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Dies ist der erste Teil der Fortsetzung der Geschichte
„Die Schulpsychologin“ von Butt-Chelor.
Frau Kaiser
Dabei geht es um Martin Postel der in der Schule auffällig wurde und durch Hypnose einer Schulpsychologin zu einem willenlosen Sklaven der Frauen wird zu denen er von seiner Psychologin geschickt wird.In diesem Teil wird er zu seiner Schulleiterin Frau Kaiser gehen um a) zu Zeigen das er nicht mehr der üble Rüpel ist der er einmal war und um
b) zu zeigen das die Methode seiner Psychologin hoch wirksam ist und somit einer Festanstellung an der Schule nichts mehr im Wege steht.
Diese Geschichte ist natürlich für alle geschrieben, aber bitte! Wer nichts mit duftenden Füßen, NS und KV anfangen kann und- oder es nicht mag, der möge bitte abstand von dieser Geschichte nehmen. Allen anderen wünsche ich eine phantasievolle Zeit....
Frau Kaiser
11.55 min. später stand Martin vor einer großen düsteren alten Villa. Der Schreck gestern mit seiner Tante saß ihm noch immer in den Knochen. Er fühlte sich schlapp, ausgelaugt und er fühlte sich ängstlich..... ein Gefühl das er so noch nie erlebt hatte...
Er klingelte mit einem äußerst mulmigen Gefühl und als sich die Tür langsam öffnete.
Seine Direktorin, Frau Dr. Kaiser. Starrte ihn missmutig an.
Bei fast 1.80m brachte sie bestimmt 100kg. auf die Waage, blondierte schulterlange glatte Haare, ein mehr oder weniger feistes ovales Gesicht, mit einer große Nase und einem, wie Martin fand großen boshaft grinsenden Mund der immer wieder ihre kräftigen Zähnen zeigte, und ihre fleischigen Lippen die sie ausdauern mit ihrer Zungenspitze leckte und befeuchtete.
Martin senkte seinen Kopf, starrte auf die Füße seiner Rektorin, die mindestens Schuhgröße 42 hatte und die in blauen Gummischuhen steckten. Als er langsam seinen Blick erhob, sah er bräunliche Stützstrümpfen die etwa eine Handbreit vor dem Knie endeten und über dieses verstärkte Strumpfkante quoll bleiches schwabbeliges Fett über.
Der rot- blau gemusterten Arbeitskittel den sie trug endete kurz über ihren kaum zu erkennenden Knien.
„Kommen sie herein Martin, Frau Dr.Meierhofer hat mir ihre Ankunft schon avisiert, aber ich war noch bei der Gartenarbeit,….. ich hoffe, es ist mir schon fast peinlich…., das sie meine Arbeitskleidung nicht stört denn, ich habe Dr. Meierhofer und sie nämlich erst in einer Stunde erwartet.“
Martin war irritiert. So nett und freundlich hatte sie ihn in den letzten beiden Jahren noch nie angesprochen.
So trat er ein.
„Nimm doch dort bitte mal Platz“ und dann ließ sie sich selber Martin gegenüber ächzend in einen der zahlreichen Sessel fallen.
„Frau Dr. Meierhofer hat mir schon von ihren Erfolgen berichtet, und das schon nach 3 Sitzungen,…….ich, ich kann mir das gar nicht so richtig vorstellen. Wenn es so sein sollte…..mir soll es recht sein. Na dann können wir doch schon mal beginnen..“
In diesem Moment erklang die Türglocke erneut und seine Rektorin verschwand schnaufend und leicht stöhnend mit einer kurzen Entschuldigung um die Tür zu öffnen.
Irgendwie verwunderte Martin es nicht sonderlich, dass Frau Kaiser kurze Zeit später mit Frau Dr. Meierhofer, die diesmal in einem eleganten schwarzen Hosenanzug und passenden schwarzen Halbschuhe trug.
Martin sah sie und wollte aufstehen, kam aber nicht mehr dazu, denn sie deute ihm an das er sitzen bleiben könne.
„Dann können wir ja gleich beginnen“, begann Frau Kaiser.
Sogleich begann die Psychologin zu erklären.
„Dieser junge Mann“ und zeigte auf Martin, „hat nun wahrlich nichts mehr mit dem nun Rüpel gemein den sie kannten, ich habe ihn in nur 3 Sitzungen zu einem folgsamem, wohlerzogenen jungen Mann umerzogen der bestimmten Personen aufs Wort gehorcht und der natürlich jeden Wunsch dieser Person sofort erfüllt.“
„Übertreiben sie da nicht ein wenig?“ unterbrach sie die Kaiser den Vortrag der Frau Doktor.….
„Seit nun mehr zwei Jahren ist dieser Junge Mann wie sie ihn nennen ein, verzeihen sie den Ausdruck, ein echter Kotzbrocken, und nun wollen sie mir erzählen das sie einen solche schwierigen Fall, in nur drei Stunden zu einem, wie sie einen folgsamen, wohlerzogenen jungen Mann erzogen haben…..Nein, mit Verlaub, das kann ich mir nun wirklich nicht vorstellen.
Wenn er sich nur halbwegs anständig benimmt wäre ich ihnen mehr als dankbar und ich würde mich dann persönlich für sie um eine Festanstellung beim Schulamt verbürgen….., aber, und ihre Stimme erhob sich leicht...ich habe da eine Bitte,“ nun wurde die Stimme der Rektorin scharf und zischend, „erzählen sie mir hier bloß keine Märchen! Sind wir uns jetzt einig.“
„Gut“, antwortete die Doktorin. „Das ist ein faires Angebot. Wenn sie in einer halben Stunde nicht überzeugt sind, sehen sie mich an ihrer Schule nicht wieder, denn bisher waren sie sowieso nicht überzeugt von mir. Wenn ich sie jetzt aber doch überzeuge, dann verlasse ich mich jetzt auf ihr Wort.“
„Gut, die Zeit läuft“
„Ich muss sie aber bitten mich etwas zu unterstützen, denn es geht nicht darum was ich Martin sage, es geht auch darum das ich sie ebenfalls, ihr Einverständnis vorweg, mit einbezogen habe. Das heißt, sie sind für Martin ebenso wie ich eine Person der er auf keinen Fall widersprechen wird.
Er wird alles für sie tun…..ungefähr wie ein Hund.
Jeden ihrer Wünsche wird von ihm, egal ob er es gerne macht oder nur mit größtem Widerwillen tut, sofort erfüllt.
Mit ihrer Einverständnis Frau Kaiser beginnen wir dann jetzt und zwar gleich mit einer Demonstration welche, die grobe Richtung zeigt, die meiner Methode zugrunde liegt..“
„Ja, ja, hören sie doch endlich bitte auf zu reden, kommen sie doch mal etwas flotter zur Sache……“
Zu Martin gewandt begann Frau Meierhofer nun mit ihrer Demonstration ihrer Methode und somit ihrer Macht über Martin.
„Begrüße mich nun so wie es sich gehört.“
Sofort stand Martin auf, kniete vor seiner Herrin, ergriff den Fuß und begann ihn vor den erstaunten und immer den ungläubigen, immer größer werdenden Augen seiner Rektorin zu küssen und zu lecken.
Das ganze war Martin unendlich peinlich, denn nun wurde er nicht nur gedemütigt, nein er wurde nun auch noch vorgeführt, vorgeführt vor seiner Schuldirektorin,…….aber Martin konnte einfach nichts dagegen tun außer dem Befehl seiner Herrin zu folgen und an dem warmen Fußrücken zu lecken.
„Was soll das,….was ist das für eine dumme Nummer,……,“ Fragte seine Rektorin sichtlich irritiert.
Doch dann kam der Befehl, der Frau Kaiser zum schweigen brachte.
„Nun Frau Kaiser sind sie dran, lassen sie sich begrüßen,….. sagen sie es einfach, oder zeigen sie auf ihre Füße,….Martin wird wissen was er zu tun hat.“
„Was!..... ich soll?….sagen sie, spinnen sie nun völlig?“ entgegnete die Rektorin sichtlich erbost.
„Sie machen jetzt was ich ihnen gesagt habe, alles andere wird sich zeigen….“
Diese Antwort von Frau Dr. Meierhofer kam leise und fast zischend….Also los jetzt, tun sie was ich ihnen gesagt habe.“
„Wie bitte, sie wollen mir in meinem Haus sagen wa….“
„Jetzt!!!“ Wurde die Direktorin scharf und sehr laut unterbrochen.
Die sah Frau Dr. Meierhofer mit unverhohlener Wut unverwandt an und zeigte, wenn auch völlig desinteressiert auf ihren Fuß.
Langsam erhob sich Martin und kniete zitternd vor Scham über diese erneute Demütigung vor seiner Rektorin nieder, ergriff den durch den Gummischuh verschwitzten, schmutzigen und ziemlich streng riechenden Fuß und begann ihn voller Ekel zu lecken.
„Na gefällt es dir deiner Rektorin zu diensten zu sein….?“ fragte die Doktorin scheinheilig
„Nein, es riecht fürchterlich und schmeckt einfach scheußlich “, und schon begannen bei Martin die Tränen wieder zu laufen.
„Wenn es so schlimm ist, warum zum Teufel machst du es dann“ fragte Frau Kaiser eher interessiert als mitleidig, denn ihren Fuß zog sie nicht zurück, ganz im Gegenteil, es schien ihr irgendwie zu gefallen wie Martin vor ihr kniete und ihre Füße leckte.
„Weil“, schluchzte Martin „es ihr Wunsch ist.“
„Ach so, und was passiert wenn ich dir etwas anderes sage,……, machst du das dann auch.“
Frau Kaisers Stimme klang inzwischen sehr angespannt und beobachtete Martin dabei, wie er mit seiner Zunge über den verschwitzten Fußrücken leckte?
„Ja, ich werde auch all ihren Befehlen und Wünschen folge leisten.“
„Tatsächlich,….alle? du tust was ich sage, du machst alles was ich sage?“
Martin nickte,.…….
„ Ha, ha, ha,“ lachte sie sichtlich erbost.
„Na dann steh mal auf und geh zu dem Tisch rüber, dort steht eine Glasschale, bring sie mal zu mir her….“
Martin stand auf, hatte noch immer unangenehmen säuerlich käsigen Geruch der Füße in der Nase und auf der Zunge als er vor dem kleinen Tisch stand und unter der Ablage des Tisches die Glasschale fand.
Martin griff sich die Glasschale die irgendetwas Dickflüssiges enthielt,….
Martin erbleichte.
Die Schale war zur 3/4 mit schaumiger Spucke sowie dicken grün- gelben schleimigen, glibbrigem Rotz gefüllt.
Ein Spucknapf.
„Du tust also alles tust was ich sage ?“ fragte seine Direktorin in einem unheimlich leisen bösartigen Tonfall,…….„dann sage ich dir jetzt, „trink diese Schale leer,….aber in ganz kleinen Schlucken,……ich glaube nämlich das hier ist ein mieses kleines Spiel, in dem ich reingelegt werden soll, aber, und das kann ich dir und deiner Doktorin versprechen.., wenn das hier ein Spielchen ist, dann bin ich der Spielmacher und ihr beiden, du und die Frau Doktor, werden diejenige sein die dieses Süppchen auslöffeln werden, und seien sie alle beide versichert, ich teile gut und reichlich aus.
Wenn du also tatsächlich diese Schale mit meinem nasalen und oralem Auswurf vor meinen Augen ausleerst,….dann bin ich fast gewillt der Frau Doktor zu glauben.“
Frau Dr. Meierhofer lachte glucksend und sagte sichtlich erleichtert,
„Sehen sie wie einfach es nun ist,…. und vor allem wie gut es auch tut so einem solchen Helden zu zeigen wo ihr wirklicher Platz ist“
„Nun trink schon, ich will was sehen…..“
Martin begann zu zittern und hob die Schale würgend an seine Lippen und nahm den ersten kleinen Schluck und war erstaunt.
Es stank nicht wirklich, war irgendwie leicht salzig, aber in der Konsistenz ekelhaft glibberig. Martin schloss seine Augen um schluckte und nippte wieder und schluckte.
Sein Magen rebellierte, aber er zwang sich diese widerliche an rohes Eiweiß erinnernde Masse zu schlucken.
Mach deine Augen auf, du sollst ja schließlich sehen was du da schluckst……….
Martin öffnete seine Augen und sah gerade noch, wie ein grünlich- gelber Schleimklumpen in seinem Mund verschwand und viel zu langsam über seine Zunge rutschte um endlich in seiner Kehle zu verschwinden.
Es erstaunte Martin dass es längst nicht so schlimm war wie Scheiße seiner Mutter und die Pisse die er schon geschluckt hatte.
Nachdem Martin den letzten Rest dieser Ekelbrühe runter gewürgt hatte musste er erst einige male tief durchatmen um sich und seinen Magen zu beruhigen.
Frau Kaiser starrte fassungslos auf die nun leere Glasschale begann vor einer nie gekannten Erregung zu zittern und konnte es nicht fassen, der schlimmste und übelste Kerl der Schule, ja ihrer gesamten Schulzeit als Lehrerin und als Rektorin,……. dieser unglaubliche Rüpel hat soeben ihren Spucknapf leer getrunken.
„Unglaublich, das ist unglaublich,……“ flüsterte sie, als ob sie Angst hätte jemand könne sie aus einem Traum, einem wunderbaren Traum wecken,…… „das ist wirklich unglaublich!“
„Nein, das ist es nicht…..hier lesen sie sein Berichtsheft, und seien sie versichert, jedes Wort dort stimmt zu 100%.
Martin wird es nie wieder wagen, mich, sie oder überhaupt je wieder, so lange wir, nämlich sie Frau Kaiser und ich, ich es wollen einer Frau auch nur zu widersprechen.“
Mit diesen Worten übergab sie Frau Kaiser den Hefter mit Martins Berichten.
„Mit ihrer Erlaubnis Frau Kaiser würde ich mich jetzt gerne zurückziehen.
Ich überlasse ihnen die Berichte mit samt dem Verfasser derselben und wünsche ihnen noch viel Vergnügen mit ihrem neuen ergebenen Sklaven, so nämlich nenne ich ihn, so bezeichnet seine Mutter ihn und, so sollten auch sie ihn nennen.“
Mit den letzten Worten war Frau Doktor Meierhofer aufgestanden und verließ den Raum.
„Danke, ich finde schon hinaus und noch einen kleinen Tipp, benutzen sie ihn und lassen sie ihm nichts durchgehen, denn er muss trotz alle dem noch sehr viel lernen. Leben sie einstweilen wohl.“
Damit entschwand die Frau Doktor und ließ eine Frau Kaiser zurück, die erst langsam und allmählich ihr neues Glück verstand. Sie starrte Martin bestimmt 10min. unverwandt an,…. dann ging ein kleiner Ruck durch ihren massigen Körper sie bewegte sich auf einen der bequemen Sessel zu, und ließ sich einfach in den Sessel hineinfallen und begann diabolisch zu lächeln.
„Während ich mir die Ergüsse deiner Umerziehung durcharbeite, ziehst du mir erst einmal meine Strümpfe aus machst da weiter wo du vorhin aufgehört hast, mit deiner Zunge.“ Dabei zeigte sie auf ihre Füße griff sich das Berichtheft und begann zu lesen.
Martin ergriff der Strumpf, der vollgesogen von Schweiß an ihrem Fuß zu kleben schien. und rollte ihn angeekelt nach unten.
Dabei hörte er wie die Kaiser murmelte, „Nein, das glaube ich nicht“, dann wieder lachte sie oder schüttelte den Kopf…..“nein, nein, das kann nicht sein, unmöglich, nein….!
Während dessen sah Martin den nackten bleichen Fuß vor sich.
Die Fußnägel waren mal lackiert, aber jetzt sah man nur an einigen Stellen an den Fußnagelbetten rote Nagellackreste.
Diese Füße sahen wie die Fußnägel gelblich- grau und sehr ungepflegt aus.
Ansonsten sah Martin einige rote Druckstellen, und schwarze Schmutzränder an denen man die Form ihrer Gummischuhe erkennen konnte.
Am rechten kleinen Zeh hing ein halb abgelöstes Hühnerauge und über allem lag ein Schmierfilm aus Fußschweiß, Staub und Hautschuppen.
Das war wahrlich kein vergleich zu den Füßen seiner Mutter oder die von der Meierhofer….
Diese hier waren…… bleich, heiß, verschwitz, schmutzig und stinkend. Ein Albtraum….
Martin beugte sich vor näherte sich vorsichtig dem großen Zeh und begann ihn vorsichtig zu lecken. Der salzige Geschmack, der üble scharfe Geruch ließen Martin fast schwindlig werden.
Wohlig stöhnend spreizte die Rektorin genüsslich die kleinen fetten Zehen und schob alle 5 Zehen tief in seinen in seinen Mund.
Martin würgte und hustete, doch das störte seine Rektorin nicht weiter, und zu allen elend dieser Welt Bewegte nun auch noch ihre Zehen und spreizte sie in seinem Mund.
Sein Kiefer wurde brutal nach unten gedrückt und die Zehnnägel kratzten schmerzhaft in seinem Mund.
Martin stöhnte und wimmerte leise vor sich hin und kämpfte immer wieder gegen diverse Brechattacken an die ihn in immer kürzer werdenden Zeitabständen befielen.
Plötzlich zog sie ihren Fuß zurück, ließ die Berichtsmappe fallen und griff Martin in die Haare und zog sein Gesicht langsam und unerbittlich zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Was Martin sah, ließ ihn angeekelt erschaudern.
Er erblickte eine riesige stark behaarte Vulva mit zwei riesigen vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, die durch den Zwickel getrennt und auseinandergedrückt wurden so dass sie wie zwei Elefantenohren links und rechts neben dem klatschnassen Zwickel abstanden.
Zu dem Anblick, der sich unter dem hoch gerutschten Kittel bot kam nun noch ein penetrant stärker werdender Geruch nach Schweiß und scharfem Urin.
„Nicht so ungeduldig mein Kleiner, erst muss noch mein Unterhose runter,…..“ und
langsam, während sie sich mit ihrer Zunge die Mundwinkel leckte ließ sie Martins Kopf frei um sich ihren Slip runterzuziehen.
Sie besah sich ihre Unterhose ergriff und entfernte sie eine ziemlich
dicke, gelblich verfärbte aufgequollene Slipeinlage.
Martin bemerkte einen scharfen Schmerz als Frau Kaiser ihn mit der linken Hand in die Haare griff und seinen Kopf nach hinten in seinen Nacken drückte.
Mit der rechten Hand hielt sie Martin die Binde vor die Nasen und sagte mit vor Erregung zitternder Stimme.
„Zuerst einmal schön schnuppern und schnüffeln, dann lecken und dann darfst du es auslutschen…., genau in dieser Reihenfolge, ist das klar. Ich will alles sehen, ich will dich genau sehen wie du leidest. Die letzten beiden Jahre hast du mir die Hölle in der Schule bereitet und das Frau Dr. Meierhofer jetzt an unserer Schule ist haben wir dir auch zu verdanken,…. aber vielleicht ist sie ja ein Glücksgriff,… aber das ist jetzt auch egal.
Jetzt bist du dran und ich will jede Sekunde sehen und erleben,….und nun los,……mögen die Spiele richtig beginnen! “
Martin hörte schweigend und mit gesenktem Haupt zu, einmal mehr Gedemütigt nickte und ergriff die schwere mit Urin und anderen Säften vollgesogene körperwarmen Binde und begann hielt sie vor seine Nase und begann zu schnüffeln.
Es roch wie die Pisse im Bierglas das seine Mutter ihm zu trinken gab, nur irgendwie alles noch intensiver und schärfer, und es schien sich in seine Nase zu brennen.
Die Oberfläche war total glitschig und voll geschleimt mit dem dicken Geilsaft seiner Rektorin und zu allem Überfluss begann dies Binde auch noch nach unten hin auf seine Hose zu tropfen.
„Genug geschnüffelt, nun darfst du alles auslutschen und saugen, also los, steck sie in deinen Mund…“
Martin kamen die Tränen, die Frau Kaiser begeistert mit ihrem Zeigefinger von Martins Gesicht abwischte um sich mit dem tränennassen Finger zwischen ihre Beine zu greifen um die Tränen in ihrer Möse zu verreiben.
„Wimmernd öffnete Martin den Mund und stopfte die mit Pisse vollgesogene, tropfende Binde in seinen Mund.
Martin schloss den Mund und als er seine Zunge gegen die Binde drückte begann sofort die in der Binde gesammelte Flüssigkeit sich in seinem Mund zu verteilen und Martin hatte sofort ihren widerlichen Urin Geschmack im Mund.
So schluckte, kaute und würgte an diesem üblen Bissen. Der Geschmack der Pisse war genauso übel wie bei der Meierhofer oder wie die seiner Mutter. Aber irgendwie war das noch schlimmer,……..
Seine Peinigerin schaute interessiert zu und griff sich immer wieder zwischen die Beine und rieb sich selbst.
Nach endlosen Minuten stöhnte seine Rektorin auf und flüsterte schwer atmend.
„So, nun komm, nimm das Leckerli aus deinem Mund,…….und komm jetzt hier runter,…. aber schnell“
Nachdem sie die ausgelutsche Binde schwer atmend begutachtete steckte sie sie in seine Hosentasche und drückte seinen Kopf wieder nach unten zwischen ihre fetten Oberschenkel, spreizte sie erneut und Martin zuckte entsetzt zusammen ….
und so tauchte Martin ab in die dunkle stinkende Grotte.
Die gesamte dicht gewachsene Schambehaarung war verschmiert und verkleistert vom stetig zwischen den riesigen faltigen dunklen Schamlippen hervor fließenden Geilsaft
Jetzt, als er unter den ihren Kittel rutschte, war alles.... glitschig, heiß, dunkel und stinkend.
Sein Gesicht wurde von seiner Peinigerin brutal in ihren Schritt gepresst, seine Nase wurde förmlich von der zuckenden und vor dicken Schleim tropfenden Vagina eingesogen und so begann seine Zunge mechanisch sich durch die harten steifen Mösenhaaren vorbei in den weichen Spalt zu schieben und zu lecken.
Martin hörte nun auch nichts mehr da sein Kopf zwischen den schwabbelnden Oberschenkel fest einklemmten wurde und gleichzeitig immer tiefer in die schleimige Intimzone gepresst wurde.
Langsam wurde auch die Luft knapp, aber Martin leckte weiter und schluckte die dickflüssigen Säfte die scheinbar nie ausgingen.
Doch dann vermischte sich der Hoffnungschleim seiner Rektorin mit säuerlich, bitter schmeckender Frauenpisse die erst in einem kleinen Rinnsal, dann urplötzlich zu sprudeln begann und Martin fast zu Tode brachte.
Martin schluckte die warme, salzig bittere Brühe und so wie er sich auch mühte….es reicht nicht, er hatte keine Luft mehr und verschluckte sich.
Er wollte Husten, aber die Pisse schoss weiter in den Mund, die Augen, die Nase. Er zappelte wild um sein Leben, aber es half nichts.
Die Rektorin presste ihn mit ihren großen kräftigen Beinen, die über Martins Schulter lagen kräftig zwischen ihre Beine und Martin hatte den Eindruck dass seine Lungen zu brennen beginnen würden.
Dieser brennende Schmerz griff nun auf seinen gesamten Körber über.
Er versuchte verzweifelt noch einmal seinen Kopf zu befreien um zu atmen, aber irgendwie schien er schon keine Kräfte mehr zu haben und dann gab er auf.
Ersoffen in sprudelnder stinkender Frauenpisse,……was für ein Abgang, das war das letzte was Martin noch dachte,……..............dann wurde es Dunkel.
Als Martin wieder zu sich kam lag er auf dem Fußboden und sah in das stark erregte und gerötete Gesicht von Frau Kaiser die schwer atmend nur wenige cm. über seinem Gesicht auf ihn nieder blickte.
„Wieder da,……. du hast mir ja einen schönen Schrecken eingejagt,…aber das wirst du mir büßen…..der ganze Sessel ist nass, wegen dir …..
Dann erhob sich und stellte einen großen tiefen Suppenteller auf seine Brust und hockte sich mit ihrem mächtigen Hintern in Richtung zu Martins Gesicht, platzierte ihren Arsch aber so, das er genau über dem Teller schwebte.
Martin war total verwirrt und sah wie durch einen Schleier die Hände seiner Rektorin die ihre mächtigen Arschbacken auseinanderzogen und Martin nun genau auf das kleine, behaarte, runzlige, faltige Arschloch blickte.
Ein leise zischender Furz verließ den Enddarm und verbreitete einen leichten Geruch nach faulen Eiern…..
Eigentlich wollte Martin seine Augen schließen, aber er konnte es nicht….wie gebannt sah er wie sich die sie die dunkle behaarte Arschkerbe nun langsam nach außen wölbte und dann öffnete sich zuckend die Rosette und etwas dunkelbraune weiche Scheiße quoll aus der Rosette und fiel platschend auf den Teller.
Dann ging es rasen schnell, ein erneuter Furz und dann öffneten sich die Pforten der Hölle..
Begleitet von zischenden und knatternden Geräuschen schoss ihre Scheiße in Form eines riesigen langen und sehr weichen dunklen Stranges aus der Rosette und füllte den Teller mit ihrem braunen, stinkenden Brei.
Seine Rektorin stand auf, sah sich den Haufen an, würgte ein wenig und stellte dann den Teller beiseite um sich über Martins Gesicht zu hocken damit er ihr mit reichlich Scheiße verschmiertes Arschloch sehen konnte und musste.
„Wenn du wüsstest wie oft ich gedacht habe, “Martin Postel, leck mich am Arsch,...... und nun, nun wirst du meinen Hintern küssen, und die Scheiße aus meiner Rosette lecken und.........“
Die Stimme schien immer leiser und undeutlicher zu werden.... Martin sah den mächtigen Hintern langsam auf sein Gesicht zukommen. Er versuchte seinen Kopf zu bewegen...aber es war zu spät.
Frau Kaiser setzte sich so auf sein Gesicht das ihre verschmierte Arschritze mit dem zuckenden Arschloch genau vor seinem, noch immer fest Mund geschlossenem Mund. Seine Nase steckte nun fest in ihrer verschmierten Arschkerbe.
Nun versuchte Martin noch einmal verzweifelt und erschöpft den Mund zu öffnen, was ihm auch nach einigen Mühen gelang um so gut es ging einzuatmen und dann begann er den verdreckten Hintern zu lecken.
Der Geschmack war unbeschreiblich widerlich.
Süßlich, mit vielen Bitterstoffen und einer gewissen Schärfe und Säure…., einfach grausam.
Während seine Zunge ihre ekelhafte Leckarbeit begann und all den Schweiß, Urin und Kot aufzunehmen begann seine Peinigerin zu zittern und zu stöhnen, dann zog sie mit jeweils 3 Fingern ihre Arschbacken auseinander damit Martin mit seiner Zunge auch an und vor allem in ihre Arschrosette kam.
Dann quittierte Martins bemühen mit einen langen stöhnen und eines erneuten kleinen Furzes.
Nun endlich erreichte Martins Zunge das runzlige kleine Arschloch das sich sofort so öffnete dass Martins Zunge ohne Kraftaufwand tief in ihrem Darm verschwand.
Martin leckte und schluckte apathisch den fetten Hintern und nach endlosen Minuten, oder Stunden, Martin wusste es nicht mehr, hatte Martin es geschafft.
Der riesige fette Arsch war sauber.
Etwas von der Scheiße klebte noch in seiner Nase, aber er hatte es geschafft und endlich erhob seine Peinigerin sich etwas, wischte sich schwer stöhnend mit seinem Shirt ihren Hintern und stellte begeistert fest das keine Spuren ihrer Scheiße zu sehen waren.
Dann stand auch sie mit zitternden Knien und schwer atmend auf und verschwand.
Martin versuchte ruhig zu atmen und sich wieder irgendwie unter Kontrolle zu bringen, was nach einigen Minuten dann auch endlich gelang.
Dann hörte er die Stimme seiner Herrin.
„Maaartin, Komm her,…. aber heute noch.“
Martin stand auf völlig erschöpft auf und ging der Stimme nach, die aus einem anderen Zimmer kam.
„Setzt dich hier hin“ und dabei zeigte sie auf einen Stuhl der an einem kleinen Tisch stand.
Auf dem Tisch lag ein riesiger Plastiksack aus Klarsichtfolie und Martin sah den Teller mit der Scheiße in diesem Sack stehen.
Nun griff sie Martins Kopf und schob seinen Kopf in Richtung der Tüte und steckte seinen Kopf in die große Öffnung und verschloss sie locker an seinem Hals.
Sofort machte sich der Geruch des Tellerinhalts auf das übelste bemerkbar.
Nun wurde Martin wieder wach, seine Lebensgeister kehrten wieder. Leider zum völlig falschen Zeitpunkt. Martin sah den Haufen stinkender Scheiße 15cm. unter sich und der Geruch wurde von Sekunde zu Sekunde immer schlimmer.
Dicke Schweißtropfen bildeten sich auf seiner Stirn und dann hörte er wie eine ferne Stimme lachend erzählte.
„So, hier bleibst du, bis du alles aufgegessen hast…..du kommst dort nicht eher raus bis das der Teller leer und sauber geleckt ist,….. Hast du das verstanden,…. Sauber geleckt…ist….
Und ich, ich werden dir dabei zuschauen und jede deiner Zungenbewegungen in meinem Scheißhaufen genießen,………..und nun fang an.“
Martin sah Frau Kaiser von der Seite kommen und dann bemerkte er wie sie mit ihrer rechten Hand seinen Kopf langsam aber unerbittlich in den Haufen Scheiße drückte.
Schon berührte seine Nase den Haufen und dann tauchte sein gesamtes Gesicht in die weiche Scheiße ein.
Martin konnte seine Augen nicht mehr öffnen, weil sie verkleistert waren und Martins Welt bestand nur noch aus übel stinkender Scheiße.
Mühsam begann er die widerlichen Haufen vom Teller zu lecken.
Durch den Plastiksack hindurch sah er Frau Kaiser stehen die sich wieder zwischen ihren Beinen rieb…..
Sein Magen wollte rebellieren, aber er schaffte es nicht zu kotzen, aber diesmal hatte der Himmel ein einsehen.
Da durch den kleinen Spalt zu wenig Luft in die Tüte gelangte, brach er einfach zusammen. Sein Kopf landete in der Scheiße, rollte aber so zu Seite das er noch atmen konnte, aber das interessierte ihn erstaunlicher Weise nicht mehr.
Er fühlte sich plötzlich ganz entspannt und eine angenehme wunderbare Ruhe breitete sich aus in ihm aus……
„Martin,……Martin…..“
Diese Stimme kam ihm fast ein wenig bekannt vor,……. aber Martin konnte sie keiner Person zuordnen….
“Martin,……los jetzt.“
Komisch, wer ruft ihn denn jetzt.
Die Stimme wurde lauter und so öffnete Martin langsam seine Augen und sah in das freundlich lächelnde Gesicht von Frau Doktor Meierhofer.
„Na wieder da…… So, du kannst wieder aufstehen….los, los wir haben nicht den ganzen Tag Zeit. So eine Hypnosesitzung, das kann ich aus eigener Erfahrung sagen, kann sehr anstrengend sein aber so schlimm war es ja nun auch wieder nicht.
Nun ja nun ist sie jedenfalls vorbei….und sie schein dir ja gut bekommen zu sein.“
„Was….“ Meinte Martin völlig verwirrt ….
„Ich, ich bin nicht,…… bin gar nicht bei Frau Kaiser……?“
„Nein, warum Frau Kaiser….du warst die ganze Zeit hier, und wir hatten gerade eine sehr intensive Sitzung zusammen und du hast mir viel von deinen Ängsten erzählt….ich denke wir werden eine sehr gute Zeit miteinander verbringen….“
„Das war alles nur Hyp……nose…..,“ stammelte Martin, „ich habe ihnen nicht die…F…“ schlagartig verstummte Martin.
„Du hast was nicht getan…..“, fragte die Doktorin.
„Äh….., alles nur ein Traum alles, alles war nur ein Traum? Meine Mutter, Sie, Frau Kaiser….alles nur ein Traum?“
„Ja, du hast all´ deine großen und kleinen Ängste durchlebt, das war alles“, dann stand sie auf um zu Schreibtisch zu gehen.“
Martin fühlte eine ungeheuerlich Erleichterung…..er jubelte innerlich. Alles nur ein Traum….. Er konnte es nicht fassen. Alles nur Einbildung. Nichts von dem ist passiert, Gott sei Dank!
Ich habe keine dreckigen und stinkende Füße geküsst und geleckt, ich wurde nicht als Toilette missbraucht und nichts ist mit mir und …….., keine Spucknapf von Frau Kaiser….und…….. und.
Martin Gedanken wirbelten wild durcheinander…..
„So, wir sind aber noch nicht miteinander fertig.
Wir werden uns noch einige Male treffen müssen, aber ich denke wir sind auf einem sehr guten Weg.
Melde dich bitte gleich morgen noch bei deiner Klassenlehrerin Frau Schneider, sie und bitte sie dann gleich diesen Antrag hier zu Unterzeichnen und um alles weitere mit dir zu Besprechen.
So, ich denke dass wir jetzt hier soweit fertig sind und du jetzt gehen kannst.“
Sie sah kurz von ihrem Schreibtisch auf, lächelte freundlich, Martin grinste zurück und sah dass sie einen ihrer schwarzen High Heels ausgezogen hatte.
Er wollte fast den Fuß zum Abschied küssen, aber….. alles nur ein Traum dachte er, dachte er noch....
„Na dann Tschüss“ raunte er noch, ging zum Schreibtisch gab ihr die Hand um sich zu verabschieden und rannte erleichtert aus dem Büro.
Was für ein irrer Albtraum war dass denn bloß dachte er noch und lief schnell durch die leere Schule.
Es war kurz nach 18.00h als Martin die Praxis von Frau Dr. Meierhofer verließ. Sie hatte ihm heute nur kurz scheinbar einige belanglose Dinge erzählt während er vor ihr saß und sie ihn fast gar nicht beachtete und um ihm, völlig unvermittelt einen schönen Heimweg zu wünschen und ihn mit einem kleinen zucken ihrer Augenbrauen bedeutete das er gehen solle.
Martin konnte das ganze nicht wirklich einordnen, besonders diesen letzten Blick, den sie ihm zuwarf erschien ihm mehr als verwirrend. Während er noch nachdachte und grübelte was das ganze heute zu bedeuten hatte näherte er sich langsam dem Stadtpark.
Er wollte nicht dass ihn einer seiner Freunde sah oder traf, und er fühlte sich irgendwie sehr, sehr schlapp und müde.
Also lief er um den Park herum und kam so etwas später als gedacht nach Hause und sah dass da ja noch das Geburtstagsgeschenk für Tante Gerda auf dem Schuhschränkchen lag.
Martin überlegte noch kurz und entschied sich es gleich zu bringen. Denn heute war ihr Geburtstag.....
Sie war die ältere Stiefschwester seines Vaters und wurde heute 55 Jahre alt.
Ohne viel nachzudenken nahm Martin das Päckchen, stieg auf sein Rad und kam nach knapp 15min. bei seiner Tante an.
Eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenEcht super
AntwortenLöschenGeile Geschichte
AntwortenLöschentolle Geschichte, jemand außer wo ich „Die Schulpsychologie“ von Butt-Chelor finden kann. Ich denke, es ist nicht hier
AntwortenLöschen@ all Ich werde die geschichte mal an unseren Chef schicken... Gruß Butt-chelor
AntwortenLöschenVielen Dank butt-chelor, ich freue mich darauf
AntwortenLöschen