Copyright: Butt-chelor
Als er wieder erwachte, brauchte er erst einige Zeit, bevor er begriff, wo er
war.
Durch ein kleines Bullauge hinter ihm, fiel auch schon wieder schwaches Licht
in den Raum.
Kurz darauf, hörte er tapsende Schritte, die Tür wurde geöffnet und das Licht
angeknipst.
Guten morgen, man hab ich einen Kater, sagte Klaudia in mürrischem Ton den Raum
betretend.
Sie war barfuss und trug einen rosafarbenen Schlafanzug.
Na, hast du die Nacht gut verbracht sagte sie, die Hose zu den Knien streifend
in beiläufigem Ton.
Dann nahm sie über ihm Platz.
Das schlimmste an so einem Besäufnis, ist immer der morgendliche Dünnschiss am
Tag danach.
Kaum hatte sie das gesagt, schoss auch schon mit lautem Furzen ein brauner,
dünnflüssiger Strahl aus ihrem After.
Der Geruch war unbeschreiblich und der Geschmack ließ Chris fast ohnmächtig
werden, als die Suppe seinen Mund ereichte.
Pfui, das stinkt aber! Das ist ja mal ein ganz gemeiner Duft.
Mit diesen Worten, zog sie das Seil oder die Spülung, wenn man so will.
Chris musste jetzt anfangen, unter ungeheurem Ekel, die braune Soße zu
schlucken.
Kaum hatte Chris den Schlauch geleert, als auch schon geräuschvoll der nächste
Strahl in die Schüssel spritzte und wieder musste Chris ihren Durchfall
schlucken.
Jetzt ließ sie auch noch ihre Pisse in die Schüssel plätschern, die sich mit
den letzten Resten ihres Kots vermischte und in seinen Mund lief.
Als er auch das geschluckt hatte, ließ sie endlich das Seil los, wischte sich
Arsch und Fotze sauber und warf auch das Papier in die Schüssel.
Dann erhob sie sich und zog die Hose wieder hoch mit den Worten; na, war das
lecker?
Sie schöpfte die Tasse voll und spülte damit das Klopapier in seinen Mund.
Dann verließ sie wortlos die Kabine.
Chris würgte auch das noch herunter, als er auch schon wieder Schritte hörte
und die Tür von neuem geöffnet wurde.
Pfui, hier stinkt es aber, mit diesen Worten kam Simone herein, ging an ihm
vorbei und öffnete das runde Fenster.
Na, du hast wohl schon Besuch gehabt heute Morgen lachte sie schallend.
Sie war schon wieder voll angezogen und frisiert. Ihre langen, schwarzen Haare,
hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden.
Sie trug ein enges, blaues Kleid und stand auf weißen, hochhackigen
Pantoletten.
Na, mein kleiner Kotnascher lachte sie, zog ihren weißen Tanga zu den Knien,
raffte ihr Kleid und nahm auf dem Toilettenstuhl platz.
Ich hoffe, du hast noch Platz im Bauch. Bei diesen Worten, verließ eine sehr
dünne, hellbraune Kotwurst mit weicher Konsistenz ihren Anus.
Endlos lange Zeit kroch diese Schlange aus ihrer Pforte und formte sich in der
Schüssel, zu einem großen breiigen Haufen.
Endlich endete die Wurst und kurz darauf prasselte ein starker Urin- Strahl in
die Schüssel, der den Haufen auflöste.
Langsam floss das dickflüssige Urin/Kot-Gemisch durch den Schlauch und ereichte
seinen Mund.
Der Gestank und der Geschmack waren abscheulich, die Suppe schmeckte stark
fruchtig und doch bitter, aber dennoch säuerlich.
Mmmh, das ist fein was? - lächelte sie ihn über die Schulter blickend an und
zog die Schnur.
Chris begann jetzt zu schlucken, es war so viel, dass Simone zweimal die Schnur
los ließ, damit er verschnaufen konnte.
Dann wischte sie sich mit Klopapier sauber und warf es ebenfalls in die
Schüssel.
Sie stand auf, zog ihr Höschen zurecht und nahm die Tasse.
Oh, da ist aber nicht mehr viel drin sagte sie, den nur noch etwa zu einem
Drittel gefüllten Eimer betrachtend.
Sie ging zum Waschbecken, füllte Wasser in die Tasse und spülte damit das
schmutzige Papier in seinen Mund.
Sie blieb stehen und sah amüsiert zu, bis er ihr Papier geschluckt hatte.
Dann verließ sie pfeifend den Raum.
Einige Zeit lag Chris nun wieder allein in seiner Kammer, bis Franzi lächelnd
den Raum betrat.
Na, ich hoffe, du bist mir dankbar, dass ich Simone und die anderen überreden
konnte, dich her zu locken.
Das hast du alles mir zu verdanken, das war alles meine Idee, sagte sie mit
stolzem Lächeln.
Hm, da ist ja wirklich nicht mehr viel drin, sagte sie zum Eimer blickend.
Sie zog ihr Höschen nach unten und ging über dem Eimer in die Hocke.
Ich werde das Spülwasser wohl mal ein bisschen auffüllen, lachte sie und schon
plätscherte ihr Urin in den Putzeimer.
Franzi trug heute ein grünes Kleid und stand auf weißen, hochhackigen Sandalen.
Außerdem trug sie ein breites Goldkettchen am rechten Knöchel.
So, jetzt können wir wieder ein paar Mal spülen, sagte sie als sie fertig
gestrullt hatte. Sie wackelte mit ihrem Knackarsch hin und her, so dass die
letzten Pisstropfen in den Eimer geschüttelt wurden.
Jetzt zog sie ihr Höschen rauf und lächelte Chris mit ihrem hübschen Lächeln
an.
Mit den Worten, so ich glaube jetzt werden wir dich erst mal kultivieren
müssen, zog sie den Plastikschlauch aus dem Gummiring in seinem Mund und
stellte den Stuhl beiseite.
Dann öffnete sie auch das Band hinter seinem Kopf und befreite ihn von dem
Gummiring.
Chris begann jetzt zu stammeln; lässt ihr mich jetzt wieder frei und sah sie
erwartungsvoll an.
Nein, nein lächelte sie, aber du wirst dich etwas freier bewegen dürfen; das
ist doch schon was.
Und vor allem, solltest du dich mal waschen, du stinkst ein bisschen, du
kleines Ferkel.
So, hör mir jetzt genau zu. Ich werde dich jetzt los machen, aber ich rate dir,
dich anständig zu verhalten, sonst wirst du es bereuen.
Mit diesen Worten, holte sie ein Elektroschockgerät hervor.
Dann löste sie den Gürtel über seiner Brust und das Band über seiner Stirn.
Sie befahl ihm sich aufzusetzen, löste seine Hände, erst die rechte Hand und
dann die linke. Doch ehe er noch den Versuch machen konnte, irgendetwas zu
unternehmen, klickten schon Handschellen und seine Hände waren auf seinem
Rücken gefesselt.
Dann befreite sie auch seine Beine und auch hier klickten Fußfesseln.
So Chris, jetzt komm mit sagte sie und führte ihn in das Zimmer, in das er tags
zuvor seine Sachen gebracht hatte.
Sie schupste ihn hinein und sagte, los wasch dich mal ordentlich und
Zähneputzen nicht vergessen.
Dann schloss sie die Tür und Chris hörte, wie der Schlüssel gedreht wurde. Dann
war er allein.
Sein erster Gang war zur Toilette, wo er sich übergab.
Er übergab sich mehrmals, immer wenn er dachte, er habe alles aus seinem Magen,
hob es ihn erneut.
Als er endlich fertig war, streifte er die dicke Windel ab, was gar nicht so
leicht war mit Hand- und Fußfesseln und stellte sich unter die Dusche.
Ja Zähneputzen nicht vergessen, hatte Franzi gesagt, aber wie denn mit
gefesselten Händen auf dem Rücken.
Er nahm seine Zahnpasta, drückte sich fast die halbe Tube in den Mund und
spülte lange unter der Dusche stehend, seinen Mund aus.
Als er fertig war, verließ er nackt das Bad. Anziehen konnte er ja nichts, so
gefesselt wie er war und setzte sich auf einen Stuhl und blickte durch das
Bullauge auf das Meer.
Die Jacht schien jetzt wieder auf offener See zu sein.
Nach einiger Zeit sah er, wie sich ein kleines Schnellboot der Jacht näherte
und schließlich anlegte.
Kurze Zeit später, betrat Franziska den Raum.
Na, du siehst ja wieder richtig frisch aus Süßer, sagte sie verführerisch
lächelnd.
Los, leg dich aufs Bett!!
Warum denn?!! - Nein, lass mich!! - sagte Chris ängstlich.
Warum wohl, lachte Franzi, damit ich dich wieder anketten kann, du hast nämlich
Besuch bekommen.
Nein, bitte rief Chris aufspringend und nahm eine Stellung ein, in der er
glaubte sich verteidigen zu können.
Kurzerhand zog Franzi den Elektroschocker und Chris sackte bewusstlos zu Boden.
Als er wieder zu sich kam, lag er Hände und Füße an die vier Bettpfosten
gefesselt, alleine im Zimmer auf dem Bett.
Er versucht sich zu befreien und zerrte mit aller Kraft an den Ketten, doch es
war sinnlos.
Nach einiger Zeit hörte er Schritte und die Tür wurde geöffnet.
Angeregt plaudernd, betraten Franzi und Sybille den Raum.
Hallo Chris, lächelte Sybille. Ich hoffe, du freust dich mich wieder zu sehen.
Ich hab dir ja versprochen, dass ich dich noch mal besuche.
Sybille trug heute einen knallengen Jeans Mini und eine rote Bluse. Außerdem,
stand sie auf sehr hochhackigen, feuerroten Pantoletten.
Ihre Zehennägel waren aber heute farblos lackiert.
Also, wie ich es dir erklärt habe! Egal was er sagt oder tut, er spielt nur
eine Rolle. In Wirklichkeit, gefällt ihm natürlich alles, was wir mit ihm
machen. Du hast ja die Anzeige gesehen, auf die er geantwortet hat, sagte
Franzi.
Ach du meinst, wenn er sagt ich soll aufhören, dann meint er das gar nicht so.
Ja genau, erwiderte Franzi.
Nein, das stimmt nicht. Bitte helfen sie mir, rief Chris kläglich.
Siehst du, lachte Franzi, alles Teil seiner Rolle.
Aha, aber woher weiß ich, wenn es ihm wirklich zu viel wird, fragte Sybille.
Dafür gibt es ein Codewort. Das lautet ... und Franzi flüsterte Sybille etwas
ins Ohr.
Das ist ja ein absurdes Wort, sagte Sybille.
Ja, das muss es ja auch, lachte Franziska, damit er es nicht aus Versehen sagt.
Aja, ich verstehe! - und alles andere ist nur gespielt.
Nein, bitte - ich weiß nichts von einem Wort, rief Chris mit Tränen in den
Augen.
Der ist aber wirklich überzeugend, sagte Sybille verunsichert.
Ja, ja kicherte Franzi und das wird noch besser!
Aber, das ist ja gerade das Geile. Je mehr er winselt, umso geiler findet er,
was du mit ihm machst.
Ok, ich glaub ich weiß jetzt Bescheid, sagte Sybille ihn anlächelnd.
Und was soll ich jetzt mit ihm anstellen?
Alles was du willst und was dir Freude bereitet.
Versuch ihn einfach zum Winseln zu bringen.
Ach ja, er ist wirklich ein begabter Muschilecker oder lass dir doch die Füße
küssen. Marina hat mir erzählt, dass es ihn besonders anmacht, fast erstickt zu
werden.
Aber wie gesagt, mach was dir Spaß macht. Mit diesen Worten verließ Franzi den
Raum.
Na Chris, wie geht es dir denn heute? - fragte Sybille an ihn herantretend.
Bitte, glauben sie ihr nicht! - Ich weiß nichts von einem Wort. Ich will das
alles nicht, stammelte Chris.
Sybille sah ihn kurz verdutzt an, sagte aber dann mit einem Lächeln,
also so was, du hättest mich beinahe überzeugt. Du hättest Schauspieler werden
sollen.
Jetzt entledigte sie sich langsam ihrer Kleidung. Sie strippte regelrecht, als
plötzlich die Tür aufging und Franzi nochmals den Raum betrat.
Das Wichtigste, hätte ich beinahe vergessen, sagte sie und drückte Sybille den
Elektroschocker in die Hand.
Manchmal weigert er sich ein bisschen zu gehorchen, dann verpass ihm einfach
einen kleinen Schock mit dem Ding, da steht er drauf.
Wie gesagt, du kannst ihn ruhig hart ran nehmen. Das gehört alles zum Spiel, so
lange er das Wort nicht sagt, ist alles in Ordnung.
Damit verließ Franzi abermals das Zimmer.
Sybille, trat nun wieder nahe an ihn heran, sie war völlig nackt und man sah
ihrem Körper das Alter schon ein wenig an.
Sie hatte einen leicht faltigen Bauch, einen schon etwas schwabbeligen Hintern
und ohne BH hing ihr großer Busen.
Sie beugte sich, die Lippen leckend über ihn und drückte ihm ihre Titten auf
Mund und Nase.
Na, gefällt dir das, fragte sie in verführerischem Ton.
Chris bekam keine Luft mehr und begann unter Atemnot zu zappeln.
Na das gefällt dir, lachte sie und erhob sich kurze Zeit später.
Gierig sog Chris Luft in seine Lunge. Bitte nicht, hören sie auf - lassen sie
mich bitte, stammelte Chris angsterfüllt.
Alles klar mein Süßer, sagte Sybille und legte sich auf ihn.
Ihr Gesicht war nun nur wenige cm direkt über seinem.
Eigentlich, möchte ich dich fast küssen mein Hübscher, aber wenn ich daran
denke, was gestern alles in deinem Mund war, dann lass ich es doch lieber
lachte sie.
Sie zog geräuschvoll Speichel und Schleim in ihren Mund. Los, mach dein Maul
auf, sagte sie mit gefülltem Mund.
Nein, bitte nicht! - weigerte sich Chris.
Daraufhin drückte sie ihm schmerzhaft, mit den Fingern links und rechts in die
Backen, worauf Chris seinen Mund öffnen musste.
Jetzt ließ Sybille, ihm langsam ihren Rotz und Speichel in den Mund laufen.
Als sein Mund gefüllt war, sagte sie lachend, los schluck Tante Sybilles
Schleim mein Bubi.
Angewidert schluckte Chris ihren zähen Schleim herunter.
Jetzt erhob sie sich etwas, rutschte zurück und setzte sich auf seinen Bauch.
Ich glaube, wir beide kommen doch ganz gut ohne Elektroschocker aus, lächelte
sie.
Nach diesen Worten, hob sie ihr rechtes Bein an und ließ ihren nackten Fuß über
seinem Gesicht schweben.
So, jetzt darfst du Tantchens Füße küssen.
Sie hatte etwa Größe 40, gepflegte Füße, doch man sah ihnen das Alter ein
bisschen an.
An den Ballen und vor allem an den Fersen hatte sich etwas Hornhaut gebildet.
Los küssen!! Bei diesen Worten, senkte ihr Fuß sich langsam auf sein Gesicht.
Chris zögerte kurz, bis er ihre Stimme hörte.
Soll ich wohl doch erst den Schocker holen?
Aus Angst vor Schmerzen, begann Chris ihre rauen Fußsohlen mit Küssen zu
bedecken.
Hui, das kitzelt aber schön, stöhnte sie leise.
Nachdem er einige Minuten ihre Fußsohle geküsst hatte, hob sie ihren Fuß etwas
an und sagte, los streck mal deine Zunge raus.
Widerwillig, tat Chris was sie verlangte.
Sie drückte ihren Fuß auf seine Zunge und fuhr mit diesem langsam vor und
zurück, so dass Chris von den Zehen bis zur Ferse, ihre raue Sohle leckte.
Dann schob sie ihm langsam ihre Zehen in den Mund.
Los, Chris lutsch an meinen Zehen, lächelte sie ihn an.
Chris begann nun ihre Zehen zu lutschen und zu saugen, während sie ihm ganz
langsam, ihren Fuß immer weiter in den Mund schob.
So weit, bis letztlich ihr ganzer Vorderfuß in ihm steckte, was für Chris sehr
schmerzhaft war.
Er dachte, seine Backen würden zerreißen.
Zu allem Überfluss, begann sie jetzt - ihn dabei anlächelnd - mit ihren Zehen
zu wackeln, dass diese sein Gaumenzäpfchen kitzelten und es ihn mehrmals hob.
Nach einiger Zeit, zog sie langsam den Fuß aus seinem Mund.
So, jetzt darfst du mir noch eine Pediküre machen, lachte sie.
Los, schau mal, ob du etwas von der Hornhaut mit deinen Zehen abschaben kannst.
Nein, bitte nicht! Das ist widerlich, sagte Chris kläglich den Tränen nahe.
Na klar, das finde ich es auch, aber du bist doch der Perverse, dem so was Spaß
macht.
Also los, fang an oder brauche ich doch das Ding sagte sie zum Elektroschocker
blickend.
Nein bitte, bitte ich steh echt nicht auf so was, glauben sie mir doch bitte.
Du spielst deine Rolle echt supi, also los fang an, lachte sie.
Widerwillig begann Chris ihr die Hornhaut vom Fuß zu knabbern.
Ja, schön machst du das und dass du mir ja alles schluckst, sagte sie in
amüsiertem, aber doch strengem Ton.
Unter Ekel begann Chris ihre Hornhaut zu schlucken, sie schmeckte widerlich
salzig.
Danach, musste er die ganze Prozedur noch bei ihrem anderen Fuß machen, vom
küssen bis zur Pediküre, wie sie es lachend nannte.
Als er fertig war, fragte sie; na, das hat dir doch gefallen Chris oder?
Nein, bitte ich will das alles nicht!
Nein, Nein! Ich will, dass du mich Tante Sybille nennst, unterbrach sie ihn.
Also, hat es dir geschmeckt?
Nein!
Nein was, sagte Sybille.
Nein, Tante Sybille, antwortete Chris verzweifelt.
Na also, geht doch mein Kleiner, lachte sie.
Bei diesen Worten erhob sie sich und stellte sich breitbeinig über sein
Gesicht.
So und jetzt darfst du Tantchens Muschi lecken. Das willst du doch, schmunzelte
sie.
Nein, nein - bitte nicht, stotterte Chris verzweifelt.
Ja, ja! Also ich will immer noch nicht begreifen, wie es einem jungen, gut
aussehenden Mann wie dir gefallen kann, von mir alten Frau, als Klo und
ähnlichem benutzt zu werden.
Nach diesen Worten nahm sie auf seinem Gesicht platz.
Dabei platzierte sie ihre haarige Fotze, mit den runzligen, weit
heraushängenden inneren Schamlippen genau auf seinem Mund.
Los, jetzt darfst du anfangen, Tante Sybille schön zu lecken sagte sie, ihm
direkt in die Augen sehend.
Ihre starke Schambehaarung kitzelte unangenehm an seiner Nase und widerwillig
begann Chris, ihre schon feuchte Vulva zu lecken.
Ihre nasse Fotze roch und schmeckte widerlich nach Urin und Schweiß.
Ich hoffe, dir schmeckt meine kleine Möse, da ich gestern schon wusste, dass
ich heute wieder komme, hab ich mich extra nicht gewaschen.
Die liebe Franzi hat mir nämlich erzählt, dass du da besonders drauf stehst,
sagte Sybille ihm in seine entsetzten Augen blickend.
Sie wurde langsam immer feuchter und Chris musste unter Ekel anfangen, ihren
widerwärtigen Schleim zu schlucken.
Die Konsistenz war viel dickflüssiger, als die Säfte der anderen Damen, die er
bisher schlucken musste.
Langsam, begann Sybille etwas mit der Hüfte zu kreisen und leise zu stöhnen.
Ja, das machst du schön, wenn ich daran denke, wie lange mich schon kein Mann
mehr geleckt hat und jetzt noch so ein junger, hübscher Bursche wie du. AAhhhh!
Ja schön, ja stöhnte sie, sich die Lippen leckend und sah ihm tief in die
Augen.
Ihre Fotze wurde immer nasser und Chris kam mit dem Schlucken all des Safts,
schon fast nicht mehr mit.
Ja, schön schlucken mein Kleiner, stöhnte sie wieder.
So geil und nass war ich schon lange nicht mehr; mmhhhh!!
So ließ sie sich lange Zeit von Chris verwöhnen, dann erhob sie sich leicht,
rutschte etwas nach vorn und nahm wieder auf seinem Gesicht platz.
Diesmal verschwand seine Nase in ihrer klitschnassen Fut und ihr Anus landete
auf seinem Mund.
So mein kleiner Schatz, jetzt darfst du Tantchens Hintertür verwöhnen.
Los, steck deine Zunge in meinen Arsch!
Chris drückte mit seiner Zunge gegen ihren Anus und nach kurzem Widerstand,
drang er in ihren Darm.
Dabei stöhnte sie laut auf. Ja, tief rein damit - hui!!
Ein widerlicher Geschmack machte sich in seinem Mund breit, da sie sich nicht gewaschen
hatte, konnte er deutlich den Kotgeschmack des Vorabends wahrnehmen.
Der jetzt, auch noch dadurch verstärkt wurde, dass ihr Darm immer feuchter und
nasser wurde und er anfangen musste, ihren Arschsaft zu schlucken.
Ja mein Kleiner, beweg schön die Zunge in meinem Arsch, lachte Sybille.
Chris bekam jetzt langsam Probleme, da er wegen ihrer Fut auf seiner Nase,
nicht atmen konnte.
Er geriet langsam in Panik und begann zu zappeln.
Na, das macht dich wohl richtig scharf, lächelte sie und erhob sich leicht.
Gierig saugte Chris Luft in seine Lunge, als sie auch schon wieder saß und nach
kurzer Zeit begann er wieder zu zappeln.
Doch diesmal, sah sie ihn nur lustvoll lächelnd an.
Chris wurde immer panischer und zappelte immer mehr.
Endlich erhob sie sich. Na, hast du mir was zu sagen?
Bitte, lassen sie! - weiter kam er nicht, da sie schon wieder auf ihm saß.
Ich will doch mal schaun, ob ich dich dazu bringe, das geheime Wort zu sagen,
grinste sie.
Kurz darauf, begann Chris erneut zu zappeln, doch sie blieb lachend auf ihm
sitzen.
Um Chris begann sich schon alles zu drehen, als sie sich endlich doch erhob.
Na, was ist? - sagte sie ihn erwartungsvoll anblickend.
Bitte, ich weiß nichts von irgendeinem Wort, sagte Chris schwer atmend.
Du bist echt ne harte Nuss, aber ich werd dich schon knacken.
Mit diesen Worten setzte sie sich wieder.
Dieses Spiel turnte sie sichtlich an, da trotz vernachlässigter Zungenarbeit,
immer mehr Saft in seinen Mund floss.
Kurz danach fing Chris wieder zu zappeln an.
Doch dieses Mal beachtete sie ihn gar nicht und blieb erbarmungslos sitzen.
Chris begann schon Sternchen zu sehen und zerrte mit aller Kraft in Panik an
den Ketten.
Doch sie lächelte ihm nur in seine weit aufgerissenen Augen und sagte, gleich
hab ich dich so weit.
Dann wurde alles schwarz um ihn!!!
Eine Ohrfeige lies ihn wieder erwachen.
Na und wie heißt das Wort, fragte sie lachend über seinem Gesicht, in der Hocke
sitzend.
Ich weiß wirklich nichts von einem Wort und dabei weinte er, während ihm ihr
klebriger Futsaft ins Gesicht tropfte.
Du spielst echt Klasse, lachte sie und nahm wieder in der vorherigen Stellung
auf seinem Gesicht platz.
Dieses Spiel wiederholt sie noch zweimal, dabei blieb sie immer so lange auf
ihm sitzen, bis er vor Sauerstoffmangel ohnmächtig wurde.
Sie weckte ihn dann mit einer Ohrfeige und fragte grinsend nach dem Wort.
Worauf er immer panisch und schluchzend beteuerte, dass er es nicht wisse.
Also, du bist wirklich krank Kleiner, lachte sie und platzierte ihre Möse auf
seinem Mund.
Los jetzt!! - Leck mich zum Orgasmus!
Chris Nase war jetzt wieder frei und er begann Sybilles alte Fut zu lecken.
Er musste Unmengen ihres Geilsaftes schlucken, bis sie sich endlich bei einem
gewaltigen Orgasmus entlud.
Hierbei, schießen ihm gewaltige Geilsaft-Fontänen ins Gesicht.
Sichtlich erschöpft, rutschte sie nun zurück und setzte sich schwer atmend auf
seine Brust.
Nachdem sie kurz verschnauft hatte, sagte sie, so und jetzt kriegst du zur
Belohnung noch etwas zu trinken.
Los, mach dein Maul auf!!
Chris presste die Lippen fest zusammen und drehte angewidert den Kopf weg.
Worauf Sybille ihm kurzerhand, den Funken sprühenden Schocker vor die Nase
hielt.
Los, sag bitte Tante Sybille, piss mir in meinen Mund, ich möchte deinen
leckeren warmen Saft genießen!!
Aus Angst und mit Tränen in den Augen, wiederholt Chris den Satz.
Bitte, Tante Sybille, piss mir in meinen Mund, ich möchte deinen köstlichen
warmen Saft genießen.
Na gut, wenn du mich schon so nett bittest, dann sollst du ihn auch bekommen,
lachte sie.
Los, Maul auf!!!
Sie rutschte nach vorn und presste ihm, so fest sie konnte, ihre Pussy in den
offenen Mund.
Sie hielt ihm die Nase zu und sagte ihm lächelnd in die Augen blickend, ich
hoffe, dass wir nichts verschütten.
In diesem Moment, schoss ihm auch schon ein harter Strahl in die Kehle.
Der Druck war so groß, dass Chris sich sofort verschluckte und ihm einiges
sogar in die Lunge lief.
Sybille hielt im weiter die Nasse zu und betrachtete vergnügt, wie er mit
Tränen überströmten Gesicht damit kämpfte, ihren harten Urin Strahl zu
schlucken.
Dann versiegte endlich ihr Strahl und sie rutschte langsam auf seine Brust
zurück.
Laut lachend, betrachtete sie den stark hustenden Chris unter sich.
Na, hat dir das geschmeckt Kleiner? Willst du jetzt vielleicht was sagen.
Ein bestimmtes Wort vielleicht, sagte sie mit erwartungsvollem Blick.
Aber ich hab doch schon gesagt, dass ich nichts von einem Wort weiß. Ich bin
entführt worden, hustete er.
Entführt! - lachte Sybille, also du bist mir schon einer!
Los, leck mich sauber, sagte sie wieder zu seinem Mund rutschend.
Als Chris auch das erledigt hatte, was gar nicht so einfach war, da er ihre
komplette Intimbehaarung säubern musste, erhob sie sich und stellte sich neben
das Bett.
So, was jetzt Kleiner, sagte sie.
In diesem Moment wurde die Tür geöffnet und Franziska betrat den Raum.
Hey, dein angekündigter Besuch ist da, sagte sie zu Sybille.
Ja schön, ich komme gleich antwortete diese, ich bin ohnehin fertig.
Und, hattest du Spaß, fragte Franzi.
Oh ja, sagte Sybille, er ist echt gut der kleine Perverse und spielt seine
Rolle sehr überzeugend.
Ich hab mit allen Mitteln versucht, ihn dazu zu bringen, dass er das Codewort
sagt, aber er hat es nicht getan.
Ja, das hab ich auch nicht erwartet! - sagte Franzi laut lachend.
Währenddessen hatte Sybille sich wieder angekleidet und verließ mit einem; also
tschüss Chris - bis später, den Raum.
Warum hast du denn nicht einfach das Wort gesagt, wenn es dir zu viel geworden
ist, sagte Franziska unschuldig in sein verweintes Gesicht blickend.
Aber ich weiß doch gar kein Wort, schluchzte Chris sie Hilfe suchend ansehend.
Ach ja, du bist ja der einzige, der das Wort nicht kennt. Das ist wirklich ne
dumme Sache, lachte sie schallend.
Währendessen, hatte sie eine Spritze hervor geholt und spritzte ihm wieder in
den Arm.
Kurz darauf wurde alles schwarz.
Als er wieder zu sich kam, lag er wieder in dem Raum mit dem Toilettenstuhl,
nur diesmal stand der Stuhl neben ihm in der Ecke.
Er war aber wieder völlig angekettet und hatte auch wieder den Gummiring in
seinem Mund.
Auch die Klammer hing wieder genau über seiner Nase.
Am Waschbecken stand Franzi, sich die Hände waschend.
Sie drehte sich um und sagte, na Chris, schon wieder wach.
Chris begann zu schreien. Nein bitte, lasst mich frei - bitte!
Seine Stimme war zwar durch den Ring verzerrt, aber ohne den Schlauch doch gut
verständlich.
Ja dann sag doch das Wort, lachte Franziska höhnisch. Ach ja, du weißt es ja
gar nicht. Das nenn ich Pech!
Also Sybille meinte, es war so geil, dich ohne Schüssel als Klo zu benutzen,
dass sie mich gebeten hat, es heute mal wegzulassen.
Wenn es nicht funktioniert und du nicht brav bist, dann muss ich es halt wieder
anschließen!
Sie holte einen transparenten Plastiktrichter und stellte ihn neben seinen
Kopf.
Heute haben wir wieder Besuch, von zwei Damen, die von Sybille eingeladen
wurden.
Die wollen dich unbedingt kennen lernen. Also sei schön brav.
Mit diesen Worten stolzierte sie aus dem Raum.
Nach etwa einer halben Stunde, betrat Sybille mit zwei ihm unbekannten Damen
den Raum.
Hallo Cris, lachte Sybille. Darf ich vorstellen, das ist meine Schwester
Isabelle und meine Nichte Carmen.
Isabelle war eine etwa 45 jährige, leicht übergewichtige Dame. Sie hatte
kurzes, blond gefärbtes Haar und ein freundliches Gesicht.
Sie trug ein weißes Kleid und stand auf dazu passenden weißen Pumps.
Carmen war ein junges Mädchen, so um die 20 und war ebenfalls leicht mollig,
hatte rötlich gefärbte, schulterlange Haare und ein schönes Gesicht.
Sie trug einen hautengen, weißen Mini, durch den sich ihr dicker fester Hintern
und ihre breiten Hüften und Schenkel abzeichneten.
Darauf trug sie ein weißes, dazu passendes Top das ihre große Oberweite zur
Geltung brachte und stand auf schwarzen, hochhackigen Riemchensandalen.
Die hatten eine große, silberne Schnalle am Knöchel.
Sie hatte schön gepflegte kleine, etwas breite Füßchen, etwa Größe 37 und ihre
Zehen hatte sie weiß lackiert.
Weißt du Chris, Carmen ist genauso alt wie du, sagte Sybille.
Ehm, hallo Chris, sagte Carmen etwas schüchtern seine Nacktheit bewundernd.
Also, habt ihr alles verstanden was Franzi euch erklärt hat, fragte Sybille.
Ich denke schon, sagte Isabelle.
Ich denk schon, er steht drauf, wenn wir ihn als Klo benutzen, antwortete
Carmen.
Ja und nicht nur als Klo, lachte Sybille.
Also Carmen, ich find du solltest anfangen. Lass dich mal richtig von ihm
verwöhnen, lächelte Sybille.
Ach ich weiß nicht, sagte Carmen schüchtern, außerdem glaub ich nicht, dass es
geht. Ich hab nämlich meine Tage und mein Ob drin.
Nein, bitte nicht! Macht mich los, schrie Chris in verzerrtem Ton dazwischen,
was Carmen sichtlich irritierte.
Keine Angst Carmen Schatz, das ist alles nur Spiel von ihm, sagte Sybille
beruhigend.
Meinst du wirklich, dass er es will, wenn ich meine Tage habe Tante Sybille,
fragte Carmen.
Worauf Sybille laut zu Lachen anfing.
Was ist denn so komisch, fragte Carmen irritiert.
Ach weißt du, ich lache nicht über dich, sondern über ihn. Er nennt mich
nämlich auch immer Tante.
Was deine Menstruation betrifft Carmen Schatz, mach ich mir keine Sorgen und
wenn er nicht will, dann soll er halt das Wort sagen.
Wie heißt das Wort doch gleich noch mal, fragte Carmen.
Und Sybille flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Was, das hab ich ja noch nie gehört, sagte sie lachend.
Also, ich mach jetzt ne Wette mit euch. Wenn es eine von euch schafft, ihn dazu
zu bringen, das Wort zu sagen, dann kriegt sie von mir 200 Euro.
Also, streng dich an!
Danach verließ Sybille mit ihrer Schwester Isabelle den Raum.
Schüchtern trat Carmen an ihn heran.
Hi, ich hoffe, ich stell mich nicht zu blöd an, sagte sie mit einem süßen
Lächeln.
Sie zog ihren weißen String aus und entledigte sich auch ihres Rocks.
So und was jetzt? - sagte sie noch etwas näher tretend.
Chris konnte jetzt ihre frisch rasierte, ausgeprägte Pussy sehen.
Zwischen ihren dichten äußeren Schamlippen lugten zwei kleine rosige innere
Schamlippen hervor.
Außerdem hing eine Tamponschnur heraus.
So, was mach ich jetzt mit meinem Ob?
Kurzerhand zog sie den Tampon langsam aus der Pussy und stellte sich
breitbeinig über sein Gesicht.
Chris konnte nun den dicken, roten Tampon sehen. Nein, bitte nicht! - rief er
verzerrt.
Wenn du nicht willst, musst du das Wort sagen!
Sie beugte sich zu ihm herunter und hielt das Ob etwa 10 cm über seinen offenen
Mund.
Also, was jetzt! Willst du ihn oder nicht, sagte sie ihn fragend ansehend.
Letzte Chance, das Wort zu sagen!
Ich weiß doch kein Wort. Bitte nicht, plapperte Chris, während ihm schon die
ersten Bluttropfen in den Mund fielen.
Also, das heißt Ja? Daraufhin, ließ sie mit leicht angewidertem
Gesichtsausdruck, das blutige Ding in seinen Mund fallen.
Chris schmeckte sofort den ekeligen Blutgeschmack. Er stöhnte auf vor Ekel.
So und jetzt muss ich mal Pipi! Sie nahm den durchsichtigen Trichter und
steckte ihn in seinen Mund.
Also eigentlich finde ich dich ganz süß. Wie kann man nur auf so abartige
Sachen stehen?
Bei diesem Satz, ging sie über dem Trichter in die Hocke.
So, gleich kommt es, sagte sie ihm in die Augen blickend.
Kurz darauf, landete auch schon ein seichter rot schimmernder Strahl Urin in
dem Trichter.
Chris wand sich vor Ekel. Da pisste ihm doch dieses gleichaltrige Mädel, ihre
mit Menstruation vermischte Pisse in den Mund und dachte, sie würde ihm damit
einen Gefallen tun.
Bei solchen Gedanken, vergaß Chris ganz das Schlucken, bis Carmen merkte, dass
der Trichter schon bis zur Hälfte voll war.
Ach ja, die Schnur dachte sie laut und griff nach dem Seil.
Sogleich verschloss sich seine Nase und Chris musste anfangen, ihren Harn zu
trinken.
Dabei musste er auch ihr Ob runter würgen, was gar nicht so leicht war.
Er spürte richtig, wie das voll gesogene Ding, seine Speiseröhre hinab
rutschte.
Langsam bekam er Atemnot und Carmen die immer noch in den Trichter piselte,
machte keine Anstalten, das Seil los zu lassen.
Chris begann unter Panik, dem Ertrinken nahe zu zappeln, während sie ihm nur
fragend, in die weit aufgerissenen Augen blickte.
Kurz, bevor Chris bewusstlos wurde, bemerkte sie seine Lage und ließ das Seil
fahren.
Gierig zog Chris Luft durch seine Nase.
Oh, tut mir leid, sagte sie ihn schuldbewusst anschauend, das ist aber auch
kompliziert mit dir.
Sie ließ ihn ein wenig durchschnaufen und zog die Schnur wieder.
Endlich versiegte ihr Strahl und Chris trank rasch, unter schon wieder
aufkommender Atemnot den Trichter aus.
Dann nahm sie ihm den Trichter aus dem Mund und sah ihn unschlüssig an.
Und jetzt? - fragte sie, als sich die Tür einen Spalt öffnete und Sybille den
Kopf herein steckte.
Alles klar bei euch, fragte sie.
Ja, ich denke schon. Er hat mein Ob tatsächlich gegessen und jetzt hab ich ihm
noch in den Mund gepieselt.
Ja das ist doch toll, sagte Sybille lachend.
Ja, ganz gut, antwortete Carmen. Aber, was soll ich jetzt machen?
Na ist doch ganz klar Süße, du lässt dir jetzt mal richtig deine kleine Möse
lecken und er soll dir auch ruhig den Po küssen, lächelte Sybille und
verschwand die Tür hinter sich schließend.
Ach, das ist ja ne tolle Idee, das wollte ich ja schon immer mal, lächelte
Carmen.
Weißt du Chris, ich hatte erst einen Freund und der hat mich nie geleckt!
Also, willst du mir den Gefallen tun?
Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich meine Tage habe, lächelte sie
verschmitzt.
Nein bitte, stammelt Chris.
Also wegen mir kannst du ruhig ehrlich sein und musst keine Rolle spielen. Ich
weiß doch, dass du es willst!!
Nein bitte, ich spiele keine Rolle, schrie er verzweifelt.
Ganz wie du willst, spiel nur weiter, sagte Carmen gleichgültig, ging in die
Hocke und presste ihm ihre fleischige Pussy auf den Mund.
Du darfst anfangen, seufzte sie.
Unter Ekel begann Chris ihre weiche Möse zu lecken und erschmeckte den blutigen
Geschmack, ihrer immer feuchter werdenden Jungpussy.
Oh ja, ist das schöööön! Das fühlt sich sooooo herrlich an, stöhnte sie sich
die Lippen leckend.
Chris musste unterdessen anfangen, ihren nach Menstruation schmeckenden Futsaft
zu schlucken.
Sie fing an, ihren prallen Hintern etwas kreisen zu lassen, begann schwer zu
atmen und fing immer lauter zu stöhnen an.
Ja, OHH ja - schön ja!!!
Kurz darauf gab sie ein schrilles Quicken von sich und hatte einen Orgasmus.
Dabei schoss ein großer Schwall Fotzenschleim in seinen Mund, den er angewidert
trank.
Sie blieb einige Zeit erschöpft so sitzen, dann rutschte sie lächelnd auf seine
Brust zurück.
Das war unglaublich, so einen Orgasmus hatte ich noch nie, sagte sie säuselnd.
Zeitgleich hörte Chris ein knatterndes Geräusch und spürte wie seine Brust
vibrierte.
Sie hatte, auf ihm sitzend gefurzt.
Oh, entschuldige, sagte sie mit schuldbewusstem Lächeln.
Ich war gerade so entspannt, da hab ich einen fahren lassen.
Hui, der stinkt aber, lachte sie, mit der Hand vor ihrem Gesicht wedelnd.
Jetzt konnte auch Chris ihren Wind riechen, er stank widerwärtig nach Eiern.
Oh, jetzt muss ich auf einmal kacken, sagte sie ihn anlächelnd.
Da trifft es sich ja gut, dass du nicht nur mein Leckdiener, sondern auch meine
Toilette sein willst!!
Nein, bitte nicht! - begann Chris, während Carmen sich etwas erhob, nach vorn
rutschte und ihre Rosette auf seinem offenen Mund parkte.
Dabei verschwand seine Nase, in ihrer nassen, blutigen Muschi.
Ich hoffe, es schmeckt dir genauso gut, wie bei meiner Tante Sybille, sagte sie
ihm in die Augen lächelnd.
Dann verzerrte sie unter sichtlicher Anstrengung ihr Gesicht.
Chris merkte, wie ihr Anus begann sich zu weiten. Dann wurde seine Zunge von
einer harten Kotwurst beiseite gedrückt.
Die feste, stinkend Wurst, schob sich langsam immer weiter in seinen Mund und
erreichte schließlich seinen Gaumen.
Chris, versuchte verzweifelt, ihren harten Kot mit seiner Zunge zu zerdrücken,
was ihm aber nicht gelang.
Der intensive, süßliche Geschmack, der sich dabei in seinem Mund breit machte,
war einfach unbeschreiblich.
Ich hoffe, es ist dir nicht zu hart, denn ich habe viel Schokolade gegessen!
Bei diesen Worten verzog sie wieder leicht ihr Gesicht und drückte ihm unter
Stöhnen, ihre harte Scheißwurst in den Hals.
Chris musste jetzt wie ein Schwertschlucker, ihre immer länger werdende
Kackwurst, cm für cm runter würgen.
Währendessen fing Carmen an, ihre Klitoris an seiner Nase zu reiben.
Chris bekam langsam Atemnot, da er mit ihrer blutigen Möse auf der Nase, keine
Luft bekam.
Carmen beachtete ihn aber gar nicht, sie nahm ihre Finger zu Hilfe, um ihren
Kitzler zu stimulieren, während sie ihm immer noch ihre nicht enden wollende
Kotwurst in den Hals presste.
Chris konnte es immer noch nicht glauben, da machte es sich diese gleichaltrige
Göre über ihm selbst, während sie ihm in den Mund schiss.
Langsam bekam er Panik und begann verzweifelt zu Zappeln, so gut er es in
seinem straff angeketteten Zustand eben konnte.
Sie achtete aber gar nicht mehr auf ihn und warf in heftiger Erregung, einem
neuerlichen Orgasmus nahe, stöhnend ihren Kopf in den Nacken.
JAA, OHHHH - JAAAA - JA JA JA, UUHHHH!
Während endlich ihre lange harte Wurst endete und ihre fleischige Pussy, sich
mit einem Schwall entlud, wurde Chris, der sicher war, dass er sterben müsse
ohnmächtig.
Als Chris mit starken Kopfschmerzen wieder zu sich kam, sah er Sybilles Gesicht
über sich.
Ein Glück, du lebst noch, sagte sie und ich dachte schon, du wärst erstickt,
denn du warst ganz blau!
Also, du musst wirklich besser Achtgeben Carmen Schätzchen, so schimpfte
Sybille.
Hat er denn nicht das Wort gesagt?
Ich weiß nicht, antwortete Carmen, Chris fragend anblickend.
Also Chris, wie heißt das Wort, sagte Sybille ihm fest in die Augen blickend.
Aber ich weiß doch nichts von einem Wort, weinte Chris kläglich, den es immer
noch leicht drehte.
Also du bist mir ja einer, lachte Sybille. Du würdest lieber sterben, als dein
Spielchen zu beenden, habe ich den Eindruck.
Also, vergiss was ich gesagt habe Carmen Schatz, das hast du toll gemacht!
Ja, ich hätte echt nicht gedacht, dass es mich so anmacht. Es war ein
unbeschreiblich tolles Gefühl, ihm in den Mund zu machen, lächelte Carmen. Ich
hatte gleich zwei Orgasmen!
Toll!! - Also dann viel Spaß noch, sagte Sybille und wandte sich zum Gehen.
Halt warte, sagte Carmen. Ich komm auch gleich mit, denn ich bin fürs Erste
fertig mit ihm.
Jetzt schicken wir Mama rein!
Beide verließen danach das Zimmer.
Chris konnte selbst jetzt noch spüren, wie ihre feste lange Kackwurst, seine
Speiseröhre hinab rutschte.
Nach kurzer Zeit, betrat Isabelle den Raum.
Sie schlenderte lächelnd auf ihn zu und hatte einen kleinen Putzeimer in der
Hand, aus dem ein dünner, weißer Plastikstiel ragte.
Sie stellte den Eimer neben seinem Kopf ab und stellte ihm ihren in weißen
Pumps steckenden Fuß, auf die Brust.
Es freut mich sehr, dass du so gut zu Carmen warst!
Sie hat richtig von dir geschwärmt, sagte sie ihn fast schon liebevoll
anblickend.
Jetzt muss ich aber erst mal ein wenig sauber machen, du kleines Ferkel!
Sie holte den Plastikstiel aus dem Eimer, es war eine kleine Klobürste.
Schmunzelnd, wischte sie ihm damit über sein, mit Schleim und Menstruationsblut
verschmiertes Gesicht.
Dann tauchte sie das Ding wieder in den Eimer und stopfte ihm die Bürste in den
offenen Mund.
Chris schmeckte das heiße, nach Putzmittel schmeckende Wasser und konnte es
nicht glauben, denn sie benutzten ihn nicht nur als Klo – nein sie putzten ihn
auch wie eines.
Nachdem sie gründlich seinen Mund gesäubert hatte, stellte sie die Bürste
wieder in den Eimer und wischte mit einem Lappen sein Gesicht trocken.
So, jetzt bist du wieder ein sauberer Junge, lachte sie.
Dann richtete sie sich auf, entledigte sich des Höschens und stellte sich
breitbeinig über ihn.
Chris, konnte jetzt ihre stark bewucherte Fotze sehen.
Sie hatte genau wie Carmen, eine sehr ausgeprägte Vulva, nur dass bei ihr die
inneren Schamlippen, noch viel weiter heraus hingen.
Und sie waren nicht schön rosig, sondern dunkel und runzlig.
Mal sehen, ob du zur Mutti genauso bist wie zur Tochter, lächelte sie ihm in
die Augen blickend und ging langsam in die Hocke.
Nein bitte, stieß Chris noch hervor, als auch schon ihre haarige Möse seinen
Mund verschloss.
Also, mein kleiner Schatz, leck Mama mal richtig zum Höhepunkt, sagte Isabelle,
sich über die vollen, roten Lippen leckend.
Widerwillig, musste Chris auch diese Dame, zum Höhepunkt lecken, wobei ihre
Fotze deutlich besser schmeckte, als Carmens Blutpussy. Wieder musste Chris,
Unmengen an Lustschleim trinken.
Als ihr Orgasmus endlich verebbt war, stand sie mit den nachfolgenden Worten
auf.
OH, das war gut! Ich hoffe, es hat dir ebenso gut geschmeckt, wie bei meinem
Töchterchen.
Bitte, bitte nicht mehr! Ich kann nicht mehr, lassen sie mich frei, stotterte
Chris.
Ach was, du bist doch hart im Nehmen, lächelte Isabelle ihm in sein verweintes
Gesicht.
Oder, willst du vielleicht das Wort sagen?!
Aber ich weiß doch kein Wort. Warum glauben sie mir denn nicht, wimmerte Chris.
Also gut, dann eben nicht - weiter im Programm.
Was jetzt kommt, wird dir gefallen, lachte sie.
Sie ging zu dem Toilettenstuhl, der links neben ihm stand und nahm die Schüssel
aus der Sitzfläche.
Wenn dir der AA meiner Tochter schon geschmeckt hat Süßer, dann warte erst mal
auf meinen.
Mal sehn, welcher dir besser schmeckt!
Jetzt stellte sie den Stuhl, mit dem großen Loch in der Sitzfläche, über seinen
Kopf und nahm Platz.
Ihr fetter Arsch, bedeckte das große Loch völlig.
Also Kleiner, ich will hinterher wissen, wie es geschmeckt hat und ob meine
oder Carmens Scheiße leckerer war.
Also, präg dir den Geschmack gut ein!
Nein, bitte nicht, schrie Chris voller Entsetzen, als auch schon ein lauter,
krachender Furz aus ihrer Rosette brummte.
Langsam begann sich ihr Anus zu weiten und eine dünne, schleimig, cremig, fast
schon gelbe Wurst, verließ ihren Darm.
Als diese etwa 3-4 cm hervor ragte, fiel sie auch schon in seinen offenen Mund.
Kurz darauf, folgt auch schon die zweite und die dritte.
Der Geschmack war einfach abscheulich säuerlich, fruchtig und es waren auch
noch kleine, harte Stückchen in dem breiigen Kot.
Los, schön schlucken, lachte sie und merk dir den Geschmack!
Sie zog an der Schnur und die Klammer, die immer noch über seiner Nase hing,
begann sich zu schließen.
Unter Eckel, begann Chris ihren Kotbrei, herunter zu schlucken.
Inzwischen, verließen immer mehr dünne, kurze Kotwürstchen ihren Arsch und
fielen im Sekundentakt, in seinen Mund.
Dies erschien ihm eine endlose Zeit weiter zu gehen. Kaum hatte er geschluckt,
wurde sein Mund, von neuem, mit ihrer stinkenden Scheiße gefüllt.
Zwischendurch, ließ Isabelle immer wieder kurz das Seil los und ließ ihn etwas
verschnaufen.
Chris wusste schon gar nicht mehr, wie viele dieser Kotwürste er schon
geschluckt hatte, als endlich, der ständige Kotausstoß aus ihrer Pforte endete.
Sie stand auf, stellte den Stuhl beiseite und sah ihn gelangweilt an, während
er noch die letzten Kotreste schluckte.
Also, du Schweinchen, wie hat es geschmeckt, fragte sie mit breitem Grinsen.
Ekelhaft!!!! Bitte, lassen sie mich doch gehen, flehte Chris, der inzwischen
alles geschluckt hatte.
Das will ich doch nicht wissen, lachte sie. Ich will wissen, nach was es
geschmeckt hat!
Widerlich, ekelhaft wiederholte Chris kläglich wimmernd.
Los, ich will, dass du mir den Geschmack beschreibst, sagte sie in strengem Ton
und trat ihm kraftvoll mit dem rechten Schuh auf seine am Boden fixierte Hand.
Unter Schmerzen stöhnte Chris laut auf.
Wird es bald was!!- herrschte sie ihn an.
Es war säuerlich, fruchtig und widerlich cremig, antwortete Chris weinend.
IIIIHHHHH, wie ekelig, sagte Isabelle den Fuß von seiner Hand nehmend.
Das kann aber auch gut sein, ich hab nämlich viele Äpfel gegessen in der
letzten Zeit.
Und was hat dir nun besser geschmeckt. meins oder Carmens, fragte sie amüsiert.
Es war beides widerlich, stammelt Chris weinend.
Gut, das akzeptiere ich, lachte sie schallend und stellte den Stuhl wieder über
ihn.
So und jetzt kriegst du noch was zum nachspülen, sagte sie und nahm Platz.
Im selben Moment, rieselte auch schon ein goldener Strahl in seinen Mund.
Es schmeckte bitter und roch nach Kaffee!
Als sein Mund gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl und zog an der Schnur.
Immer schön schlucken mein Kleiner, lachte sie, als seine Nase verschlossen
wurde.
Chris musste ihre Kaffee/Pisse schlucken.
Als er das getan hatte, öffnete sich die Klammer und sein Mund wurde von neuem
gefüllt.
Sie zog die Schnur und Chris schluckte.
Dieses Spiel wiederholte sie lange Zeit, bis ihre Quelle endlich versiegt war.
Jetzt erhob sie sich, stellte den Stuhl beiseite und ging über seinem Gesicht
in die Hocke.
So, jetzt darfst du Mutti noch sauber lecken, grinste sie.
Lange, ließ sie sich von seiner Zunge ihren mit Kot beschmierten Arsch und
anschließend die Muschi reinigen, bis sie endlich zufrieden war.
Dann erhob sie sich und verließ mit den Worten, das hast du fein gemacht Süßer.
Mama ist stolz auf dich, den Raum.
Kurz darauf, steckte Carmen den Kopf durch die Tür.
Also Chris, wir gehen jetzt wieder. Hat mich gefreut, dich kennen zu lernen.
Dann schloss sich die Tür und Chris war wieder allein.
So vergingen die Tage, die Chris die meiste Zeit, so in diesem Raum verbringen
musste und Simone, Franzi, Marina und Klaudia benutzten ihn oft als Toilette.
Auch Carmen und Sybille besuchten ihn noch ein Mal, wobei Carmen ihn besonders
quälte.
Sie erzählte ihm, dass sie ein paar schicke Schuhe gesehen habe und die 200
Euro ihrer Tante gut gebrauchen könnte.
Deshalb versuchte sie, mit allen Mitteln ihm das geheime Wort zu entlocken.
Und griff sogar, zu seinem Entsetzen, zum Elektroschocker.
Sie war sichtlich enttäuscht, als sie ihn mehr tot, als lebendig verließ, ohne
ihn dazu gebracht zu haben.
Es war früh am Morgen des letzten Tages, der Chris endlos erscheinenden Woche.
Er saß gerade mit Hand- und Fußfesseln im seinem Zimmer und aß eine der wenigen
normalen Malzeiten, die er in dieser Woche bekommen hatte.
Er hörte Schritte, die Tür flog auf und Franzi betrat gut gelaunt den Raum.
Chris zuckte vor der schönen Frau zusammen und sah sie ängstlich an.
Hey, heute ist der letzte Tag für dich. Morgen ist der schöne Urlaub zu Ende.
Ich hoffe, du bist nicht traurig deswegen!
Lasst ihr mich dann endlich wieder frei, sagte Chris hoffnungsvoll.
Mal sehen, wir sind gerade auf dem Weg zu Sybille. Sie hat gesagt, sie würde
dich gerne noch mal … du weißt schon, wenn du nichts dagegen hast.
Also, mach dich mal ein bisschen fein für sie, lachte Franziska und verließ mit
sexy Gang den Raum.
Chris war der Appetit, bei dem Gedanken an Sybille sofort vergangen.
Sie lachte über ihn und sagte, er sei pervers. Doch ihr machte es sichtlich
Vergnügen, ihn zu demütigen und zu quälen.
Wie konnte sie nur im Ernst glauben, dass ihm das Spaß machte!!
Nach etwa einer Stunde kamen Franzi und Simone und führten ihn gefesselt wie er
war, an Deck.
Als sie oben ankamen, ging die Jacht, gerade unweit vor einer Insel mit weißem
Sandstrand vor Anker.
Der Strand war sehr einsam und abgelegen, in einer kleinen Bucht. Etwas weiter
hinter dem Strand, stand ein einsames, großes Haus.
Das Beiboot ist fertig, sagte Marina lächelnd hinzutretend. Was habt ihr denn
mit mir vor, stammelte Chris angsterfüllt.
Hier wohnt Sybille, lachte Franziska. Sie hat mich gefragt, wie sie dich
engagieren kann, weil sie dich auch gerne mal wieder benutzen möchte.
Außerdem, hat sie mir gesagt, dass Carmen den ganzen Tag nur noch von dir
spricht. Ich glaube, das kleine Dummchen hat sich
ein bisschen in dich verknallt.
Aber was, stammelte Chris verwirrt!
Ja, dazu komme ich jetzt, unterbrach sie ihn.
Ich habe mir einfach mal raus genommen, ihr zu erzählen, dass du ganz
enttäuscht bist, dass die Woche schon wieder vorbei ist und das du deine Rolle,
gerne bei ihr fortsetzen würdest.
Nein, schrie Chris voller Panik, als sie ihn zum Beiboot führen wollten und
schlug mit aller Kraft um sich.
Plötzlich fühlte er einen stechenden Schmerz und sackte bewusstlos zu Boden.
Als er wieder erwachte, lag er immer noch gefesselt in einem großen Raum auf
einem Ledersofa.
Einige Schritte entfernt, saßen Franzi, Sybille und Carmen angeregt plaudernd,
an einem Tisch.
Und, wie lange will er jetzt bei uns bleiben, hörte er Sybille fragen.
Nun, ich weiß auch nicht genau, sagte Franzi lachend.
Ich glaube, er ist aufgewacht, sagte Carmen ihn ansehend.
Bitte, ich will nicht hier bleiben. Ich will wieder nach Hause, schluchzte
Chris.
Spielt er immer noch seine Rolle, fragte Carmen.
Ja aber natürlich, Schätzchen sagte Franziska und damit kann ich auch deine
Frage beantworten Sybille.
Er will solange hier bleiben, solange er nicht das Wort sagt.
Und vielleicht sagt er es nie, lächelte sie ihn an.
Wirklich, rief Carmen auf ihn zu laufend.
Können wir ihn dann behalten – bitte, bitte!!!
Mal sehen! Warum eigentlich nicht, sagte Sybille.
Hast du gehört, sagte Carmen freudestrahlend zu Chris. Du darfst für immer bleiben.
Nein, bitte ich will nicht, sagte Chris weinend.
Ja, spiel nur deine kleine Rolle, sagte Carmen lachend. Ich freue mich auch
schon, viel Zeit mit dir zu verbringen!
Also, ich hab euch mal das Wort aufgeschrieben, damit ihr es nicht vergesst,
unterbrach Franzi.
Und was ist, wenn er es selbst vergisst, fragte Sybille, den Zettel von Franzi
entgegennehmend.
Ich glaub nicht, dass das passiert. Außerdem, gibt es noch ein Ersatzwort, das
habe ich auch dazu geschrieben.
Ja, das kann er wirklich nicht vergessen, sagte Sybille lachend.
Darf ich ihm ein wenig das Haus zeigen, fragte Carmen.
Ja, geht ihr nur, sagte Sybille.
Halt Carmen, nicht so schnell, sagte Franzi und reichte ihr den
Elektroschocker.
Du musst immer acht geben und ihn gut fesseln. Er ist so in seiner Rolle, dass
er versuchen könnte, dir wegzulaufen - verstehst du.
Ok, ich pass gut auf, sagte Carmen und nahm den Schocker. Ich werde gut darauf
acht geben.
Los, komm Chris, ich zeig dir alles. Dann zog sie ihn an der Schulter von der
Couch.
Sie führte ihn, vor sich her schupsend, aus dem Raum.
Bitte Carmen, winselte Chris. Ich weiß nichts von einem Wort. Ich bin nicht
freiwillig hier!
Du versuchst es immer wieder, lachte sie. Aber Franzi hat mir schon alles
erzählt.
Spiel nur deine Fantasy, ich finde es lustig, spottete Carmen.
Nachdem sie ihn etwas durch das luxuriöse Haus geführt hatte, blieb sie vor
einer Tür stehen.
So, das ist mein Zimmer, wenn ich bei meiner Tante bin, sagte sie und schubste
ihn hinein.
Es war ein großer Raum, mit rosa gestrichenen Wänden, in dem ein riesiges Bett
stand.
Na, gefällt dir mein Zimmer. Ich hab auch mein eigenes Bad.
Mit diesen Worten, führte sie ihn in einen Nebenraum.
Es war ein weiß gefliestes, großes Zimmer, mit einer riesigen, runden
Badewanne.
Überall, standen kleine Fläschchen mit Parfüm und Ölen.
So, jetzt mach ich dich erst mal richtig frisch mein Süßer, lachte sie und
schupste ihn in die Badewanne.
Sie drehte sehr warm das Wasser auf und gab einen stark duftenden Badezusatz
hinein, der stark schäumte.
Dann, holte sie eine Zahnbürste aus einem Schränkchen.
Bitte, ich mach keinen Spaß. Ich will das alles wirklich nicht, sagte Chris.
Also wirklich, kannst du nicht auch mal was anderes sagen!
Du könntest mir auch mal ein Kompliment machen.
Lässt du mich dann gehen, fragte Chris kleinlaut.
Also, ihr Männer, habt doch immer einen Hintergedanken, lachte Carmen, in dem
sie näher trat.
Los, schön den Mund aufmachen, befahl sie.
Chris gehorchte und Carmen begann, ihm sehr gründlich die Zähne zu putzen.
Als sie fertig war, drehte sie den Wasserhahn zu, da die Wanne schon sehr gut
gefüllt war.
So und jetzt Mund ausspülen, lächelte sie und drückte seinen Kopf unter Wasser.
Chris hatte nicht damit gerechnet und verschluckte sich heftig. Außerdem,
konnte er gefesselt nichts dagegen tun.
Er war ihr völlig ausgeliefert.
Kurze Zeit später, ließ sie seinen Kopf los und Chris tauchte stark hustend
wieder auf.
Oh, entschuldige! - sagte Carmen.
Aber jetzt, bist du wieder blitzblank mein Schatz.
Sie entledigte sich ihrer Kleidung und stieg zu ihm in die Wanne.
Sie hatte einen straffen, großen Busen und einen prallen, festen Hintern, sowie
straffe, runde Schenkel.
Sie legte sich seitlich neben ihn, schlug ein Bein über seinen Bauch, drückte
seinen Kopf gegen ihre Titten und drehte sein Gesicht dem ihren zu.
Na mein Hübscher, ich hoffe ich gefalle dir und du hast nichts dagegen, mit mir
zu Baden.
Nach diesen Worten, gab sie ihm einen langen, innigen Kuss und streichelte mit
ihrer Hand seinen Penis.
Dann erhob sie sich etwas, setzte sich auf seine Beine und stellte ihm ihre
kleinen, breiten Füßchen auf die Brust.
Sie hatte ihre Zehen heute schwarz lackiert und trug einen kleinen silbernen
Zehenring am rechten Fuß.
Na, gefallen dir meine Füßchen, lächelte sie, während sie ihre Füße ein wenig,
auf seiner Brust hin und her rutschen ließ.
Als Chris etwas darauf sagen wollte und seinen Mund öffnete, stellte Carmen
ihren rechten Fuß auf sein Gesicht und schob langsam ihre dicken, kleinen Zehen
in seinen Mund.
Ja, lutsch meine Zehen, lachte sie.
Während sie sich ihre Zehen lutschen ließ, fing sie vergnügt an zu erzählen.
Weißt du Chris, ich find dich ziemlich süß. Zuerst habe ich ja gedacht, es ist widerlich. Aber jetzt habe ich gemerkt, dass ich voll drauf abfahre, jemanden zu benutzen.
Ich glaub, ich könnte keinen besseren Liebhaber als dich finden!
Bei diesen Worten, zog sie den Fuß aus seinem Mund und steckte ihm, sogleich den anderen hinein.
Als er auch diesen einige Zeit gelutscht hatte, zog sie ihn aus seinem Mund und kniete sich breitbeinig über seine Brust.
Na, meinst du, du könntest mich noch mal so schön lecken, es macht mich tierisch an, sagte sie bittend in seine Augen sehend.
Ohne eine Antwort abzuwarten, drückte sie von oben auf seinen Kopf, dass sein Körper in der Wanne nach unten rutschte. Sein Kopf war nun völlig unter Wasser und unter ihrer Pussy.
Chris konnte weder hören noch sehen, doch er wusste genau, was Carmen wollte.
Also streckte er die Zunge raus und begann unter Wasser, ihre Möse zu lecken.
Langsam bekam Chris Panik, denn ihm ging die Luft aus und Carmen drückte immer noch auf seinen Kopf.
Verzweifelt begann er zu zappeln.
Kurz darauf, ließ sie seinen Kopf los und Chris tauchte schwer atmend wieder auf.
Na, bist du fertig, lächelte Carmen den schwer atmenden Chris an.
Na dann, kann es ja weiter gehen und schon drückte sie seinen Kopf wieder nach unten.
Und Chris führte schnell seine Zungenarbeit fort.
Diese Prozedur wiederholte Carmen lange Zeit und versuchte Chris, immer länger unter Wasser zu halten.
Wodurch er sich unter Atemnot oft verschluckte und viel von dem Badewasser und ihrem Schleim schluckte.
Dann kam sie endlich, bebend zum Orgasmus und lies Chris wieder frei.
Als Chris hustend aufgetaucht war, erhob sie sich und stand breitbeinig über ihm.
So, ich weiß, dass du viel Wasser geschluckt hast, aber jetzt kriegst du noch etwas von mir, lächelte sie ihn an.
Nein, bitte nicht! - stieß Chris noch hervor und schon rieselte ein goldener Urin Strahl auf sein Gesicht.
Los, mache dein Maul auf. Ich will sehn, wie du es trinkst, rief sie in freudigem Ton.
Aus Angst gehorchte Chris und öffnete seinen Mund.
Sie bewegte ihre Hüfte und spritzte mit ihrem Strahl, sein ganzes Gesicht ab. Dabei schoss Chris viel in den Mund und er
musste angewidert, den Harn des Mädchens trinken.
Nach langer Zeit, versiegte endlich ihr Strahl.
So, das war geil. Du bist wirklich ein Hauptgewinn lachte Carmen und stieg aus der Wanne.
Dann nahm sie die Brause und duschte ihn ordentlich ab. Danach holte sie ihn aus der Wanne.
So, jetzt bist du wieder ein sauberer Süßer, sagte sie ihn abtrocknend und meine Tante wartet sicher schon auf dich.
Sie führte ihn in ihr Zimmer zurück und schupste ihn aufs Bett.
Bis später!
Dann verließ sie den Raum und Chris hörte noch, wie die Tür abgeschlossen wurde.
So vergingen die Tage, Wochen und Monate, in denen Chris, von Carmen, Sybille und Isabelle, auf diese und ähnliche Weise benutzt wurde.
Auch Franzi und Simone kamen öfters zu Besuch und er musste ihnen als Toilette dienen.
Bis Chris, nach neun langen Jahren, bei einem Brand von der Feuerwehr entdeckt wurde.
Ich lernte Chris, im Alter von 33 Jahren, in einer Psychosomatischen Klinik kennen, wo er mir seine Geschichte erzählte, worauf hin, ich diese Geschichte schrieb.
Franzi und Simone, wurden in der Zwischenzeit verurteilt und erhielten eine lange Haftstrafe.
Marina und Klaudia, konnten nicht gefasst werden.
Carmen, Sybille und Isabelle, wurden auf Grund ihrer Aussage, die von Franzi und Simone bestätigt wurde, freigesprochen.
Da sie ja angeblich nichts von der Entführung wussten und dachten es sei alles Chris Wunsch.
Chris, lebt nun schon seit mehreren Jahren in dieser Klinik. Er hat jeden Kontakt zu seiner Familie verloren und abgebrochen.
Chris, bekommt auch heute noch, bei dem bloßen Anblick einer Frau Angstzustände und Schweißausbrüche.
Er hat mehrere Selbstmordversuche hinter sich und wird wohl den Rest seines Lebens, in dieser Einrichtung verbringen.
In dieser Einrichtung, kommt er ausschließlich mit Männern in Kontakt.
Diese Geschichte, beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde leicht abgeändert.
Namen und Orte, wurden rein zufällig gewählt.
Des einen Traums, kann des anderen Alptraums sein.
ACHTUNG
Kleiner Scherz von mir, wollte nur mal ein bisschen schocken.
Die Geschichte, ist natürlich frei erfunden!!
Sie darf natürlich von jedem, der das möchte, fortgesetzt werden!!!!!!!!!!!!!
Für mich, ist sie hier zu Ende.
Sehr geile Geschichte
AntwortenLöschenIch muss sagen das ist eine richtig geile Geschichte aber warum gibt es keine geilen dominanten Männer von denen die Frauen sich schön durchficken lassen .
AntwortenLöschenIch will auch angekettet sein u.mit NS/Kv getränkt u.gefuttert werden, wenn ich nicht gehorsam bin mit Bodenquetschen gefügig gemacht.Das ist mein Traum.Welche Domina erfüllt ihn mir?
AntwortenLöschen