Mittwoch, 6. Januar 2021

Vom Chef zum hörigen Sklaven Teil 2

 

Auf Wunsch einiger Leser des FemDom Fantasie-Forums habe ich noch eine Fortsetzung
geschrieben:


Obwohl ich mir beim Dienen und bei der sexuellen Befriedigung meiner Herrschaft samt
ihren vertrauten Angehörigen größte Mühe bis zur Selbstverleugnung gab, war meine
hochverehrte Herrin nach ca. 3 Jahren meiner Dienste überdrüssig. Dazu kam sicherlich
auch, dass mein Körper infolge der doch recht „einseitigen“ Ernährung langsam aber
sicher immer mehr Schwächen zeigte und unansehnlicher geworden war. Meine Haut hatte
etliche schlecht verheilter Narben, meine einst so kräftige Muskulatur schwand dahin
und mein Gesicht schien mir im Spiegel betrachtet um gute zehn Jahre gealtert. Meine
körperliche Verfassung ließ in der Tat sehr zu wünsche übrig, nur meine Zunge war sehr
kräftig und mein Hodensack im Messingring immer praller und dicker geworden, weil
meine Klöten so oft die Peitsche bekamen, dass sie ständig heiß und geschwollen waren.
In der zwar offiziell noch mir gehörenden Firma hatte ich nichts mehr zu melden, und
das war meinem beschäftigten Personal auch längst aufgefallen, dass ich nur noch wie
ein räudiger Hund meiner Herrin und längst Chefin nach-dackelte. Mein Renommee in der
Firma war gleich null. 


Eines Tages, als ich gerade dabei war, die Sammlung ger Damenschuhe meiner
Herrin(nen) mit der Zunge sauber und auf Hochglanz zu lecken, hörte ich unabsichtlich
eine Dialog meiner Herrin mit ihrer Mutter mit, die in der Küche bei Frühstück saßen:
„Unser Sklave lässt allmählich in seinen körperlichen Kräften nach und auch kann er
mich bei meinen Diensten im Badezimmer wie im Schlafzimmer nicht mehr voll
befriedigen. Ich überlege, was ich mit ihm künftig mache ...“ sinnierte meine Herrin
herum.
„Das ist mir auch schon aufgefallen, Kind“, sagte die betagte Mutter zu meiner Herrin
und spuckte einen durchgekauten Bissen auf den Küchenboden, den ich nachher
sauberzulecken hatte, „aber wohin mit ihm? Wieder in die Firma integrieren wird wohl
kaum möglich sein, das würdest du dich zu Gespött der ganzen Belegschaft machen!“
„Ja, stimmt, da würde die Gerüchteküche überkochen! Aber hier im Haus haben wird auch
keine diskrete Verwendung bzw. Unterbringung für ihn, ohne eines Tage mal die
neugierigen Nachbarn auf unser ausgefallenes ‚Hobby‘ aufmerksam zu werden.“
Dann trat eine Weile nachdenklichen Schweigens ein und ich konnte es förmlich in den
perversen Hirnen der beiden Damen „rattern“ hören, bis die Mutter meiner Herrin
scheinbar eine Erleuchtung hatte und vor sich hin murmelte: „Ich werde mal mit Karl
reden. Du weißt doch, dass er einen Aussiedlerhof mit seinen Mastschweinen betreibt,
der wegen des Gestanks nach dem Viehzeug ziemlich ‚j.w.d.‘ also weitab von
Nachbarhöfen liegt. Mein Neffe Karl beklagt sich schon seit Jahren, dass er keinen
Knecht findet, weil die Arbeit so schmutzig und der Gestank so abstoßend ist. Mich
hat es sowieso gewundert, dass er eine Ehefrau gefunden hat, die bereit war, in diese
langweilige Einöde und auf seinen stinkenden Hof zu ziehen. Na ja, wenngleich dieses
dralle, ordinäre Weibsbild auch eine Russin ist, die ich noch nie habe gut leiden
können! Doch immerhin bin ich froh, dass diese Schlampe sich nicht zu fein war, einen
reichen, aber grobschlächtigen Bauern wie meinen Karl zu heiraten und im Bett die
Beine für ihn breit macht...“


„Ach wirklich,“ wurde meine Herrin nun hellhörig, „und du meinst, dieser Karl könnte
mit unserem Sklaven was anfangen? Und was wird seine Frau dazu sagen?“
warf meine Herrin ein.
„Die, ach die ist ja ein noch brutaleres Luder als mein Karl, wenn ich daran denke,
wie die oft mit den armen Mastsäue und vor allem dem Eber in Karls Stall umgesprungen
ist. Bei der war die Peitsche ständiger Begleiter bei ihrer Arbeit!“
„So, das wusste ich gar nicht, dass Karl so eine ordinäre Russin als Frau hat,“
wunderte sich meine Herrin und ehob sich vom Küchenstuhl, „sollten wir ihn mal
fragen?“
„Lass mich nur machen, Kind, ich werde nächste Woche Karl mal einen Besuch auf seinem
Hof abstatten und da werde ich schon was finden. Es sind ja nur 25 Km.“
Mit gewissem Bangen sah ich der Rückkehr der Mutter von Karls Hof entgegen.

Aber so sehr ich auch meine Ohren spitzte, die „Oma“ ließ nichts heraus, nichts, was
ich hätte erlauschen können. Und was ich auch nicht wusste, war der Umstand, dass
meine Herrin, die ja die Geschäftsführung meiner Firma de-facto übernommen hatte und
erfolgreich weiterführte, in der Belegschaft, die sich langsam wunderte, dass man
mich nicht mehr im Geschäft oder in der Öffentlichkeit zu sehen bekam, bei den Leuten
meiner Firma das Gerücht streute, ich wäre nach Argentinien abgehauen; als Begründung
erklärte sie jedem Interessierten, dass ich Steuer hinterzogen habe und aus Angst vor
der Steuerfahndung und Bestrafung lieber das Weite in Ausland gesucht hätte. Meine
Nemensschilder am Büro etc. wurden entfernt, mein Mietwohnung beim Vermieter
gekündigt bzw. abgemeldet, weil ich ja nicht mehr telefonisch oder schriftlich
erreichbar sei.
Aber die Firma liefe weiter, da sie als meine Sekretärin ja Prokura habe und sich
bestens auskenne. Die meisten Leute schluckten dieses Märchen, weil mich ja
tatsächlich - außer meiner Herrin und ihrer Mutter - kein Mensch mich sehr zu Gesicht
bekam. Aber dies erfuhr ich erst viel später.


Jedenfalls kam schon 2 Wochen später für mich der „große Tag“. Ich hatte es schon
erahnt, dass meine Tage unter meiner geliebten Herrin gazählt ware, denn ich wurde so
rücksichtslos wie noch nie zuvor ge- und missbraucht. Bei der geringsten
Nachlässigkeit hatte ich unnachsichtig die Peitsche bekommen.
Dann fuhr eines Morgens ein alter Mecedes-Diesel mit einem Viehanhänger in der
Einfahrt der Villa meiner Herrin vor. Ich hatte schon 10 Minuten vorher nackt aus
Händen und Knien in der Garage meiner Herrin warten müssen.
Das Tor ging auf, der Viehanhänger wurde nach an Garagento gefahren, und die Fahrerin
steig aus der Mercedes-Zugmaschine aus: Oh Mein Gott, war das eine ‚Matrone‘! Ein fast
männlich geschnittenes Gesicht, ein Weib von mindestens 1.85 m große, massiv muskulös
gebaut und bestimmt gut 100 Kg schwer, was sicher auch einem schweren Busen und einem
wahrlich ‚Riesenarsch‘ zu verdanken war. Mit breitem Grinsen und einer kurzen
Hundepeitsche in der Hand kam sie auf mich und meine Herrschaft zu und sagte:
„Karascho, das also das Vieh, nix sähr stark, muss am Besten viel gemästet werden,
sonst bricht bald zusammen. Karl alle vorbereitet hat.“ Ihr russischer Akzent war
unüberhörbar und auch ihre Ausdünstung war typisch nach Schweinstall.
Sie beugte sich zu mir herunter und sprach etwas enttäuscht; „Ah, nix Ring durch
Nase, karascho, dafür gute Ring an Sack, praktisch!“ Und schon hatte sie eine Kette
mit Karabinerhaken in meinen Hodenring eingeklinkt und mich daran auf meine Beine
hochgezogen.


Ein paar Worte wurden mit der Mutter meiner bisherigen Herrin gewechselt, und wenn
mich nicht alle täuschte, sah ich auch ein paar 50-Euro-Scheine den Besitzer
wechseln. Ich war offenbar verschachert worden wie ein Stück Schlachtvieh.
An der Sackkette zerrte mich die Russin in den Viehtransporter, dessen Klappe schon
hochgeklappt worden war.“Vorwärts, dawei, rein in Wagen!“ befahl die Schweinebäuerin
und half meinem „Einsteigen“ mit ein paar Hieben ihrer Hundepeitsche spürbar nach.
Klappe zu, Motor starten und los ging der Transport.
In dem für einen Menschen ziemlich geräumigen, nach Schweinen stinkenden Viehanhänger
wurde ich doch erheblich umhergeschleudert, obwohl die Fahrstrecke von ca. 25 Km doch
relativ kurz war. Aber ich hatte Zeit, dass ich genug Zeit hatte, über mein künftiges
Schicksal nachzudenken. Wie wird sich die neue, die russische Herrin erweisen und wie
wird Karl, der Schweinemäster zu ihm verhalten? Die Vorboten jedenfalls gaben keinen
Anlass zu Optimismus.


Endlich hielt das Fahrzeuggespann an, und die hintere Klappe des Anhängers wurde
geöffnet. Zuerst blendete mich das plötzlich so helle Sonnenlicht, sodass ich die
idyllische Schönheit dieses Landstrichs gar nicht wahrnehmen konnte. Vielmehr sah ich
zum ersten Mal meinen neuen Besitzer. Ein breitschultriger, untersetzt gebauter Mann
mit deutlichem Bierbauch, vor allen aber musste der Männerkörper ziemlich haarig
sein, denn aus dem Baumwollhemdkragen wucherte ein dichter Wald schwarzer Haare wie
auch an Unterarmen und Handrücken. Grobe Gesichtszüge mit kleinen, flinken Augen und
kräftgem Kimm unter einem 5-Tage Stoppelbart. Also eher wie ein Gorilla aussehend als
wie ein gepflegter Mann.
Langsam konnte ich auch den Hof und seine Umgebung erkennen. Das Bauerhaus war
wuchtig, neu eingedeckt, und vier danebenstehende, schnell in Leichtbauweise
errichtete Stallgebäude, die so angeornet waren, dass ein reichlich großer, nach

allen vier Seiten abgeschlossenen Innenhof entstand. Und hier hatte das Viehgefährt
angehalten. Wegeb der Gebäude könnte ich die ausgedehnten Felder nicht sehen und von
dem umgebenden Wald sah ich nur die Baumwipfel.
Nackt und mit Handschellen gefesselt musste ich aus dem Anhänger aussteigen und stand
vor dem Bauern und seiner als er fast einen Kopf größeren Frau.
"Das ist also der Eber, Ludmilla, ziemlich schmächtig, aber ein imposantes Gehänge
hat er ja, wenn die dicken Eier halten, was sie versprechen. Nun, den Spaghettikörper
werden wir schon zum Bullen aufmästen. Woher kommen die vielen Striemen, hast du ihn
gepeitscht, Ludmilla?" sprach Bauer Karl und rieb seine Hände.
"Nee, der schon zahm, aber von alter Frau hat gekriegt viel Prügel!" grinste
Ludmilla, seine Frau, und griff mir schamlos an meinen Penis: "Das gehört mir!" legte
die massive Matrone gleich fest.


Wie auf einer Modenschau musste ich mich im Kreis drehen, damit Karl mich von allen
Seiten begutachten konnte. "Wie heißt du? Meine Tante hat mir was von Werner gesagt,
aber hier werden wir dich nur >EBER< nennen! Klar?" Ich nickte nur.
An der Kette an meinem Hodensack zog mich Karl in eines der drei Stallgebäude. Dort
roch, nein ,stank es typisch nach Schwein und Tierkot. Überschlagsmäig schätzte ich,
dass hier 80 bis 100 Schweine untergebracht waren. Mir wurde ein Schweinekoben
zugewiesen, eng, aber vorerst mit sauberem Stroh ausgestreut. Ludmilla War dabei, als
mich Bauer Karl an meiner Hodensackkette an einen Eisenring, der im Betonboden
eingelassen worden war, so knapp anschoss, dass ich nur auf meinen Händen und Knien
verweilen konnte. Wie ein Tier eben, das ich ab jetzt wohl war...
"Was machen wir eigentlich mit dem Ebertier?" wollte Ludmilla von Karl erfahren.
"Mir dem? Meine Tante sagte mir, er sein praktisch gar nicht mehr amtlich existent,
sie hätten ihn als nach Südamerika entflohen beim Einwohneramt abgemeldet, deshalb
könnten wir mit ihm machen, was wir wollten. Und ich beabsichtige, einen
Arbeitssklaven aus ihm zu machen, Ludmilla!"
Auch der dürren Bohnenstange, Karl? Viel Arbeit, bis aus Schwächling starker Bulle
gemacht ist..." Sagte die russische Matrone skeptisch.

"Doch, doch, Ludmilla, warte nur ab! Den Kerl lass'ich schuften, bis die Arsch-
schwarte kracht!! Ich will kein schwabbeliges Fett, sondern Muskelmasse an ihm
haben... Da fällt mir ein, dass ein Ring durch die Nase wie bei meinen vierbeinigen
Ebern auch recht praktisch wäre..."
Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter.., die redeten über mich, als ob ich gar
nicht da oder taub oder dumm wie ein Ochse wäre! Inzwische war das Quicken der
Schweine im Stall immer lauter geworden, sodass ich zunehmend weniger vom Dialog
verstehen konnte. Dann sagte Karl: "Jetzt muss ich aber gehen, ist Zeit, für die
Fütterung der Sauen und du, Ludmilla, kann seinen Futtertrag randvoll füllen, der
Schwächling muss alles auffressen, damit er Masse zulegt."


Ludmilla schüttete meinen Fresstrog voll aus einem Blecheimer mit offensichtlichem
Schweinefutter; ich war neugierig, was es war,und hungrig war ich auch. Ich wollte
mich von den Knien auf die Beine stellen, um besser an den Trog zu gelangen, aber
plötzlich schoss mir der Schmerz in den Unterleib und riss mich wieder auf die Knie
zurück. Ich hatte übersehen, dass die Kette am Hodensack zu kurz war, um mich zu
erheben, sodass sie meinen Sack derb zurückriss. Resigniert kroch ich den halben
Meter auf Knien nach vorn und steckte meinen Kopf in den Brei im Trog. Er roch schon
modrig und abstoßend, und schmeckte wie in Wasser eingeweichtes Stroh, aber
reichlich salzig. Bäh!! Den Fraß wollte ich nicht essen, und so ließ ich mein Futter
einfach unberührt.


Nach etwa 5 Minuten kam Ludmilla wieder in meinen Saukoben und blickte in meinen
Trog. Sie stutzte und schrie wütend los: "Waaas? Du nix wollen teures Futter fressen?
Ich dir mache Appetit!!!"

Sie löste ihre stets mitgeführte kurze Hundepeitsche vom Gürtel und drosch mir die
pfeifende Peitsche so furios auf meinen nackten Arsch, dass ich vor Schmerz an meiner
Hodenkette herumzerrte, um mich den Hieben zu entziehen. Natürlich vergebens.
Schließlich zwang mich der schier unerträgliche Schmerz, mein Gesicht wieder in den
Trog zu stecken und den faden, salzigen Brei in meinen Mund zu schlabbern.
Ludmilla ruhte nicht eher, bis ich den ganzen Fraß aufgesaugt hatte. Mir war
schlecht; mein Bauch war gebläht, als ob ich schwanger wäre. Erschöpft legte ich mich
auf den Strohboden und schlief immer wieder aufrülpsend ein.
Ich hatte wohl die ganze Nacht durchgeschlafen. Das ohrbetäubende Quieken der

Schweine und ein Peitschenhieb riss mich mich aus dem Schlaf.
"Hoch mit dir faulem Sack!" rief Karl laut und zerrte mich an der jetzt
aufgeschlossenen Hodensackkette aus meinen Koben. "Erst die Arbeit, dann das
Vergnügen", lachte er gemein und trieb mich mit Stockhieben in einen Nebenraum im
Stall, der von Boden bis zur Decke gefliest war.
Ludmilla schien dort schon auf mich zu warten; sie hatte eine ehemals weiße, jetzt
verfleckte Gummischürze umgebunden. Seltsame Geräte lagen auf einem alten Holztisch
herum. Ich wurde unsaft in ein Gestell aus Eisenrohren geschoben, in das mein Kopf
unbeweglich festgeschraubt wurde. Ein schwarzes Tuch im meine Augen nahm mir die
Sicht.


Dann spürte ich noch wie meine Hodensackkette straff angespannt und irgendwo fest
eingehakt wurde.
Ich hörte nur, dass mit irgendwelchen metallischen Geräten handtiert wurde; plötzlich
spürte ich, wie mit einer Art Flachzange meine Nasenscheidewand brutal gepackt und
nach außen gezogen wurde. Dann ein stechender Schmerz, der mir die Tränen unter dem
Tuch aus den Augen trieb. Nun wurde mir etwas durch das so schmerzhaft eingestanzte
Loch in meinem Nasensteg hindurch gezogen, das plötzlich mit heißem Lötzinn
verschweißt wurde. Mir schwante, was das war, und als das Tuch endlich abgenommen
wurde, zeigte mir Ludmilla gemein grinsend in einem vorgehaltenen Handspiegel mein
"neues" Gesicht: Von meinem noch leicht blutendem Nasensteg baumelte ein silbener
Ring - etwas größer als ein Ehering - über meiner Oberlippe, was mir das Aussehen
eines Ochsen mit Ring durch die Nase verlieh. "Hä, hä, du sehen, was man mit Ohrzange
für Schweine auch machen kann!"


Kaum hatte ich mich von meinem Schock wieder gefangen, als ein wahnsinnig brennender
Schmerz durch meinen Arsch raste. Obwohl ich meinen Kopf nicht umdrehen konnte und
auch meine wie wild hüpfenden Beine an der Hodenkette im Zaum gehalten wurden, wusste
ich sogleich, dass ich ein Brandzeichen auf meine linke Arschbacke erhalten hatte.
Ein Klacks Wundsalbe wurde draufgeschmiert, das meinen Schmerz lindern und eine
Infektion vermeiden sollte. Aber die Schmerzen waren so stark, dass ich kurzfristig
das Bewusstsein vorlor.


Ich kam in meinem Saukoben wieder zu mir, jetzt aber nicht nur an meinem Hodensack,
sondern zusätzlich auch an meinem neuen Nasenring angekettet. Und zwar an einem Ring
am Futtertrog, der jetzt wieder neuerlich mit Schweinefutterbrei gefüllt war. Ich
wusste bereits, dass ich den Saufraß aufessen musste, wollte ich nicht wieder eine
Tracht Prügel von Ludmillas Peitsche riskieren. Ich würgte den Brei resigniert in
meinen Magen ...
Eine Stunde später kamen meine neuen "Schinder" wieder an meinen Koben. Karl packte
meine Hoden und knetete sie in seiner Faust, als ob er sie auf ihre Qualität prüfen
wollte.


"Die Knollen sind fest und kräftig, das müsste eingentlich gehen, Ludmilla, ich werde
das alte Sulky von unserem krepierten Ponypferdchen so zurichten, dass es passt."
hörte ich Karl sagen. Ich hatte keine Ahnung von was er sprach.
Ich wunderte mich nur, warum er in meinen Koben trat, meine Hoden- und Nasenkette
loslöste und mich aufrecht hinstehen ließ. Ich ahnte nichts Gutes, als er die Maße
von meinen Beinen, meinem Brustumfang, die Breite meines Mundes, meinen Halsumfang
und meine Schädelmaße Abnahm und notierte. Dann ergriff er den Messingring um meine
Hodensackwurzel und zog ihn ungewöhnlich heftig nach unten, als ob er ihm mir von
Sack abziehen wollte. Ich jaulte vor Schmerzen auf, weil ich glaubte, er risse mir
die Hoden aus dem Sack!


"Gut, der hält bombenfest, das wird Ludmilla freuen ..." murmelte der Bauer.
Am nächsten Tag wurde ich schon in aller Herrgottsfrühe aus meinem Kobe gezerrt und
von Karl raus auf den Innenhof geführt. Dort stand ein primitiv gezimmerter, ca. 1 m
hoher Leiterwagen mit 4 Speichrädern und einer komischen Art Deichsel; sie hatte
nämlich keinen Handgriff wie üblich, sondern ihr vorderes Ende bestand aus einen
Handteller-großen Ring. Im Leiterwagen standen 2 Kübel voll mit dem Schweinefutter,
jeweils etwa 100 Liter fassend. Karl führte mich vor die Deichsel des Wagens, hakte
eine kurze Zugkette vom Deichselring zu meinem Hodensackring mittels eines
Karabienerhakens ein. Mein Arme wurden auf den Rücken gefesselt, sodass nur meine
Beine frei beweglich waren.
"Hüh, zieh an, du Faultier!" befahl Karl und unterstrich ihn mit einem leichten

Peitschenhieb auf meinen Rücken. Ich machte einen Schritt nach vorne, aber bremste
mich sogleich wieder ab, denn die Zugkette zur Deichsel riss heftig an meinem
Hodensack. "Los weiter, nicht stehenbleiben!" Forderte Bauer Karl und versetzte mir
einen zweiten Hieb über meine Arschbacken, wo er das Brandzeichen traf und es mir
erneut Schmerzen bereitete.
Die Zähne zusammenbeißend zog ich wieder an und brachte den relativ schweren
Leiterwagen endlich in Bewegung. Es ging in den Stall, und zwar in den Gang durch die
Schweinekoben. Bei jedem musste ich kurz anhalten, warten bis Karl die einzelnenen
Tröge mit Brei gefüllt hatte, dann erneut fünf Schritte vorwärts zum nächsten Koben.
Das Positive war lediglich, dass die beiden Futtertonnen im Wagen immer leichter
wurden und das Anfahren erleichterte. Dennoch bekam ich bei dem Weiterfahren
ein/zwei Peitschenhiebe.


Endlich war der Wagen leer und nun war der zweite Saustall dran. Auch hier wieder das
gleiche Spiel. Dort waren auch die beiden (vierbeinige) Zuchteber untergebracht. Ich
glotzte auf die wahrlich riesigen Hoden dieser Tiere, die mit ihren massiven
Nasenringen an die Steintröge angekettet waren. Sie bekamen auch die doppelte
Futterration wie die Mastsauen.


Seit diesem Tag war es meine morgentliche Routine geworden, den Futterwagen durch die
Ställe zu ziehen – mit meinen HODEN!

 

 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

18.11.2020
nicht so mein geschmack aber jedem das seine
 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

19.11.2020
Geile Geschichte schreib weiter ick will wissen wie sie endet 
 

Unbekannt hat ""Leserstorys"" kommentiert

03.12.2020
Sehr geile Geschichte! Bitte unbedingt weiterschreiben. Finde die Idee mit dem Anwesen und dem Sklaven, der ein Brandzeichen bekommt und Wagen mit dem Hodensack ziehen muss sehr gut und sie könnte vielleicht Femdomliebhaber als Inspiration für eine seiner Geschichten dienen.

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