Samstag, 8. Mai 2021

B l a c k over w h i t e Teil 5

Copyright: Stbr.

 

Der Schmerz ihrer Schläge ließen meinen Schwanz nur so hin und herfliegen, und er
trieb mir die Tränen in die Augen.
Miss Angela machte dann den Vorschlag, ich solle doch meinen Slip gleich ganz
ausziehen, dann erübrige sich das dauernde Hoch- und Runterziehen des Höschens.
Als ich ihn ausgezogen hatte, beorderte sie mich nahe zu sich her, knetete ohne
lange zu fragen meine Hoden und erkundigte sich bei meiner Herrin, wann ich denn
das letzte Mal ejakuliert hätte.
Joyce grinste und sagte zu mir: „Sissy-Boy, am besten du sagst es unserem Gast
selber!“


„Miss, ich durfte in Anwesenheit meiner Herrin Joyce letzte Woche masturbieren
und einmal abspritzen.“ Antwortete ich mit schamrotem Gesicht.
Eingeschüchtert durch die betörende Schönheit dieser jungen Negerin verlor mein
Penis an Härte. Und noch verlegener wurde ich, als Mrs. Valerie wissen wollte,
wann ich das letzte Mal mit meiner Frau geschlafen hätte, wobei sie das ordinäre
Wort „gefickt“ benutzte. Wieder hatte ich die Antwort zu geben:
„Ich hatte die Erlaubnis bekommen, mit meiner Frau vor äh ─ sechs äh ─ siebzehn
Tagen zu verkehren, Mrs. Valerie.“
„Und hat es ihr wenigstens ein Bisschen Spaß gemacht, Sissy-Boy?“
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken! Ich brachte mühsam hervor: „Ich bin
mir nicht sicher, denn ich hatte von meiner Herrin die Instruktion bekommen,
unbedingt in meiner Frau zu ejakulieren, BEVOR sie zum Höhepunkt gekommen sei.“
Ein spöttisches Lachen der vier Negerinnen begleitete meine Beschämung.
„Und was hat dazu deine Frau gemeint?“
„Ich glaube, sie war darüber nicht sehr erfreut,“ gestand ich ein. Doch das war
eher eine Verharmlosung der Reaktion meiner Frau, denn wir hatten deshalb einen
heftigen Zank, und ich wurde zum Schlafen in unser Gästezimmer verbannt, bis ich
nach Ansicht meiner Frau gelernt hätte, sie wie ein guter Ehemann zu „bedienen“.
Und vom Gästezimmer aus konnte ich mitkriegen, wie sich meine Frau mit einem
surrenden Vibrator selbst sexuelle Befriedigung verschaffte. Diesen Vibrator
hatte ich zu Beginn meiner Dressur bei Joyce auf deren Anweisung sogar selber
meiner Frau mitbringen müssen.
Als sich das schallende Gelächter wieder etwas gelegt hatte, verkündete Joyce
ihren Freundinnen: „Ich habe meinem Sissy-Boy schon erklärt, dass er heute Abend
jedem von uns seinen Respekt erweisen darf!“
Ich fühlte mich tief gedemütigt. Ich kannte ja die Vorlieben meiner Herrin
bezüglich Anbetung ihres schwarzen Körpers, und allein mit ihr machte es mir
inzwischen fast nichts mehr aus, aber nun in Anwesenheit dreier mir doch noch
fremder Negerinnen war es mir furchtbar peinlich!
„Eine glänzende Idee,“ rief Mrs. Angela aus, „er kann sich dazu meinen Slip
überziehen, damit uns der Anblick seines armseligen Schwänzchens erspart bleibt!“
„Er sollte zuerst vor uns seinen Geilsaft abspritzen!“ schlug Miss Debra vor. Und
so geschah es. Ich musste mir Miss Angelas Satinslip anziehen, der wegen ihres
drallen Popos fast eine Nummer zu groß für mich war.


Ich wusste aus dem mir von Miss Joyce zugeworfenem Blick, was ich zu sagen hatte:
„Bitte, Miss Angela, darf ich um Erlaubnis bitten, in Ihren Slip zu ejakulieren?“
„Du darfst. Hole dir einen runter, aber stelle dich so hin, dass wir alle genau
sehen können, wie du wichst!“ gebot Miss Angela in strengem Ton.
„Er mag es, in das intime Höschen einer schwarzen Dame zu spritzen, besonders von
so hübschen Ladys wie euch. Das macht seinen weißen Schniegelwurz ganz hart!“
Ich wäre am liebsten gestorben, als sie mich auslachten!
„Ich werde ihm die lästige Arbeit abnehmen und sein Schwänzchen wichsen, wenn du
erlaubst, Joyce.“ Sprach Angela und stand auf. Meine Herrin hatte nichts dagegen.
Verschränkte deine Hände hinter dem Kopf,“ gebot mir Angela, setzte sich hinter
mir nieder und ergriff von hinten meinen steil aufgerichteten Schwanz. Die
anderen Damen ruckten ihre Stühle bzw. Sessel im Kreise um mich herum, so dass
jede aus nächster Nähe beobachten konnte, wie Angelas schwarze Hand sich um
meinen weißen Penis legte. Sie umklammerte aber meinen Schwanz im Höschen nur so,
dass ich fickende Bewegungen machen musste, um ihn zu wichsen.


Trotz meiner tiefsten Beschämung baute sich mein Orgasmus rasch auf, denn ich war
ja nach einer Woche Enthaltsamkeit ziemlich „geladen“. Und Angelas geübte Hand
tat ein Übriges. Ich konzentrierte mich ganz auf das aufkommende Lustgefühl in
meinem Schwanz und versuchte die spöttischen Bemerkungen der Damenrunde, die mit
glänzenden Augen auf meinen in das Höschen fickenden Penis starrten, möglichst zu
ignorieren.
Und dann kam mein Höhepunkt wie ein Orkan über mich! Meine Samenkanone spritzte
und spritzte in einem scheinbar nie enden wollenden Erguss. Meine Samenbatzen
wären bestimmt bis zur Decke hochgespritzt, wenn der Stoff des Höschens um ihn
nicht das Ausschleudern begrenzt hätte. Der ganze Slip wurde von meinem zähen
Sperma durchweicht.
Als ich nach dem Abklingen meines Lustgipfels meine geschlossenen Augen wieder
öffnete, bemerkte ich, wie Miss Debra stöhnend ihre Schenkel zusammenpresste.
Meine Demütigung hatte sie offenbar zur Auslösung ihres Orgasmus’ gebracht. Mrs.
Valerie dagegen sah etwas enttäuscht drein, wahrscheinlich weil man mir das
Ejakulieren erlaubt und mich nicht weiter gequält hatte. Sie hätte mich
sicherlich länger schmoren lassen.


Mit dem durchweichten Höschen um meinen erschlaffenden Penis ließ mich Miss
Angela einfach so stehen. Aber ich fühlte mich jetzt besser dank dem Nachklang
meines gewaltigen Orgasmus’. Nun störten mich ihre abschätzigen Kommentare kaum
noch. Dann kam Miss Joyce nahe an mich heran und entfernte mir das nasse Höschen
der Miss Angela und hielt es mir vor das Gesicht:
„Puh, voll mit dem ekligen Schleim! Miss Angela wird es vermutlich nie mehr
tragen wollen!“ Joyces Gesicht sprach Bände ...
„Soll er es doch säubern,“ schlug Miss Debra vor.
„Gute Idee, Debra!“ sprach Joyce und zu mir gewandt: „Hast du gehört, Sklave?
Auf! - dein freches Maul!“
Zögerlich öffnete ich meinen Mund und bekam auch prompt das schleimtriefende
Stückchen Seide hineingestopft.
„Sauge es ordentlich aus und schlucke deinen eigenen Dreck!“ befahl mir Joyce.
Ich schloss meinen Mund und begann zu saugen. Ich musste gegen die in mir
aufkommende Übelkeit ankämpfen. Ich hatte noch nie zuvor den Geschmack meines
eigenen Samens gekostet und hatte nie erfahren, wie säuerlich und bitter er
schmeckte. Aber ich achtete darauf, mir meine Abneigung nicht anmerken zu lassen.
Miss Angela, Debra und Joyce beobachteten eine Weile lang mein kauendes Gesicht,
dann verloren sie alsbald das Interesse und widmeten sich wieder der
Konversation.


Nach einer Weile beugte sich Mrs. Valerie zu meiner Herrin und flüsterte ihr
etwas ins Ohr. Joyce begann hinterlistig zu grinsen. Sie kam her, nahm mir das
ausgelutschte und jetzt nur noch feuchte Höschen aus dem Mund und warf es achtlos
auf den Boden.
„Mrs. Valerie würde zu gerne von dir erfahren, wie sehr du den Dildofick mit
ihrer Tochter Pauline genossen hast, Boy!“
Welch eine gemeine Frage, denn ich wusste, was Mrs. Valerie hören wollte, auch
wenn es dem Gegenteil meiner ehrlichen Meinung entsprach. Also brach ich in die
gewünschte Lobeshymne aus:
„Ich habe es sehr genossen, von so einem hübschen und attraktiven Mädchen wie
Pauline anal entjungfert worden zu sein. Sie hat es sehr meisterhaft durchgeführt
und mich wie eine erfahrene Herrin gefickt!“ log ich.
„Das wird sie sicher freuen zu hören, weißer Lustboy, und hat es dich nicht
gestört, dass sie eine Farbige war und dich als Weißen so rücksichtslos
missbraucht hat?“
Diese Sadistin wusste, wo sie meinen wunden Punkt treffen konnte. Ich aber ließ
mich nicht provozieren und zur Preisgabe meiner wahren Gefühle hinreißen und
antwortete:
„Kein weißes Mädchen oder Frau hätte es mir besser besorgen können, Mrs.
Valerie.“ Meine Antwort war diplomatisch, nicht übertrieben positiv, aber auch
nicht direkt gelogen.
Mrs. Valerie schien die Antwort zu befriedigen. Dennoch wog sie ihren Kopf hin
und her und sagte schließlich: „Trotzdem kann ich es dir unverschämten Lümmel
nicht verzeihen, wie du meine Tochter in der Schule verächtlich als Niggergöre
bezeichnet und sie wie Dreck behandelt hast. Dafür möchte ich von dir eine
Genugtuung bekommen, die mir beweist, dass du deine Gesinnung gegenüber der
schwarzen Rasse geändert hast.“
Damit kramte sie in ihrer mitgebrachten Handtasche herum und holte eine giftig
aussehende Riemenpeitsche mit vielen kleinen Knötchen in den ca. fünf dünnen
Lederriemen hervor.


Eine solche Bestrafung hatte ich schon die ganze Zeit befürchtet. Aber es sollte
noch weitaus schlimmer kommen. Ich musste mich niederknien, den Kopf zu Boden
gedrückt und meinen Hintern hoch nach oben gereckt. Die wuchtig gebaute Frau nahm
meinen Hals zwischen ihre Stöckelschuhe und klemmte ihn dazwischen ein. Joyce
fesselte derweil meine Hände mit Handschellen hinter meinen Rücken.
„Zuerst will ich dir mal meine Handschrift zeigen und dir etwas Respekt vor einer
reifen Dame, auch wenn sie eine schwarze ist wie ich, einbläuen.“ Der Satz war
noch nicht richtig verklungen, als auch schon die Riemenpeitsche durch die Luft
pfiff und satt klatschend mitten in meiner aufklaffenden Arschkerbe landete. Au
weh, wie die Riemen bestialisch in meiner Kerbe zogen!! Ich konnte nicht umhin,
ein mühsam unterdrücktes „Aaaahhh!“ ertönen zu lassen.
Hieb Nr. 2 knallte wiederum voll in meine Kerbe und brannte wie feurige Lava!
„Aaauuuuhhhaaaa!!!“ Meine Hände ballten sich vor Schmerz zusammen und mein Kopf
wollte hochfahren, wurde aber durch Valeries Schuhklemme daran gehindert. Ich
presste meine Schenkel schützend zusammen, was Mrs. Valerie zu dem barschen
Befehl veranlasste: „Wirst du gefälligst deine Beine wieder spreizen, du
wehleidiger, weißer Hundesohn?!!!“


„Hieb Nr. 3 war „gut“ gezielt und traf nicht nur satt den Kerbengrund, sondern
die Riemenenden trafen die Rückseite meines Hodensacks! Oh weh, ich konnte den
Schmerz schier nicht mehr ertragen! Ich sah „Sterne“ und suchte meine einzige
Rettung im Winseln um Gnade: „Gnädige Mrs. Valerie! Bitte Gnade! Ich kann die
Hiebe nicht mehr aushalten! Bitte, bitte, ich habe meine Lektion gelernt! Ich tue
alles, was Sie wollen! Verfügen Sie über mich, aber bitte nicht mehr peitschen.                      

GN A D E !!!“Ich war nach drei solchen teuflischen schon gebrochen und war zu allem bereit.
Ich hörte meine Foltermeisterin wie aus weiter Ferne rufen:
„Na schön, wenn du mich so inständig bittest, will ich Gnade vor Recht ergehen
lassen. Du scheinst es wirklich ehrlich zu meinen. Du darfst deine
Bereitwilligkeit auch gleich beweisen! Rutsche auf den Knien zurück an das Sofa
dort, beuge dich nach hinten zurück und lege deinen weißen Doofschädel auf die
Sitzfläche, Gesicht natürlich nach oben!“
Schniefend und mit tränenden Augen beeilte ich mich, dem Befehl nachzukommen und
starrte mit zurückgelegtem Kopf an die Zimmerdecke. Unterdessen hörte ich Kleider
rascheln.
Plötzlich fiel ein Schatten auf mein Gesicht und schon erschien ein riesiges,
tiefschwarzes Frauengesäß über meinem Kopf, das bestimmt doppelt so breit wie
derselbe war. Schnell riss ich einen tiefen Atemzug in meine Lungen, bevor der
nackte, beängstigend massive Negerarsch aus zwei enormen Halbkugeln unerbittlich
auf mein Gesicht niedersank.


Um mich herum wurde es stockdunkel. Ich sah absolut nichts mehr. Ich vermutete,
dass ich wie bei Joyce das hintere Loch zu lecken und mit meiner Zunge zu
erforschen hätte, aber ich „lag falsch“ mit meiner Vermutung.
Vielmehr rutschte die Negerin mit ihrem schweren Arsch so weit nach hinten, dass
meine Nasenspitze sich in ihren Afterkrater eingrub, während ihre klatschnasse
Negerfotze direkt auf meinem Mund klebte.
„Mach dein dreckiges Maul auf und lass deinen Lecklappen arbeiten!“ donnerte von
oben ein lauter Befehl auf mich in meinem nachtschwarzen Gefängnis herab. Ich
öffnete meinen Mund und bemerkte, wie mir schon eine Portion Schleim in den Mund
tropfte. Weit streckte ich meine Zunge heraus und stellte dabei fest, aus welch
riesigem Loch diese Vagina bestand, die von einem Paar unglaublich fetter,
wulstig praller und haarloser Schamlippen gebildet wurde. Ich bohrte meine Zunge
in den nassen Kanal dazwischen und bekam auch sehr bald Kontakt mit einem
Gebilde, das meiner Zunge wie ein kleiner Daumen vorkam, offenbar ein unglaublich
stark entwickelter Kitzler, der, wenn ich ihn mit meiner Zunge beleckte, sofort
eine Flut an Lustschleim aus den Scheidenkanal induzierte.
„Schneller und tiefer reinlecken, du Hund, ich spüre ja kaum was!!!“ fauchte die
schwergewichtige Negerin von oben und schien völlig außer Acht lassend, dass ich
in der schwarzen, tiefen Gesäßkerbe kaum noch Luft bekam. Ich machte meine Zunge
steif und leckte, so tief sie reichte, in den weiten Kanal hinein.
Ich fühlte ein Zittern durch den Unterleib über mir gehen und ich konzentrierte
mich darauf, meine Zunge in schnellen Schlägen auf den Kitzler trällern zu
lassen, als mich ein wahnsinniger Schmerz durchraste: Ein gepfefferter Hieb war
voll auf meinen Sack aufgetroffen, dass ich zuerst glaubte, er wäre aufgeplatzt!
Mein Kopf wollte hochfahren, was aber wegen des auf ihm lastenden Gewichts völlig
unmöglich war und nur zur Folge hatte, dass mein Gesicht noch tiefer in die
heiße, nachtschwarze Kerbe einsank. Ich leckte wie ein Verdurstender, schluckte
alles, was meiner Zunge entgegenkam und suchte verzweifelt nach Atemluft.
K L A T S C H ! ! Noch ein höllischer Schmerz explodierte auf meinem gequälten
Sack und ließ meine Hoden wie in siedendem Öl tanzen.


Wieder hörte ich wie aus weiter Ferne Valerie rufen: „Du faules Schwein!
Vielleicht bequemt sich deine lahme Zunge zu schnellerem Reinlecken! Marsch,
tiefer rein mit dem Lecklappen! Oder willst du, dass ich dir die Haut von deinen
Hoden peitsche? Ich werde dir meinen Standard beim Fotzenlecken beibringen, du
weißer Köter! Wenn du mein Sklave wärest, würdest du jeden Tag mit Hoden so rot
und so dick geschwollen wie Tomaten durch mein Haus robben, so würde ich dich
dressieren!“
Die letzten Worte vernahm ich kaum noch, als mir die Luftnot das Bewusstsein
raubte.

Hier geht es zum 6. Teil 

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