Mittwoch, 6. Januar 2021

FREIWILLIG IN DIE SCAT-FALLE GETAPPT Teil 2

 


Fortsetzung vom Teil 1:

Jetzt saß ich wehrlos in der Falle.
Nach einer geraumen Zeit - ich war vor Erschöpfung fast schon
eingeschlafen - ging plötzlich der Deckel hoch und das helle
Licht blendete mich. Ein Körper stieg breit gegrätscht über
meinen Kopf, und als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt
hatten, sah ich einen muskulös kernigen Männerarsch auf mein
Gesicht niedersinken. Nicht irgendein Arsch - es war der des
Muskelprotzes!
Diese Männerarschkerbe war so furchtbar haarig, dass ich das
breite, wulstige Arschloch kaum erkennen konnte. Es platzierte
sich genau auf meinen Mund, den ich krampfhaft geschlossen hielt.
Aber nicht lange, denn als der Befehl der tiefen Männerstimme
erscholl: "Weit auf das Maul!!" spürte ich einen unglaublichen
Schmerz in meinem ganzen Unterleib, der mich zwang, den Befehl
sofort auszuführen! Der Hüne hatte eine Hundepeitsche auf meine
abgebundenen Eier geknallt. Mein Wahnsinnsschrei erstickte
förmlich unter dem massigen Arsch.


Und kaum war mein Mund offen, schob sich auch schon eine
unglaublich dicke Kackwurst in meinen Mund bis vor zum Rachen.
Mein Zäpfchen spürte schon die Wurstspitze.
"Schlucken , schlucken, du Hund!" hörte ich den Mann befehlen,
und aus blanker Luftnot blieb mir nichts anderes übrig, als die
fünf Riesenwürste des Mannes hinunter zu würgen. Der Geruch war
so grauenhaft, dass ich ständig gegen den Brechreiz ankämpfen
musste. Als der Kampf um Überleben beendet und ich alles
hinuntergewürgt und auch noch die haarige Arschkerbe
saubergeleckt hatte, wurde ich endlich aus diesem Höllenkasten
befreit...

Hatte ich nun gehofft, aus der Wohnung bzw. aus dem Haus meiner
perversen und brutalen Herrschaft hinausgeworfen zu werden, so
sah ich mich getäuscht.
Nachdem ich als lebende Toilette und Fickobjekt für SIE und IHN
gedient hatte, packte mich der Hüne, der sich Helmut nannte, und
schleppte mich am Genick wie einen jungen Hund hinunter in den
Keller dieses Ein-Familien-Hauses. Er schubste mich in einen
Raum, der offensichtlich früher als Waschküche gedient hatte,
denn der Boden und die Wände waren bis kurz vor die Decke
gefliest. Wasserhähne und aufgerollte Schläuche waren vorhanden.
Meine Hände waren immer noch in den Handschellen.
Helmut stellte mich mitten in den fensterlosen Raum, ging zu
einem der Wasserhähne mit Schlauch, drehte das Kaltwasser auf und
spritzte mich ab wie bei einer Autowäsche, dass ich von dem
kalten Wasser eine Gänsehaut bekam und schnatterte wie ein
frierender Schneider.


Dann schlug er mich mit dem freien Schlauch-ende und verdrosch                                      mich wie einen räudigen Hund. Die Schläge mit dem Schlauch taten
so weh, dass ich entgegen meiner ursprünglichen Absicht
unwillkürlich das Schreien und Betteln um Gnade nicht mehr
vermeiden konnte.
"Damit dir warm wird, Sklavenboy!"kommentierte der Hüne sein
Tun, "schreien kannst du hier nach Herzenslust! Hier unten hört
dich kein Mensch, die Nachbarhäuser sind 150 m entfernt und unser
Keller ist so gut wie schalldicht." Die Hiebe brachten meinen
Blutkreislauf tatsächlich in Wallung und vertrieb die Kälte vom
Wasser des Schlauches.
Nun packte mich der muskelbepackte Mann wieder am Genick,
schleifte mich an den Wasserhahn und zwang meinen Kopf in den
Nacken: "Maul auf und stillhalten, sonst gibs wieder mit dem
Schlauch!" befahl Helmut.


Ich war so verängstigt, dass ich wie ein willenloses Werkzeug
funktionierte und meinen Mund weit öffnete. Nun drehte Helmut den
Hahn mäßig stark auf und spritzte den Wasserstahl in meinen Mund
und spülte ihn wie einen verstopften Abfluss durch. Ich musste
notgedrungen eine erhebliche Menge des Wassers trinken.
Dann drückte mich der Grobian zu Boden in eine Knie-Ellenbogen
Hockstellung, packte von hinten meinen immer noch stramm
abgeschnürten Hodensack und riss mich daran in eine gebückte
Stellung hoch auf meine Füße. Ich zog den Atem durch meine Zähne,
denn die wie ein Schraubstock zupackende Männerfaust an meinen
Eiern war zum Brüllen schmerzhaft.


Ich merkte in diesem Schmerzrausch kaum, dass Helmut das
Schlauch-ende in meinen After eingestoßen hatte. Erst als das
kalte Wasser in meinen Dickdarm schoss, glaubte ich, mir würde
der ganze Bauch vorne aufplatzen!
Als Helmut das Wasser endlich abstellte, war mein Bauch
aufgeschwollen wie bei einer Hochschwangeren. Der Schinder
deutete auf ein im Boden eingelassenes Gitterquadrat, das einen
Abfluss abdeckte.
"Hier kannst du dich auspissen und ausscheißen, du Hund," grinste
der Mann hämisch und gab mir einen Tritt, dass ich beinahe mit
dem Kopf an das Gitter knallte. Dann trat er hinzu und löste die
Abschnürung meines schon blau angelaufenen Penis; .
Meine Pisse floss von selbst, und mein Enddarm entleerte sich
fast explosionsartig wie bei Durchfall. Aber wenigstens ließ der
quälende Druck in meinen Eingeweiden nach ... Meine beschämende
Erniedrigung war mir jetzt völlig egal, Hauptsache, ich war die
quälenden Bauchkrämpfe los.


Beinahe geduldig wartete Helmut, bis mein Penis ausgetröpfelt und
mein Afterloch geschlossen war. Dann hieß er mich aufstehen und
trieb mir einen Afterstopfpflock hinein.
Ich erwartete nun, wieder nach oben geführt zu werden,
stattdessen aber blieben wir im Kellergeschoss, wo mich der Hüne
in einen anderen Raum führte, in welchem 3 Käfige für Hunde
standen, ein kleiner für kleinere Rassen, ein mittlerer, der z.B.
dt. Schäferhunde beherbergen könnte, und ein großer, in den ein
Bernhardiner reingepasst hätte. In den Käfig für einen
Schäferhund stopfte er mich hinein. Hier musste ich die Nacht
verbringen, mit verkrümmtem Körper, abgeschnürten Hoden, die
Hände mit Stahlschellen hinter den Rücken gebunden, damit eine

Masturbation unmöglich war. Trotz meiner unbequemen Position
schlief ich dennoch ein.
Aber mein Schlaf war nicht erholsam, denn ich hatte wüste
Alpträume vom Riesen-Ärschen, die sich auf mich herabsenkten und
mich mit Scheiße überfluteten.
Entsprechend gerädert erwachte ich am nächsten Morgen, als die
grelle Neonröhre an der Decke aufflammte. Helmut kam an meinen
Käfig, schloss die Falltüre vorne auf, klappte sie nach oben und
zerrte mich an meinen blutgestauten Hoden aus dem Käfig. Zu
meinem Erstaunen nahm er mir die Handschellen ab, löste dann
meine Hodenverschnürung und befahl mir, hoch in die Küche zu
gehen und dort gründlich meine Hände zu waschen. Das tat ich.
Er kontrollierte die Sauberkeit und sagte: "Du wirst jetzt deiner
Herrin und mir das Frühstück zubereiten, und wenn die Herrin vom
Schlafzimmer herunterkommt, wirst du uns servieren - nackt
natürlich, verstanden?"
Ich bejahte, und Helmut trug mir auf, was meine Herrschaft zum
Frühstück wünschte: Filterkaffee, frische Semmeln, Wurst,
Marmelade, 2 weich gekochte Eier, Käse usw. und zeigte mir, wo
alles zu finden war.


Nach einer knappen Viertelstunde tauchten dann Saskia, meine
Herrin, und Helmut, ihr Mann, im Frühstückszimmer auf und nahmen
auf zwei Stühlen am Tisch Platz; Nicht auf Sitzen gegenüber,
sondern im rechten Winkel zueinander am Tisch. Ich hatte flink zu
rennen und zu flitzen, um schnellstens den Tisch zu decken und
die zubereiteten Speisen aufzutragen. Saskia hatte an der
Tischecke zwischen sich und ihrem Mann eine Riemenpeitsche
demonstrativ abgelegt.
Als dann alles aufgetragen war, der Kaffee in den Tassen dampfte,
musste ich mich an die Ecke zwischen den Beiden neben dem Tisch
niederknien und meinem Kopf in den Nacken legen und den Mund weit
offenhalten. Denn ich war der <Spucknapf> für die beiden
Frühstücker.


Urplötzlich traf mich ein Peitschenhieb auf die Schulter: "Du
Trottel, wo ist der Zucker für den Kaffee?"
Verdammt ja, den hatte ich vergessen. "Darf ich ihn holen,
Herrin?" wagte ich zu fragen.
"Los, aber dalli-dalli!" fauchte Saskia. Und ich flitzte los und
brachte den Zucker herbei.
Wieder kniete ich mit offenen Mund neben den Beiden; da spuckte
mir Saskia ein Stück Wurstpelle in den Mund: "Vertilgen!" befahl
sie, und ich schluckte die Pelle hinunter. Noch andere Sachen wie
Hartkäserinde, Schinkenfettränder usw. landete in meinem
<Müllschlucker>. Und wie ich schon befürchtet hatte, war das
<mein Frühstück>.


"Sklave, krieche unter den Tisch und nimm meinen Schwanz in dein
Maul", befahl mir Helmut, und ich gehorchte sofort. Mein Herr
schlug seinen Bademantel auf, nahm seine Oberschenkel
auseinander, ich kroch dazwischen und legte meine Sauglippen um
den auch im schlaffen Zustand sehr dicken Bolzen. Ich dachte, ich
solle den Fleischpfahl steif saugen, aber nein! Ich war etwas
überrascht, als der Schwanz plötzlich lospisste. Und wie! 

Ich hatte echt Mühe, mit der sauren, salzigen Flut Schritt zu halten!
Aber ich schaffte es, ohne einen Hustenanfall zu bekommen oder
etwas daneben laufen zu lassen.
"Von mir kriegst du deinen Frühstückskaffee oben im Schlafzimmer,
Sklave!" verkündete meine Herrin und schritt mir voraus hoch ins
Schlafzimmer. Ich krabbelte ihr hinterher, da ich nicht wagte,
mich ohne Erlaubnis aufrecht auf die Beine zu erheben.
Oben stand der Klosett-stuhl, und ohne extra angewiesen zu sein,
legte ich mich in bekannter Manier darunter und hielt meinen Mund
offen. Die Herrin zog ihren leichten Bademantel aus und setzte
sich nackt auf den Stuhl bzw. auf mein Gesicht. Ich fing sofort
zu lecken an. Doch Saskia musste dringend urinieren. Sie füllte
mich gewaltig ab, aber erfreulicherweise war ihr Urin mild.
Nachdem ich sie kurz trocken geleckt hatte, erhob sie sich und
sagte: "Folge mir ins Ankleidezimmer."
Das war nur durch eine Tapetentür vom Schlafzimmer abgetrennt.
Dort stand ein Frisiertisch, aber kein Frisierschemel davor.
"Knie dich vor den Tisch, die Arme auf deinen Fersen abstützen
und den Kopf in den Nacken legen, dein hirnloser Schädel wird mir
als Sitz vor dem Frisiertisch dienen"
Ich hockte also auf meinen Knien, stützte mich an den Sprunggelenken ab, und kaum war mein Gesicht waagrecht, setzte sich Saskia unversehens auf meine Visage. 

"Du darfst mir den Schleim aus der Muschel lecken, Boy!" sagte die Herrin fast flüsternd.
Es war eine Sisyphus-Arbeit! Denn meine Herrin kämmte und bürstete sich ihre Haarpracht in
aller Seelenruhe. Und ich musste meinen Körper regungslos stillhalten, nur meine Zunge durfte sich bewegen; und sie saß und pflegte ihr Gesicht, egal wie schwer ihr Gewicht auf mir lastete, egal wie wenig Atemluft ich bekam, egal wie sehr meine Arme unter der Last zitterten ...


Dabei hörte ich die Haustüre ins Schloss fallen. Mein Herr Helmut hatte gerade das Haus
verlassen. Er arbeitete als Trainer in einem Fitnessstudio.
Endlich nach genau 50 Minuten, was mir vorkam wie fünf Stunden, war Saskia mit ihrer Frisur
und &quot;Fassadenverschönerung&quot; fertig und stand von meinem knallroten Kopf auf. Ich blickte auf die kleine Tischstanduhr und sah, dass es bereits kurz vor 11 Uhr war.
Langsam bekam ich Hunger. Ich hoffte auf eine Pause, aber nichts da!

"Zuerst wirst du unsere Betten machen, aber ordentlich wie beim Barras! Danach holst du den Staubsauger aus der Besenkammer neben dem Badezimmer und saugst Schlafzimmer, Küche und Essecke gründlich durch. Das Haus ist genügend warm, also kannst du nackt arbeiten! " befahl mir Saskia, nachdem sie sich bekleidet hatte.
Ich machte mich sogleich an die Arbeit. Meine Herrin ging inzwischen aus dem Haus,
wahrscheinlich zum Einkaufen oder ähnliches. Sie schloss die Haustüre von außen ab!
Ich grübelte beim Staubsaugen über eine Fluchtmöglichkeit nach. Aber alle Fenster im
Erdgeschoss samt Terrassentür zum Garten waren vergittert, nur die Fenster vom Obergeschoss hatten keine Gitter. Aber so nackt konnte ich schlechterdings nicht auf die Straße gehen. Was tun? Ich wusste nicht, wohin Helmut meine Kleider, mit denen ich gekommen war, verstaut hatte.
Da kam mir in den Sinn, einfach ein paar Kleidungsstücke von Helmut aus dem Kleiderschrank zu nehmen, ein Bettlaken zu einem Strick zusammenzudrehen und mich damit von einem Fenster im ersten Stock abzuseilen.

Ich fand eine glänzende Latexhose und ein Baumwollhemd, ein paar Wintersocken und eine
Regenweste im Schrank. Ich zog die KleidungsStücke hurtig an, obwohl ich damit eine
lächerliche Figur abgab, denn sämtliche Stücke waren mir viel zu groß. Helmut überragte mich ja fast um zwei Kopflängen! Ebenso gab es nur Schuhe der Größe 49, in denen ich kaum gehen, geschweige denn hätte rennen können. Also blieb ich barfuß.
Dann suchte ich im Wäscheschrank nach einem möglichst großen Bettlaken, fand eines und

drehte es zu einem Seil zusammen, öffnete ein nicht vergittertes Fenster und befestigte das
Laken an einem Fensterflügel.
Gerade wollte ich über den Fenstersims steigen, als ich zu meinem Schrecken Jemanden die
Haustür aufschließen hörte. Schnell kletterte ich zurück und wie ich gerade versuchte, das
Bettlaken zu entknoten und zurückzubringen, stand Saskia im Zimmer und erfasste sofort die
Situation bzw. mein Vorhaben!


„Hab  ich mir s doch gedacht und dich gerade noch rechtzeitig erwischt, du Dreckspatz! Sofort ziehst du die gestohlenen Kleider aus! Na, Helmut wird sich freuen, wenn ich ihm das erzähle, dass du in seinen viel zu großen Kleidern abhauen wolltest.“
Mit knallrotem Kopf zog ich die unpassenden Kleider wieder aus und legte sie in den
Kleiderschrank zurück. Saskia stand wie eine Rachegöttin daneben und hatte plötzlich - weiß der  Teufel woher - einen dicken Rohrstock in der Hand.


Als ich wieder splitternackt war, fauchte sie mich bösartig an: „Deinen undankbaren
Fluchtversuch kann ich nicht ungestraft durchgehen lassen, du Lümmel. Ab in den Salon!
Eigentlich wollte ich dir etwas zu essen richten, denn heute Nachmittag wirst du deine Kräfte
brauchen, aber nach diesem Ereignis kriegst du erst mal eine gesalzene Prügelsuppe!“
Wie ein geprügelter Hund schlich ich hinter ihr auf Händen und Füßen gebückt hinunter ins
Wohnzimmer.


Dort schnallte mir die wütende Herrin einen Ballknebel in den Mund, warf mich dann wie einen
nassen Sack über die Armlehne eines der schweren Ledersessel und setzte sich eiskalt auf
meinen Nacken, sodass mein Kopf unter ihrem mächtigen Arsch tief in das Sitzpolster
hineingedrückt wurde. Da sie umgekehrt auf mir saß, hatte sie meinen Popo und Rücken direkt vor sich im Blick.


Und dann ging‘s ohne Vorwarnung los: Aus ihrer Position auf mir konnte sie meine Arschbacken ungehindert striemen, und das tat sie mit Akribie nämlich so, dass der Rohrstock nicht nur meine Backen quer traf, sondern meist mitten in meine Sitzkerbe längs hinein knallte.
Oh nein, waren das Schmerzen!!! Ich zappelte und wand mich wie ein Aal auf dem Trockenen, ich strampelte wild mit meinen Beinen, ballte meine Fäuste, die Tränen flossen in Strömen, aber ich kam unter ihrem schweren Leib nicht frei.


Schätzungsweise 3 Dutzend gesalzener Hiebe musste ich ertragen! Die Schmerzen waren derart schlimm, dass mir regelrecht schwarz vor Augen wurde! Alles, aber wirklich alles würde ich jetzt tun wollen, nur um diese Prügel nicht mehr durchstehen zu müssen!!


ENDE TEIL 2 ----- Fortsetzung im Teil 3

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

30.12.2020
Geile Geschichte ich hoffe die Herrschaften holen sich mit ihren Eltern oder Großeltern noch Verstärkung ins Haus 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

Gestern
Sehr geile Geschichte 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

Vor 3 Stunden
Echt geile Geschichte wann kommt die Fortsetzung

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