Dienstag, 4. Mai 2021

Der Jacht-Urlaub! Teil 1

Copyright: Butt-chelor

 

 
Dies ist die Geschichte von Chris, einem 18 jährigen Jungen!!

Alles begann damit, dass Chris kurz vor den Sommerferien,
in einer Sex-Zeitschrift folgende Anzeige las.

W., Dominant, 29 - sucht für sich und ihre Freundinnen - M., Devot, für NS u. KV und andere Spiele auf eigener Jacht.
Wenn du Lust hast auf eine Rundfahrt - 1 Woche durchs Mittelmeer – dann melde Dich.
Für alle entstehenden Kosten, kommen wir auf.
Tel. 0170...............

Chris dachte einige Tage über dieses Inserat nach, bis er sich eines Abends einen Ruck gab.
Er dachte bei sich,
1 Woche Urlaub auf einer Jacht und das Alles umsonst.
Da wäre er doch blöd, wenn er sich nicht zumindest einmal näher erkundigen würde.
Also nahm er kurzerhand das Telefon und rief bei der angegebenen Nummer an.
Hallo, meldete sich eine Frauen Stimme.
Ja, eh hallo ich rufe wegen ihres Inserats in der Zeitschrift ............. an, stammelte Chris.
Ah, hi, ich bin die Simone bin schlank und habe schwarze Haare und wer bist du?
Ähm, ich bin der Chris, antwortete er schüchtern.
OH, Du hörst dich aber noch sehr jung an. Wie alt bist Du denn?
Ja, ehm 18 gerade geworden sagte Chris.
Ah, noch so jung und dann meldest Du Dich auf eine solche Anzeige!
Ehm ja! Obwohl ich gestehen muss, dass es das erste Mal ist, dass ich auf solch ein Inserat antworte.
Außerdem, wollte ich noch einiges dazu wissen.
Ah ja, antwortete die Stimme, ich bin eh leicht irritiert, dass sich ein so junger Mann meldet.
Ja wieso? stand doch keine Altersbegrenzung in der Anzeige, erwiderte Chris.
Ja schon, aber was ich wissen wollte, unterbrach Chris die Stimme.
Ich weiß nicht genau, was NS und KV bedeutet und devot ist mir auch kein Begriff!
Also Chris, ich glaube nicht dass Du …
Plötzlich wurde die Stimme unterbrochen. Er hörte, wie Simone sich mit einer anderen Frauenstimme unterhielt.
Er konnte nur die Worte, erst 18 und er hat keine Ahnung, aus diesem Gespräch hören.
Auf einmal meldete sich eine andere Frauenstimme am Telefon.
Hallo, bist Du noch dran? Eh ja, antwortete Chris.
Gut, sagte die Stimme.
Ich bin die Franziska und werde auch auf der Jacht sein.
Ich glaube, Du bist genau der Richtige für uns.
Ja, aber gerade hieß es doch noch, das ehm und was heißt denn jetzt NS und KV?
Ach, das sind nur Abkürzungen für Sexpraktiken, nichts Außergewöhnliches.
Du bekommst doch nicht etwa kalte Füße?
Hast wohl Angst, 1WOCHE allein mit ein paar Frauen zu sein.
Ach was, meinte Chris, der sich jetzt in seinem Männerstolz verletzt fühlte.
Gut, dann gib mir mal Deine Telefon-Nummer und deine Adresse.
Chris gab ihr was sie wollte und man einigte sich darauf, dass sie sich bei ihm melden würden.
Einige Tage später bekam er den erwarteten Anruf. Ihm wurde mitgeteilt, dass ihm ein einfaches Flugticket nach Athen zugeschickt würde.
Von dort würde er dann vom Flughafen abgeholt und zur Jacht gebracht.
Die Stimme, die sich wieder als Franziska vorstellte, vergewisserte sich nochmals, dass er auch wirklich kommen würde.
Was er bejahte und versicherte.
Also, dann bis nächste Woche, verabschiedete sich Franziska.
Chris kamen jetzt ein par Zweifel, ob er denn wirklich fliegen sollte. Doch als er am nächsten Tag die Flugtickets im Briefkasten fand, zerstreuten sie sich schnell.
Er wäre der dümmste Mensch der Welt, wenn er diesen kostenlosen Urlaub nicht wahrnehmen würde.
Und schließlich habe ich ja zugesagt, dachte er. Ein Mann ein Wort.
So kam es, dass Chris 5 Tage später in Athen aus dem Flugzeug stieg.
Er hatte sich vorsichtshalber mal genug Geld für einen Rückflug mitgenommen, falls irgendetwas Unvorhergesehenes passieren sollte.
Ein bisschen mulmig, war ihm schon zu Mute, als er daran dachte, 1Woche alleine mit mehreren Frauen zu sein.
Schließlich war er sexuell noch unerfahren aber das würden diese Frauen schon verstehen.
Den schließlich wussten sie ja, dass er erst 18 war.
Ein wenig machte er sich auch Sorgen, dass alle Frauen.
hässliche fette, alte Weiber waren aber im Notfall würde er einfach wieder zurück fliegen.
Als er gerade auf seinen Koffer wartete, riss ihn eine Stimme aus seinen Gedanken.


Hey bist du Chris?
Eh ja, erwiderte er sich umdrehend.
Vor ihm stand eine blonde, etwa 35 jährige Frau.
Sie war etwa 170 groß, trug ein weißes, sehr kurzes Kleid und stand auf schwarzen hochhackigen Riemchensandalen, die bis zu den Knien geschnürt waren.
Hi, ich bin die Franziska; wir haben telefoniert.
Chris betrachtete sie einige Sekunden, ohne zu antworten.
Sie war zwar älter als alle Frauen, mit denen er je Sex gehabt hatte, sah aber doch sehr gut aus.
Sie war schlank und ihre blonden Korkenzieher-Locken wirkten wie eine Löwenmähne.
Und sie hatte Wahnsinns schön gebräunte Beine.
Hey alles klar? - fragte sie ihn lächelnd.
Ehm ja, stotterte Chris, griff schnell nach seinem Koffer und sah sie wieder an.
Na hast du alles, fragte sie mit einem süßen Lächeln.
Ehm ja, antwortete Chris. Gut, dann können wir ja LOS!!
Er folgte ihr aus dem Flughafen bis zum Parkplatz, wo er seinen Koffer in einem schwarzen Mercedes verstaute.
Dann nahm er auf einen Wink, auf dem Beifahrersitz seinen Platz ein.
Als sie eingestiegen war, sagte sie, ich freue mich sehr, dass Du gekommen bist.
Ich hatte schon Angst, Du würdest kneifen!!
Ich!!, ach was, antwortete Chris sichtlich aufgeregt.
Du brauchst keine Angst haben, lächelte sie zuckersüß und streichelte über seinen Oberschenkel.
Wir werden es uns schon schön machen Süßer!
Kurz darauf, kamen sie auch schon am Jachthafen an. Sie hielten vor einem Boot, das den schönen Namen „Amalia“ trug.
Es war keine Riesen Jacht, aber immerhin etwa 15m lang.
Schnell war sein Koffer aus dem Auto geholt, und er folgte Franzi auf das Boot.
Dort kamen ihnen sofort 3 weitere Damen entgegen.
Franzi, stellte diese als Simone, Marina und Klaudia vor.
Simone war eine schlanke, schön gebräunte 29 jährige Südländerin.
Sie war etwa 165 groß und hatte lange schwarze Haare, die blau schimmerten im Sonnenlicht.
Sie trug einen weißen, fast transparenten Bikini und stand auf weißen Pumps.
Sie sah einfach hinreißend aus!!
Marina war etwa 40, 170 groß und hatte braune, schulterlange Locken.
Sie war etwas mollig, hatte aber ein sehr hübsches Gesicht.
Sie trug einen schwarzen Badeanzug und stand auf schwarzen Stilettos.
Klaudia war etwa 35 Jahre alt, hatte mittellange, blonde Haare und sehr sonnenverbrannte Haut.
Man sah ihr deutlich an, dass sie zu oft das Solarium besuchte.
Ansonsten war sie schlank, hatte eine große Oberweite, wahrscheinlich Silicon und schöne Beine.
Sie trug ein schwarzes Sommerkleid und stand auf schwarzen Pumps.
Bei diesem Anblick war Chris sichtlich erleichtert, mit jeder dieser Damen konnte er sich Sex vorstellen.
Hey! wir kennen uns ja schon vom Telefon sagte Simone, ihm die Hand reichend.
Na, hast Du irgendwelche Fragen? Ehm, nein, antwortete Chris schüchtern.
Ok, dann wirst du dich bei uns bestimmt wohl fühlen. Komm ich zeig Dir erst mal Dein Zimmer.
Chris folgte Simone in das ihm zugedachte Zimmer, unterwegs staunte er über die luxuriöse Ausstattung an Bord und noch mehr
fesselte ihn Simones Knack-Po, den sie mit ihrem sexy Gang vor ihm hin und her schwenkte.
Also, pack erst mal aus lächelte sie, als sie seinen Blick bemerkte und richte Dich ein wenig ein.
Wir sind oben an Deck und wenn Du fertig bist, kommst du einfach rauf zu uns.
Bei diesen Worten verließ sie mit ihrem Hintern wackelnd, lächelnd den Raum.
Chris bemerkte eine Riesenschwellung in seiner Hose und dachte an den Sex mit all den Frauen.
Nachdem er schließlich ausgepackt und sich ein wenig erfrischt hatte, ging er langsam an Deck.


Oben saßen die Damen an einem Tisch und diskutierten angeregt.
Als er an Deck kam, verstummten sie sofort und lächelten ihn an.
Er hatte nur noch die Worte mitbekommen; sollen wir das jetzt wirklich durchziehen und das ist schon arg krass, er ist noch so jung und hat keine Ahnung.
Chris beachtete die Worte aber gar nicht weiter und setzte sich schüchtern auf einen freien Stuhl.
Die Jacht war inzwischen ausgelaufen und die Frauen lächelten einander an.
Na Chris, wie gefällt Dir denn unser kleines Boot, fragte Simone lächelnd.
Es ist ganz toll stotterte Chris schüchtern.
Du brauchst nicht schüchtern zu sein, lachte Franzi. Wir werden Dich schon nicht fressen oder doch??
Alle Damen lachten laut und Chris lächelte verlegen.
Sie unterhielten sich ein wenig und Chris erfuhr, dass Simones Mann, der sehr reich war, leider vor einiger zeit bei einem Unfall gestorben war.
Ähnlich war es auch bei Klaudia, die beiden anderen Damen waren zwar verheiratet, aber ihre Männer waren ständig unterwegs.
Und sie schimpften ein wenig über Männer allgemein.
Auch wollten sie natürlich einiges von Chris wissen.
Und er erzählte ihnen, dass er jetzt mit der Schule fertig sei, aber noch nicht wisse, was er nun anfangen sollte.
Er erzählte ihnen auch dass er alleine lebe und keine Freundin habe, zurzeit jedenfalls.
Danach kam die Sprache, auf dieses und jenes Thema.
Dann sagte Franzi plötzlich, wollen wir nicht mit unserem Gast ein wenig unter Deck gehen?
Das fand bei den Damen allgemeine Zustimmung und Franzi nahm Chris bei der Hand.
Schüchtern folgte er ihr unter Deck, in einen Raum in dem ein großes Bett stand.
Die 3 anderen Damen folgten.
Franzi schupste Chris lächelnd auf das Bett und setzte sich neben ihn. Die anderen Damen setzten sich ebenfalls um ihn herum aufs Bett.
Dann spürte er viele Hände, die ihn überall streichelten und ihn dabei auszogen.
Ehe er sich versah, lag er nackt mit einem Riesen Ständer zwischen den Frauen.
Franziska beugte sich über ihn und küsste ihn leidenschaftlich.
Plötzlich merkte er, wie seine Hände und Füße gepackt wurden und er hörte ein klickendes Geräusch. Daraufhin beendete Franzi ihren Kuss.
Jetzt erst bemerkte er, dass seine Hände und Füße mit Handschellen an die 4 Bettpfosten gekettet waren.
Hey was soll das!! fragte er ängstlich von einer Dame zur anderen blickend.
Ach das ist nur, dass Du Dich nicht so wehren kannst, sagte Franzi ihn verstohlen anlächelnd.
Aber warum sollte ich mich denn wehren, sagte Chris verwirrt.
Das wirst Du schon noch erfahren, schließlich bist Du hier zu unserem Vergnügen und nicht zu deinem eigenen lachte Franzi in sarkastischem Ton.
Was soll das heißen!? stotterte Chris.
Ach, ist er nicht süß, lächelte Franziska und Du hattest Zweifel sagte sie zu Simone.
Ja antwortete diese, aber jetzt finde ich es zu geil wie er so hilflos und ängstlich da liegt.
Was zum Teufel wollt ihr von mir, protestierte Chris an den Fesseln zerrend.
Das wirst Du schon bald erfahren, sagte Franzi, sich die vollen roten Lippen leckend.
Es ist dein Boot Simone, also darfst du anfangen. Simone ließ sich das nicht zweimal sagen, beugte sich über ihn und drückte ihm
ihren festen schönen Busen auf das Gesicht.
Chris bekam keine Luft mehr, ihr Busen umschloss sein Gesicht vollkommen. Chris begann unter Atemnot zu zappeln, was allgemeines Lachen und Gekicher seitens der Damen hervorrief.
Endlich erhob sich Simone wieder und Chris saugte gierig Luft in seine Lungen.


Na besonders ausdauernd bist du ja nicht, sagte Simone lachend, das werden wir wohl noch trainieren müssen.
Chris, der inzwischen wieder zu Atem gekommen war, schrie jetzt wütend.
Seid ihr nicht ganz dicht, macht mich sofort los oder ich!!
Oder was, unterbrach ihn Franzi höhnisch lachend.
Sei lieber nicht so frech, sonst muss ich dich bestrafen Süßer.
Bei diesen Worten, griff sie nach seinem Sack und quetschte schmerzhaft seine Eier.
So, dass Chris vor Schmerzen laut aufschrie.
Los, entschuldige dich bei uns, weil du dich im Ton vergriffen hast.
Entschuldigung, stotterte Chris den Tränen nahe.
Was meint ihr? lassen wir uns erst mal die Füße küssen lachte Marina.
Gute Idee, sagten die anderen. Mit diesen Worten stellten sich die 4 Damen kreisförmig um ihn herum auf das Bett.
Alle Damen hatten sich schnell ihrer Schuhe entledigt und jede stellte ihm einen Fuß auf die Brust.
Alle hatten farblos lackierte Zehennägel und gepflegte Füße.
Simone hatte die kleinsten Füße, etwa Größe 37. Franzi mochte etwa 39 haben und hatte lange Zehen.
Marina hatte etwa Größe 38, aber wegen ihres leichten Übergewichts sehr breite Füße, außerdem hatte sie einen außergewöhnlich dicken großen Zeh.
Klaudia hatte die größten Füße, etwa 40-41.
Na, gefallen dir unsere Füßchen, fragte Franziska lächelnd.
Mit diesen Worten, drückte sie ihm ihren Fuß auf das Gesicht. Los Küssen kam der Befehl.
Widerwillig begann Chris ihren Fuß zu küssen, er roch den leichten Geruch ihres Fußes.
Währendessen stellten die anderen Damen auch ihre Füße in sein Gesicht.
Chris wusste nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr, wessen Fuß er gerade küsste.
Los Kleiner, mach den Mund auf, sagte Simone. Kaum hatte Chris das getan, schob sie ihm ihre Zehen in den Mund.
Er schmeckte nun den, leicht, herben Geschmack ihrer Füße stärker.
Los, lutsch meine Zehen, befahl sie in strengem Ton, während die anderen Damen höhnisch auf ihn herab lächelten.
Jetzt begann Chris, unter leichtem Ekel ihre Zehen zu lutschen.
Dasselbe Spiel wiederholte sich bei ihrem anderen Fuß und den anderen Damen.
Nur bei Marinas breiten Füßen hatte er Probleme, ihren breiten Vorderfuß in den Mund zu bekommen.
Er dachte, seine Backen würden reisen, als sie ihm mit Gewalt ihren Fuß in den Mund rammte.
Dabei stöhnte er vor Schmerzen laut auf, was lautes Lachen der Damen hervorrief.
Nachdem er endlich auch ihre Füße zu ihrer Zufriedenheit liebkost hatte, stiegen die Damen wieder vom Bett.
So Simone, Du darfst den Anfang machen, sagte Franzi und verließ mit Marina und Klaudia das Zimmer.
Simone setzte sich neben Chris auf das Bett und streichelte ihm über sein Gesicht. So, wir werden jetzt unseren Spaß haben lächelte sie.
Was habt ihr denn vor, stammelte Chris?
Mach mich doch bitte los!!
Du wirst schon sehen, sagte Simone in zuckersüßem Ton.
Sie stand auf und mit wenigen Handgriffen war ihr Bikini verschwunden.


Nun stand sie völlig nackt vor ihm.
Na gefalle ich dir! Los sag mir, dass ich hübsch bin.
Sie sind wunderschön, stammelte Chris, der wie gebannt auf ihren Körper starte.
Danke, lächelte sie und stieg auf das Bett, so dass sie breitbeinig über seinem Gesicht stand.
Chris konnte jetzt von unten direkt auf ihre komplett rasierte Muschi sehen.
Na, gefällt dir mein Fötzchen. Mit diesen Worten setzte sie sich ihn anblickend auf seine Brust.
Das Gewicht auf seiner Brust schmerzte leicht, so dass Chris sein Gesicht leicht verzog.
Ich hoffe, ich bin dir nicht zu schwer. Dabei lachte sie und fing an sich ihre Pussy zu reiben.
Nach einiger Zeit steckte sie sich erst einen und dann noch einen zweiten Finger, in ihre immer nass werdende Spalte.
Jetzt konnte Chris ihre Fotze riechen. Na, gefällt dir was du siehst, stöhnte sie.
Bei diesen Worten zog sie ihre Finger aus sich heraus und hielt sie ihm unter die Nase.
Los, leck meine Finger. Bei diesem Befehl steckte sie ihm ihre nassen Finger in den Mund.
Chris schmeckte jetzt, den intensiven Geschmack ihrer Pussy. Er fand es widerlich.
Er hatte sich nie vorstellen können, mal eine Frau dort unten zu lecken.
Als er unter Ekel, ihre Finger gelutscht hatte, rutschte sie langsam noch vorne, und platzierte ihre nasse Fut auf seinem Mund.
Los, leck mich mein Kleiner!!!
Chris hielt seinen Mund fest verschlossen, er dachte gar nicht daran, als er plötzlich einen furchtbaren Schmerz an seinen Hoden fühlte.
Na, wird’s bald!!! - lächelte Simone auf ihn herab.
Widerwillig begann Chris ihre Möse zu lecken.
Na also, geht doch, sagte sie mit einem breiten Grinsen.
Nach kurzer Zeit fing sie an zu stöhnen, schloss ihre Augen und fing an ihr Becken leicht auf seinem Mund zu bewegen.
Chris musste unterdessen anfangen, ihre Säfte zu schlucken. Ihre Pussy gab immer mehr Flüssigkeit frei und ihre Bewegungen wurden immer heftiger.
Sie fing jetzt laut an zu stöhnen. JA, JA fester, lass deine Zunge kreisen - ja!!
Chris wusste schon gar nicht mehr, wie lange er Simone jetzt schon leckte, seine Zunge fing schon zu schmerzen an.
Plötzlich, mit einem spitzen Schrei kam sie zum Orgasmus. Dabei begann ihr ganzer Körper zu beben und sein Mund wurde mit einem gewaltigen Schwall an Lustschleim gefüllt, den er unter Ekel schluckte.
Kurz darauf erhob sie sich ein wenig. Los, leck mich sauber sagte sie sichtlich außer Atem. Als Chris auch das erledigt hatte, stand sie auf und wischte mit einem Tuch sein völlig mit Mösensaft verschmiertes Gesicht sauber.
Na, das hat dir doch gefallen, lachte sie.
Nein, bitte lassen sie mich doch bitte frei!!!
Vielleicht später grinste sie und verließ den Raum.

Kurz darauf, betrat Franziska lächeln den Raum. Ich hab gehört, dass du echtes Talent zum Lecken hast, lachte sie.
Sie war bis auf ihre bis zu den knien geschnürten, hochhackigen Riemchensandalen völlig nackt.
Auch ihre Pussy hatte sie vollständig rasiert.
Sie stellte sich auf das Bett neben ihn und bohrte ihm den Absatz des rechten Schuhs in die Brust.
Chris stöhnte laut auf vor Schmerzen.
Na, freust du dich schon auf mich. Mit diesen Worten nahm sie aber anders, als Simone mit dem Rücken zu ihm auf seiner Brust Platz.
Sie streckte ihren Hintern nach hinten raus, so dass sich ihre Arschbacken leicht öffneten.
Chris konnte nun ihre kleine rosige Rosette sehen.
Ich hoffe, du gibst dir mit meinem Ärschlein genauso viel Mühe wie mit Simones Fötzchen, sonst muss ich dich bestrafen.
Kaum hatte sie das gesagt, rutschte sie rückwärts, nahe an sein Gesicht.
Los, leck mir durch die Arschritze wie ein Hund.
Chris der schon wieder ihre Hand an seinen Eiern spürte, begann unter Ekel von unten nach oben durch ihre Spalte und über ihre Rosette zu lecken.
Sofort schmeckte und roch er ihren herb süßlichen Dunst.
Ja gut machst du das, mein kleines Hundchen, lachte sie.
Einige Minuten lies sie sich so verwöhnen, plötzlich knatterte und vibrierte ihr Anus und ein gewaltiger Furz - ppprt prrt!!!
donnerte Chris ins Gesicht. Der Gestank war unbeschreiblich widerlich.
Ich hoffe, du magst meinen Duft, lachte sie zurück rutschend.
Sie platzierte ihren Anus genau auf seinem Mund. Los, steck deine Zunge in meinen Arsch!!!
Nach kurzem Widerstand glitt Chris Zunge in ihren dargebotenen Arsch. Der herbe und doch süßliche Geschmack wurde jetzt sehr intensiv.
Ihm wurde richtig schlecht!!!
Ja schön, stöhnte Franzi, fick meinen Po mit deiner Zunge, du Hundejunge!!!
Ihr Darm wurde jetzt immer glitschiger und Chris musste anfangen, ihren Analschleim zu schlucken, während sie immer lauter zu stöhnen begann.
Ihre Vulva wurde auch immer nasser und Chris spürte ihre warme Feuchtigkeit auf seiner Brust.
Nach einigen langen Minuten, bekam Franzi einen Wahnsinn analen Orgasmus.
Dabei schoss ein richtiger Strahl ihres dickflüssigen Analschleims in seinen Mund und Chris musste auch das angewidert schlucken.
Sie blieb so noch einige Minuten erschöpft auf ihm sitzen, dann erhob sie sich und säubert sich und Chris mit einem Taschentuch und sagte.
Du bist wirklich begabt, jetzt freue ich mich doppelt dass ich Simone überzeugen konnte, dich her zu locken!!
Dann verließ sie zufrieden den Raum.
Chris konnte sie noch rufen hören, die Nächste bitte und darauf ein lautes Lachen.

Kurz darauf betrat Marina das Zimmer, auch sie war schon völlig nackt.
Na kleiner Arschlecker, alles klar bei dir, lachte sie.
Jetzt stellte auch sie sich breitbeinig über sein Gesicht.
Ihre Riesen Titten und ihr fetter Arsch, sahen aus dieser Perspektive beängstigend aus.
Ihre Fotze war unrasiert und von einem starken Busch bewaldet. Außerdem hatte sie fleischige, innere Schamlippen, die weit aus ihrer Vulva hervor lugten.
Nein, bitte lassen sie mich gehen wimmerte Chris, ich kann nicht mehr.
Ja, winsele nur du kleiner Wicht, das macht mich erst richtig geil, lachte sie und ging über seinem Gesicht in die Hocke. Los, leck mir Arsch und Fotze, kam der Befehl in strengem aber doch amüsiertem Ton.
Aus Angst vor Strafe und Schmerzen, streckte Chris seine Zunge raus und begann ihre fleischige Pussy zu lecken.
Sie war unglaublich nass und der Geschmack war der widerlichste, den er bis dahin kannte.
Je nach dem, wie Marina ihr Becken bewegte, ließ sie sich von Chris entweder Arsch oder Fotze lecken.
Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du so kannst. Mit diesen Worten, nahm sie völlig auf seinem Gesicht Platz.
Dabei platzierte sie ihren Anus auf seinem Mund und seine Nase verschwand völlig in ihrer nassen Vulva.
In dieser Position war Chris das Atmen unmöglich.
Los, fick meinen Prachtarsch mit deiner Zunge oder ich lass dich ersticken, höhnte sie.
Aus Angst zu ersticken, drückte Chris schnell seine Zunge in ihre Pforte, der Geschmack war unbeschreiblich.
Er musste mit dem Brechreiz kämpfen.
Ja, das ist doch schön, stöhnte sie und unterstützte seine Bewegungen durch kreisende Beckenbewegungen ihrerseits.
Chris ging jetzt langsam die Luft aus und er begann in Panik zu zappeln.
Sie machte aber keine Anstalten, aufzustehen und schaute ihm lächelnd in die vor Entsetzen weit aufgerissenen Augen.
Kurz, bevor ihm die Sinne schwanden, erhob sie sich doch.
Gierig sog Chris Luft in seine Lungen, sie lies ihm aber nur drei Atemzüge, schon saß sie wieder.
Los, weiter machen, lachte sie.
Chris staunte auch jetzt wieder, wie viel Flüssigkeit ihr Anus frei gab und wieder musste er angewidert, den zähflüssigen Schleim schlucken.
Dieses Spiel wiederholt Marina endlos lange Zeit, sie blieb immer so lange auf ihm sitzen, bis er fast ohnmächtig wurde.
Chris hatte jegliches Zeitgefühl verloren, als sie endlich mit einem dumpfen AAAAHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!
zum Orgasmus kam.
Ihr ganzer Körper zitterte und ihr Arschloch gab gewaltige Mengen Arschsaft frei, die Chris schlucken musste.
Auch ihre Fotze gab in gewaltigen Schüben Saft frei, der sich über sein Gesicht ergoss.
Als sich ihr Zittern gelegt hatte, sagte sie sichtlich erschöpft; das war gut Kleiner, das habe ich jetzt gebraucht.
Chris geriet langsam wegen Luftmangels wieder in Panik. Doch Marina machte keine Anstalten, sich zu erheben.
Sie sah ihm direkt in seine verzweifelten Augen und leckte sich über die Lippen. Dann wurde es schwarz!!!!
Eine schmerzhafte Ohrfeige weckte ihn. Hey, du bist nicht zum Schlafen hier!!

Als er wieder bei Sinnen war, sah er Klaudia vor sich stehen und Marina war verschwunden.
Mit den Worten, na bist du bereit für ein bisschen Spaß, stellte auch sie sich breitbeinig über sein Gesicht.
Chris konnte nun ihre teilrasierte Möse sehen. Nur oberhalb ihrer Grotte, hatte sie noch ein Dreieck aus Haaren stehen lassen.
Nein, bitte nicht - bitte, bitte rief Chris, als sie sich über ihm umdrehte, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand und auf seiner Brust Platz nahm.
Ach komm, lachte sie zurück rutschend. Wer Marina überlebt, der hat mit mir keine Probleme.
Sie platzierte sich so, dass ihre Fotze auf seinem Mund und ihr Anus über seiner Nase zum liegen kam.
In dieser Position, konnte Chris zwar atmen, musste aber den Duft ihres Arsches riechen.
Los, Kleiner leck Mama die Muschi lachte Klaudia.
Mit seiner schon stark schmerzenden Zunge, begann Chris mit Tränen in den Augen, ihre Fotze zu durchpflügen.
Auch Klaudia fing unter Stöhnen an, ihr Becken ein wenig kreisen zu lassen.
Ja, ja schön mein kleiner Zungenkünstler, etwas mehr nach links, stöhnte sie zufrieden. Chris musste jetzt auch wieder anfangen, ihre Säfte zu trinken, denn auch diese Dame wurde unglaublich feucht.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger, als plötzlich ein lauter Furz indirekt in seine Nase donnerte.
Er roch gotteserbärmlich nach altem Fisch.
Oh, entschuldige bitte, lachte sie, das passiert mir öfter, wenn ich in Fahrt komme.
Dies wiederholte sich noch einige Male, in dem für Chris endlos erscheinenden Ritt. Bis auch sie unter heftigem stöhnen, einen Orgasmus bekam.
Auch ihre Säfte, musste Chris bis zum letzten Tropfen schlucken, bevor sie sich erhob, sich selbst und sein Gesicht abwischte und pfeifend den Raum verließ.

Chris konnte noch gar nicht fassen, in was für eine Lage er sich gebracht hatte.
Wo war er hier nur rein geraten.
Solche Geschichten passierten doch nur immer anderen Leuten und nicht ihm.
Bis auf gelegentliches Lachen, das ab und an zu ihm drang, blieb er angekettet allein.
Bis er endlich, nach einer ihm endlos erschienenen Zeit, sich nähernde Schritte hörte.
Jetzt würde er bestimmt endlich wieder frei gelassen, dachte er.
Die Tür flog auf und Franziska betrat den Raum, sie hatte sich in der Zwischenzeit wieder angekleidet und trug nun ein tief dekolletiertes schwarzes Minikleid.
Nah, ich hoffe, dir hat unsere kleine Einführung in Sachen Sex gefallen, lächelte sie ihn an.
Nein, antwortete Chris weinend, mach mich sofort LOS!!!! mir reichts!!!!!!
WAS!! erwiderte sie lachend.
Es hat doch noch gar nicht angefangen, wir werden in etwa 1Stunde Kreta ereichen und erwarten noch Gäste und du bist die Hauptattraktion unserer kleinen Party.
Was, stammelte Chris ängstlich.
Du Dummerchen, weißt immer noch nicht was NS und KV bedeutet, lächelte sie, nun du wirst es bald wissen.
Mit diesen Worten, holte sie eine Spritze hervor und injizierte ihm etwas in den Oberarm.
Gute Nacht hörte er sie noch kichern, dann wurde alles schwarz.
Als er wieder zu sich kam, lag er in einem ihm unbekannten Raum, der weiß gefliest war.
Erst jetzt merkte er, dass seine Hände und Füße fest am Boden fixiert waren. Auch seine Brust wurde von einer Art Ledergürtel, der links und rechts verankert war, fest am Boden gehalten.
Außer seinen Kopf, konnte Chris sich keinen cm rühren.

Verwirrt, begann er sich in dem kleinen Raum umzusehen.
Links neben ihm stand ein Metallstuhl, der aber anstelle der Sitzfläche, eine große transparente Plastikschüssel hatte.
Unten in dieser Schüssel war ein Loch, aus dem ein etwa 35cm langer Unterarmdicker Plastikschlauch führte.
Rechts neben ihm, stand ein durchsichtiger 10L Putzeimer, der fast bis oben hin mit einer gelben nach Urin stinkenden Flüssigkeit gefüllt war.
Während Chris sich noch verwirrt umsah, betrat Franzi lächelnd den Raum.
Naah! - aufgewacht du Schlafmütze - lachte sie.
Chris begann sofort ängstlich zu stammeln. Was hab, hab, habt ihr denn mit mir vor!!!
Wieso fragst du so dämlich? Es war doch alles in der Anzeige gestanden.
Ja richtig, lachte sie, du weißt ja immer noch nicht, was NS und KV bedeutet.
Nun NS bedeutet Natursekt und das ist meine köstliche Pisse und KV bedeute Kaviar. Damit ist aber in dem Fall mein Kot gemeint.
Was, w, ww, wie, i, i, ich ver, ver, verstehe nicht ganz, stotterte Chris ängstlich.
OHH doch, du kapierst schon lachte sie!! DU WIRST UNSER KLO SEIN!!!!!
Nein, bitte nicht, schrie Chris verzweifelt!!!!
Schluss jetzt!!! Ich muss dich noch anschließen.
Los, Mund auf, sagte sie in strengem Ton an ihn herantretend.
Chris dachte gar nicht daran, dem nach zu kommen und presste seinen Mund fest zu.
Ich hab jetzt keine Zeit für Spielchen, sagte Franzi und trat ihm kraftvoll in die Hoden.
Worauf Chris schreiend den Mund aufriss.
Ehe er sich versah, hatte er einen Gummiring zwischen den Zähnen, der sein Maul weit öffnete.
Dieser wurde nun hinter seinem Kopf mit einem Band fixiert, so dass es ihm unmöglich war, ihn auszuspucken.
Dan fixierte Franzi auch noch seinen Kopf mit einem Lederband, das sie über seine Stirn führte und links und rechts im Boden verankerte.
Chris musste jetzt gerade nach oben blicken und konnte seinen Kopf nicht mehr drehen.
Jetzt stellte sie sich über ihn und lächelte ihm ins Gesicht. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und lies langsam ihren Speichel in seinen
weit auf gespreizten Mund tropfen.
Als kleiner Vorgeschmack auf das, was gleich kommt sagte sie. Nahm den Stuhl mit der Schüssel statt Sitzfläche und stellte ihn über seinen Kopf.
Mit einigen Handgriffen, steckte sie den Schlauch in den Gummiring in seinem Mund.
Jetzt erst bemerkte Chris, dass über seiner Nase eine Art große Wäscheklammer hing, die mit einem Seil verbunden war, das zur Decke führte. Dort über einen Haken lief und rechts neben dem Stuhl, wieder fast bis zum Boden reichte.
So, jetzt bist du fertig sagte Franziska mit einem breiten Grinsen und verließ den Raum.
Chris wusste gar nicht, was er denken sollte. So was gibt es doch nicht, das konnte doch unmöglich ihr Ernst sein, dass er hier das Klo spielen sollte.
Kurz darauf, betraten Franzi und Simone gemeinsam den Raum.
Stimmt alles so, fragte Franziska? Simone trat näher, schaute sich alles genau an und rückte die Klammer über seiner Nase zurecht
und sagte perfekt.
Gut, dann will ich ihn gleich mal einweihen!! - Lachte Franzi!!!
Viel Spaß, erwiderte Simone und verließ mit dem Po wackelnd den Raum.

Na, freust du dich schon, lächelte Franzi und zog ihren Tanga bis zu den Knien, raffte ihr Kleid und nahm die Füße auf seinen Bauch stellend, auf dem Stuhl Platz.
Als Chris sie so von unten durch die Schüssel über sich sitzen sah, fing er aus Leibeskräften an zu schreien, was aber durch den Schlauch nur als dumpfes Stöhnen wahrzunehmen war.
Ja, ja, ja doch, nicht so ungeduldig mein Kleiner, du kriegst ja gleich was.
Bei diesen Worten öffneten sich ihre Schleusen.
Chris konnte sehen, wie ihr gelber Urin Strahl in die Schüssel prasselte, den Schlauch hinab floss und seinen Mund ereichte.
Der Geschmack war ekelhaft, er musste mit dem Brechreiz kämpfen.
Er versuchte verzweifelt, den Schlauch mit seiner Zunge zu verschließen, was aber misslang.
Schön schlucken, sagte Franzi, als sie sah, dass der Schlauch sich immer weiter füllte.
Chris dachte aber nicht im Traum daran zu schlucken!
Worauf Franziska, lachend an der Schnur zog.
Daraufhin schloss sich die Wäscheklammer über seiner Nase, so dass er keine Luft mehr bekam.
Wohl oder übel, musste er jetzt anfangen, ihre Pisse zu schlucken. Sie schmeckte widerwärtig salzig.
Langsam geriet er jetzt in Atemnot, er hatte den Schlauch zwar schon halb geleert, doch Franzi pisste immer noch.
Als sie seine Not bemerkte, ließ sie die Schnur los und die Klammer öffnete sich wieder.
Sie ließ ihn aber nur kurz verschnaufen, dann schloss sich die Klammer wieder.
Endlich versiegte ihr prasselnder Urin Strahl und Chris trank unter Atemnot schnell den Schlauch leer, worauf sie die Schnur los ließ.
Na, das hat dir doch geschmeckt, höhnte sie, nahm etwas Toilettenpapier und wischte sich genüsslich die Pussy sauber.
Dann warf sie es in die Schüssel, stand auf, zog ihren Tanga hoch und sah sich verdutzt im Raum um.
Sie ging zur Tür, öffnete sie und rief; Simone wir brauchen noch etwas für die Spülung!!!
Kurz darauf erschien Simone mit einer Kaffeetasse und reichte sie Franziska herein.
Das wichtigste hätten wir beinahe vergessen, lachte sie auf den Putzeimer deutend.
Das ist Simones und meine Pisse der gesamten letzten Woche, sagte sie die Tasse voll schöpfend.
Dann goss sie die Tasse in die Schüssel und spülte so das Toilettenpapier in seinen Mund.
Jetzt zog sie wieder an der Schnur; seine Nase wurde verschlossen und sie sah amüsiert zu, wie er das Klopapier mit dem Urin von letzter Woche schluckte.
Der Geschmack der alten, kalten Pisse war für Chris unerträglich und er kämpfte erbittert gegen den Brechreiz.
Doch was blieb ihm übrig, außer zu schlucken, wenn er nicht Ersaufen wollte.
Sie stellte die Tasse neben den Putzeimer und verlies den Raum.

Chris konnte gar nicht fassen, in welcher Lage er sich befand, ein ungeheurer Ekel stieg in ihm auf.
Ganz zu schweigen von der Demütigung, die er empfand.
Und alles nur wegen dieser beschissenen Anzeige, dachte er.
So lag er lange Zeit, mit dem widerlichen Urin Geschmack, alleine in dem Raum.
Dann hörte er, von oben leise Musik und hörte viele Stimmen.
Ja sie haben ja gesagt, dass sie ne Party feiern, fiel es ihm wieder ein.
Nach einiger Zeit, wurde plötzlich die Tür geöffnet und Simone betrat mit einer ihm unbekannten Frau den Raum.
Hallo Chris, das ist Sybille, sie würde dich gerne mal benutzen.
Sybille war eine etwa 50jährige, dunkelhaarige Frau, hatte für ihr Alter eine gut Figur und ein etwas strenges Gesicht.
Sie trug einen schwarzen Rock, der eine handbreit über dem Knie endete und eine tief ausgeschnittene, weiße Bluse.
Außerdem, stand sie auf weißen, hochhackigen Sandalen und ihre Zehen waren feuerrot lackiert.
Also ich weiß nicht, sagte Sybille zu Simone und das macht dem wirklich Spaß?
Ja aber natürlich, antwortete Simone lächelnd, ich hab dir doch die Anzeige, auf die er sich gemeldet hat gezeigt.
Und der macht das echt freiwillig, fragte Sybille noch einmal ungläubig.
Aber selbstverständlich, lachte Simone, wenn du willst, kannst du auch auf die normale Toilette gehen. Aber du wolltest
es doch mal ausprobieren?!
Ach ich weiß nicht, sagte Sybille unschlüssig. Gut, dann zeig ich dir das normale Klo, sagte Simone und wandte sich zum hinausgehen.
Halt, warte mal sagte Sybille und ihm macht das wirklich Spaß.
Ja aber klar, natürlich lachte Simone!!
Na gut, ich mach es sagte Sybille, wenn es ihm Spaß macht und ich wollte so was ja schon immer mal machen.
Als Chris das hörte, versuchte er zu schreien, was aber wieder nur als dumpfes Stöhnen wahrgenommen wurde.
Siehst du, wie er sich auf dich freut, lachte Simone.
Also, ich muss dir jetzt erst mal alles zeigen.
Wenn er nicht ordentlich schluckt, dann ziehst du einfach hier an dem Seil, dann schluckt er schneller. Aber pass auf, dass du nicht zu lange ziehst. Nicht, dass er uns erstickt.
Ach ja - und wenn du was zum runterspülen hast, nimm einfach die Tasse, füll sie im Eimer und spül ihm damit alles in den Mund.
Alles klar? - Hast du alles verstanden, fragte Simone.
Ich denke schon, sagte Sybille leicht unsicher. Gut, dann viel Vergnügen sagte Simone, zwinkerte Chris lächelnd zu und verließ den Raum.
Sybille trat nun näher an ihn heran und sah ihm ins Gesicht.

Also, ich weiß ja nicht, wie einem so etwas Spaß machen kann, so jung und hübsch und schon so verdorben, sagte sie kopfschüttelnd.
Chris versuchte abermals zu schreien, was aber wieder nur wie ein dumpfes Stöhnen klang.
Ja, ja, nicht so ungeduldig, sagte sie. Wollen doch mal sehn, wie dir der Urin einer reiferen Dame schmeckt, die leicht deine Mutter sein könnte.
Mit diesen Worten zog sie Rock und Slip bis zu den Knien und nahm langsam über ihm Platz.
Achtung, jetzt kommt es, bei diesen Worten prasselte ein goldener Strahl aus ihrer stark behaarten Vulva in die Schüssel.
Kurz darauf, wurde Chris Mund gefüllt. Ihr Urin roch und schmeckte widerlich nach Spargel.
Chris konnte vor Ekel gar nicht schlucken.
Plötzlich hörte er ihre Stimme, ach ja - ich soll ja an der Schnur ziehen, sprach sie mit sich selbst.
Kurz darauf, schloss sich die Klammer und Chris musste sich überwinden, doch ihre Spargelpisse zu schlucken.
Kurz darauf, öffnete sich die Klammer wieder und Chris nahm schnell einige Atemzüge, als sie sich auch schon wieder schloss.
Sybille pisste eine Ewigkeit und öffnete im Minutentakt kurz die Klammer.
Chris konnte gar nicht fassen, wie viel und wie lange diese Frau pissen konnte und er musste Unmengen ihrer widerlichen Spargelpisse saufen.
Endlich endete auch ihr Strahl und Chris schluckte dem Erbrechen nahe, die letzte Pisse aus dem Schlauch.
Na, mein kleiner Perversling, wie hat dir den meine Pisse geschmeckt.
Mit diesen Worten, nahm sie etwas Klopapier und wischte sich ihre Fotze trocken.
Dann warf sie es in die Schüssel, stand auf zog Rock und Slip wieder hoch, schöpfte die Tasse voll und spülte ihr Klopapier in seinen Mund.
Also, ich fand es irgendwie geil, sagte sie ihn anblickend.
Und wenn es dir Spaß macht, soll es mir recht sein. Ich komm bestimmt später noch mal vorbei.
Dann verließ sie mit einem Ciao den Raum, während Chris noch ihr Klopapier runter würgte.

Kurz darauf betrat Marina den Raum.
Na alles klar, mein kleiner Schluckspecht!
Marina trug inzwischen ein rotes Kleid und dazu die passenden roten Pumps.
Sie hob ihr Kleid und zog ihr schwarzes Höschen zu den Knien.
Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du gelernt hast Kleiner, lachte sie und nahm auf dem Stuhl Platz.
Ohne Vorwarnung pisste sie los und zog an dem Seil, noch bevor ihr Urin seinen Mund ereichte.
Ich hoffe, dass du es schaffst, alles zu schlucken, sonst wirst du wohl ertrinken müssen, prustete sie.
Zum Glück pisste sie nicht so viel wie Sybille, so dass er es tatsächlich schaffte, all ihre salzige Pisse zu schlucken, ohne zwischendurch Luft zu benötigen.
Brav mein Kleiner, sagte sie, während sie sich die Muschi sauber wischte und das Klopapier in die Schüssel fallen lies.
Dann stand sie auf, befüllte die Tasse und spülte es mit der abgestandenen Pisse Simones und Franziskas in seinen Mund.
Lachend betrachtete sie seinen, von all dem Urin den er getrunken hatte geblähten Bauch.
Ja, was machen wir denn eigentlich, wenn du mal musst, denn was rein kommt, muss ja auch wieder raus.
Mir wird schon was einfallen, lachte sie und verließ den Raum.
Kurz darauf kehrte sie zurück. Ich hab was, sagte sie stolz mit einem Karton in der Hand.
Weißt du, was das hier ist? - Windeln!! Ja du wirst gewickelt, platzte sie vor Vergnügen.
Im Handumdrehen legte sie ihm eine an, betrachtete ihn einige Zeit amüsiert und verließ den Raum.
Chris hatte wirklich einen ungeheuren Druck auf der Blase. Er wollte zwar erst nicht in die Windel machen, aber letztlich siedete der Harndrang.
Es fühlte sich zwar unbehaglich an, mit voller Windel da zu liegen, aber es war doch sehr erleichternd, einen Teil der Unmengen von Flüssigkeit los zu werden, die er hatte trinken müssen.

Kurz darauf betrat Simone, sichtlich angeheitert von Alkohol den Raum.
Na, kleiner Klomann hast du Durst, säuselte sie und nahm auf dem Stuhl Platz.
So, jetzt kriegst du etwas Wein durch mich gefiltert, lachte sie und schon prasselte ein harter Strahl in die Schüssel.
Kurz danach, wurde sein Mund gefüllt und er schmeckte ihren Urin.
Ihm war so, als ob er tatsächlich Auszüge von Wein schmeckte. Das machte die warme Soße aber auch nicht leckerer und er musste wieder mit dem Brechreiz ringen.
Ohne sich, ihre Pussy auszuwischen, stand sie auf, lachte ihm noch mal ins Gesicht und verlies den Raum.
Einige Zeit lag Chris alleine im Zimmer und hörte der Party an Deck zu, die in vollem Gange zu sein schien.
Er konnte nicht fassen, was mit ihm geschehen war und wie die süße Simone so grausam sein konnte.
Dann öffnete sich erneut die Tür.


Unter lautem Lachen, trat Sybille mit einer ihm Fremden ein.
Siehst du, da ist der kleine Perverse und er heißt Chris… sagte Sybille spöttisch.
Darf ich vorstellen, das ist Verena, meine Schwiegertochter.
Hallo Chris, sagte Verena ihn anlächelnd.
Verena, war eine etwa 30Järige, schlanke Frau, mit rostroten Haaren, vielen Sommersprossen und sehr heller Haut.
Sie trug ein weißes Rüschenkleid und stand auf schwarzen Stilletos.
Ich glaub es ja nicht, lachte Verena, ich dachte du willst mich verarschen. Und er will wirklich als Klo benutzt werden.
Ja, antwortete Sybille, bei mir konnte er es vorhin gar nicht erwarten.
Ach wirklich, auf mich macht er aber keinen sehr zufriedenen Eindruck, sagte Verena ihn skeptisch anblickend.
Ach was, das gehört doch zum Spiel, das macht ihn wahrscheinlich an, das arme Opfer zu spielen.
Wie alt ist denn der Kleine, fragte Verena. Ich glaube 18 hat Simone gesagt erwiderte Sybille.
Was!! - so jung noch und schon so verdorben?
Ja, das hab ich mir auch gedacht. Aber mir hat es gefallen und ihm auch, ich kann es dir nur empfehlen.
Du meinst also, ich soll fragte Verena.
Ja aber sicher, lachte Sybille. Ihm gefällt es doch und du wirst auch deinen Spaß haben.
Los, geb dir einen Ruck und sei kein Frosch.
Nun Gut, ich mach es grinste Verena.
Sybille erklärte ihr noch kurz die Schnur und was sie beim Spülen zu tun hatte und verließ dann mit den Worten: sag bescheid, wenn du fertig bist, ich will den Kleinen auch noch mal benutzen, den Raum.
Verena trat nun näher an Chris heran und sagte, also wirklich so einen Perversen wie dich, hab ich auch noch nicht gesehen; Pfui.
Bei diesen Worten traten Chris Tränen in die Augen, es war so demütigend.
Ach Gott, da kann man ja richtig Mitleid kriegen, lachte sie; du bist mir schon einer.
Also los, was soll’s, wenn’s dir gefällt, sollst du es auch so haben.
Sie zog einen schwarzen Tanga bis zu den Knöcheln und nahm vorsichtig über ihm Platz.
Ich hoffe, ich mache alles richtig, sagte sie ihn fragend anblickend.
Chris machte jetzt wieder den Versuch, zu schreien, was aber bei Verena nur als Stöhnen ankam.
Er konnte durch die Schüssel ihre Muschi sehen, die oberhalb der Spalte noch eine rote Lockenkrone hatte.
Ich werte dein Gestöhne mal als ein ja, sagte Verena und kurz darauf plätscherte auch schon ein richtig dunkelgelber Urin Strahl
in die Schussel, lief den Schlauch hinab und landete in seinem Mund.
Ein widerlicher Geschmack machte sich breit.
Schnell begann Chris die Pisse zu trinken, bevor auch sie an der Schnur zog.
Chris schluckte alles auf einen Zug herunter.
Es tut mir leid, dass es nicht mehr war, sagte Verena, die Schnur los lassend.
Sie wischte sich die Möse trocken und warf das Papier in die Schüssel.
Und jetzt soll ich das mit dem Zeug aus dem Eimer da runter spülen, sprach sie sich selbst vor, während sie sich erhob und ihr Höschen rauf zog.
Ihn anlächelnd, schöpfte sie die Tasse voll und schüttete sie das Papier in seinen Mund spülend in die Schüssel.
Ich hoffe, es hat dir gefallen, wer weiß vielleicht komm ich ja später noch mal wieder, sagte sie ihm zuzwinkernd und verließ den Raum.

Während Chris noch das Toilettenpapier von Verena schluckte, erschien auch schon Sybille wieder im Zimmer.
Na Chris, lachte sie, ich hab dir doch versprochen, dass ich noch mal wieder komme und jetzt hab ich auch was ganz feines für dich.
Ja, du ahnst schon richtig, ich muss mal dringend kacken und Franzi hat gesagt, da soll ich dich unbedingt besuchen, weil du da besonders drauf stehst und heute noch nichts gehabt hast.
Als Chris das hörte, schrie er vor Entsetzen, was Sybille nur als lautes Grunzen wahr nahm.
Ja doch, nicht so ungeduldig sagte sie, zog ihr Höschen herunter und setzte sich.
Schon donnerte ein Furz in die Schüssel und ihr Anus begann sich langsam zu weiten.
Langsam bahnte sich eine dicke, hellbraune Wurst nach draußen und fiel in die Schüssel.
Der Geruch, der Chris in die Nase stieg, war unbeschreiblich ekelhaft.
Hui, das stinkt aber widerlich, das ist die Paella von heute Mittag, aber du stehst ja drauf.
Mit diesen Worten, strullte sie auf ihre, in der Schüssel liegende Kotwurst.
Der Urin wusch die äußerste Schicht ab und färbte sich braun.
Der Geschmack ihrer braunen mit kleinen Kotstückchen durchsetzten Pisse, war widerwärtig.
Einerseits salzig, andererseits süßlich herb. Außerdem konnte Chris eine leicht, fischige Note schmecken.
Erst, als sie an der Schnur zog, begann Chris unter Ekel zu schlucken.
Als Chris endlich all ihren Urin gesoffen hatte, lies sie die Schnur wieder los.
Sie erhob sich leicht und sah auf die immer noch in der Schüssel liegende Kackwurst.
Hmm, die will ja gar nicht runter gehen, sagte sie ihn anblickend.
Ach ja, ich weiß die Spülung, sie erhob sich, füllte die Tasse und goss diese mit Schwung in die Schüssel.
Die dicke Wurst, wurde mit in den Schlauch gezogen und landete mit der Pisse von letzter Woche in seinem Mund.
Daraufhin nahm sie wieder Platz und zog mit den Worten schön schlucken, das Seil.
Der süßlich, herbe Fischgeschmack war unbegreiflich, er versuchte zu schlucken, doch es gelang ihm nicht, die dicke Wurst herunter zu würgen.
Ach ja, Franzi hat mir gesagt, ich soll dir ausrichten, wenn du Probleme haben solltest, dann sollst du den Kot mit der Zunge zerdrücken.
Aber eigentlich sollte so einer wie du, das ja wissen.
Unter Atemnot tat Chris was sie sagte und zerdrückte die Wurst in seinem Mund mit der Zunge.
Was den widerwärtigen Geschmack noch stark verstärkte.
Aber wenigstens konnte er jetzt dem ersticken nahe, alles schlucken.
Mit den Worten „feiner Bub“ ließ sie das Seil los, griff nach dem Toilettenpapier und wischte sich ordentlich den Arsch ab.
Dann erhob sie sich, zog ihr Höschen nach oben und befüllte von neuem die Tasse und spülte alles in seinen Mund.
Ihn anlächelnd, zog sie wieder das Seil und sah aufmerksam zu, wie er ihr kotbeschmiertes Papier schluckte.
Mit den Worten, ich glaub so einen wie dich muss ich mir auch anschaffen, ließ sie das Seil los.
Na ja, mal schaun, vielleicht komm ich ja Morgen noch mal vorbei, wenn ihr noch da seid.
Also Ciao Kleiner, lachte sie und verschwand aus dem Raum.

Kurz darauf wurde die Tür aufgestoßen und Klaudia wankte Sturz Betrunken herein.
Oh man, ist mir schlecht lallte sie.
Kaum hatte sie das gesagt, kniete sie sich neben den Stuhl, beugte sich über die Schüssel und übergab sich geräuschvoll.
Das Gemisch, das Chris jetzt durch den schlauch in den Mund floss, bestand zum größten Teil aus Wein.
Der Geschmack und der Geruch waren widerlich sauer und ätzend.
Chris war selbst dem Kotzen nahe und wollte es nicht schlucken, als Klaudia an der Schnur zog.
Unter Atemnot begann Chris nun ihr erbrochenes zu trinken, es war widerlich mit kleinen Speiseresten und brannte in seinem Mund.
Als er den Schlauch geleert hatte, ließ sie endlich die Schnur los, füllte die Tasse und goss den abgestandenen Urin langsam in die Schüssel und spülte damit die letzten Reste ihrer Kotze in seinen Mund. Und er musste auch das Schlucken!
Ohne ihn weiter zu beachten, verließ sie schwankenden Schrittes den Raum.
Chris konnte jetzt seinen eigenen Brechreiz nicht mehr beherrschen und übergab sich, in den in seinem Mund steckenden Schlauch, dass dieser sich etwa bis zur Hälfte füllte.
So blieb Chris, schwer durch die Nase schnaufend einige Zeit allein im Raum, bis sich die Tür wieder öffnete und Franzi lachend den Raum betrat.

IIHHH!! sagte sie kichernd, als sie den halb gefüllten Schlauch erblickte.
Das ist ja widerlich, hat dich die Klaudia wohl als Kotzkübel benutzt und dann vergessen, ordentlich runter zuspülen.
Na ja, das haben wir gleich. Mit diesen Worten zog sie ihren Tanga runter und nahm über ihm Platz.
Ich werde dir helfen, das hinunter zuspülen. Kaum hatte sie das gesagt, prasselte auch schon ihr Urin in die Schüssel, floss in den Schlauch und vermischte sich mit seinem Erbrochenen.
Schön runter damit, lachte sie laut und zog die Schnur.
Unter wahnsinnigem Ekel, blieb Chris nicht anderes übrig, als seine Kotze mit Franzis Pisse zu trinken.
Als er endlich alles geschluckt hatte, ließ sie das Seil los und wischte sich die Pussy trocken.
Dann warf sie es in die Schüssel.
Ihr Höschen anziehend, erhob sie sich, griff die Tasse, ging aber zu einem in der Ecke befindlichen Waschbecken und füllte diese mit Wasser.
Mit den Worten, ich muss mal ein bisschen sauber machen, goss sie die Tasse mit kreisenden Bewegungen in die Schüssel und spülte auch gleichzeitig ihr Papier in seinen Mund.
Das Wasser schmeckte zwar auch leicht nach Kot und Urin aber angenehmer, als alles was er heute hatte schlucken müssen.
So Schluss für heute gute Nacht. Mit diesen Worten löschte sie das Licht und verließ den Raum.
So lag Chris fest verankert, mit dem Schlauch im Mund, einsam und verlassen in dem Raum.
Er hörte auch keine Musik mehr und dachte, dass die Party wohl zu Ende sei.
Er wunderte sich selbst, dass er jetzt alles bei sich behalten konnte und sich nicht wieder übergeben musste.
So lag er lange wach und dachte darüber nach, wie er bloß in diese Lage gekommen war.
Sein Harndrang wurde wieder so stark, dass er noch ein Mal in die Windel machen musste. Dann dämmerte er erschöpft in einen traumlosen Schlaf.

Keine Angst, das war erst die Hälfte meiner Geschichte.
Hoffe, sie gefällt
Fortsetzung folgt

Hier geht es zum 2. Teil 

1 Kommentar:

  1. Eine absolut geile Geschichte und Teil 2 ist sogar noch besser

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