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Irene umrundete noch einmal den Aluminiumsarg und kontrollierte die Verschlüsse. Ihre Freundin hatte alles perfekt geplant die Konstruktion war ein wahres Meisterwerk. Zufrieden nickte sie dem polnischen Handwerker zu, der diese Alu-kiste langsam in die Aussparung der gekachelten Wand schob. Ein leises Klicken zeigte, das die Konstruktion eingerastet war. Ihre, über Wochen gereifte Planung hatte sich gelohnt, alles fügte sich zusammen und für Nichteingeweihte war der Umbau nicht zu erkennen. Einfach perfekt! Probeweise hob Irene den Toilettendeckel an und blickte in die, aus scheinbarem Edelstahl bestehende, trichterförmige Schüssel. Die speziell für sie entworfen war und mit dem Lotuseffekt versehen. An ihrer Oberfläche blieb nichts haften, und so war ein spülen nicht mehr nötig. Ihre Freundin Anna hatte wirklich an alles gedacht, dachte sie stolz. Genüsslich spuckte Irene in die, nach außen hin wie eine normales Klo wirkende Edelstahl Toilette und sah zu, wie ihr Rotz gleichmäßig in dem Loch am Boden verschwand. Sie konnte sich seine großen, blauen, Augen regelrecht vorstellen, obwohl die Schüssel einseitig verspiegelt war und eigentlich nur er sie sehen würde. Ihre Spucke lief direkt in die Runde Öffnung in der bald ein wartender Mund sein würde der alles schluckte.
Irene und Anna waren schon als Kinder befreundet, eine echte Sandkastenfreundschaft die sich im Laufe der Jahre zu einer Tiefen Verbindung entwickelt hatte. Die beiden besten Freundinnen teilten eigentlich alles miteinander, selbst später die Männer. Aus ihrer Kinderfreundschaft wurde eine Beste-Freundin-Beziehung die selbst die wirren der Pubertät schadlos überstand. Anna, die aufgedrehte, quirlige konnte immer schon auf Menschen leicht Einfluss nehmen. Sie hatte die Gabe ihr Gegenüber mit ihrer Präsenz ein zu schüchtern und übernahm bei allem die Regie. Irene dagegen war eher die Ruhige. Sie lief im Sog der auffallenden Freundin mit, übernahm für sie sogar die Strafen für Dinge, die Anna angestellt hatte. Für Anna war es ein Spiel, sie amüsierte sich, wenn ihre Freundin wieder einmal für sie Nachsitzen musste, Ärger mit den Eltern bekam weil sie angeblich wieder einmal die Nachbarschaft tyrannisiert hatte oder sogar einmal auf der Polizeiwache übernachten musste weil sie anstelle von ihrer Freundin Heidi die Verantwortung für einen Diebstahl im Kaufhaus übernahm. Scheinbar stoisch und voller Hingabe nahm sie alle Einschränkungen in Kauf um ihre Freundin zu schützen. Schon früh hatte Anna einen ersten Freund, nicht lange aber es reichte für die ersten Sexversuche. Sie erzählte ihrer Freundin von ihren intimsten Erlebnissen und erfreute sich an den leuchtenden Augen ihrer Zuhörerin.
Als die beiden älter wurden Zog Irenes Familie allerdings weg und die beiden trafen sich erst Jahre Später zufällig wieder. Sofort war die Freundschaft der beiden erneuert und die beiden waren von neuem unzertrennlich. Während Annas leben fast das gleiche war wie früher war Irenes Leben nicht nur eine Aneinanderreihung von Partys gewesen. Sie war mittlerweile geschieden und hatte einen Sohn (Tom) der gerade in die Pubertät kam. Sein Vater hatte sie sitzen lassen und so war ihrer alte Freundin Ihr umso willkommener die ihr Hilfe anbot und Ihre sorgen mit Ihr teilte. Sie verbrachte ihr Leben mit einem Lebensgefährten, der aber eigentlich keiner war. Er hatte seine eigene Wohnung behalten und kümmerte sich auch nicht wirklich um Ihren Sohn aus erster Ehe.
So war es auch nicht verwunderlich das Anna die erste war die von den Sorgen Ihrer Freundin erfuhr die sich um ihren neuen Lebensgefährten drehten. Irene hatte vor einiger Zeit eher zufällig als gewollt diverse Dateien auf seinem Laptop gefunden die sie in Besorgnis versetzten.
Er hatte massenweise Bilder , Filme und Geschichten von Damen die Männer misshandelten, versklavten und sogar als lebende Toiletten missbrauchten.
Wie erwartet nahm Anna die Dinge leichter doch begann sie sich sorgfältig mit diesen Dingen auseinander zu setzen. Sie lachte sogar drüber und meinte leichthin wieso Irene ihm nicht seine Fantasien erfüllen würde. dann würde auch die Beziehung sicherlich besser funktionieren. Es dauerte nicht lange und sie hatte wie früher auch Irene in den Bann gezogen und so lernten die Beiden immer mehr über die vermeintlichen Phantasien von Heiko Irenes freund.
Zu Anfang war Irene geschockt von all den schmutzigen Dingen, doch Anna schien eher interessiert und je länger sie sich damit beschäftigten desto mehr faszinierte sich auch Irene selbst für das Ganze. Zuletzt war es sogar Irene die nicht mehr von dem Gedanken loskommen konnte selbst mal einen Mann auf diese Weise zu missbrauchen. Sie besorgte sich immer mehr und mehr Material aus dem Internet und gerade die schmutzigsten und verrücktesten Fantasien bargen für sie den größten reiz. Anna schaffte es sogar sie vom Kauf einer speziellen Toilette zu überreden und wollte sie davon überzeugen das ganze auszuprobieren.
Doch als Irene sich endlich dazu durchgerungen hatte Heiko damit zu konfrontieren, reagierte dieser anders als erwartet. Er war völlig sauer. Redete sich raus und wollte nicht zugeben auf solche Dinge zu stehen. Als sie ihm dann versuchte zu erklären was ihr an allem am besten gefallen würde, welche Fantasien sie am meisten gefesselt hatten, war es völlig vorbei. Er Schrie sie wütend an, dass sie verrückt sei und dass er so etwas niemals in Realität machen würde. Schon gar nicht mit Ihr. “Ja klar, eine lebendes Klo und am besten für immer! Du hast sie doch nicht alle.“ Waren seine letzten Worte als er die wenigen Sachen aus ihrer Wohnung in seine Tasche stopfte und für immer aus ihrem Leben verschwand.
Als Anna das erfuhr war sie für Irene da und tröstet ihre Freundin. Sie meinte sie sei ohne diesen Typ ohnehin besser dran. Und das war sicherlich auch die Wahrheit. Doch auch danach konnten Irene und Anna nicht mit dem Thema aufhören. Ihre Fantasie war schon zu konkret. Außerdem hatte sie extra diese teuer Toilette gekauft. Das konnte doch nicht umsonst sein.
Anna nahm die Dinge wie immer leicht, als sie eines Abends mit der Idee rausplatzte das sie den Platz von Heiko doch einfach mit Tom umbesetzen könnten. Irene war natürlich nicht einverstanden und hielt das Ganze für einen Scherz. Doch Anna ließ in den kommen tagen nicht locker und machte immer wieder Andeutungen und versuchte Irena davon zu überzeugen das ihr Sohn womöglich der geeignete Kandidat sei.
Irene war allerdings noch nicht so weit und so saßen die Damen auch an diesem Abend zuhause um zu besprechen was nun geschehen sollte.
„Aber ich sage dir doch dass Er der richtige dafür ist!“ meinte Anna. „Schließlich hast du uns doch erst auf die ganze Idee gebracht. Oder fällt dir jemand anderes ein? Ich wette Tom würde das sogar gerne machen! Und sag jetzt bloß nicht das dick der Gedanke nicht geil macht?“
„Naja doch schon!“ erwiderte Irene kleinlaut. „Aber schließlich ist er doch mein Sohn. Ich meine das geht doch nicht. Ich weiß echt nicht ob ich das könnte. Außerdem glaube ich nicht dass er das wirklich freiwillig macht. Zumindest bei uns! Ich mein zwei ältere Semester wie wir…“
„Ach papperlapapp ich schwöre dir er macht es!“ Lachte Anna. Schau uns doch an. Wir sind zwei richtig heiße Feger im besten Alter. Die Jungs stehen auf Frauen wie uns und ich werde es dir auch beweisen. Irene wusste nichts zu erwidern, und sah nur skeptisch zu Anna über den Tisch.
„Also Ich werde ihn jetzt vom Fußball abholen und auf dem Heimweg mit Ihm reden!“ Sagte Anna siegessicher. „Du wartest hier und wenn ich zurück komme und er einverstanden ist, werden wir ihn als Klo benutzen. Abgemacht?“
„Ja klar! Der wird dir schon sagen was er davon hält, erwiderte Irene die Augen verdrehend. „Ich bin ja sehr gespannt, aber abgemacht!“
„Sehr gut,! Na dann Los!“ Rief Anna lachend und war auch schon mit den Autoschlüsseln verschwunden.
Irena saß nun kopfschüttelnd alleine am Tisch. Wie stellte Anna sich das nur vor. Manchmal nahm ihre Freundin wirklich di Dinge zu sehr auf die leichte Schulter. Es war ja nicht so dass sie der Gedanke nicht erregte. Auch bei ihrem eigenen Sohn. Vielleicht sogar genau deshalb. Doch sie hoffte dass ihre Freundin nur einen Scherz gemacht hatte. Hoffentlich trieb sie es nicht zu weit. Sie mochte sich Gericht vorstellen wie Tom reagieren würde wenn Anna ihn wirklich einfach rundheraus fragen würde ob er gerne das Klo für seine Mutter sein würde.
Anna war zu spät losgefahren, denn als sie beim Training ankam waren die meisten Jungen schon weg. Tom wusste sie, würde mit dem Fahrrad nachhause fahren. Sein Weg führte ihn über ein kurzes Stück Landstraße durch einen kleinen Wald. Also wendete Anna den Wagen um ihm zu folgen. Kurz drauf sah sie Tom auch schon auf dem Waldweg radeln. Es war keine geplante Sache. Eher eine spontane Eingebung. Plötzlich drückte sie das Gaspedal durch.
Tom radelte wie schon so oft durch den Waldweg. Sein Scheinwerfer am Fahrrad spendete genügend Licht. Von seiner Umwelt bekam er durch die laute Musik aus seinen I-Pod Kopfhörern nicht viel mit. Dann plötzlich sah er noch die beiden Scheinwerfer die von hinten kamen und ihn belendeten. Dann war alles schwarz.
Langsam erwachte Tom aus dem Dämmerzustand. In seinem Kopf rasten irrsinnige Kopfschmerzen und wie aus weiter Ferne hörte er Stimmen. Er versuchte sich zu erinnern, aber er hatte einen richtigen Filmriss, alles war wie weg, sein Kopf war leer. „Er kommt zu sich“ hörte er eine Frauenstimme. Flatternd öffneten sich seine Augen. Grelles Licht blendete ihn. Stöhnend versuchte er sich zu bewegen, aber sein Kopf viel nur schlaff zur Seite. „Das braucht noch seine Zeit, bis sich die Nackenmuskeln stabilisieren, das ist normal, mach dir keine Sorgen“ sagte eine andere Frauenstimme. Er spürte eine Hand, die zärtlich über sein Gesicht strich. „Alles wird gut, schlaf“ hauchte jemand in sein Ohr, dann versank Er wieder in die erholsame Dunkelheit.
Das Bett, auf dem Er festgeschnallt lag, wurde in aufrechte Position gefahren. „Guten Morgen, wie geht es ihnen?“ Eine Krankenschwester stand lächelnd an seinem Bett. Millionen Fragen rauschten durch seinen Kopf. Wo war Er, was ist passiert und wer war Er selbst überhaupt? Alles war wie gelöscht. „Alles ist gut, keine Sorge, ich rufe ihre Tante.“ Sie hatte seine panischen Augen gesehen und eilte aus dem Zimmer um Hilfe zu holen. Kurz darauf kam sie mit einer Ärztin und einer atraktiven gut gekleideten, etwa 40 jährigen brünetten Frau zurück. „Guten Morgen mein Süßer“ lächelte die Fremde und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Er brachte nur ein Krächzen heraus. „Psst, ganz ruhig. Mach dir keine Sorgen, ich bin bei dir, alles wird gut.“ Die Ärztin leuchtete Ihm in die Augen und schien zufrieden zu sein. „Alles OK, er hat die OP gut überstanden, in ein paar Tagen kannst du ihn mit nach Hause nehmen.“ Die Krankenschwester schüttelte seine Bettdecke auf und verließ den Raum. „Wie sieht es aus mit seiner Bewegung? Die Ärztin schlug die Decke zurück und schein seine Beine abzutasten, dann zog sie eine Nadel hervor und lächelte. „Wollen mal sehen, ob er was spürt.“ Sie stach nacheinander in meine Füße, Oberschenkel und zum Schluss in die Finger. Nichts! Er spürte absolut nichts und zuckte so auch nicht. Zu seinem Erstaunen schien die Ärztin als auch die fremde zufrieden zu sein. „Wie du es wolltest, er spürt nichts mehr. Eine OP wäre aber wie gesagt jederzeit Möglich und er hat gute Chancen das er danach wieder laufen kann. Wir müssen noch etwas abwarten, aber der Chefarzt hat gute Hoffnung. „Du weißt doch das ich keine OP will“, hörte er nun die fremde sagen. „Jeder wird glauben, dass seine Behinderung eine Folge des Unfalls ist. Du musst dir also keine Sorgen machen, alles verläuft wie geplant.“ Die zwei Frauen umarmten sich Freundschaftlich und die Ärztin ließ uns alleine. „Bald bring ich dich heim und dann fängt ein neues Leben für dich an. Ich freue mich so darauf.“ Sie küsste Ihn liebevoll auf den Mund und blieb noch lange an seiner Seite sitzen.
Er hatte Gedächtnis Lücken. Doch als die Fremde die sich als seine Tante vorgestellte hatte ihn am nächsten Tag mit einer andern frau besuchte begann er sich zu erinnern.. Die blonde etwa gleichaltrige Frau kam ihm sofort sehr bekannt vor. Kurz drauf erkannte er seine Mutter. er wollte etwas sagen doch erbrachte nur ein undeutliches flüstern zustande. Einige erkannte er auch die andere Frau. Es war Anna die beste Freundin seiner Mutter. Nicht seine Tante.
In den kommenden Tagen besuchten die beiden ihn täglich und auch sein Zustand verbesserte sich. Langsam konnte er sich an immer mehr erinnern. Doch von dem Unfall wusste er nichts.
Zwei Wochen später wurde die letzte Visite abgehalten. Ein Pulk von Weißkitteln stand um Sein Bett herum und sprach über Ihn, als wenn er nicht anwesend wäre. „Der Patient hat sich gut erholt, weißt aber immer noch eine totale Parese seiner Extremitäten auf. Die Ursache konnte operativ behoben werden. Weiterhin leidet er unter einer peripheren Amnesie und scheint sich nur schwer an Vergangenes zu erinnern. Seine Fähigkeiten, sich verbal zu äußern, sind immer noch stark eingeschränkt, was wohl Ursächlich auf eine Schwellung in seinem Broca-Sprachzentrum vermuten lässt. Hier rate ich zum Abwarten, ob der Patient diese Fähigkeit von alleine wieder erlangen kann. Er ist schon auf dem besten Wege.“ Die anderen nickten zustimmend und seine Akte wurde verschlossen. „Herzlichen Glückwunsch, sie haben es überstanden, ihre Mutter kann sie heute mit nach Hause nehmen.“ Zwei Stunden später brachte Ihn ein Krankentransporter in sein neues Leben.
Er wurde in einen kleinen, gekachelten Raum geschoben und auf eine Pritsche gehoben. Nichts anderes stand in diesem Zimmer, kein Schrank, kein Stuhl. Die Wände waren kahl, kein Bild, kein Fernseher. Das Fenster war nackt und die Jalousie verschlossen. An der Decke hing ein Lampe, die den Raum grell erhellte. Inzwischen war er in der Lage seinen Kopf zu drehen, aber der Rest seines Körpers wollte einfach nicht reagieren. Seine Lähmung schien endgültig. Ihn traf eine Welle der Traurigkeit und Tränen liefen über seine Wangen, kitzelten und Er hätte sie gerne weggewischt, aber das ging nicht.
„Oh, da freut sich aber einer, das sind doch bestimmt Freudentränen. Ist es so, wie du es dir gewünscht hast?“ seine Mutter war gefolgt von Ihrer Freundin Anna im Raum erscheinen und verabschiedeten sich von den Pflegern.. Sie küsste seine verheulten Wangen und drückte Tom schließlich ihre vollen roten Lippen auf beide Augen. „Ich bin so froh, dass du endlich hier bist, ich konnte es kaum abwarten, das sie dich endlich her bringen. Eigentlich wollten die Ärzte dich Monate lang in die Reha schicken, aber Anna konnte es so deichseln, dass sie dich heim schickten. Wie findest du dein neues Reich, ich hoffe es ist nach deinem Geschmack.“ Tom sah sich in dem lehren Zimmer um und begriff nicht, Er hatte ohnehin viele fragen. Er hatte mitbekommen das er nicht operiert worden war, obwohl die Ärzte ihm ja gute Chancen auf völlige Genesung bescheinigt hatten. Das konnte er nicht verstehen. Und nun hatte seine Mutter nach eigener Aussage eine Reha verhindert. Warum das alles. „Mama was ist denn los, warum bringt ihr mich nicht in mein Zimmer?“ Flüsterte Tom unter großer Anstrengung um halbwegs verständlich zu klingen. „Aber das ist doch dein neues Zimmer!“ Erwiderte nun seine Mutter. Sie lachte laut. „Natürlich sind wir noch nicht ganz fertig! Keine Sorge es wird alles ganz großartig werden. Wir lassen dich ein paar Minuten alleine, damit wir alles vorbereiten können!“ Dann waren seine Mutter und Anna auch schon verschwunden.
Tom konnte sich auf das alles keinen Reim machen. Was war hier bloß los? Warum sollte das sein Zimmer sein? Als die beiden nach einigen Minuten wieder kamen staunte Tom nicht schlecht als seine Mutter mit Hilfe von Anna eine klappe an der gegenüberliegenden Wand öffnete und eine große silberne sarg ähnliche Kiste zum Vorschein kam. „Siehst du mein Schatz, wir haben an alles gedacht!“ Lächelte nun seine Mutter auf ihn hinunter als sie ihm mit Annas Hilfe vom Bett zu der Kiste trugen. Jetzt bekam es Tom mit der Angst zu tun. „Bitte Mama, was soll das? Was tut ihr denn?“ Wimmerte er.
„Na weist du das nicht mehr? Meinte Irene nun etwas verdutzt. „Du warst doch einverstanden? Du wirst Mamas neue Toilette!“
Tom verstand erst gar nicht was sie gesagt hatte. Dann begann er panisch zu zappeln.
Irene war völlig überrascht. So hatte sie sich das nicht vorgestellt.
Als Anna Tom angefahren hatte geriet sie ihn Panik und beging Fahrerflucht. Was hatte sie sich nur dabei gedacht? Hämmerte es ihr auf dem Weg zurück im Kopf. Sie wusste es nicht. Zuhause angekommen hatte sie Irene erzählt dass sie mit Tom gesprochen hätte und dass er einverstanden wäre. Irene viel die Kinnlade herunter als sie das Hörte. Anna meinte das er aber drauf bestanden hätte mit dem Fahrrad nachhause zu fahren da er sich wohl noch bei einigen Leuten und bei seinem alten lebt verabschieden wollte.
Irene war völlig aus dem Häuschen und Anna bekam ein immer schlechteres Gewissen als die stunden vergingen. Sie war sehr erleichtert als einige Stunden später endlich die Polizei anrief und mitteilte das Tom einen Unfall hatte aber am Leben sei. Anna hatte schon befürchtet ihn umgebracht zu haben. Natürlich begleitet sie Irene kurz darauf in die Klinik. Erst dort als sie von seiner vorübergehenden Lähmung und seinem Gedächtnis Verlust erfuhr, reifte ein neuer noch teuflischer plan.
Da Irene noch immer dachte das Tom sich einverstanden erklärt hatte, war es ein leichtes für Anna ihre Freundin zu überzeugen von der OP abzusehen. Sie meinte das es so wie es jetzt war doch viel leichter für sie und auch angenehmer für Tom werden würde. Besonders da sie ihr erzählte das Tom sich dafür entschieden hatte den Job als Toilette für möglichst lange zu übernehmen. „Du meinst er will es für immer machen? Sicher?“ Fragte sie entzückt. Irenes Zweifel waren danach wie wegewischt und sie war voller Vorfreude.
In den Nächsten Wochen bereitet Irene und Anna alles für Toms Rückkehr vor. Obwohl die Ärzte mehrfach auf sie eidrangen ihren Sohn operieren zu lassen das er wieder Gehen konnte, so konnten sie doch ohne ihre Einwilligung nichts unternehmen. Von dem Sparbuch das für Toms Ausbildung gedacht war wurde dann sein neues Zuhause realisiert. Eine wirklich permanente Toilette aus solidem Aluminium und Edelstahl die von außen völlig normal wirkte. Anna hatte wirklich an alles gedacht.
Irene konnte es kaum erwarten. Doch nun da ihr Sohn vor ihr wimmernd in der Kiste lag, kamen ihr doch Zweifel. „ Mama bitte was macht ihr denn?“
„Kannst du dich wirklich nicht erinnern mein Schatz? Du warst doch einverstanden?
Er war doch einverstanden? Oder? Wandte sie sich nun an ihre Freundin Anna.
„Aber klar!“ Erwiderte diese. „Vielleicht kann er sich nur nicht daran erinnern. Der Gedächtnis Verlust du weißt doch!“
„Meinst du? Aber was machen wir denn jetzt?“ Sagte Irene zögerlich. „Na was sollen wir schon machen?“ erwiderte Anna. „Na wir machen weiter wie geplant! Ist doch egal! Ist eh geiler wenn er es nicht ganz freiwillig macht!“
„Meinst du?“ Fragte Irene… „Hmm du hast recht!“ Der Gedanke ist schon geil. Genau wie in den Geschichten!“
„Ja Genau richtig!“ Lachte nun auch Anna. „Keine Sorge er wird sich schon wieder erinnern und wenn nicht ist es auch egal! Oder?“
Ja du hast Recht, der Gedanke macht mich ganz Wuschig! Mein kleiner Klosklave wieder willen!“ Begann sie nun zu kichern.
Tom konnte nicht fassen was er da hörte. Das musste doch ein Traum sein.
„Also Tom dann nochmal für dich! Du wirst ab sofort unsere Toilette sein. Verstanden? Das heißt du wirst alles schlucken! Ja richtig gehört! Du wirst unseren Pippi trinken und all unsere kacke essen! Du wolltest das so! Ob du dich erinnerst oder nicht!“
Tom konnte nicht glauben was er da hörte. Er begann erneut zu zappeln und zu wimmern.als sie ihn nackt wie er war an verschedene schläuce die in der kiste lagen anschlossen. Ein schlauch wurde wie ein Katheter in seinen Penis eingeführt ein zweiter dickerer in seinen After geschoben. Dicke tränen rollten über seine Wangen.
„Ach schau nur, da bekommt ja fast Mitleid!“ Hörte er Anna spotten. Dann sah er beide mit breitem Grinsen zu ihm hinab blicken als er zusammen mit der Kiste zurück in das Loch in der Wand geschoben wurde. Ein klicken verriet das der Mechanismus eingerastet war. Sein Kopf befand sich unter eine runden Klo-Schüssel. Er erkannte das Badezimmer über sich. Über seinem Mund und der Nase befand sich eine Runde Öffnung. Er wollte Schrein. Doch über ihm war nichts zu hören. Dann sah er wie seine Mutter das Badezimmer betrat.
Breit grinsend stand sie vor der Toilette und blickte zu ihm herunter. Dann schob sie sich langsam ihre Hose nach unten und nahm über ihm Platz.
Irene jubelte innerlich als sie ins Badezimmer kam. Sie blickte in die Toilette. Sie konnte nichts erkennen. Alles sah völlig normal aus. Doch sie wusste dass ihr Sohn dort unten war. Er war da unten und wartete. Ein gewaltiges kribbeln durchfuhr ihren Unterleib. Sie konnte es kaum erwarten. Schell schob sie ihre Jeans zu den Knöcheln und setzte sich auf ihr neues Klo. Dann entspannte sie sich. Es war ein herrliches Gefühl. Ihr Urin prasselte als goldener Regen in die Schüssel. Durch den Lotus Effekt verschwand alles sofort im Abfluss. Doch sie wusste was nun passierte. Ein Mensch war unter ihr. Er würde es schlucken müssen. Ihr eigener Sohn war unter ihr gefangen und hatte keine Wahl. Tom musste ihren Urin trinken.
Es war einfach herrlich. Dieses Gefühl zu wissen das er gerade schlucket war noch besser als sie es ich erträumt hatte. Dann entspannte sie ihren Schließmuskel. Es war so entspannend! Mit Wonne und leichtem stöhnen verschaffe sie sich Erleichterung. Sie fühlte wie ihr Kot langsam aus ihrem After wanderte. Es war einfach nur wunderbar. Dann gilt die erste Ladung in die Schüssel. Sie konnte beobachten wie der breiige hellbraune Kot langsam ohne Spuren zu hinterlassen in der Schüssel nach unten rutschte und schließlich langsam in der Öffnung verschwand.
Jetzt würde Tom ihre schieße essen. Endlich! Er würde schmecken! Er würde alles schlucken! Als die zweite Ladung ihren After flutschte, konnte Irene nicht länger. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen wurde immer heftiger. Sie griff nach vorne zwischen ihre Schenkel und begann mit zwei Fingern ihre nasse Möse zu stimulieren während sie genüsslich die nächste Ladung aus ihrem Hinter presste. Es dauerte nur Sekunden und es kam ihr. Es kam ihr so heftig das ihr Saft immer aufs Neue aus ihrer Spalte spritzte. Einfach der Wahnsinn. Sie musste keuchen. Sie schrie ihren Höhepunkt hinaus. So einen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Sie sah wie auch ihr Lust Saft zusammen mit ihrem Stuhlgang seinen Weg in die Öffnung fand. Sofort kam sie erneut und wurde von ihrem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt. Herrlich! Seufzte sie.
Nach den ersten paar Wochen war der größte Reiz verflogen. Doch Irene genoss es noch immer auch nach Monaten ihr Klo zu benutzen. Auch wenn sie nun nicht mehr wie zu Beginn bei jedem Toiletten gang multiple Höhepunkte erlebte. Dennoch war es einfach herrlich zu wissen das Tom dort unten war und alles schluckte. Ob freiwillig oder nicht, interessierte nun nach über einem halben Jahr schon lange nicht mehr. Dennoch war sie verblüfft wie reibungslos alles funktionierte. Mit nur einigen zusätzlichen Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln die sie oder Anna gelegentlich in die Toilette warfen, schien es Tom von seiner Lähmung abgesehen ausgezeichnet zu gehen.
Als Anna ihr vor eigen Wochen aus einer Laune heraus nach einigen gläsern Wein die Wirrheit gebeichtet hatte reagierte Irene nicht einmal sauer. Ganz im Gegenteil. Zu wissen das ihr Sohn niemals einverstanden gewesen war und nun nur wegen Ihr und Anna verkrüppelt unter ihrer Toilette lebte, verschaffen ihr erneut dieses kribbeln zwischen den Beinen. Für eigne Tage hatte sie sich genauso gefühlt wie zu Anfang und bei jeder Benutzung einen intensiven Höhepunkt erlebt. Doch nun war auch das vorüber.
Doch sie war auch so mehr als zufrieden. Ihr Tom würde sicherlich noch sehr lange dort unten sein. Dieser Gedanke gefiel ihr. Er gefiel ihr sehr gut.
„Na Tom wie schmeckt es dir den heute?“ Lachte sie als sie gerade wieder auf ihrer Toilette saß. „Ich kann nur hoffen du hast dich langsam an Mamis scheiße gewöhnt. Und wenn nicht ist es auch nicht so schlimm. Du wirst ja nur für immer unser Klo sein. Für den Rest deines Lebens!!!“ Dann musste sie laut lachen.
ENDE
Auch hier könnte ich mir eine Fortsetzung oder eine Gesichte aus der Perspektive von Tom gut vorstellen.
Wow, tolle Geschichte! Ich hoffe, Sie können den Teil wirklich aus Toms Perspektive erstellen. Großer Gott, Butt-Chelor, Ihre Geschichten sind die besten
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