Fortsetztung von Teil 5
Im Winter waren die Ausfahrten naturgemäß eingestellt. Ludmilla war froh, im gut geheizten Bauernhaus, dessen Brennholz ich im vorangegangenen Frühling hatte sägen und hacken müssen, die Tage und Nächte verbringen konnte, von der Zubereitung des Schweinefutters mal abgesehen. Ihr war nicht nach Sulkyfahrten durch die verschneite Landschaft zumute. Aber für mich, der ja "beschäftigt" werden musste, hatten sich Karl und Ludmilla eine neue "Sauerei" ausgedacht, die mich bis weit ins nächste Jahr verfolgte.
Es war ein Sonntag, als mich Karl hoch ins Schlafzimmer im Wohnhaus verbrachte. Ich dachte, ich müsse Ludmilla nun wieder mal auslecken, aber wie staunte ich, als ich Augenzeuge werden sollte, wie die Eheleute Suxualverkehr hatten. Den nackten Körper Ludmillas, die sich wieder splitternackt auf dem Ehebett aalte, kannte ich ja schon längst von den relativ häufigen, ja fast täglichen Begattungen ihrer Scheide durch Karl.
Ohne Hemmunge zog sich Karl in meinem Beisein aus. Donnerwetter! Schon hatte der furchtbar haarige Mannbulle einen steifen Schwanz, nicht ungewöhnlich lang, vielleicht "nur" 18/19 cm, aber außergewöhnlich dick, bestimmt um die 7 cm stark! Und sein muskulöser Arsch war über und über mit kurzen, aber dichten Haaren bedeckt, insbesondere in der tiefen Arschkerbe wucherten die schwarzen Haare.
Wie ein Raubtier warf sich Karl zwischen die gespreizten Beine seiner Frau, die den Mann mit offenen Armen empfing. Ich stand unbeteiligt daneben mit auf den Rücken gefesselten Armen.
Und dann rammelte Karl los wie ein Berserker! Ludmilla stöhnte und stieß geile Lustschreie aus. Karls Rammelei wurde immer wilder und dann nach vielleicht 10 Minuten schienen seine Kräfte nachzulassen. Da rief Ludmilla abgehackt zu mir:
"Sklave, stehen nicht so doof rum, sondern helfen für deinem Meister. Leck ihn sein Arschloch mit deine Zunge!"
Ich glaubte nicht richtig gehört zu haben, glaubte an einen Sprachfehler der Russin, aber als sie die haarigen Arschbacken ihres Mannes packte und energisch auseinanderzog, wusste ich, dass es ernst gemeint war. Also stieg ich aufs Bett, beugte mich hinunter und schob mein Gesicht zwischen die breiten Arschbacken des Mannes. Oh Gott, Haare über Haare! Meine Zunge suchte in der Kerbe verzweifelt umher, bis sie endlich Kontakt zur Afterrosette fand. Ich leckte eifrig und bohrte trotz des unangenehmen Geruchs meine Zunge auch in das Loch. Das schien der Trigger zu sein, denn plötzlich spannten sich alle Muskeln von Karls Körper an, und ich spürte mit meiner Zunge die konvulsiven Zuckungen in Karls Damm, die Hoden zogen sich hinauf, und der fickende Mann spritze seine Ladung in mehreren Schüben in die schäumende Fotze seiner Frau.
Nun zog ich mein Gesicht aus Karls haariger Arschkerbe zurück (was mit rücklings gefesselten Armen gar nicht so leicht war!) und stellte mich neben dem Ehebett hin, auf dem das vom Begattungsakt erschöpfte Paar lag. Langsam und gemächlich rappelte sich der haarige Mann von seiner schlaff unter ihm liegenden Frau hoch und fuhr mich knurrend an: "Auslecken!!".
Ich kniete mich zwischen die breit geöffneten Oberschenkel der Frau hin und beugte mich zu ihrem spermaverschmierten Schenkeldreieck hinab und begann mit meiner Zungereinigung. Die Vagina war 'bis zum Rand' mit Karls Samen gefüllt. Und während ich so kniete und leckte, spürte ich, dass Karl die Führungskette mit dem Karabiner in meinen Sackring einklinkte.
Kaum hatte ich Ludmillas weit klaffende Fotze gründlich von allen Schleimspuren zungengereinigt, zog mich der haarige Mann vom Bett herunter und ließ mich vor ihm niederknien. Sein halb-steifer Dickschwanz begehrte Einlass in meinen Mund. "Lecke meinen Schwanz von den Schleimspuren sauber, du Eber!" Hörte ich.
Ich musste meinen Mund gewaltig aufreißen, um allein die dicke, pilzförmige Eichel hinter meine Zahnreihen zu kriegen, ohne den Peniskopf mit meinen Schneidezähnen zu kratzen. Nachdem ich die Eichel saubergelutscht hatte, entließ ich sie aus meinem Mund und leckte den ganzen Fickbolzen rundherum ab, denn der ganze Kolben hätte nie in meinen Mund gepasst.
Inzwischen war Ludmilla vom Bett aufgestanden und beobachtete meine Säuberung des Genitales ihres Mannes, der darauf bestand, dass ich auch seinen enormen und auch sehr haarigen Hodensack samt Damm intensiv ablecken musste. Während sie schwerfällig in Richtung eines (vermutlichen) Toilettenzimmers tapste, sagte Ludmilla zu Karl: "Liebling, du hast mir doch versprochen, dass du dir in unserem primitiven Scheißhaus etwas einfallen lässt. Wie steht's damit?"
"Ja, Schatz, kommt schon noch! Das Material habe ich schon hergerichtet."
Karl packte die Kette an meinem Hodensack und zog mich daran hinunter in den Schweinestall und kettete mich wie üblich in meinem Koben an. Dann gab's Futter in meinen Trog.
Und
das war nicht das einzige und letzte Mal, dass ich als "Lusthelfer und
Putzlappen" für Karl und Ludmilla fungieren musste. Im Gegenteil, gerade
über die Winterzeit beorderte mich Ludmilla mehrmals am Tag hoch zu ihr ins
Schlafzimmer, auch wenn Karl nicht anwesend war. Ludmilla war scheinbar
"auf den Geschmack" des Cunnilingus-Genusses gekommen. Sie schonte
mich nicht, vielmehr musste ich ihre Liebesmuschel lecken und lecken, bis mir
manchmal die Zunge schon "zu rauchen" anfing. Und wnn ich nicht mein
Letztes gab, wurde Karl zu Hilfe gerufen, und der hatte für meine Erschöpfung
kein Verständnis, ihm war nur wichtig, dass Ludmilla total befriedigt wurde.
Sonst bekam sie regelmäßig schlechte Laune und half im Stall nicht mit. Und
Karl hatte keine Skrupel, mir den dünnen, elastische Rohrstoch LÄNGS in die
Arschkerbe zu knallen, bis ich so verrückt leckte, als ginge es um mein Leben!
Und besonders wenn Ludmilla ihre Menstruation hatte, war es für mich rein
verstandesmäßig besonders abstoßend, sie auszulecken. Aber Ludmilla duldete
deswegen keine Verweigerung meiner Pflicht wegen meiner Aversion, sondern rief
bei meinem geringsten Zögern nach Karl, und der half mir mit saftigen Hieben
des dünnen, aber scharf durchziehenden Rohrstocks auf meine hochgereckten
Arschbacken nach, dass ich meinen Ekel überwand und seiner Frau die
Menstruation herausleckte und schluckte, bis Ludmilla befriedigt war!
Beim ersten Mal von einem solchen Dienst wagte ich zu protestieren, 'weil die Herrin doch ihre Menstruation habe'. "Na und?" brüllte mich Ludmilla an, "das ist alles natürlich und gehört selbstverständlich zur Pflicht eines Schweins wie du! Schweine fressen alles, hörst du? ALLES!!" Und nachdem ich die schier unerträglichen Prügel von Karl bezogen hatte, überwand ich meine Ekelgefühle.
So wurde es Weihnachten, der Schnee fiel in großen Mengen, und ich bekam allerhand Arbeit vor dem Schneepflug. Trotz meiner Erschöpfung musste ich danach den Leiterwagen mit dem Schwenefutter durch die 3 Ställe ziehen.
Und meist dann verlangte Ludmilla nach ihrer "Belohnng" für das Herrichten der 6 Kübel voller Saufutter, von dem ich auch meinen Teil abbekam.
Während ich Anfang Dezember wieder einmal zwischen Ludmillas Beinen kniete und sie viele Minuten lang lecken musste, belauschte ich ein Telefonat von Karl mit seiner Tante - die Mutter meiner ehemaligen Herrin -- um sich vor ihr Anregungen zu holen. Leider konnte ich nur hören, was Karl antwortete, aber nicht die Stimme der Tante: "Äh ja, Tante, macht sich ganz gut, ist auch schön kräftig geworden und hat gute 12 Kg Gewicht zugelegt." -- "Wie? Ja,er gehorcht aufs Wort. -- Doch, Ludmilla ist recht zufrieden mit seinem Diensten. -- Nein, das haben wir noch nicht ausprobiert. Ja geht denn das? -- Na, da könnten wir einiges an Futter sparen. -- Aha, deshalb war er so schmächtig! -- Da hast du mich auf eine gute Idee gebracht. Ludmilla wird bestimmt begeistert sein. Vielen Dank, Tante! -- Wir werden euch Beide nächstes Jahr im Sommer mal einladen - zum Sulky fahren, Hä, hä!. Schöne Weihnachten .."
Dann war das Gespräch beendet. Ich maß ihm keine große Bedeutung zu.
Offenbar rechtzeitig zum Weihnachtsfest hatte Karl die von Ludmilla angemahnte "Scheißhausveränderung" fertiggestellt. Und das sollte auch meine "Weihnachtüberraschung" sein. Für mich aber war es ein Schock.
Am Nachmittag wurde ich von Karl ins Wohnhaus bzw. Schlafzimmer der Eheleute geführt. Aber nicht zum Bett. Das war leer. Ludmilla saß auf einem Stuhl und frisierte ihre Haare. Karl sagte zu ihr nur: "Gleich, Liebling, nur einen Moment noch." Schnurstracks führte Karl mit in das Nebenzimmer, das sich - wie ich schon früher vermutet hatte - als kleines Bade- beziehungsweise Toilettenzimmer erwies. Aber kein "modernes" Badezimmer, sondern eine uralte Badewanne auf "Löwenfüßchen" und eine Toilette aus einem Holzkasten, was mich eher an ein Plumpsklo wie vor 100 Jahren erinnerte. Und das sollte eine 'Überraschung' sein?
Aber dieses Plumpsklo hatte Karl insofern umgebaut, indem er das Sitzbrett gepolstert und vorne an der Stirnseite ein rundes Loch ausgeschnitten und mit einer Hauskrause aus schlaffen Gummifalten ausgekleidet hatte. Neben diesem Loch waren vier massive Ringösen eingeschraubt. Langsam dämmerte mir, wofür das Loch da vorn gedacht war. Mir wurde schlecht vor Angst...
"Das ist dein neuer Arbeitsplatz, du Eberschwein! Wollen wir es gleich mal ausprobieren? Ich habe noch eine Überraschung für dich ...!"
Damit entnahm er einer Schublade ein scherenartiges Instument. Ich glotzte neugierig auf dieses metallische Gerät. "Maul auf! So weit wie's geht, Schwein!" Befahl mit der grobschlächtige Mann. Ich tat es gehorsam.
Karl schob mir das zusammengeklappte Ding in den Mund und schraubte eine Stellschraube so auf, dass die beiden Scherenschenkel sich öffneten und meine Kiefer immer weiter auseinander getrieben wurden. Zum Schluss war mein Mund schmerzhaft weit aufgerissen - wie meine Augen auch immer größer wurden. Ich konnte meinen öffenen Mund nicht mehr schließen.
"So, damit brauchst du an nichts mehr denken und kannst dich aufs Schlucken konzentrieren. Und jetzt lege dich vor dem Kasten rücklings auf den Boden nieder und rutsche zurück, bis dein Kopf durch das Loch mit der Halskrause hindurch ist."
Ich wollte das nicht, aber ich wusste, dass eine Weigerung unnachsichtige Prügel zur Folge gehabt hätte. Ich rutschte auf meinem Rücken so weit durch das passende Loch, bis mein Schädeldach an der Hinterwand des Klokastens anstieß. Innen war es fast stockdunkel. Nur ein schwacher Lichtschein drang durch das obere Loch und einem Holzdeckel in den Kasten. Ich fühlte, dass Karl vorne an der Halskrause hantierte, indem er diese mit einem Handpumpball aufblies, sodass sich die Gummikrause hermetsch um meinen Hals legte und meinen Kopf unbeweglich festhielt. Dann spürte ich, wie Karl meine Unterschenkel packte, über meinen Bauch überschlug und meine Sprungelenke an den beiden äußeren Ringösen festband. Auf fast die gleiche Art wurden meine Handgelenke an den 2 anderen Ösen fixiert. Nun war ich praktisch völlig bewegungslos unter diesem Horrorkasten angeschnallt. Und durch das Überschlagen meine Beine über den Bauch wurde meine Analkerbe breit aufgespreizt und mein dicker Hodensack mit dem Messingring frei zugänglich vor meinem Afterloch lag.
"Ah, habe ja noch was Wichtiges vergessen, murmelte Karl gerade vor sich hin, als ich hörte, wie sich die Tür öffnete und offenbar Ludmilla eintrat.
"Bin gleich fertig, Liebling, musst du schon?" Sagte Karl und rammte mir einen dicken Pflock in meinen After. "Wichtig ist ein fest sitzender Anapflock, damit bei seiner Benutzung kein stinkendes Malheur passiert. Fertig, du hast den Vortritt, Ludmilla."
Das alles hörte ich in dem finsteren Holzkasten. Aber nicht die Dunkelheit plagte mich, die war ich ja gewöhnt, vielmehr war die unbequeme Position meiner Beine und gebeugten Hüften anstrengend; am meisten quälte mich die unnatürlich starke Aufspreizung meiner Kiefer und der eng sitzende Hodensackring um meine ziemlich dick angeschwollenen Hoden.
Plötzlich ging der Holzdeckel über meinem Gesicht auf und Ludmilla blickte interessiert auf mich herab: "Sehr praktisch, Karl, das hast du gemacht sähr gutt!" sagte sie und begann an der Stellschraube meiner Maulspreize zu drehen. "Ach gutt, das geht sogar noch mehr", kommentierte sie ohne an mich zu denken, dass eine weitere Öffnung meines Mundes unglaublich mehr schmerzte. Aber ich konnte nicht mal protestieren, denn mit extrem geöffneten Mund war kein verständliches Wort zu formen. Mein "Schreien" hörte sich wie das Fauchen einer Wildkatze an.
Ludmilla zog sich ihren Seidenbademantel aus. Und dann kam ihr nacktes, prall-backiges Gesäß meinem Gesicht unter dem Sitz immer näher, und dann wurde es stockfinster. Die Popobacken drückten mir die Augen zu, und meine Mundlippen hatten direkten Kontakt mit ihren feuchten Schamlippen.
"Wo bleibt Zungge?" hörte ich sie rufen, und ich schob meine Zunge in den Kanal über meinem Mund. Schleim kam mir entgegen, den ich einsaugte und schluckte. Ich leckte und leckte, vergaß auch den Kitzlerzapfen nicht. Doch unvermittelt rief Ludmilla: "Achtung, es kommt!" Und schon schoss mir eine Flut warmer, schäumender Pisse in den Rachen, dass ich mich vor Schreck fast verschluckt hätte. Ich trank die Flut hinunter, bis sie endlich versiegte.
"Weiter lecken!!" rief die Bäuerin auf mir sitzend, und ich zwang meine Zunge, weiterzuarbeiten. Eingehüllt in Ludmillas dicke Popobacken, dem rasierten Schamhügel und den nassen Schamlippen wurde mir nicht nur reichlich heiß, sondern auch die Luft knapp. Mein Gesicht war schon in Schweiß gebadet. Trotzdem leckte ich alles, was meine Zunge erreichen konnte. Ich hoffte inständig, dass die Frau sich erheben möge. Das tat sie auch - für einen kurzen Moment, der gerade ausreichte, einen tiefen atemzug in meine Lungen zu reißen.
Dann aber war sie etwas nach vorne gerutscht, sodass ihr After - wie meine Zunge fühlte - direkt auf meinem aufgerissenen Mund ruhte.
Zunächst geschah nichts, außer dass meine tastende Zungenspitze ein Zucken ihrer Rosette spürte. Dann aber weitete sich der Schließmuskel der Frau und ich konnte nicht glauben, was jetzt geschah: Die Rosette wurde immer breiter und - NEIN- das durfte doch nicht wahr sein!! Mit Karacho schoss mir förmlich eine Kackwurst un den Mund und füllte meine Wangen und ganze Mundhöhle aus.
"Schlucken du musst!" Schrie Ludmilla förmlich, und ich konnte es nicht begreifen - sie schiss mir doch tatsächlich hemmungslos in den Mund. Die zähe Masse drängte schon in meinen Rachen und drohte die Atmung zu blockieren, wenn ich das Zeug nicht schleunigst los wurde. Meine Lippen spürten schon, dass eine neue Wurst auf dem Weg in meinen Mund war. Also was blieb mir übrig? Ich musste den Dreck schleunigst schlucken, um den Rachen frei zu kriegen. Ich würgte, ich kämpfte, ich ignorierte den Drang zu erbrechen, endlich war die Hälfte in die Speiseröhre hinabgezwungen, das kam schon eine neu Ladung an.
Es war grausam. nicht nur der Geschmack war ekelhat, nein, auch der Gestank war grässlich. Aber ich hatte keine Wahl, außer an diesem Dreck zu ersticken. Wofür hatte ich dieses Schicksal verdient? Jetzt wusste ich: Ich war ein echtes Schwein, und Schweine fressen bekanntlich alles.
"Genieße deine neue Nahrung, spottete das Weib über mir und presste mir noch eine dritte Kotwurst in den zwangsgeöffneten Mund.
Endlich hatte die die ganze Scheiße hinuntergewürgt und meinen Mund ziemlich geleert, als ich von oben vernahm: "So jetzt schön meine Kerbe sauberlecken, auch in meinem Loch gefälligst säubern, Schwein!" Und plötzlich und ein lautes Klatschen und mich durchraste ein Schmerz vom Hodensack in den Bauchraum. Und noch einzweites Mal!! Ludmilla hatte mir zur Betonung ihres Befehls einen bzw. zwei Hiebe mit einer Fliegenklatsche voll auf meinen Sack geknallt. Mein Gott, ich hätte nie geglaubt, dass eine Harmlos Fliegenklatsche solche wahnsinnige Schmerzen verursachen konnte.
Auch das noch, aber jetzt war schon alles egal. Ich schob meine Zunge nach oben und leckte die Kerbe sauber, bis meine Zungenspitze keine Körnchen, Kot oder Schmiere mehr fand. Doch es hatte meine letzte Kraft und Selbstbeherrschung gefordert. Ich wollte am liebsten sterben oder in der Erde versinken.
Endlic, mir war es wie eine ganze Stunde vorgekommen, stand Lidmilla auf und gab meinen total verschwitzten Kopf mit einem verknautschten Gesicht frei. Ach welche Wohltet, endlich frische Luft. Nur der scheußliche Geschmack im Mund und das Bähungsgefühl im Magen trübte meine Erleichterung.
Doch meine Erleichterung hielt nicht lange vor. Denn kaum war ich wieder etwas zu Atem gekommen, als ich mit Schrecken festgestellte, dass sich das furchtbar haarige Gesäß - nein, der Arsch meines Herrn Karl auf meinem Gesicht niederließ.
Da sich bei Niedersetzen seine Arschkerbe breit öffnete, sah ich den enormen Hodensack, der fast so haarig war wie seine Arschkerbe.
PLUMPS, Schon klebte sein After auf meinem Mund, den ich nicht schließen konnte. Oh nein, würde der Alptraum denn schon wieder losgehen? Ja, er ging wieder los, als sich der Schließmuskel aufblähte und weitete, immer weiter aufging, bis sich langsam, aber unaufhaltsam eine unheimlich dicke, feste Kotwurst in meinen Mund drängte. Ich war verzweifelt, wo sollte ich mit der kompakten Ladung hin? Mein Bauch war doch jetzt schon am Rebellieren.
Aber unerbittlich schob sich das harte, übel riechende Gebilde von meiner Mundhöhle vor in den Rachen. In Panik zermantschte ich mit meiner Zunge die kompackte Säule, um die Batzen schluckfähig zu machen; und die würgte ich dann unter Husten und Krächzen in meinen Schlund. Schon kam schon die nächste Wurst. Und noch eine kleine! Oh Gott, wann ist diese Höllenqual u Ende?
Die ekelhafte Scheiße begann sich vor meinem Mund zu stauen. Natürlich spürte das auch Karl. Und auch er meinte, mein Schlucken mit ein paar knallenden Hieben der Fliegenpatsche auf meine Hoden zu beschleunigen. Und das Schlimmste stand mir noch bevor, als der Befehl zum Sauberlecken kam. Jetzt hagelte es förmlich Hiebe auf meinen Sack, weil meine längst erschöpfte Zunge mit dem Haarwald in der Kerbe zu kämpfen hatte. Es war eine Sissyphus-Arbeit, die schmutzige Kerbe sauber zu kriegen. Doch ich schaffte es. Und dann schob Karl mir seinen schrecklich dicken Pisskolben in den Mund und strullte ohne Hemmungen los. Ich schluckte die Brühe, vielmehr ich soff die Flut, aber wenigstens spülte er die ganzen Kotreste aus meiner Mundhöhle.
Ebenso schnell, wie Karl sich auf mir niedergestzt hatte, erhob er sich auch wieder. Zu meinem Bedauern schloss er den Dackel über dem Sitz, ohne meine qualvolle Mundspreize zu oder entferne oder wenigstens zu entlasten.
Und diese Tortur gehörte ab sofort zu meiner Tages bzw. Nachtroutine, denn ich muss die ganze Nacht unter meinem "Dienstkasten" verhaaren. Tagüber mit dem Schneeplug, dem Futterwagen oder dr Mistschubkaare schuften, alles nackt natürlich, und abend unter dem Dienstkasten liegen und meine Ernährung zu genießen, denn nicht selten hatte ich nun Karls Erguss aus Ludmillas Scheide zu lecken, freilich auch ihre Menstruation, und mitten in der Nacht kam gelegent-lich Ludmilla oder auch Karl, um sich in meinem Mund auszupissen. Am folgenden Morgen war mein Bauch wie schwanger aufgedunsen, und nachdem Karl mich abgeschnallt und hinunter auf den Misthaufen geführt hatte, durfte ich den ganzen Dreck aus mir herauspressen. Und so ging das tagaus-tagein bis zum Frühling.
Teil 6
Das Wetter wurde freundlicher und wärmer. Und bald gelüstete es Ludmilla wieder, mit dem Sulky durch die Gegend hinter dem einsamen Hof spazieren zu fahren. Und ich war freilich wieder das Pferd. Und allmählich kehrten meine körperlichen Kräfte, die beim stundenlangen Liegen unter dem Klosettkasten ziemlich gelitten hatten, wieder zurück. Und meine Hoden wuchsen zu regelrechten "Knollen" an.
Schneepflugziehen war nun vorbei, aber dafür litten meine Hoden vor dem Sulky.
Aber die fast täglichen Ausfahrten ersparten mir nicht den all abendlichen bzw. nächtlichen Dienst unter dem Kasten.
Eines Tages, es war wohl Mitte Februar, würde ich nach der Fütterung der Mastschweine nach oben ins Wohnhaus geschickt. Dort fesselte mich Ludmilla in bekannter Manier unter meinen "Dienstkasten". Und dann setzte sie sich nackt auf meinen Mund und ließ sich lecken, und lecken - bestimmt über 2 Stunden lang. Ich hörte im Hof Motorengeräusche und das erbärmlich Quieken von Schweinen und das Klatschen von Peitschen.
Aha, ich sollte wohl dem Stall und Geschehen im Hof ferngehalten werden, denn am nächsten Tag sah ich die Veränderung: Karl hatte rund 100 seiner Mastsauen verkauft und rund 150 junge Ferkel zwecks Aufmast dazugekauft. Gut, dass ich den Abtransport und Neuanlieferung der Schweine nicht miterlebt hatte, denn das Verladen durch (angeblich) "geschultes" Personal muss wohl ziemlich brutal und tierquälerisch vonstatten gegangen sein, dem Qieken der Tiere nach zu urteilen.
Aber wen kümmerte das? Ich wurde ja auch gequält und ausgebeutet wie ein Tier.
Und so wurde es März, jeden Tag mehr oder wenger, die gleiche Routine. Bis dann plötzlich eine neue Situation entstand: Meine ehemalige Herrin Karin und ihre "Zofe" Helene, die jetzt auch schon 45 Jahre alt sein musste, hatten sich zu einem einwöchigen Besuch auf Karls Hof angesagt.
Am Tag ihrer Ankunft war ich, wie seit langem nicht mehr, in meinem Saukoben nackt angekettet. Aber mein Futtertrag war leer.
Plötzlich hörte ich Stimmen, und Karl betrat mit meinen ehemaligen Herrinnen den Stall. Infolge der kurzen Nasenkette konnte ich meinen Kopg nicht nach hinten drehen. Ich konnte die helle Stimme Karis sofort wiedererkennen; sie rief laut aus:
"Das ist unser ehemaliger äh - Werner? Menschenskind, hat der Muskeln bekommen ... und einen Sack wie ein Zuchteber, muss der decken, Karl, oder ist der Beutel aufgespritzt?"
"Nee, Tante Karin, ist alles echt, aber wir waren ja nicht untätig und haben ihn zum Schaffen tüchtig hergenommen. Wir sind ja kein Erholungsheim!"
"Darf ich?" hörte ich Karin sagen, und schon spürte ich ihre kühlen, zarten Hände meinen Sack anpacken und energisch daran ziehen. Mein Schwanz wurde unwillkürlich steif.
"Und sein Schwanz hat sich auch beachtich kräftig entwickelt, Karl, Respekt!"
Dann fühlte ich eine andere Hand meine "Knollen" kneten und Helene sagen: "Ist er ungehorsam oder so faul, weil er so viele Striemen und alte Narben auf seinem Rücken und Arsch oh, der hat ja ein richtiges Brandzeichen auf seinem Arsch!"
"Klar doch, gnä' Frau! Mein Besitzzeichen tragen alle meine Tiere." antwortete Karl.
"Ich heiße Helene und bin keine >gnä' Frau<, ich darf doch >Karl< zu Ihnen sagen?"
"Selbstverständlich, ich nenne Sie dann auch >Helene<." Viele Fragen stellen und Karls Antworten hörend gingen die Besucher und Kal weiter durch die Ställe.
Nach etwas 2 Studen kam Karl, kettet mich wieder los und gebot mir das Ausmisten der Saukoben. Vom Fenster des Wohnhauses sah ich Karin und Helen auf mich im Hof herabblickend, wie ich das verbrauchte Stroh nackt an die Schubkarre gekettet auf den Misthaufen tranportieren musste. Es störte mich nicht ...,
Am Nachmittag, nachdem Ludmilla, Karl und die beiden Besucherinnen sicher oppulent zu Mittag gegessen hatten, kam Ludmilla in Begleitung von Karin und Helene in den Hof, fröhlich lachend und wie leicht beschwipst: "Ich zeige euch mal mein fast tägliches Sportgerät", sagte Ludmilla und befahl mir, das Sulky aus dem Schuppen herbeizuholen. "Das hat Karl hervorragend konstruiert und funktioniert prächtig mit meinem Hengst! Es ist zwar nur einsitzig, aber ihr seit ja schlank und müsste deshalb auch für euch Beide gehen. Muss sich der Hengst etwas mehr Mühe geben, aber ihr kriegt von mir eine gut ziehende Kutscherpeitsche."
Mir brach der kalte Schweiß aus, als mich Ludmilla wie gewohnt vor das Suky schirrte und die grausame Zugkette mit meinem Hodenring verband. "Der Sack wirkt auf diese Art wie eine Spiralfeder und macht die Übergänge der Geschwindigkeiten elastisch und sanf ohne Ruckeln, auch Karls Idee!" erklärte Ludmilla den Gästen. "Ihr braucht keine Angst zu haben, dass ungbetene Gäste unser Gelände betreten, ist alles Privatbesitz samt Wäldchen und zudem eingezäumt. Also keine Hemmung, das ist ja ein Tier und kein Mensch mehr!"
An den Holmen spürte ich, dass die zwei Damen mein Gefährt bestiegen. Da ich ja nicht nach hinten sehen konnte, vermutete ich, dass Beide Platz auf dem 1-Personen-Sitz gefunden hatten, denn Ludmillas ausladendes Gesäß hatte ja auch immer genügend Platz gefunden. Helene hielt die Zügel.
"Hüh, vorwärts.." hörte ich und fühlte einen leichten Peitschenhieb auf meinem Rücken und das Anspannen der Zügel. Offenbar führte Karin die Peitsche. Ich zog an und trabte in Richtung Felder und Wald.
Angang machte das erhöhte Gesicht meinen Hoden an der Zugkette erheblich zu schaffen und tat schrecklich weh, bis das Sulky eine gewisse Geschwindigkeit erzielt hatte. Jedenfalls bekam ich nur ab und zu einen Hieb über den Rücken.
Doch dann, als es in das Wäldchen ging, stieg ja der Weg deutlich an und jetzt bekam mein Arsch immer öfter die Peitsche zu spüren und Karin rief:
"Los doch, zieh' schnellr, zeig', was in dir steckt!" Ja, leicht gesagt, wenn's beran geht und meine Hoden schon wie verrückt schmerzten. Ich "biss" meine Zähne auf die Kadare und zog, was meine geschundenen Eier aushalten konnten.
Auf den letzten 10 Metern, die am steilsten waren, verlangsamte mein Tempo. Ich hörte Helene mit Karin flüstern und plötzlich spürte ich einen rasenden Schmerz duch meinen Leib schießen, als die Peitschenschnur voll auf meinen Hodensack knallte. Ich sah "rote Kreise" vor meinen Augen und raste blindwütig weiter beran. Ich wunderte mich, wie dies mein wild schlagendes Herz aushalten konnte, als die Zügel grausam hart zurückgerissen und ich hinter dem Wädchen zum Stehen gebracht wurde. Atemlos und schier am Zusammenbrechen stand ich zwischen den Holmen und rang nach Luft.
"Du hättest bei uns bleiben sollen", kommentierte Karin lachend, "dich hätte ich zu einem Trabrennpferd dressiert, das entweder jedes Wettrennen gewonnen hätte oder im Rennkampf krepiert wäre!"
Ich dankte dem Himmel, dass ich nicht bei ihr hatte bleiben müssen. Die 2 Herrinnen nahmen auf einem liegenden Baumstamm Platz und rauchten je eine Zigarette, deren noch glühende Stummel sie in meinem Afterloch ausdrückten und reinschoben. Erst jetzt merkte ich, dass ich gar keinen Analpflock bekommen hatte.
Nach rund 5 Minuten besiegen sie wieder das Sulky und zurück ging's Richtung Hof, GSD ging es ja jetzt vorwiegend bergab. Trotzdem bekam ich noch etliche Hiebe übergezogen, scheibar nur so zum Spaß...
"Total verschwitzt im Hof angekommen, wurde ich wieder abgeschirrt und Ludmilla erkundigte sich, wie ihnen die Ausfahrt gefallen hätte.
"Einfach herrlich bei diesem warmen Frühlingswetter, das könnte ich jeden Tag machen", sagte sie, und zu meinem stillen Entsetzten sagte Ludmilla. "Wenn das Wetter so bleibt, habe ich nichts dagegen!"
"Und wann wird der Hengst gefüttert, Frau Ludmilla?"
"Heute Abend kriegt er seine 'Spezialdiät'." Kicherte sie, und ich wusste. was das war.
Ich musste dann Karl noch im Stall helfen, bis er mich hinauf in das Toilettenzimmer führte und unter dem Kasten heute besonders streng anschnallte.
"Gib dir heute besondere Mühe, damit du uns vor den Gästen nicht blamierst!"
Ich konnte mit der verfluchten Maulspreize ja nur mit dem Kopf nicken.
Lange lag ich da, verkrümmt und mit extrem aufgedrehter Maulspreize unter dem Kopfkasten.
Plötzlich hörte ich Stimmen und die Tür zu meinem "Badezimmerchen" geöffnet werden. "Das ist ja erfreulich, dass Karl meinen Verschlag in die Tat umgesetzt hat, und scheinbar sehr praktikabel." Hörte ich Karin sagen. "Und welch ein dicker Pflock im After steckt, ideal! Wie blöde, dass ich ausgerechnet heute meine Regel bekommen habe..."
"Na und..?" wunderte sich Ludmilla, "das soll dich doch nicht hindern! Der Kerl ist das längst gewöhnt, oder meinst du, wir verzichten in meinen 5 kritischen Tagen auf seine Ernährung? Übrigens ein toller Tip von Karls Tante!"
Und damit ging der Deckel auf und Karin blickte grinsend auf mein von der Maulspreize verzerrte Fratz herab. "Oh wie vorteilhaft, das Maul steht ja empfangsbereit offen, und wie weit! Gerade richtig für meine doch recht reichlichen Portionen!" rief Karin entzückt.
Ihr strammer Popo, den ich kaum noch von früher erkannte, senkte sich flugs auf mein Gesicht herab und hüllte mein Gesicht in Finsternis. "Ich hoffe, du weißt noch, was zuerst zu bedienen ist, Werner!"
"Er heißt bei uns nur >EBER<!" Warf Ludmilla erklärend ein.Ich wusste, was zu machen ist, und leckte zuerst die Vagina, die deitlich nach "Eisen" schmeckte. Ich hatte eine Menge gestocktes Blut zu schlucken, wie ich nun schon Übung bei Ludmilla hatte. Dann schoss mir Karins warmer Urin in die Kehle und schwemmte das alte Blut hinunter. Ich leckte die Lippen und Schamhaare trocken.
Und dann verlagerte Karin ihr Gesäß, und im Nu füllte sich mein Mund mit cremiger Scheiße.
"Beeile dich mit dem Schlucken, und leeren dein Maul, es kommt noch mehr! Und lass' ja nichts danebengehen, sonst weißt du ja, was dir blüht!" rief Karin laut vernehmlich. Ich schluckte nach Leibeskräften, aber immer mehr Kot kam nach, sodass ich kaum hinterher kam.
"Brauchst du die Peitsche, Karin?", schlug Ludmilla, die offenbar hier geblieben war, vor und reichte Karin wohl die Fliegenpatsche. Und die gab's jetzt auf meinen freiliegenden Sack. Ich ächzte ich kämpfte, ich würgte und schluckte, dennoch kam ich dem Nachschub kaum hintennach. Oh meine armen Hoden! Ich fühlte förmlich, wie die Kugeln aufschwollen. Endlich schloss sich der Schließmuskel, ich ich konnte meinen Mund leeren und mich an das Sauberlecken machen. Ich bohrte meine Zunge in das Spenderloch und schabte alles heraus, was sie erreichen konnte. Natürlich ging dies wieder nicht ohne "Nachhilfe" ab.
Karin erhob sich und gab meinen Kopf wieder frei. Endlich Wieder frische Luft. Aber meine Erholungspause dauerte nur kurz, denn sogleich betrat Helene das Zimmerchen, gerade als sich Karin zum Hinausgehen anchickte.
"Wie funktioniert er, Karin?"
"Oh, eigentlich perfekt, aber man muss ihn gelegentlich antreiben. Hier, ich geben dir diese Fliegenklatsche! Wenn du sie ihm auf den Sack schlägst, Helene, ist sie sehr effektiv. Aber übertreib's nicht, sonst platzt ihm noch der Sack!"
Helene kam zu meinem Kasten, sah auf mein Gesicht herunter und sagte: "Oh, da sind ja noch Kotreste im Maul, das ist nichts für meine edle Muschi!" Sie nahm eine Sprühfalsche von einem Wandbord und sprühre mir damit die Zähne und die Mundhöhle aus. Es war ein alkoholisches Pfefferminz-Spay, das ganz scheußlich in meinen Mundschleimhäuten brannte.
Erst jetzt entkleidete sich Hanna und ließ sich mit ihrem nackten Knackpopo auf meinem Gesicht nieder. Ich zögerte nicht, sofort ihre Schamspalte zu lecken, bis mir ihr Urin in den Mund erst träufelte, dann strömte. Ich schluckte und war direkt froh, das scharfe Brennen im Mund loszuwerden. Und als der Pissestrom versieht war, folgte die "feste Gabe". Ich würgte die lehmartigen Batzen mit Todesverachtung hinunter. Ein paar leicht Hiebe auf meine Hoden "halfen" mir dabei. Dennoch taten sie erheblich weh auf meinen geschwollenen Kugeln.
Als ich dann Helenes ziemlich verschmierten After sauberlecken musste, bekam ich doch tatsächlich einen Steifen. Wie gerufen betrat plötzlich Karin - immer noch nackt - das Badezimmer und rief: "Oh welch ein einladender Schwanz, das kann ich mir nicht entgegehn lassen!" Und Schon saß sie auf meinem Schoß, meinen Bolzen in ihre Lustmuschel aufnnehmend. Jetzt hatte och "oben" zu lecken und untern zu ficken.
Endlich gaben sich die beiden Megären zufrieden. Eine Viertelstund kam Ludmilla und fütterte mir ihre Gaben, ungeachtet, dass mein Bauch schon reichlich voll war. Die Fliegenklatsche "half" mir, immer noch ein Plätzchen für ihre Portionen in meinem Bauch zu finden.
Ich lag dann da in meinem Dienstkasten und wartete auf Karl, dass er mich auch noch benutzte. Aber er kam nicht ....
Erst am nächsten Tag erfuhr ich rein Zufällig, dass Karl bei eine Viehmarkt-Versteigerund außerorts war.Und dies schien Ludmilla auszunutzen; denn ich hatte schon ein paar Wochen vorher bemerkt, dass Ludmilla scharf auf meinen starken und wirklich sehr dicken Penis war, wenn er sich bei bestimmten Geleneheiten wie Cunnilingus etc. steif war.
Denn an jemen denkwürdigen Tag schnallte mich Ludmilla (nicht wie sonst üblich Karl) von meinem Dienstkasten ab und gebot mir, was sehr ungewöhnlich war, mich gründlich in der Badewanne zu waschen - mit Seife!! Oh Wunder!
Als ich friach gewaschen und natürlich wie immer splitternackt vom Bad ins Schlafzimmer meiner Herrschaft betrat, war ich doch etwas überrascht, Ludmilla ebenfalls völlig nackt mit gespreizten Beinen auf ihrem Bett liegend vorzufinden.
"Komm her zu deiner Herrin mein Süßer!" Ich glaubte nicht recht gehört zu haben!
"Komm, du hast die enmalige Gelegenheit, deine Herrin ficken zu dürfen, wenn du mich heute ganz liebevoll leckst!" Was war denn in Ludmilla gefahren????
Aber ich musste ja gehorchen. Ich kniete zwischen ihre strammen Schenkel und beugte mich zu ihrem Schoß nieder. Ich leckte die wulstige Spalte wirklich mit aller Hingabe, bis sie im Lustschleim "schwamm". Mein Samenpfahl stand eisenhart! Plötzlich rief Ludmilla trotz des Beiseins von Karin und Helene laut ins Schlafzimmer: "Aufhören! Lege dich auf mich und ficke mich wie ein Zucht-bulle!"Was sollte ich?? Meine Herrin wollte gefickt werden - von MIR???
Aufs Höchste erregt legte ich mich auf Ludmillas drallen Leib und drang in die klatschnasse Muschel der Frau ein. Und ich packte die einmalige Gelegenheit "beim Schopf" und rammelte los wie ein Karnikel.
War es verwunderlich, dass ich schon nach 2 Minuter kam und meinen wochenlang aufgestauten Samen in die heiße Grotte regelrecht hineinschoss?
Trotzdem fickte ich weiter, denn ich merkte, dass Ludmilla noch nicht zu ihrem Höhepunkt gekommen war. Ich vergaß die "Welt" um mich samt Karin und Helene.
Endlich stieß Ludmilla ihre spitzen Jubelschreie aus. ihr untrügliches Zeichen, dass sie einen Orgasmus hatte. Ich stieß noch einmal kräftig zu und hielt dann inne. Ein Fehler, denn Ludmilla rief: "Weiter weiter, du sollst weiterficken!"
Was wie? Na gut, ich rammelte weiter. Und zu meinem eigenen Erstaunen wurde ich wieder geil und näherte mich meinem zweiten Erguss. Und ich ergoss mich erneut mit Hochgenuss.
Aber jetzt war ich doch ziemlich erschöpft. Meine Fickrhythmus verlangsamte sich. Doch das war nicht nach Ludmillas Geschmack. "Weiter, schneller, los, du Zuchtbulle! Karin, nicht so untätig herumstehen! Nimm den Rohrstock dort drüber zur Hand und bring das Vieh mal auf Touren!"
Au weh. ich wusste - nichts lieber als das war Karins Interesse! Und sie griff sich den Stock und hieb so lange auf meine zuckenden Arschbacken ein, bis ich wieder rammelte wie ein Berserker. Ich keuchte, ich stöhnte ich unterdrückte mein Schmerzgeschrei. Ich konzentrierte mich aufs Ficken ....
Mit letzter Kraft ejakulierte ich ein drittes Mal. Aber dann war ich scheinbar am Ende. Karin verstärkte auf Ludmillas Geheiß ihre Prügelei. Ich kam mir vor wie ein Zuchtsklave in den früheren Kolonien, den man zu unmenschlichen Deck-akten zwang. Aberr d auch das half nichts mehr ...
Letzendlich durfte ich aufhören und musste meinen eigenen Schleim aus Ludmillas Lustgrotte herauslecken. Das war ich ja schon gewohnt.
Der nächste Tag brachte mir wieder die Schinderei vor Karins und Helenes Sulky. Dann war wieder die ekelhafte Fütterung unter dem Stuhl angesagt. Und wie ich es mir schon gedacht hatte, musste ich auch wieder bei Ludmilla als Fickbulle ran.
Doch diesmal ließ es anders als geplant.
Mein Schicksalstag!
Ich war gerade voll beim Rammeln meiner Herrin Ludmilla. als die Türe zum Eheschlafzimmer aufgerissen wurde und Karl wie angewurzelt im Türrahmen stehen blieb
"Was ist denn hier los?" Brüllte er wie ein Rachegott des Universums.
Ludmilla erstarrte vor Schreck, und ihre Votze zog sich im Schock zusammen wie ein geplatzter Gasballon. In ihrer Notsituation dreht sie den Spieß um und schrie: "HILFE, er vergewaltigt mich!! Karl, hilf mir!!"
Karl schien ihr zu glauben, stürzte sich auf mich, packte mich am Genick und riss mich von Ludmilla herunter. Ohne mich zu fragen, zerrte er mich ins Badezimmer und schnallte mich unter dem Kopfkasten an. Als er meine Beine überschlug, sah er die Rohrstockstriemen von gestern auf meinem Arsch, dachte aber, die stammten von den Ausfahrten vor dem Sulky. Er drehte mir die Maulspreize bis zum Anschlag auf, riss sich seine Ausgehkleider herunter und pflanzte seinen haarigen Arsch auf meinen Mund. Ohne zu pissen schiss er mir eine Riesen-Ladung in meinen schmerzenden Mund. Er war wütend und offenbar erregt, denn er fauchte mich an, ich solle mit meiner Zunge tiefer in sein Loch eindringen; Ich tat es und spürte, dass Karl sich wie wild wichste. Er ließ seine Wut mit der Peitsche an meinen Hoden aus; und meine Hoden "schrien" förmlich unter der Hieben einer Hodenpeitsche, die er sich bei seinem Aufenthalt in der Kreistadt gekauft und extra für mich mitgebracht hatte.
Als er fertig geschissen hatte, fühlte ich seine "Sahne" auf meinen Bauch spritzen. Er rief ungehalten nach Ludmilla, die kam herbeigestüzt und sah die weißen Batzen auf meinem geblähten Bauch.
"Lecke meinen Samen von den Kerl!" Schrie er sie an, und (insgeheim wohl schuldbewusst) beugte sich Ludmilla nieder und leckte die ganze Soße von meinem haarlosen Bauch.
Nach dem obligatorischen Sauberlecken schnallte mich Karl - immer noch schlecht gelaunt - von meinem Dienstkasten ab und schleifte mich hinunter in den Stall. Dort nahm er zwei Stricke und band meine Unterschenkel mit meinen Oberschenekl ganz eng zusammen. Dann trieb er mich in meinen Saukoben hinein und zog sowohl die Nasenringkette, als auch meine Hodenringkette so staff gespannt an die dazugehörigen Ösen, dass ich mich keinen Cm mehr vor oder zurück bewegen konnte und mit den Kniescheiben auf dem nur dünn mit Stroh bedeckten Betonboden "stehen" musste. Schon nach 15 Minuten taten mir die überlasteten Kniescheiben unerträglich weh. Ich musste für meine angebliche "Vergewaltigung" meiner Herrin schwer büßen!
Und der nächate Tag, als Karin und Helene abreisten, denn Karl war ihnen unheimlich und er abweisend (weil sie die "Vergewaltigung" nicht verhindert hätten) gegen sie geworden war.
Mir aber erging es schlecht. Der Dienstkasten wurde zu meiner "Dauerunterkunft". Ich "Vergewaltiger" bekam nichts mehr anderes zu fressen als die Scheiße von Karl und Ludmilla, die Pisse von Beiden als einziges Getränk, ab und zu Ludmillas Regelblut und recht häufig Karls Sperma aus ihrer Fotze. Und noch was bekam ich reichlich: Die Peitsche beim geringsten Zögern oder bei der kleinsten Fehleistung meiner Aufgaben.
Nicht
verwunderlich, dass ich nur noch ein knappes halbes Jahr unter den
unbarmherzigen Ärschen meines/r Besitzer/in überlebte. Ich beka eine
Lungenentzündung, dann eine Sepsis und verstarb in hohem Fieber unter dem
Klosettkasten.
"Was machen wir mit dem Kadaver?" Karl schaffte den völlig abgemagerten und übels deformierten Leib hinunter in den Futterstall und warf den stinkenden Körper in die Rüben-Häcksel-Maschine. Und was unten herauskam, landete im Futter für die Mastschweine.
Wenn die gewusst hätten, was sie da fraßen, aber Schweine fressen ja ALLES.
E N D E
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