Sonntag, 12. Februar 2023

Der Zahnarztbesuch

 


überarbeiten by Butt-chelor

 

 

Er durfte heute 2 Stunden eher von der Schule nachhause gehen, da er im Laufe des Vormittages immer stärkere Zahnschmerzen bekommen hatte. Als er nach Hause kam waren seine Eltern noch auf der Arbeit. Er war erst vor kurzem mit seinen Eltern in die Stadt gezogen, und hatte hier noch keinen Stamm- Zahnarzt. Also entschied er sich, einen Zahnarzt aus dem Branchenbuch zu suchen. Dummerweise haben die meisten Zahnärzte am Mittwoch geschlossen, aber er beschloss, einfach mal einige Praxen anzurufen, ob nicht doch jemand da wäre.

Nach dem dritten Versuch hatte er Glück, eine wohl ebenfalls noch neue Zahnärztin im Ort hatte auch am Mittwochnachmittag geöffnet. Weil das so kurzfristig war, konnte Sie ihm nur den Termin kurz vor Feierabend geben. Er stimmte zu und saß einige Zeit später gegen 17 Uhr im Wartezimmer. Tatschlich war Er der letzte Patient. Er musste noch einige Zeit warten. Seine Backe war ganz dick geschwollen. Ohne die Ibuprofen Tablette die er geschluckt hatte, würde er sicher durchdrehen, dachte er noch als er immer wieder auf die Uhr sah. Es wurde immer später.

Endlich, eine bildschöne, blonde etwa 25 jährige Zahnarzthelferin kam ins Wartezimmer und rief ihn auf. *Tina* konnte man auf ihrem Namensschild lesen. Mann, die hatte einen knackigen Hintern und trug einen String, den man durch die weiße Stoff-Hose deutlich erkennen konnte. Er war mitten in der Pubertät, also konnten er trotz seiner fürchterlichen Zahnschmerzen seine Augen einfach nicht von ihrem Runden Apfel-Po lassen, als sie ihn in das Behandlungszimmer führte. Er lief hinter ihr her. Sein blick wie hypnotisiert fest auf den Po gerichtete, der vor seinen Augen hin und her pendelte. Sie hatte Ihn dort angekommen wohl beim Glotzen erwischt und lächelte schief auf ihn herab. Sie war mindestens einen Kopf größer als er und einige Jahre älter. Seine Blicke schienen sie zu amüsieren. Scheinbar war ihr die Angelegenheit nicht einmal unangenehm.

Es kam nun auch die Zahnärztin ins Behandlungszimmer als er sich etwas verlegen auf den Stuhl gelegt hatte. In diese Praxis musste Er unbedingt wieder kommen, auch sie hatte blonde, lange Haare, war Ende 30 und war auch sonst eine absolute Wucht. Sie trug ebenfalls einen String-Tanga der sich dunkel unter ihrer eng sitzenden, weißen Hose abzeichnete. In einem unauffälligen Moment rückte Er seine Hose zurecht, damit niemand merkte, wie sehr sie ihm gefiel.

Mit ihrem hübschen strahlenden Lächeln begrüßte sie den Jungen, nahm mit ihrem runden Po auf dem Hocker neben ihm Platz und fing an, seine Zahnschmerzen zu diagnostizieren. Schließlich verpasste sie Ihm erst mal eine örtliche Betäubung und bohrte mit ihren spitzen Instrumenten in seinem Mund herum, wie es Zahnärzte nun mal so machen. Zweimal ließ sie einen Wattebausch fallen, nach dem sie sich bückte, um ihn wegzuräumen. Was für ein Hintern!! Da möchte man glatt mal reinbeißen! In seinem pubertären Eifer hatte er Mühe, sich zusammen zu reißen, und schon wieder beulte sich seine Hose. Sie schien das mitbekommen zu haben und lächelte ihn verschmitzt an. "Na ob du dir da nicht Zuviel vorgenommen hast junger Mann!" Lachte sie und die Schamesröte Stig ihm ins Gesicht.

Er sollte nun eine Füllung bekommen. Eine etwas kleinere, leicht pummelige, aber echt süße Zahnarzthelferin Anfang 20 mit langen dunkelbraunen Haaren schob irgendein Gerät zur Tür rein, was das Härte-Licht generiert. Ihr Name war *Anja.* "Drei Einheiten," sagte die Zahnärztin. "Ich komme gleich noch mal wieder für die Betäubung" sagte sie und Lächelte amüsiert in sein schamrotes Gesicht.

 

Gesagt, getan. Die kleinere, süße Zahnarzthelferin holte eine Betäubungsspritze aus einer der Schubladen und zog sie bis zur dritten Markierung auf.

In dem Moment kam die Zahnärztin wieder in den Raum. Immer wieder bückte sie sich aus einem Vorwand, und Er konnte das "Zelt" in seiner Hose nicht mehr verstecken. Als ihr Hintern gerade sehr nahe an seinem Gesicht war, hörte er deutlich das der Ärztin ein leiser aber langer Furz entfuhr. Kurz drauf konnte er ihn deutlich riechen. Er musste Ihren Wind einatmen. Irgendwie süßlich. Doch irgendwie ließ das seinen kleinen Freund noch mehr wachsen.

Als sie es bemerkte, sagte sie, Er sei ein Unverschämter Lümmel und schüttelte den Kopf, musste aber dabei Lachen. Sie hatte mitbekommen das er ihren Wind geschnuppert hatte. Das war ihm sehr Peinlich, und sein Kopf wurde noch röter, wenn dies überhaupt möglich war.

 

„Dir gefallen wohl unser Popos kleiner, was?“ lachte sie nun noch lauter. „ die Männer seid doch alle gleich! Egal wie alt sie sind! Bist wohl ein ganz frühreifer?“

 

Am liebsten wäre der Junge im Boden versunken. Es war so peinlich. Er wusste nicht wohin er blicken sollte. So hatte er sich noch nie geschämt.

"Eigentlich ist das bei dir schnell gemacht!“ meinte sie beiläufig. „Aber ich habe da noch etwas Besseres für dich. Ich sehe ja, dir gefällt was du siehst. Also wie sieht es aus? Hast du vielleicht Interesse an einer Spezialbehandlung junger Mann? Kostet Dich auch nichts." und zwinkerte Ihm dabei mit einen seltsamen lächeln zu. Er wusste nicht was er sagen sollte. Am liebsten wäre er vor Scham in tiefes Loch versunken. "Eh ja, gern." antwortete Er verlegen, und versuchte damit die Peinliche Situation irgendwie zu überspielen.

„Sehr gut!“ Sie rief ihre beiden Zahnarzthelferinnen zu sich. „Also Mädels der junge Mann möchte eine Spezial Behandlung!“ Informierte sie die Damen die darauf zu kichern begannen.

„Die hat er auch nötig!“ Kichere die kleinere brünette. "Eines möchte ich aber noch bemerken: „Ich werde die Behandlung nicht abbrechen. Verstanden? Sie besteht aus mehreren Teilen." Erklärte sie Ihm noch.

Klar dachte er warum sollte man auch eine Behandlung abrechen?

Er willigte ein. "Wir schnallen dich am Stuhl fest, damit du nicht herunter fällst. Ist das okay für dich?" "Ja, kein Problem." Gesagt, getan. Sie nahmen einige Gürtel und schnallte seine Hände fest. Ebenso wurden sein Kopf und seine Beine mit breiten Riemen am Stuhl fixiert. Das war ihm jetzt alles schon etwas suspekt und ihm wurde etwas mulmig, doch er wollte nicht kindisch wirken und lies alles anstandslos geschehen. Schließlich war sie Ärztin und musste ja wissen was sie Tat. Oder?

"Ich werde dir jetzt eine Spezialfüllung verpassen mein kleiner." Sagte sie mit einem seltsamen Lächeln. "Aber keine Angst, es tut auch gar nicht weh und ist garantiert 100% biologisches Material." Sie ließ den Zahnarztstuhl in eine Liegestellung fahren, die niedriger war als ihr draller von weisem Stoff umspannter Hintern. "Das ist besser zum Arbeiten." Erklärte sie Ihm mit einem Grinsen. Er versuchte, mit dem Kopf zu nicken was aber so festgeschnallt unmöglich war.

Ihr praller runder Po erschien jetzt direkt vor seinem Gesicht. Wow, was für ein Gerät!! Sein bestes Stück war wieder bretthart.

Sie stellte sich breitbeinig mit ihrem Hintern über sein Gesicht und lächelte. "Soso, dir gefällt also mein Arsch, hm? Haben dir deine Eltern kein Benehmen beigebracht? Aber keine Sorge mein kleiner, das werde ich jetzt übernehmen. Die frau Doktor weiß was du brauchst! Fertig?“ „Na gut, dann werde ich dir deine Spezialbehandlung jetzt geben." Er war völlig verwirrt als sie sich nun ihre weiße Hose nach unten schob und anschließend ihr dunkelroter String Tanga ebenfalls verschwand. Er lag nun nur wenige Zentimeter unter dem völlig nackten Hintern der Ärztin. Er sah deutlich ihre teilrasierte Muschi, die vor Feuchtigkeit glänzte. Sie gab Anja einen Wink, dass sie den Zahnarztstuhl noch etwas tiefer einstellen sollte. Sogar unten herum war sie blond! Jetzt wusste er dass hier etwas schief lief, was hatte Sie denn nun vor?

Er bekam es jetzt langsam mit der Angst zu tun und begann zu stottern, dass sie ihn doch bitte sofort los machen sollten. Doch sie beachtete ihn überhaupt nicht.

Nun wies sie Anja an, den Zahnarztstuhl anzuheben bis sie Stopp sagt. Sein Gesicht kam ihrer Arschritze immer näher und näher. Er begann zu Schrein, und zerrte an seinen Fesseln, doch ohne Erfolg. Grinsend sah sie auf ihn herunter als sie mit beiden Händen ihren runden Pobacken auseinander zog. Er sah ihre sternförmige Rosette immer näher kommen. Langsam und unaufhaltsam drang sein Gesicht zwischen ihre runden Hinterbacken. Schließlich schloss ihr Po- Loch mit meinem Mund ab. Der Zahnarztstuhl stoppte. "Weit aufmachen!" Hörte er die Zahnärztin. "Aufmachen! Sag Ahhhh!" Er dachte gar nicht daran. ... Sie hielt Ihm die Nase zu, Er konnte nicht atmen und musste den Mund öffnen. Der Zahnarztstuhl hob sich noch ein wenig und Er spürte dass ihre Beine den Boden verließen. Sie saß mit vollem Gewicht auf seinem offenen Mund! "Sehr gut. Nun gebe ich dir eine Spezialfüllung, wie versprochen!“ Er hörte die beiden Arzthelferinnen kichern. „Und da das alles rein biologisches Material ist, wirst du alles Schlucken, was nicht für deinen Zahn gedacht ist. Kapiert?" Er versuchte erneut sich zu befreien doch es war sinnlos. Auch seinen Mund konnte er trotz aller Anstrengung nicht mehr schließen.

Was hatte sie vor? Sie musste wohl vollkommen übergeschnappt sein. Was zum Kuckuck ging hier ab?

 

Er spürte, wie sie ein paar Mal ihre Muskeln anspannte und wieder locker ließ. Dann drückte sie langsam etwas kräftiger. Dabei sah sei ihm lächeln direkt in die Augen. Er fühlte mit der Zunge  und konnte spüren, dass ihr Anus immer größer und weiter wurde. Er schmeckte ihr herbes Aroma in ihrer Po-ritze. Fühlte die Hitze und roch ihren Schweiß. Panisch begann er zu zappeln. Das konnte doch nicht wahr sein. Er fühlte wie sich ihr After immer weiter und weiter öffnete. Musste reflexartig mit der Zunge über die runzlige Haut ihrer Rosette lecken. Es war bitter! Widerlich Bitter und herb! Er musste würgen. Jetzt füllte sich sein Mund mit ihrer warmen, cremigen, bitteren und nach Moder schmeckenden Scheiße. Sie stoppte. "Na so wie du meinen Hintern vorhin angestarrt hast gefällt dir das doch! Mm? Das schmeckt! Was? Lecker! Und jetzt runterschlucken. Hörst du kleiner? Schlucks runter!“ Er konnte es nicht fassen. Sie kackte ihm in den Mund. Er musste würgen. Es war so ekelhaft.

„Beeil dich, ich habe noch mehr und kann es nicht ewig halten."

Er konnte es nicht glauben, seine Zahnärztin hatte ihm gerade in den Mund geschissen. Das war doch nicht möglich. Und nun sollte er es schlucken? Er musste damit kämpfen sich nicht sofort zu übergeben.

 

Er zögerte, musste dann aber unter Atemnot doch so gut er konnte einiges runter würgen. Ihm blieb nichts anderes übrig. Er hatte keine Wahl! Er röchelte und Tränen schossen ihm in die Augen. Seine Zahnärztin lächelte unterdessen auf ihn herunter und amüsierte sich prächtig. "Sehr gut! Schön runter damit! Da kommt noch mehr..." und im gleichen Moment fing sie wieder an zu drücken. Er konnte nicht mehr, es war so widerlich. Er musste Tatsächlich die Schieße einer Frau Schlucken. Er musste erneut gegen einen gewaltigen Brechreiz kämpfen. Sein ganzer Körper bockte auf dem Stuhl auf und es schüttelte ich regelrecht vor Eckel. Sein Mund füllte sich erneut, und nachdem sich das Spiel noch weitere zweimal wiederholte war ihr Hintern leer. Sie entspannte sich und blieb noch einen Augenblick sitzen. Er war damit beschäftigt, ihre Scheiße irgendwie herunter zu bekommen. Er konnte ja nicht einfach kauen! Er musste sich den widerlichen Brei mit der Zunge regelrecht in den Hals schaufeln. Immer und immer wieder hob es ihn kräftig und er beherrschte sich um nicht zu kotzen. Er wurde so unbeschreiblich Übel. Er hatte Angst zu ersticken. Es war einfach widerlich.  

Sie genoss das Gefühl und sagte als ich fertig war, "Okay, die Füllung ist drin. Jetzt müssen wir noch ein bisschen spülen." Der Zahnarztstuhl senkte sich. Welch eine Wohltat für seinen Kiefer. Aber das sollte nicht lange so sein. Sie drehte sich um und setzte ihre Muschi auf seinen noch immer geöffneten und mit Kot angefüllten Mund. Dann hob sich der Zahnarztstuhl wieder, und sie ließ ihre Blase in ihn hinein leer laufen. Entspannt unterhielt sie sich mit Tina, die gerade ihr Brot aß, wozu in der Mittagspause wohl nicht viel Zeit gewesen war, während er unter ihr zappelnd und unter Eckel ihre Pisse trinken musste die sich mit der Kacke vermischte und zu einem dickflüssigen Brei wurde. Immer und immer mehr Pinkelte sie seelenruhig in seinen Mund. Es dauerte ewig. Endlich war sie fertig.

Der Zahnarztstuhl senkte sich ganz nach unten, sie stieg ab, nahm ein Stück Papier, wischte sich den Hintern ab und stopfte es in seinen noch immer mit Kot Brei gefüllten Mund. „Los runter schlucken kleiner! Na komm! Beeil dich ein bisschen! Das stinkt!“ Lachte sie dabei und zog sich die Hose wieder nach oben. Er konnte einfach nicht mehr. Es hob ihn so sehr das er sich erbrechen musste und einiges aus seinem Hals zurück in den Mund sprudelte. Etwas lief aus seinem Mund und sein Gesicht wurde von dem widerlichen Schieße-Brei überschwemmt. Es lief ihm sogar bi in die Augen und brannte furchtbar.

„Was fällt dir ein! Pfui!!“ Hörte er die Ärztin schimpfen, die darüber alles andere als erfreut war. „Ich habe gesagt schlucken! Du sollst schlucken! Verdammt! Na warte!“

Kaum hatte sie das gesagt konnte er fühlen wie sie ihm etwas in den Mund steckte. Kurz darauf hörte er das hohe schrille Pfeifen des Bohrers. Der Schmerz der ihn durchzuckte war brutal. So etwas hatte er noch nie erlebt. Es durchzuckte ihn bis zu den Zehenspitzen. Sie hatte begonnen auf seinem freilegenden Zahn-Nerv herum zu bohren. „Los schluck jetzt! Schluck!“ Hörte er sie schreien. „Wird’s bald!“ Schluck endlich!“ Unterdessen hörte wie die beiden Zahnarzthelferin anfingen laut zu lachen.

Es war die Hölle. Während der letzten Minuten hatte er seine Zahnschmerzen völlig vergessen. Doch nun war es einfach unerträglich. Er kreischte vor Schmerzen und begann panisch zu schlucken. Er wollte nur das der schmerz aufhörte. Er schluckte immer weiter. Nach einer endlos erscheinenden Zeit war sein Mund lehr. Er hatte es tatsächlich Geschäft alles zu schlucken. Nun ließ auch die Ärztin mit dem Bohrer endlich von ihm ab. Doch der Schmerz durchzuckte ihn immer noch. Jetzt nahm sie ein Tuch und wischte ihm das Gesicht sauber und stopfte das beschmutzte Tuch ebenfalls in seinen Mund. „Los schluck! Oder muss ich noch ein wenig Bohren?“ Hörte er ihre hämische stimme. Er weinte bitterlich. Er musste das verschmutzte Papier- Tuch kauen, um es schlucken zu können. Doch das tat erneut höllisch weh.

„Na also kleiner geht doch! Warum nicht gleich so?“ Sagte sie lachend, als er endlich alles geschluckt hatte. War doch gar nicht schwer. Das meiste von deinem Zahn konnte ich nicht retten. Ich habe auch aus Versehen den nebenzahn etwas angebohrt fürchte ich, ich konnte ja kaum was sehen. Bei all dem Dreck in deinem Mund!“ Sie begann ebenfalls laut zu lachen. „Aber keine Angst, das bekommen wir wieder hin!“ Er konnte einfach nicht glauben was er da hörte. Wo war er hier rein geraten. Er begann zu weinen, während diese sadistische Ärztin lachte.  

 

"So ... diese Spezialbehandlung war doch ziemlich erfolgreich, Stimmt’s Mädels? Das kann eine Zahnarzthelferin genauso gut. Teil 1 ist vorbei. Aber wir müssen da noch etwas mehr Füllung rein machen denke ich. Also wie sieht es aus? Für mich war es außerdem echt entspannt.“


Das war das Stichwort für die Blonde hochgewachsene Tina! Als nächstes zog sich Tina die Hose runter und stellte sich mit ihrem Wahnsinnsarsch über seinen Kopf. Auch sie war definitiv blond, was man deutlich erkennen konnte. Die Frau Doktor lächelte ihr zu und nickte. Tina blickte zu Ihm herunter und befahl: " Mund auf kleiner!" Er zögerte und begann zu betteln und zu weinen. Sie sollen ihn doch bitte wieder freilassen. Er war völlig fertig. Was sie aber völlig ignorierte. Sie drückte ihm mit den Fingern schmerzhaft in die Backen und schob ihm gewaltsam eine Art Klammer in den Mund die diesen weit öffnete. „Oh, da ist ja wirklich gar nichts mehr von der Füllung übrig. Bei solchen großen löchern! Das geht so natürlich nicht." Lachte sie fies in sein flehendes Gesicht blickend.

Der Zahnarztstuhl fuhr nach oben und presste seinen offenen Mund an Tinas knackigen Arsch. Sie war etwas leichter als die Ärztin, aber sie war ja auch etwas jünger. Sie spannte ihre Muskeln an, drückte ein paar Mal, aber nichts kam. "Langsam, lass dir Zeit." Sagte die Zahnärztin. Er konnte spüren, wie Tina ihre Bauchmuskeln behutsam, aber kräftig anspannte und ihr Anus in seinen Mund drückte. Er fuhr in Panik mit der Zunge daran herum und spürte, dass er sich wie eine Art Krater geformt hatte. "Wir machen das anders." sagte sie unvermittelt, "Du saugst und ich drücke. Das ist Teamwork! Los kleiner!" Er sollte ihr die Scheiße aus dem Arsch saugen? Meinte sie das wirklich? Noch bevor Er darüber nachdenken konnte, hielt sie Ihm die Nase zu und befahl Ihm: "Los, saug!"

Er musste gehorchen wenn er nicht ersticken wollte und begann so gut er konnte an ihrem Po-Loch zu saugen. Doch dabei begannen seine kaputten Zähne und der freilegende Nerv erneut furchtbar zu schmerzen. Ihm schossen die Tränen in die Augen.“ Na wird’s bald, gebe dir gefälligst mehr Mühe! Los kleiner!“ Kam es verärgert von Ihr als er wegen der Schmerzen nicht recht tat was sie wollte. Kurtz drauf erhob sie sich leicht und er spürte etwas in seinem Mund. Dann sah er das fiese Grinsen der Ärztin über sich und hörte erneut das schrille Geräusch des Bohrers. Wieder durchfuhr ihn dieser grauenvolle Schmerz. In Panik versuchte er den Borer auszuspucken und drückte so gut es ging seinen Mund in Richtung des Hinterns der Arzthelferin. Der Bohrer verschwand und ihr Po saß kurz drauf wieder auf seinem Mund. Jetzt saugte Er! In völliger Panik ignorierte er den Schmerz und begann kräftig zu saugen.

 

Und tatsächlich, eine dünne Wurst kam langsam aus ihrem Arsch und wanderte in seinen Mund. Sie war ganz schön hart, wurde nach und nach dicker und schmeckte noch bitterer als die Scheiße der Ärztin. Er würgte. Sein Körper rebellierte und er musste einen Brechreiz unterdrücken.

Es war einfach ekelerregend, und erneut musste er kämpfen um nicht sofort zu erbrechen. Es kam immer mehr und Tina musste auch gar nicht mehr drücken. Die Zahnärztin flüsterte ihr etwas in die Ohren. „Ja, du willst wissen was das leckeres ist?" Lachte sie kurz darauf zu ihm hinunter. „Ja das kann ich dir sagen kleiner! Mein Körper hat die Lasagne von gestern Abend extra für dich noch mal kräftig durchgebacken. Ich wette sie schmeckt dir..." Tränen schossen ihm erneut in die Augen als sie ihn nun auch noch lachend verhöhnten. Was passierte hier? Das konnte doch nur ein Alptraum sein! Ihre Wurst war so hart, dass sie direkt in seinem Hals endete. Er musste kräftig würgen als sich ihr Kot immer weiter in seine Kehle schob. Dann war das Hindernis überwunden, so dass er nur zu Schlucken brauchte. Immer wieder musste er dabei würgen. Unter Anstrengung konnte er sie langsam aber doch stetig seine Speiseröhre herunter rutschen spüren. Es dauerte eine Ewigkeit in der ihm diese hübsche Arzthelferin direkt in den Hals schiss. "So, da kommt nix mehr kleiner und ich sehe an deinen Hals das du alles geschluckt hast. Ich hoffe für dich, dass dein Bauch noch etwas Platz hat!" Lachte sie verächtlich.

Tina war fertig. "So, zu einer zünftigen Lasagne gehört natürlich auch ein ordentliches Glas Wein und etwas Mineralwasser. Und mal schauen, wie viel vom Kaffee dir mein
Körper noch übrig gelassen hat. Du hast doch Durst kleiner?" Der Zahnarztstuhl fuhr etwas runter, sie drehte sich blitzschnell um und nahm genau wie die Ärztin mit ihrer Muschi auf seinem Mund Platz. Der Zahnarztstuhl fuhr wieder hoch und presste ihren Venushügel in sein Gesicht.

"Spülung bitte!" Meinte die Frau Doktor lachend. Er spürte, wie sich Tinas Muskeln entspannten und ihr goldener Saft in seinen Mund lief. Tina schmeckte richtig sauer, und sie sagte "Boah, das tut gut. Ich war seit heute Morgen nicht mehr. Los Trink! Runter damit, hörst du? Ich werde keine Pause machen!" Es fühlte sich wie mehrere Liter an und er schluckte so schnell er konnte.

Ihr heißer streng schmeckender Urin verursachte auch erneut furchtbare Schmerzen an seinen malträtierten angebohrten Zähnen. Er winselte und stöhne unter ihr. Doch sie pinkelte einfach seelenruhig weiter.
 
Sein bestes Stück war inzwischen alles andere als hart. Die Ärztin schein das nun auch bemerkt zu haben. "Na was ist denn los kleiner?" sagte die Zahnärztin lachend. "Vorhin haben dir unsere Popos doch noch so gut gefallen und jetzt ist dein kleiner Freund ganz schlapp. Da könnte man ja fast denken dir gefällt unsere Behandlung nicht."

Sie stöhnte lustvoll und setzte sich nun auf sein Becken. Boah, ich glaube ich explodiere gleich! Sie rutschte auf ihm hin und her. Erst nach einigen Sekunden begriff er. Sie rutschte auf ihm herum um sich zu befriedigen. Das alles hatte sie erregt. Es erregte die Ärztin dabei zuzusehen wie er den Urin ihrer Arzthelferin trinken musste. Es erregte sie ihn zu quälen. Nach einigen Sekunden wurden ihrer Bewegungen immer schneller und sie kam wie eine Rakete.

Er konnte es nicht fassen, seine Zahnärztin hatte es sich gerade auf ihm selbst gemacht, während Er die Pisse ihrer Angestellten trinken musste.


"Nun wird's aber echt dringend!" Warf Anja ein. Der Zahnarztstuhl fuhr jetzt ganz runter, und als Tina noch dabei war, ihre Hose wieder anzuziehen, fuhr sein Gesicht schon in Richtung von Anjas dickem rundem Hintern. Oh, sie muss mindestens 80kg wiegen. Eine schwere Last, die mehr und mehr auf sein Gesicht drückte. Anja drückte ihre Beine gerade nach unten durch als der Stuhl sich langsam wieder hob, und er konnte nur noch ihren Puls hören, der durch ihre kräftigen Beine zuckte. Sein Kopf war komplett zwischen ihren runden Schenkeln eingeklemmt. Ihr Anus auf seinem Mund. Er bekam keine Luft mehr! Es tat höllisch weh. Ihm war so Übel.

Er hörte ein deutliches Grummeln aus ihrem Bauch. Sie rutschte auf seinem Mund noch hin und her und befahl Ihm: "Los, lecken! Leck meinen Arsch kleiner!." Aus Angst vor den Frauen gehorchte er und tastete mit seiner Zunge nach ihrem zusammen gezogenen Arschloch. Diese Frau musste Kraft haben! Er steckte seine Zunge in ihren Po hinein, aber sie rutschte immer wieder hinaus, als Anja ihren Po zusammen zog. Sie kniff ihre prallen Arschbacken zusammen und ließ ihn spüren, wie kräftig Ihre Gesäß Muskulatur war. Er leckte unter Atemnot immer weiter und weiter. Die Schmerzen in seinem Mund wurden schlimmer und schlimmer.

Irgendwann, es muss wohl nach einigen Minuten gewesen sein, wurde seine Zunge etwas kraftlos und Er fing an, nachzulassen. Er konnte kaum noch. Er brauchte dringend Luft. Er hörte es in ihrem Bauch laut grummeln und gurgeln, und Er spürte, wie sie ihr Arschloch entspannte. Nun drückte sie es in ihn hinein, und eine heiße, flüssige, Soße mit Stückchen schoss Ihm in den Hals. Sie hielt kurz an, und Er schluckte angewidert alles so schnell er konnte. Es war so widerlich

und sein junger Körper bockte sich unter Eckel mehrmals auf, was alle drei Frauen amüsiert zum Lachen Brachte. „Ja das schmeckt! Was?“ Kicherte Anja vergnügt als sein Mund erneut gefüllt wurde.

"Oh, diese Füllung muss wohl noch aushärten", lachte die Zahnärztin die inzwischen noch immer auf ihm saß und massierte mit ihrer Hand sein schlaffes Glied. Er spürte, wie sie seine Hose öffnete und herunter zog. " Süß der Kleine! So was kann man doch nicht verkommen lassen!" gurrte sie und setzte sich mit ihrem Becken auf sein schlaffes Ding. Sie rieb ihre nasse Fotze über seinen weichen Penis, was ihm eher schmerzen zufügte, als zu gefallen. Als sich dann auch noch Tina auf seinen Brustkorb setzte und auf dem Knaben hin und her rutschte, dachte er seine Rippen würden brechen. Der Druck durch ihr Gewicht auf seinem gefüllten Bauch schmerzte ungeheuer und er musste sich anstrengen das er alles bei sich behalten konnte. Er musste dagegen ankämpfen nicht zu erbrechen. Wieder musste er eine Ladung von Anjas durchfall schlucken.

Es war einfach Zuviel für den Knaben. Der Eckel. Das Gewicht auf seinem Bauch. Er musste sich übergeben als Anja sich gerade erheben wollte. Ein ganzer Schwall seines erbrochenen überschwemmte seinen Mund und sein Gesicht.

 

Pfui du sau! Hörte er die Frauen schimpfen. Du sollst schlucken! Und im selben Moment hörte er erneut das schrillen des Bohrers. Der Schmerz war fürchterlich. Unbeschreiblich! Die Ärztin begann völlig ziellos auf allen seinen Zähnen herum zu bohren. Er kreischte in Agonie. Weinte und bettelte wie ein Kind. Doch es hörte einfach nicht auf. Sie bohrte immer weiter auf seinen Zähnen herum. Unter Qualen zwang er sich alles was er noch im Mund hatte runter zu würgen. Endlich stoppte der Bohrer. Er war von Sinnen vor Schmerzen.

Der Stuhl ging runter, wieder rauf, und auch Anja entleerte nun auch ihre Blase in seinen Mund. Er musste schlucken. Der kräftige Strahl in seinem Mund verursachte grauenhafte schmerzen da überall in seinem Mund die Nerven von mindestens einem duzend Zähnen frei lagen. Immer und immer wieder durchfuhren ihn schockartige Schmerzen bis zu den Zehenspitzen. Doch diese Pummelige Arzthelferin pinkelte immer weiter und weiter. Jetzt war Er schon von drei Frauen als Klo benutzt worden. Er war durch die Hölle gegangen, er konnte nicht mehr und dachte es wäre nun endlich vorbei, als es an der Tür der Praxis klingelte. Er war halb ohnmächtig.

Tina stand auf, die anderen beiden blieben sitzen. Er hörte durch die Tür Stimmen. Eine Frauenstimme. Die beiden redeten noch zwei Sätze, die Er nicht verstand.


Er hörte, wie die Absätze von einem Paar Damen-Schuhe immer näher kamen. Eine sehr große, sportliche Frau um die 40 mit roten Haaren, Sommersprossen und einem langen Kleid kam zur Tür herein.

Jetzt erkannte er Sie, es war Frau Meier seine Klassenlehrerin, die ihn heute wegen seiner Zahnschmerzen hatte eher gehen lassen.

Sie stutzte kurz, sah die Ärztin an, lächelte und kam zu Ihm herüber. An der Art wie die beiden sich mit einem Kuss begrüßten erkannte er das die beiden wohl ein Paar waren.

Seine Lehrerein meinte daraufhin dass sie den Jungen kannte. Das er in Ihrer klasse sei. Er hörte mit Entsetzen als die Ärztin antwortet dass sie es bei ihm wohl schon etwas übertrieben hätte. „Ich glaube er wäre ein guter Kandidat für unseren Spiele-Keller, was meinst du?“ Panisch hörte er dass seine Lehrerin lachend zustimmte und meinte er sei neu hergezogen und außer seiner Familie würde ihn keiner vermissen. „Na das hätten wir beide nicht gedacht das du mein Klo sein würdest, als du heute Morgen in der Klasse gesessen hast!“ Grinste sie boshaft zu ihm herunter.

 

Das war Zuviel für den Jungen, er begann wild zu zappeln. Er konnte nicht mehr. Wieder musste er sich in einem Anflug von Panik übergeben. Kurz darauf stand auch schon die Ärztin mit fiesem Grinsen über ihm. „Na wenn du schon voll bist, dann müssen wir für die nächste Füllung etwas Platz schaffen!“ Kaum hatte sie das gesagt, begann sie mit ihrer Zange ohne Betäubung einen seiner Schneidezähne heraus zu reisen. Er quietschte und Schrie. Quickte wie ein Schwein! Schon hatte sie den nächsten Zahn. Auch er wurde heraus gerissen. Der Schmerz war so heftig. Er hörte sie noch Lachen, als sie den dritten Zahn packte. „Ich werde eine Menge Platz schaffen müssen mein kleiner!“ Dann verlor er das Bewusstsein.

 

Langsam kam er wieder zu Bewusstsein. Er schmeckte Blut in seinem Mund. Er hatte Schmerzen. Es tat so weh! Er weinte! Mit der Zunge Fühlte er das ihm die meisten Schneidezähne fehlten. Oben und Unten. Er wimmerte.

 

Der Zahnarztstuhl bewegte sich wieder nach unten und Anja setzte sich auf seine Brust, wodurch auch noch die letzte Luft aus seinen Lungen gepresst wurde. Die beiden andern saßen wieder auf seinem Bauch und den Oberschenkeln. Langsam blinzelte er durch den Schleier seiner eigenen Tränen. Da stand seine Lehrerin über ihm. Frau Meier hob ihr Kleid. Er sah jetzt, dass sie nichts drunter hatte. Er versuchte verzweifelt um Hilfe zu schreien, was aber ohne Luft und der klammer im Mund unmöglich war.

"Na dann wollen wir mal!“ Lachte sie boshaft, in sein Gesicht blickend. Dann zog sie ihre runden Pobacken auseinander. Er sah Ihre bräunliche zuckende Rosette. Sein Gesicht fuhr unaufhaltsam immer näher darauf zu. Ein weiteres Mal erhob sich der Zahnarztstuhl, der inzwischen unter dem Gewicht von vier Frauen und dem Knaben zu kämpfen hatte...

 

Epilog:

 

Einige Monate später wurde die Leiche eines jungen Mannes in einem Waldstück nahe Deutsch-Polnischen Grenze gefunden. Eine Identifizierung blieb erfolglos. Da alle Zähne fehlten und die DNA nicht aktenkundig war.

 

Mit einem kalten Schauer dachte der Pathologe an seinen Befund. Der junge Mann war aufs übelste gefoltert worden. Er musste unmenschliches erlitten haben. Man hatte ihm nicht nur alle Zähne schon vor seinem Tod gezogen, sondern ihn auch noch auf andere Weise misshandelt. Über Wochen, vielleicht sogar Monate hatte man ich gezwungen Fäkalien zu essen, bevor er gestorben war. Er schreib diesen Fall einem Mord der Polnischen-Mafia zu, als er den Aktendeckel schloss….   ENDE !!!

2 Kommentare:

  1. Richtig geile Geschichte hatte auch mal so eine göttliche Zahnärztin die leider in Rente ging. Es war immer mein Traum ihr Sklave zu sein.

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  2. Eine absolut geile Geschichte

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