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Als ich wieder durch aufmunternde Wangenklatscher langsam zu mir kam, waren die
Damen schon gegangen. Joyce stand grinsend über mir und sagte:
„Aha, bist du wieder zu den Lebenden aufgetaucht, mein kleiner Sklave, du hast
mich bei Valerie schön blamiert! Einfach unter ihr bewusstlos zu werden ist
reichlich respektlos. Aber sie hat einen ─ wie sie sagte ─ schönen Orgasmus von
deinem zuckenden Mund bekommen, immerhin!“
Ich konnte nicht antworten, denn ich musste mein Defizit an Atemluft nachholen.
Ich war zudem fix und fertig. Joyce hatte ein Handtuch in der Hand und wischte
mir den Schweiß aus dem Gesicht.
„Du wirst bestimmt Durst haben, mein kleiner Lecker, nicht wahr?“
Dankbar nickte ich nichtsahnend, was sie im Sinn hatte. Ich lag noch immer mit
gefesselten Händen auf den Knien mit meinem Hinterkopf auf dem Sofa.
Da tauchte urplötzlich Joyces nackter Arsch über meinem Kopf auf und plumpste
ohne Verzug auf mein Gesicht: „Schön aufmachen, das Mäulchen, ich will deinen
Durst stillen!“
Und sogleich schoss eine Flut heißer, schäumender Pisse aus ihrer prallen Fotze
in meinen Mund. Ich musste wie ein Wahnsinniger schlucken, damit ich nicht an der
schnell nachdrängenden Menge ersoff. Ich fühlte mich so tief degradiert wie noch
nie zuvor! Gott sei Dank war Joyces Blase schnell leer, und der Strom versiegte.
Meine schwarze Herrin erhob sich und gab mir Gelegenheit, zu Atem zu kommen.
Dann entfesselte sie meine Hände, warf mir meine Straßenkleidung zu und warf mich
mit den Worten aus ihrer Wohnung:
„Duschen kannst du zu Hause, denn du stinkst nach Popokerbe und Pisse. Nächste
Woche möchte ich dich frisch gewaschen, perfekt rasiert, Gehänge, Bauch und Beine
gründlich enthaart hier wiedersehen. Und weder Ficken mit deiner Frau noch
Masturbieren ist dir bis dahin erlaubt! Und jetzt mach, dass du raus kommst!“
Knallend fiel die Tür hinter mir ins Schloss. Meine dick aufgeschwollenen Hoden
schmerzten mich und brannten mir noch tagelang in meinem roten Sack.
Kapitel 6: Weiße Sklaven und eine Überraschung.
Herrin Joyce und ihre intimen Freundinnen trafen sich regelmäßig mindestens
einmal im Monat. Das waren freilich ausgesprochen harte S&M-Partys, wo sie
sämtliche Hemmungen fallen ließen und ihren perversen Gelüsten frönen konnten.
Dabei bot sich ihnen die Gelegenheit, ihre jüngsten „Eroberungen“ an devoten
Männern vorzuführen. Selbstverständlich weiße Männer und ─ was mich einigermaßen
erstaunte ─ auch weiße Frauen bzw. Mädchen, die sie sich hörig gemacht hatten.
Wenige waren freiwillig in die Fänge dieser Sado-Negerinnen geraten, die meisten
waren erpresst oder durch unbarmherzige Prügel gefügig gemacht worden.
Da war zum Beispiel ein Gebrüderpaar weißer Zwillinge, die in Miss Angelas
Abhängigkeit geraten waren, indem sie einen Steuerbetrug begangen hatten und
hinter welchen Angela als Angestellte der brüderlichen Firma gekommen war.
Spätestens dann war Schluss mit der Überheblichkeit der weißen Firmeninhaber über
ihre schwarze, schlecht bezahlte Angestellte! Schon beim ersten Treffen in Lewis
Beisein als Joyce Sklave demonstrierte Angela ihre Macht über die beiden weißen
Männer (vormals Chefs), als sie denen eine Abreibung mit dem Rohrstock verpasste,
dass Lewis fürchtete, sie würden glatt totgeprügelt!
Auch die versklavten Weißen der anderen Negerherrinnen waren wie einst Lewis
Männer gewesen, die geglaubt hatten, als Weiße Amerikaner etwas besseres zu sein
als ihre schwarzen bzw. farbigen Mitmenschen. Und die Negerdominas genossen
unbeschränkt ihre sadistische Lust, den arroganten Weißen ihren rassistisch
dünkelhaften Irrtum auszutreiben.
Hier bei Joyce konnten die Negerinnen ihren perversen Einfällen und ihrer
Machtdemonstration freien Lauf lassen. Jede versuchte die andere durch eine noch
gnadenlosere Demütigung ihrer weißen Sklaven zu übertreffen. Jede wollte
beweisen, wie weit ihre monatelange Dressur zur Erniedrigung ihrer Sklaven
geführt hatte. Was die unterdrückten Männer erduldeten, war den Sadistinnen
zweitrangig, sofern überhaupt von Belang.
Den Männern wurde jegliche Aufsässigkeit unnachsichtig mit Stock und Peitsche und
anderen Strafmaßnahmen ausgetrieben. Ohne Gnade wurden sie bis an die Grenze
ihrer Erniedrigung gebracht.
Den Vogel an diesem Abend schoss eine Negerherrin Namens Diana ab, als sie als
eine ihrer neuesten Eroberungen - eine weiße Frau - nackt an einer Hundeleine
hereinführte. Lewis fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er diese „Sklavin“
als seine eigene Frau Mary erkannte.
Ohne auf den schockierten Mr. Hessel Rücksicht zu nehmen, stellte sie ihre
„Hündin“ den anwesenden Herrinnen als Mrs. Hessel vor. Die 18-jährige Diana
erzählte frank und frei, wie sie sich die Schlampe Mary in ihre Gewalt gebracht
hatte: Diana hatte entdeckt, dass die Frau des Sportlehrers Hessel mit einem der
Lehrerkollegen ihres Mannes eine Sexaffäre hatte, weil ihr Mann sie offenbar
nicht befriedigen konnte oder wollte, und wie sie Mary damit erpresst und unter
ihre Fuchtel gebracht hatte.
Diana riss Mary an der Hundeleine auf ihre Beine hoch und demonstrierte ihren
Negerkolleginnen Marys steif aufgerichtete Brustwarzen, ihren sorgfältig
getrimmten Schamhaarbusch und die rot und dick aufgeschwollenen Lippen, nachdem
ihre weiße Fotze letzte Nacht von dem Riesenschwanz ihres Negerfreundes
stundenlang durchgefickt worden sei. Mary stand schamrot da wie ein begossener
Pudel. Sie wagte kaum, zu ihrem ebenfalls nackt und wie angewurzelt dastehenden
Ehemann hinzusehen.
Mary bekam hohe Stöckelschuhe und ein Zofenschürzchen zum Anziehen, welches kaum
ihre Scham bedeckte. In diesem Aufzug musste sie das schwarze Damenkränzchen
bedienen und mit Drinks versorgen.
Miss Debra war auch anwesend. Die für Lewis unheimlich attraktive Negerin widmete
sich vorwiegend der Inanspruchnahme von Mr. Hessel. Sie hatte ihre Hand unter
Marys Schürzchen geschoben und fingerte deren Klitoris ab, die mit einem Tablett
voller Trinkgefäße beladen war. Sie hielt brav still, als Debras Finger sie
reizte.
„Wehe dir, du verschüttest einen Tropfen der Drinks oder lässt gar das Tablett
fallen,“ drohte Debra der zitternden Mary, „meine Freundinnen wären darüber sehr
erzürnt und warten schon auf die folgende Bestrafung.“
Marys gereizter Kitzler sandte Wellen der Erregung durch ihren Körper, was ihre
Konzentration auf ihr Tablett natürlich beeinträchtigte.
Aber Herrin Debra legte es gerade darauf an: „Spreize deine Beine weiter und gehe
mehr auf deine Zehenspitzen, Schlampe!“ befahl sie streng. „Strecke mir deine
nasse Hurenfotze besser entgegen, damit ich dich vor deiner Herrin zum Höhepunkt
bringen kann. Komm, du weiße Hündin, schleime tüchtig für deine Herrin, damit sie
stolz auf dich sein kann!“
Marys Beine begannen zu zittern und man sah, wie sie zum Höhepunkt kam, wobei
allerdings ihr Tablett bedrohlich schwankte. Die Gläser stießen klirrend
gegeneinander, und Mary stöhnte gequält: „Oh Herrin Debra, ich muss spritzen ..
ich komme gleich .. nicht aufhören, aber die Gläser ...“ Und genau jetzt zog Debra
ihre reibenden Finger zurück, um Mary in Frustration zu stürzen.
Nochmals flehte Mary Debra an: „Bitte, Herrin, reiben Sie doch weiter, es juckt
mich zum verrückt-Werden.“ Mary war es nun egal, wie erniedrigend ihr Flehen
wirkte. Ihr Drang nach Erlösung war stärker. Ihr Zittern wurde immer stärker, und
es kam das zu Erwartende, nämlich dass die vollen Gläser scheppernd zu Boden
stürzten. Mary erschrak zu Tode.
„Ach du liebe Zeit,“ seufzte Miss Debra in gespieltem Bedauern, erhob sich vom
Sessel und griff nach ihrer Reitpeitsche, „jetzt haben wir den Salat. Ich habe
dich doch gewarnt, und deshalb bin ich gezwungen, dich zu bestrafen! Stelle das
Tablett ab, beuge dich über die Sessellehne und halte dir deine fetten
Arschbacken hübsch weit auseinander!“
Mit Tränen in den Augen schickte sich Mary in das Unvermeidliche und zog sich
ihre weißen Popobacken auseinander. Miss Debra positionierte sich hinter ihr, die
Reitpeitsche in der Hand und ihr Ziel taxierend.
„Komm, my Boy, knie nieder vor mir und bereite mir Vergnügen!“ befahl Joyce dem
das Geschehen mit starrem Entsetzen verfolgt habenden Lewis, der sich vor seine
Herrin niederkniete und seinen Kopf unter ihr Kleid schob und seine Zunge an der
feuchten Ritze seiner schwarzen Herrin in Gang setzte. Joyce hatte auch eine
kurze Hundepeitsche zur Hand.
„Ich will gnädig sein und dir nur zwanzig Hiebe auf dein freches Arschloch
verabreichen,“ kündigte die grausame Debra süßlich an, hob die Reitpeitsche, nahm
Maß und dann pfiff die dünne Gerte haargenau in die aufgehaltene Kerbe. Ein
markerschütternder Schrei verriet dem leckenden Lewis, dass der Schlag ziemlich
exakt sein Ziel getroffen hatte. Vor Schreck hielt er einen Moment mit seinem
Lecken inne, was sofort einen aufmunternden Hieb von Joyces Hundepeitsche auf
seinen gebeugten Rücken nach sich zog.
„Vergiss ja nicht, deine Hiebe genau mitzuzählen, weiße Hündin!“ rief Debra und
holte zum nächsten Schlag aus. Von Schluchzen geschüttelt quälte Mary ein
schrilles „Eins, ich danke Euch Herrin!“ hervor. Ihr Stimme überschlug sich
beinahe vor wahnsinnigem Schmerz.
Mit ihrem knienden Lecker ging Miss Joyce zu Debra hin, wobei Lewis auf den Knien
vor ihr rückwärts her rutschen musste, denn er durfte den Kontakt seiner Zunge
mit ihrer heiß geleckten Fotze nicht verlieren. Neben der Peitschenden Debra
stehend nahm Joyce ihre Hundepeitsche umgekehrt in die Hand und rieb mit dem Ende
des Handgriffs in Marys Schamritze herum. Davon unbeirrt donnerte Debra Hieb auf
Hiebe mit unverminderter Schärfe in die bereits knallrote Kerbe der kreischenden
Frau. Ihre Rosette schwoll zuckend zu einer „Kirsche“ an. Trotzdem tropfte schon
Schleim aus der vom Peitschenstiel gereizten Schamritze der gefolterten Frau.
Auch Lewis spürte die steigende Geilheit seiner Herrin. Seine Zunge wurde der
Menge an Lustschleim kaum noch Herr. Ihn irritierte natürlich das Stein-
erweichende Geschrei seiner gepeitschten Frau, die bereits nach dem achten Schlag
das Mitzählen vergaß und nur noch um Gnade brüllen konnte. Selbst Debra hatte
vergessen, wie viele Hiebe sie schon in die Kerbe gepfeffert hatte, sie schlug im
Lustrausch einfach weiter, obwohl Mary längst vor Schmerz ihre Kerbe nicht mehr
aufziehen konnte, und hörte erst auf, als eine Flut von Schleim von dem reibenden
Peitschenstiel herabfloss. Mary war nur noch ein sich am Boden krümmendes Stück
Fleisch.
„Stoppe das Lecken und knie dich vor mir hin, Kopf am Boden und Arsch in die
Höhe!“ Befahl Joyce ihrem von Lecken ganz atemlosen Sklaven, „ich will dir den
Peitschenstiel mit dem Lustschleim deiner Frau in dein Loch schieben, glitschig
genug ist er ja!“
Wie der Blitz gehorchte Lewis und hielt seinen Arsch mit zusammen-gebissenen
Zähnen seiner Quälerin hin. Debra war so erregt, dass sie von Mary abließ und
ihre Reitpeitsche nun auf Lewis hochgereckten Arsch knallen ließ, während Joyce
den schleimtriefenden Handgriff ihrer Peitsche in sein Afterloch bohrte. Lewis
konnte ein Jammern nicht unterdrücken, und sein geschundener Arsch musste den
Peitschengriff bis zum Anschlag in sich aufnehmen.
Langsam beruhigten sich die beiden hochgeilen Negerinnen. Keuchend hockte Lewis
mit dem Stiel im Arsch vor den Sadistinnen.
„Hierher zu mir, weißer Lümmel, Leck mir meine überlaufende Fotze aus!“ befahl
Debra, „und deine weiße Fickschlampe kann den Stiel aus deinem stinkendem Arsch
sauber lutschen, Marsch heran mit dir!“
Rücksichtslos riss Joyce den Peitschengriff aus Lewis Arschloch und hielt ihn der
flennenden Mary vor dem Mund. Als diese nicht gleich begriff, knallte sie der
armen Sklavin noch ein paar Hiebe über den Rücken, bis sie den Mund aufriss und
sich den kotverschmierten Stiel in den Mund schieben ließ.
Lewis Hessel begriff schneller, dass er keine Alternative hatte und leckte eifrig
saugend an Debras glatt rasierter Fotze herum. Nach langen Minuten war Debras
Scham trocken gelegt und Joyces Peitschenstiel war von Mary blitzblank sauber
gelutscht.
Als dann Miss Amanda auf die Idee kam, dass ihre beiden weißen Sklaven sich
gegenseitig ficken sollten und die Brüder beschämt den Analverkehr miteinander
vollzogen, reifte in Joyce eine Idee, wartete aber ab, bis die beiden Sklaven von
Amanda ihre Aufgabe vollendet hatten. Natürlich ging dieser erniedrigende Akt
nicht ohne anfeuernden Peitschenhiebe von Amanda auf den jeweils den anderen
sodomierenden Bruder ab, denn Amanda bestand darauf, dass der jeweils aktive
Bruder seinem passiven Bruder den Penis ohne Rücksicht auf dessen Gestöhne
rücksichtslos brutal und bis zum Sack in den After jagte.
Jetzt kam Joyce mit ihrer Idee heraus und flüsterte mit Debra herum. Als diese
begeistert nickte, sagte sie zu Lewis:
„Wann hast du zum letzten Mal deine treulose Frau gefickt, Lewis?“
„Vor vier Wochen, Herrin, wie Sie befohlen haben.“ Antwortete der.
„Schön, höchste Zeit, dass deine Alte mal wieder was von dir spürt.“ Und zu Mary
sprach sie: „Mary, du pflichtvergessene Schlampe, gehe in die dir zustehende
Hundeposition und halte deinem Alten deine verschleimte Fotze zum Lecken hin!“
Als Mary auf Händen und Knien die „Liebkosungen“ ihres Gatten erwartete, musste
sich Lewis auf dem Rücken rutschend von hinten her unter den Leib seiner Frau
schieben, bis sein Mund unter ihrer noch immer tropfenden Fotze lag.
„Vorwärts, lecke die Schleimgrotte deiner Ehefotze aus, weißer Hund, wir wollen
es schlabbern hören!“ Lewis hob den Kopf an und saugte seinen Mund an der
getrimmten Fotze seine Frau fest und leckte, was das Zeug hielt. Die drei
Negerinnen amüsierten sich köstlich an dem Bemühen des Mannes, die stark
schleimende Vulva seiner Frau trocken zu lecken. Als er schließlich sein Ziel
erreicht hatte, war sein Penis hart und steil angeschwollen.
Genau das hatte Joyce eigentlich beabsichtigt. Barsch kommandierte sie: „Los, auf
die Beine mit dir Leckschwein! Knie dich hinter den Prügelarsch deiner Schlampe
und dann möchte ich sehe, wie dein Steifer in ihrem Arschloch verschwindet und du
sie tüchtig fickst, wie es sich für einen potenten Ehemann gehört!“
Lewis glaubte sich verhört zu haben! In das grausam gepeitschte und übel
geschwollene Afterloch sollte er seine eigene Frau brutal vergewaltigen? Ein
gesalzener Hieb belehrte ihn, dass genau dies Joyces Absicht war. Er setzte
seinen harten Penis am knallroten Analring seiner Frau an und versuchte
einzudringen, aber Mary verspürte solche Schmerzen an ihrem After, dass sie
unwillkürlich nach vorne auswich und Lewis immer wieder ihr hinterher kriechen
musste. Da kam Debra eine Idee, die sie Joyce ins Ohr flüsterte: „Sie soll sich
auf den Rücken legen und die Beine über den Bauch nach hinten überschlagen, dann
soll Lewis in Missionarsstellung in ihren After eindringen und sie ficken. Du
kannst ihm mit deiner Hundepeitsche nachhelfen, wenn er nicht tief genug
eindringt oder nicht tüchtig fickt. Mary kannst du mir überlassen, ich sorge
schon dafür, dass sie still hält.“
Die dazu nötigen Befehle wurden gegeben und alsbald lag Mary rücklings am Boden
mit weit gespreizten und nach hinten gezogenen Beinen da. Lewis kniete mit
bocksteifem Schwanz vor ihr und starrte auf das zuckende verquollene Hinterloch
in der wund gepeitschten Kerbe seiner Frau.
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