Dienstag, 25. Mai 2021

B l a c k over w h i t e Teil 7

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Die dazu nötigen Befehle wurden gegeben und alsbald lag Mary rücklings am
Boden mit weit gespreizten und nach hinten gezogenen Beinen da. Lewis kniete
mit bocksteifem Schwanz vor ihr und starrte auf das zuckende verquollene
Hinterloch in der wund gepeitschten Kerbe seiner Frau.
„Worauf wartest du fauler Bock? Los, runter auf deine so erwartungsvoll
dargebotenen Frau und rein mit dem weißen Schwanz in das rote Arschloch!“ rief
Joyce herrisch und versetzte Lewis einen Peitschenhieb über den Hintern. Lewis
ließ sich nach vorne fallen und stocherte mit seine Eichel am Arschloch seiner
bereits wimmernden Frau herum. Erst ein paar weitere Hiebe überzeugten den Mann,
dass er keine Alternative hatte, als ungestüm in das wunde Loch seiner Frau
einzustoßen.


Mary hatte bisher tapfer ihre Zähne aufeinandergebissen, aber der gewaltige
Dehnungsschmerz zwang sie dazu, ihren unerträglichen Schmerz hinauszubrüllen. Und
nun löste Debra ihr Versprechen an Joyce ein, hockte sich mit gegrätschten Knien
über Marys Kopf, packte deren nur mühsam zurückgehaltene Beine an den
Fußknöcheln und riss sie brutal nach hinten. Als dadurch Marys Geschrei
anschwoll, senkte Debra ihren brauen Arsch herab und setzte sich ohne Hemmungen
mit ihrer rasierten Prallfotze direkt auf Marys brüllenden Mund. Augenblicklich
wurde das Geschrei erstickt.
Und jetzt peitschte Joyce wild auf Lewis Arsch ein, bis sein steifer Schwanz Bis
zum Sack in Marys brutal aufgerissenen Arschloch verschwunden war. Unnachsichtige
Hiebe gaben Lewis den Takt seiner Stöße vor, bis er sich aufröhrend hochbäumte
und sein total eingedrungener Schwanz seine aufgestaute Ladung in den heißen Darm
pumpte.


Erschöpft brach der zur Sodomie gezwungene Mann auf seiner Frau zusammen. Mary
röchelte unter der sie schier erstickenden Prallfotze vom Amanda. Doch noch
rechtzeitig erhob sich Amanda von ihrem Opfer und lächelte zufrieden. Sie pfiff
die weißen Sklavenbrüder zu sich her und ließ sich von dem einen die Fotze und
von dem anderen gleichzeitig ihren After lecken.
„Nun, Mary, hast du die längst vermisste Aufmerksamkeit deines lieben Ehemanns
auch ordentlich genossen?“ spottete Debra zu der wimmernden Frau, und als die
nicht erwartungsgemäß antwortete, schrie sie die gebrochene Frau an: „Nicht? Du
wagst es, meine Frage nicht zu beantworten?! Dann habe ich eine vielleicht
befriedigendere Aufgabe für dich Hündin! Hopp, hopp, du kriechst sofort zu den
beiden weißen Brüdern hin und saugst ihnen die vollgeseichten Arschlöcher aus!
Aber gründlich, sonst lasse ich sie dir ihren ganzen Darminhalt in dein Maul
scheißen!“


Mary rappelte sich hoch und kroch erst zum einen Bruder hin, leckte und saugte an
dessen Arschloch herum, bis kein Schleim mehr herauskam, dann wiederholte sie die
gleiche Prozedur bei dem anderen Mann.
Erst verabschiedete sich Amanda mit ihrem weißen Sklavenpaar, dann ging Debra und
nahm Mary an der Hundeleine mit nach Hause, Lewis durfte die ganze Schweinerei
von Boden auflecken, bereitete dann seiner Herrin Joyce ein heißes Bad, wusch,
trocknete und crèmte ihren schwarzen Körper ein, massierte ihre Brüste und die
Popobacken, dann sperrte Joyce den todmüden Mann nackt in einen Käfig für
Windhunde ein, der in ihrem Schlafzimmer stand.
Am nächsten Morgen, einem Sonntag, an dem Lewis keinen Schulunterricht hatte,
betätigte Joyce vom Bett aus einen Schalter, der die Gittertür zu Lewis
Hundekäfig öffnete, und befahl Lewis herauszukriechen.
Noch im Bett liegend empfing sie Lewis servilen Mund zwischen ihren Schenkel und
pisste ihm ihren Morgenurin hemmungslos in den Mund. Dann ließ sie sich von ihm
einen Orgasmus lecken und trat ihn danach aus dem Bett. Dann stand sie auf,
frühstückte und überlegte, was sie mit Lewis heute alles anstellen wollte.
Da klingelte das Telefon ...


Kapitel 7: Der Verrat.

Joyce hob das Telefon ab. Am anderen Ende meldete sich Mrs. Valerie Jackson:
„Hi, Joyce! Wollte ich noch für das interessante Meeting gestern Abend danken.
Deinen neuen Sklaven Lewis hast du ja ganz schön hergenommen. Den hast du bereits
sehr gut dressiert. Wie der stillgehalten hat, als Debra seine Frau brutal das
Hinterloch gepeitscht hat, einfach bewundernswert! Sag mal, was hast
du eigentlich mit ihm vor, wenn er komplett versklavt ist? Du kannst ihn ja
schlechterdings in der Schule unterrichten lassen, wenn er vor Schmerzen, blauen
Flecken und Striemen kaum noch aufrecht laufen kann ...“
„Ach, darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Das wird die Zukunft
weisen. Warum fragst du, Valerie?“
„Ja, ich habe mir gedacht, vielleicht könntest du ihn mir verkaufen, wenn du mit
ihm fertig bist. Er hat ein so breites Maul und dafür hätte ich eine ideale
Verwendung ...“
„Wirklich? Ach ja, ich weiß schon, was du meinst, ich kenne doch deine Vorlieben.
Stimmt schon, er hat einen großen, breiten Mund, aber für deine Verwendung ist er
noch nicht dressiert, Valerie.“ Lachte Joyce.
„Ja schon, noch nicht. Aber was nicht ist, kann ja noch werden! Ich hoffte
nämlich, du könntest ihn für mich dressieren, wenn er mal ganz unter deiner Obhut
steht. Bei Gelegenheit könnte ich dir mal meinen Spezialkasten vorbeibringen,
dann hättest du es leichter mit der Eingewöhnung.“
„Gut, das wäre zu überlegen. Doch zuerst muss ich ihn aus seiner sozialen
Position herauslösen, damit ich ihn vollständig unter meine Fuchtel und meine
ständige Verfügungsgewalt kriege. Dabei hätte auch Diana, die Lewis Frau Mary
sich als Sklavin unterjocht hat, ihren Vorteil, wenn sie nicht mehr zu ihm zurück
kann. Ich habe da bereits einen Plan. Mal sehen, Valerie, lass’ mich mal machen.“
„Gut, Joyce, hat alles keine Eile. Also bis zum nächsten Treffen. Bye, bye!“
Joyce hängte den Hörer ein. In ihrem Hirn arbeitete es, während sie sich von dem
nackten Lewis die Zehen maniküren ließ. Dann hatte sie einen Stuhldrang. Da kam
ihr das Gespräch mit Valerie in den Sinn und beschloss, gleich mal die Probe aufs
Exempel zu machen.


„Folge mir auf Händen und Knien ins Badezimmer!“ befahl sie Lewis, griff sich die
Hundepeitsche und ging in das Bad, wo auch die Toilette war. Dort blieb sie vor
der Toilettenschüssel stehen und gebot dem knienden Mann:
„Ziehe mir den Rock und meinen Slip aus!“ Mit fahrigen Händen tat Lewis dies und
entblößte Joyce schwarzen Unterleib. Er rechnete damit, sie lecken oder ihren
Urin trinken zu müssen. Aber Joyce setzte sich auf die Toilette und entleerte vor
seinen Augen ihren vollen Darm. Der Geruch verbreitete sich und stieg Lewis in
seine Nase. Er rümpfte die Nase, was Joyce bemerkte:
„Atme ruhig tief ein, damit du dich an den Geruch baldigst gewöhnst, Sklave. Es
kann dir in nicht allzu ferner Zukunft viel Peitschenhiebe ersparen helfen!“
Als Joyce ihr „großes Geschäft“ beendet hatte, stand sie auf, drehte sich um und
beugte sich vor. Sie hielt ihr schwarzes Gesäß direkt vor Lewis Gesicht und
befahl in strengem Ton:
„Marsch, säubere meinen After!“
Lewis wollte eben zum Toilettenpapierhalter hinrutschen, als Joyce ihn unwirsch
anfuhr: „Was suchst du denn nach dem Papier? Ich wünsche die Säuberung durch
deine Zunge, du Hund! Los, rein mit dem weißen Gesicht zwischen meine
Arschbacken! Du darfst sie mit deinen weißen Pfoten sogar kräftig
auseinanderziehen, damit du auch tief im Loch sauberlecken kannst! Oder soll ich
dir Handschellen anlegen?“


Mit entsetzt aufgerissenen Augen starrte der Weiße auf die drallen Arschbacken
seiner Negerherrin, dann zog er vorsichtig die Globen auseinander und öffnete die
tiefe Kerbe. Oh Gott, die Rosette und drum herum war alles mit den stinkenden
Kotresten verschmiert. Er zögerte.
„Worauf wartest du? Meinst du, die Spuren beseitigen sich von selbst? Hopp voran,
und tüchtig geleckt!“ Demonstrativ drohte sie mit der Peitsche.
Lewis überwand seinen Ekel und versenkte sein Gesicht mit angehaltenem Atem in
der übelriechenden Kerbe. Er beleckte ganz vorsichtig die Haut um die Rosette und
prüfte den Geschmack auf seiner Zunge. Eigentlich weniger schlimm, als er
befürchtet hatte, nur irgendwie lehmig und bitter. Er machte sich an die
widerwärtige Aufgabe und leckte die Kotreste um die Rosette herum weg. Brrrr, den
bitteren Lehm auch noch hinunterschlucken! Die Säuberung der Rosette wollte er
sich für den Schluss aufsparen.


Aber mit dieser zögerlichen Leckerei war Joyce nicht zufrieden. Sie richtete sich
auf, befahl Lewis ihr nachzukriechen, ging in ihr Schlafzimmer, legte Lewis die
Handschellen an und warf sich mit der Peitsche in der Hand rücklings quer über
ihr breites Bett, schlug ihre Beine über und entfaltete dadurch ihre Gesäßkerbe.
„Marsch heran, jetzt brauchst du nicht einmal mehr meine Backen
auseinanderhalten! Ich will deine Zunge spüren, und zwar auch tief im Loch! Oder
ekelst du dich etwa vor deiner Herrin? Das würde ich dir nicht raten, sonst werde
ich andere Saiten bei dir aufziehen, du weißer Köter!“


Lewis machte sich an seine abscheuliche Aufgabe und ließ seine Zunge breit durch
die Kerbe gleiten. All seine Willenskraft aufbietend leckte er alle sichtbaren
Spuren des Stuhlgangs weg und schluckte den Dreck.
Da traf ihn ein saftiger Hieb der Hundepeitsche auf seinen Rücken, und Joyce
schrie:
„IM Loch auch, habe ich befohlen!“ Und wieder knallte die Peitsche nieder. Mit
spitzer Zunge bohrte der gedemütigte Lehrer in die Rosette und schabte alles, was
sie erreichen konnte, heraus.
Joyce genoss die Zungensäuberung und ließ den Sklaven gut zehn Minuten lang
schuften und lecken und saugen, bevor sie das „Genug jetzt“ verkündete.
Völlig außer Atem zog Lewis sein gerötetes Gesicht zurück und fuhr sich mit
seiner Zunge über die Lippen. In seinen Augen standen die Tränen der Anstrengung
und der Erniedrigung.


Den ganzen Tag scheuchte Joyce ihren Sklaven nackt durch die Wohnung, ließ ihn
den Fußboden scheuern, das Geschirr spülen und ihre Feinwäsche waschen. Zu essen
bekam er in sauer gewordener Milch eingeweichtes, altes Brot. Gegen Abend warf
sie ihn dann aus der Wohnung.
Am nächsten Tag war Montag, und Mr. Hessel hatte wieder Unterricht in seiner
Highschool. Und obwohl sich Lewis ihren Erpressungsversuchen gefügt und sich ihr
als gehorsamer Sklave unterworfen hatte, brach Joyce im Hinblick auf Valeries
Ansinnen ihr Lewis gegebenes Versprechen und zeigte Mr. Hessel beim Schuldirektor
wegen „Unzucht mir einer Abhängigen“ an. Der Schuldirektor wollte es zunächst
nicht glauben, dass Hessel es gewagt haben könnte, die minderjährige Tochter
seines Direktors zu verführen. Aber Joyce legte ihm die Beweise, die ihr den
Privatdetektiv verschafft hatte, vor. Jetzt musste er es wohl oder übel zur
Kenntnis nehmen.


Nachdem Joyce, die so tat, als sei ihr die Erfüllung ihrer „Bürgerpflicht“ sehr
peinlich und unangenehm, wieder gegangen war, rief der Direktor seinen
Sportlehrer zu sich. Der stritt mit hochrotem Kopf alles ab. Aber bei solcherlei
Beschuldigungen neigen die meisten Menschen zu vorschneller Verurteilung. Schon
der Verdacht auf eine „Kinderschändung“ lässt dem Beschuldigten kaum eine Chance
der Verteidigung, geschweige der Unschuldsvermutung, bis zum Beweis des
Gegenteils.


Fortsetzung im 8. Teil 

 

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