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Kapitel 4: Lewis erzählt aus seiner Sicht
Wie befohlen klopfte ich um Punkt 16.00 Uhr an der Wohnungstür von Mistress
Joyce. Vorangegangene Erfahrungen hatten mich gelehrt, dass ein Zuspätkommen
nicht ratsam war. Solche Schlampigkeit duldet meine Herrin überhaupt nicht.
Solche Sachen ahndet sie sofort und unnachsichtig.
Zunächst lässt sie mich warten, biss sie dann endlich die Türe öffnet. Bewundernd
sehe ich hoch zu meiner mich überragenden Domina. Sie steht wie ein Bergmassiv
vor mir, ihre weiblichen Kurven erdrücken mich beinahe. Sicher, ihre 12 cm hohen
Stöckelschuhe verstärken ihre Körpergröße noch, aber die allein machen ihre Wucht
nicht aus. Auch ohne sie überragt mich meine schwarze Herrin mit ihren 186 cm um
gute 10 cm.
Ein spöttisches Lächeln überzieht das Gesicht meiner strammen Dompteuse, die um
einige Jährchen älter ist als ich. In ihrer einen Hand hält sie eine Zigarette,
mit der anderen winkt sie mich lässig herein. Meine Herrin verschwendet keine
Zeit mit Höflichkeitsfloskeln.
„Ich will deine Eier in meiner Hand prüfen, deshalb sofort ausziehen!“ Fordert
sie mich im Befehlston auf.
In Windeseile reiße ich mir die Klamotten vom Leib, bis auf den Jock-strap, eine
Art Genitalsuspensorium, wie sie Baseball-Sportler tragen, um Sack und Penis zu
schützen. Den trage ich auf Anweisung meiner Herrin. Obwohl er sehr eng sitzt,
beult ihn mein bereits anschwellender Schwanz ziemlich deutlich aus, was mir
peinlich ist. Ich befürchte, dass ich für die Vorwitzigkeit meines Priapus noch
werde „bezahlen“ müssen.
Madam stellt ein Paar Stöckelschuhe mit schier unmöglich hohen Absätzen vor mich
hin und befiehlt mir: „Die hast du anzuziehen!“ Ich gehorche und mühe mich unter
dem scharf beobachtenden Blick meiner Herrin, meine Männerfüße in die steilen
Schuhe hineinzukriegen.
Als ich die Dinger endlich an meinen Füßen habe, darf ich mich erheben. Joyce
hält ihre offenen Hohlhand vor mich hin. Ich weiß, was sie wünscht und ziehe
meinen Jockstrap zur Seite und lege meine hervorquellenden Hoden in die Hohlhand
meiner schwarzen Herrin. Sie sieht mir tief in die Augen, grinst verschmitzt und
beginnt meine Eier zu kneten.
„Ich hoffe, du hast weder mit deiner Frau gefickt noch onaniert,“ sagt sie
bedeutungsvoll, „sonst zeige ich dir, was es heißt, sich einer Anweisung deiner
Herrin zu widersetzen!“
„Nein, Herrin, ich habe Euren Befehl befolgt,“ krächze ich unter dem
schmerzhaften Druck auf meine Hoden, „Ihr seid der Besitzer meiner Hoden, meines
Schwanzes und meines weißen Hinterns, Madam.“
Meine Antwort scheint Joyce zufrieden zu stellen; sie lässt meinen Sack los und
fesselt meine Händen mir Handschellen hinter meinen Rücken. Wehrlos muss ich es
geschehen lassen, dass sie mir den Jockstrap entfernt.
Dann holt Joyce eine kräftige Lederschnur, wickelt das eine Ende um die Wurzel
meines Hodensacks und teilt ihn so, dass in jeder Hälfte ein Ei liegt. Sie zieht
die Schnur so eng an, dass ich einen Schmerzenslaut mit zusammengebissenen Zähnen
gerade noch unterdrücken muss. Andernfalls habe ich eine Bestrafung zu fürchten.
In einem Wandspiegel kann ich zusehen, wie sich meine Sackhaut um die rot
anlaufenden Hodenbälle spannt. Das andere Ende der Schnur dient meiner Herrin als
Leine, an der sie mich wie einen Hund durch das ganze Zimmer zerrt. Das ist
weitaus wirksamer als eine Halsbandleine, denn schon ein leichtes Zögern von mir
zieht einen kurzen Ruck an der Leine nach sich, was einen heftigen Schmerz in
meine prall-vollen Hoden schießen lässt.
Ich kann dem energischen Zug an meinem Sack kaum schnell genug folgen, denn auf
den ungewohnt hohen Stöckelschuhen kann ich nur unsicher trippelnde Schritte
machen. Unbeholfen stolzierte ich mit wackelndem Popo dem Zug folgend im Zimmer
umher. Vor mir sehe ich den prallen Hintern meiner Herrin wippen, und nur die
Konzentration auf mein Gleichgewicht verhindert das steif-Werden meines
Schwanzes.
„Weißt du, wessen Schuhe du gerade trägst?“ fragte Joyce, woraufhin ich
kopfschüttelnd verneinte. „Es sind die Schuhe meiner Tochter Amanda, die
demnächst achtzehn wird. Sie hat einen schwarzen Freund, der sie schon ganz
tüchtig hernimmt. Beim nächsten Mal bringe ich eines ihrer sexy Slips mit, in die
du dich zwängen werden wirst, wenn du mich verwöhnst.“
Schon der Gedanke daran lässt meinen Penis anschwellen. Endlich ist mein „Gassi-
Gehen“ beendet und Joyce nimmt auf ihrem Frisierstuhl Platz. Ich habe mich vor
ihr hinzuknien. „Du darfst mir die Oberschenkelinnenseiten küssen und liebkosen,
während ich mich ein wenig herrichten werde, damit ich hübsch aussehe, wenn
gleich die Girls kommen werden.“
Mir bleibt schier das Herz stehen! Mädchen kommen, welche Mädchen? Und ich in
diesem schamlosen Aufzug! Nein, das kann Joyce doch nicht wirklich machen!
„Bitte, Madam, Ihr werdet mich doch nicht in diesem Zustand wildfremden Mädchen
vorführen wollen?“ stotterte ich entsetzt.
„Aber sicher doch, warum denn nicht? Es sind nur meine junge Nichte und eine
Freundin von ihr. Sie haben schon über deine Dressurstunden bei mir gehört und
brennen darauf, dich in Aktion zu sehen. Zumal sie dich schon von der Schule, wo
du unterrichtest, recht gut kennen. Sie sind dort Cheerleader1, und sie haben
erfahren, wie du farbige Cheerleader zu behandeln pflegst. Wahrscheinlich werden
sie nicht sehr sanft mit dir umspringen! Nach dieser Sitzung wirst du sie
wahrscheinlich nie mehr vergessen und sie in der Schule wie Dreck behandeln.“
Ich kann kaum noch atmen vor Schreck! Mein Penis verliert augenblicklich an Härte
und fällt in sich zusammen. Ich ahne schon, dass diese Girls mir in wehrlosem
Zustand meine Arroganz in der Schule bitter heimzahlen werden. Während sich Joyce
schminkt, mache ich mich mit Tränen in den Augen an das Küssen und Belecken ihrer
braunen Oberschenkel. Tunlichst vermeide ich meinem Drang nachzugeben, auch ihre
reizenden, prallen Schamlippen zu berühren.
„Du wirst meine Nichte und ihre Freundin genauso gehorsam und willig bedienen wie
mich. Sie legen Wert auf die Anbetung ihrer ausgesprochen langen Beine und ihrer
süßen, strammen Prallpopos. Nur ihre Brüste sind noch nicht so voll wie meine,
aber fest und spitz. Doch das ist für dich nicht wichtig, nicht wahr, Herr
Sporttrainer? Samantha und Pauline werden sich nicht von dir ficken lassen, denn
sie verachten solche weißen Würstchen wie dich, sondern geben sich nur echten,
stark gebauten Negermännern hin, die sie auch richtig ausfüllen! Dennoch werden
sie ihren Spaß mit dir haben; glaube mir! Deshalb behandle sie mit Respekt, sonst
gehört dein weißer Arsch voll und ganz ihnen!“
Mich durchläuft ein süßsaurer Schauer: „Werden sie mich peitschen dürfen?“ frage
ich ängstlich.
„Aber selbstverständlich, Sissyboy! Pauline faselt immer vom Ficken eines weißen
Arsches, lass dich also überraschen!“
„Aber ... Madame!“ Aus meiner Stimme klingt zaghafter Protest.
„Oh, du brauchst mir nicht zu danken, Boy.“ Ein süffisantes Lächeln umspielt die
aufgeworfenen Lippen meiner Herrin, und ich bemerkte beim Liebkosen ihrer
Oberschenkel, dass ihre Schamlippen sich verdicken und eine schleimige Nässe
zwischen ihnen hervorquillt.
Plötzlich höre ich Joyce barsch befehlen: „Hopp, Sklave, lege dich über meine
Knie! Ich will deinen blassen Arsch etwas aufwärmen, bevor die Mädels kommen,
damit er wenigstens ein wenig Farbe aufweist!“
Ich gehorche bereitwillig, aber furchtsam. Hoch reckt sie mein
zusammengekniffener Popo über ihrem Schoß, dann fällt die große, schwarze Hand
meiner Herrin laut klatschend auf meine weißen Backen. Und Madam weiß, wie man
weiße Boys gehörig vertrimmt. Ich fühle mich wie ein kleiner Junge, der von
seiner zornigen Mutter fürs Naschen übers Knie gelegt wird.
Und trotz der heißen Schmerzen auf meinen Backen spüre ich meinen Penis hart
werden und sich gegen ihre Oberschenkel drücken, bis er schließlich keinen
anderen Ausweg findet, als sich zwischen die Oberschenkel der Negerherrin zu
zwängen. Nur meine angebundenen Hoden können nicht ausweichen und werden auf den
Oberschenkelstreckseiten plattgedrückt. Ich fühle mich so erniedrigt, wie ein
kleiner, unartiger Junge.
„Los, sage schon, wie du es von mir gelernt hast, Boy!“ befiehlt sie beim
Schlagen. Und ich rezitiere, was sie zu hören wünscht:
„Bitte, liebe Madame, verklatschen Sie meinen ungehorsamen weißen Arsch tüchtig,
damit er lernt, sich seiner schwarzen Herrin zu unterwerfen und die schwarze als
die wertvollere Rasse anzuerkennen.“
Herrin Joyce lacht befriedigt: „Ganz richtig, mein weißer Sklavenboy, genau
deshalb muss dich deine schwarze Herrin verhauen, dass es nur so klatscht!“
Kaum hat sie den Satz beendet, klopft es an der Wohnungstür. Rasch habe ich mich
zu erheben, und Joyce schickt mich in ein Nebenzimmer, wo ich zu warten habe.
Ich höre, wie die Wohnungstür geöffnet wird und helle Mädchenstimmen Joyce
begrüßen. Fröhliches Lachen und witziges Scherzen dringen durch die geschlossene
Tür. Nach einiger Zeit kommt meine Herrin herein, nimmt das lose Ende meiner
Hodenleine in die Hand und zerrt mich an meinem angeschlungenen Hodensack aus dem
Nebenzimmer in den Salon hinein. Dort stehen grinsend zwei ausgesprochen hübsche,
langbeinige Negermädchen schon in Slip und BH.
Allein vom Anblick kriege ich einen roten Kopf vor Verlegenheit.
„Dürfen wir das weißhäutige Sklaventier mal eingehend anschauen, Tante Joyce?“
fragt Samantha, und Joyce antwortet:
„Na klar, dafür ist der Bock ja da. Schaut alles an, was euch interessiert. Der
Hund wird sich fügen und euch alles demonstrieren.“
Mir wird befohlen, eine Brücke nach hinten zu schlagen, was mir als Sportlehrer
rein körperlich nicht schwer fällt, aber mental mich ungeheuer beschämt. So
schamlos mich vor zwei Teenagern ─ und schwarzen noch dazu! ─ produzieren zu
müssen.
Meine armen Hoden werden abgefingert, geknetet, daran gezogen, der Penis in fest
zupackenden Mädchenhänden umklammert, die Vorhaut grob zurück-gerissen, wobei
mich die abschätzigen Bemerkungen am meisten demütigen:
„Ach, wie mickrig die Eier sind! Gerade mal so groß wie zwei Walnüsse! Könnte mir
denken, dass die nach zweimaligem Spritzen schon erschöpft sind!“ Lacht Samantha
und quetscht meine abgebundenen Eier in ihrer Faust.
„Und sein Stängel ist auch nicht viel besser,“ pflichtet Pauline bei und reißt
mir die Vorhaut zurück, „der Riemen von meinem Freund ist bestimmt doppelt so
dick und gut anderthalb mal so lang. Dieses Stängelchen könnte nicht einmal mein
Arschloch richtig dehnen.“ Ich hätte vor Scham in den Boden versinken mögen ....
Nachdem sich die zwei frechen Gören ausreichend mit meinem Gehänge beschäftigt
und es malträtiert haben, muss ich mich erheben, herum-drehen und mich mit
durchgestreckten Knien tief nach vorne herunterbeugen. Jetzt ist mein rot-
geklatschter Hintern dran. Joyce stellt sich vor mich, nimmt meinen Kopf bzw.
Hals in ihre Schenkelklemme und hält mich in dieser Position fest. Man kneift mir
in die Backen, zwei Hände, wahrscheinlich die von Joyce, reißen mir die Globen
weit auseinander, ein Finger versucht, in meine Rosette einzudringen, und als ich
reflektorisch meinen Schließmuskel zusammenkneife, erhalte ich einen Schlag mit
der Rückhand auf meinen Hodensack von hinten, dass ich vor Schmerz beinahe in die
Knie gehe!
„Der dicke Weißarsch würde von mir so viel Prügel kriegen,“ höre ich Samantha
sagen, „bis er so prall und so schwarzblau wie meiner ist!
„Und ich würde ihm seinen Hintereingang von meinem Freund aufweiten lassen, bis
er ohne einen Stopfpflock seine Scheiße nicht mehr halten kann!“ meint Pauline
und jagt mir drei ihrer Finger in meinen Anus.
Dann höre ich die beiden Girls hinter mir hantieren und kichern, Joyce hält
meinen Kopf in ihrer Schenkelklemme gefangen, und ich fühle, wie sie sich über
mich beugt, und mit einem ihrer Finger eine glitschige Salbe oder ein Gelee auf
und in meine Rosette schmiert. Mir bricht der kalte Schweiß aus, denn ich ahne,
was nun kommen wird.
Etwas Hartes drängt sich an meine Rosette und begehrt fordernd Einlass. Ich habe
keine Wahl, und um das Unvermeidliche so schmerzarm wie möglich zu machen,
entspanne ich meinen Schließmuskel und presse nach außen. Das harte Ding dringt
vor, dehnt meinen Schließring auf und dehnt und drückt, dass ich meine, es müsse
so dick wie eine Weinflasche sein!
Und bis diese „Eichel“ in meinen Darm eingetrieben ist, habe ich das Gefühl, als
würde mein Schließmuskel gesprengt und in tausend Stücke gerissen. Ich ziehe
zischend meinen Atem durch die zusammengebissenen Zähne, winde mich in Qualen,
aber eisern halten mich die schwarzen Schenkel meiner gnadenlosen Herrin fest.
Ja, sie klatscht noch einige harte Patscher auf meine Backen und ruft: „Wirst du
Hund deinen Arsch stillhalten und den schwarzen Dildo brav in deinen Arsch
lassen? Oder soll ich dir zuerst das Loch weich peitschen, bevor Pauline es fickt
und dich richtig sodomieren kann?!“
All meine Willenskraft zusammennehmend presse ich nach außen und lasse den
dicken Dildokopf passieren. Dann rammt sich der Pfahl tief in mich hinein, dass
ich glaube, er müsse mir zum Mund wieder herauskommen. Hin und her rammelt der
dicke Pfahl und scheint mir den Analring wund zu scheuern. Ich höre Pauline
angestrengt atmend und erleichtert aufkeuchen; offenbar hat sie einen Höhepunkt
durch meine Vergewaltigung durchlaufen. Brutal reißt sie den harten Dildo aus
meinem Darm heraus und ruft:
„Miss Henderson, bleiben Sie bitte so stehen und halten den Sklaven für mich
fest, er soll meinen Dildo sauber lutschen!“
Pauline tritt vor meinen eingeklemmten Kopf hin und hält mir die Spitze des
reichlich verschmierten, übelriechenden Dildos vors Gesicht. Erst jetzt kann ich
feststellen, dass er „nur“ so dick wie eine Haarspraydose ist. Aber er hat die
Form eines ─ natürlich schwarzen ─ Penis mit einer pilzförmig verdickten Eichel.
„Auf dein weißes Hundemaul und lutsche deinen eigenen Dreck von meinem schwarzen
Ficker!“ Schreit Pauline und drängt das stinkende Ding zwischen meine Lippen. Ich
versuche, dem Ding durch Wegdrehen meines Kopfes auszuweichen, doch da habe ich
die Rechnung ohne Samantha und Joyce gemacht.
Ein kurzes Pfeifen, und schon explodiert der Schmerz einer Reitpeitsche auf
meinem vorgewärmten Hinterteil, dass ich vor Schmerz fast in die Luft hopse. Aber
Joyces Schenkeln hallten mich wie im Schraubstock fest. Ich reiße zum Schreien
meinen Mund auf und schwupp ─ schon ist der verschmierte Dildo tief in meinen
Mund eingedrungen. Und nun donnert ein Hagel von scharfen Peitschenschläge auf
meine schutzlosen Arschbacken herab, dass ich mich schier dabei überschlage, den
stinkenden Dildo sauber zu lutschen.
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich gelutscht und gestöhnt habe, bis der Dildo aus
meinem Mund herausging und ich zwischen Joyces Schenkeln wie ein Häufchen Elend
schluchzend zusammensackte. Mein Arsch war grün und blau geprügelt und ich hörte
noch wie in Trance, als Samantha und Pauline die Wohnung mit den Worten
verließen:
„Gut, Herr Sportlehrer! Das war unsere Lektion! Schön üben, bis wir wiederkommen
und dich dressieren, du überheblicher, weißer Lehrerbock!“
Knallend fiel die Haustür ins Schloss.
Joyce gebot mir, meinen Mund auszuspülen, dann hatte ich ihre überlaufende Fotze
auszulecken, was mich für den erlittenen Schmerz etwas entschädigte. Die
Handschellen wurden abgenommen. Noch ganz atemlos musste ich meine Kleider
anziehen. Ich war froh, endlich auf den engen Stöckelschuhen herauszukommen und
wieder meine eigenen Schuhe tragen zu können. Dann warf mich Joyce aus ihrer
Wohnung mit den Worten:
„Das war erst ein Vorgeschmack, was dir noch alles blüht, wenn du weiter so
unwillig bist, meinen Freundinnen und Freunden zu dienen. Und dass du mir ja
nicht onanierst oder deine arrogante Frau fickst, bis ich dich wieder zu mir
rufe!“
Mit einem saftigen Arschtritt beförderte sie mich vor die Wohnungstüre.
Fortsetzung folgt
Kapitel 5: Die Damenparty
Für das nächste Mal meiner Dressur hatte sich Miss Joyce einige ihrer Freundinnen
einzuladen, denen sie die Erfolge ihrer Dressur an mir vorführen wollte. Die
Ankündigung dieser Demonstration ließ mich natürlicherweise nervös werden.
Meine Herrin Joyce auf alle gewünschten Arten zu dienen, war mir inzwischen geläufig
und bereitete mir mitunter sogar Vergnügen, obgleich ich sie bisher noch nie
hatte ficken dürfen.
Aber vor fremden Frauen hatte ich Angst, besonders nach der brutalen
Analvergewaltigung durch die beiden Schulgören mit dem grausam dicken Dildo. Ich
hoffte inständig, dass die beiden Gören nicht wieder mit von der Partie seien.
Natürlich erschien ich wieder überpünktlich an der Wohnungstüre meiner schwarzen
Domina Joyce. Sie hatte mich bei meinem vorangegangenen Besuch angewiesen, mir
meine Beinbehaarung und sämtliches Haar in meinem Genitalbereich samt Schamhügel
bis zum Nabel radikal abzurasieren. Zu meiner Überraschung musste ich mich neben
den hohen Stöckelschuhen dieses Mal in einen schamlos knappen Mädchenslip aus
Seide zwängen, der eben noch meine Popokerbe abdeckte und in dessen Zwickel mein
Genitale mit Müh’ und Not hineinging, den Stoff aber so ausbeulte, dass ich ein
Zerreißen des Stoffes fürchtete. Darüber kam dann ein Strumpfhaltergürtel, an dem
schwarze Nylonstrümpfe eingehängt wurden. Jetzt war mir auch klar, warum ich mich
hatte so gründlich rasieren müssen.
Darüber kam dann noch ein weißes Minischürzchen, wie sie franz. Zimmermädchen im
letzten Jahrhundert üblicherweise trugen. Meinen nackten Oberkörper „zierte“ ein
falscher Busen aus einem mit Schaumgummi ausgestopften BH. Eine Perücke mit einem
Häubchen wie eine Zofe vervollständigte mein lächerliches Outfit. Auf Fragen von
Joyce musste ich natürlich meine zustimmende Bewunderung heucheln, obwohl mir
eher zum Heulen zumute war.
Ich kam mir so feminin, so albern aufgeputzt vor. Und in diesem Aufzug sollte ich
die Gäste empfangen! So wollte es Joyce. Ich hatte jedem Gast die Haustür zu
öffnen, einen höflichen Knicks zu machen, mich als Zofe „Sweet Sissy“ vorstellen
und untertänigst zu fragen, ob ich dem Gast die Schuhe küssen dürfe.
Joyce informierte mich dann, dass sie drei Gäste, natürlich farbige Freundinnen
von ihr, eingeladen habe.
Da klopfte es auch schon an der Wohnungstüre. Ich stolzierte auf meinen
Stöckelschuhen zum Öffnen der Tür. Davor stand eine schwarze Dame, deren
Sexappeal mich glatt „umwarf“. Sie stellte sich als Amanda vor und ich dankte
stotternd vor Verlegenheit für ihr Erscheinen, stellte mich mit einem
unbeholfenem Knicks als „Zofe Sweet Sissy“ vor und fragte, ob ich ihre Schuhe zur
Begrüßung küssen dürfe. Umständlich kniete ich nieder und drückte meine Lippen
auf ihre Stöckelschuhe mit bestimmt 15 cm hohen Absätzen.
Amanda trug ein superknapp anliegendes Minikleid aus schwarzem Leder über einer
Strumpfhose, die ihre ideal feminin geformten Beine einhüllten. Ihr Alter
schätzte ich auf Ende Zwanzig. Ihr schönes, ebenmäßiges Gesicht war stark
geschminkt. Sie hatte keine Kraushaare wie sonst die Neger, sondern hatte
glattes, schulterlanges Haar.
„Wie süß du aussiehst, Boy,“ flötete sie wie eine Patentante zum Kleinkind,
„deine Herrin hat mir schon erzählt, wie gerne du ihr als Sissy-Zofe dienst, was
ich bisher kaum glauben konnte.“
Mir lief ein Schauer über den Rücken unter ihrem hochmütigen Blick. Mir lag es
auf der Zunge zu widersprechen und ihr zu sagen, dass ich dazu erpresst werde und
mich vielmehr als echter Mann und nicht als Zofe fühlte. Aber schmerzliche
Erinnerungen auf meinem erst vorgestern gestriemten Hintern hielten mich vor
dieser Unbedachtheit ab. Wie gerne hätte ich mich bei ihr als potenter Mann
erwiesen, wenn sie mich zum Ficken mit ihr eingeladen hätte.
Obwohl ich meine erotische Bewunderung für sie nicht allzu deutlich heraushängen
lassen wollte, konnte ich zu meiner Beschämung nicht vermeiden, dass mein sich
unaufhaltsam versteifender Penis eine richtiges „Zelt“ unter dem knappen
Mädchenslip und dem so gut wie nichts verbergenden Schürzchen sehen ließ. Und
dass Amanda es durchaus registriert hatte, bewies mir ihr Handklaps auf meinen
vorwitzigen Penis. Lächelnd ließ sie mich stehen und schritt in den Salon zu
Joyce.
Ich hatte mich kaum wieder von meiner Verwirrung erholt, als schon die beiden
nächsten Gäste sich an der Tür ankündigten. Hand in Hand standen sie vor der Tür.
Die Ältere hieß Mrs. Valerie, war Mitte Vierzig, die Jüngere Miss Debra, Anfang
der Zwanziger. Ich sagte wieder mein Sprüchlein auf, der angebotene Schuhkuss
wurde mir aber abgeschlagen.
Valerie strahlte eine Aura vor Raffinesse aus. Sie trug einen teuren Pelzmantel,
den ich ihr abnahm und auf den Bügel hängte. Als ich im Mantel ein Namensetikett
sah, durchzuckte mich ein Schreck: Mrs. Valerie war die Mutter von Pauline, die
mich neulich anal vergewaltigt hatte! Jetzt war wohl die Rache der Mutter für
meine rassistische Verachtung ihrer Tochter am Zuge. Nach ihrem kühlen Blick auf
mich zu urteilen, musste ich mich auf allerhand gefasst machen!
Miss Debra war eine attraktive junge Dame, ihre Haut war heller als die von Mrs.
Valerie, die tiefschwarz war. Sie trug ihr Haar kurz, hatte eine fast
durchsichtige Bluse an, unter der mir ihre spitzen Prallbrüste direkt
entgegensprangen. Debra hatte die negertypisch aufgeworfenen Mundlippen und
tiefbraune, feurige Augen.
Alle Damen nahmen im Salon Platz und unterhielten sich während ich auf meinen
wackeligen Stöckelschuhen wie ein Butler Drinks und Cracker servieren musste.
Immer wenn ich eine Bestellung entgegenzunehmen hatte oder sie ausführte, vollzog
ich einen höflichen Knicks, wie es eine gut erzogenen Zofe tun würde. Nur Mrs.
Valerie fand meine Verbeugung nicht zufriedenstellend und bestand darauf, dass
ich sie um einen geziemenden „Hinternvoll“ zu bitten hätte. Meine Herrin Joyce
pflichtete ihr zu meinem Missfallen noch bei, und so hatte ich mich wie ein
unartiger Junge über ihren Schoß zu legen. Ungeniert zog sie mir den seidenen
Minislip herunter, schob ihre linke Hand zwischen meine Leistenbeuge und ihren
Oberschenkel und angelte nach meinem Penis, den sie ergriff und mich daran wie an
einem Griff festhielt, während ihre rechte Hand meinen Popo entblößte. Als ob sie
erstaunt sei, rief sie aus:
„Ach, was für ein blasses Knabenärschlein, und ein paar alte Striemen hat er auch
noch, war wohl nicht artig gewesen, der arrogante Sissy-Boy!“ Und unmittelbar
danach hagelte es heftig klatschende Handpatscher auf meine vibrierenden Backen
und setzten sie „in Brand“. Ich zappelte und wollte hochschnellen, aber Mrs.
Valerie hatte meinen Penis im eisernen Griff. Teufel noch mal, hatte die Frau
eine Handschrift, härter als mancher Mann!
Mit hochroten Kopf und heißem Hintern musste ich meine Serviertätigkeit weiterhin
ausführen. Wirklich unabsichtlich stieß ich mit meinem Ellbogen gegen Miss Debras
provokant hervorstehenden Busen, was diese sofort dazu nutzte, mich strafen zu
dürfen. Sie hob mein Schürzchen, zog den Mädchenslip herunter, wobei mir mein
Dauersteifer hervorsprang, den sie mit ihrer Vor- und Rückhand hin und her
schlug, als ob sie ihn „ohrfeigen“ würde. Dazu machte sie noch abschätzige
Bemerkungen wie: „Mein Gott, was haben die weißen Männer doch für mickrige
Stängelchen, die sind ja grad mal so dick wie drei meiner Mädchenfinger! Und
darauf sind diese Gockel aus noch sooo stolz und tun so, als seien sie die Krone
der Schöpfung. Die sollten mal den Prügel meines schwarzen Freundes sehen, der
ist ja im schlaffen Zustand länger und dicker als dieser steife Lümmel!“
Der Schmerz ihrer Schläge ließen meinen Schwanz nur so hin und herfliegen, und er
trieb mir die Tränen in die Augen.
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