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„So, Toilettensklave! Jetzt kommt beinahe das Wichtigste dran ― das perfekte
Sauberlecken. Mit deiner Zunge natürlich auch IM Loch, darauf legen alle
Klomaulbenutzer größten Wert! Vorwärts, tüchtig lecken!“
Meine schon erschöpfte Zunge machte sich an die Aufgabe, erst mit breiter Zunge
die Kerbe, den Damm und die Rosette soweit erreichbar gründlich abzulecken und
von allen Braunspuren zu reinigen; dann die Zunge spitz machen, tief in den
Schließmuskel einzubohren, ihn aufzudehnen und auch hinter dem Analring so tief
wie möglich alles Erreichbare heraus zu lecken. Das hört sich leicht an, ist aber
eine schweißtreibende Schwerstarbeit, wenn man mit dem Gesicht fest in eine tiefe
Arschkerbe gepresst wird und man unter Luftnot schuften muss!
Offensichtlich waren meine Bemühungen für meine schwarze Herrin unzulänglich,
denn ich bekam wieder zwei aufmunternde Hiebe auf meinen Sack geknallt, dass ich
mich vor Schmerz krümmte wie ein Wurm!
Ich bot meine letzten Kräfte auf, um Joyces Befehl zum >Tiefer reinlecken!<
Gehorsam zu leisten. Schließlich schien sie zufrieden. Denn sie erhob sich und
gab meinen Kopf frei. Atemlos rang ich nach Luft und starrte Löcher in die
Zimmerdecke, während Joyce mit Toilettenpapier den Erfolg meiner Säuberung mit
einem Handspiegel und einem Tempo-Tüchlein überprüfte. Plötzlich tauchte das
schwarze Gesäß neuerlich über meinem Gesicht auf, sank plump nieder und ich hörte
sie wütend schreien:
„Das nennst du sauber, du Schwein? Die braunen Spuren am Papier von meinem Loch
hätte ich jetzt an meiner weißen Unterwäsche haften, wenn ich deine Säuberung
nicht überprüft hätte! Los, nochmals gründlich saubergeleckt, oder ich werde
deiner faulen Zunge Beine machen!“
Wieder sausten etliche wie Feuer brennende Hiebe auf mein Genitale herab! Ich
wurde schier verrückt vor Schmerz und Überanstrengung, aber ich leckte und
schabte, was meine arme Zunge herzugeben vermochte.
Mein Kopf wurde abgesenkt, die Spannung in der Nase ließ nach, der schwarze Arsch
ging in die Höhe, und ich rang nach Frischluft. Mein Magen revoltierte,
verzweifelt kämpfte ich gegen den Brechreiz, der Schweiß rann in Strömen von
meinem Gesicht bis zum Hals hinab.
Nach vielleicht einer Viertelstunde wurde ich von dem teuflischen Kasten befreit.
Mit wackeligen Beinen erhob ich mich. Mein Bauch war gebläht, übelriechendes
Aufstoßen verursachte mir Übelkeit.
„Diese Leistung war kläglich! Das wird wohl noch viel Training brauchen, bis du
Valeries Erwartungen auch nur einigermaßen gerecht werden kannst. Und jetzt mach’
dich an deine Hausarbeit, du Lümmel! Bis heute Abend musst du damit fertig sein,
wenn ich deine Dienste im Kasten wieder benötige!“
Während meinen Pflichten im Haus war mir übel und einmal erbrach ich mich beim
Reinigen der (konventionellen) Toilette, aber Joyce tadelte mich nicht. Mit
Bangen sah ich dem Abend entgegen.
* + * + *
So ging es über mehrere Tage in regelmäßigem Ablauf: einmal morgens und einmal
abends. Jedes Mal war es eine fürchterliche Tortur für mich, und ich lief ständig
mit rot-gepeitschtem, geschwollenem Hodensack im Haus herum, obwohl ich den
Eindruck hatte, dass ich von Mal zu Mal besser mit dem Verschlingen zurecht kam
und auch das tiefe Auslecken klappte von einem zum anderen Mal besser. Aber mir
standen neue Prüfungen in Haus, nämlich dann, wenn sich Samantha und vor allem
Pauline zum Besuch bei Joyce angesagt hatten.
Dann nämlich hatte ich die zweifelhafte „Ehre“, zu Joyces Bedürfnissen auch noch
die beiden jungen und hemmungslosen Gören „entsorgen“ zu dürfen, wie Joyce sich
auszudrücken beliebte.
Meist bedurfte Samantha meiner Toilettendienste, sobald ich unter dem grässlichen
Folterkasten angeschnallt lag. Ohne Nachsicht ließ sie ihr ansonsten süßes, jetzt
aber mir furchteinflößendes Prallpopöchen auf mein Gesicht plumpsen, pisste
rücksichtslos in meinem Mund, bevor sie ihn mittels des Nasenhakens, der mit dem
Hebel an der seitlichen Außenfläche des Kastens gesteuert wurde, zu extremen
Ausmaßen aufzwang, um ihren dünnflüssig-breiigen Darminhalt ohne Pause in meinen
Mund zu entleeren. Und wehe mir, wenn ich mit dem Schlucken nicht nachkam!
Samantha hatte keine Skrupel, meinen von Joyces Hieben schon aufgeschwollenen
Hodensack tüchtig weiter zu peitschen. Wenigstens war das Zungensäubern ihrer
Kerbe und Rosette weniger anstrengend als wie bei Joyce.
Am brutalsten wurde meine Dressur im Kasten, wenn zu Samantha auch noch Pauline
und Joyces ständiger Lover Bruce auftauchten. Dann konnte ich damit rechnen,
praktisch von mittags bis spät in die Nacht gar nicht mehr aus meinem
Teufelskasten herauszukommen. Nicht nur, dass ich Joyces Vulva nach jeder
Besamung durch Bruces dicken Fickprügel gründlich von allen Spermaresten
auslecken musste, sondern ich musste auch Bruces körperliche Ausscheidungen in
meinen Magen entsorgen. Und der Neger hatte meist eine volle Blase, und seine
stinkenden Würste waren fast ebenso dick und hart wie sein Schwanz in
Versteifung! Ich zitterte schon vor Angst, wenn sich sein kerniger Negerarsch auf
mein Gesicht senkte ...
Freilich sparte auch er nicht mit der Peitsche, besonders nicht beim Vertilgen
seiner harten Riesenwürste und beim Säubern seines tiefen Spenderloches. Und
nicht selten kam es vor (was mich schier zur Weißglut brachte), dass ich gerade
mit dem kraftraubenden Sauberlecken fertig war, als sich der Krater erneut blähte
und noch ein – zwei kleine Nachzüglerbatzen ausspuckte, und ich dann mit dem
Auslecken von vorne beginnen musste.
Wenn mich Joyce dann gegen Mitternacht, wenn Samantha, Pauline und Bruce sich
ausgiebig in mich entleert hatten und gegangen waren, vor ihrem Zubettgehen noch
ein letztes Mal benutzte, ausgeleckt war und mich endlich abschnallte, war mein
armer Bauch gebläht, als ob ich schwanger sei. Wenigstens durfte ich mich in der
„normalen“ Toilette entleeren bzw. meist auch erbrechen, bevor ich in meinen
Käfig verfrachtet wurde. Oft konnte ich trotz meiner physischen Erschöpfung
stundenlang nicht einschlafen, weil meine geschwollenen Hoden tobten, meine Kehle
und Zunge wie wund brannten und meine Bauchmuskulatur sich in Krämpfen wand.
Manchmal bekam ich in meinem Käfig dösend mit, dass Bruce Leroy in der Nacht kam
und seine Freundin kräftig durchfickte. Und auch wenn ich es nicht mitgekriegt
hatte, merkte ich am nächsten Morgen bei meinem üblichen Toilettenmauldienst
allzu deutlich, dass Bruce hier gewesen war, wenn mir aus Joyce halb-wund
gescheuerter Vulva große Mengen an Männersamen entgegen quollen, die ich zu
schlucken hatte. Dies war etwa drei- bis viermal pro Woche der Fall.
So litt ich bestimmt über einen Monat lang die tägliche Routine unter Joyces
Arsch, und zwei bis dreimal die Woche zusätzlich unter den Ärschen der
Besucherinnen Samantha und/oder Pauline bzw. dem des rücksichtslosen Bruce.
Besonders schlimm für mich wurden die Tage, an denen Joyce ihre Regel hatte: Da
war sie missgelaunt, weil sie nicht mit Bruce ficken konnte (oder ER nicht wollte
...), und ihre schlechte Laune oder Frustration ließ sie dann an mir aus.
Natürlich war ich sie auch an solchen Tagen nicht von meinen
„Entsorgungspflichten“ befreit, im Gegenteil, an diesen Tagen hatte ich sie
besonders gründlich und tief auszulecken, und es wurde dann speziell für meine
Zunge eine ermüdende Tortur, die Vulva bis in den hintersten Winkel ausschaben zu
müssen.
Oh, wie unbarmherzig mich Joyce peitschte, wenn ich mir ihrer Meinung nach nicht
die maximale Mühe beim Auslecken gab. Meine Hoden können „ein Lied davon singen“!
Meine Frau Mary sah ich in dieser Zeit überhaupt nicht mehr. Ob sie noch unter
Debras strenger Fuchtel schmachtete??
Inzwischen war mir auch jedes Zeitgefühl abhanden gekommen. Ich lebte vom einen
in den anderen Tag hinein, wie ein Sklave eben, ohne Zukunftsperspektive, ohne
Plan, einzig bestrebt, möglichst selten Prügel zu kriegen und möglichst wenig mit
dieser unglaublich grausam ziehenden Knotenklopfpeitsche angetrieben zu werden.
Dass es eines Tages Momente geben würde, in denen ich mich nach der Zeit mit
Joyce ― selbst nach der Zeit, in denen ich unter ihrem schwarzen Hintern und
ihrer menstruierenden Fotze litt ― zurücksehnen würde, konnte ich zu diesem
Zeitpunkt noch nicht ahnen ....
Kapitel 11: Die Zurichtung
„Wasche dich gründlich, enthaare dich am ganzen Körper perfekt und spüle dein
nach Scheißhaus stinkendes Maul mit Mundwasser ausgiebig, damit es Mrs. Jackson
nicht schlecht wird, wenn sie dich heute Nachmittag inspiziert. Valerie kommt und
nimmt dich gegebenenfalls gleich mit zu sich!“ befahl mir Joyce, nachdem sie mich
unter dem Kasten benutzt und dann losgeschnallt hatte.
Ich erschrak heftigst! Alles Neue machte mir Angst, denn was nachkommt, ist
meistens schlechter als was vorher war. Aber ich hatte keine Alternative als zu
gehorchen, ohne Geld geschweige Vermögen, nackt und ohne bestehende Verbindungen
zur Außenwelt, ich selbst hatte ja alle Brücken hinter mir abgebrochen. Also
schlich ich auf allen Vieren, wie ich es seit Monaten nun schon gewöhnt war, ins
Badezimmer und schabte meine Stoppeln von den Beinen und Armen, Gesicht, Bauch
und Achseln, sogar meine Arschkimme rasierte ich, so gut es ging.
Joyce inspizierte mich und schien zufrieden. Auf meinen roten, glühend heißen
Sack, der beim Dienst unter dem Kasten halt doch wieder einige Aufmunterungshiebe
abgekriegt hatte, schmierte sie sogar ein kühlendes Gel. Dann schon läutete es an
der Wohnungstüre.
Ich ging demütig auf meine Knie und senkte mein Haupt, als die massige Figur der
wuchtigen Valerie ins Zimmer stampfte. Ich beugte mich nieder und küsste
untertänigst ihre Stöckelschuhe, als sie vor mir stehen blieb. Mit einer dünnen
Reitgerte tätschelte sie mir auf den Rücken und hieß mich die Schuhleckerei zu
beenden. Am Haarschopf zog sie mich auf meine Füße hoch.
Da stand ich armer Tropf nun neben Joyce und vor der statuenhaften Mrs. Jackson,
die mich von oben nach unten erst visuell, dann manuell abcheckte. Sie verzog
leicht spöttisch ihre wulstig aufgeworfenen Lippen und sagte zu Joyce:
„Mir kommt es so vor, als seien seine Hoden bzw. sein Sack beträchtlich dicker
geworden. Hast du sie vielleicht gedopt?“ Und ohne Vorwarnung griff mir das
furchteinflößende Negerweib derart derb in die Eier, dass ich aufjaulte und vor
Schmerz auf die Zehenspitzen stieg.
„Halte still, du weißer Hund! Das wirst du doch noch aushalten können!“ fauchte
mich Valerie ungehalten an. Zu Joyce gewandt: „Also, hast du sie nun gedopt,
Joyce?"
„Nein, der Schwindel käme bei dir schnell auf. Die Knollen sind tatsächlich ein
halbes Zoll dicker geworden, seit er so oft die Peitsche auf seinen Sack kriegt,
wenn er im Kasten nicht spurt!“
„Ach ja? Spurt er nicht gut auf seinem neuen Aufgabengebiet? Vielleicht lasse ich
an ihm und am Kasten noch einige Veränderungen durchführen, damit die Funktion
besser klappt!“
„Nun, im großen Ganzen klappt seine Entsorgung schon recht gut, nur bei der
Tiefenreinigung gibt es hie und da noch Mängel oder wenn ich Besuch von Samantha,
Pauline und meinem Bruce habe. Dann ist er so voll, dass er manchmal seinen
Enddarm nicht mehr unter Kontrolle hat.“ Erklärte Joyce zuversichtlich.
„Ja, pflockst du den Toilettensklaven vorher nicht? Das ist ein Fehler!“
„Nein, du hat Recht, das hätte ich tun sollen, zumal ihn Bruce mit seinem dicken
Hammer gelegentlich gefickt hat, so dass sein Afterloch schon ziemlich gedehnt
ist.“
Endlich ließ Valerie meinen geschwollenen Beutel aus ihrer quetschenden Hand aus,
und ich konnte meinen angehaltenen Atem wieder nachholen.
„Pauline hat mir schon berichtet, dass er unter ihrem drallen Hintern ganz
ordentlich funktioniert hätte, deshalb glaube ich, auf eine Prüfung seiner
Leistungsfähigkeiten hier an Ort und Stelle verzichten zu können. Deine
sicherlich gründliche Dressur, Joyce, wird auch für meine Zwecke vorerst
ausreichen, und was noch fehlt, kann ich ihm ja noch einbläuen. Taugt die
Peitsche was, die ich dir mit dem Kasten mitgegeben hatte?“
„Ich glaube schon, jedenfalls spürt man sofort die Effizienz, wenn sie seinen
Sack trifft!“ lachte Joyce frohgemut. Mir sank das Herz in die Hose.
„Na gut, ich nehme den alten Bock. Hast du eine alte Decke oder so was, worin er
sich bis zum Wagen in der Tiefgagarge bedecken kann? Ich nehme ihn gleich mit zum
Charlie für ein paar Modifikationen! Den Kasten kann mein Mann Willy dann
abholen, wenn er mit seiner Taxischicht fertig ist.“
In die alte, mittlerweile fast schon zu enge Wasserrohrschelle um meine
eingequetschte Hodensackwurzel hakte Valerie ohne langes Fackeln eine Kette mit
Karabinerhaken ein, Joyce warf mir eine alte Decke über und an den Hoden wurde
ich in den Lift gezerrt. Ab ging’s hinunter in die Tiefgarage. Valerie öffnete
den Kofferraumdeckel ihres >Continentals<, in den ich mich hineinlegen musste.
Ich hatte keine Ahnung, wohin die Fahrt ging. Nach einer dreiviertel Stunde Fahrt
durch Chicago hielt der Wagen, der Deckel ging auf und ich wurde herausbeordert.
Valerie und ich standen in einem verwahrlosten Hinterhof. Mit meiner Decke
umgehängt führte sie mich durch eine Hintertür in ein Haus hinunter in ein
Kellergeschoss. Auf ihr Klopfen öffnete ein Mann mit chinesischen Einschlag im
Gesicht die Tür, durch die wir eintraten.
An den Wänden des Raumes, der allem Anschein nach ein Tattoo-Studio war, sah ich
Fotos und Zeichnungen von ausgeflippten Personen mit wilden Tattoos und
Bringungen am ganzen Körper, einschließlich an den Genitalien.
„Hi Valerie! Das ist er also,“ leitete der „Chinese“, ein kleiner, aber kräftig
gebauter Mann mit schmierigem Grinsen, die Begrüßung ein. Valerie nahm meine
Decke ab und präsentierte mich in meiner Nacktheit dem Fremden: „Ja, Charlie, das
ist das Objekt, von dem ich sprach. Zuerst wünsche ich, dass er total enthaart
wird, also auch am Kopf samt Augenbrauen, nur die Augenwimpern können bleiben.“
„Kein Problem, ein Bad in der Säure löst das in fünf Minuten,“ grinste Charlie.
„Zum Zweiten sollst du diese alberne Schlauchschelle um seinen Sack entfernen,
denn abgesehen davon, dass sie sowieso zu eng ist, ist die mir zu primitiv. Du
hast doch ein Sortiment an praktischen Hodenringen, so einen soll er kriegen, und
zwar so eng, dass keines seiner Eier allein oder gar beide durch-flutschen
können.“
„Geht klar,“ sagte Charlie und griff mir ungeniert an mein Skrotum und prüfte die
Dicke meiner Hoden, „dort drüben sind die verschiedenen Typen an Hodenringen
dargeboten, such’ dir einen aus, Valerie, ich kann dich beraten, wenn du willst.“
Valerie schlang die Kette um meinen Beutel an einer Stange fest, die zu einem
prangerartigen Gestell gehörte. Charlie verschloss noch sicherheitshalber die
Tür, durch die wir herein gekommen waren, und ging mit Valerie hinüber zu einer
Vitrine, wo allerlei Instrumentarien ausgestellt waren.
„Der wäre nicht schlecht, schön breit und kräftig, der presst die Klöten tief in
den Sack, oder was meinst du, Charlie?“
„Würde ich für die Zwecke, die du mit ihm im Sinn hast, nicht empfehlen, Valerie,
hier, nimm den da, das ist ein sogenannter Dressurring, nur halb so breit und mit
einer Öse zum Anklemmen versehen.“
„Und warum heißt er ‚Dressurring’?“ wollte Valerie wissen.
„Schau, der hat auf der Innenseite der Lichtung lauter feine, aber spitze
Stacheln. Wer den um den Sack tragen muss und daran gezogen wird, der pariert auf
den leisesten Ruck, das kannst du mir glauben! Kennst du Georgette vom Oak-Tree-
Park zufällig? - Nicht? Egal! Die hat einen zwei Meter großen Afroamerikaner,
ehemaliger Footballplayer, als Sklaven, dem sie einen Dressurring um seinen
Wahnsinnsbeutel hat schmieden lassen. Den Bullen kann sogar ihre 15-jährige
Tochter problemlos dirigieren, wenn sie den an der Hodenringleine hat. Ein kurzer
Ruck, und der Bulle ist zahm wie ein Lämmchen!“
„Genau das brauche ich für meinen auch! Also nimm den, Charlie, aber unbedingt
sehr eng anlegen, dass er auch mal einem heftigeren Zug standhält!“
Mir schallten die Ohren nach diesem Dialog voller Scheußlichkeiten.
„Okay! Sonst noch einen Wunsch?“
„Natürlich! Du bist doch Tätowierer. Schreibe ihm auf die Stirn folgenden
Zweizeiler: >White Toilet-Pig for superior Blacks<1. Ist das möglich? Ja? ―
Gut! Und auf seinen Schamberg sollst du schreiben > In case of malfunction, whip
my scrotum with the ball-whip!<. Natürlich so, dass man es lesen kann, wenn man
auf seiner Visage sitzt. Ist das machbar?“
„Der Platz reicht aus, wenn ich es nicht allzu groß schreiben muss. Okay!“
„Klar, nur lesbar muss es sein. Das Wichtigste aber kommt ja erst noch! Zum
Beispiel möchte ich ihm die oberen und unteren Schneide- und Eckzähne ziehen
lassen. Frag nicht wozu, ich habe meine Gründe.“
„Die kann ich mir schon denken, heh, ich weiß von Willy, wie ungeheuer dick deine
Gaben sind!“ Charlie lachte fast hämisch auf.
„Das Plappermaul kann seinen Rand auch nicht halten, aber egal. Kannst du das?“
„Ehrlich gesagt nein! Das sollte doch besser ein Zahnarzt machen, Valerie. Ich
kenne einen bzw. eine, die ist ziemlich kinky und abgedreht, die würde das
bestimmt machen, aber sie ist eine Japanerin, lebt aber seit 20 Jahren hier in
Chicago.“
„Die ethnische Zugehörigkeit ist mir egal. Hauptsache, sie stellt keine dummen
Fragen und keine überhöhten Rechnungen.“
„Glaube ich nicht,“ sagte Charlie, „so wie ich die einschätze, macht sie es sogar
gegen Naturalien. Aber das musst du mit ihr persönlich aushandeln, Valerie!“
„Gut, danke für den Tipp. Gib mir ihre Phone-Nummer, ich rufe sie an.“
„Besser ich gebe ihr die deine, Valerie, denn gegenüber einer ihr Unbekannten
würde sie sich nie offenbaren.“
Gesagt, getan. Nun widmeten sich die beiden Perversen wieder meiner Person, über
die sie gesprochen hatte, als sei ich gar nicht anwesend oder stocktaub. Mit
einer schockierenden Brutalität zog mich der Chinese an meiner Sackkette an das
Prangergestell, spannte meinen Kopf und meine Hand- und Fußgelenke in die dafür
ausgesparten Öffnungen, aber so, dass ich zurück-gebeugt mit der Bauchseite nach
oben in dem Gestell eingespannt war. Mein Blick richtete sich gegen die Decke,
das Prangerbrett verhinderte meinen Blick auf meinen Bauch und meine auseinander-
gestellten Beine, wehrlos und unfähig zu sehen, was Charlie an mir manipulierte.
Offenbar hatte er einen Bolzenschneider zur Hand genommen, denn ich fühlte das
kalte Metall an meinem Sack, den Valerie mit ihrer Hand nach unten in die Länge
zog. Ich hörte das Knacken des Metalls, dann plötzlich war der würgende Druck der
Schelle an meinem Sack weg.
Unmittelbar danach spürte ich, wie sich etwas ringförmiges, stacheliges Kaltes um
meine ausgezogene Hodensackwurzel schmiegte. ‚Aha, der neue Dressurring,’ schoss
es mir durch den Kopf. Eine Flachzange drückte den noch offenen Ring zu einem
geschlossenen Kreis. Auaaaah, das tat verdammt weh! Ich zog die Luft durch meine
zusammengebissenen Zähne.
Und dann wurde es plötzlich sehr heiß an meinem Hodenbeutel: Charlie lötete die
beiden Ringenden zusammen. Mein Sack war gefangen. Ein paar Spritzer kaltes
Wasser kühlten den erhitzten Ring schnell ab.
„Ich ziehe mal zur Prüfung daran, ob er auch gut fest sitzt,“ bemerkte Valerie
und zog heftig an dem neuen Ring. „Aaaiiiihhh!“ Schrie ich auf. Ich wäre vor
Schmerzen glatt an die Decke gesprungen, wenn ich gekonnt hätte. Meine Knie
knickten ein, das war alles, was ich in dem Gestell tun konnte.
„Scheint echt fest zu sitzen,“ war Valeries einziger Kommentar auf meine
Schmerzreaktion und mein Aufkreischen. Ich zitterte am ganzen Leib unter der
grässlichen Nachwirkung dieses Schmerzes.
Dann trat Charlie mit einer Schere in der Hand hinter meinen Kopf und schnipp –
schnapp, ehe ich mich versah, fiel mein Kopfhaar büschelweise von meinem Kopf.
Danach wurden die beiden Hälften des Kopfprangerbretts aufgeklappt und ich durfte
wieder aufrecht stehen.
„Ich glaube, du kannst meiner Anwesenheit nun entbehren, Charlie. Wie lange wirst
du brauchen, bis du fertig bist?“
„Sagen wir mal anderthalb Stunden, dann kannst du ihn wieder abholen, Valerie,“
sagte Charlie auf seine Uhr blickend. Valerie verabschiedete sich und ging.
Hinter ihr schloss der „Chinese“ wieder die Türe ab. Mich führte er in einem
Nebenraum, wo eine Badewanne aus Zinn stand. Sie war zu etwa einem Viertel mit
einer scharf riechenden, gelblich-trüben Flüssigkeit gefüllt.
„Steige in die Wanne, Sklave!“ befahl mir Charlie barsch. Vorsichtig zögernd
stieg ich hinein, aber der Chinese gab mir einen Schubs, so dass ich längs
gestreckt in die Brühe fiel. An vielen Stellen meines Körpers, gerade dort, wo
noch die Haut von den Bestrafungen bei Joyce wund war, also besonders an meinem
Sack, brannte die Säure heftig. Charlie war inzwischen eine Wurzelbürste mit
langem Stiel holen gegangen, mit der er mich jetzt von Kopf bis Fuß und vorne wie
hinten gründlich abschrubbte. Ich sah, wie sich die restlichen Haarstoppeln in
der Brühe langsam in Nichts auflösten.
„Das ist 5%-tige Salicylsäure. Die frisst die Haare bis auf die Haarwurzeln ab,
so dass sie für Jahre nicht mehr nachwachsen. Brennt ein Bisschen, aber sonst
harmlos.“ War Charlies lapidare Erklärung.
Mit kaltem Wasser wurde ich nun abgespritzt. Ich fröstelte, denn ich kam mir vor
wie ein gerupftes Huhn, und als ich in einem Wandspiegel meinen Kopf sah,
erschrak ich regelrecht vor mir selbst: ich sah aus wie ein Strafgefangener in
einem russischen Gulag! Sogar meine Augenbrauen waren verschwunden!
Wenigstens durfte ich mich mit einem nicht mehr ganz frischen, aber trockenem und
großen Badetuch abtrocknen. Splitternackt und absolut haarlos zerrte mich Charlie
wieder an den Hoden hinüber zu dem Prangergestell, in welches er mich in gleicher
Manier wie bei meiner Sackberingung einspannte.
Minutenlang starrte ich wieder an die Decke, bis ich plötzlich bemerkte, dass
eine schnell verdunstende Flüssigkeit auf meinen nun völlig haarlosen Schamhügel
eingerieben wurde. Es war dem Geruch nach Alkohol. Ein Schmerz durchfuhr mich,
als mein Hodensack an dem neuen Dressurring langsam, aber dauerhaft nach unten
gezogen wurde. Verdammt, dieser Ring war ein Teufelsding! Offenbar hatte Charlie
mir ein Bleigewicht an den Ring gehängt.
Dann hörte ich ein Gerät summen. Und ein feiner Schmerz wie tausend
Schnakenstiche prickelte auf der Haut meines Schamhügels. Ich wusste, das war die
von Valerie bestellte Tätowierung.
Als Charlie unten fertig war, trat er hinter meinen Kopf und desinfizierte meine
hohe Stirn, dann surrte auch hier die Tätowierungsnadel. Eigenartigerweise
schmerzte das Tätowieren hier mehr als am Bauch.
Charlie tupfte das Tattoo gründlich ab, dann entfernte er das Hodensackgewicht
und entließ mich aus dem Prangergestell. Welche Wohltat, ohne das schmerzende
Gewicht am Sack und endlich nach einer dreiviertel Stunde wieder aufrecht stehen
zu dürfen.
Ich sah an meinem Bauch hinunter und stellte mit Schrecken fest, dass ein
knallroter Schriftzug „If malfunktioning hit my scrotum with the ball-whip!“ Die
Schrift stand auf dem Kopf, so dass sowohl ich wie meine künftigen „Benutzer“ es
von oben her gut lesen konnten.
Als mich Charlie an einem Wandspiegel vorbeiführte, sah ich zum ersten Mal, was
er mir in großen, schwarzen Lettern auf die Stirn geschrieben hatte: „White
Toilet-Pig for superior Blacks“. Nun hatte ich es ‚schwarz auf weiß’, was ich
künftig sein würde: Eine lebende Toilette für Schwarze!
Mit traten Tränen in die Augen, und gerade wollte Charlie mich mit Handschellen
hinter meinem Rücken in einen Standkäfig einschließen, als über der Türe eine
grüne Lampe aufleuchtete und ein Summton ertönte. Charlie drückte einen Knopf,
und die Türe ging auf: Valerie stand im Rahmen:
„Oho, Charlie, du bist ja schon fertig!“ Valerie trat vor meinen Käfig: „Ist echt
prima geworden, und gut zu lesen, am Bauch sogar von oben her, toll! Bist doch
ein wahrer Künstler. Und tatsächlich, alle Haare weg, sogar die Brauen!“
„Ja, ist ganz gut geworden, bin auch zufrieden. Wenn wir jetzt das Geschäftliche
erledigen könnten? Ach ja, die Dentistin in >Oak Tree Park habe ich auch schon
angerufen und ihr deine Tel.-Nummer gegeben. Ich habe mich für deine Diskretion
verbürgt, Valerie!“
„Danke dir, Charlie, du kennst mich ja! Was hast du zu kriegen?“
„Fünfhundert Bucks2, weil’s du bist. Freundschaftspreis!“
„Geht klar, danke sehr. Zähle nach!“
„Brauche ich bei dir nicht, ich weiß, dass es stimmt!“
Fortsetzung im Teil 11
Auch wieder eine sehr sehr geile Fortsetzung
AntwortenLöschenEine echt geile Geschichte (Fortsetzung)
AntwortenLöschenSehr geile Fortsetzung! Hoffe er trifft nochmal auf seine alte Freundin die ihn auch benutzen darf/muss.
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