Samstag, 22. Oktober 2022

Single Mom

Copyright: Butt-chelor


Die Probleme einer alleinerziehenden Mutter werden gelöst…

Mein Name ich Kristin und ich bin eine alleine erziehende Mutter.
Jede andere Frau die wie ich alleine Erziehung und Beruf unter einen Hut zu bringen hat, kann mir
nachfühlen wie schwer das manchmal ist. Ich bin Mutter eines Jungen mit dem Namen Thomas und
ich mache den Job so schon eine ganze Weile.
Die letzten Jahre hatte ich meine komplette Freizeit, wie es wahrscheinlich vielen Frauen in meiner
Situation geht völlig meinem Sohn gewidmet. Doch nun war er schon ein Teenager und zum ersten
Mal war die Aktivität die wir am Wochenende geplant hatten nicht nach ihm ausgerichtet.
Ich war schon seit so vielen Jahren nicht mehr auf einer Veranstaltung nach meinem Geschmack. Die
letzten Jahre hatte ich meine Wochenenden in Freizeitparks oder im Kino mit Kinderfilmen
verbracht. Doch heute war es anders. Ich wollte endlich mal wieder leben und auf ein Konzert. Also
hatte ich mir Karten besorgt für eine gruppe die besonders die Frauen in meinem alter ansprach.
Wir standen gerade in der Schlange zum Einlass. Ich gebe zu die Schlange war sehr lang und zog sich
quer durch die Altstadt des Dorfes in dem das Konzert stadtfand.
Wir warteten gerade in einer Gasse und die Kasse war noch nicht einmal zu sehen. Zu Thomas
Verteidigung muss ich anfügen das wir schon fast eine Stunde anstanden um endlich zum Einlass zu
gelangen. Doch ich wusste sehr lange würde es nichtmehr dauern. Natürlich interessierte das meine
Sohn nicht. Ich hatte ihn die letzten Jahre einfach zu sehr verwöhnt und warten war er nicht
gewohnt.
Er quengelte nun schon seit geraumer Zeit. Ich war um ehrlich zu sein schon mehr als genervt davon.
„ Mama wann sind wir endlich dran, und warum dauert das so lange?“ Ständig sprang er durch die
Gegend und belästigte auch die umstehenden wartenden mit seinem Geschrei und Gezeter. Zuletzt
fing er an zu jammern dass er Durst hätte. Dabei hatte ich extra was zum Trinken mitgenommen,
doch das hatte er vor etwa 20 Minuten getrunken. Ich sagte ihm mehrmals liebevoll dass ich ihm
bald etwas Neues kaufen würde... obwohl er ja nachdem er erst getrunken hatte nicht wirklich Durst
haben konnte.
Es war wieder nur eines seiner Spielchen um mich zu nerven, wie er es so gerne tat. Wie gesagt ich
hatte den jungen in den letzten Jahren einfach zu sehr verwöhnt. Zuletzt begann er immer lauter zu
quengeln und schrie regelrecht das er nun endlich was trinken wollte. Mama! Mama! Ich habe
Durst!“ Ich schämte mich sehr vor den anderen in der Schlange anstehenden Frauen die ebenfalls auf
das Konzert wollten. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Sein verhalten war mich richtig peinlich. Er
war außer Rand und Band.
Dann kam mir plötzlich eine etwas älter Dame aus der Reihe hinter mir zur Hilfe. Sie ging zu meinem
Sohn rüber der gerade wider durch die Gegend Sprang und legte ihm beruhigen den Arm um die
Schulter und flüsterte etwas in sein Ohr. Mein Sohn beruhigte sich, obwohl ich nicht sagen konnte ob
es daran lag was sie gesagt hatte oder dran das er nun merkte das ihn fast alle aus der
Warteschlange mit missfallen ansahen.

Die Frau blickte unterdessen zu mir rüber und schenkte mir ein verstehendes lächeln und ich lächelte
dankbar zurück.
Dann kam die Dame zu mir rüber und stellte sich als Moni vor. Sie war eine etwa Ende 50 Jährige
attraktive Blondine mit jungenhafter Ausstrahlung. Sie hatte eine gute Figur und trug einen engen
Jeans-minirock, dazu ein bruchfreies Oberteil das ihre große Oberweite betonte und Netzstrümpfe.
Trotz ihres Alters sah sie darin echt sexy aus. Sie war wohl immer ein Partygirl geblieben. Ich weiß
noch dass ich etwas neidisch war und dachte … wen ich nur halb so gut aussehe in ihrem alter bin ich
mehr als zufrieden. Sie erzählte mir dass sie selbst keine Kinder habe, sprach mir aber gleichzeig
Respekt aus. Dann kam sie zum Punkt, und meinte dass sich unser Problem Leicht lösen lassen
würde. Denn sie hätte mehr als genug zu trinken für meinen Sohn wenn ich einverstanden wäre.



Thomas kam in der Zwischenzeit angelaufen und quengelte noch immer. Dann schrie er regelrecht,
„Na los wenn die Frau was zu trinken hat dann will ich es auch Haben!“ Er begann regelrecht zu
betteln. „Na los, ich will ich will ich will…“ er war einfach nicht gut erzogen schoss es mir durch den
Kopf. Die andern Damen aus der Schlange begannen auch schon mit den Köpfen zu schütteln und
schimpfen und ich konnte deutlich ihre verächtlichen blicke spüren. Mir stieg die röte ins Gesicht und
zum ersten Mal war mir mein Sohn richtig peinlich.
Also willigte ich ein und sagte zu Moni. „Na wenn er will dann geben sie ihm doch bitte was zu
trinken!“ Es sei aber etwas speziell meinte sie noch kichernd, „ein altes Hausmittel!“ Wenn ich nichts
dagegen hätte würde sie meinen Sohn kurz ausleihen und ihm was zu trinken geben. Dann wäre hier
wenigstens wieder Ruhe.
Thomas bettelte unterdessen weite… „Ja bitte Mama darf ich mit? darf ich mit…“
Ich weiß noch dass mir irgendetwas seltsam vorkam, genau in diesem Augenblick. Warum auch
immer. Ich nickte bestätigend und erteilte die Erlaubnis.
Kaum hatte ich das getan lächelte Moni und nahm meinen Thomas mit den Worten „Gute
Entscheidung!“ bei der Hand. „Na dann komm mal mit kleiner, ich hab was ganz feines für dich!“
Ich folge ihnen mit den blicken während sie meine Sohn in einen kleinen Hinterhof zog wo einige
Mülltonnen von einem Maschendraht Zaun umzäunt herumstanden.
Zwischen den Mülltonnen und durch den Zaun konnte ich erkennen wie Moni meinen Sohn auf die
Knie zitierte, der junge schien etwas verwirrt doch gehorchte. Ich weiß noch wie ich dachte, „was
wird das denn?“ als ich meinen Jungen direkt vor dieser fremdem Dame auf die Knie sinken sah.
Dann geschah das undenkbare. Die ältere Frau schob ihren Rock nach oben und zog dann kurzerhand
den Kopf meines Sohns zwischen ihre Schenkel.
Es dauerte erst einige Augenblicke bis ich begriff was da passierte. Doch dann wurde es mir klar.
Geschockt konnte ich zwischen den Mülltonnen mittansehen wie diese Frau meinen Sohn an den
Haaren packte und ihm unverkennbar in den Mund urinierte. Ich war so geschockt das ich zuerst
völlig erstarrte. Ich konnte meinen kleinen jungen zappeln sehen, wie er versuchte sich zu befreien.
Doch die viel größere Frau hielt ihn mit den Händen und ihren kräftigen Beinen mühelos in dieser
grotesken Stellung fest.
Erst nach einigen Augenblicken konnte ich wieder halbwegs klar denken. Es war einfach unfassbar.
Mein Sohn wurde soeben gezwungen den Urin dieser Frau zur trinken.
Moni benutzte ihn als Klo! Ich wollte gerade losstürmen um ihm zur Hilfe zu kommen. Doch die
Kommentare der umstehenden Damen ließen mich verharren. Ich hörte allgemeine Zustimmung und
Sätze wie: „Das ist doch mal ein guter Junge. So eine hätte ich auch gerne. Das ist genau das was er
braucht! Warum bin ich nicht auf die Idee gekommen? Usw.“
Es ließ mich innehalten. Ich wusste erst nicht wieso. Irgendwie machte es mich Stoltz so etwas zu
hören. Welche Frau lässt sich denn nicht gerne für ihren Sohn loben, zumal ich in den letzten Jahren
immer nur Verachtung und Spott für meine Erziehung zu hören bekommen hatte. Ich blieb also
stehen. Ich griff nicht ein. Es klingt verrückt, aber ich tat nichts.

Ich sah weiter zu wie diese Frau den Kopf meines zappelnden Jungen Zeischen ihren Schenkeln
festhielt und ihn zwang Ihren Urin zu trinken.
Einige der Damen die zuvor bei Moni in der Schlange gestanden hatten waren inzwischen ebenfalls
zu den Mülltonnen aufgebrochen. Ich konnte sie lachen und kichern hören. „ Das hat er verdient! Er
wollte doch was zu trinken! Der kleine bekommt nur was er wollte!“ Während Moni noch immer in
den Mund meines Sohns pinkelte.
Ich weiß nicht warum, doch irgendwie begann der Anblick mir zu gefallen. Wie er da so hilflos
herumzappelte, den Kopf fest zwischen Moni`s Schenkel geklemmt. Wimmernd und röchelnd,
gezwungen zu schlucken. Irgendwie hatte ich das Gefühl das es genau das war was mein Sohn
verdient hatte. Genau wie es die umstehenden Frauen gesagt hatten.
Inzwischen hatte Moni fertig uriniert und eine andere der näherstehenden Damen hatte ohne
Umschweife Ihren Platz eingenommen. Ich konnte nun sehen wie die nächste Dame meinem Sohn in
den Mund pinkelte. Es war eine etwa 40 jährige brünette die meinen Sohn am Schopf hielt, während
sein Kopf zwischen ihren runden Schenkeln verschwand. Inzwischen gesellte sich Moni wieder zu mir,
und legte mir beruhigend dem Arm um die Schulter. Wieder war ich kurz davor dem ein Ende zu
bereiten als Moni mir ins Ohr flüstere. „Keine sorge meine liebe, so schlagen wir zwei Fliegen mit
einer Klappe. Dein Sohnemann bekommt genug zu trinken und die Damen können mal aufs
Töpfchen. Kein Angst es wird ihm nicht schaden. Es ist ja auch wirklich ein Frechheit bei einer so
langen warte Zeit keine Toiletten aufzustellen.“
Irgendwie beruhigten mich ihre Worte und ich erkannte die Richtigkeit. Zumal mir der Anblick
meinen Sohn zwischen den Schenkeln einer Frau zu sehen immer mehr und mehr zu gefallen begann.
Inzwischen waren auch noch weiter Frauen aufgebrochen und hatten sich regelrecht bei den
Mülltonnen angestellt. Ältere Frauen über 60 die gut und gerne Thomas Omas sein konnten und
jüngere in meinem Alter. Es war auch wirklich kein Wunder. Schließlich gab es weit und breit kein
Klo.
Ich sah zu wie immer mehr Frauen nacheinander über das Gesicht meines Sohns stiegen. Er
versuchte immer wieder und wieder sich zu befreien und begann zu wimmern, doch die Frauen
hatten keine Mühe ihn an Ort und Stelle zu halten. Mittlerweile war es schon die vierte oder fünfte
Dame die über seinem Gesicht stand und ihm in den Mund pinkelte. Zwischen meinen Beinen hatte
es zu kribbeln begonnen und ich konnte meinen Blick einfach nicht abwenden. Es erregte mich meine
Sohn so hilflos zu sehen.
Unterdessen konnte ich beobachten wie mein Sohn sich übergeben musste nachdem gerade eine
etwa 60 jährige korpulente Blondine von ihm abstieg. Mein Junge erbrach die vielen Liter die er hatte
schlucken müssen. Als auch schon die nächste Frau, eine etwas jünger schlanke brünette über ihn
stieg und seinen Kopf unsanft an den Haaren wieder nach oben riss und sein weinendes Gesicht
zwischen ihre Beine zog.
Ich weiß noch wie mir in diesem Augenblick klar wurde wie dringen ich selber einmal musste.
Es standen gut und gerne zehn oder noch mehr Frauen vor mir in der Warteschlange in die ich mich
nun ebenfalls einreite.

ENDE


Darf gerne fortgesetzt werden.



4 Kommentare:

  1. Tolle Geschichten, sie haben es in eine tragbare Toilette verwandelt, obwohl es nicht so aussieht, als könnte es die Arbeitsbelastung bewältigen, es gibt viel zu trinken!

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  2. Wow Butt diese Geschichte muß fortgesetzt werden

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  3. sehr gute geschichte!! Wie alle vorherigen ist er ein großartiger Schriftsteller, ich hoffe, und diesen Monat November kann er mehr seiner Geschichten veröffentlichen, danke Butt-Cherlor, ich wünsche ihm immer das Beste

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  4. Sehr gute Geschichte! Will das jemand fortsetzten? Evtl. die urnierszene ausgestalten auch mit Ohrfeigen, der älteren Frau.

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