Mittwoch, 6. Januar 2021

Vom Chef zum hörigen Sklaven Teil 1

 


by StBr.

Bereits seit 2 Jahren war sie als Sekretärin in meinem Ein-Mann Büro tätig. Mir gefiel, dass sie generell feminine Röcke oder Kleider trug, fast nie Hosen. An diesen warmen Sommertagen waren es Röcke aus dünnen, weich fließenden Stoffen, oft durchgeknöpft.

Die Mittagspause verbrachte sie gern oben auf der nicht einsehbaren Dachterrasse in einem Liegestuhl. Manchmal kam ich nach oben, auch mit einem Kaffee für uns Zwei. Sicher hatte sie meine Blicke bemerkt, die bewundernd über ihre gebräunten Beine strichen, zarte Sandaletten an den Füßen, Kleid aufgeknöpft, einen Hauch vom blütenweißen Hemdröckchen freigebend. Sicher erkannte sie auch, warum ich das Tablett vor ihrem Liegestuhl auf den Boden stellte und mich tief bückte.

Heute Abend war sie früher gegangen. Als ich dann an ihrem Schreibtisch vorbei ging, sah ich es:

Ihr zartes Unterröckchen mit einem kleinen Kaffeefleck auf dem Spitzensaum, daneben ein Zettel. „Sie haben mir die Kaffeetasse mit einem Tropfen außen dran gereicht. Ich erwarte, dass Sie den Fehler wieder gutmachen.“

Am nächsten Morgen legte ich das von mir gewaschene und gebügelte Hemdchen zurück, daneben einen Blumenstrauß und ein Brief: “Ich entschuldige mich für meinen Fehler und danke Ihnen, dass Sie mir Gelegenheit gegeben haben, diesen zu beheben.“

Abends fand ich dann meine Antwort in einem Brief vor:

„Sie müssen sich heute entscheiden:

A- Sie werden nie wieder einer Dame unter die Röcke schauen. Wir werden Beide alles vergessen, was vorgefallen ist.

B- Sie möchten weiterhin diese Reize genießen. Dann klingeln Sie heute pünktlich um 20 Uhr bei mir. Sie werden dann meine Regeln erfahren.“

Selbstverständlich war ich pünktlich.

Kaum war ich eingetreten, als ich einen riesigen Blumenstrauß überreichte: “Ich wusste, dass du kommst. Geh ins Wohnzimmer und warte dort auf mich, vor dem Sessel und auf Knien.“

Es dauerte eine Weile, dann kam sie, weiße Seidenbluse, bodenlanger, sehr weiter Rock, hochhackige Pumps. Das Parfüm war wunderbar, sicher sehr teuer. Sie machte es sich im Sessel bequem, ein Glas Sekt in der Hand.

„Bist du bereit, dich mir unterzuordnen, mir zu gehorchen und zu dienen?“

„Ja, ich möchte Ihnen dienen und Ihnen gehorchen.“ Es war ein wahnsinniges Gefühl, als ich ihren Absatz auf dem Nacken spürte und der meinen Kopf auf den Boden drückte. Sie blieb einfach sitzen, genoss sicher den Moment und ihren Triumpf über mich.

„Du wirst als Erstes lernen, gehorsam zu sein. Ich will, dass du ins Nebenzimmer gehst, dich ausziehst und dich mit dem Rücken auf das Brett legst. Ich will deine Zunge spüren, wenn ich dich als Unterlage benutze.“ Er tat es wortlos.

Die Tür öffnete sich, sie kam herein. Traumhaft, wie sie ganz elegant ihren Rock anhob. Kurz darauf war ich unter ihren Röcken gefangen, in einem so süßem Gefängnis. Wie oft hatte ich davon geträumt. Mit dem nackten Po saß sie oben auf meiner Brust, rutschte noch etwas höher, sodass ich mit der Zunge ihren Schoß verwöhnen konnte. Noch ein Stückchen nach oben, nun durfte meine Zunge tief eintauchen in das ‚Paradies‘.

Jedes Zeitgefühl war mir abhanden gekommen. Bewegung kam in den Körper meiner HERRIN. Dann durfte ich den herrlichen ‚Honig‘ schmecken.

Später noch eine leichte Bewegung. Mein Mund befand sich unter ihrem Popo. So tief wie möglich drang meine Zunge in das Poloch ein. Wenn das Atmen doch nur etwas leichter gewesen wäre…! Endlich erhob sie sich von ihrer Sitzunterlage.

Wieder im Wohnzimmer, ich zu ihren Füßen: “Ich sehe, dass du bereit bist, mir zu dienen und zu gehorchen. Bis zu einem perfekten Sklaven wirst du noch sehr viel lernen müssen. Ab sofort wirst du eine halbe Stunde vor mir im Büro sein, aufräumen, Kaffee machen und eine Zeitung bereithalten. Du wartest auf allen Vieren vor meinem Schreibtisch, Oberkörper nackt. Ich werde dich als Sitz benutzen. Den Tag über werde ich dich mit einem Tischglöckchen zu mir befehlen, so oft ich dich brauche. Ansonsten klopfst du bei mir an und wartest kniend neben meinem Stuhl.“

Dann musste ich ihre Wohnung verlassen. Zum Abschied kniete ich nieder und küsste ihre Füßchen.

Am nächsten Morgen stand ich sehr früh auf, schlafen konnte ich sowieso kaum. Mehr als 1 Stunde verblieben mir im Büro. Ich räumte das Vorzimmer auf, polierte ihren Schreibtisch, stellte die Kaffeekanne bereit, frische Croissants, Tageszeitung und eine Illustrierte. Mit der Hand schrieb ich noch einen kleinen Brief, in dem ich mich für den Abend bedankte und sie bat, mich nach Belieben zu verwenden. 10 Minuten bevor sie normalerweise kam, machte ich den Oberkörper frei und ersetzte ihren Bürostuhl durch mich selbst bzw. meinen Rücken.

Relativ pünktlich hörte ich die Bürotür, nach einigen Minuten die Tür zu ihrem Büro. Sehen konnte ich nichts, mein Kopf war unter dem Schreibtisch. Ohne ein Wort nahm sie Platz auf meiner Schulter. Ein weiter Rock umhüllte mich. Wie lange diente ich als Hocker? Eine halbe oder eine ganze Stunde? Es kamen einige Anrufe herein, die sie sehr freundlich und ganz natürlich annahm.

Dann wurde ich entlassen. Etwa 2 Stunden gingen wir Beide unserer Arbeit nach, als ich das Glöckchen hörte. Sofort ging ich zu ihrem Zimmer, klopfte und wartete auf –komm- und trat ein. Sofort nahm ich meine Stellung ein, die nun sehr oft mein Platz sein sollte. „Unter den Tisch, Kopf unter meinen Rock!“

Wie gern kam ich dem Befehl nach. Die nächste Stunde über verschmolz meine Zunge mit dem Schoß meiner HERRIN. Scheinbar unbeeindruckt wurde über mir die Arbeit fortgesetzt, Briefe geschrieben, telefoniert. Ich war so glücklich, mein so großer Wunsch war in Erfüllung gegangen. Einer wirklichen Dame und HERRIN zu dienen, sie glücklich zu machen.

So vergingen 3 Wochen. Ich lernte zu gehorchen, trotzdem wurde die Büroarbeit kaum vernachlässigt. Freitag gegen 10 Uhr ihr Ruf. Kniend hörte ich ihren Befehl: „Ich habe über das Wochenende Verwendung für dich. Heute ab 18 Uhr wartest du vor meinem Haus, Auto geputzt innen und außen, Flasche Champagner mit 2 Gläsern, du im dunklen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte!“

Ohne an die Vereinbarung zu denken, nur auf Anforderung zu sprechen, begann ich mit einer Absage, ich hätte zu tun. Mein Fehler.

„Zieh dich aus bis auf den Slip und reiche mir deinen Gürtel!“ Kurz darauf war mein Kopf zwischen den herrlichen Schenkeln eingeklemmt. Die Hiebe schmerzten furchtbar. Das erste Mal in meinem Leben wurde ich derart erniedrigend gestraft. Trotzdem, von Tag zu Tag wurde ich meiner HERRIN immer mehr hörig. Solange ich nur in ihrer Nähe sein durfte, wollte ich alles erdulden.

Am Abend war ich pünktlich zur Stelle, wartete vor ihrem Haus auf ein Zeichen. Auf einen kurzen Wink hin eilte ich zur Wohnung und trug 2 Koffer zum Auto. Sie kam nach, ich öffnete die Fondtür und stieg ein. Auf dem Rücksitz war Platz, Fahrer- und Beifahrersitz ganz nach vorn gerückt, ich saß dicht am Lenkrad. Wie einem Taxifahrer nannte sie mir eine Adresse, vertiefte sich dann in eine Illustrierte. Mich beachtete sie mit keinem Blick.

Bald war die Adresse erreicht. Ich musste ins Haus, eine Dame von dort abholen. Elegant, schlank, in einem ihre Figur betonenden Lederkostüm. Sie wusste Bescheid über mich, behandelte mich entsprechend herablassend.

Nach etwa einer Stunde Fahrt passierten wir ein wunderschönes Restaurant mit Garten. Ich musste stoppen, beide Damen stiegen aus, ließen mich neben dem Auto warten, sehr lange.

Endlich erreichten wir das Ziel, ein abseits gelegenes Wochenendhaus. Nachdem ich die Koffer ins Haus gebracht hatte, wurde mir befohlen, Bad, Toilette gründlich zu putzen, bei Bedarf zu bedienen. Selbstverständlich alles in meiner „Arbeitskleidung“, einem knappen weißen Slip.

Schon bald vernahm ich den Klingelton, beeilte mich, in den Garten zu kommen. Die beiden Damen hatten es sich bequem gemacht in Liegestühlen, die ich vorher bereit gestellt hatte. Ich kniete neben meiner HERRIN, als dreren Freundin belustigt auf meinen Rücken wies: “Was sind denn das für rote Streifen?“

„Wenn der sklave nicht gehorsam ist, wird er bestraft - und das war nötig“, lachte meine HERRIN.

Nachdem ich die Getränke gebracht hatte, musste ich meine devote Stellung einnehmen. „Du wirst meiner Freundin genau so dienen wie mir, rede sie mit >HERRIN Karin< an. Knie zu ihren Füßen als Fußbank.“ Ich wusste, als Gegenstand hatte ich mich absolut ruhig zu verhalte, ohne Bewegung und ohne Laut.

Über mir führten die beiden Damen ihr Gespräch - ganz normal, als ob ich nicht anwesend wäre. Das Thema kam wieder auf mich zu sprechen. HERRIN Karin, der das Haus gehörte, erinnerte sich plötzlich, dass im Keller noch eine alte Peitsche sein müsste. Ich wurde losgeschickt, fand nach kurzer Zeit das Utensil und brachte es den Damen. Schon bald war die Entscheidung gefallen, die Peitsche zu testen. Längst war ich wieder Fußbank. Meine HERRIN erhob sich, die ersten Hiebe trafen meinen Popo. HERRIN Karin: “Das ist ja wirklich ein schöner Anblick. Und wie dein Rock dabei schwingt! Ich glaube, ich werde allein vom Zusehen feucht. Darf ich jetzt auch mal?“ Natürlich durfte sie, nutzte die Gelegenheit auch reichlich aus.

Als HERRIN Karin später ins Haus wollte zur Toilette, hörte ich: „Das geht auch einfacher, hier im Garten.“ Auf ihren fragenden Blick: „Der sklave ist schon erzogen. Du kannst seinen Mund als Toilette benutzen. Anschließend leckt er dich sauber und trocknet auch deine Muschi, wenn du möchtest.“

Und wie sie mochte! Ich lag auf dem Rücken, der warme Sekt rann so schnell in meinen Mund, dass ich kaum nachkam mit dem Schlucken.

Offen berieten die Damen, was sie noch mit mir zu ihrer Freude anstellen könnten. Recht bald hatte HERRIN Karin eine Idee. Allerdings war hierzu ihr enger Lederrock nicht geeignet. Sie ging kurz ins Haus. Als sie zurück kam, stockte mein Atem. Als Oberteil einen Spitzen-besetztes seidenes Unterkleid, einen super-weit schwingenden Rock und noch höherer Sandaletten als vorher.

Bald schon war eine Verwendung gefunden. Ein 2 m langes und 40 cm breites Brett, auf 2 Klötze gestellt. Quer darüber ein schmaler Tisch. Ich wurde ins Haus geschickt, eine weitere Flasche Champagner, frische Gläser, ein Brettspiel für die Damen, für mich 2 Spanngurte und ein langes flexibles Röhrchen zu holen.

Bald war ich auf das Brett befohlen, rücklings! Mittels der Spanngurte wurde ich am Hals und an den Beinen fixiert, Hände an den Tischbeinen befestigt, bekam das Röhrchen in den Mund gesteckt.

HERRIN Karin verschwand im Haus. Als sie zurück kam, stockte mir der Atem. Sie hatte sich umgezogen, trug nun ein seidenes Oberteil und einen langen, super,weiten Rock mit noch höheren Pumps an den Füssen. Ich konnte nichts machen, mein Glied schwoll an. Sicher war genau das gewollt.

Wie herbei gezaubert war eine Schere da, mein Slip aufgeschnitten. Meine HERRIN nahm Platz auf meinem Schoß, führte sich meinen Steifen ein- das erste Mal überhaupt, HERRIN Karin nahm auch Platz, auf meinem Gesicht! Wohl mit Champagner trinken und dem Spiel beschäftigt, rutschten beide Damen etwas hin und her. Es musste so kommen, ich ging ab, obwohl weiter oben an mir das Gesicht unter der süßen Last schmerzte. Zum Glück konnte ich atmen.

Ich hatte kein Zeitgefühl mehr, aber irgendwann wechselten die Damen ihre Position. Der sehr nasse Schoß meiner HERRIN befand sich nun über meinem Mund, zum ersten Mal in meinem Leben musste ich meine eigene Sahne schmecken und schlucken.

Endlich erhoben sich die Damen. Längst hatte meine HERRIN beschlossen, mich nun jeden Tag „zu besitzen“. Musste ich bisher im Büro mit meinem Rücken als ihr Sitz dienen, so sollte ich eine Vorrichtung bauen und morgens bei ihrer Ankunft mein Gesicht als Sitzfläche bereit halten. Weiterhin wollte sie 1 Stunde so verbringen, dabei frühstücken, Zeitung lesen, aber auch Telefonate erledigen. Ich war nur noch ein Möbelstück zum Draufsitzen.

Ich besorgte eine Art Klappstuhl, verkürzte dessen Beine so, dass er die passende Höhe als Sessel für meine HERRIN hatte, wenn sie mit ihrem prallen Popo auf meinem im Gestell bewegungslosen Gesicht saß; dazu rechts und links an dem Holzrahmen ein Paar kräftige Ösen eingeschraubt, an die meine Handgelenke fest angebunden werden konnten.

Wenn ich dann mit dem Gesicht nach oben in dem Segeltuch des Stuhl lag, ruhte mein restlicher Körper mit angezogenen Beinen im Fußraum unter dem Schreibtisch, der auch noch für die Beine meiner HERRIN genug Platz bot.

„Und wie soll ich dich ‚stimulieren‘, wenn du nicht ordentlich funktionierst? Ich kann die Gerte ja schlechterdings nicht durch den Schreibtisch hindurch schlagen?!“ 

Klar, ich musste mir also was einfallen lassen…

Und aus dem Internet hatte ich dann eine zündende Idee: Ich installierte einen elektrischen Klingelknopf, dessen elektr. Leitung unter den Tisch führte, auf dem Schreibtisch meiner HERRIN und zwängte mir mit viel Mühe und Schmierseife einen Kupferring mit einer Krokodilklemme um die Wurzel meines Hodensacks.

Dann schob ich mir einen 3 cm dicken, konischen Metallstab in meinen After, an welchen die Leitung des Gegenpols zum Ring, an den die andere Leitung angeklemmt werden konnte.

So ausstaffiert, legte ich mich unter den Schreibtisch, den Kopf in dem Klappstuhlgestell und meine Handgelenke an die Ösen gekettet. Vier hinter-einander-geschaltete Trockenbatterien lieferten den Strom (12 V) für den Kontaktknopf.

Mit eher ängstlichen Gefühlen lag ich da und wartete auf das Erscheinen meiner HERRIN. Sie kam auch, prüfte zuerst die Fesselung meiner Hände und die Regungs-unfähige Lage meines Kopfes, sah dann den Klingelknopf an der vorderen Kante ihres Schreibtisches und die Zuleitungen zu meinem Hodenring und meinem Analstab. Schnell war ihr die Funktionsweise dieser Vorrichtung klar.

„Intelligente Konstruktion! Nicht schlecht!“ Lobte mich meine HERRIN, „Mal probieren, wie sie funktioniert.“ Und schon hatte sie sich das Höschen abgestreift, schürzte ihren weiten Faltenrock und ließ sich ohne Hemmungen mit ihrem entblößten Popo auf meinem Gesicht nieder.

Ich machte mich sofort ohne extra Aufforderung an meine Aufgabe und leckte, was das Zeug hielt. Ihr Gewicht unter ihrem Popo machte mir jedoch erheblich zu schaffen, vor allem der Luftmangel! Aber sie saß wie ein Felsblock auf meinem Kopf. Und langsam erlahmte auch meine schuftende Zunge. Da drückte meine Herrin den Klingelknopf, und meine Eier durchströmte ein heißer Schmerz bis in meinen Dickdarm.

Was meinen Sie, Lieber Leser, wie eilig meine Zunge ihre Erschöpfung wieder überwand und frenetisch in die Löcher meiner HERRIN schoss!

„Toll, wie das funktioniert“, kommentierte meine HERRIN meine Leckarbeit.

Und so litt und kämpfte ich jeden Vormittag stundenlang unter dem Schreibtisch meiner Domina.

An diesem Wochenende aber sollte mein Gehorsam und meine Leidensfähigkeit noch geprüft werden. Ich wurde aus meiner hilflosen Lage befreit, musste duschen und mich wieder ankleiden. Die Damen wollten noch in den nächsten Ort fahren, etwas essen und sich amüsieren, hierfür benötigten sie einen Chauffeur. Obwohl schon recht spät,. waren fast alle Plätze im Garten des wirklich vornehmen Restaurants besetzt. Wie schon während der Reise musste ich neben dem Auto warten, auch auf ein Zeichen der HERRINNEN achten.

Nur zu gern sagten 2 Herren an einem Tisch zu, als sie gefragt wurden, ob noch Plätze frei wären. Ich musste mit ansehen, dass schon bald eine gute Stimmung am Tisch herrschte. Bis weit nach Mitternacht stand ich neben dem Auto.

Vor dem Auto gab es dann noch viele Küsse und Streicheleinheiten. Die Paare beschlossen, sich zu trennen. Meine HERRIN stieg in den Wagen ihres neuen Bekannten, ich musste HERRIN Karin mit ihrem Lover zu dessen Wohnung fahren. Schon während der Fahrt wurde es auf dem Rücksitz sehr intim. Er:“ Du hast ja kein Höschen an und du bist so feucht.“ Darauf sie, der Reißverschluss seiner Hose war inzwischen geöffnet:“ Und du hast einen ganz nassen Slip. Warte, ich habe etwas dabei, das wird dich sauber und trocken machen.“

Kurz darauf erreichten wir sein Haus. Minuten später hatten beide es sich auf einer Couch bequem gemacht, Jeder ein Glas in der Hand. Als Erstes musste (oder soll ich sagen durfte?) ich unter ihren Rock. Durch den Stoff hindurch presste mich ihre Hand in den Schoß. Nur zu gern küsste und leckte ich die Feuchtigkeit ab. Was allerdings dann folgte, war nicht unbedingt mein Ding: „Knie vor den Herrn und streng dich an, Sklave!“ Die Hose war ausgezogen. Zuerst musste ich die Nässe aus dem Slip saugen, darunter wurde es sehr groß und sehr steif.

Auf ihren Befehl hin zog ich den Slip hinunter. An den Haaren wurde ich in die richtige Position gebracht und mein Mund bis zum Rachen über seinen Schwanz gestülpt. Über mir gab es Küsse, liebe Worte und Zärtlichkeiten.

Dann wurde ich weggezogen. Ohne mich zu beachten, kam es zu einem fast unendlichen Liebesspiel gleich auf der Couch. Voller Geilheit presste mich HERRIN Karin an ihre Muschi, um seinen Liebessaft herauszusaugen, dann wurde mein Mund benutzt, sein verschleimtes Teil zu säubern und wieder aufzurichten. Bis zum frühen Morgen zog sich das hin. Bevor sie erschöpft, aber glücklich zu Bett gingen, wurde mein Mund noch einmal rücksichtslos hergenommen- als Toilette!!

Mir wurde befohlen, das Wohnzimmer aufzuräumen und zu putzen, mich anschließend vor der Schlafzimmertüre bereit zu halten. Dort war ich kurz eingenickt. Tritte weckten mich unsanft. Ich musste HERRIN Karin zur Toilette folgen, mich dort rücklings auf den Boden legen. Nachdem sie ihr großes Geschäft auf der Porzellanschüssel erledigt hatte, stieg sie über mich, ihr Popo senkte sich auf meinen Mund. Meine Zunge leckte die Rosette, drang tief ein. Vor Wollust drückte sie noch etwas „Schokolade“ in meinen Mund. „Ich werde mit deiner HERRIN reden und sie bitten, dich an mich auszuleihen. Dann wird dein Mund alles aufnehmen. Ich werde schon wieder ganz geil. Komm mit ins Wohnzimmer, ich werde mir etwas Gymnastik gönnen.“

Dort musste ich den Gürtel aus meiner Hose ziehen und niederknien. HERRIN Karin ging derweil ins Bad, duschte, richtete sich her und zog sich an. Wunderschön gekleidet betrat sie den Salon. Etwa 20 Hiebe auf meinen bereits geschundenen Rücken. „Zieh dich an und bereite das Frühstück vor. Nachher machen wir weiter, ich habe schon gute Ideen, wie du uns Spaß bereiten wirst.“

Beide frühstückten, ich wurde nicht mehr zum Bedienen benötigt, musste unter den Tisch. Der Liebhaber hatte nur einen Bademantel an, vorn offen. So war ich die meiste Zeit zwischen seinen Schenkeln mit meiner Zunge beschäftigt...

Am Nachmittag ging es dann zurück zum Ferienhaus, wo meine HERRIN mit ihrem neuen Freund in bester Laune wartete. Sie hatten alles zum Grillen besorgt, natürlich auch reichlich Getränke. Die Damen bevorzugten Wein, die Herren hatten sich eine 5 l Dose Bier vorgenommen. Im Garten zündete ich den Grill an, putzte den Holztisch, legte Tischtücher auf und deckte den Tisch.

Derweil hatten sich die Liebenden zurück gezogen. Ich wusste schon, was das für mich bedeutete. Und richtig, schon bald wurde ich gerufen. Ich gehorchte, bei 4 glücklichen Menschen sorgte meine Zunge für Wohlbefinden und Sauberkeit der ausgiebig benutzten Öffnungen. Ließ mein Eifer nachihrem Empfinden nach oder unterlief mir ein Fehler, bekam ich unbarmherzig die Peitsche übergezogen.

Ein schönes Bild dann im Garten, die Damen trugen luftige Sommerröcke, die Herren weiße Hemden und Hosen. Immer wieder wurden Fotos geschossen und kurze Filme aufgenommen. Auch ich wurde einbezogen, kniend und liegend zu ihren Füßen. Ich wurde mit der Peitsche bearbeitet, musste auf allen Vieren mit Halsband neben HERRIN Karin gehen wie ein Hund. . Sie war es auch, die mit der Filmkamera in der Hand ihren Geliebten dazu brachte, mich mitzunehmen hinter einen Busch. Dort musste ich niederknien, den Reißverschluss seiner Hose öffnen und ….. Man konnte sicher erkennen, dass es mir nicht gelang, so schnell und so viel zu schlucken. So rannte einiges der goldenen und gar nicht so gut schmeckenden Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln. Und meine Demütigung als Pissoir wurde auf Video gebannt.

Es wurde langsam dunkel. Alle waren vom Grillen und Trinken satt und zufrieden. Mir hatte man Reste des Essens zukommen lassen, teils auf den Boden geworfen, teils in den Mund gesteckt - wie man das eben mit Hunden so macht.. Zu Trinken bekam ich reichlich. Deutlich konnte ich schmecken, ob vorher Wein oder Bier getrunken wurde..

Längst hatte ich abgeräumt, die Herrschaft spielte Karten am Tisch, ich unter dem Tisch. Jeweils der Gewinner hatte das Recht zu bestimmen, wofür ich zu deren Freude verwendet wurde. Wieder war es HERRIN Karin, die gewann.

„Ich möchte wissen und spüren, wie lange es der Sklave unter meinem Popo aushält. Ich habe gelesen, dass der Sklave einen Steifen bekommt, wenn er keine Luft bekommt.“ Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen. Bald lag ich wieder angeschnallt auf dem Brett, mein zweiter Slip wurde aufgeschnitten. Ihr nackter Popo senkte sich auf mein Gesicht. Zuerst musste oder durfte ich ihre Grotte lecken, dann auch die Popospalte.

Als sie sich dann mit vollem Gewicht niederließ und in die optimale Position rutschte, musste ich alle Kraft aufwenden, auch nur die geringste Luft zum Atmen zu bekommen. Nach ganz wenigen Minuten muss ich wohl ohnmächtig geworden sein. Auf dem Film später war zu erkennen, wie ich trotz der Fesselung verzweifelt gezappelt hatte.

Das Wochenende verging, für die Damen und Herren viel zu schnell. Aber bald wollte man sich wieder sehen.

Montag Früh im Büro, mein Rücken war bereit als Sitz für die HERRIN.

„Ab morgen will ich dein Gesicht als Sitzunterlage haben. Ich will, dass du eine passende Vorrichtung besorgst. Außerdem wirst du in meine Wohnung ziehen. Die nächsten Wochenenden werde ich unterwegs sein, meine Mutter bringt dir in der Zeit alle Hausarbeiten bei.“

In den „Sitzungen“ jeden Morgen im Büro wurde ich daran gewöhnt, das Gewicht auszuhalten und eine Atemtechnik zu erlernen, die es mir ermöglichte, möglicht lange unter ihrem Popo ohne Atemluft auszukommen. Schon nach 2 Wochen war ich soweit, fast 8 Minuten unter ihrem Popo durchzustehen. Meine HERRIN war zufrieden mit meinen Fortschritten, sowohl als ihr persönlicher, als auch als Haussklave für sie, ihre alte Mutter und eventuelle Gäste.. Ich wusste nun genau, wie meine Zunge ihr die besten Dienste leisten konnte und war in der Lage, ihren Sekt zu schlucken, ohne einen Tropfen zu vergeuden. Optimal konnte sie meine Zunge auch als Toilettenpapier nutzen.

Dann ließ sich eine schon lange geplante Dienstreise nicht länger verschieben. Auch meine HERRIN stimmte zu, war ihr doch am Fortbestand und Verdienst meiner Firma gelegen. Ich besorgte Ersatz für die Erledigung der Hausarbeiten. Eine Frau - ebenfalls um die Vierzig - meldete sich, zierlich, aufmerksam, höflich, etwas schüchtern. Ich lernte Helene an. Meine HERRIN wurde von ihr anerkannt als Dame des Hauses, sie knickste sogar vor ihr.

Die Reise dauerte 3 Wochen. Als ich zurück kam, fand ich alles in Ordnung vor. „Ich will Helene behalten, sie macht ihre Arbeit gut und sie ist folgsam. Für dich gibt es genügend andere Aufgaben."

Dann kam der Geburtstag meiner Herrin. Ich hatte ein wunderschönes seidenes, bodenlanges Nachthemd gekauft und war beim Herrichten. Helene kam dazu, bewunderte das herrliche Kleidungsstück. Sie war beschämt, nichts für den Geburtstag zu haben. Auch war es nicht mehr möglich, es war schon spät am Vorabend. Die HERRIN war ausgegangen und würde erst nach Mitternacht, also an ihrem Ehrentag, zurück sein.

 Helene: „Ich würde alles dafür tun, ein Geschenk für sie zu haben.“ Fast hatte sie Tränen in den Augen. In dem Augenblick kam mir eine Idee. Gut konnte ich mir vorstellen, die langen schwarzen Haare von Helene in die Spitzen am Saum einzuflechten und sie damit zu einem Teil davon zu machen. Nach ganz kurzem Zögern sagte Helene zu.

 So kam es, dass kurz nach Mitternacht die edle Wäsche auf dem Bett der HERRIN ausgebreitet war, Helenes Kopf darunter verborgen, vor dem Bett kniend. Die schwarzen Haarsträhnen machten sich gut auf dem zarten weißen Stoff, gehalten von einer goldenen Spange.

Ich wartete an der Wohnungstür, öffnete devot. Während ich ihr die Schuhe gegen Haussandaletten wechselte, gratulierte ich. Wie immer glitt mein Kopf unter den Rock, meine Lippen liebkosten ihren Popo.

 Später wurde ich in ihr Schlafzimmer gerufen. Sie hatte sich bereits das Nachthemd übergestreift, das „Anhängsel“ darunter verborgen. Ein unbeschreiblich schöner Anblick, wie sie auf dem Bett lag. Die Haarsträhnen waren nun in Höhe ihres Schoßes in die Spitzen eingeflochten. „Ich werde das Geschenk behalten. Decke mich zu und störe nicht. Ich bin müde und werde ausschlafen.“

In dieser Nacht wurde wieder ein Mensch versklavt.

Für mich galt, dass ich glücklich war, einer solchen Frau dienen zu dürfen, ihr mein Leben zu widmen und dafür zu sorgen, meiner HERRIN ein Leben zu bieten, das so angenehm wie möglich für sie war.

Diese Geschichte ist zu wesentlichen Teilen so abgelaufen.

 

 

Eine absolut geile Geschichte und ich hoffe du erzählst sie weiter.

Eine richtig geile Geschichte die unbedingt fortgesetzt werden sollte. Ein bisschen härter könnte sie noch werden. Zum Beispiel sollte die Schwiegermutter oder wenn noch vorhanden auch der Schwiegervater mehr mit einbezogen werden. Aber egal wie bitte,bitte fortsetzen

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