Lesergeschichten


Sonntag, 16. Mai 2021

Der Reitherr Teil 4

 Copyright: Larry

In Jasmin hatte ich mich total getäuscht.

Groß gewachsen mit einer traumhaft sportlichen Figur und mit ihren langen dunklen Haaren und ihrem hübschen Gesicht, sah sie aus wie Engel.

Daneben erhoffte ich mir aufgrund ihrer eher vornehm zurückhaltenden Art und ihrem zurückhaltenden Benehmen irgendwo doch noch ein wenig Verständnis für meine Lage.

Außerdem war sie nur ein paar Jahre älter und konnte sich wohl am besten vorstellen, was es für mich bedeutete in dieser erniedrigenden Art und Weise als Reitsklave verwendet zu werden.

Aber das war ein Irrtum.

Für Lisa war es eine praktische Selbstverständlichkeit und ein angenehmer Spaß, mich als Sklaven zu reiten und zu behandeln.

Natürlich spielte auch bei Lisa eine gewisse Lust am Sadismus eine wichtige Rolle, so lange es um ihr weibliches Vergnügen ging.

Ansonsten konnte Lisa auch mal 5e gerade sein lassen.


Bei Jasmin waren diese Eigenschaften wesentlich stärker ausgeprägt.

Bei ihr ging es um ihr persönliches Ego.


Schon als ich ihre Stiefel küsste, fiel mir ihr sadistisches Grinsen auf.

Und erst recht als ich sie mit Küssen auf ihren strammen Arsch untertänigst und endlos oft um den unverdienten Ritt unter ihrem göttlichen Körper bitten musste.

Es machte ihr sichtlich und spürbar Spaß, mich ihre Macht spüren zu lassen.


Und als ich mit meinem Mund und meiner Nase ihren straffen Po Zentimeter für Zentimeter küssen musste, war mir klar dass mich unter der aparten Jasmin nichts gutes erwarten würde.

Als ich einige Male ihre Pobacken eher nur flüchtig küsste, bellte sie in scharfem Ton: „Los mach das richtig oder du lernst mich gleich kennen!“ Und zur Bekräftigung zog sie mir einige Male ihre Gerte über den Rücken.


Ich küsste daher ihren Arsch so intensiv wie möglich und vergaß auch keineswegs ihren Schritt gebührend zu verehren.

„Sieh dir meinen göttlichen Arsch ganz aus der Nähe an, denn gleich darfst du diesen göttlichen Arsch als niederes Reitwesen tragen“


Als ich mit meiner Nase versuchte in ihre Poritze vorzudringen, streckte sie mir ihren Arsch auffordernd entgegen und kommentierte meine Anstrengungen: „Ja nur schön tief rein mit deiner Visage in meine Poritze und meinen Schritt……ja, genau so ist es cool“

Bei ihrer Poritze scheiterte ich natürlich am eng gespannten Stoff um ihren Arsch.


Sie ließ mich ziemlich lange küssen bis sie mir endlich erlaubte aufzuhören.


Dann spürte ich wie sie fast spielerisch und mit absoluter Leichtigkeit auf meiner Schulter Platz nahm.

Fast punktgenau hatte sie mit ihrem Schritt meinen Nacken ganz weit vorne erwischt und begann dann auch sofort mit heftigen Bewegungen ihre optimale Sitzposition zu erkunden, während sie ihre Beine seitlich weit ausstreckte um meinen Hals und Nacken so tief wie möglich in ihren Schritt zu pressen.


Ich dachte, sie bricht mir den Hals als sie sich auf mich setzte und stöhnte daher auch leicht auf, worauf Jasmin eiskalt meinte: „ Hab dich mal nicht so……meine 62 Kilos wirst du ja wohl noch aushalten können“

Immerhin wusste ich jetzt wie schwer sie war.


Sie ließ sich ausgiebig Zeit mit ihrer Suche nach der perfekten Sitzposition und mit beiden Händen drückte sie auf meinen Hinterkopf bis mein Kopf nach ihrer Meinung in der richtigen Lage zwischen ihren Schenkeln war.

Wut kam in mir auf. Das war reine Schikane.

Dieses Biest saß auf mir nur um sich aufzugeilen und mich zu demütigen.

Offenbar wollte sie herausfinden wie weit sie gehen konnte.


Brutal saß sie mit ihrer prallen Möse auf meinem Nacken und rieb dabei ihr hartes Schambein an meinem Nacken.


„Passt dir es etwa nicht?“ fragte sie mich amüsiert als ich mich unruhig unter ihrem Gewicht leicht bewege.

Zu allem Überfluss trat sie auch noch mit ihrem vollen Gewicht in die Steigbügel, wodurch mein Kopf noch brutaler nach unten gezogen wurde, nachdem die Steigbügel an meinem Kopf befestigt waren.

„Ich muss das Kerlchen etwas durchlässiger machen“ erklärt sie Lisa gut gelaunt.


Als sie endlich perfekt auf mir saß, meinte sie mit bösem Unterton: „ So Freundchen jetzt darfst du meinen göttlichen Hintern auskosten“


Mit der Trense im Mund, die scharf in meine Mundwinkel einschnitt, konnte ich ohnehin kaum reden.

Mit kräftigem Druck ihres Beckens und mit unangenehmer Unterstützung ihrer Rädchensporen trieb sie mich vorwärts.

„Hach du hast ja kapiert wie das läuft wenn eine Reiterin auf dir sitzt“ spottet sie.


Ich gab mir alle Mühe um ihr so wenig Grund wie möglich für Bestrafungen zu geben. 

Aber so sehr ich mich auch  bemühte, sie war immer unzufrieden.

„Los du lahmer Ackergaul mach mal vorwärts!“ befahl sie bösartig und zog mir gleich einige Male ziemlich kräftig ihre Gerte über den Rücken.

Zusätzlich ließ sie mich ihre gemeinen Rädchensporen spüren.


Ihre Schenkel hielten meinen Hals im eisernen Griff und ihr Schambein bearbeitete gnadenlos meinen Nacken.

Gleichzeitig unterhielt sie sich vollkommen entspannt und amüsiert mit Lisa als ob sie Kartoffel schälen würde, während sie mich gnadenlos quälte.


Sehr schnell hatte ich mich daran gewöhnt ihrem Schenkeldruck und jeglicher Verlagerung ihres Schritts auf meinem Nacken unverzüglich zu gehorchen.

Beim leisesten Zug am Zügel wechselte ich artig sofort die Richtung wie sie von meiner Reiterin gewünscht war.

All meine Aufmerksamkeit war nur auf ihre geile Pussy und ihre Schenkel ausgerichtet.

Ich funktionierte nur noch automatisch, auch wenn meine Beine unter dem Gewicht meiner Reiterin schmerzten und meine Lungen vor Anstrengung brannten.


Alle Korrekturen führte Jasmin mit gemeiner Strenge und mit echtemSadismus aus.

Ihr Gewicht auf meinem Nacken und meinen Schultern drückte mich zwangsläufig heftig nach unten und es wurde von Minute zu Minute schwerer für mich und dadurch bog sich mein Rücken unter der Last durch.


„Rücken gerade!“ lautete das Kommando und zielgenau zog mir Jasmin zur Erinnerung gleich eine ganze Serie mit ihrer Gerte über meine ohnehin geschundenen Arschbacken und lachte dazu hämisch.

Nach endlosen Gehorsamsübungen wie seitwärts treten, anhalten und wieder antraben, neigte sich meine erste Reitstunde unter der schönen und geilen Jasmin ihrem Ende zu.


Julia, die ältere Tochter hatte sich inzwischen dazugesellt und beobachtete das Spiel voller Spannung.


Jasmin hingegen schien zufrieden zu sein , denn der Druck ihrer Schenkel hatte nachgelassen und das Reiben ihres Schritts auf meinem Nacken wurde allmählich schwächer.

Ihr leises Stöhnen verriet mir, daß auch sie gerade einen ausgiebigen Orgasmus auf mir erlebt hatte.


Ziemlich am Ende meiner Kräfte durfte ich die schöne Jasmin endlich absetzen.

Ich tropfte vor Schweiß und keuchte vor Erschöpfung. 

„Das hat echt mal richtig gut getan“ höre ich Jasmin begeistert sagen, während sie mir auffordernd ihrem Arsch breitbeinig darbot und ich hinter ihr kniete und sorgfältig anfing mich bei ihr zu bedanken und ihren Arsch Zentimeter für Zentimeter zu küssen.


Sie unterhielt sich derweil angeregt mit Lisa und der inzwischen anwesenden Julia.


Der Reitherr war kurz vor dem Ende des Trainings dazugekommen und lobte Jasmin in den höchsten Tönen. „Ausgezeichnet meine Herzallerliebste, voller Respekt…….so stelle ich mir das vor!“ begeisterte sich der Reitherr voller Bewunderung.


Jasmin war im Schritt ziemlich feucht, wobei sicherlich eine Menge Schweiß von meinem Nacken dabei war. Dennoch roch ich sehr deutlich daß sie einen scheinbar langen und intensiven Orgasmus bekommen hatte.

„Schön tief rein mit dem Näschen“ frotzelte siel als ich mit meiner Nase ihre feuchte Möse durch den dünnen Stoff ihrer Reithose bearbeitete.

Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens drückte sie mir ihre Möse intensiv ins Gesicht und vor allem gegen meine Nase.

„Na riecht doch lecker da unten?“ fragte sie lachend mit drohendem Unterton.

Ich hätte ihr am liebsten in ihre prallen Schamlippen gebissen vor Wut nachdem sie ihre Möse mit hartem Druck über meine Nase und mein Gesicht rieb und dabei lustvolle Kommentare von sich gab.

Es ist der Gipfel der Demütigung wenn man die Nase und den Mund an einer feuchten Pussy hat und die Herrin sich darüber auch noch lustig macht.

Mit einem beiläufigen Blick auf ihre Uhr bemerkte sie triumphierend: „ Immerhin 35 Minuten hat er unter meinen 62 kg durchgehalten“

„Echt eine sehr tolle Zeit“ stimmt Lisa lachend zu.

Ich hatte hingegen jegliches Zeitgefühl verloren. Mein Rücken schmerzte, mein Nacken war taub und ich konnte kaum mehr meine Beine heben.


An den Reitherrn und an Lisa gewandt, meinte sie: „ Man sitzt tatsächlich sehr gut auf ihm und er lässt sich absolut gut reiten, wobei er immer noch stark aufsässig ist, indem er den Kopf einfach nicht so tief wie möglich nach unten drücken will…..für mich eine eindeutige Widersetzlichkeit und ein Beweis dass er sich einer Reiterin nicht unterordnen will“


Der Reitherr reagierte leicht belustigt: „ Na ja, dann nehmt doch einfach ein paar Mal den Disziplinierungssattel“


Julia stimmte jetzt begeistert zu: „ Au ja, eine supertolle Idee….wenn ich ihn nachher reite dann könnten wir doch den Disziplinerungssattel auflegen und ich bin mit meinen 55 kg ja auch nicht so besonders schwer“


Der Reitherr war sofort einverstanden und vom Vorschlag des süßen Töchterleins begeistert.


Allerdings konnte ich mir unter einem Disziplinierungssattel überhaupt nichts vorstellen, während Julia vor Freude regelrechte Luftsprünge machte.


Endlich erlaubte mir die gnädige Jasmin aufzuhören und ich durfte zum Dank ihre Stiefelspitzen küssen.


Es gab eine Pause von gut 1 1/2 Stunden und ich wurde von Lisa zur Dusche geführt, wo ich dann auch frische Klamotten bekam.

Es war ja nur ein T-Shirt und eine kurze und sehr knappe Sporthose. 

Ich darf mich duschen und Lisa gibt mir sogar noch eine Wundsalbe damit ich meinen gestriemten Arsch einreiben kann.


Ich bin eigentlich todmüde, aber die allergnädigste Herrin benötigt mich im Herrenhaus.


Sie sitzt in ihrem eleganten Kostüm in einem Sessel vor dem Kamin und winkt mich zu sich her.

Nachdem ich ihre Füße mit den eleganten Pumps hinreichend geküsst habe, befiehl sie mir, dass ich ihr die Schuhe ausziehen soll.

Sie legt ihre Füße auf einen gepolsterten Hocker und befiehlt mir: „Los massieren………aber vorsichtig !“

Währenddessen beginnt sie mit einer Freundin fröhlich zu telefonieren.


Mit aller Vorsicht massiere ich ihre bestrumpften Füße und Beine.

Mit der Hand gibt sie mir Zeichen wann es zu stark oder zu schwach ist.

Auch hier wieder ein Gefühl wie aus einer anderen Welt.

Der betörende Duft ihres teuren Parfüms und ich der rechtlose Sklave zu ihren Füßen, der ihre Füße massieren muss.


Ich erfahre den Grund ihrer Massage aus dem Gespräch mit ihrer Freundin.

Sie hatte am Vormittag sehr viel Stehen und Gehen müssen und mit etwas höheren Absätzen kann es dann unangenehm werden.

Scheinbares sie mit mir so zufrieden, daß ich ihre Beine bis zu den Kniekehlen massieren muss.


Ohne Zurückhaltung erzählt sie ihrer Freundin, daß sie jetzt endlich einen richtigen Sklaven hat.


Mir wird dabei immer klarer, daß ich wohl als Sklave für immer enden werde.

Mit den üblichen Küssen an den Füßen und Beinen der gnädigen Herrin, beende ich meine Arbeit.

In der Nase habe ich noch den edlen Duft ihres Parfüms und ihrer Füße.


Im Stall riecht es natürlich intensiv nach Pferden.

Die schöne Julia benötigt mich für den nächsten Ritt.


Schlimmer konnten die Kontraste nicht sein. Soeben noch der gepflegte luxuriöse Haushalt mit der gepflegten eleganten Dame des Hauses in aufreizender Pose auf der bequemen Liege und jetzt gleich wieder der Reitstall mit seiner Reithalle.

Wie gerne hätte ich im Herrenhaus als Haus-Sklave gearbeitet.

Aber das war nur eine zusätzliche Beschäftigung, denn die Dame des Hauses und ihr edler Ehemann hatten vorrangig ganz andere Vorstellungen über meine Verwendung.


In der großen Reithalle im Nachbargebäude tummelten sich eine Reihe junger Reiterinnen aller Altersgruppen aus den wohlhabenden  und vornehmen Familien.

Es war eine handverlesene Gesellschaft die bei meinem Reitherrn auch ihre zumeist sehr teuren Pferde untergestellt hatten.

Es war wie aus einer anderen Welt als ich die fröhlichen und laut lachenden Reiterinnen sah.

Von mir nahmen sie kaum Notiz.

Ich war eben der neue Stalljunge und wurde auch so behandelt.

Scheinbar war das normal auf diesem Reiterhof.


Wo ich hingeführt wurde, erwartete mich die göttliche Herrin Julia zu ihrem ersten Ritt.


Bei der üblichen ausführlichen Begrüßung, die als Ritual immer einzuhalten war, lernte ich den straffen Arsch der gnädigen Herrin Julia sehr intensiv und aus allernächster Nähe ausgiebig kennen.

Ohne jegliche Scham und ohne die geringste Unsicherheit ließ sie sich von mir ihren Arsch und ihren Schritt küssen und verwöhnen als ob es sich dabei um die natürlichste Sache der Welt handeln würde.

Besonders demütigend empfand ich es weil sie sogar 2 Jahre jünger war als ich und ich ihr bedingungslos gehorchen musste.

Allerdings erinnerte mich mein gestriemter Arsch immer noch daran, wie brutal und gemein sie sein konnte.

Also küsste ich auch ihren Arsch so demütig wie möglich und verwöhnte ihren feuchten Schritt.


Scheinbar war sie zufrieden und ich ersparte mir ein paar Gertenhiebe.


Dann schnallte mir Luisa zusammen mit Jasmin den Disziplinierungssattel um.

Es war ein Stück sehr weiches und dünnes Leder, welches sicher perfekt zum Sitzen für die Reiterin war.

Nur war dieses gemeine Stück an der Unterseite mit einer Vielzahl von kleinen und kurzen aber spitzen Nieten besetzt.


Als sich die schöne Julia mit ihrem geilen Arsch mit ihren 55 kg auf mich setzte, drangen sofort unzählige spitze kleine Stacheln in meine Haut und jede noch so geringe Bewegung meiner Reiterin mit ihrem Arsch und Schritt verursachte bei mir Höllenqualen, die kaum auszuhalten waren.

Fröhlich und gut gelaunt bewegte sich die göttliche Julia auf ihrem Sattel und spottete: „ Na, jetzt wirst du ganz genau aufpassen und mir mal zeigen was für ein braves Pferdchen du sein kannst“


Bei jedem Schritt drückten sich die dünnen Nieten bösartig in meine Haut.

Geradezu mit sadistischer Lust bewegt sie sich so intensiv wie möglich auf mir.

Höhnisch fragt sie mich: “ Bin ich für dich jetzt immer noch eine blöde Fotze und Schlampe?“


Mühsam quetsche ich mit der Trense im Mund heraus: „ Nein, angebetete. allerheiligste Göttin und Herrin Julia, sie sind das göttlichste Wesen, das ich je kennenlernen durfte“

Das fragte sie mich immer wieder und ich musste es trotz aller Schmerzen immer und immer wieder wiederholen.


Nicht nur ihr Gewicht drückte mich nach unten, sondern auch dieser gemeine Sattel auf meinem Nacken und meinen Schultern.

Mir blieb nur, zu gehorchen und zu hoffen dass ich diese Reitstunde unter der schönen und geilen Julia irgendwie hinter mich bringe.


Unter dem gestrengen Blick ihres Vaters und der der beiden Spitzen-Reiterinnen, ritt sie mich scharf und unnachsichtig bis an meine Grenzen.

Eine Gehorsamsübung folgte der nächsten.

Anhalten und wieder antraben. Schritte seitwärts und Rückwärts richten.

Und alles musste so präzise und schnell wie möglich ausgeführt werden.

Die kleinste Bewegung ihres Arsches oder ihrer Schenkel übertrug sich sofort und unmittelbar schmerzhaft auf meinen Nacken oder Hals.

Selbst wenn sie sich aufrichtete und ihren Oberkörper auch nur minimal bewegte, so hatte dies sofortige Auswirkungen auf mich.


Der leiseste Schenkeldruck gegen meinen Hals zwang mich schmerzhaft sofort ihrem Befehl zu folgen.

Die kleinste Gewichtsverlagerung übertrug sich unbarmherzig auf die unzähligen spitzen Nieten unter dem weichen Leder auf meine Haut.

„Seht ihr wie gehorsam das kleine aufsässige Pferchen unter der richtigen Reiterin sein kann?“  rief Julia voller Begeisterung den Zuschauern zu.


Während ich die Hölle unter ihrem Arsch erlebte, genoß Julia nach allen Regeln der Kunst ihren geilen und bequemen Sitz auf dem überaus weichen Sattel.

Zufrieden rieb sie ihre Möse durch das weiche Leder auf meinem Nacken bis sie nach einer halben Stunde zufrieden abstieg.

Danach durfte ich mich wie bei jeder Reiterin wie gewohnt für die Quälerei ausgiebig bei ihrem Arsch und ihrer Pussy bedanken.

Genüßlich rieb sie ihren Schritt mit hartem Druck über mein Gesicht während ich ihren Schritt küssen musste.

Die Vielzahl der Küsse auf ihre geilen Arschbacken erhöhte die Demütigung zusätzlich.

Genauso wie Lisa und Jasmin strich sie sich ausgiebig und genüßlich über ihre Arschbacken. 

Geschockt und hilflos ließ ich die Situation über mich ergehen.

Ein weiterer Vorgeschmack darauf was mich in der Zukunft noch erwarten würde.


Klar hatte auch sie sich einen Orgasmus auf mir geholt.

Daran sollte ich mich allmählich gewöhnen, denn fast alle Reiterinnen - egal wie jung oder alt sie waren, nutzen diese Gelegenheit stets aus.

Und wenn sie zufällig einmal keinen Orgasmus bekamen, so hatten sie aber allesamt stets sehr intensive erotische Gefühle. 

Ausnahmslos alle Reiterinnen nahmen die mir antrainierte Art der Ehrerbietung vor und nach dem Ritt äußerst gerne in Anspruch, zumal der Reitherr und noch mehr die allergnädigste Herrin sehr großen Wert darauf legten.

Die allergnädigste Herrin legte peinlichsten Wert darauf dass mir so oft wie möglich bewusst gemacht wird, wo mein Platz ist.


Als Lisa den Sattel abnahm, waren unzählige kleine Hautverletzungen vorhanden, welche leicht bluteten.


„Nicht schlecht mein Liebes……da hast du aber ganze Arbeit geleistet“ entfuhr es Lisa mit Bewunderung.

Immerhin hatte Lisa eine Salbe parat und rieb die verletzten Stellen ein.


Ich durfte auf dem Boden knien und hörte die Damen mit dem Reitherrn ausgiebig diskutieren.

„Mit dem Sattel arbeitet er einfach wesentlich präziser und auch gehorsamer……..man sollte daher den Sattel einfach öfter auflegen bis er sich absolut seiner Reiterin unterordnet“ schlug der Reitherr vor.

Jasmin stimmte sofort zu, indem sie sagte: „Finde ich gut die Idee, denn er läuft dann tatsächlich gehorsamer und präziser“


Lisa wandte aber ein :“Nun allzu oft wird man das nicht machen können, denn Verletzungen können wir uns nicht leisten , aber jeden zweiten oder dritten Tag finde ich das absolut richtig und vernünftig“


Nach Julia gewährt man mir eine Pause.

Ich bin fast am Ende meiner Kräfte.

Dabei hat der gnädige Reitherr schon angekündigt, daß er mich am Abend nochmals ausgiebig reiten will.

Sein erigierter Schwanz der sich deutlich unter seiner engen Reithose abzeichnete , zeigte seine Vorfreude.

In aller Offenheit gab er gegenüber dem Damenwelt zu, dass ihn der Ritt der Damen extrem erregt hatte und es für ihn ein ausgesprochenes Vergnügen war, zuzusehen.


Julia verschwand fröhlich und in allerbester Laune, während man mir einePause gönnte.

Nachdem Julia mich körperlich ausgepresst hatte wie eine Zitronen und darauf auch noch stolz war, benötigte ich dringend eine ausgiebige Dusche.

Der Schweiß war mir aus allen Poren in Strömen geschossen.


Es ging schon auf den Abend zu, als mich Lisa für den Reitherrn fertig machte.

Die Pause hatte mir sehr gut getan, auch wenn mein Rücken und vor allem meine Beine von der ungewohnten Last und Anstrengung schmerzten.


Meine Reitherrn und die Damen vom Reitstall interessierte das alles natürlich nicht.

Vielmehr erschien der Reitherr mit steifem Schwanz voller Vorfreude zu seinem Ritt auf mir.


Ich küsse wie üblich seine Stiefelspitzen um dann seinen Hartzen Schwanz zu küssen. Dieses Mal möchte er, daß ich seinen Schwanz ausgiebiger mit Küssen verehre um dann hinter ihm kniend demütig seine Arschbacken zu küssen und um seinen Ritt zu bitten.


Schließlich besteigt er mich und es geradezu himmlisch nach dem Ritt unter Julia mit dem gemeinen Sattel als sich der weiche Stoff seiner edlen Reithose auf meine Haut presst.

Ich spüre am Hals den festen Druck seines erigierten Schwanzes und er drückt seinen Schwanz genüsslich gegen meinen Hals.

Mein Reitherr hat offenbar sein Vergnügen.


Lisa und Jasmin beobachten alles mit höchster Aufmerksamkeit. Schließlich geht der große Meister zu Werke.


Kein Vergleich mit der schönen Julia als mein Reitherr endlich auf meinem Nacken in der richtigen Position sitzt. Seine Schenkel schmiegen sich eher um meinen Hals und seine gesamte Sitzposition ist einfach angenehmer.

Das höhere Gewicht meines edlen Reiters nehme ich dafür gerne in Kauf.


Die Hilfen des Reitherrn sind zwar deutlich und direkt, aber trotzdem um einiges moderater und weniger fordernd als unter den Damen.


Ich trabe los und lasse mich willig am Zügel führen, wobei sein Schwanz bei jedem meiner Schritte an meinem Hals reibt.


„Du hast dich heute schon ganz gut gemacht……die Damen sind ja fast begeistert und schwärmen geradezu von dir“ höre ich meinen Reitherrn gut gelaunt sagen.

Und er fährt fort: „ Wie du siehst, ist das eine außerordentlich wichtige Arbeit, die du bei uns verrichten darfst…..die Mädels brauchen das……und du wirst sehen in ein paar Tagen oder Wochen wirst du dir nichts schöneres mehr vorstellen können als eine hübsche Reiterin zu tragen………glaube mir…alles ist ist nur eine Frage der Gewohnheit……und bei uns auf dem Hof gibt es eine Menge von jungen Reiterinnen die nicht nur sehr hübsch, sondern auch ausgesprochen sexy sind………..wenn du dich weiter so anstrengst, dann darfst du bald in die Mädchenreitstunde………mir als verantwortungsvollem Vater ist es wesentlich lieber, wenn sich meine süßen Töchter ihren Orgasmus bei dir anstatt mit irgendeinem dahergelaufenen Hanswurst holen“


Lisa und Jasmin lachten voller Zustimmung, worauf der Reitherr weiter erläuterte: „ Hinzu kommt dass der Sklave ja nicht nur für das reiterliche Vergnügen, sondern auch noch für ganz andere weibliche Bedürfnisse unbeschränkt zur Verfügung steht…….sozusagen ein stets verfügbarer Sklave für das ausgeglichene Sexualleben von Mädchen und Damen aus gutem Hause“


Die Erregung meines Reiters steigerte sich immer mehr, je länger er auf mir ritt under sich mit den Damen über meine sexuelle Nutzung unterhielt.


Schließlich meinte er mit gespieltem Mitleid: „Du bist heute von den süßen Damen schon genug getrieben und gequält worden und darum hören wir für heute auf“

Tatsächlich hatte er kaum Tempo verlangt. Darum hielt ich auch unter ihm fast 30 Minuten durch.


Der Grund für das frühe und eher angenehme Ende lag aber nicht in seiner Großherzigkeit, sondern in seiner ausgesprochenen Geilheit.


Durch die erotischen Ausführungen meines Reitherrn und das ständige Reiben seien Schwanzes an meinem Hals hatte ich plötzlich und ungewollt einen riesigen Steifen bekommen was Lisa und Jasmin unter meiner knappen und engen Sporthose sofort erkannten.

Sie amüsierten sich köstlich und testeten meinen Schwanz ausgiebig indem sie mir die Sporthose herunterzogen.


„Wenn der Reitsklave einen Steifen bekommt, dann ist das das allerbeste Zeichen, daß er sich ausgesprochen wohl und glücklich fühlt“ belehrte mein. Reitherr die lachenden Damen. 


Lisa und Jasmin schirrten mich darum auch sehr schnell ab und mein Reitherr verzichtete dieses Mal auch auf die sonst übliche lange Prozedur des Dankes, sondern führte mich in einen sehr angenehm eingerichteten Nebenraum neben der kleinen Reithalle und nahm auf einem breiten und bequemen Sessel Platz.


Ich musste mich zwischen seine Schenkel knien, worauf er seine Hose öffnete und mir sein ausgefahrenes Riesenteil entgegenstreckte.

„So jetzt bekommst du deine wohlverdiente Belohnung……los mach dein Sklavenmaul weit auf“


Sehr schnell kam er zur Sache und schob mir sein Riesenteil so tief  in den Mund dass ich dachte, er stößt mir seinen Schwanz bis in den Rachen.

Danach hielt er meinen Kopf mit beiden Händen und begann meinen Kopf im Rhythmus vor und zurück zu bewegen.

Zusätzlich gab er mir Kommandos:“ Schön fleißig mit der Zunge arbeiten, damit ich auch perfekt genießen kann………..denk daran das ist deine Belohnung für gute Arbeit….und vergiss nicht, dass du gleich das beste Eiweiß bekommst, das ein Mensch produziert und daß das für dich eine echte Kraftnahrung ist……….“


Ich hatte so etwas noch nie gemacht, aber es war auch nicht schwer die Wünsche meines Reitherrn zu kapieren“

Ich arbeitete fleißig mit meiner Zunge und lutschte geradezu hingebungsvoll seinen Schwanz.


Während ich ihn gehorsam mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnte, belehrte er mich: „ Merk dir…….bei Frauen und Mädchen ist es genau das selbe……ihr Saft ist genauso extrem gesund und reich an Eiweiß wie mein Saft den du gleich kosten darfst“


Es dauerte nicht sehr lange und sein Schwanz explodierte regelrecht ,wobei er laut aufstöhnte.

Mein Mund war voll mit seiner klebrigen Masse und ich hörte nur seinen Befehl: „Los alles schön runterschlucken!“

Ich gehorchte und schluckte zum Glück, denn es folgten gleich noch ein paar Mal sehr heftige Schübe, bis die Schübe schwächer wurden und schließlich aufhörten.

Während ich noch mit dem Schlucken beschäftigt war, hörte ich den Befehl meines Herrn: „Pass auf jetzt kommt etwas zum Nachspülen…….lass ja nichts daneben gehen!“

Und schon schoß mir ein kräftiger Strahl seiner Pisse in den Mund.

Ich schluckte sofort, auch wenn der Geschmack leicht bitter und salzig war, denn sobald ich geschluckt hatte, war mein Mund auch schon wieder voll.


Er strich mir über den Kopf und pisste ungehemmt weiter und erklärte mir: 

„Das sind wertvolle Mineralien die gut für dich sind…..also gewöhn dich daran, denn das wirst du in Zukunft regelmäßig bekommen“

Während er mir endlos in den Mund pisst, höre ich ihn immer wieder voll zufriedener Lust stöhnen: „Herrlich …….einfach herrlich……..du glaubst gar nicht wie geil es ist auf dir zu sitzen und dich zu reiten…..  etwas schöneres kann ich mir gar nicht vorstellen……“

Irgendwann erschlafft sein Penis und ich muss noch eine Weile seinen Penis küssen um anschließend seine Eier zu küssen.

Zufrieden zieht er seine Hose hoch und lässt sich noch eine Weile seinen Arsch küssen bis er mich wieder aus dem Zimmer führt.


Erwartungsvoll und grinsend fragen Lisa und Jasmin: „ Und wie stellt er sich an?“

Mein Reitherr schwärmt: „Absolute Spitzenklasse……geradezu perfekt……müsst ihr unbedingt auch ausprobieren…….ich habe es ja gewusst….das Kerlchen hat Potential“


Lisa und Jasmin schließen mich in meiner Box an die Halskette an und 

die allergnädigste Herrin bringt mir den Brei in meinem Napf mit der Bemerkung: „Mit den besten Wünschen von mir….guten Appetit!“

Dabei lächelt sie geheimnisvoll.

Es war mir fast klar daß die allergnädigste meinen Brei mit ihrer Pisse angerührt hatte.

Als ich den scharfen Geruch ins die Nase bekomme, lacht sie amüsiert und fragt spöttisch: „Willst du etwa behaupten daß meine Pisse widerlich ist?“


„Nein angebetete allerheiligste Göttin, ihre göttliche Pisse schmeckt wundervoll….ich danke ihnen dafür“ antworte ich kleinlaut.


„Also dann friss endlich wenn ich mir schon so viel Mühe für dich gebe!“

Sie bleibt da um mich mit einem zufriedenen Grinsen zu beobachten wie ich diesen Fraß hinunterschlinge.


Während ich den Brei trotz des strengen Geruchs hinunterwürgte, bemerkt sie spöttisch: „ Du musst doch zugeben dass meine Pisse köstlich schmeckt“ 

Natürlich bejahte ich sofort und sie plauderte weiter: „Mein Mann hat mir schon ausführlich berichtet dass du bei oralen Diensten ein absolutes Super-Talent bist………“ und nach einer kleinen Pause fuhr sie fort: „In unserem Haushalt wirst du dich über mangelnde Beschäftigung und Auslastung kaum beschweren können………wir sind allesamt leidenschaftliche Genießer von oralen Diensten…….“


Die göttliche Herrin trägt eine hautenge Jeans und dazu elegante Riemchensandalen mit elegantem Absatz.


Demütig küsse ich ihre Füße und danke ihr für die köstliche Mahlzeit.

Lächelnd nimmt sie meinen Dank an und verschwindet.


Todmüde von den Anstrengungen des Tages schlafe ich sofort ein.





Hier geht es zum 5. Teil


um Mai 16, 2021
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

4 Kommentare:

  1. Anonym17. Mai 2021 um 09:24

    Eine absolut geile Fortsetzung dieser extrem geilen Geschichte

    AntwortenLöschen
    Antworten
      Antworten
  2. Anonym17. Mai 2021 um 16:51

    Sehr geile Geschichte besonders wenn sich der Reitherr um den Sklaven kümmert

    AntwortenLöschen
    Antworten
      Antworten
  3. Anonym18. Mai 2021 um 00:03

    Sehr geile Geschichte bitte weiter schreiben

    AntwortenLöschen
    Antworten
      Antworten
  4. Anonym19. Mai 2021 um 03:52

    Geile Geschichte wann geht es weiter

    AntwortenLöschen
    Antworten
      Antworten
Kommentar hinzufügen
Weitere laden...

Neuerer Post Älterer Post Startseite
Abonnieren Kommentare zum Post (Atom)
  • Hauptseite
  • Startseite

Blog-Archiv

  • ►  2024 (9)
    • ►  Oktober 2024 (2)
    • ►  Juni 2024 (1)
    • ►  Mai 2024 (4)
    • ►  April 2024 (1)
    • ►  März 2024 (1)
  • ►  2023 (35)
    • ►  September 2023 (1)
    • ►  August 2023 (2)
    • ►  Juni 2023 (6)
    • ►  April 2023 (7)
    • ►  März 2023 (1)
    • ►  Februar 2023 (7)
    • ►  Januar 2023 (11)
  • ►  2022 (43)
    • ►  Dezember 2022 (6)
    • ►  November 2022 (3)
    • ►  Oktober 2022 (6)
    • ►  September 2022 (7)
    • ►  August 2022 (6)
    • ►  Juli 2022 (1)
    • ►  Juni 2022 (2)
    • ►  Mai 2022 (3)
    • ►  April 2022 (5)
    • ►  März 2022 (1)
    • ►  Februar 2022 (3)
  • ▼  2021 (58)
    • ►  Dezember 2021 (1)
    • ►  November 2021 (5)
    • ►  Oktober 2021 (3)
    • ►  September 2021 (1)
    • ►  August 2021 (5)
    • ►  Juli 2021 (3)
    • ►  Juni 2021 (3)
    • ▼  Mai 2021 (14)
      • Der Spanner !!! „Facesitting Boy“
      • Discobekanntschaft
      • Jenny und ihre Mutter Teil 2
      • B l a c k over w h i t e Teil 7
      • Der Reitherr Teil 5
      • B l a c k over w h i t e Teil 6
      • Der Reitherr Teil 4
      • Der Reitherr Teil 3
      • B l a c k over w h i t e Teil 5
      • Der Jacht-Urlaub! Teil 2
      • Der Jacht-Urlaub! Teil 1
      • Opas Erbe Ende 2
      • Opas Erbe Ende 1
      • Opas Erbe
    • ►  April 2021 (10)
    • ►  März 2021 (1)
    • ►  Februar 2021 (3)
    • ►  Januar 2021 (9)

Dieses Blog durchsuchen


Design "Bildfenster". Powered by Blogger.