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Was für ein Bild!!! Breitbeinig sitzt sie auf einem Tisch, nackt, reif und üppig, die Augen genießerisch geschlossen – vor ihr kniend ein junger Mann , den Kopf vergraben zwischen ihren runden weißen Schenkeln, die Hände auf ihrem großen prallen Busen….Beim Surfen im Internet stieß ich auf dieses Foto, welches Erinnerungen in mir wachrief – Erinnerungen daran als ich das erste Mal eine Frau schmeckte.
Ich schloss die Augen dachte zurück an diese Zeit vor zwanzig Jahren….
Das erste Mal hatte ich mir bei einem gleichaltrigen Mädel meine Finger nass gemacht, aber mehr als Petting war leider nicht drin. Dann lief wochenlang gar nichts mehr – ich wurde bald wahnsinnig vor unbefriedigter Lust, wollte endlich wieder in ein Höschen… Eines Tages sollte ich einige Versandhauskataloge zu einer Bekannten meiner Mutter zurückbringen. Das Haus lag ohnehin auf meinem Weg, also kein Problem.
Dort angekommen öffnete Frau K auf mein Klingeln hin die Tür. „ Komm rein, ich bin auch gerade erst nach Hause gekommen, geh schon mal ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach.“ Beladen mit schweren Einkaufstüten verschwand Sie in Richtung Küche. Ich sah ihr nach: Das ist ja mal ein Hintern! Dachte ich noch. Vom Sehen her kannte ich sie flüchtig: Frau. K. war sicherlich schon Anfang Fünfzig, breit Hüften, vollbusig und eben dieser enorme runde dralle Po. Dabei nicht unattraktiv, mit Blonden locken und nettem lächeln. Einen kurzen Moment später kam auch sie ins Wohnzimmer und ließ sich mit den Worten „Oh, war das wieder ein anstrengender Tag „ in einen Sessel fallen. In der einen Hand einige Bons und Prospekte, in der anderen Händen ein Fläschchen Massageöl. „ Ich bin wieder total verspannt „ seufzte sie und griff sich an Schultern und Genick. Ich blickte nochmal auf das Öl in ihrer Hand. „Da wäre eine Massage sicher gut „ sagte ich ganz spontan – ohne jegliche Hintergedanken. „ Eh Jaa!“ Lachte sie. „Aber woher den Masseur nehmen – oder kannst du einer alten Frau mal zur Hand gehen? „ erwiderte sie mit schelmischem Blick. Etwas Verblüfft antwortete ich: „ Klar, warum nicht – und was heißt hier alte Frau?“ Und schon trat ich hinter Frau K. Sie warf mir einen langen, prüfenden Blick zu. „Das ist ja lieb von dir!“ „Darf ich?“ meine knappe Antwort als ich mir das Öl aus ihrer Hand nahm. Ihr Blondes Haar beiseiteschiebend benetzte ich den Nacken mit etwas Flüssigkeit und verrieb sie sanft mit meinen Händen. „ Ah, das tut gut.“ Murmelte sie und lehnte sich zurück. Von oben glitt mein Blick unwillkürlich in ihren gut gefüllten Ausschnitt und ich musste schlucken – sie trug keinen BH. Zunächst massierte ich weiterhin nur den Nacken, blieb aber des Öfteren am Kragen hängen.
“ Moment „ sagte sie und mit den Worten „ so geht`s einfacher „ öffnete sie einige Knöpfe am Ausschnitt, streifte die Bluse etwas herunter und saß mit unbedeckten Schultern vor mir. Erst zögernd, dann immer sicherer und auch williger massierte ich minutenlang schweigend ihren ganzen Nacken- und auch den Schulterbereich. Frau K. begann etwas schwerer zu atmen. „Soll ich aufhören?“ fragte ich mit belegter Stimme. „Oh Nein, nein, mach bitte weiter.“ Flüsterte sie. Mutiger geworden strich ich jetzt mit beiden Händen mehrmals unter der geöffneten Bluse tief den Rücken hinunter und mit den Fingerspitzen seitlich wieder hinauf. Frau K. erschauerte. Die Bluse rutschte bis zu ihren Hüften herab. In der Luft lag plötzlich eine seltsame Spannung. Ich konnte meine Blick nicht von Ihrem nun Nacken Busen abwenden.
Langsam strich ich mit den Fingerspitzen unter ihren Armen hindurch und berührte ihre vollen Brüste. Ihren Nacken küssend tastete ich nach vorne und streichelte sanft über ihre Brustwarzen, die sich sofort versteiften. Und das war nicht das einzige was sich mittlerweile versteift hatte. Mit einem gemurmelten „ Oh, bitte, was machst du… „ lehnte sich Frau K. zurück-,, Ich war total erregt. Ich hatte bisher nur Erfahrungen mit jungen Mädchen in meinem Alter.
Ich beugte mich über sie und ließ meine Lippen vom Hals in Richtung ihrer Brüste wandern, wobei ich mich von hinten an sie presste, spätestens jetzt musste sie meine Erektion gespürt haben. Meine Lippen liebkosten ihre brettharten Nippel und strichen zurück zum Hals. Frau K. hatte die Augen geschlossen und ließ mich gewähren. Jetzt oder nie, dachte ich. Mit einer hastigen Bewegung wollte ich meine Hose öffnen, stieß dabei jedoch das Ölfläschchen zu Boden und bückte mich danach um es aufzuheben.
Vom Boden aufblickend schaute ich Frau K. genau zwischen die Beine, ihr Weißes Höschen war genau auf Augenhöhe, dort wo ihre Möse lag, lugten seitlich dunkle Schamhaare hervor. Ich konnte sehen dass ihr Höschen völlig durchnässt an ihren Schamlippen klebte. Ein Anblick der mein Glied noch steifer werden ließ. Mein Mund wurde trocken, mein Herz pochte. Ich hauchte ihr einen zärtlichen Kuss auf die Innenseite des Oberschenkels. „ Nein, bitte nicht… ich bin…. mein Mann… „ protestierte Frau K. mit schwacher Stimme. Doch aufgegeilt und nur noch schwanzgesteuert wie ich jetzt war, wollte ich so kurz vor dem Ziel nicht aufgeben.
Ich kniete zwischen ihren Beinen, mit den Händen fasste ich nun ihre weichen milchweißen drallen Schenkel und bog sie sanft aber bestimmt auseinander. Küssend und zärtlich knabbernd glitt mein Mund die Schenkel aufwärts. Meine Hände wanderten derweil nach hinten, über ihren runden Prachthintern und griffen nach dem Slip um ihn herunter zu streifen. Widerstandslos ließ sie es geschehen. Endlich, endlich lag das Ziel meiner Sehnsüchte vor mir: Die wunderschöne, voll ausgeprägte, erregte Möse einer Frau. Zwischen ihren üppigen Schenkeln erblickte ich eine fleischige Vulva, bedeckt von einem Flor dunkler Schamhaare, in der Mitte geteilt durch einen tiefen nassen Spalt.
Ich bog ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander und mir eröffnete sich der Blick auf ihr Schatzkästlein. Eine faszinierende feuchtglänzend klaffende rosafarbene Öffnung, umschlossen von rosa-braunen, kräftigen Schamlippen. Ich konnte nicht mehr an mich halten. Ich wollte sie Ficken. Wollte diese viel ältere Frau. Zum ersten Mal im Leben wollte ich nun mit einer Frau richtigen sex. Ich wollte mich aufrichten um meine steifen Pimmel nun endlich aus meiner Hose zu holen.
In dem Moment spürte ich ihre weichen Hände an meinem Hinterkopf. Sanft aber bestimmt zog Frau K. nun meinen Kopf zu sich und vergrub mein Gesicht tief in ihrem Schoß, rieb mein Gesicht an ihrer Vulva. Ich sog dieses unvergleichliche Moschus-Aroma Ihrer weiblichen Scham ein. Ich wusste ich sollte sie dort küssen, presste meine Lippen auf ihre Liebesspalte und schmeckte das erste Mal in meinem Leben die feuchte Lust einer Muschi , berührte mit meiner Zunge die intimste Stelle einer erwachsenen Frau.
Es war unbeschreiblich, ein ganz intensiver Geschmack nach Lust, nach Frau, nach Sex – ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte, die Wirklichkeit übertraf meine Vorstellungen und Fantasien bei weitem. Meine Zunge stieß in das Zentrum ihrer Lust vor. Welches jetzt immer mehr Feuchtigkeit produzierte. Ich saugte an ihren Schamlippen, nahm sie sogar ganz in den Mund, zuzzelte sie, leckte über die nun deutlich sichtbare Klitoris, was Frau K. tief aufstöhnen ließ. Offensichtlich genoss sie mein Tun, ebenso wie auch ich meine Freude daran hatte diese reife, saftige Pflaume zu lecken. Es war erregend für mich auf diese Weise einer Frau Lust zu verschaffen. Der Geschmack in meinem Mund war herb, aber nicht unangenehm. Immer fester drückte sie mich nun mit dem Gesicht zwischen Ihre Beine und begann sich langsam rhythmisch zu bewegen. Ich leckte immer weiter. Hörte sie stöhnen. Mir ging langsam die Luft aus. Ihre Bewegungen wurden immer heftiger. Sie rieb mir ihre Muschi regelrecht ins Gesicht. Ihr stöhnen wurde lauter. langsam geriet ich in Atemnot. Dann ließ der Druck ihrer Hände nach.
Nach Luft schnappend tauchte ich zwischen ihren Schenkeln auf. Mund und Kinn überzogen von ihren Säften blickte ich zu ihr auf. Was für ein Anblick, wie sie da breitbeinig saß : Eine reife, pralle Fünfzigerin, die vollen Brüste leicht hängend und entblößt, den Rock hochgeschoben, zwischen den weit geöffneten Schenkeln, unterhalb eines Weißen , weichen Bäuchleins klaffte die haarige, nasse , lusttriefende Möse , die sie mir wieder auffordernd entgegenstreckte.
„ Mach weiter mein süßer, das tut mir so gut..“ flüsterte sie heiser mit glänzenden Augen und roten Wangen. Schon drückten ihre Hände meinen Kopf zurück in ihren Unterleib. Wieder eintauchend in die Quelle ihrer Lust, leckte, saugte und knabberte ich minutenlang weiter. Ich schob erst einen, dann einen zweiten Finger in die Spalte, und fingerte die Möse mit kurzen harten Stößen. Ihr Becken antwortete mit Gegenstößen. Noch mehr Stöhnen, noch mehr Feuchtigkeit. Jetzt schob ich ihr noch meinen Daumen in den Hintereingang, rieb und stieß sie nun sowohl mit Fingern wie mit Daumen abwechselnd und im Gleichtakt in beide Löcher. Mein Gesicht wurde die ganze Zeit über weiter in ihrem heiße Möse gedrückt, wo ich wie ein verrückter ihren Kitzler leckte.
Ihr Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Mit einem heiseren Aufstöhnen kam es ihr – ein heißer Schwall Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund und über mein Kinn. Erschrocken hielt ich einen Moment inne- damals wusste ich noch nicht dass auch Frauen abspritzen können. Sie ertränkte mich fast in ihrem Liebessaft – ich schlürfte, leckte, trank und konnte gar nicht mehr atmen, während sie ihren heftig zuckenden Unterleib gegen mein Gesicht presste und ihre prallen Schenkel meinen Kopf umklammerten. In dieser Position hatte ich gar keine andere Möglichkeit als immer mehr von ihrem Saft zu schlucken. Unbarmherzig hielt mich die reife Frau in dieser Beinschere gefangen, währen ihr Becken heftig zuckte.
Ich keuchte und schnaufte als mich Frau K. nach einer längeren Zeit aus ihrer Umklammerung entließ. Ich hatte diese reife, dralle Frau mit ihrer saftigen Pflaume zum Orgasmus geleckt. Das war das geilste was ich bis dato erlebt hatte! Von diesem Augenblick an wurde ich zum begeisterten Mösenlecker. Doch jetzt wollte auch ich endlich auf meine Kosten kommen. Ich wollte gerade meine Hose öffnen als wir die Schlüssel in der Haustüre hörten.
„ Oh Gott, mein Mann !! „ Hastig schob Frau K. ihren Rock herunter, knöpfte hektisch die Bluse zu während ich mein Hemd zurück in meine Hose schob. Gekrümmt saß ich auf dem Sofa, während sich Frau K. mit leicht geröteten Wangen erhob um ihren Mann zu empfangen. Der Slip! Mit einer schnellen Bewegung griff ich ihren Slip vom Boden und schob ihn in die Hosentasche. Ihr Mann kam herein, blieb stehen, sog kurz die Luft ein und schaute uns beide misstrauisch an.
“ Jaaa, dann gehe ich jetzt mal, die Kataloge haben Sie ja nun zurück „ sagte ich zu Frau K. und stand auf. „ Ist gut, ja, und vielen Dank nochmals „ antwortete die, zwinkerte mir kurz zu und wandte sich dann an ihren Mann. Der warf mir einen seltsamen, prüfenden Blick zu. Nichts wie raus hier, dachte ich und stürzte zur Tür bevor er was sagen konnte.
Draußen juchzte ich vor Lebenslust, mein Herz hämmerte. Das war knapp! Wahnsinn – das erste Mal im Leben Sex mit einer Frau! Und gleich bis zum Orgasmus! Ich war auf Wolke sieben, bis mir auffiel das ich gerade nur benutzt worden war. Ich hatte ja gar keinen Sex gehabt. Mein kleiner Prinz stand noch immer steif in meiner Hose…
ENDE
Eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenIch will mehr, es ist großartig!
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