Lesergeschichten


Freitag, 11. Juni 2021

Der Reitherr- Teil 6

Copyright: Larry



Obwohl ich mir die allergrößte Mühe gab, so behielt mich mein gnädiger Reitherr und erst recht die allergöttlichste Herrin Isabella immer schärfer im Auge.


Die Ritte unter der allergöttlichsten häuften sich und so sehr ich mich auch bemühte, so hatte sie immer wieder Grund zur Kritik.


„ Er ist einfach noch nicht demütig genug und sperrt sich innerlich gegen seine Bestimmung als Reit-Tier…….er will sich mir einfach nicht mit allerletzter Konsequenz unterordnen das spüre ich überdeutlich sobald ich mich in seinen Nacken setze“ hörte ich sie immer wieder bei ihrem Ehemann beklagen, der meinte: „ Da hast du grundsätzlich recht…auch ich spüre diesen leisen Trotz und 

Widerwillen……aber ich werde mich darum jetzt noch intensiver kümmern. Trotz allem machen Jasmin und Lisa eine sehr tolle Arbeit und selbst unsere beiden Töchter arbeiten begeistert mit“


Was machte ich denn falsch ? fragte ich mich.

Dass ich keine Lust darauf hatte, mein Leben als Reit-Tier unter den verwöhnten Ärschen von Mädchen und Damen zu verbringen, das war doch sicher eine  normale Reaktion.

Dass meine Reiterinnen wenn sie auf mir saßen ,naturgemäß die Sache völlig anders sahen als ich, auch das war doch normal.

Und natürlich wollte ich wie die jungen Gören in meinem Alter ein fröhliches und unbeschwertes Leben führen. 

Stattdessen war ich ihr Reit-Sklave ohne Rechte an dem sie ungezügelt ihre Launen auslassen konnten und neidvoll musste ich während der Reitstunden mit anhören wie sie von ihrem tollen Wochenende und den tollen Partys schwärmten.


Es waren Erzählungen aus einer anderen Welt, die mir verschlossen war.

Auf mich setzte man sich drauf und ließ sich tragen.

Wie ich darüber dachte und was ich dabei empfand , das hat mich keine einzige Reiterin -egal wie alt oder jung- jemals gefragt.

Dafür hörte ich umso mehr spöttische Bemerkungen der hübschen und geilen Reiterinnen wenn sie mich bestiegen oder auf meinem Nacken saßen und mir dabei ziemlich provozierend ihre Pussies fest in den Nacken drückten.

Manche zeigten anfangs eine gewisse Zurückhaltung weil es für die meisten Reiterinnen offenbar sehr ungewöhnlich war und es gab sogar manche die nach ein oder zwei Probestunden kein Interesse mehr zeigten.


Wie aber allgemein bekannt ist, drehen sich die meisten Frauen-Themen um die Figur und das Aussehen.

Spätestens jedoch wenn die allergnädigste Herrin den Damen und Mädchen erklärte, dass ein Ritt auf dem Nacken eines Reit-Sklaven nicht nur zu einer wesentlichen Verbesserung der reiterlichen Fähigkeiten, sondern aufgrund der besonderen Sitzposition auf jeden Fall auch zu einem absolut straffen und knackigen  Po und zu einer Straffung der Oberschenkel führt, waren die Bedenken selbst der besonders skeptischen Damen plötzlich verschwunden. 

Es war der regelrechte Renner.


Diejenigen, welche sich dafür entschieden, verloren meist innerhalb kürzester Zeit jegliche Zurückhaltung und nahmen es als selbstverständlich daß ich unter ihrem Arsch zu funktionierten hatten.

Mein Schicksal interessierte absolut niemand, geschweige denn daß sie Mitleid zeigten.

Manche sagten, wenn sie bequem auf meinem Nacken saßen: „Tut mir zwar leid für dich, aber es ist nun einmal so, daß ich oben sitze und du unter mir bist“ 

Für die allermeisten aber war es unter ihrer Würde dass sie überhaupt mit mir redeten.

Außer kurzen und scharfen Kommandos hörte ich rein gar nichts.

Ich war für sie ein reines Sportgerät, was ganz im Sinne meiner Herrin war, welche den allergrößten Wert darauf legte, dass es zwischen mir als Sklave und den Herrschaften auf keinen Fall auch nur zu allergeringsten Vertraulichkeiten kam.

Zu ihren Töchtern und deren Freundinnen sagte sie immer: „Mit einem Sklaven spricht man nicht…man gibt ihm höchstens Befehle!“

Ich glaube auch nicht daß sich jemals eine meiner Reiterinnen ernsthaft für mein Schicksal interessiert hat. 

Saßen sie erst auf mir, dann hatten sie allesamt ganz andere Probleme.


Lisa und Jasmin erinnerten mich ganz im Sinne der allergöttlichsten Herrin immer wieder: „Du hast eben die Arschkarte gezogen und es bleibt dir darum gar nichts anderes übrig als dich möglichst schnell damit abzufinden“



Meine Reiterinnen schmiedeten Pläne für den Urlaub, freuten sich auf Partys und die Wochenenden mit ihren Freundinnen und Freunden, während ich in ihren Augen nichts als ein rechtloses Sportgerät war.

Es wurde unbekümmert gescherzt, gelacht, über Figurprobleme, neueste Frisuren, Kosmetik oder die neueste Mode geplaudert.


Und tatsächlich hatten sie alle recht. Ich wollte nicht den Rest meines Lebens als Reit-Sklave von Menschen dienen, die sich für etwas besseres hielten.

Mein Wunsch nach Freiheit war noch lange nicht erloschen.


Auch einige der Reiterinnen teilten die Meinung meiner Eigentümerin, die mir bei ihren häufigen Ritten immer wieder vorhielt, nicht gehorsam und unterwürfig genug zu sein.

Offenbar spürten diese Mädchen und Damen bei jedem meiner Schritte in ihren Pussies an meinem Nacken und mit ihren Schenkeln um meinen Hals wie sehr ich die auf mir lastende Person am allerliebsten los wäre.

Klar daß ich sofort jede mir günstig erscheinende Möglichkeit sofort zur Flucht genutzt hätte.

Aber da waren noch Lisa und Jasmin, die mich stets im Auge hatten.


Auf den Rat der allergöttlichsten Herrin hatte sich mein Reitherr ein paar Tage später eine ganz besondere Gemeinheit einfallen lassen, mit welcher er meinen Willen und Stolz endgültig brechen wollte.


Am frühen Morgen tauchte er mit einem kräftigen und groß gewachsenen jungen Mann auf. 

Es war der Sattler.


Ich musste mich mit dem Rücken vor einen etwas höheren Sattelbock knien wo mein Oberkörper nach hinten gebogen wurde und mein Hinterkopf in einer leichten Einbuchtung landete.

Dann wurde ich mit breiten Ledergurten mit den Fuß- und Handgelenken festgeschnallt.


Dann kam der Sattler grinsend mit einem sehr feinen und edlen Sattel auf mich zu

und legte den Sattel auf meinem Gesicht ab.

Immerhin war der Sattel an der Unterseite mit sehr weichem Material verarbeitet.


Allerdings hatte dieser Sattel in der Mitte der Sitzfläche und zwar an der tiefsten Stelle ein weich gepolstertes Loch welches gerade über mein gesamtes Gesicht reichte.

Der Sattel ruhte hauptsächlich auf meiner Stirn.

Sonderlich schwer war der Sattel auf keinen Fall, aber es war ein bedrückendes, Gefühl daß mein Gesicht jetzt als Unterlage für einen Sattel dienen sollte.


Es war sozusagen ein hölzernes Pferd auf welchem die Reiter und Reiterinnen möglichst wirklichkeitsnah ihre Sitzübungen und Stilübungen ausführen konnten.


Recht schnell begriff ich was mein Reitherr mit mir vor hatte, als er einen Fuß in den Steigbügel stellte um sich dann in den Sattel zu setzen.

Ich sah nur noch voller Panik wie sich der Arsch meines Herrn rittlings meinem Gesicht näherte um dann auch gleich seine Sitzposition auf mir zu korrigieren.

Bereits durch den Tritt in den Steigbügel hatte sich der Sattel unter seinem Gewicht so fest auf mein Gesicht gepresst daß ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte. 

Angstvoll blickte ich dem strammen Arsch meines Reitherrn entgegen, der gut gelaunt mit den Anwesenden plaudernd auf meinem Gesicht ganz selbstverständlich auf meinem Gesicht Platz nahm.


Brutal machte jetzt mein Reitherr mit seinem ganzen Gewicht die Sitzprobe auf meinem Gesicht.

„Sehr gute Arbeit und absolut passgenau“ hörte ich meinen Reitherrn zum Sattler sagen, während Lisa, Jasmin und die allergöttlichste voller Bewunderung das weiche Ledermaterial bewunderten.


Ich befürchtete dass mein Kopf gleich platzt, nachdem mein Reitherr mit prüfenden Bewegungen intensiv seinen Schritt und seinen Arsch auf meinem Gesicht bewegte.

„Absolut ideal „ hörte ich meinen Reitherrn sagen, während er voll geiler Freude mit seinem Arsch und Schritt mein Gesicht brutal durchreitet.

An die Damen gewandt, erklärte er: „Das ist ab sofort der Reitsattel für spezielle Stilübungen. Ich habe deshalb an allen drei Seiten der Wand die übergroßen Spiegel anbringen lassen, damit ihr eure Sitzposition bei euren Stilübungen optimal überprüfen und korrigieren könnt ….es ist echt fast genauso wie auf dem Pferderücken……nur etwas erotischer“


Ich konnte von unten sein gut gelauntes Gesicht beobachten, während der mich keines Blickes würdigte. Er war viel zu sehr damit beschäftigt den Sitzkomfort nach allen Regeln der Kunst zu testen.

Für mich hingegen begann eine regelrechte Leidenszeit.

Brutal rieb er prüfend seinen Arsch und Schritt über mein Gesicht und veränderte ständig seine Sitzposition.  


Die bewundernden Kommentare von Lisa und vor allem von Jasmin erfreuten meinen Herrn ganz besonders. 

Die allergöttlichste fügte hinzu:“ Dann lernt der Sklave auch wo sein Platz ist und vielleicht vergeht ihm dann sein Hochmut“


Der Reitherr ritt mich so gute 10 Minuten intensiv durch und diskutierte mit dem Sattler sämtliche Einzelheiten während ich schon deutlich spürte wie sich sein geiler Schwanz angespannt hatte und ich unter seinem Arsch mühsam nach Luft zu ringen begann.


Schließlich stieg der Reitherr mit einem zufriedenen Grinsen von mir ab und der Sattler fragte: „Kann ich ihn auch mal kurz durchreiten ? Vielleicht kann ich noch einige Verbesserungen vornehmen.“

Natürlich stimmte mein Reitherr sofort zu und der groß gewachsene junge Sattler nahm mit seiner engen Jeans auf mir Platz.

Obwohl er so etwas wohl noch nie gemacht hatte , nahm er ziemlich gleichgültig und ohne größeres ZögernPlatz auf meinem Gesicht.

Als er sich setzte lachte er nur: “ So etwas geiles kann man sich nicht einfach so entgehen lassen, darum muss ich einfach ausprobieren“


Sein eher praller Arsch presste sich gnadenlos auf mein Gesicht und er begann zu allem Überfluss auch noch auf mir zu federn und probierte verschiedene Sitzpositionen auf meinem Gesicht aus.


Wie aus einer fernen Welt hörte ich ihn erklären: „Ich habe extra besonders weiches Leder und eine leichte aber weiche Polsterung gewählt um den Komfort für die Benutzer so angenehm wie möglich zu machen. Reiten soll ja schließlich Spaß machen“


Und während er mit seinem Schritt und Arsch prüfend mein Gesicht durchsitzt,  fügt er hinzu: „Ich denke daß die Größe genau richtig ist……die Unterseite ist zwar gepolstert, aber wenn man sich in die Steigbügel stellt oder energischer in den Sattel setzt, dann kommt die Visage zwangsläufig etwas höher……..je nachdem wie intensiv man dieses Reiterlebnis genießen will …..außerdem kann man den Sattel auch problemlos umgekehrt verwenden….wer die Visage lieber an den Hinterbacken spüren will, braucht nur den Sattel zu drehen“


Nachdem der Sattler sein Meisterstück ausgiebig ausprobiert hat und mein Gesicht brutal gequält hat, steigt er endlich ab und dreht den Sattel um.

Die Erleichterung hatte mir gut getan, aber sie dauerte leider kurz.


Die Damen und der Reitherr unterhielten sich äußerst angeregt über dieses neue Übungsgerät als sich auch schon der pralle Jeansarsch des Sattlers über meinem Gesicht zeigt und mir immer näher kommt.

Ganz locker läßt er sich auf mein Gesicht fallen und fängt auch sofort an, den Sitzkomfort auf meinem Gesicht zu testen.

Ich habe jetzt seine Arschbacken auf meinem Gesicht und auch hier zeigt er sich mehr als befriedigt.

„Der Sitzkomfort ist in jeder Position absolut optimal, möchte ich einmal als Mann sagen, aber nachdem die weibliche Anatomie etwas anders ist, müssten es die verehrten Damen einfach mal ausprobieren…….vielleicht muss ich dann noch die eine oder andere Verbesserung vornehmen.“


Allerdings bestieg mich nach diesem brutalen Ritt zuerst der Reitherr, der sich voll begeistert zeigte und zufrieden sagte: „ Ein absolut herrliches Gefühl…..und ein wunderbarer Sitzkomfort…….“

Genüßlich rieb er mit seinem Arsch über mein geschundenes Gesicht und spasste zu den Damen: „ Er ist wirklich auch als Sitzkissen hervorragend zu gebrauchen“


Nach dem gnädigen Reitherr wollte mich die allergnädigste voller Ungeduld testen.


Sie trug allerdings einen engen und eleganten kurzen Rock, den sie hochschob als sie in den Steigbügel trat.

„Wir sind ja unter uns“ entschuldigte sie sich beiläufig.


Ich war noch in der gleichen Lage wie soeben unter dem Arsch des Reitherrn und sah über mir ihre prallen und äußerst wohlgeformten Arschbacken und unter ihrer sicherlich sehr teuren Strumpfhose sah ich einen pinkfarbenen Slip durchscheinen.

Aber ehe ich noch weiter nachdenken konnte, hatte sie auch schon ihren anderen Fuß in den Steigbügel gesetzt und ihr Arsch senkte sich zügig meinem Gesicht entgegen.

Ich hörte sie noch lachend zu den anderen sagen: „So jetzt bin ich mit dem Probesitzen an der Reihe“  und ich schloß einfach die Augen als sich der Arsch meiner Eigentümerin auch schon auf mein Gesicht gesenkt hatte.

Anders als beim Reitherrn, der seine enge Reithose trug und dem Sattler der enge Jeans trug, kam mir ihr Arsch wesentlich weicher und angenehmer vor.


Entschlossen und ohne das geringste Zögern nahm sie auf meinem Gesicht Platz.

Mit ihrer Pussy orientierte sie sich an meiner Nase wobei durch ihr Gewicht mein Gesicht sofort durch die angenehm weiche Strumpfhose und ihren dünnen Slip zwischen ihre Pobacken gepresst wurde.

Ohne die Spur einer Zurückhaltung bewegte sie sich intensiv auf meinem Gesicht auf und ab und lobte ihre. Sitzposition: „ Ein absoluter Sitz-Genuss an den ich mich gerne gewöhnen würde“ wobei sie ihr Poloch immer intensiver an meiner Nasenspitze zu reiben anfing und ich den Reitherrn voller Freude hörte: „Das kannst du doch haben so oft du willst mein Liebes……schließlich ist er doch dein Sklave!“

Schon als sich ihr Arsch meinem Gesicht näherte, roch ich den Duft wie aus einer anderen Welt.

Allein das teure Deo, das teure Parfüm, die teure und weiche Strumpfhose und der perfekt sitzende Slip hatten mich regelrecht betört.

Eine moderne, toll aussehende und gepflegte Dame saß mit ihrem Hintern voll auf meinem Gesicht und amüsierte sich prächtig.

Ungeniert und voller Vergnügen rieb sie durch den dünnen Stoff ihrer Strumpfhose und ihres Slips ihr After an meiner Nase dass ich befürchtete, sie bricht mir die gleich die Nase.

Allerdings machte mich der intensive Duft ihres teuren Parfüms fast besoffen während mein Gesicht durch ihre Bewegungen immer tiefer zwischen ihre Pobacken geriet.


„Toll daran kann ich mich glatt gewöhnen“ hörte ich sie begeistert ausrufen während sie sich aufrecht in Positur setzte und sich in den großen Spiegeln an der Wand selbst bewunderte.

„Ja, das dürfte ganz sicher eine ganz hervorragende Übungsmöglichkeit sein und was das allerschönste ist…es ist für uns Frauen geradezu wie gemacht……Sein Gesicht passt wie maßgeschneidert unter meinen edlen Hintern!“  erklärte sie gut gelaunt weiter worauf ihr Ehemann sofort widersprach: „Nicht nur für deinen edlen Hintern, sondern auch für meinen edlen Männer-Hintern war das ein richtiges Vergnügen“


Meine Nase steckte nach kurzer Zeit tief in ihrer Kerbe zwischen ihren Arschbacken und ich hatte Mühe genug Luft zu bekommen was die göttliche Isabella aber nicht einmal wahrzunehmen schien.

Wie eine triumphale Reiterin saß sie auf mir und genoß dieses Gefühl in vollen Zügen.

Ich konnte nur ihren Rücken sehen.

Durch den Mund konnte ich zum Glück noch Luft bekommen, wobei sich aber auf meinem Mund bereits ihre Pussy ziemlich kräftig abdrückte.

Je nachdem wie sie ihre Sitzposition veränderte konnte ich in diesen kurzen Momenten wenigstens einen Luftzug durch den Mund oder die Nase ergattern.


Schließlich hob sie ihren Arsch ganz leicht an und sah mit einem Blick über ihre Schulter zu mir nach unten und fragte herrisch: „Hast du vielleicht etwas vergessen Sklave?“

Nachdem sich ihr Hintern nur wenige Zentimeter über meinem Gesicht befand wusste ich sofort was sie erwartete.

„Selbstverständlich weiß ich was ich zu tun habe angebetete allerheiligste Göttin und Herrin“ keuchte ich atemlos heraus.

Nachdem ich meinen Kopf wegen des auf mir lastenden Sattels nicht weiter anheben konnte, senkte die Allergöttlichste ihr Gesäß so weit herab dass ich sie bis in ihre Ritze hinein intensiv küssen und ihr danken konnte.

Wenigstens bekam ich dabei ausreichend Atemluft.

Ich küsste ihren Arsch und Schritt so wie ich es gelernt hatte und gewohnt war.

Grinsend bemerkte der Sattlermeister: „ Der ist aber mal echt gut erzogen, den Kleinen würde ich mir auch mal gerne ausleihen und ich kann mir sehr gut vorstellen, daß meine Ehefrau und meine süße Tochter an ihm auch ihren Spaß hätten“ 

Ich hörte gar nicht näher hin und wunderte mich nur wie selbstverständlich dieser scheinbar gut verheiratete Familienvater Spaß an mir haben könnte.

Meine Herrin als auch mein Reitherr stimmten dem Wunsch des Sattlermeisters sofort zu.


Endlich erhob sich die Allregöttlichste von meinem Gesicht, aber nur zu dem Zweck daß der Sattel gedreht wurde.


Wieder erschien sie über mir und ich blickte voll in ihren weiten offenen Schritt und in ihrem Gesicht war ein zufriedenes Lächeln zu sehen.

Ohne große Umstände nahm sie mit ihrer Pussy sofort Platz auf meinem Gesicht.

Kaum daß sie richtig auf meinem Gesicht saß, sah sie mir amüsiert in die Augen und erklärte mir: „Jetzt kommt genau das was edle Damen und Mädchen wie ich und meine Töchter am allerliebsten haben…..du kannst stolz und glücklich sein, daß wir edle Menschen dir diesen göttlichen Dienst erlauben“


Brutal drückte sie jetzt ihre Pussy auf meinen Mund und brutal drückte sie mir ihr Schambein ins Gesicht.


Mit meinem weit geöffneten Mund den sie mit ihrem Gewicht spielend leicht bis zum Anschlag aufgedrückt hatte, schmeckte ich die typische weibliche Feuchtigkeit und bekam somit mit, daß sie im Schritt bereits pitschnass war.


Fast bewundernd bemerkte sie zu ihrem Ehemann : „Dieser kleine Drecksack hat mich jetzt aber ganz schön in Fahrt gebracht …ich werde mich gleich nachher duschen müssen“


Der Sattlermeister lachte zustimmend: „Das muss ich gleich nachher meiner Frau und meiner süßen Tochter. erzählen …..aber so sollte es auch sein“


Dass ich kaum Luft bekam und mir der Saft der göttlichen Herrin in den Mund lief, interessierte niemand.

Auch in dieser Position machte meine göttliche Herrin ganz nebenbei ihre Stilübungen während sie gründlich den Sitzkomfort des Sattels prüfte.


„Ich finde man sollte die Öffnung noch ein wenig vergrößern damit man besser auf dem Gesicht zum Sitzen kommt. Ansonsten ist das Gesicht in der Mitte des Sattels und an der tiefsten Stelle des Sattels perfekt positioniert. Man hat ein sehr angenehmes und weiches Sitzgefühl auf dem sehr hautfreundlichen Leder- schließlich braucht Zartes einfach auch etwas Zartes.“ schlug meine Herrin vor während sie weiter ihre Sitzposition auf meinem Gesicht testete.


„Selbstverständlich werde ich das gleich nacharbeiten“ bestätigte der Sattlermeister fast unterwürfig.


Schließlich erhob sich meine göttliche Herrin mit einem zufriedenen Seufzer um dann ihren engen Rock herunter zu ziehen und um sich schnell unter die Dusche zu verabschieden.


Der Reitherr wischte mit einem zufriedenen Grinsen mein Gesicht mit einem milden Desinfektionsmittel sauber und lachte: „Da hast du aber deine göttliche Herrin ganz schön heftig heiß gemacht. Gut gemacht…so soll es auch sein. Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als eine unzufriedene Frau oder ein frustriertes Mädchen“


Und zu meiner großen Erleichterung wurde der Sattel abgeschnallt und von meinem Gesicht genommen.


Lisa und Jasmin waren offensichtlich sehr frustriert, aber der Reitherr sagte:

„ Mädels Ihr kommt nachher gleich an die Reihe so lange ihr wollt, aber jetzt bekommt ihn mein lieber Freund der Sattlermeister, der es kaum mehr aushält“


Als ich ziemlich entkräftet vom Sattelbock herunter steige ,hilft mir der Sattlermeister und ich sehe wie sich seine Hose überdeutlich wegen seinem ausgefahrenen Schwanz ausgebeult hat.

„Mann oh Mann so etwas geiles habe ich noch nie vorher gesehen und ich habe jetzt einen irren Druck auf meiner Pfeife“ stöhnt er vor Geilheit.


Er will mich allein haben und spannt mich mit dicken Leder-Riemen an einen Sessel.

Ich muss mich hinter den Ohrensessel knien und dann biegt er mich unterhalb der Lehne hindurch dass mein Hinterkopf auf der Sitzfläche landet.

Alles geht sehr schnell und ziemlich grob.

Kaum dass ich liege zieht er seine Jeans und seinen Slip aus um sich dann breitbeinig mit seinem nackten Arsch auf meine Brust zu setzen.

Ich sehe drohend seinen sehr kräftig ausgefahrenen Schwanz über meinem Gesicht und er kommt anders als mein Reitherr sehr schnell zur Sache.

„Los Maul auf !“ lautet das knappe Kommando und schon hat er seinen  Schwanz in meinen Mund bis zum Rachen geschoben.

Sein Gewicht ist recht unangenehm aber das scheint ihn in seiner Geilheit überhaupt nicht interessieren.

„Los fang an oder du bekommst auf die Eier!“ lautet seine unmißverständliche Drohung und ich beginne so wie ich es vom Reitherrn gewohnt bin, seine Eichel intensiv mit meiner Zunge zu bearbeiten.

Sofort stöhnt er tief auf und schiebt mir gnadenlos seinen Riesenschwanz tief in den Rachen.

„Los streng dich an oder ich mach dich fertig!“ droht er wobei es ihn überhaupt nicht interessierte dass er mit seinem Arsch und vollen Gewicht auf meiner Brust sitzt.

Um diese gemeine Situation möglichst schnell hinter mich zu bringen, bleibt mir nichts anderes übrig als diesen Kerl schnell wie möglich zum Abspritzen zu bringen.

Ich gebe mein bestes und schon nach kurzer Zeit spritzt der Typ in kräftigen Schüben mit lautem Stöhnen seinen Saft in mein Maul dass ich Mühe habe alles zu schlucken.

Ich schlucke die letzten Schübe und sein Schwanz wird langsam schlaff.

„Mann oh Mann, war das eine tolle Nummer……so toll und gut habe ich schon lange nicht mehr abgespritzt….dich kann man echt gebrauchen……wenn ich das meiner Frau erzähle, dann läuft die mir auf der Stelle gleich aus“


Endlich richtete er sich wieder auf und erhob sich dann und während er seinen Schwanz einpackte und sich anzog, murmelte er vor sich hin: „Wenn ich das meiner dauergeilen Frau erzähle, dann wirft die sich gleich weg“


Nach diesen Tests durfte ich mich in meiner Box erst einmal erholen.

Auf dem Weg zu meiner Box strichen sich Lisa und Jasmin ständig genüßlich über ihre geilen Ärsche und unterhielten sich kichernd und fröhlich über den neuen Sattelbock.

„Na heute Nachmittag hast du die unverdiente Gnade daß wir dich mal ausgiebig testen….freust du dich schon darauf?“

Und als ich demütig antwortete: „Ja angebetete  Herrin, ich freue mich sehr darauf“ fiel mir Jasmin insWort: „ Das hört sich aber nicht so überzeugend an…aber dafür werden wir mit Sicherheit umso mehr Spaß dabei haben“


Lisa fügte noch lachend hinzu: „Dann wirst du endlich mal richtig eingeritten…..glaub mir, ich freue mich schon riesig darauf!“


Jasmin schlug vor:“ Am liebsten würde ich für heute Nachmittag einen kurzen Rock anziehen wie die Chefin…….Das war echt der Super Hit. Selten habe ich so etwas geiles gesehen und wenn ich nur schon daran denke, werde ich schon total feucht „


„Na ja sie ist ja auch die Chefin und kann tun und lassen was sie will….ich würde es mit einem Rock und einer Strumpfhose auch geiler finden, aber vielleicht fragen wir sie einfach einmal…….“ gab Lisa zu bedenken.


In meiner Box hatte ich Mühe das Erlebte zu verarbeiten.


Meine Gedanken drehten sich wie ein Karussell.


Mein Gesicht wurde einfach als Sitzkissen benutzt. Konnte es eine noch größere Demütigung geben als mit dem Gesicht unter dem Arsch der Herrschaft als Sitzkissen benutzt zu werden.

Ganz abgesehen davon daß es eine sehr unangenehme Position war.

Ich musste unter dem Arsch immer wieder wie ein Ertrinkender um jeden Atemzug kämpfen und sie machten es sich auf mir total gemütlich und fanden es auch noch absolut lustig und lachten über mein hilfloses Aufbäumen.


Die Allergnädigste hatte ihren Gefühlen völlig freien Lauf gelassen und wie üblich auch keinerlei Rücksicht genommen. Wie eine bösartige Hexe hatte sie mir ihren Schritt, ihren Venushügel und ihren verwöhnten Arsch ins Gesicht gedrückt und ich konnte nicht das geringste dagegen tun.


Und selbst mein Reitherr hatte mich seinen Arsch mehr als nur gründlich spüren lassen, wobei dies noch ein Spaziergang gewesen war im Verhältnis zur Allergnädigsten.

Sein Arsch war rund weil sich seine enge Reithose straff um seinen Arsch gespannt hatte und bei den Jeans vom  Sattlermeister hatte sich der Stoff ebenfalls straff um seine Arschbacken gespannt, während bei der Allergöttlichsten

die zwar straffen und muskulösen Arschbacken wie ein anfangs weiches und offenes aber dann umso gemeineres Empfangstor gewirkt hatten.

Ohne mich wehren zu können war ich mit meinem Gesicht in kurzer Zeit immer tiefer zwischen ihre Arschbacken geraten, was ihr spürbar ein Höchstmaß an Lust und Befriedigung verschafft hatte.

Immer wenn ich mich in Panik und Schrecken aufzubäumen versuchte, wurde es zum Beispiel von der Allergnädigsten lachend kommentiert:“  Aha , da habe ich ja einen richtig wilden Mustang unter meinem Hintern ………schön wie er unter mir aufbocken will…..das macht die ganze Sache noch spannender und interessanter“

Und ihre einzige Reaktion bestand darin daß sie sich noch fester auf mein Gesicht setzte.

Die Zuschauer machten spöttische Bemerkungen und amüsierten sich köstlich über mein hilfloses Aufbäumen.

Dabei befand ich mich in allergrößter Atemnot, weil ich keine Luft mehr bekam.


Abgesehen von meiner Luftnot lastete das Gewicht der Reiterin und der Reiter brutal auf meinem Gesicht.

Ich hatte das Gefühl daß mein Gesicht komplett platt gesessen war.

Ich musste wohl fürchterlich aussehen, aber Lisa bemerkte zu Jasmin lachend als sie mich in meine Box sperrte und genauer inspizierte: „Tatsächlich alles noch dran und nichts gebrochen….,man sieht eigentlich gar nichts“ worauf Jasmin lachte: „Dann brauchen wir uns nachher auch keinen Zwang antun und groß Rücksicht zu

nehmen“


Die weibliche Anatomie kam mir vor wie ein drohendes Höllenfeuer dem ich hilflos ausgeliefert war.

Und die Unterhaltung von Lisa und Jasmin ließen mich für den Nachmittag nichts gutes erwarten weshalb ich mit verstohlenem Blick immer wieder angstvoll auf ihre geilen und strammen Ärsche schaute.

Sie freuten sich regelrecht auf das neue Abenteuer.

„Einfach nur toll was sich unser lieber Chef so alles für uns einfallen lässt“

hörte ich Jasmin voller Freude zu Lisa sagen als sie ins Herrenhaus zur Mittagspause gingen.

Ich hingegen tastete mein Gesicht gründlich ab, denn ich konnte mir kaum vorstellen, daß ich keinerlei Schaden davongetragen hatte.

Schließlich war mein Gesicht ein einziger Schmerz.

Aber Lisa hatte recht….es war nichts gebrochen.


Mit dem edlen Duft der Allergnädigsten in der Nase, der einfach nicht verschwinden wollte, sah ich dem Nachmittag voller Panik entgegen.

Der Ritt unter der Allergnädigsten hatte mir bewiesen wie gemein und brutal edle Damen sein konnten.


Ich fühlte mich nur noch endlos erniedrigt und gedemütigt. Ich war jetzt nur noch ein Sitzkissen für die vornehmen Ärsche.


Unangenehm und klebrig wie Kaugummi klebte das schleimige Sperma des Sattlers in meinem ganzen Mund obwohl ich alles brav geschluckt hatte und der Mösensaft der Allergnädigsten bestehend aus einer Mischung von Pisse, Parfüm und Lustsaft steckte mir tief in der Nase und hielt sich mindestens so zäh wie der Schleimsaft des Sattlers.

Eine Mischung die mich permanent an meine Demütigung erinnerte.



Und trotzdem hatte sich mein Schwanz auf dem Weg zu meiner Box steil aufgerichtet, was Jasmin sofort bemerkt hatte und in scharfem Ton meinte: 

„Sieh dir das kleine Sklavenschwein mal an……..scheinbar hat ihm das so sehr gefallen, dass er jetzt eine richtige Latte bekommen hat“


Sofort griff Lisa mit grobem Griff in meine Hose und prüfte meinen ausgefahrenen Schwengel.

„Echt schönes Gerät „ sagte sie lachend zu Jasmin, worauf Jasmin ebenfalls grinsend ausgiebig meinen ausgefahrenen Schwanz und meine Eier zu kneten anfing.


Mit einem sadistischen Grinsen bemerkte sie: „Du kleiner Wichser würdest dir jetzt wohl gerne einen herunterholen?“……Aber da wird ganz sicher nichts daraus!“

Und schon hatte Lisa lachend mit geübtem Griff  den Keuschheitsgürtel um meinen Schwanz befestigt.

Es war eine hundsgemeine Ausführung und von der Allergöttlichsten höchstpersönlich ausgesucht.

Die längliche Röhre welche aufklappbar und verschließbar war, verfügte an den Innenseiten über eine Vielzahl von sehr kurzen aber spitzen kleinen Stacheln. Es machte kurz Klick , das Schloß rastete ein und schon war mein bestes Stück in dieser engen Röhre gefangen und spitzen Stacheln bohrten sich unbarmherzig unter dem Gelächter von Lisa und Jasmin in die empfindliche Haut meins Schwanzes.

.

„Na das tut doch mal gut“ lachte Lisa gemein als ich aufstöhnte und fügte fröhlich hinzu: „Und mit Wichsen wird das nichts…….das musst du dir jetzt hart verdienen und niemand anders als wir oder die Chefin bestimmt, wann du wichsen darfst“


Erschlagen lag ich in meiner Box während die Damen sich im Herrenhaus das Essen schmecken ließen und sich bei ihrer Mahlzeit neue Gemeinheiten ausdachten. 



Hier geht es zum 7. Teil

 








 

um Juni 11, 2021
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1 Kommentar:

  1. Anonym14. Juni 2021 um 20:11

    Wie immer eine absolut geile Fortsetzung

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