Samstag, 22. Oktober 2022

Rente Krönig (Sklavenglück)


Copyright: Butt-chelor

Renate Krönig steuert den kleinen Ford Fiesta zielstrebig durch die Straßen der Siedlung. Sie ist hier nicht zum ersten Mal. Vor einem gelb getünchten Haus parkt sie direkt hinter einem weißen Lancia, den sie gut kennt. Sie atmet noch einmal tief durch, überwindet das stärker gewordenen Gefühl heute Abend doch lieber nicht hier zu sein, steigt aus und geht zur Eingangstür. Einen kurzen Moment zögert sie noch, dann betätigt Renate Krönig die Türklingel. Im Flur schaltet sich Licht ein, Schritte sind zu hören. Mit einem leichten Ruck öffnet sich die schwere Eichenholztür. Im Schein der schmiedeeisernen Laternen, die links und rechts von der Tür an der Außenwand hängen, taucht ein blonder
Lockenkopf auf. Es ist Barbara Hingst, ihre alte Freundin, schon seit Schultagen. Die Begrüßung ist sehr
freundschaftlich und herzlich. Barbara und Renate fallen sich um den Hals, als hätten sie sich seit Jahren nicht mehr gesehen. Dabei war es erst vor einer Woche in dem neuen italienischen Café in der Stadt.

Barbara bittet ihre Freundin herein. Ihre Schritte hallen auf dem gefliesten Flurboden. Renate sieht sich
um, kann aber niemanden erkennen. Auch nicht im Halbdunkel, das aus der geöffneten Esszimmertür in den Flur fällt.
"Andreas!", ruft plötzlich Barbara hinter ihr und klingt dabei völlig ruhig, als würde sie gerade nach
ihrem Hund rufen, "Arbeit!". Ein Schatten bewegt sich im Rahmen der Esszimmertür und ein dunkelhaariger Kopf mit einer stups Nase tritt ins Licht. Der dazugehörige jungenhafte Körper ist bis auf einen knapp geschnittenen, schwarzen Slip unbekleidet. Schlank, etwas blass, mager.
Kaum erblickt der Jungen der gerade einmal 18 ist, die beiden Damen, die mehr als das Doppelte an
Lebensjahren aufzuweisen haben, sinkt er auch schon auf die Knie, senkt das Haupt und legt die Arme
auf den Rücken. "Diese Frau wartet darauf, dass du ihr den Mantel abnimmst und sie standesgemäß
begrüßt.", erklärt Barbara dem zierlichen Knaben. Er nickt nur leise, steht wieder auf, vermeidet es aber
Renate in die Augen zu sehen. Sie hingegen mustert seinen Körper ganz genau und hält dabei Ausschau
nach unveränderlichen Körpermerkmalen.
Andreas tritt hinter sie, nimmt den dunkelgrünen Mantel in Empfang und hängt ihn sauber auf einen
Kleiderbügel. Nun positioniert er sich wieder zu ihren Füßen. Er beugt sich herunter, stützt dabei den Oberkörper mit den Händen ab und berührt mit den Lippen sanft die Spitzen von Renates schwarzen Lederpumps. Noch nie hatte jemand ihre Füße geküsst, schon gar nicht die beschuhten. Und das es ausgerechnet dieser junge Mann sein wird, hätte sie sich vor einer Woche noch nicht träumen lassen.
Barbara ist viel weniger gerührt. Mit ihren silberfarbenen Pantoletten verpasst sie dem Knaben einen
kräftigen Tritt in die Seiten. Völlig überrascht stürzt Andreas nach vorne und landet bäuchlings genau vor Renates Schuhen. "Du sollst dich hier nicht Vergnügen!",
sagt Barbara in weiterhin ruhigen Ton und tritt dem nun ausgestreckt auf den kalten Fliesen liegenden Jungen mit dem linken Fuß auf dem Kopf. Andreas stöhnt laut auf. An diesen Schmerz wird er sich wohl nie gewöhnen.
Von seiner Herrin kommt wie zu erwarten keine Reaktion. Sie tritt mit dem rechten Fuß auf den Rücken
und auch dieser Absatz dringt fingerbreit in Haut und Gewebe ein. Dann hat sie das Hindernis überwunden. Renate schaut etwas schockiert auf die hellen Flecken, die sich langsam röten und wo vor wenigen Sekunden noch ein schmaler Absatz in die Haut eintauchte. Zögernd hebt sie den Fuß, bringt es aber nicht fertig es Barbara gleich zu tun. Sie steigt mit weitem Schritt über den schwer atmenden Körper hinweg. Das ist ihr im Moment einfach noch zu viel. Sie kann sich einfach nicht überwinden ähnlich achtlos auf dem Körper
ihres eigenen Sohnes herumzutreten, wie es ihre Freundin gerade vorgemacht hatte.
Während die beiden Damen in Richtung des Wohnzimmers gehen, ruft Barbara: "Du kannst jetzt den
Kaffee und das Gebäck servieren!". Das Wohnzimmer präsentiert sich in einer Mischung aus Tradition und Moderne. Die massiven Holzschränke stehen für das althergebrachte. Die schwarze Ledercouchgarnitur für die

Reize der Neuzeit. Indirekte Strahler sorgen für eine angenehme Beleuchtung. Die Damen haben sich
gerade auf dem Ledermöbel niedergelassen, als Andreas auf Knien in der Wohnzimmertür erscheint, zwischen den Händen ein silbernes Tablett.
Flink rutscht er über das Holzparkett, stellt das Tablett auf der vorderen Kante des Tisches ab und serviert stilvoll den Kaffee. Vorher fragt er noch mit gesenkter Stimme nach Renates Wünschen, nennt sie dabei "Gnädige Frau". Bei seiner Herrin erübrigt sich die Frage. Barbara nimmt den Kaffee wie immer.
Andreas positioniert gerade die Gebäckschale in die Reichweite beider Frauen, als Barbara ihre Freundin fragt: "Deine Schuhe sind doch bestimmt verschmutzt, oder?". Renate stutzt zunächst einen Moment und wirft einen Blick auf ihre Schuhe. Dann fällt ihr ein, was Barbara mit dieser Frage bezwecken will. "Ja, sie sind ein wenig schmutzig." "Dann willst du doch sicherlich eine Reinigung?" "Wenn du das Anbieten kannst.".
Natürlich weiß Renate, was sich hinter diesem Angebot
versteckt. Schließlich hatte sie lange und ausgiebig mit Barbara über das Thema und über Andreas im
Besonderen gesprochen.
"Andreas, du weißt, was du zu tun hast.", befiehlt Barbara und verlässt dabei immer noch nicht ihren
freundlichen, ruhigen Ton. Andreas nickt wieder und rutscht zu Renate hin, die ihre Beine übereinander geschlagen hat. Auch ihm fällt es nicht leicht, sich ihr in dieser Position zu nähern. Der innere Kampf, den er austragen musste nachdem Barbara von dem Plan erzählt hatte, war kaum weniger heftig, als der seiner Mutter. Aber letztlich siegte der Trotz, wie schon in der Kindheit. Er steht dazu, es macht ihm Spaß, es ist Teil seiner Persönlichkeit und warum sollte es vor ihr verbergen. Jetzt, wo Barbara sie ohnehin eingeweiht hat.
Das Zögern dauert nur eine Sekunde, dann greift er liebevoll nach dem dargebotenen Fuß, lässt die Zunge langsam über die Oberfläche gleiten und atmet tief den Geruch von warmen Leder ein. Renate sieht wie ihr Schuh feucht wird. "Und was macht er, wenn er wirklich dreckig ist?", fragt sie neugierig. Barbara steht auf.
"Andreas!". Zum ersten Mal wird ihre Stimme hart. Der Gerufene eilt sofort hinter seiner Herrin her. Er
weiß aus Erfahrung dass es unangenehm wird, wenn er Barbara warten lässt.
An der Terrassentür bleibt Barbara stehen, schaltet das Licht auf der Terrasse ein und schlüpft in weiße,
hölzerne Clogs, die dort für die Gartenarbeit stehen. Jetzt sind sie aber picobello sauber und glänzen richtig im Schein der Terrassenlampe. Während Andreas auf der Terrasse kniet und auf die Rückkehr seiner Herrin wartet, steht Renate in der Terrassentür und beobachtet wie Barbara eine Runde durch den Garten dreht. Als sie kurz darauf zurück kommt sind die weißen Clogs nass, mit Grasresten übersät und in den Profilen kleben Sand und Erde.
"Leck sie sauber!", herrscht Barbara ihren Sklaven an und diesmal läuft sogar Renate ein leichter Schauer über den Rücken, so kalt und schneidend ist ihre Stimme.
Da Barbara den Fuß kaum anhebt, muss sich Andreas auf den Boden legen, um seine Aufgabe zu erfüllen.
Für Renate sieht es aus, als würde Barbara ihm den Fuß regelrecht ins Gesicht drücken. Bei dem ganzen Schmutz den Andreas von ihren Schuhen lecken und schlucken muss, bekommt Renate Mitleid mit ihm. Ganz lassen sich die mütterlichen Gefühle und Instinkte nicht unterdrücken.
Unterdessen beginnt Barbara ein Gespräch über den günstigsten Zeitpunkt der Aussaat von
Blumenzwiebeln. Renate fällt es schwer sich darauf zu konzentrieren.
Immer wieder fällt ihr Blick auf den armen Knaben, der einen schier aussichtslosen Kampf zu führen
scheint. Doch Barbara spielt die Desinteressierte. Zwischendurch presst sie den Fuß stärker in sein Gesicht, als wollte sie ihm sagen, er solle sich gefälligst beeilen.
Nach endlosen Minuten hat er es endlich geschafft. Die Schuhe sind zwar nicht perfekt sauber, doch
Barbara wird es langsam zu kalt. Auch Renate beginnt in der kühlen Herbstluft zu frösteln. Andreas muss seiner Herrin noch aus den Clogs helfen und ihr die Pantoletten über die Füße streifen. Dann darf er wieder in die Küche flitzen, um neuen Kaffee zu kochen. Denn in der Zwischenzeit ist der Kaffee kalt geworden und so mag ihn Barbara auf keinen Fall.
Der Kaffee braucht seine Zeit und deshalb fragt Andreas die Damen, ob sie noch irgendwelche Wünsche haben. Barbara winkt ab und Andreas verlässt das Wohnzimmer.
"Nun, wie hat es dir bisher gefallen?", möchte Barbara wissen. Renate ist unsicher. Auf der einen Seite ist es faszinierend und Sie spürt, dass es ihr durchaus Spaß bereiten könnte. Da ist aber noch das unleugbare verwandtschaftliche Verhältnis. Und es gibt schließlich eine Reihe von Konventionen, die man einhalten sollte. Barbara lacht. "Was bringen dir denn die Konventionen? Das du keinen Spaß haben darfst. Wir sind erwachsene Menschen und wir wissen, was wir tun.". Renate muss ihrer Freundin Recht geben. Sie kann sich noch an den Schock erinnern, als Ihre alte Freundin ihr vor wenigen Tagen alles erklärt hatte. Renate hatte schon länger die Vermutung dass mit Ihrem Sohn etwas nicht stimmte. Zumindest in sexueller Hinsicht. Doch hätte Sie sich niemals träumen lassen dass Ihr kleiner Junge gerne ein Sklave sein wollte und dass er sich dafür ausgerechnet ihre alte Freundin als Herrin ausgesucht hatte. Doch nach langen Gesprächen begann sie alles zu verstehen, ändern konnte sie
es ohnehin nicht mehr. Also war sie letztendlich einverstanden und gab Ihrer Freundin Ihren Segen für
diese unkonventionelle Beziehung. Andreas war freiwillig hier, er unterwirft sich freiwillig und alle
Demütigungen und Erniedrigungen geschehen mit seinem Einverständnis. Wer sollte also etwas dagegen haben dürfen.
In diesem Moment erscheint Andreas wieder, das Tablett erneut in den Händen und wieder wird
formvollendet serviert.
Durch die Demonstration im Garten hat Barbara nun kalte Füße. Ein nicht haltbarer Zustand.
Entsprechend beordert sie Andreas, nachdem er die Damen bedient hat, vor ihre Couch. Dort stellt sie ihre Schuhe auf seinem Bauch ab und beginnt die durchgefrorenen Füße am warmen Körper zu verwöhnen. Währenddessen findet sie noch Zeit mit Renate Belanglosigkeiten auszutauschen. Da sie immer noch nicht das gerade erst erlebte verarbeitet hat, ist jetzt eine Phase der Ruhe angebracht.
Der Wohnzimmertisch versperrt Renate den Blick auf Andreas. Außer einen Arm und die Unterschenkel kann sie nichts erkennen. Barbara stellt derweil ihren bestrumpften Fuß auf seinen Hals, fährt das Kinn entlang, lässt die Zehen über die Gesichtsphysiognomie gleiten und sich mit der Zungenspitze an der Fußsohle kitzeln. Die Unterhaltung der beiden Damen wird lockerer. Sie lachen sogar, als Renate einige
Geschichten aus Andreas Kindheit zum Besten gibt. Ein Fuß in seinem Gesicht, der andere in seinen Genitalien, lehnt sich Barbara auf der Ledercouch und zurück und ist vollkommen zufrieden. "Mein Gott, ist es schon spät.". Barbara stellt einen Fuß auf Andreas' Hinterkopf und drückt die Stirn auf das Parkett. "Du bist jederzeit gerne wieder eingeladen. Ich leihe ihn dir sogar aus, wenn du möchtest.". Renate lächelt.
Andreas darf noch einmal Renates Schuhe küssen. Dann verabschiedet sie sich. Im Flur hilft Andreas
seiner Mutter in den Mantel. Der Abend war, anders als zu erwarten, ein voller Erfolg...

Teil 2 - Muttertag!


Ein paar Monate nach diesem Tag unterrichtete Barbara ihren Sklaven Andreas davon, dass er zum
Muttertag übers Wochenende zu seiner Mutter Renate fahren sollte. Natürlich nicht nur zu einem
Höflichkeitsbesuch, sondern um sie richtig zu verwöhnen! "So unterwürfig und respektvoll wie nur
möglich!" betonte Barbara, "So wie Du es bei mir gelernt hast!".
Am Tag der Abfahrt war Andreas ganz aufgeregt. Seit seinem 18. Geburtstag vor sechs Wochen war er
nicht mehr bei seiner Mutter im Haus gewesen. Als er vor der Haustür stand, klopfte ihm sein Herz bis
zum Hals.
Er genierte sich etwas, seiner Mutter devot als Sklave dienen zu müssen. Aber er hatte keine andere Wahl, seine Herrin hatte es ihm aufgetragen!
Renate schreitet eilig auf ihren klassischen Holzpantoletten zur Tür als es klingelt. Sie blickt durch den
Türspion und lächelt. Sie sieht Andreas mit einem Blumenstrauß vor der Tür stehen. Lächelnd öffnet sie die Tür. Andreas fällt sofort vor ihr auf die Knie und überreicht ihr den Blumenstrauß. Die
Unterwürfigkeit ihres Sohnes ist Renate noch etwas fremd. Besonders als Andreas ihr nach der
Begrüßung bäuchlings kriechend ins Haus folgt, hält sie das für etwas übertrieben... Doch Andreas
besteht darauf, weil seine Herrin es so ausdrücklich befohlen hatte. "Krieche ihr auf Schritt und Tritt im
Haus bäuchlings hinterher!". Achselzuckend schreitet Renate vor ihren Jungen auf ihren lautstark
klappernden Berkesmann Pantoletten voran in die Küche. "Koch mir ein kleines Abendessen und bring es mir dann ins Wohnzimmer servieren!" sagt Renate kurz und bündig, verlässt die Küche und überlässt
ihren Jungen die Küchenarbeit.
Andreas bereitet eine leckere Mahlzeit vor und bringt sie gehorsam zu seiner Mutter. Renate sitzt
gemütlich im Fernsehsessel, ihre nackten Füße hochgelegt auf einem Schemel. Sie nimmt den
Gemüseteller im Empfang und beobachtet über den Rand ihrer Lesebrille wie Andreas vor dem Schemel
auf die Knie geht. Andreas schließt seine Augen und gleitet zärtlich mit seiner Zunge unter ihren Sohlen.
Unwillkürlich kichert Renate. Von allen Seiten werden nun ihre Füße zärtlich geküsst und geleckt,
während sie es sich schmecken lässt. Andy knabbert sogar vorsichtig die dünne Hornhaut unter ihren
Fußballen ab. Renate fühlt sich wie eine Königin! Ihre strapazierten Füße leben unter der weichen Zunge ihres Sohnes auf.
"Hm, das ist schön!" und "Das tut gut!" seufzt sie.
Den ganzen Abend verwöhnt Andy ehrfürchtig ihre Füße. Diese Ausdauer beeindruckt Renate. Sie liest
einen Liebesroman, schaut Fern, trinkt ein Gläschen Rotwein, telefoniert sogar, während Andy leckt und
leckt! Und wenn sie einmal kurz aufsteht kriecht er ihr eilig nach, den Boden küssend, auf dem ihre
Holzpantoletten schritten! "Barbara kann sich wirklich glücklich schätzen!" dachte Renate sich, langsam
fing sie an, ihre Freundin zu beneiden! Vor dem Schlafengehen weist Renate den Sklaven an das Geschirr zu spülen und die Fliesen in der Küche zu wienern. Als Andreas damit fertig ist, liegt seine Mutter schon im Bett. Müde legt sich Andreas auf den Bettvorleger, direkt neben den Pantoletten und Nachttopf seiner Mutter, da wo er meistens auch bei Herrin Barbara nachts liegen musste.
Ehe Renate die Nachtlampe ausschaltet, blickt sie noch einmal lächelnd herab zu Andreas, der tatsächlich noch ihre hölzernen Pantoletten mit der Zunge säuberte. "Wäre er als kleiner Bub nur auch so brav gewesen!" dachte Renate bevor sie einschlief.
Mitten in der Nacht wacht Renate schläfrig auf und setzt sich benommen aufs Töpfchen. Ihren Jungen
hatte sie in dem Moment vergessen. Andreas hört das laute Plätschern neben seinem Gesicht. Seine
Mutter sitzt verschlafen nur wenige cm von ihm entfernt und Andreas spürt wie einige Tröpfchen Ihres
Urins sein Gesicht treffen. Er verhält sich ganz ruhig und wartet bis seine Mutter wieder im Bett lag.
Seine Herrin hatte Ihm aufgetragen seine Mutter genauso zu verehren wie er es bei ihr tat. Er musste sich kurz überwinden, dacht auch kurz darüber nach es nicht zu tun. Dann beugt er sich über den Nachttopf, schließt seine Augen und trinkt den Nachttopf aus!
Der Urin schmeckt herb und salzig. Als ihm in den Sinn kommt das er die Pisse seiner Mutter schluckt,
muss er kurz damit ringen sich nicht zu übergeben. Anschließend leckt er den Nachttopf noch bis auf den letzten Tropfen aus, so wie bei seiner Herrin Barbara.
Von all dem bekommt Renate nichts mit. Am nächsten Morgen, nach dem Aufstehen, blickt Renate
verwundert auf ihren leeren Nachttopf. "Hast Du ihn schon geleert für mich?" fragt sie nichts ahnend.
Andreas nickt stolz "Bis auf dem letzten Tropfen, Herrin!". Jetzt erst versteht Renate. Sie lacht schallend
auf. "Du hast ihn ausgetrunken?". Wieder nickt Andreas, als wenn es das normalste der Welt gewesen
wäre. Renate schüttelt amüsiert den Kopf. "Spül' dir den Mund aus, bevor du meine Füße oder Schuhe
wieder leckst!". Das austrinken des Nachttopfs wird nun zum festen Ritual. Renate steckt sogar beim
nächsten Mal nachts einen Strohhalm in den Topf, damit ihr Sklave besser ihre Ausscheidungen trinken
kann.

Überraschung!
An einem der nächsten Wochenenden bekommt Renate Andy wieder ausgeliehen. Es beginnt so
harmonisch wie am Muttertag. Andy kriecht artig vor seiner Mutter im Staube und liegt ihr devot zu

Füßen. Doch abends, Renate ist gerade in Ihre Fernsehsendung vertieft, wird ungehört ein Schlüssel ins
Schloss gedreht und plötzlich steht unerwartet Renates Lover Fred im Zimmer. Zum Glück hat Renate
Fred über Andreas Beziehung zu Barbara und seinem Besuch am Muttertag erzählt, so dass es zu keinen
Missverständnissen kommt. "Ist dein Fuß-leck-hündchen und Nachttopfsklave wieder zu Besuch!" lacht
Fred. Renate ist ganz erschrocken und zieht Andy ihre Füße von den Lippen. Andy selbst läuft knallrot
wie eine Tomate an. Ihm ist die Situation viel peinlicher als seine Mutter.
"Lass' ihn ruhig weiterlecken, Schatz, ich setz' mich zu Dir, dann können wir etwas schmusen!". Renate
nickt nur. Und schon sitzt Fred neben Renate auf dem Sofa und umarmt sie. Renate streift eilig ihre
Holzpantoletten ab und platziert einen nackten Fuß genau über Andreas Augen. Der Junge braucht ja
nicht zu sehen, was seine Mutter mit ihrem Lover auf dem Sofa so treibt! Den anderen Fuß setzt sie über
Andreas Nase und Lippen, so dass der Junge beschäftigt ist. Doch Andreas ist ernüchtert, vergisst sogar
das Lecken! "Hey, Fußleckhündchen, nicht träumen, leck' gefälligst Frauchens Füße, sonst muss Herrchen dich bestrafen!", droht Fred.
Renate winkt ab, "Ach kümmere' Dich nicht drum, Schatz, er wird gleich von selbst damit anfangen!".
Andy fängt daraufhin an zu lecken, während seine Mutter sich auf dem Sofa mit dem Lover vergnügt.
Wenig später hört Andy einen spitzen schrillen Schrei seiner Mutter! "Du Schwein!" schreit sie laut und
zappelt mit den Füßen auf Andies Gesicht herum, so dass Tropfen und Spritzer der klebrigen Flüssigkeit
auf Andies Gesicht landen. Renate verzieht angeekelt das Gesicht; Freddy konnte wirklich ein Ekel sein!
Auf ihren nackten Füßen abzuspritzen! "Wozu hast du denn das Fußleckhündchen!" lacht Freddy. "Leck'
brav alles auf Hündchen oder Herrchen schlägt dich grün und blau! Los!!!"
Renate blickt gespannt hinab, wie wird Andy reagieren? Geht das nicht zu weit, ihm das Ejakulat ihres
Liebhabers auflecken zu lassen? Fragt sich Renate besorgt und wie wird Fred reagieren wenn der Junge
ihm nicht gehorcht? Renate ist ganz aufgeregt, blickt abwechselnd Fred an und hinab zu Andy. Der Junge ist knallrot, schaut sie fast flehend an. Renate weicht dem Blick aus und schaut Fred an. "Wage es nicht noch mal deine Herrin anzustarren, Hund! Deine Augen sollen auf ihre Füße gerichtet sein, nirgendwo sonst! Und nun leck endlich mein Sperma von ihren Füßen, sonst knallt es!". Renate lächelt unsicher, wird der Junge Fred gehorchen? Als Andy dann zaghaft seine Zunge ausstreckt und die Schweinerei von ihren Füßen zu lecken beginnt, lacht Renate befreit auf. Sie ist überglücklich das die heikle Situation geklärt ist! Sie gibt Fred ein Küsschen und hält ihre befleckten Füße fordernd über Andies serviler Zunge.
Als sie zu Andy noch mal herunter blickt, sieht sie wie er gerade Freds Sperma schluckt. Renate kichert
amüsiert und spürt wie ihr Höschen nass wird! Sie steckt Andy alle fünf verschmierten Zehen ihres linken Fußes weit in den Rachen. "Ja, fick sein Maul Liebling!" lacht Fred, worauf Renate rhythmisch mit den Fuß in Andies Mund ein- und ausfährt, als ob sie ihn tatsächlich ficken wollte...


Urlaubszeit


Im Sommer fährt Herrin Barbara nach Teneriffa, natürlich kann sie Andy da nicht brauchen.
Also wird der Sklave kurzerhand zu seiner Mutter geschickt.
Andy fährt mit gemischten Gefühlen zu seiner Mutter. Mit Schrecken denkt er an seinem letzten Besuch
zurück, wo ihr Liebhaber Fred ihn dazu zwang, ihre von ihm besudelten Füße abzulecken. Und seine
Mutter hatte nicht tatenlos mit angeschaut, sondern offenbar noch Freude daran gehabt. Er erinnerte sich
an das Leuchten in ihren Augen, ihr kichern und schrilles Lachen... Nein, ihr hatte es gefallen, keine
Frage. War das nicht das entscheidende, das die Herrin auf ihre Kosten kam? Und so fügt sich Andy,
allein für seine Mutter...
Flink fällt Andy bereits im Türeingang zu Boden, im Staub, als Renate öffnet. Renate lächelt
geringschätzig, sie geht einen Schritt auf ihn zu und stellt sich breitbeinig über ihn. Sie sieht wie eine
Riesin aus, nur mit Schürze und Berkesmann Pantoletten gekleidet. Eilig begrüßt Andy sie, indem er
leidenschaftlich ihre nackten Füße küsst durch die offenen Holzschuhe.
"Freddy, mein Fußleckhündchen ist wieder da!" hört Andy seine Mutter rufen. Er wird bleich im Gesicht, als er den Namen Freddy hörte! "Dein Herrchen kommt gleich!" lacht Renate, die sich einen Spaß daraus macht, mit der Angst des Jungen vor ihrem Liebhaber zu spielen.
Fred kommt dazu, im Unterhemd, lässig eine Bierflasche in der Hand haltend. Grinsend blickt er auf
Andy herab, der noch immer Renates Füße küsst. "Gleich wenn dein Frauchen einkaufen ist, werd' ich dich richtig dressieren!" sagt Fred, der gleichzeitig etwas Bier über Andies Haaren schüttet. "Ja, macht
euch einen schönen Nachmittag!" kichert Renate, "Frauchen muss gleich weg!"
Kaum ist Renate außer Haus, fängt Fred mit der "Dressur" an. "Lektion 1 - Hündchen betet Frauchens
Schuhe an!". Fred zerrt Andy an den Harren vor einem alten, ausgelatschten paar Candies, mit etwas
breiten, langen hölzernen Absätzen. Erinnerungen werden wach. Andy sah seine Mutter immer gerne in
diesem sexy Schuhwerk! Ehrfürchtig beginnt er diese zuckersüßen Candies abzulecken, von allen Seiten.
"Saug' jetzt richtig den Absatz!" befiehlt Fred. Andy nimmt einen der hölzernen Absätzen in den Mund,
soweit wie es geht und fängt an zu lutschen. "Los, blassen, richtig blasen!" schreit Fred. Andy steht der
Schweiß an der Stirn.
"Nennst du das blasen!" tobt Fred. "Willst du deine Herrin so anbeten? Jämmerlich!"
Andy hat den Absatz fast in der Speiseröhre stecken. "Nein, so wird das nichts, du musst erst richtig
blasen lernen!" sagt Fred, der sich die Hose aufknöpft. Andy bekommt große Augen, er will doch nicht
wirklich... "Zeig' wie sehr du deine Herrin verehrst!" Los!". Als Andy zögert, schlägt Fred ihm mehrmals brutal mit Fäusten ins Gesicht! "Ich schlag' dir alle Zähne aus, wenn du jetzt nicht sofort gehorchst und das blasen lernst für deine Herrin, damit du ihre Absätze richtig lutscht!".
Kurz überlegt Andy noch sich zu wehren. Doch Fred ist ein Richtiger Mann, groß und Breit gebaut im
besten Alter und bring gut das Doppelte auf die Waage wie der zierliche Knabe. Er hätte keine Chance.
Außerdem tat er es für seine Mutter. Ängstlich blickt Andy zu Fred auf der mit offener Hose über ihm
steht. Serin dicker halbsteifer Schwanz wippt leicht auf und ab und ragt aus einem dichten Gestrüpp aus
schwarzen Locken hervor. Er schließt die Augen und öffnet seine Mund leicht während sein Gesicht sich Freds Unterleib nähert. Schließlich steckt Freds Glied in Andies Rachen, wie zuvor der Absatz. Er
schmeckt den bitteren Geschmack nach Urin und schweiß als der Pimmel in seinem Mund langsam
immer größer wird und die Vorhaut sich langsam zurück schiebt. Freds Penis schien immer weiter zu
wachsen und Andy hatte Probleme ihn in seinen Mund zu bekommen.
Fred gibt Anweisungen wie er zu blasen hat. Andy stehen die Tränen in die Augen, er kommt sich wie der letzte Stricher vor! Er muss immer heftiger würgen da Fred seinen Schwanz immer härter und härter in seine Kehle schiebt. Dem Junge rinnen die Tränen übers Gesicht und er muss röchelnd würgen als Fred immer härter sein Mund fickt. Andie muss beinahe erbrechen als Fred seine Glied in seinen Hals Presst.
Kurz vor dem Abspritzen zieht Fred den Schwanz aus Andies Mund und ergießt alles über Renates
Candies. ""So Hündchen, leck' Frauchens Pantoffel sauber! Aber Piccobello!". Mit dem Gürtel seiner
Hose schlägt Fred auf Andy ein bis dieser endlich die Sauerei auf den Schuhen seiner Herrin entfernt - bis auf den letzten Tropfen. Fred prügelt auf ihn ein, lässt ihn Renates Pantoletten solange von der weißen Schnalle bis zur Sohle ablecken, bis seine Zunge wund ist. Nebenbei legt er ihm ein Hundehalsband an.
Als Renate am Abend wieder heimkehrt zieht sie ihre modische Sonnenbrille ins Haar und blickt etwas
irritiert hinab zu Andy, der mit zu geschwollenem Gesicht mit Hundehalsband und Leine vor ihr im Staub liegt. Fragend und etwas verunsichert schaut sie Fred an. "Das Hündchen wollte richtig streng von mir erzogen werden!" lacht Fred nur, der sich eine Zigarette anzündet.
Sie weiß, dass Fred brutal und roh sein kann und will Gewissheit haben, dass Andy nichts misshandelt
wird gegen seinen Willen. Fast flüsternd fragt sie. "Ist dem wirklich so?".
Andy nickt überzeugend mit dem Kopf und bellt wie ein Hund, so wie Fred es ihm nachmittags
eintrichterte. "Ich schlag' dich sonst tot! Und wenn es sein muss auch dein Frauchen!" Freds Drohung
haftete Andy noch gut im Gedächtnis! Andy hatte besonders Angst um seine Mutter!
Renate lacht erleichtert auf. Sie meint nun wirklich, dass Andy es so will! "Er ist eben ein Masochist und vermutlich genießt er Freds Dominanz!" redet sie sich ein. Über Barbara hatte sie ja schon viel über seine seltsamen Leidenschaften erfahren! Sie meint ihm also so nur einen Gefallen zu erweisen, wenn sie mitspielt. Er will es so schießt es ihr in den Kopf. Und so ergreift sie die Hundeleine und zerrt Andy zu ihren modischen Pumps, die sie eben noch auf der Straße trug.
"Los, Fußleckhündchen, leck' brav Frauchens schmutzigen Schuhe!", schreit Renate mit schriller Stimme und drescht mit der Gerte auf Andies Rücken ein. Sie hebt nacheinander die Pumps kurz hoch und lässt Andy die Sohlen ablecken, bis seine Zunge fast schwarz ist. Der junge ist geschockt über die plötzliche strenge und Grausamkeit seiner Mutter.
Währenddessen erzählt Fred ihr brühwarm über das "Blastraining". Renate steckt sofort einen ihrer
metall-farbenen langen spitzen Absätze in Andies Mund und zwar soweit in den Rachen, das ihr
Pfennigabsatz seinen Gaumen fast durchsticht. Renate kichert, als sie hört wie Fred mit ihm "übte". "He,
du kleiner Schwanzlutscher!" lacht Renate "Das du mir mal nicht meinen Liebhaber ausspannst!"
Abends, vor der Nachtruhe, gibt es die nächste peinliche Situation für Andy. Seine Mutter holt ein
Päckchen Strohhalme heraus und steckt einen davon in ihren Nachttopf. Fred der noch nichts davon
wusste, zeigte sich amüsiert und grinste breit. Auch Renate kichert jetzt.
"Er leert nachts freiwillig meinen Nachttopf!" bemerkt sie fast stolz. "Ist auch seine verdammte Pflicht!"
antwortet Fred, "Das Hündchen soll dich in Zukunft auch tagsüber auf Toilette begleiten! Wir fangen
morgen mit dem Training an...".


Morgens:


Fred zerrt Andy gleich nachdem dieser den Nachttopf seiner Mutter mit dem Mund gelehrt hatte, in die
Garage. Dort muss Andy unter der Anleitung von Fred einen ganz besonderen Stuhl bauen, bestehend aus einem alten Gartenstuhl und einer Großen durchsichtigen Plastik-Salat-Schüssel.
Andy wird schnell klar was er da bauen muss.
Als Renate erwacht, wundert sie sich erst wo Andy und Fred geblieben sind, geht aber dann nichts weiter denkend ins Bad um ihre Morgentoilette zu verrichten.
Sie staunt nicht schlecht, als sie Fred stolz neben Andy stehen sieht, der unter einem selbst gebauten
Toilettenstuhl liegt.
Die Sitzfläche des Stuhls ist entfernt und stattdessen befindet sich dort eine Transparente Plastikschüssel, in der von unten das Gesicht ihres Sohnes steckt, und somit den Boden oder genauer gesagt den Abfluss bildet.
"Na was ist denn hier los?" beginnt sie zu lachen.
"Dein Hündchen ist bereit für dich", antwortet Fred und Präsentiert ihr stolz seine neueste Erfindung.
"Aber das geht doch nun wirklich nicht", antwortet Renate, "das geht etwas zu weit.
Außerdem muss ich Morgens immer erstmals ordentlich Groß, und das kann"...
"Aber natürlich kann er das", unterbricht sie Fred. "Er will es unbedingt"!
"Ist das auch wirklich war", frag sie eine Augenbraue hochziehend auf ihren Sohn hinab blickend.
Andy sieht seine Mutter flehentlich an, nickt dann aber schnell als er den bösen Blick von Fred auf sich
Spürt.
"Nun gut wenn das so ist und du das wirklich möchtest werde ich es dir zuliebe versuchen," lacht Renate.
Sie nimmt über ihm Platz und beginnt langsam in seinen Mund zu Pinkeln.
"Na das klappt ja ganz gut" meint sie, als sie sieh wie Andy angestrengt alles schluckt. "So mein junge
und jetzt gibst was richtiges zum Kauen."
Renate presst geräuschvoll und kurz darauf rutscht eine große Meng weicher Schieße aus ihrem Darm.
Sie muss herzlich lachen als sie ihrem Sohn zwischen den Beinen hindurch beobachtet wie dieser alles
hinunter schlingt.
Sie sieht zwar den Eckel in seinen Augen, und Spürt wie sein Körper unter ihr Rebelliert, doch sie ist sich sicher dass es genau das ist was er möchte. Es macht sie sogar an, ihm immer wieder und wieder eine neuerliche Ladung Stuhlgang zu verabreichen, denn sie will sehen wie weit sie gehen kann.
Andy muss sich beherrschen, nicht zu Erbrechen, doch der finstere Blick von Fred, gemahnt ihn es nicht
zu Tun.
Fred muss schalend Lachen, als Renate endlich ausgeschissen hat, und er dabei zusieht, wie Andy ihren
Anus mit der Zunge reinigt.
"Ich hoffe es war nach deinem Geschmack", lächelt Renate noch als sie mit Fred das Bad verlässt.
"Aber sicher," antwortet Fred, "das wird er ab sofort jeden Tag machen, er will gar nichts anderes mehr
essen."

Nun fängt ein wahres Martyrium für Andy an.
Im Haus wird Andy von Renate nur noch an der kurzen Leine geführt. Andy kriecht bäuchlings flach am Boden hinter ihren Fersen, mit Maulkorb und einem umgeschnallten 20 kg Bleigewicht, um, wie Fred
meinte, "ihn schön flach am Boden zu halten". Renate sieht wie eine Gigantin aus, als sie vor dem Jungen her schreitet. Andy kriecht so schnell wie möglich hinter ihr im Staub, das Bleigewicht lastet jedoch schwer auf seinem Rücken. Er orientiert sich an den klackenden Absätzen seiner Mutter, sehen kann er sie nur schemenhaft, denn seine Augen sind zu geschwollen von Freds Faustschlägen. Auch Fred geniest inzwischen regelmäßig die Annehmlichkeiten ihres Haus Sklaven. Regelmäßig veranstaltet er sogenannte Pokerabende an denen er Andy zusammen mit seinen Kumpels regelrecht missbraucht. Fred veranstaltet regelrechte Orgien im Keller. Er muss allen Männern einen Blasen und wird sogar in den Arsch gefickt.
Renate ist sogar einige Male dabei und sieht dabei zu wie die Männer den Knabenregelrecht
vergewaltigen. Sie hatte sich völlig verändert und war mittlerweile genauso grausem zu ihrem Sohn wie
Fred. Sie hatte bemerkt wie sehr es sie erregte ihn zu quälen. Sie überlegt sich immer neues um Andy zu
erniedrigen und genießt es sogar ihn an die Grenzen zu bringen.
Zu essen und zu trinken bekommt er fast Garnichts mehr, nur noch hin und wieder ein paar Küchenabfälle und ernährt sich fast ausschließlich vom Urin und Kot der eigenen Mutter.

Als Barbara nach 2 1/2 Wochen braungebadet heimkehrt und zu Renate und Fred fährt, erkennt sie Andy kaum wieder. Er sieht total abgemagert aus! Sein Körper ist voller Striemen und Narben, die Augen zugeschwollen, die Nase ganz schief und platt, offenbar mehrfach gebrochen. Und seine Mutter Renate steht in High Heels lächelnd vor ihr, hält ihn an der kurzen Leine. "Begrüße deine Herrin, wie es sich geziemt!" befiehlt Renates Lebensgefährte Fred, der mit einer Gerte auf Andies Rücken schlägt. Eilig kriecht Andy zu Barbaras Füßen , er wirkt verängstigt. Barbara merkt wie sehr er Fred fürchtet, das war kein Spiel mehr, sondern Ernst! Andy wirkt dabei viel unterwürfiger, er leckt sich regelrecht die Zunge aus dem Leib... Barbara hebt eine Sandalette leicht an und schon leckt Andy bereits die schmutzige Schuhsohle sauber! Bei Kaffee und Kuchen führt Renate lachend ihrer Freundin ihren Ascher vor:
Sie drückt eine glühende Zigarette auf Andies Arm aus. Andy gibt keinen Ton ab, bleibt ganz still. Er
zittert nur kurz und leckt weiter Renates Füße. Als Barbara auf die Toilette gehen möchte schickt Renate
ihren Sohn voraus, und Barbara ist völlig perplex, als sie Andy als Lebendklo im Bad vorfindet.
Auf Renates Wunsch hin benutzt sie Andy auch als solche, und ist überrascht wie schnell er alles
aufnimmt.
Doch all das ist Barbara etwas "too heavy", das spielerische fehlte einfach. Und Andy ist ihr auch in zu
schlechtem Zustand. So kommt ihr die Idee, Andy für immer seiner Mutter zu überlassen; sie schenkt ihn ihr! Andy wird ganz bleich, als er das hört, fleht und bettelt sie an, doch Barbara bleibt hart. Ihre Freundin Renate, seine Mutter, hat jetzt so viel Spaß mit dem Jungen, da kann sie ihn ihr nicht wieder einfach abnehmen! Außerdem will sich lieber einen neuen unverbrauchten Sklaven aus dem Internet holen... Und so muss Andy bei Renate und Fred verbleiben. Ihm stehen die Tränen in den Augen, als Barbara das Haus verlässt. Doch Renate ist überglücklich! Endlich hat sie Andy wieder zurück! Er würde Barbara sicher schnell vergessen, dessen war sie sich sicher. Dafür würde sie schon sorgen, ihn extra hart rann nehmen! 


ENDE

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