Aus der Originalstory, auf deren Basis meine Story beruht: ‚VERFICKTE
SCHEISSE‘
Die Story startet mit einem dominanten
Paar, wird aber in totaler Toilettensklaverei enden...
Hoffe es gefällt -
hier ist Teil 1:
Ich bin ein sehr gepflegter Mann, sportlich, schlanke Statur und 24 Jahre alt.
Mit 170 cm bin ich nicht der Größte, aber dafür sehe eigentlich recht passabel
aus und bin auch mit knapp 20 cm Penisfleisch gut bestückt. Durch meine
sympathische Art hatte ich schon viele Frauen im Bett und machte auch schon im
Alter von 19 Jahren Erfahrungen im SM-Bereich, privat und auf Fetisch-Partys.
Ich suchte seither immer spezielle Erlebnisse...außerhalb vom „Vanilla“-Sex.
So ging ich an einem Samstag Abend mal wieder in eine angesagte Bar bei uns in
Lindau. Dort sah ich eine Frau, welche genau in mein Beuteschema passte. Sie
war groß und üppig gebaut, so vom Typ Barbara Schöneberger. Da sie rauchte,
fragte ich sie nach Feuer. So kamen wir ins Gespräch.
Nach ein paar Drinks und einem längeren Smalltalk fragte sie mich, ob wir bei
ihr noch etwas trinken sollten. Da meine aktuelle Freundin im Urlaub war, ich
alleine zu Hause lebte und auch schon etwas aufgegeilt war, meine neue
Bekanntschaft doch sehr attraktiv und vielversprechend aussah, willigte ich
ein.
Wir fuhren mit dem Auto zu ihrem Ein-Familien-Haus in der Stadt. Sie führte
mich in ein sehr komfortabel eingerichtetes Wohnzimmer, wo wir es uns gemütlich
machten. Nach einiger Zeit meinte sie, ich solle sie für einen Moment
entschuldigen.
Sie ging hinaus und ich betrachtete mir das Wohnzimmer. Ich war so in Gedanken
versunken, dass ich völlig überrascht war, als sie plötzlich wieder vor mir
stand. Noch mehr war ich aber von ihrem Aussehen überrascht. Sie trug nämlich
nichts mehr am Leibe außer ein Paar schwarze Lederstiefel und ein schwarzes
Ledermieder, das ihre großen Brüste frei ließ. In ihrer rechten Hand hielt sie
eine Peitsche.
"Ja", sagte sie, "das hättest du dir auch nicht träumen lassen.
Du wirst jetzt genau das tun, was ich dir sage!"
Dass ich damit nicht einverstanden war, versteht sich fast von selbst.
Ich packte meine Zigaretten und wollte gehen. Als ich die Tür gerade erreicht
hatte, stand plötzlich ein Mann vor mir, der mir seine Fäuste vors Gesicht
hielt. Der Mann war ein Hüne, ein Bodybuilder von fast 2 Metern Körpergröße und
sicher über 120 Kg Gewicht. Ein richtiges „Muskelpaket“ von einem Mann!
"Hörst wohl schlecht, was meine Frau dir gesagt hat? Ab zurück ins
Wohnzimmer, und sei schön artig, sonst geht's dir dreckig!" Dabei drohte
er mir mit seinen Fäusten wie zwei Vorschlaghämmer so mächtig.
In Anbetracht dieser "überwältigenden Argumente“ fügte ich mich und ging
zurück ins Wohnzimmer, wo die spöttisch dreinblickende „Dame“ mich erwartete.
"Siehst du, ich kriege immer, was ich will", sagte sie. "Jetzt
zieh dich aus, aber schnell, sonst kriegst du meine Peitsche zu kosten."
Ich beeilte mich, mich meiner Sachen zu entledigen. Kaum stand ich nackt vor
ihr, packte mich ihr Mann, zog mir die Hände auf den Rücken und legte mir
Handschellen an. Danach führten sie mich in einen Raum, der verschiedenste
Gerätschaften enthielt, die ich an diesem Abend noch zu meinem Leidwesen
kennenlernen sollte.
Sie führten mich zu einer Liege aus Leder und drückten mich darauf nieder. Der
Mann hielt mich fest, bis seine Frau sich über die Liege und meinen Körper
gegrätscht aufgestiegen war und über meinem Gesicht kniete.
"Du wirst mir jetzt die Fotze lecken", sagte sie und drückte mir auch
schon dieselbe auf den Mund. Ich hatte kaum Zeit, mir die haarlose Scham mit
zwei langen, aber wulstigen Lustlippen eingehend betrachten zu können, schon
drückten mir ihre prallen Arschbacken die Augenlider zu.
Da ich sehr zaghaft zu lecken begann, drückte sie mir ihr Geschlecht derart
fest auf die Lippen, dass ich kaum noch Luft bekam. Dadurch notgedrungen
angespornt gab ich mir jetzt die größte Mühe.
Nach einiger Zeit stieg sie von meinem Gesicht herunter, gerade noch
rechtzeitig, bevor mir vor Luftnot die Sinne schwanden, und ich durfte die
Liege verlassen.
"Knie dich hin", befahl ihr Mann, "und beug‘ dich
herunter!"
Gehorsam kniete ich mich auf den Boden und beugte mich nach vorne, bis mein
Kopf auf dem Boden lag, was ja wegen meiner gefesselten Hände nicht anders
ging. Auf einmal merkte ich, dass mir jemand am After fummelte. Ich wollte
schon protestieren, als ich etwas Hartes spürte, das sich gegen meine Rosette
drückte. 'Sie wollen dich in den Arsch ficken ..', ging es mir durch den Kopf.
Da war es aber auch schon geschehen, und sein gefühlt riesengroßer Rammpfahl
drang in mich hinein. Ich schrie laut auf vor Schmerz und versuchte mich
aufzurichten. Das gelang mir aber nicht, da er mich mit seinen starken Armen
einfach wieder nach unten drückte und festhielt.
Schonungslos begann er mich zu ficken. Mit langen kräftigen Stößen bearbeitete
er mein Loch. Ich konnte nur noch stöhnen und wimmern und hoffen, dass die
Tortur schnell vorüber ginge.
Während dieser Prozedur legte sich die Frau mit gespreizten Beinen vor mein
Gesicht, drückte ihre Fotze gegen meinen Mund und hielt meinen Kopf mit ihren
Oberschenkeln fest in dieser Position. Bei jedem Stoß des Vergewaltigers in
meinen Arsch wurde mein Mund gegen ihr nasses Loch gedrückt.
Plötzlich stieß der Mann seinen Schwanz tief in mich hinein und drückte mich
somit fest gegen seine Frau. Im selben Moment presste sie mir ihre Fotze fest
ins Gesicht und pisste mir in den Mund. Da ihre Oberschenkel mich fest
umschlungen hielten, musste ich notgedrungen alles schlucken. -
Danach durfte ich aufstehen. Während er mich mit seinen Fäusten in Schach
hielt, nahm sie mir die Handschellen ab und führte mich wieder zu der Liege.
Dort fesselte sie mich mit breiten Lederriemen an Armen und Beinen an die
Liege. Zum Schluss wurde noch ein Riemen über meine Brust gespannt, der meine
Bewegungsfreiheit total einengte.
Nun kniete sich der Mann über mein Gesicht und hielt mir seinen Schwanz vor den
Mund. Wenn ich nun dachte, ich solle ihm einen blasen, so wurde ich schwer
getäuscht. Plötzlich fauchte der Hüne: "Mach dein Maul auf, und wehe, du
lässt etwas daneben-laufen..!" Und schon pisste er mir ins Gesicht, und es
war nicht zu vermeiden, dass ich jede Menge davon schlucken musste.
Danach drückte er ihn mir gegen die Lippen, bis ich diese öffnete. Schon hatte
ich seinen Schwanz im Mund und er befahl mir, diesen sauber zu lutschen
und zu blasen, bis er wieder steif war.
Nach einiger Zeit richtete sich dieser Pfahl zu seiner vollen Größe auf, das
waren mindestens 24 Zentimeter und vor allem sehr, sehr dick, so dass ich kaum
noch Luft bekam. Daraufhin stand der Mann auf und schnallte mich los.
Er führte mich zu einem Bock wie im Turnunterricht, über den ich mich legen
musste. Dort schnallte er mich wieder an Händen und Fßen fest. Dann hielt er
mir wieder seinen Schwanz vor den Mund, und ich musste ihn wieder steif blasen.
Als dies geschehen war, ging er um den Bock herum, so dass ich ihn nicht mehr
sehen konnte.
Plötzlich zog er meine Arschbacken derb auseinander und stieß seinen Pimmel
ohne Vorwarnung und Zögern in mein Loch. Wieder schrie ich laut auf vor
Schmerz. Langsam fing er an mich zu ficken, immer tiefer, bis er bis zu seinem
Sack in mir war. Ich fühlte mich wie ein Sklave in den damaligen
Kolonien!
Auf einmal stand seine Frau vor mir. Sie hatte sich einen großen, roten
Gummipimmel umgeschnallt. Nun packte sie meinen Kopf und drückte mir diesen
Pimmel in den Mund und fickte mich bis tief in den Hals.
Nach einiger Zeit zog sie ihn wieder hinaus und sagte: "Ich glaube, mein
Mann hat dich genügend für mich vorbereitet." Dann ging sie nach hinten,
und ihr Mann zog seinen Pimmel aus meinem Loch. Ich hatte aber keine Zeit
aufzuatmen, denn sofort stieß sie ihren Gummischwanz in meinen Arsch. Da der
Kunst-Pimmel sehr groß war, musste ich stöhnen und öffnete dazu meinen Mund.
Darauf hatte der Mann nur gewartet. Sofort drückte er seinen Pimmel in meinen
Mund und begann mich oral zu ficken. Ich hatte den Geschmack meiner eigenen
Scheiße im Mund!
Auch die Frau steigerte ihr Tempo und stieß ihren Gummischwanz immer heftiger
bis zum Anschlag in meinen Arsch.
Ich weiß nicht, wie lange die Beiden mich so bearbeiteten, aber auf einmal
hielt der Mann meinen Kopf fest und fickte mich immer schneller in den Mund.
Dann spritzte er ab, und ich musste natürlich alles schlucken, da er seinen
Schwanz nicht herauszog, sondern ihn tief in meinen Rachen schob.
Daraufhin wurde ich wieder los gemacht, aber nur, um wieder auf die Liege
geschnallt zu werden. Diesmal aber auf meinen Rücken liegend, sodass ich zur
Decke blickte.
Dann stieg die Frau wieder über mein Gesicht, diesmal aber "verkehrt"
herum.
"Du wirst mir jetzt den Arsch lecken", sagte sie, und schon hielt sie
mir ihr braunes Loch vor die Lippen. Ich tat voller Angst, wie mir befohlen, und
ließ meine Zunge breit durch ihre verschwitzte Kerbe gleiten.
"Stoße deine Zunge tief ins Loch hinein!", sagte sie und presste ihr
Arschloch fest auf meinen Mund. Ich machte meine Zunge spitz und versuchte in
ihr Kackloch einzudringen. Als das nicht so richtig klappte, klatschte sie mit ihrer Handfläche auf meine
Hoden; der Schmerz zwang meine Zunge zu mehr Mühe. Die unerbittliche Frau zog
sich ihre Arschbacken breit auseinander. Auf einmal gelang es mir doch, einzudringen, und ich
musste so ihren After auslecken.
Nach einiger Zeit erhob sie sich und drehte sich um. Nun hielt sie mir ihre
Fotze entgegen und drückte sie fest auf meine Lippen, bis ich meinen Mund
öffnete. Schon pisste sie hinein, aber immer nur so viel, dass ich alles
schlucken konnte und nichts aus meinem Mund herauslief. Dann begann sie ihre
Fotze auf meinem Mund zu reiben.
"Streck‘ deine Zunge heraus", befahl sie. Ich tat, wie mir geheißen,
und sie fing an, auf meinem Gesicht zu reiten. Sie stieß sich selber meine
Zunge in die Fotze und rutschte von dort zu meiner Nase, die sie mit ihrem
nassen Loch umschloss. So musste ich sie einige Zeit bedienen, bis mein ganzes
Gesicht von ihrem Mösenschleim bedeckt war. Ich bekam kaum genug Luft. Als ich
vor Atemnot zu zittern begann, stieg sie endlich von mir herunter.
Ihr Mann kam und legte meinen Kopf in eine Art Schale, die er auf der Liege
befestigte. Dann schnallte er mir noch ein Band über meine Stirn und um meinen
Hals. Nun war ich total bewegungsunfähig. Sodann hockte sich die Frau wieder
wie zuerst über mein Gesicht.
"Mach dein Maul auf!", befahl sie. Da ich nicht wusste, was nun
kommen sollte, öffnete ich meinen Mund. Sofort drückte sie ihren Arsch auf
meine geöffneten Lippen.
Zuerst tat sich überhaupt nichts. Auf einmal merkte ich aber, wie sich etwas
Warmes in meinen Mund presste, und dann schmeckte ich es auch. Sie war dabei,
mir in den Mund zu scheißen... !!!
Teil 2
Automatisch schloss ich meine Lippen. Darauf hatte ihr Mann aber nur gewartet.
Sofort packte er mit seiner Pranke meinen Sack und drückte ihn hart.
"Mach bloß dein Maul wieder auf", sagte sie, "sonst wird er dich
noch härter bestrafen. Du wirst jetzt meine Scheiße fressen, sonst ergeht es
dir schlecht."
Ich machte also meinen Mund wieder auf und merkte, dass sie noch mehr von ihrer
braunen Kacke in meinen Rachen presste. Da ich Luftprobleme bekam, fing ich an,
zu schlucken. Mittendrin hielt sie einmal inne, hob ihren Arsch etwas an, um zu
sehen, ob ich alles runter schluckte und drückte mir mit spitzen Fingern eine
Portion Scheiße in den Hals. Dann setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und
entleerte sich restlos in meinen Mund.
Als sie fertig war, sagte sie: "Los, leck mir jetzt den Arsch sauber, denn
du ersetzt mir natürlich auch das Toilettenpapier". So leckte ich also ihr
braunes Arschloch ab, bis auch der letzte Rest ihrer Scheiße in meinem Hals
verschwunden war.
Ihr Mann schnallte jetzt meine Beine los und hob sie hoch. Die Frau blieb
jedoch auf mir sitzen und hielt sie fest und spreizte sie weit. Schon merkte
ich, wie er an meinem Arsch herumfummelte und dann seinen Schwanz durch meine
Rosette drückte. Er stieß ihn tief hinein und begann mich zu ficken. Seine Frau
rutschte ein Stück rückwärts und presste mir ihre Fotze auf den Mund. Als ich
diesen öffnete, pisste sie mir in den Hals, so dass ich auch wieder ihre Pisse
schlucken musste. Aber wenigstens spülte die warme Pisse die Kotreste aus
meinem Mund und den Zähnen.
Als sie leer war, sagte sie: "Leck mir jetzt die Fotze!" Ich tat, wie
mir befohlen, und leckte ihre Fotze, während ihr Mann mich immer brutaler in
den Arsch fickte. Auf einmal stieß er seinen Schwanz bis zu seinen dicken Hoden
tief hinein, und ich spürte, wie er mir in den Arsch spritzte.
Seine Frau stieg von mir herunter und band sich ihren Gummipimmel um. Dann
wechselten die beiden die Plätze. Der Mann hockte sich über mein Gesicht und
drückte mir seinen schlaffen, verschmierten Schwanz in den Mund, während seine
Frau den Gummipimmel in meinen Arsch stieß und mich fickte. Ich ekelte mich zum
Kotzen vor dem verschmierten Schwanz, aber was konnte ich tun? Sie war beim
Analficken noch wilder als ihr Mann, und ich glaubte, es würde mir den Arsch
zerreißen.
"Leck mir den Schwanz sauber!", befahl ihr Mann. Ich leckte also an
dem schlappen Ding herum, als ich merkte, dass es warm aus ihm herauslief.
Jetzt pisste ER mir in den Mund. Da er seinen Schwanz nicht herauszog und ich
ihn auch nicht herausdrücken konnte, da mein Kopf ja noch immer festgeschnallt
war, musste ich alles schlucken.
Seine Frau fickte mich währenddessen immer heftiger in den Arsch.
Nach einiger Zeit stieg er von mir herunter, und sie zog den Pimmel aus meinem
Loch. Dann kniete sie sich über meinen Kopf und drückte mir den Gummischwanz in
den Mund.
"Leck ihn sauber", befahl sie. Ich leckte also den mit Scheiße und
Sperma beschmierten Gummipimmel sauber. Dabei fickte sie mich damit tief in den
Mund.
Als sie mit meiner Arbeit zufrieden war, wurde ich losgeschnallt. Sie führten
mich zu einem grßen Kasten in Höhe eines Fußschemels, der vorne ein rundes Loch
hatte. Dort angekommen sah ich, dass es sich um eine Art Toilettenstuhl
handelte. Der Mann klappte das Oberteil dieser Toilette hoch, so dass eine
Halbschale zum Vorschein kam. Nun musste ich mich auf den Rücken legen, und
mein Kopf wurde in der Schale platziert. Ich ahnte schon Böses.
Nun packten sie meine Arme, zogen sie nach hinten und befestigten sie außen an
den Seitenwänden des Kastens. Dann schnallte sie einen Riemen über meine Brust,
der mich fest auf dem Boden hielt. Derweil holte der Mann ein Gestell, wie man
es auf einem gynäkologischen Stuhl findet. Sie hoben meine Beine an und legten
meine Unterschenkel in die Ablagen hinein. Dort wurden sie festgeschnallt. Nun
zogen sie das Gestell so weit auseinander, bis meine Beine bis fast zum Spagat
weit gespreizt waren.
Als Nächstes kümmerten sie sich um meinen Pimmel. Sie nahmen Lederschnüre, mit
denen sie meine Eier und meinen Schwanz straff abbanden. Dabei nahmen sie keine
Rücksicht. Sie zogen die Schnüre um jedes Ei
herum, bis dieses prall abstand. Mein Pimmel wurde so eng eingeschnürt, dass
ich das Gefühl hatte, er würde gleich abfallen.
Nun betrachteten sie ihr Werk. Scheinbar zufrieden wandten sie sich mir zu. Der
Mann schnallte mir jetzt noch einen Riemen über die Stirn, der verhinderte,
dass ich meinen Kopf bewegen konnte. Dann klappte der Mann das Oberteil des
„Stuhles“ herunter, und es wurde dunkel um mich herum. In dem runden Loch vorne
befand sich jetzt mein Hals, um den nun jetzt eine Art Halskrause festgezogen
wurde,
so dass das Loch dicht abgeschlossen war. Sie klappten noch einmal den
Klodeckel hoch und prüften, ob ich auch richtig platziert war.
"Ruh dich noch etwas aus", sagte sie, "du wirst gleich sehr
fleißig sein müssen."
Mit diesen Worten klappte sie den Deckel herunter, und ich war allein. Jetzt
hatte ich Zeit und Muse, darüber nachzudenken, welch ein Trottel ich gewesen
war. Das Kennenlernen war viel zu glatt gelaufen, sodass ich hätte stutzig und
alarmiert sein sollen. Jetzt saß ich wehrlos in der Falle.
Ende Teil 1.
Fortsetzung demnächst
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