Freitag, 6. Januar 2023

Verschollen in Nizza Teil 8 (Letzter Teil)

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Das Wetter änderte sich dann am folgenden Nachmittag des siebten Tages meiner "Ferien" in Frankreich. Vormittags wurde ich noch einmal vor "mein" Sulky gespannt und von Eve und danach von der Gräfin durch den Park gehetzt. Nach dem Mittagsessen, bei dem ich wieder als nackter Butler fungieren musste, kam ich völlig unerwartet unter mein "Nachtgeschirr". Den Grund für diese frühe Verwendung als Toilette erfuht ich gleich danach, als sich Eves prallrunder Popo auf mein Gesicht herabsenkte. 

Das war nichts Ungewöhnliches; ich schob meine Leckzunge in den Kanal über meinem Mund. Doch schon nach den ersten paar Leckbewegungen spürte ich, dass etwas gegenüber sonst ungewöhnlich war: Meine Geschmacksknospen errieten einen metallisch eisenartigen Geschmack! Sofort schoss mir die Erkenntnis durchs Gehirn: Eve hatte ihre Menstruation - und die sollte ich auslecken!!

Das war zuviel, das ging mir über die Hutschnur! Nein, meine Abscheu vor dem gestockten Blut war zu groß. Ich hörte sogleich mit meinem Lecken auf.  Eve spürte das natürlich und schrie erbost: "Du weigerst dich, mich auszulecken, du unverschämter Sklave? Du ekelst dich offenbar vor deiner Herrin und ihren Ausscheidungen?! Ein Toilettensklave hat sich vor nichts zu ekeln, was den edlen Körper seiner Herrin verlässt. Im Gegenteil: er hat sich direkt danach zu sehnen! Los lecke!"

Nein, ich wollte hart bleiben und schloss meinen Mund. Das erboste Eve noch mehr! Sie fauchte:

"Wie du willst, du junger Lümmel! Dann muss ich dir notgedrungen auf die Sprünge helfen!"

Die Folge bekam ich unmittelbar danach zu spüren. Mehrmals sausten wütenden Hiebe der Hundepeitsche auf meinen ungeschützten Sack herab, dass ich förmlich "Sternchen" sah.

Im Geiste schrie ich "aufhören, ich will lieber gehorchen!"

Ich überwand meinen Ekel und öffnete wieder meinen Mund und schob zaghaft meine Zunge in die blutige Vagina meiner Herrin.  Das gestockte Blut kam ihr entgegen und floss letztendlich in meinen Mund.  Es "schmeckte" fürchterlich, aber was blieb mir übrig, um die Hiebe auf meine Hoden zum Aufhören zu bringen? 

Was ich tun musste, war für mich wie die Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Gott-sei-Dank  war die Menge gering und der eklige Geschmack ließ bald nach. Die Hiebe hörten auf, brannten am gganzen Unterleib aber wie die Hölle.

Kaum hatte ich die Vagina von den Menstruationsspuren saubergeleckt, verlagerte Eve ihren nackten Popo etwas nach vorn, dass ihr Afterloch direkt auf meinem offenen Mund lag. Ohne langes Zögern blähte sich die Rosette zwischen meine Mundlippen, und meine Zunge fühle eine kompakte Kotwurst in meinen Mund eindringen. Sofort begann ich die Wurst zu schluckfähigen Brocken zermantschen und eiligst zu vertilgen, bevor die Hundepeitsche wieder auf meine Hoden klatschte. Ich hatte mittlerweile so viel Übung, dass ich es ohne größere Probleme schaffte. Dennoch war es eine stets gleichbleibende Tortur.

An diesem Tag blieb ich noch bis zum nächsten Morgen unter dem Nachtgeschirr angeschnallt. Denn auch die Gräfin forderte in der Nacht zweimal ihr "Recht", meinen Schlund zu gebrauchen.

Der achte Tag war wieder warm und locker bewölkt, sodass ich wieder am Nachmittag als Pony durch den Park gehetzt wurde. Ansonsten verlief alles wie üblich.

Aber die franz. Polizei schlief auch nicht....

Dem Kommissar Du-Val ließ der Vermisstenfall >"Schaumberger ungelöst"< keine Ruhe. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass des Rätsels Lösung in der Villa der Mme. Conte  liegen müsse.  Er holte die alte vermisstenakte aus dem Arschiv und rollte diesen "Cold case" wieder auf.

Ohne vorherige Ankündigung tauchte er vor der Bergvilla der Gräfin auf. Diese war völlig überrascht, dass die Polizei nochmals bei ihr auftauchte. In höchter Eile konnte Eve den als Pony angeschirrten Herbert hinter die kleine Anhöhe unter einer Trauerweide anbinden und vor dem Blick aus der Villa verbergen.

Gerade noch rechtzeitig kehrte sie in die Villa zurück, als Frau Gräfin dem Kommisar gerade die große Hauspforte öffnete  und dem Kommisar im Salon einen Sessel anbot.  Höflich und etwas verlegen redete der Polizist um den "heißen Brei" herum, denn innerlich war er überzeugt, dass die Lösung des Vermisstenfalles wohl in dieser Villa bzw. bei der Frau Gräfin läge; nur beweisen konnte er das nicht.

"Alle Spuren, die wir erforscht haben, Madame La Contesse, enden bei Ihnen bzw. in dieser Villa. Irgendwas stimmt hier nicht mit dem Bus, mit welchem der junge Student nach Montpellier gefahren haben will. Es gibt nämlich gar keine direkte Buslinie dorthin. also meinen wir, dass sich der junge Mann noch hier in dieser Gegend aufhalten müsste ..."

Die Gräfin war abgebrüht genug, sich nicht anmerken zu lassen, dass der Kommissar genau ins Schwarze getroffen hatte. Sie spielte die Ahnungslose und gab sich verwundert, dass es keine Busverbindung nach Montpellier gäbe und erklärte, dass sie der junge Student wohl angelogen habe. Natürlich schlug die hinzugekommene Eve in die gleiche Kerbe.

Unverrichteter Dinge bzw. ohne neue Erkenntnisse zog der Kommissar wieder ab.

Zwischen der Gräfin und Eve entstand eine hektische Überlegung, was nun zu tun sei. Beide waren nämlich überzeugt, dass die Polizei wohl nicht locker lassen würde. Beide Frauen kamen zu dem Ergebnis: Norbert Schaumberger kann nicht länger hier bleiben, er muss weg.

Davon erfuht ich, Norbert, nichts, als ich angebunden unter der Trauerweide stand. Dummerweise hatte es inzwischen zu nieseln angefangen. Der Wetterumschwung passte zum Stimmungs-umschwug der beiden Herrinnen. Die Gräfin hatte ihre Verbindungen zur italienische Mafia spielen lassen, und diese brachte die Grafin in Kontakt zu einem kaufwilligen russischen Oligarchen, der  kriminell war, aber am Kauf eines versklavten Menschen interessiert war. Für Wladimir Pjotevkin spielte Geld keine Rolle, er war durch krimminelle Geschäfte und Korruption zu einem riesigen Vermögen in Russland gekommen und hatte gut verzinste  Auslandskonten in England und der Schweiz.

Er bot der Gräfin zwei Millionen Euro oder US-Dollar für den entführten und dressierten Jungen aus Deutschland, aber nur unter der Bedingung, dass er das Objekt vorher eingehend inspizieren und prüfen konnte. Eve und die Gräfin packte die Geldgier und sie akzeptierten die Bedingung.

Ahnungslos wurde ich am übernächsten Tag nackt - wie ich ja ständig gehalten wurde - aus meinem Käfig geholt und mit einer absolut dichten Augenbinde, worauf der Russe bestanden hatte, in den Salon geführt. Ich spürte instinktiv, dass etwas Besonderes im Gange war und dass eine dritte, mir unbekannte Person männlichesn Geschlechts im Salon anwesend war. Ich erriet es aufgrund der tiefen Stimme mit einem rollenden "R" in der Sprache. Die leise Konversation wurde in englischer Sprache geführt und jetzt erwie es sich als Vorteil, dass ich im Gymnasium den Leistungskurs "Englisch" belegt und mit guter Note absolviert hatte!

Ich spürte eine reine rauhe Männerhand meine Haut abtasten, meine Vom Sulkyziehen enorm entwickelten Beinmuskel und Arschbacker derb abgreifen und kneten, Ich musste 10 Kniebeugen machen, meine Arschkimme aufziehen, meinen Mund so weit wie möglich öffenen, zwei Fingernägel packten meine Zunge wie mit Krallen und zerrte sie maximal weit aus meiner Mundhöhle. An den zufriedenen Knurrlauten vermutete ich, dass meine Attribute dem Untersuchenden scheinbar ausreichend gut erschienen. 

Erst als es an mein Gehänge ging, wurde es unangenehm. Die große Faust des Unbekannten quetschten meine Hoden in der Schelle so fest, dass ich förmlich auf meine Zehenspitzen stieg. Zufrieden klingendes Gemurmel kam von dem Fremden. Dieser benutzte meinen Hodensack wie einen Henkel, mit dem er meinem gefesselten Körper in jede von ihm gewünschte Position zwingen konnte.

Danach wurde der Ring an meiner Vorhaut ergriffen und mein Stängel rigoros nach vorne weg gezogen, dass ich glaubte, der Unbekannte risse mir den Penisring aus! Als er endlich losließ, musste ich meinen Schwanz zur Vollversteifung hoch wichsen, weshalb mir  von Eve meine rücklings gefesselten Hände von den Handschellen befreit worden waren.

Trotz meiner sonstigen Geilheit hatte ich solche Angst, was das alles bedeuten solle, dass es mehr als drei Minuten dauerte, bis ich endlich zum Orgasmus kam und meine aufgestaute Ladung in hohen Bogen abspritzte. Ein erstauntes "Ohhhha!" drückte das Erstaunen des Mannes über die herausgespritzte Menge aus.

Nun war die "Inspektion" im Salon scheibar zu Ende, denn jetzt wurde eine Leine in meine Hodenschelle eingeklinkt und meine Hände wieder hinter den Rücken gefesselt. Überraschender Weise zerrte mich der Mann in das Gäste-Klo. Ich roch es am Geruch nach Sauberkeit, Seife und Desinfektionsduftsteinen. Ich hatte ja immer noch die Augenbinde um meinen Kopf.

Ich musste niederknien; ich hörte Kleider rascheln. Plötzlich zwang eine harte Hand meine Kiefer auseinander und eine feuchte Eichel drängte vehement in meinem Mund. Weil ich nicht schnell genug reagierte und meinen Mund aufriss, bekam ich sofort vier "gesalzene"  Backpfeifen. Ich riss meinen Mund maximal auf und brachte tatsächlich die ganze Eichel hinein. Dann schoss mir der warme Urin direkt in den Rachen. Gott-sei-Dank war ich auf schnelles Schlucken dressiert, sodass ich nur wenig Probleme hatte!

Als der Pissestrom schließlich endete, zog der Hüne seinen fetten Kolben aus meinem Mund und setzte sich offensichtlich auf die Klosettschüssel. Das war für mich leicht zu erraten, denn ich hörte  den angestengten, gepressten Atem, und kurz danach roch ich es auch typisch. Der Mann entleerte seinen Darm in meinem "blinden" Beisein. Das war aber Absicht.

Ich war immer noch in kniender Position, als der Mann auf mich herantrat, meine Augenbinde entfernte, und in Sekundenschnelle sein massives Hinterteil mir förmlich in das Gesicht drückte.

Für einen kurzen Moment sah ich seine blanken Arschbacken, darunter seinen mächtigen Sack und dann seine Gesäßkerbe. Ich erschrak, wie stark die Kerbe mit schwarzen Haaren förmlich zugewuchert war.

Auch ohne Worte wusste ich, was meine Aufgabe war: Ich hatte die haarige, mit Kotbröckelchen verschmutzte Analkerbe sauberzulecken!!

Ich drehte meinen Kopf zur Seite und verweigerte das schamlose Ansinnen. Aber das bekam mir schlecht. Wie der Blitz fuhr der Hüne herum und schon hatte ich den ersten Hieb mit der Reitgerte über meiner nackten Brust. Und dem ersten Peitschenhieb folgte ein regelrechter Hagel von Schlägen auf meinem knienden Körper, ziellos kreuz und quer. Ich krümmte mich unter Wehlauten.

Nachdem ich gefühlt 100 Scläge erhalten hatte (nachher zählte ich die Striemen und stellte fest, dass es "nur" ca. 3 Dutzend Hiebe gewesen waren. Aber die Gerte hatte meinen Widerstand gebrochen!

Was mir bei Eve und Madame immer weniger Widerwillen verursacht hat, war mir jetzt bei diesem "Russischen Bären" ungeheuer ekelerregend! Doch was blieb mir übrig? Ich schob mein Gesicht letztendlich in die abscheuliche Kerbe und leckte sie unter Keuchen und Würgen sauber. Nur die Tracht mit der Reitgerte hatte mich dazu gebracht, meine Abscheu vor dieser Männerkerbe zu überwinden.

Mich an meinem Hodensack packend schleifte mich der haarige Bär, der inzwischen seine Hose wieder hochgezogen und mir die Augenbinde erneut angelegt hatte, zurück in den Salon, wo die Damen schon ungeduldig warteten: "Na, Monsigneur , sind Sie zufrieden?"

"Na ja", ließ sich der Angesprochene vernehmen, "so einigermaßen. Aber man muss seiner Bereitschaft zum Gehorsam schon gehörig nachhelfen. Aber bei mir wird er's  lernen!"

"Das heißt, Sie kaufen ihn?" kam es sehr eilig von Madame?.

Im Prinzip ja, aber ich muss dem Objekt erst mal auf die Sprünge helfen, und diese Mühe erfodert einen 25 prozentigen Abzug, was heißen soll, mit anderthalb Millionen bin ich einverstanden!"

Mich traf fast der Schlag, als ich die enorme Summe hörte, die ich dem Fremden wert war! Wer kann dieser Summe widerstehen? Kein Wunder, dass Eve und Madame Gräfin das Angebot sehr schnell annahmen.

"Abgemacht, aber sie dürfen ihn gleich an Ort und Stelle mitnehmen, wenn Sie mir eine Million jetzt gleich geben und die andere halbe Million per Kurier in 3 Tagen zukommen lassen."

"Wie besprochen, ich bin ein seriöser Geschäftsmann, mein Vermittler bürgt ja für mich.." Brummte der "russische Bär".

Mir wurden die Knie "weich". Blind gemacht und stumm stand ich wie betröppelt da. Ich traute mich doch verzagt zu protestieren: "Aber ich bin doch deutscher Staatsbürger!"

"Na und? Du bist jetzt Sklave von Gospodin - äh, (schnell besann sie Eve, dass der Russe ja anonym bleiben wollte) von diesem Herrn hier. Basta!" fuhr mir Eve gleich über den Mund. Ich schwieg.

Der Russe ließ aus seinem Wagen (einen Chrysler-300. 8 Zylinder ) von seinem (russ.) Chauffeur eine sargähnliche Kiste  herein bringen, in die ich gefesselt und geknebelt verfrachtet und in den Kofferraum  des Autos verstaut wurde.

Keine Viertelstunde später fuhr der Wagen mit mir im Kofferraum los. Keine Ahnung, wohin die Reise ging. Erst später erfuhr ich, dass ich nach Marseille gefahren und von dort direkt in den Privat-Jet des Oligarchen verladen wurde. Und ab ging's auf direktem Weg in die damalige Sowjet-Union.  

Vom Flughafen irgendwo hinter dem Ural wurde ich dann wieder mit einem Moswitch_Auto  gute zwei Stunden lang wie ein Möbelstück transpotiert. Nachdem ich ausgeladen war, wurde ich der Familie meines Käufer vorgestellt. Seine Frau hieß >Wanda< und passte mit ihrer wuchtigen Figur (ich schätzte sie auf ca. 185 cm und an die Hundert Kilo Gewicht) gut zu ihrem Mann Fjodor. Sie hatte einen mächtigen Busen und einen ausladenden Arsch wie ein Brauereí-Gaul! Mich schauderte.

Dann gab es noch zwei Töchter, Anastasia, ca. 16 Jahre, bestimmt nicht unter 170 cm, und Anisa, ca. 12 und noch sehr kindlich mit ihren 155 cm.

 Das waren meine neuen Herrinnen bzw. mein Herr und "Sklavenbesitzer." Ich musste russisch lernen. Daher verstehe ich heute noch russisch ...

Aber die franz Polizei war auch nicht "auf den Kopf gefallen".  Kommissar Du-Val hatte nach seinem letzten Besuch bei Madame Contesse Verdacht geschöpft und heimlich deren Landhaus in den Bergen observieren lassen. Der Wagen des Russen war entdeckt worden und das leichte Hineintragen und das schwere Heraustragen einer Kiste festgestellt worden. Das war verdächtig!

Über das Auto-Kennzeichesn des Chryslers wurde festgestellt, dass er zur Russ. Botschaft gehörte, daher aber Diplomatische Immunität genoss. Die Anfrage über Interpol verlief im Sande.

Kommisar Du-Val informierte den franz. Geheimdiest (Sécurité). Aha, ein Diplomat der russischen Botschaft. Das roch nach "Spionage", die meist über diplomatische Deckaddressen lief. Das wussten die Russen wie auch die Westlichen Geheimdienste. Und was war in der ominösen Kiste?

Kommissar Du-Val ließ auf entsprechenden Fingerzeig der "Sécurité"  Madame Comtesse samt Eve unter Spionageverdacht verhaften. Aber Beide schwiegen beharrlich über den Inhalt der Kiste und die Idendität des "diplomatischen" Besuchers. Also machte man ihnen den Prozess mit dem Urteil: Bewährungsstrafe von 6 Jahren Gefängnis auf 4 Jahre Bewährung.

 

Erst durch den Zusammenbruch der Sowjet-Union konnte der ungeklärten Angelegenheit durch "Glasnost und Peristroika" per Interpol nachgegangen werden. Nach langem Hin und Her konnte schließlich der mittlerweile russ. Ex-Diplomat  Fjodor Perochenkow auf seiner Datscha ausfindig gemacht werden.  Erst die mittlerweile 17 jährige Anisa konnte gestehen, dass ein deutscher Mann im Dienste der Familie stand. Der abgemagerte und wie ein Tier gehaltener und missbrauchte Herbert wurde befreit und an seine überglücklichen Eltern  in Frankfurt/M. übergeben worden.

Was er berichtete über Eve und Madame Contesse schockierte die franz. Richter so, dass der Prozess unter Ausschluss der Öffentlichkeit (und der Presse) wegen "Staatsgefährdender  Spionage" wieder aufgerollt und die schuldig gesprochenen Damen ihre Gefägnisstrafe  doch antreten mussten.  Herbert fuhr nie mehr nach Frankreich; Und was er in der damaligen Sowjetunion bei den Perochenkows erleben musste, erzählte er niemanden, selbst nicht seinen Eltern.

E N D E

 

 

 

 

4 Kommentare:

  1. Absolut geil aber leider zu Ende bevor wir erfahren was in der ehemaligen Sowjetunion abging

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  2. Sehr sehr geile Fortsetzung schade das die Geschichte zu Ende gegangen ist

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  3. Sehr sehr geile Geschichte schade das sie jetzt zu Ende ist

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  4. Diese Geschichte war echt genial schade das sie schon zu Ende ist aber ich hoffe auf weitere neue geile Geschichten

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