auf den Rücken und öffne dein Klomaul weit!“
Ich streckte mich auf dem Teppichboden aus und und öffnete brav meinen Mund. Saskia kniete sich gegrätscht über mich und setzte sich mit ihrer herrlichen Lustgrotte auf meinen Mund. Ihre Prallbacken drückten mir die Augen zu. Ich erwartete den ‚Wasserfall‘, aber nichts geschah. Vielmehr beugte sich meine Herrin nach vorne packte meine Beine und zog sie zu sich her über meinen Bauch so fest, dass sich mein Arsch vom Boden abhob.
Völlig unerwartet vernahm ich die tiefe Stimme meines Herrn, der zu mir sagte: „Sklave, ich werde jetzt mein Versprechen einlösen, nämlich die angekündigte Bestrafung von mir für deinen unverschämten Fluchtversuch heute Nachmittag!“
Und eh ich mich versah, spürte ich einen Klacks kühler Salbe auf meinem Popoloch und dann auch sofort die dicke Eichel meines Herrn, die wie ein Rammbock meinen Schließmuskel durchbrach und sich den Eintritt in meinen Enddarm erzwang. Der stechende Schmerz ließ mich für einen Moment meine eigentliche Aufgabe als Pissoir vergessen, und ich biss meine Zähne im Schmerz aufeinander.
„Wirst du Hund wohl dein Maul auflassen?!?“ fauchte meine Herrin, die mein Mundschließen freilich bemerkt hatte. Sie zwickte in meine rechte Brustwarze, und ich riss sofort meinen Mund wieder auf, gerade noch rechtzeitig, als Saskia ihre Schleuse öffnete und mir heftig ins Maul pisste.
Ich wusste kaum noch, wie mir geschah: Unter Saskias Arsch musste ich mich auf das Vertilgen der Pisseflut konzentrieren, in meinem Unterleib kämpfte ich gegen den bohrenden Schmerz des immer tiefer eindringenden Männerbolzens. Während die Sekt-Flut langsam abnahm, nahm das Tempo des aus- und ein-rammelnden Männerschwanzes in mir stark zu, und dann erreichte der Penis seine maximale Dicke und jagte mir sein heißes Sperma in den schmerzenden Darm.   

                                                                           
Saskia hatte zu Ende uriniert und erhob sich eine Handbreit hoch von meinem Gesicht, sodass ich wenigstens wieder mehr Atemluft bekam und in ihren nassen Schritt blicken konnte. Unten fühlte ich den Schwanz langsam schlaffer werden und schließlich aus meiner Rosette herausrutschen.
Dann stand die Herrin ganz auf; dafür kniete sich der massive Hüne über meinen Kopf. Sein schwerer Sack legte sich auf meine Stirn und ich starrte auf seinen mit vereinzelten braunen Schlieren verschmierten Bolzen , als er sagte: „Maul auf und sauber-lutschen!“
Noch vorgestern hätte ich diesen ekelhaften Befehl mit vehementem Protest strikt verweigert, aber wer schon einmal zwei volle Portionen frischer Scheiße gefressen hat, den konnte diese Aufgabe nicht mehr erschüttern. Ich nahm den Penis - so tief es ging - in meinen Mund und lutschte und leckte, bis der dicke Pfahl absolut sauber war.

Geschafft rappelte ich mich hoch und bekam von Saskia die Anweisung, die Küche und das Esszimmer aufzuräumen. Während ich damit beschäftigt war, hörte ich so nebenbei, dass Helmut im Haus herumfuhrwerkte und irgendwelche Aktivitäten entwickelte. Ich beachtete dies nicht weiter.

 Das Ergebnis sah ich dann eine Viertelstunde später, als ich mit Saskia das Herrenschlafzimmer betrat: Da stand dieser Hundekäfig mit der vorderen Falltür, den ich ja schon im Kellerraum gesehen hatte, ca. 2 m vom Master-Ehebett entfernt an der Wand. Was mich aber etwas verwunderte war ein Seil, das von der Käfigtür über eine Deckenrolle bis hin zum Bett verlief und mit einem Handgriff endete. Offensichtlich konnte man die Falltür vom Bett aus öffnen oder zufallen lassen.
Ich musste nicht lange überlegen, für wen dieser Käfig bestimmt war; fast von selbst kroch ich rückwärts kriechend auf Händen und Knien in den Hundekäfig, der größenmäßig einen Bernhardinerhund hätte aufnehmen können. Ich aber konnte nur gebückt in dem Käfig hocken. 


Ohne die geringsten Hemmungen entkleidete sich Saskia vor meinen Augen und legte sich entspannt rücklings aufs Bett. Warum auch sollte sie Schamgefühle vor mir haben? Ich hatte sie ja nun schon mehrfach splitternackt gesehen und sogar ihre intimsten Körperöffnungen geleckt und ‚genossen‘.
Kurze Zeit später kam auch Helmut ins Schlafzimmer und zog sich auch gleich aus. Sein Schwengel stand schon waagrecht vom Unterleib ab. Ich musste heimlich den dicken, schweren Sack bewundern.
Dann aber sah nur nur noch seinen haarigen Muskelarsch, der sich rhythmisch auf und ab bewegte, als er sich zwischen die einladend gespreizten Schenkel seiner Frau geworfen hatte. Ohne sich an meiner Anwesenheit zu stören, vollzog das geile Ehepaar einen wilden Geschlechtsakt auf dem Bett. Helmut fickte seine Frau so ungestüm und rücksichtslos wie ein Berserker, der eine Minderjährige vergewaltigte. Und Saskia stieß spitze Schreie aus und hatte offenbar schon mehrere Orgasmen, bis Helmut, der Bodybuilder, dann zur Ejakulation kam. Dann sackte er auf Saskias schwitzendem Leib zusammen.


Nach zwei - drei Minuten erhob sich der athletische Helmut von seiner Frau, aus deren klaffenden Scheide der zähe, weiße Schleim herausquoll. plötzlich schreckte ich aus meiner Gedankenwelt, als Saskia den Handgriff des Seils ergriff und sich die Falltür ratternd nach oben öffnete und ein scharfer Pfiff mich aufforderte, sofort herauszukrabbeln und mich zwischen die Beine der Herrin zu knien.
"Leck mir die Fotze aus, Sklave!" keuchte Saskia noch etwas außer Atem.
Ich blickte auf die Samen-überfließende Fotze und zögerte nur einen kurzen Augenblick, als ich mit meinem Gesicht förmlich in den klatschnassen Schritt stürzte, weil mir Helmut einen heftigen Stoß versetzt hatte, der mich in die Fotze trieb. Ich begann zu lecken ---  Menschenskind , hatte ich eine Riesenmenge Sperma zu schlucken! Doch plötzlich spürte ich einen Schmerz in meinem Sack, als mich Helmut von hinten am Sack packte und meine Hoden in seiner Faust quetschte.
"Los, du Leckschwein, lecke und schluckte schneller!" fauchte Helmut, "ich bin schon wieder geil! Und wenn du nicht bald fertig wirst, dann ficke ich DICH in den Arsch!"
Au weh, das konnte ich nicht gebrauchen! Ich leckte, als ob es um mein Leben ginge. Im Nu war die Fotze sauber und von jeglichem Schleimrest befreit.
An meinen Haaren riss mich Helmut aus dem Schenkeldreieck seiner Frau heraus. Aber anstatt mich wieder in meinen offenen Käfig zu verfrachten, packte mich Helmut am Genick und schleifte mich wie einen jungen Welpen ins nebenliegende Klosettzimmerchen und flugs unter den Toilettenstuhl. Er schnallte mich fest, Maulspreize rein, Deckel zu!.

Da lag ich nun und lauschte den Geräuschen im Schlafzimmer nebenan. Ich vernahm angestrengtes Schnaufen, zischende Geräusche, wie wenn man den Atem durch die zusammengebissenen Zähne zieht, und dann Helmuts sonore Stimme: "Entspann dich Liebling, presse dagegen .."
Dann Saskias gepresste Stimme: "Oh Helmut, nicht so ungestüm, langsam, der ist ja so dick!"
Danach hörte das Zischen auf und wurde von dem rhythmischen Knarren des Bettgestells abgelöst.


Langsam ging mir ein Licht auf: Saskia wurde von ihrem Hünen in den After gefickt! Ja konnte der Kerl tatsächlich schon wieder bzw. noch einmal?  Erst hatte er mich anal gefickt, dann seine Frau vaginal besamt und jetzt nochmals sie anal?
Den Beweis bekam ich rund 10 Minuten später serviert, indem der Kastendeckel hochging und Saskias heißer Popo auf mein Gesicht herabsank. Die unheimlich gedehnte Rosette pflanzte sich auf meinen Mund, öffnete sich, und mir schoss förmlich ein Schwall Sperma in den Mund, dass ich vor Überraschung beinahe das Schlucken vergaß.
Es lief und lief, dann stoppte der Nachschub, und ich spürte, wie Saskia stöhnte und presste. Langsam schob sich eine lange, aber weiche Wurst in meinen Rachen und forderte schnellstes Vertilgen. Durch das Sperma war alles gut geschmiert und rutschte ohne viel Mühe meiner Zunge fast von selbst in meinen Schlund.
"Säubern!" rief meine Herrin, und ich schluckte eilig die Reste der Scheiße in meinem Mund hinunter und schob mein Zunge gegen die Rosette.
"Ich erwarte, auch IN meinem After gründlich gereinigt zu werden!!" Befahl meine mich benutzende Herrin und ermunterte meine Anstrengung durch einen gesalzenen Hieb auf den Sack. 


Als ich nach vielen Minuten endlich fertig war, kam noch ein heftiger, aber kurz-dauernder Sturzbach ihrer Pisse in meinen Mund und spülte meine Zunge und Kehle sauber.
Sie erhob sich, ich riss die vermisste Atemluft in meine Lungen, aber nicht lange, dann saß schon der haarige Arsch meines Herrn auf mir.
Zuerst drang sein schlaffer Penis in meinen Mund, und seine Eichel flutete mir den Rachen. Unmittelbar danach hieß es: Penis sauberlecken! Und das war schon schwieriger, weil die große Eichel und der dicke Schaft so viel Platz beanspruchte, dass meine Zunge nicht richtig lecken konnte. Also saugte ich den Bolzen, so gut es ging. Damit war Helmut aber nicht zufrieden; er zog sein 'Geschütz' etwas zurück, fauchte "Wo bleibt die Zunge, du fauler Hund?" und versetze mir fünf wahnsinnig harte Peitschenhiebe auf meine Hoden und den Penis, dass ich förmlich "Sterne" sah. Der Hüne hatte keine Nachsicht mit mir …

Fortsetzung im Teil 5

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