Samstag, 22. Mai 2021

Der Reitherr Teil 5

Copyright: Larry

 

Die folgenden Tage verliefen ziemlich ähnlich.

Wecken von Lisa der Stallmeisterin und manchmal auch von Jasmin.

Die eingelernte Begrüßung erfolgte immer gleich wobei die Dauer von der Laune der Damen abhing.

Ich hatte mich bereits daran gewöhnt und konnte mir auch nichts anderes mehr vorstellen.

Danach Duschen, Zähneputzen und anziehen.


Auch die Rituale vor und nach dem Ritt kamen mir immer selbstverständlicher vor.

Es gehörte eben dazu und ich hatte meinen edlen Reiterinnen eben die Ärsche und den Schritt zu küssen.

Dann folgten schon die ersten zwei Reitstunden unter Lisa und Jasmin.


Die Anforderungen wurden immer höher und die Reitstunden immer länger.

Inzwischen kannte ich die Feinheiten und individuellen Eigenschaften meiner Reiterinnen bestens.


Besonders Julia ritt mich immer öfter wobei Lisa und Jasmin darf achteten daß sie den Disziplinierungssattel nicht allzu oft benutzte.

Dafür ritt mich Julia umso intensiver und drohte mir: „Wehe wenn ich heute keinen Orgi auf dir bekomme, dann bekommst du den Spezialsattel bei der nächsten Stunde“


Also musste ich darauf achten dass die Rotznase bei ihrer Reitstunde stets einen langen und geilen Orgasmus bekam.

Ihre Launen waren unberechenbar und manchmal konnte sie sogar richtig nett sein.


Obwohl ich in der Anfangszeit wahnsinnigen Muskelkater hatte, so gab sich das mit der Zeit. Und an das Gewicht meiner Reiterinnen hatte ich mich inzwischen gewöhnt.


Obwohl Lisa am schwersten war, so fühlte ich mich unter ihrem geilen Arsch am wohlsten.

Ihre Schenkel lagen fest an meinem Hals und mit ihrem Schritt saß sie selbstbewußt auf meinem Nacken .

Dass sie dabei ihren sexuellen Gefühlen freien Lauf ließ, störte mich überhaupt nicht mehr, zumal sich alle Reiterinnen so verhielten.

Schon eine leichte Anspannung ihres rechten Oberschenkels an meinem Hals machte mir klar, daß ich nach links laufen musste.

Es war absolut einfach und ich musste nichts denken.

Eine nur leichte Anspannung ihres Innen-Muskels am linken Oberschenkel und den dadurch leicht verstärkten Druck, ließ mich nach rechts laufen.


Geradezu einfühlsam trieb sie mich zu schnellerem Tempo an indem sie beide Oberschenkel gleich anspannte.

Und wenn sie mit ihrem Schritt fester in meinen Nacken einsaß, so hieß es langsamer werden oder gar anhalten.

Sporen brauchten die Damen immer weniger, denn ich war schließlich gehorsam und unterwarf mich völlig dem Willen und den Erwartungen meiner Reiterinnen.

 

Ich hatte mich offenbar schon in dieser kurzen Zeit zu einem echten Pferd verwandelt. Ich lief wie ein Pferd, ich reagierte wie ein Pferd und langsam empfand ich sogar wie ein Pferd.


 

Lisa war eine ausgezeichnete, wenn auch sehr konsequente Lehrmeisterin und sagte immer wieder: „Du brauchst überhaupt nicht nachzudenken, denn deine Reiterin denkt für dich…..Befolge einfach nur die Hilfen deiner Reiterin“


Immerhin lobte mich Lisa wenn ich meine Arbeit unter ihr gut machte und tätschelte mir dabei dann auch wie bei einem Pferd auf den Hinterkopf.


Ich tat einfach alles was von mir verlangt wurde und so wurden die Bestrafungen mit der Zeit auch milder.


Jasmin hingegen spottete ganz gerne über mich und ließ auch sehr gerne ihren Frust an mir aus.

Oft fragte sie mich während des Ritts provozierend: „Und wie gefällt dir dein Sklavendasein? …Macht es dir Spaß für uns Damen das Reitpferd zu sein?…….“ oder sie bemerkte lakonisch: „Muss ein verdammt blödes Gefühl sein, ständig irgend ein Mädchen auf dem Nacken zu haben und ihr auch noch gehorchen zu müssen…..aber Sklaven sind nun einmal dazu da um uns Herrinnen das Leben zu versüßen“


Ich ließ mich aber auf gar nichts ein, auch wenn sie von ihrem tollen Wochenende in der Disco oder ihrem nächsten Urlaub schwärmte.

Sie wollte mich auf ihr tolles und freies Leben neidisch machen.


An ihren Reitstil hatte ich mich gewöhnt. Anders als Lisa, die eine absolut erfahrene und gelassene Reiterin war, war Jasmin voller Ehrgeiz.

In ihrem Ehrgeiz konnte sie aber oft auch sehr ungerecht sein, wobei sie zum Glück von Lisa ausgebremst wurde.


An einem Morgen etwa in der zweiten oder dritten Woche als Lisa ihren Ritt auf mir absolviert hatte, lobte sie mich und rüstete mich ab und befahl mir, ihr zu folgen.

Sie führte mich in den eleganten Salon, den ich schon bei den fast täglichen Vergnügungen des gnädigen Reitherrn zur Genüge kannte.

Sie nahm auf dem großen Ohrensessel Platz und befahl mir, mich vor sie zu knien.

Wortlos zog sie ihre Reithose und ihren pinkfarbenen Slip bis in die Knie und befahl mir: „Los steck deinen Kopf zwischen meine Schenkel!“

Natürlich gehorchte ich sofort wie ich es gewöhnt war.

Nachdem sie ihre Reithose nur bis zu den Knien heruntergezogen hatte, bereitete es mir einige Probleme, meinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu schieben.


Direkt vor meinem Gesicht präsentierte sich von einem kräftigen Haarbusch umgeben ihre Vagina.

„Na los du weisst doch was du zu tun hast!“ befiehlt sie und drückt mir ihr Becken hart entgegen.

Der dichte und üppige Haarbusch direkt vor meiner Nase irritiert mich und lässt mich zögern.

„Los mach zu und mach es nicht so spannend“ tadelt sie mich voller Ungeduld und nimmt meinen Kopf mit ihren Schenkeln in einen eisernen Griff, dass es weh tut.


Als sich mein Gesicht nur wenige Zentimeter vor ihrem buschigen Venushügel befand und ich weiterhin ängstlich zögerte, sagte Lisa leicht entnervt: „Keine Angst   

Ich fress dich schon nicht“ und fasste mit ihren kräftigen Händen beidseits meinen Kopf und drückte damit mein Gesicht mitten in ihren haarigen Schritt.

Ich hatte bisher noch nie ein Mädchen oder eine Frau geleckt und wusste nicht einmal genau wie es da unten aussieht.


Ein äußerst intensiver Duft aus einer Mischung von Schweiß, Urinn und vor allem Mösensaft dringt mir aus ihrer klitschnassen Pussy in die Nase.

Klar, sie hat mich ja kurz zuvor fast 45 Minuten lang intensiv geritten und dabei hatte sie wie üblich wieder ihre intensiven Gefühle.

Jetzt mache ich die innigste Bekanntschaft mit ihrem Herrschaftsinstrument, mit dem sie sich auf meinen Nacken setzt und mich frisiert und beherrscht.

Es ist wohl wie bei allen Reiterinnen das zentrale Herrschaftsinstrument.


Während ich noch völlig befangen sinniere, drückt sie mein Gesicht fest zwischen ihre Schenkel und gibt mir mit ihren Stiefelabsätzen eine ganze Serie von Tritten in meine Hüften bis ich in ihrem Schritt völlig versinke und sich ihre klatschnass Pussy gegen mein Gesicht drückt.

„Los Maul weit aufmachen und die Zunge so tief es geht in mich hineinstecken!….Los dalli dalli, stell dich nicht so an……..!“ 

Als ich weiterhin zögerte, höre ich das böse Pfeifen der Reitgerte und fühle auf meinem Rücken  plötzlich einen scharfen Schmerz.

„Wer nicht hören will, muss fühlen“ bemerkte Lisa ohne Emotion.


Ich hingegen hatte das große Problem, mich in ihrem Schritt überhaupt zurecht zu finden.

Die kräftigen Stiefeltritte und ihre Peitschenhiebe trieben mein Gesicht tief in ihren buschigen Schritt und die Angst vor weiteren Strafen ließ mich gehorchen.

Fest drückten sich ihre klatschnassen Schamlippen in meinen offenen Mund und sie platzierte ihre Clit an meiner Zunge und gab mir Anweisungen wie sie meine Zunge spüren wollte.


Zuerst verlangte sie dass ich meine Zunge so tief wie möglich in ihre Vagina schieben worauf mir ein regelrechter Sturzbach ihres Mösensaftes entgegenkam.

Ich kam mit dem Schlucken kaum nach.

Und dann hieß sie mich mit möglichst langer und spitzer Zunge intensiv die Innenseiten ihrer Schamlippen zu verwöhnen. 

Hierbei lehnte sie sich in ihrem bequemen Ohrensessel zufrieden zurück während ihre Schenkel bequem auf meinen Schultern ruhten.

Ich gab mir alle erdenkliche Mühe und sie belehrte mich: „Je mehr du dich anstrengst umso schneller komme ich und umso schneller lass ich dich wieder heraus“


Mein Gesicht war schon nach kurzer Zeit völlig naß von ihrem Mösensaft und gierig suchte sie mit ihrer Clit nach meiner Zungenspitze.

„Schön langsam mit der Zungenspitze umkreisen und schön gleichmäßig“ instruierte sie mich.

Die Bewegungen ihres Beckens wurden immer heftiger und ich hörte sie laut atmen und leise stöhnen.


Ihre Schamhaare die mir ins die Nase piksten, störten mich immer weniger.

Wenn ich mit meiner Zunge die richtige Stelle und damit ihren Geschmack getroffen hatte, lobte sie mich und befahl mir stöhnend: „Ja, genau da , mach so weiter und beweg deine Zunge schneller“


Während sie immer lauter stöhnte und immer heftiger keuchte, bäumte sich ihr Körper auf und ihre Schenkel quetschten meinen Kopf immer brutaler bis sie sich voll aufbäumte und geradezu schrie.

Über Minuten hinweg blieb sie in diesem extrem erregten Zustand, bis sich ihr Körper auf einmal mit einer Unzahl von tiefen und lauten Seufzern zu entspannen begann.

Der Druck ihrer Schenkel um meinen Kopf ließ endlich nach und ihr Körper entspannte sich total.

„Das war ein absoluter Traum……..so einen Orgasmus darfst du mir ab sofort jeden Tag besorgen“  lobte sie mich zufrieden.


Ich hoffte dass mich ihre Schenkel jetzt endlich freigeben würden.

Aber stattdessen zündete sie sich zufrieden eine Zigarette an und befahl mir: „Wir sind noch lange nicht fertig…….los immer schön weiterlecken……aber sanfter und mit viel Gefühl!“

Während sie rauchte, plauderte sie mit mir fast als ob ich ein Mensch wäre.

Gut gelaunt meinte sie: „Das war heute echt nicht schlecht und ich weiß dass du da noch wesentlich besser wirst wenn wir das in der nächsten Zeit üben……..du bist wirklich ein echt brauchbarer Sklave……außerdem weisst du jetzt endlich wie ein Sklave ein Mädchen oder eine Frau perfekt befriedigen kann……“


Ich leckte die gnädige Lisa artig weiter bis sie plötzlich wieder aktiv wurde und meinen Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel und gegen ihren Schritt drückte.

Ich hatte die ganze Zeit so zart wie möglich die Innenseiten ihrer straffen Schamlippen geleckt, zwischendurch meine Zunge kreisend immer wieder tief in ihren Lustkanal gesteckt, was ihr sehr gefiel.

Immer wieder lutschte ich zärtlich an ihren Schamlippen, nahm sie in meinen Mund, was Lisa besonders gut gefiel.

„Ja mach richtig sauber“ feuerte sie mich an.

Ich hatte wahrscheinlich Unmengen ihres Mösensafts geschluckt und mein Mund war voll mit der schleimigen Flüssigkeit, die sich hartnäckig in meinem Mund hielt.

Es war als ob ich Klebstoff geschluckt hätte.

Der Saft von Lisa schmeckte ähnlich wie der Saft des Reitherrn, allerdings deutlich angenehmer.


Nachdem sich Lisa noch eine Weile von meiner Zunge massieren ließ, spannte sie plötzlich ihren sportlichen Körper und nahm meinen Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel und sagte: „Jetzt pass auf……und wehe es geht auch nur ein einziger Tropfen daneben“ worauf sie mir auch schon mit einem kräftigen Strahl den Mund voll pisste.

„Schlucken!“ lautete ihr Kommando, während sie ihren Strahl verminderte und sofort wieder verstärkte sobald ich geschluckt hatte.

Ich hatte ja bereits genügend Erfahrung mit dem gnädigen Reitherrn, der mir schon mehrmals erklärt hatte, dass es für ihn eine besondere Erleichterung darstellt, wenn er mir nach einem guten Orgasmus anschließend ins Maul pissen kann.


Lisa äußerte sich ähnlich und sagte mir, dass ich mich auch bei daran gewöhnen muss und es nicht schadet wenn sie mir nach ihrem Orgasmus etwas gründliches zum Nachspülen gibt.

Genauso wie beim Reitherrn kam es mir jedes Mal so vor, als ob die Pisse kochen würde.

Allerdings war der Geschmack von Lisa’s Pisse geradezu lieblich und eher wässrig.

Deutlich schmeckte ich den Kaffe heraus.

Nachdem die letzten Tropfen versiegt waren, hieß es die schöne Lisa so gründlich wie möglich, sauber zu lecken.

„Tut mir echt leid dass es so viel war…..obwohl ich heute morgen ausgiebig auf der Toilette war“ bemerkt sie eher gleichgültig.

Ich habe dafür einen richtigen Wasserbauch und küsse demütig ihre Pussy und bedanke mich bei ihr untertänig für diese Gunst, so wie sie es von mir verlangt.


Gut gelaunt entlassen ihre Schenkel meinen Kopf und Lisa richtet sorgfältig ihre Kleidung, ehe sie mich wieder leicht summend in die Reithalle führt.


Auf dem Weg dorthin begegnet uns Jasmin mit eher schlechter Laune.

„Da hast du dir aber ganz schön Zeit gelassen“ mault sie Lisa vorwurfsvoll mit Blick auf ihre Uhr an.

„Fast eine Drei-Vierel-Stunde hast du dich mit dem Sklaven vergnügt und ich steh mir die ganze Zeit die Beine in den Bauch. Ich muss jetzt leider dringend weg weil ich etwas zu erledigen habe und bin somit um meine Reitstunde gekommen“ mault Jasmin weiter, als plötzlich die allergnädigste herabschwebt und vermittelt.

Ich stehe artig da mit gesenkten Kopf und erkenne aus den Augenwinkeln wie Jasmin intensiv auf meinen Schwanz starrt, der nach dem Erlebnis mit Lisa deutlich in die Höhe gestiegen ist und wegen meines knappen Slips auch überdeutlich zu sehen ist. 


„Aber Mädels ihr werdet euch doch nicht wegen einem Sklaven streiten!………Liebste Jasmin du kannst ihn doch heute Nachmittag und sogar am Abend reiten, nachdem mein Mann diese Woche auf Geschäftsreise ist“


Jasmin ließ sich schnell besänftigen und die allergnädigste Herrin fügte hinzu: „Dann nehme ich eben so lange deine Reitstunde in Anspruch, nachdem ich mich selber mal davon überzeugen wollte, wie weit ihr mit seiner Ausbildung vorangekommen seid“

Aber auch die alleegnädigste nimmt meinen ausgefahrenen Schwanz sofort zur Kenntnis und fängt an zu grinsen.


Auweia, das hörte sich nicht besonders gut an. Hatte ich mich ursprünglich gefreut, dass die Reitstunde unter Jasmin ausfällt, so bekam ich jetzt eine Reitstunde unter der allerheiligsten und allergnädigsten Herrin des Hauses, die ohnehin schon perfekt gestylt im tollsten und teuersten Reiter-Outfit vorbereitet war.


Lisa erklärte daß sie mich nur noch unter die Dusche bringen muß, damit ich für die allergnädigste auch wirklich top frisch war. „Beeil dich aber!“ Lautete die kurze Antwort der göttlichen Herrin, die schon ganz nervös mit ihrer Gerte leicht gegen ihre super eleganten und blitzend schwarzen Stiefel schlug.

Unter die Dusche, Zähneputzen und ein neuer Slip und T-Shirt und schon war ich fertig.


Die allergnädigste hatte gerade ihr Handy in der Hand und telefonierte offenbar mit einer Freundin.


Lisa führte mich in die Reithalle und legte mir meine Ausrüstung an.


Kurz darauf tauchte die allergnädigste Herrin auf und zog mir wortlos meinen Slip herunter und begann mit beiden Händen gründlich meinen Schwanz zu prüfen.

Sie trug sehr weiche und dünne Lederhandschuhe.

Fachgerecht als Tierärztin prüfte sie gründlich meine Eier und meinen Schwanz, dass ich Angst hatte gleich abzuspritzen.

„Du würdest jetzt wohl liebend gerne abspritzen…,.aber daraus wird nichts, denn Sklaven müssen sich das Abspritzen erst verdienen……..nachdem du mein unumschränktes Eigentum bist gehören selbstverständlich auch deine Eier mir. „

Sie sagte das in einem absolut höhnischen und sadistischen Ton.


Und an Lisa gewandt fragte sie „ Du hast ihm doch hoffentlich nicht erlaubt, dass er sich einen herunterholt?“

Sofort antworte Lisa: „Natürlich nicht. Seine Handgelenke waren die ganze Zeit an den Gurt gefesselt“


Sie ließ sich ausgiebig Zeit mit der Untersuchung und genoß meine Qualen in vollen Zügen.

Dann sagte sie zu Lisa: „ Wir sollten ihm ohnehin einen Peniskäfig anlegen, damit unser Früchtchen nicht etwa auf dumme Gedanken kommt………wenn unser Früchtchen seinen Samen einfach so nach Lust und Laune verschleudert, dann geht das voll auf Kosten seiner Leistungsfähigkeit und wir wollen doch alle einen möglichst leistungsfähigen und ausdauernden Sklaven. Außerdem sind Sklaven die unter vollem Druck stehen nicht nur leistungsfähiger, sondern auch männlicher

Mit dem richtigen Biß. Guter Sex steht Menschen der besseren Schichten selbstverständlich zu., aber Sklaven haben kein Recht auf Sex“ 


Und nachdem ich bereits die Spitzen ihrer schwarzen super eleganten Stiefel einige Male demütig geküsst hatte und dabei mein übliches Anbetungssprüchlein gesagt hatte und mich bereits kniend hinter ihrem perfekt geformten Prachtarsch befand und ihre Arschbacken verehrte, erklärte sie Lisa amüsiert: „Du wirst sehen wenn Sklaven lange keinen Sex hatten, dann werden ihre Zungen umso fleißiger und leidenschaftlicher…..wir tun uns also nur einen Gefallen wenn wir einen Sklaven möglichst keusch halten“

Lisa sagte deshalb begeistert zu, sich sofort um das Keuschheitsgerät zu kümmern.


Ich küsste unterdessen Zentimeter für Zentimeter den Prachtarsch meiner alleegöttlichsten Herrin.

Ein kräftiger und muskulöser Pracharsch mit weiblichen Rundungen bot sich mir dar und ich roch das schwere und teuer Parfüm der allergöttlichsten die breitbeinig vor mir stand und selbstverständlich erwartete daß ich sie auch gebührend und ausgiebig im Schritt verehre.


Schließlich stieg sie auf das kleine und mit absolut routinierter Sicherheit nahm sie auf meinen Schultern Platz und ich hatte vorsorglich meinen Kopf so tief wie möglich abgesenkt, damit die allergöttlichste ihren Schritt bequem auf meinem Nacken platzieren konnte.

„Mhmmm…..ich bin ja ganz begeistert…..er weiß ja schon ganz genau wie er sich unter der Anatomie einer Dame zu benehmen hat ….gut gemacht Lisa“ während sie ihren Schritt und ihren Sitz auf meinem Nacken in die perfekte Sitzposition korrigiert.


Ich versuche mir alle Mühe zu geben, denn von den Launen meiner Eigentümerin und göttlichen Herrin bin ich abhängig. Sie bestimmt über mein Schicksal.

Und ich spürte sofort und äußerst intensiv wie sehr sie ihre unbegrenzte Macht über mich geradezu erotisch genoß.


Ich spüre wie sie mit ihrem Schritt sofort direkte Verbindung mit meinem Nacken aufnimmt und ich spüre ihre Pussy und ihren kräftig ausgeprägten Venushügel.

Sie scheint ihre Sitzposition zu genießen, denn sie sitzt völlig entspannt. Das spüre ich an ihren muskulösen Schenkeln die zwar fest an meinem Hals anliegen aber keinesfalls quetschen.

Die allergöttlichste ist eher groß gewachsen und im Prinzip schlank.

Ihr Gewicht kommt mir ganz akzeptabel vor.

Später erfahre ich daß sie 65 kg hat.

Wie alle Reiterinnen macht sie sich ständig Gedanken über ihr Gewicht.

Mit äußerster Aufmerksamkeit warte ich auf ihre reiterlichen Hilfen.

Ich möchte mir keinen Ärger zuziehen.

Sie trägt nicht einmal Rädchensporen, sondern Schwalbenschwänze, die aber auch ganz schön bösartig weh tun können.


An das Gewicht meiner Reiterin hatte ich mich sehr schnell gewöhnt. Lisa war schließlich etwas schwerer und die Hilfen der allergöttlichsten kamen auch sehr direkt und trotzdem sehr diskret.

Ich verstand die Hilfen sofort und gehorchte daher auch unverzüglich.

Ich erfuhr gerade die Künste einer Spitzenreiterin die schon viele Meisterschaften gewonnen hatte.

Ich brauchte gar nicht zu denken, sondern nur auf ihre Hilfen zu achten. Alles wurde mir abgenommen.-

Ich gab mich ganz meiner schönen göttlichen Herrin hin.

Es begann mir sogar richtig Freude zu bereiten, wenn ich fast gedankengleich ihre Befehle sofort umsetzen konnte.


Sehr fordernd und mit höchster Präzision ritt sie mich durch die Halle.

Immer wieder musste ich vor dem riesigen Spiegel in der Halle anhalten, damit sie sich und ihre Haltung auf mir überprüfen konnte.

Dabei waren alle Hilfen sehr fein und kaum sichtbar. Selbst mit ihrer Dressurgerte tippte sie mich nur an.

„Nicht schlecht….,ihr habt wirklich sehr gute Arbeit geleistet „ hörte ich sie nach einer halben Stunde zu Lisa sagen.

Ich war wirklich zufrieden und erleichtert.


Die letzten 15 Minuten trieb sie mich allerdings zu Höchstleistungen an und meinte: „Das Tempo muss noch besser werden“


Sie ritt mich scharf durch und ich spürte dabei genauso wie bei Jasmin und Lisa den harten Druck ihres Venushügels und ihres Schambeinbs auf meinem Nacken.


Zum Schluß erlaubte sie mir Schritt und unterhielt sich mit Lisa.

Sie begann: „ Ich finde, daß ein Sklave für uns Frauen das absolute Maß an sexueller und sonstiger Befriedigung bringen muss. Dazu ist ein Sklave da.Und darum möchte ich daß dieser Sklave nicht nur für mich, sondern ganz besonders für meine Töchter und all ihre Freundinnen das Maximum an sexueller Befriedigung bringen muss, denn Teenager sind neugierig und lechzen gerade nach Sex. Ich möchte nicht daß eine meiner süßen Töchter von irgend einem verkommenen Macho-Arschloch entjungfert und enttäuscht werden. Ich will daß meine Töchter gepflegten und perfekten Sex erleben und genießen können. Deshalb haben wir auch diesen Sklaven bei uns.“


Es war mir geradezu eine Ehre, dass ich von einer derart schönen und selbstbewußten Frau geritten wurde. 

Der Duft ihres teuren Parfüms und der weiche und angenehme Stoff ihrer Reithose an meinem Hals und auf meinem Nacken ließen mich mein elendes Sklavenleben geradezu vergessen.

Die kräftigen Bewegungen ihres Schritts und die Reibung ihres Schambeins auf meinem Nacken empfand ich eher als Zeichen der Bewunderung, denn als Zeichen der Demütigung.


Dennoch war den Worten der allergöttlichsten Herrin im Gespräch mit Lisa ein gefährlicher Unterton zu entnehmen indem sie zu Lisa sagte: „Auch wenn es so aussieht daß er sich inzwischen gut eingelebt hat und sich mit seinem Leben als Sklave von uns abgefunden hat, so dürfen wir auf keinen Fall, daß er irgendwann und sobald er auch nur die geringste Chance sieht, den Versuch unternehmen, sich unserer gerechten edlen Herrschaft und seiner natürlichen Bestimmung durch Flucht zu entziehen. Darauf müssen wir stets gefasst sein. Ich habe jetzt bei meinem Ritt zwar sehr deutlich gespürt dass er sich Mühe gegeben hat, aber ich habe auch noch sehr viel Widersetzlichkeit gespürt, was nichts anderes heißt als daß er sich mit seinem gerechten Schicksal als unser Sklave noch nicht abgefunden hat……..Wir müssen ihm diese Flausen austreiben und ihn daher härter an die Kandare nehmen“


Tatsächlich hatte sie recht. Natürlich hätte ich jede erdenklich Möglichkeit zur Flucht sofort ergriffen und natürlich konnte ich mich niemals damals abfinden, nichts als ein Sklave auf diesem Reiterhof und das uneingeschränkte Eigentum dieser schönen Frau sein zu müssen.

Klar daß ich ständig nach einer günstigen Fluchtmöglichkeit Ausschau hielt.

Aber es war aussichtslos.


Nachdem Ritt, als ich mich bei ihr in der üblichen Weise bei ihrem geilen Arsch bedanken musste, unterhielt sie sich weiter mit Lisa: „ Mein Mandat sich schon etwas einfallen lassen wie werden Sklaven noch demütiger und gehorsamer trainieren können…… …du wirst sehen, daß es euch allen sehr viel Spaß machen wird“

Sie lachte dabei und fuhr fort:“ Immerhin hat er bereits gelernt wie man sich bei uns göttlichen Wesen angemessen und richtig bedankt“.

Ich hatte mein Gesicht in diesem Augenblick tief in ihrem Schritt und küsste dort jeden Zentimeter während sie mir ihren Schritt genußvoll in mein Gesicht entgegen drückte und meine Verehrung sehr deutlich genoß.

„Also achtet so genau wie möglich darauf, daß er uns Damen zu jeder Zeit in höchster Unterwürfigkeit seinen Respekt entgegenbringt!“


Trotz des edlen Duftes aus ihrem Schritt war mir klar, daß sich die allergöttlichste nichts als eine weitere Gemeinheit einfallen ließ, zumal es ihr in ganz besonderem Maße darum ging, meine Psyche endgültig zu brechen.


Isabella, so hieß meine allergöttlichste Herrin, war eine echte Traumfrau.

Eher groß und sportlich gewachsen mit einem sehr schönen gebräunten Gesicht und mit einem kurzen Schnitt ihrer schwarzen Haare.

Sie kam aus einem vermögende Hause und hatte Tiermedizin studiert.

Ihre Abneigung und Verachtung für Schwächere war seit ihrer Kindheit ein Wesenszug von ihr.

Filme und Bücher über die Sklaverei hatten sie schon als junges Mädchen fasziniert und regelrecht erregt.

Nur wenige ihrer Freundinnen in der Schulzeit hatten diese Vorlieben mit ihr geteilt.

Sklaverei war für sie hingegen eine gute und gerechte Sache und für sich nahm sie in Anspruch daß es ihr zustand, Sklaven zu besitzen. 

Minderwertige Subjekte und Verlierer wie ich hatten in ihrer Welt allenfalls als Sklaven Platz.


Trotzdem hatte sie später einige Freundinnen gefunden, die ihre Gefühle und Einstellungen teilten.

Gerade auf dem Reiterhof gingen sie ein und aus.


Und an den Abenden wo ich im Haus der allergnädigsten Sklavendienste erbringen musste um die Herrschaften zu bedienen, hörte ich sehr wohl die Diskussionen der Mutter mit ihren Töchtern wenn ich unter dem Tisch den Damen auf allen Vieren als Fußablage dienend alles mithörte.

Die allergnädigste Herrin betrachtete sich als edles Lebewesen welchem alle Rechte zustanden während ich dankbar sein musste, daß ich von ihr überhaupt für Wert erachtet wurde, daß ich ihr Sklavenbesitz sein durfte.

Die beiden Töchter waren voll und ganz auf ihrer Linie.

Gnade oder Nachsicht waren für die Damen ein absolutes Fremdwort.

 

Hier geht es zum 6. Teil 

 

2 Kommentare:

  1. Wieder mal eine extrem geile Geschichte nur schade das der Herr nicht zu Hause war.

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  2. Eine absolut geile Geschichte

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