Lesergeschichten


Montag, 30. August 2021

Ein Wochenende als Sklave meiner Frau Teil 2

 Copyright T.F.


 

 

Die nächsten Tage verliefen wie immer. Wenn ich nicht gebraucht wurde war ich mit Hilfe von Spanngurten auf einem Brett festgeschnallt. So hatte meine Herrin die Möglichkeit mein Sklavenmaul wann immer sie wollte als Toilette oder Abfalleimer zu benutzen.

 

Auf irgendeine Art und Weise hat sie es geschafft und hat meine Identität gelöscht. Mein Gewerbe hat sie abgemeldet und Verwandtschaft habe ich keine mehr. So war ich nach außen nicht mehr existent.

Eines Tages kam sie zu mir und erläuterte mir ihren Plan. Sie hatte eine Webseite erstellt und bot mich darüber als Sklave für jeden an. Sie wollte mich wirklich vermieten und somit Geld verdienen. Natürlich musste ich in Form bleiben. Meine Schmerzempfindlichkeit und meine Schluckfähigkeit wurden täglich trainiert.

 

Es dauerte nicht lange, bis sich der erste Interessent auf die Webseite meldete. Bis zu dem Zeitpunkt habe ich noch nicht geahnt was auf mich zukommt. Es sollte schlimmer werden als alles was ich bisher erlebt hatte.

 

Es war an einem Samstag. Meine Herrin füllte mich zum Frühstück wie immer mit ihren Ausscheidungen ab. Nachdem sie gefrühstückt hatte, brachte sie mich ins Badezimmer. „Ich werde dich jetzt für eine Vorführung fertig machen. Heute kommt ein Interessent, der dich begutachten will. Wir wollen ja einen guten Eindruck hinterlassen.“

 

Völlig nackt stand ich nun im Badezimmer. Meine Hände wurden zusammengebunden und an einem Haken in der Decke nach oben gezogen. An den Beinen bekam ich eine Spreizstange. Mein gesamter Körper wurde nun von Haaren befreit. Am Schw….. unter den Achseln alles bis auf die Kopfhaare.

 

„Die Haare auf dem Kopf kannst du noch behalten. Ich weiß nicht was der Kunde für einen Geschmack hat. Notfalls können wir die Rasur von deinen Schädel ja nachholen.“

 

Zum Rasieren meines Körpers verwendete meine Herrin einen alten Handrasierer mit einer etwas stumpfen und alten Klinge. Die Prozedur schmerzte und ab und zu ging ein Schnitt in die Haut. Nach der Rasur wurde mein Körper mit Desinfektionsmittel eingerieben. Es brannte wie Feuer und ich fing an zu jammern.

 

Sofort bekam ich ein paar kräftige Ohrfeigen und mein Gejammer verstummte. Ca. eine Stunde musste ich nun im Badezimmer ausharren bis ich von den Fesseln befreit wurde. Meine Arme schmerzten und ich war froh, dass endlich wieder Blut in die Fingerspitzen fließen konnte.

 

Mittlerweile war es Mittag geworden und nach der Befreiung im Bad wurde ich wieder auf mein Brett geschnallt.

„Ich werde jetzt noch einige Tests mit dir machen. Der Kunde braucht einige Daten von mir.“

Die Herrin hatte sich einen Latex Overall angezogen. Nun begann sie mit den Tests.

 

Ohne Vorwarnung setzte sie sich auf mein Gesicht. Ihr Hintern war so gut platziert, das ich keine Chance hatte zu atmen. Das gesamte Körpergewicht drückte nicht nur auf Mund und Nase, sondern auch auf meine Augen. Nun drückte sie eine Stoppuhr. Ich hatte keine Möglichkeit mich bemerkbar zu machen. Mein gesamter Körper war mit Spanngurten so fest am Brett befestigt, das ich mich keinen Millimeter bewegen konnte. Also konnte ich auch nicht zappeln als die Luft immer enger wurde.

 

Plötzlich stand meine Herrin auf und blickte auf die Stoppuhr. „2,5 Minuten, das ist ausbaufähig.“ So waren ihre Worte als sie mir den Mundspreizer ins Maul schob. Die Ratsche am Spreizer fing an zu klacken. Ich dachte jeden Moment, mein Kiefer renkt sich aus. Mit 6,5 cm Öffnung war die Herrin zufrieden.

 

„Wenn du schon mal das Maul offen hast, kann ich dich auch gleich Füttern.“ Im gleichen Moment bekam ich eine riesige Ladung Speichel ins Maul. Diese Ladung hatte sie eine Woche lang für mich gesammelt. Der kalte Speichel war sehr klebrig und ich hatte mit dem Schlucken etwas Probleme was meine Herrin aber nicht beeindruckte.

 

Nun wurde der Maulspreizer entfernt und ich bekam einen Knebel. Ich wurde in eine Position gebracht, in der mein Arsch frei zugänglich nach oben ragte. Es kam was kommen musste. Die Aufnahmefähigkeit meines Hinterteils wurde getestet.

 

In meinem Arsch verschwanden nun ein Dildo nach den anderen und jeder wurde immer etwas größer. Bei 6cm Durchmesser war Schluss. Nicht ganz zufrieden beendete meine Herrin nun die Tests. Zusätzlich zu den Spanngurten wurde ich nun noch mit Folie auf dem Brett fixiert. Die Tür vom Arbeitszimmer wurde geschlossen und ich war alleine.

 

Einige Minuten später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen. Nun lag ich mit Schmerzen im Mund und Arsch und wusste nicht wie es weiter geht. Langsam wurde ich müde und verfiel in einen Dämmerschlaf.

 

Keine Ahnung wie lange ich so gelegen habe. Ich hörte die Wohnungstür und war sofort wieder hell wach. Gelächter und zwei Frauenstimmen konnte ich wahrnehmen. War das der Kunde und was wird jetzt geschehen.

 

Die Frauen machten es sich vermutlich im Wohnzimmer bequem und es verging eine ganze Zeit bis die Tür zum Arbeitszimmer aufging. Ich erkannte sofort meine Herrin. Da mein Kopf mit Folie umwickelt war, konnte ich die zweite Frau nicht richtig sehen. Ich denke sie war so zwischen 70 und 75 Jahren.

 

Die beiden Frauen befreiten nun mein Gesicht von der Folie und meine Vermutung bestätigte sich. Die zweite Frau war eine ältere Lady zwischen 70 und 75 Jahren. Sie war ca. 160 cm groß und kräftig gebaut. Ohne zu zögern setzte sie sich auf meinen Brustkorb. „Ich bin Lady Marion, dein Albtraum. Ich habe dich gerade für vier Wochen gemietet. Ich hoffe du freust dich.“

 

Sie stand auf und befahl mir das Maul zu öffnen. Im gleichen Moment zog sie von ganz unten ihren Nasenschleim nach oben und entsorgte ihn in meinem Maul. Sie wandte sich von mir ab und sprach zu meiner Herrin.

„Ich möchte keine Zeit verlieren, machen wir ihn zum Abtransport fertig. Hier ist eine Adresse wo wir uns in einer Stunde treffen können. Es ist ein kleines Waldhaus wo wir ungestört sind.“

 

Nachdem Lady Marion gegangen war wurde ich von meinen Fesseln befreit. Ich musste mir einen Mantel überziehen, darunter war ich nackt. Wir gingen in die Tiefgarage zum Auto. Zum Glück waren wir alleine. Im Kofferraum des Autos meiner Herrin lag ein Müllsack. Ich legte meinen Mantel ab und wurde in dem Müllsack verschnürt und verpackt.

 

Die Fahrt begann und ich wusste nicht wo es hingehen sollte. Schnell habe ich jedes Zeitgefühl und jeden Orientierungssinn verloren. Nach einer ganzen Zeit fuhr der Wagen etwas langsamer und es wurde sehr holprig. Wir mussten nun auf einem Waldweg sein und sicher waren wir gleich am Ziel.

 

Das Auto meiner Herrin stoppte und ich hörte Stimmen. Wir waren am Ziel. Der Kofferraum wurde geöffnet, ich wurde aus dem Müllsack geholt und wir gingen zu einem Wohnmobil. Von außen sah es wie ein ganz normales Wohnmobil aus, innen gab es viele Gemeinheiten. Diese sollte ich auch gleich zu spüren bekommen. Lady Marion und meine Herrin verabschiedeten sich. Nun war ich allein mit meiner neuen Herrin und Angst machte sich breit. „Wir haben noch einen langen Weg vor uns. Doch bevor wir losfahren möchte ich noch meinen Spaß mit dir haben.“

 

An den Innenwänden des Autos waren rechts und links eine Unmenge an Haken angebracht. An diesen Haken wurden meine Arme und Beine befestigt und straff auseinander gezogen. Lady Marion betrachtete mich zufrieden und macht sich an meinen besten Stück zu schaffen. Dies blieb nicht ohne Folgen. Meine Geilheit stieg in meinen Schwanz und er stand wie eine Kerze.

 

Lady Marion lächelte mir ins Gesicht, lies von meinem Schwanz ab und ging zu den Brustwarzen über. Sie bearbeitete meine Brustwarzen mit einer unglaublichen Brutalität wie ich sie noch nie erlebt hatte. „Schön, dass wir uns kennenlernen. Nur ein einziger Ton von dir und du wirst es bitter bereuen.“ Mit diesen Worten grub sie ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, zog und drehte diese bis mir der Angstschweiß am Körper runter lief.

 

„Da wir noch eine lange Fahrt vor uns haben und ich dich während der Fahrt sichern muss habe ich dir etwas zu essen vorbereitet.“ Sie holte aus der Badezelle eine Schüssel, die mit einer braunen Masse gefüllt war. Nun musste ich einen ca. 1,5 cm dicken Schlauch schlucken. Noch immer war ich mit Händen und Füßen an den Wänden fixiert. Erbarmungslos schob Lady Marion den Schlauch in mein Sklavenmaul.

 

Endlich war es geschafft. Am Ende des Schlauches wurde eine überdimensionale Spritze befestigt und ich wurde mit der Scheiße von Lady Marion regelrecht gemästet. Es war ein riesiger Hafen der nach und nach in meinem Maul verschwand. „Ich denke das reicht fürs erste. Ich werde dich jetzt verpacken und zu deinem neuen zu Hause bringen. Dort angekommen wartet schon mein Mann auf dich. Du kannst dich also freuen.“

 

Ich musste mich nun in eine Kiste unter dem Bett des Wohnmobiles legen. Die Kiste war schalldicht isoliert. Alle 20 cm wurde ich mit einen Riemen festgemacht. Über eine Kopfmaske führte ein Schlauch nach außen worüber ich atmen konnte. Um die Fixierung vollkommen zu machen, wurde nun über mir ein Foliensack gelegt, die Kiste wurde geschlossen und der Sack mit Luft gefüllt. Eine Bewegung war damit völlig aussichtslos.

 

Das Wohnmobil setzte sich in Bewegung und mir schwirrte der Gedanke im Kopf rum, das ich nicht nur Lady Marion dienen sollte sondern auch ihren Mann. Die Fahrt dauerte sehr lange. Plötzlich stoppte der Wagen und ich hörte Stimmen. Die Tür des Wohnmobils wurde geöffnet. Jemand musste im Auto auf und ab laufen. Eine männliche Stimme rief das alles ok ist. Nun setzte sich das Mobil wieder in Bewegung.

 

Was war geschehen? Schon bald sollte ich es erfahren. Wir fuhren noch eine ganze Zeit bis das Auto endlich zum Stehen kam und wir am Ziel waren. Das Ziel war in Holland auf einen abgelegenen Bauernhof. Im Umkreis von 10 km gab es keinen Nachbarn. Das sollte also für die nächsten vier Wochen mein zu Hause sein.

 

Als wir ankamen dämmerte es schon. Lady Marion befreite mich aus meiner Kiste und legte mir einen Knebel und ein Halsband an. Ohne Worte zerrte sie mich ins Haus. „Da seid ihr ja.“ Ein alter, kräftig gebauter Mann empfing uns. Lady Marion erklärte mir das ist Master Bernd. Master Bernd schritt auf mich zu, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zurück. „Du bist hier bei deiner neuen Herrschaft. Ich rate dir alles zu unserer Zufriedenheit zu tun was wir von dir verlangen. Glaube mir, hier draußen merkt keiner wenn du für immer verschwindest. Und wir haben keine Probleme damit, dich verschwinden zu lassen. Jetzt kommen wir erst mal zu deiner ersten Aufgabe.“

 

Mit diesen Worten entfernte er mir den Knebel und schob sein bestes Stück in mein Sklavenmaul. Es war ein wirklich großes Teil und ich hatte Mühe, dass ich nicht würge. Es dauerte nicht lange und er spritzte in meinen Maul ab. Ich musste seinen Schwanz sauber lecken der langsam erschlaffte.

 

Nun musste ich meinen Kopf in den Nacken legen und bekam einen Trichter ins Maul. In diesen lies der Master nun seinen Urin laufen und ich musste schlucken.

„Wir werden dir jetzt erklären, was wir mit dir vorhaben. Natürlich bist du in erster Linie für unser Wohl zuständig. Wir möchten aber andere Leute daran teilhaben lassen. Du bist also für die nächsten Wochen unser Videosklave. Manchmal übertragen wir live manchmal Aufzeichnungen. Bei jeden Video kann der Zuschauer abstimmen. Je weniger Punkte du bekommst, je schlechter geht es dir. Also streng dich an. Jetzt zeigen wir dir dein Zimmer.“

 

Meine neue Herrschaft brachte mich in einen Raum, der einer Folterkammer in keiner Weise nach stand. Im Fußboden waren viele Ösen angebracht. Ich musste mich auf den Rücken legen und wurde mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen an den Ösen festgemacht. Auch der Körper und mein Kopf wurden bewegungslos am Fußboden befestigt.

 

„Du hast jetzt bis morgen früh Zeit dich etwas auszuruhen. Wir werden dich nun im Videochat ankündigen und morgen mit den Videos beginnen. Die Herrin wird dich noch schnell füttern damit du uns nicht verhungerst.“

 

Im gleichen Moment zog Lady Marion ihre Rosette auseinander und platzierte sie genau auf mein geöffnetes Maul. Sofort fing sie an zu drücken und die braune Masse füllte meinen Rachen. Ich konnte in keiner Weise atmen da der Arsch der Lady meine Nase verschloss. Mein Maul füllte sich immer weiter und ich musste schlucken um nicht zu ersticken.

 

Lady Marion hatte ihren Arsch so gut auf meinem Maul platziert, das nicht ein Stückchen Scheiße aus meinem Maul quoll. Als die Lady mit ihrem Geschäft fertig war versiegelte sie meinen Mund mit einer genialen und einfachen Vorrichtung. Ein breites Gummiband legte sich um mein Maul und wurde mit zwei Schrauben gespannt. Mein Mund war nun verschlossen und gleichzeitig mein Kopf am Boden fixiert.

 

Noch immer hatte ich Reste der braunen Masse von Lady Marion in meinen Mund. Das Licht ging aus, die Tür schloss sich und ich war allein. An viel Schlaf war nicht zu denken. Zu sehr beschäftigte mich der Gedanke was wohl die nächsten Wochen mit mir geschehen wird.

 

Am nächsten Morgen wurde plötzlich die Tür aufgestoßen und das Licht ging an. Master Bernd stand vor mir, entfernte den Knebel und ersetzte diesen durch einen Schlauch an dessen Ende ein Trichter befestigt war. Ohne weitere Worte ließ er es laufen. Sein Urin schmeckte sehr bitter und ich musste schnell schlucken um alles aufnehmen zu können.

 

„Die Lady kommt gleich und erklärt dir den weiteren Ablauf für heute.“ Mit diesen Worten war er auch schon wieder aus dem Zimmer verschwunden. Es dauerte nicht lange da kam Lady Marion. Sie hatte einen engen, schwarzen Latex Overall an und die Fettfalten am Bauch zeichneten sich deutlich ab. Lady Marion befreite mich aus meiner Fesselung und ich folgte ihr ins Badezimmer.

Mein Kopf wurde über dem Waschbecken befestigt und mein Maul mit einem Mundspreizer offen gehalten. Breitbeinig stellte sich Lady Marion über mich. Mein Oberkörper klemmte zwischen ihren Beinen und ich spürte die weichen Rundungen der Lady. Sie presste ihren mit Latex bedeckten Körper fest an meinen. Das hatte natürlich Auswirkungen auf mein bestes Stück.

 

Lady Marion genoss meine Geilheit. Ganz in Ruhe ging sie zur Mundhygiene über. Sie putzte sich die Zähne, säuberte ihre Ohren und zog ihren Rotz von ganz tief nach oben. Alles landete in meinem Maul. Als sie fertig war, betrachtete sie mich und stellte fest, ich habe zu viel Haare am Körper. Kurzer Hand wurde ich vom Waschbecken befreit und meine Arme an einem Haken in der Decke nach oben gezogen. Ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen.

 

Nun begann sie mich am gesamten Körper zu rasieren. Von Kopf bis Fuß nicht der kleinste Stoppel blieb stehen. Immer wieder schabte sie mit einen alten Handrasierer über meine Haut. Es tat höllisch weh und brannte wie Feuer. Zur Desinfektion benutzte sie ihren Urin. Nach Beendigung der Prozedur bekam ich einen Knebel ins Maul, das Licht ging aus und die Tür wurde geschlossen. Nun hing ich im dunklen Badezimmer an der Decke und mein gesamter Körper brannte wie Feuer.

 

Langsam lief das Blut aus meinen Händen und Armen und sie fingen an zu kribbeln. Endlich kam Lady Marion zurück und befreite mich aus meiner Lage. Auf allen Vieren musste ich ihr in einen düsteren Raum folgen. Hier befand sich auch Master Bernd. Ich musste mich mit dem Rücken auf einen Tisch legen. Mein Kopf hing über der Tischkante nach unten. Ohne viel Worte schob mir Master Bernd seinen Prügel in mein Maul und fing an sich zu befriedigen.

 

Es dauerte nicht lange und seine Sahne spritzte mir bis in den Hals. Kurz danach diente ich Master Bernd als Toilette. Zunächst leerte er seine Blase direkt in mein Maul. Nun drehte er sich um und mein Sklavenmaul umschloss seinen Arsch. Lady Marion drückte gegen meinen Hinterkopf so dass ich den Kopf nicht wegziehen konnte. Die Rosette von Master Bernd öffnete sich und die Braune Masse schob sich in meinen Hals.

 

„So Sklavenschwein, wir bekommen heute Besuch. Ein befreundetes Paar wird kommen und sie freuen sich schon drauf dich kennenzulernen. Du wirst jetzt die Wohnung säubern und danach werde ich dich für den Empfang fertig machen.“ Lady Marion befreite mich vom Tisch, befestigte eine Leine an meinem Schwanz und zog mich in die Wohnung.

 

Nun bekam ich spitze Klammern an meine Brustwarzen. Daran wurden kleine Gewichte befestigt. Ich musste mich über die Lehne des Sofas legen. Mein Körpergewicht drückte dabei auf meine Klammern an den Brustwarzen. Ohne große Umstände drückte mir Lady Marion einen übergroßen Dildo in den Arsch. Ein leises Stöhnen kam aus meinen Mund.

 

Das Stöhnen gefiel Lady Marion gar nicht. Sie zog mich an den Haaren nach oben und eine Unmenge an Ohrfeigen prasselten auf mich ein. Die nächsten Stunden verbrachte ich mit dem Putzen der Wohnung.

 

Als ich fertig war führte mich die Lady in einen Raum unter dem Dach. In dem Raum befanden sich keine Möbel aber viele Balken. An einen dieser Balken wurde ich nun mit Hilfe von Folie befestigt. Von Kopf bis Fuß mit Folie an dem Balken befestigt, nur die Brustwarzen blieben frei.

Ich habe noch etwas ganz Besonderes mit dir vor. Gestern war Waschtag und ein Teil der Wäsche ist noch feucht. Du hast nun die besondere Aufgabe als Wäscheständer zu dienen. Mit diesen Worten befestigte Lady Marion Klammern an meinen Brustwarzen. Von diesen Klammern aus wurde eine Leine an den gegenüberliegenden Balken befestigt und straff gezogen.

 

Nun holte die Lady einen Wäschekorb mit feuchter Wäsche und begann diese an der Leine zu befestigen. Die Schmerzen an meinen Brustwarzen wurden fast unerträglich da die feuchte Wäsche den Zug auf meine Warzen immer mehr verstärkten.

 

Ich weiß nicht wie lange ich so stehen musste als die Lady wieder den Raum betrat. Sie nahm die Wäsche ab und entfernte mit einem Ruck die Klammern an meinen Brustwarzen. Im selben Moment zwirbelte sie mit ihren Fingern meine Warzen. Die Schmerzen waren unerträglich und mir schossen sofort Tränen in die Augen.

 

Lady Marion war sehr zufrieden und befreite mich aus der Folie. Ich werde dich jetzt zur Benutzung für unsere Gäste befestigen. Lege dich hier auf dieses Brett, breite die Arme aus und spreize die Beine. Ich tat wie mir befohlen und die Lady befestigte mich mit Montageband aus Stahl und Schrauben am Brett.

 

An jeden meiner Gelenke hielt mich nun ein Stahlband am Brett fest. In meinem Sklavenmaul steckte ein Trichter mit ca. 4cm Auslass. Darüber stand ein bequemer Hocker mit einem Loch in der Mitte. Die Sitzfläche und der Trichter in meinem Mund hatten die gleiche Höhe. Lady Marion war gerade mit meiner Bondage fertig, als Master Bernd den Raum betrat.

 

„Na ist das Sklavenschwein fertig und richtig fixiert. Da werde ich gleich mal testen ob alles funktioniert.“ Mit diesen Worten zog er seine Hosen runter und setzte sich auf den Hocker über meinem Kopf. Es kam was kommen musste, eine dicke, braune Wurst suchte sich den Weg über den Trichter direkt in mein Maul.

 

Ich kam mit schlucken kaum nach und das gefiel meiner Herrschaft gar nicht. „Der schluckt zu langsam. Hol mal die Maschine.“ Sprach Master Bernd zu Lady Marion. Lady Marion brachte eine Fickmaschine herzu. Sie hatte einen ca. 4cm dicken Plug aufgesetzt. Die Maschine wurde platziert und der Plug suchte sich immer und immer wieder den Weg in meinen Arsch.

 

„Es liegt an dir wie schnell die Maschine arbeitet. Schluckst du zu langsam wird die Geschwindigkeit dein Arschloch zerfetzen.“ Zur Demonstration drehte die Lady den Regler auf Maximum. Sofort wurde der Plug erbarmungslos in einem rasanten Tempo in mein Hinterteil gerammt.

 

Ich begann die braune Wurst, die noch immer in meinem Sklavenmaul steckte, zu schlucken. Als ich alles vertilgt hatte, drehte die Lady die Geschwindigkeit der Maschine wieder zurück. Die Maschine blieb nun in einer langsamen Stufe eingeschalten. Immer und immer wieder schob sich der Dildo in meinen Arsch.

 

„Ich muss mich jetzt um die Vorbereitungen für unsere Gäste kümmern. Deine Vorbereitung ist abgeschlossen und die Maschine wird dich ein wenig in Stimmung bringen.“ Mit diesen Worten verlies die Lady den Raum und ich war alleine. Keine Geräusche nur das Summen der Fickmaschine drangen an mein Ohr.  








um August 30, 2021
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15 Kommentare:

  1. Anonym30. August 2021 um 12:57

    Wahnsinn die wahrscheinlich geilste Geschichte

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  2. Anonym30. August 2021 um 17:04

    Absolut geile Geschichte

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  3. Anonym31. August 2021 um 00:17

    Eine absolut geile Geschichte

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  4. Anonym31. August 2021 um 00:28

    Fast 4 einhalb Monate auf diese absolut geile Fortsetzung gewartet ich hoffe es geht trotzdem bald weiter.

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  5. Anonym31. August 2021 um 03:56

    Wahnsinn eine perfekte Fortsetzung einer absolut geilen Geschichte. Ich habe sie gleich durchgelesen im Anschluss noch mal den 1. Teil und gleich die super geile Fortsetzung nochmal. Ich hoffe nur das es noch weitere geile Fortsetzungen gibt am besten unendlich viele. Diese Geschichte gehört zu den absolut besten Geschichten von femdomfantasien zusammen mit " Sklave Olaf ", " der Untermieter ", Sklave von Oma und Opa und "auf gute Nachbarschaft " danke schön für die beste Fortsetzung der letzten Monate.

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  6. Anonym31. August 2021 um 04:01

    Sorry T.F. mit femdomfantasien meinte ich Geschichten auf dieser Seite hier

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  7. Anonym31. August 2021 um 06:03

    geile Geschichte echt der Hammer

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  8. Anonym31. August 2021 um 18:54

    Wow eine echt wahnsinnig geile Geschichte

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  9. Anonym1. September 2021 um 00:26

    Geile Geschichte für mich die beste Story seit langem hoffentlich gibt es blad eine weitere Fortsetzung

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  10. Anonym1. September 2021 um 03:46

    Kann nur bestätigen es ist eine absolut geile Geschichte

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  11. Anonym2. September 2021 um 00:28

    Diese Fortsetzung ist der Hammer habe schon vergessen das es da einen 1. Teil gab

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  12. Anonym2. September 2021 um 00:30

    Geile Fortsetzung

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  13. Anonym4. September 2021 um 08:13

    Absolut geile Geschichte

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  14. Anonym4. September 2021 um 10:50

    Wahnsinnig geile Geschichte

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  15. Anonym10. Oktober 2021 um 20:39

    Wahnsinn eine absolut geile Geschichte

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