Lesergeschichten


Montag, 26. April 2021

Der Reitherr

 Copyright: Larry



1.Kapitel


Mit prüfendem Blick mustert mich der Reitherr und fährt mit seiner Gerte prüfend voller Besitzerstolz über meine Schulter und Brust.

Wie üblich falle ich vor ihm auf die Knie und küsse demütig die Stiefelspitzen seiner eleganten Reitstiefel um dann meine Demut damit zu unterstreichen dass ich den sich unter der engen Reithose deutlich abzeichnenden Schwanz drei Mal küsse.


Dann erlaubt er mir, daß ich mich erheben darf.


Wie es von mir verlangt ist, halte ich den Blick gesenkt und nicke gehorsam.

Es ist einer der vielen Tage die hinter mir liegen seit ich auf diesem Reiterhof nichts als ein rechtloser Sklave bin.

Gut gelaunt kündigt mein gnädiger Herr an: „Also dann wollen wir es mal wieder versuchen“


„Ja gnädiger Herr“ antworte ich kurz, nachdem mir das Reden grundsätzlich verboten ist.


Prüfend führt er seine Gerte über meine Oberschenkel und Waden als ich von hinten die fröhliche Stimme seiner wunderschönen Frau höre. „ Hallo Liebling, ich wünsche dir einen schönen Ausritt und  lass von ihm noch etwas übrig….ich. möchte vielleicht heute Nachmittag auch noch einen kleinen Ausritt auf ihm unternehmen ….aber jetzt fahre ich mit den beiden Mädels in die Stadt zum Shoppen und Einkaufen…also bis später“


Als ich die Stimme der allergnädigsten Herrin hörte, fuhr es mir wie ein Stich durch den ganzen Körper. So wunderschön diese elegante und sportliche Frau auch aussah und so zuckersüß sie auch redete, so grausam und gnadenlos war sie.

Ihr gehörte der Reiterhof, sie hatte das Geld und ihr Wort war auf diesem Reiterhof absolutes Gesetz. Außerdem war sie Tierärztin.


So freundlich und ausgesprochen liebenswürdig und warmherzig sie mit allen anderen umging, so sadistisch und grausam war sie gegenüber mir als Sklave.


Ich hatte bereits unzählige Reitstunden unter ihr und ihren perfekt verteilten 68 kg erleben dürfen und hatte dabei ihren lustvollen Sadismus und ihre kleineren und größeren Gemeinheiten zu spüren bekommen.

Sie war wohl eine extrem ehrgeizige und auch erfolgreiche Reiterin und verlangte daher stets extreme Präzision.

Selbst geringste Fehler bestrafte sie unverzüglich mit äußerster Härte.


Für eine Frau war sie eher groß gewachsen und ihre muskulösen Schenkel waren mindestens ebenso straff wie ihre wohlgeformten Pobacken.

Der eher kurze Haarschnitt ihrer schwarzen Haaren passte perfekt zu ihrem braungebrannten sportlichen Teint und ihrem wirklich hübschen Gesicht aber niemand hätte hinter der Fassade dieser ausgesprochen schönen Frau eine derart konsequente Sadistin erwartet.


Ich spüre jetzt von hinten die prüfenden Hände der gnädigen Frau. Wie sie mir prüfend und geradezu genußvoll über die Schulter, den Hals und den Rücken bis zu meinen Pobacken hinunter streicht, um dann mit festem Griff und geradezu mit Hochgenuss meine Pobacken zu kneten beginnt.


„Na ja ich hoffe dass du ihn dir richtig vornimmst“  wendet sich die allergnädigste geradezu im Befehlston an meinen Reitherrn und fügt hinzu: „Ansonsten werde ich ihn heute Nachmittag auf Vordermann bringen……Du weisst ich will ihn diese Woche noch meinen besten Freundinnen vorstellen und da möchte ich mich nicht blamieren!“


Nach einer Denkpause antwortet mein Reitherr:

„Natürlich Liebes, du weisst daß du dich auf mich verlassen kannst“ antwortet er fast unterwürfig.


„Echt ein sehr schönes Stück“ höre ich die gnädige Herrin gut gelaunt sagen während sie mich mit kräftigen Griffen weiter untersucht und ungeniert meine Klöten und meinen Schwanz fast bösartig zu quetschen anfängt.

„Obwohl er noch so jung ist und er am Anfang echt mickrig aussah, hast du aus ihm in der kurzen Zeit ein richtig kräftiges und belastbares Pferdchen gezaubert“

Geradezu bewundernd und lustvoll streicht sie mit der Hand über meine Schultern und meinen Rücken und bemerkt: „Und wie schön er Muskeln bekommen hat….echt ein richtiges Kraftpaket“

Dann verschwindet sie.


Wie bin ich nur in diese elende Lage gekommen frage ich mich.


Vor fast einem Jahr hat mich mein Reitherr an einer Rastanlage aufgelesen.

Ich war ein entlaufenes Heimkind, welches auf der Straße lebte.

Mein Reitherr, der übrigens außerordentlich charmant und freundlich sein kann, hatte mir angeboten mit ihm auf seinen Reiterhof zu kommen wo ich gutes Essen, eine warme Unterkunft und ausreichend Kleidung und viel Sport an der frischen Luft erwarten kann.

Geradezu dankbar stieg ich zu ihm in sein elegantes Auto.


Am Reitstall angekommen, zeigte mein Reitherr plötzlich ein ganz anderes Gesicht.

Brutal hatte er mich in den Stall gezogen und dort völlig nackt ausgezogen und anschließend gefesselt.

Ich hatte gegen den sportlichen Mann keinerlei Chance.


Völlig nackt und gefesselt hatte er mich dann in das Wohnzimmer des großen Herrenhauses geführt und seinen beiden ausgesprochen hübschen Teenie-Töchtern und seiner bildschönen Ehefrau präsentiert, die mich neugierig musterten.


Seine Ehefrau lachte leicht auf als sie mich sah und die beiden hübschen Töchter kicherten.

Sie war um einiges jünger als mein Reitherr und sah fantastisch aus in ihrer hautengen Leggins wo sich überdeutlich ein Cameltoe abzeichnete.

Unter ihrem engen T-Shirt zeichneten sich deutlich ihre aufgestellten Nippel ab.

Mit ihren straffen Schenkeln und einem absolut traumhaften Arsch sah sie absolut toll aus.


Sportlich wie sie war, sprang sie federnd aus ihrem bequemen Sessel und ich bemerkte sofort dass sie gut einen halben Kopf größer war als ich.


Mit einem skeptischen Blick und einem dreckigen Grinsen begutachtete sie mich ausgiebig und während sie wie eine Tigerin um mich kreiste, lachte sie fröhlich: „Ah, da hast du dir endlich deinen heißesten Wunsch erfüllt und dir einen kleinen jungen Sklaven besorgt?“


Was hatte ich da gehört? Sklave? Ich war total geschockt. Diese Leute wollten mich als Sklaven halten? 

Mir schossen die Gedanken durch den Kopf und ich war geschockt mit welcher Selbstverständlichkeit und Gleichgültigkeit diese moderne und absolut geile Frau über mich redete.


Inzwischen mischten sich die beiden bildhübschen Gören die geradezu aufreizend auf der Sofa-Landschaft lümmelten in das Gespräch ein. Sie waren sogar jünger als ich.

Die ältere trug eine knallenge Jeans und ihre jüngere Schwester trug nur ein kurzes Kleidchen- wahrscheinlich ein enges Nachthemd und ich konnte zwischen ihren geöffneten Schenkeln deutlich den leuchtend roten Slip erkennen.


„Na ja was willst du denn mit diesem Mickerling? Schau ihn dir mal an diese mickerige Gestalt!“ Hörte ich die gnädige Frau vorwurfsvoll sagen.

„Sei mir nicht böse Allerliebste, aber ich finde er hat extrem viel Potential und außerdem hat er ein wunderschönes Gesicht“ widersprach ihr Ehemann.


Mit hochgezogenen Augenbrauen und mit einem eher verächtlichen Blick, meinte die Schönheit: „ Na ja, unter einem Sklaven hätte ich mir schon gerne etwas anderes vorgestellt“


Ihr Ehemann aber widersprach: „ Glaub mir Allerliebste aus diesem Stück mache ich einen absolut tollen Araber an dem Du deine voller Freude hast und außerdem kennst du meine Schwäche für kleine Jungs“

Die gnädige Frau lachte laut auf und ihre beiden Töchter stimmten mit ein.

„Was …….einen tollen Araber willst du aus diesem Typen machen?“


Und sie umkreiste mich mit prüfendem Blick weiter wie eine Tigerin ihre Beute. Ich roch den feinen Duft ihres Parfüms.

Mit hochgezogenen Augenbrauen und einem verächtlichen Lächeln begutachtete sie intensiv meinen Körper während sich allmählich ihre Töchter dazu gesellten um mich zu begutachten.


„Na ja, schlecht sieht er ja nicht aus, aber ob er als Sklave taugt“ bemerkte die jüngere der beiden bildhübschen Töchter in ihrem extrem kurzen Nachthemd während sie mit prüfendem Blick und einem breiten Grinsen um mich herumging.


„Und du glaubst wirklich dass aus diesem Mickerling ein richtiger Araber wird?……Ich denke dass wir den Kerl erst mal richtig aufpäppeln müssen“ hörte ich die feine Dame des Hauses sagen.


Schließlich hatte sich auch ältere Tochter genauer mit mir beschäftigt. 

Es war für mich total peinlich wie ich vor den drei weiblichen Wesen wie eine leblose Ware präsentiert wurde.


„Und er ist jetzt absolut und richtig unser Sklave so wie das früher der Fall war?“

fragte die hübsche ältere Tochter in ihren knallengen Skinny-Jeans mit einem gemeinen Grinsen während sie mich ungeniert inspizierte.

Ihr Ton klang eher amüsiert und belustigt. Von Mitleid absolut keine Spur.

Ich versuchte mit ihr Blickkontakt aufzunehmen aber ich blickte nur in die hübschen eiskalten Augen die mich intensiv musterten während sie selbstbewusst und amüsiert lächelte, als ob sie ein neues Spielzeug betrachten würde.



Dennoch war die Mischung aus Eifersucht und Zweifel nicht zu überhören.


„Natürlich ist er absolut unser Sklave wie zur guten alten Zeit und natürlich hat er auch jeden eurer Befehle sofort zu befolgen…….und zwar vollkommen egal was ihr ihm auch immer befehlen werdet“ beruhigte mein Reitherr nicht nur seine Ehefrau, sondern auch die beiden süßen Töchter.

Und er fuhr an seine Frau gewandt fort indem er mit seiner Gerte meinen Schwanz anhob: „Schau dir diesen kräftigen Schwanz und die prallen Klöten an……..das Kerlchen hat echt Potential und wird sich bei der richtigen Behandlung prächtig entwickeln!“


Die beiden Töchter grinsten über das ganze Gesicht als mein Reitherr meinen Schwanz und meine Eier anpries.


„Okay..,,,,,er kann uns ja dann den größten Teil der Hausarbeiten abnehmen und wenn du ihn nicht anderweitig brauchst, dann kann er sich im Stall nützlich machen……….unsere beiden Reitlehrerinnen sind für jede Hilfe dankbar“ entschied die Dame des Hauses.


Zufrieden nahm mein Reitherr die Zustimmung der Damen zur Kenntnis.

Ich war inzwischen unruhig geworden und versuchte mich den Fesseln zu befreien.

Aber sofort hatte mich mein Reitherr im festen Griff und sagte voller Wut: „Ganz langsam du mieses kleines Sklavenfrüchtchen…..dir bringe ich Manieren bei!……und als erstes wirst du dich daran gewöhnen daß du vor deiner Herrschaft grundsätzlich zu knien und ihr die Füße küsst“


Dabei hatte er mich auch schon auf die Knie gedrückt und befahl barsch:“ Los küss jetzt die Füße deiner gnädigen Herrschaft und gewöhne dir an ,deine Herrschaft immer mit gnädige Herrin anzusprechen ….ansonsten redest du nur wenn es dir die Herrschaft erlaubt!“


Kurz darauf streckte mir die jüngere der beiden Töchter auffordernd und kichernd ihren nackten Fuß unter die Nase während er sich mit einem Knie auf meinem Rücken abstützte.

Als sie mir den Fuß unter die Nase hielt, bellte er mich an: „Wie heißt das du Blödmann?………Du bittest jetzt deine Herrin um die Gnade ihren edlen Fuß küssen zu dürfen!“

Auffordernd und kichernd hatte sie mir ihren Fuß unter die Nase gedrückt und befahl: „Also los Sklave wird’s bald !“


Mich packte jetzt die volle Wut und ich sah regelrecht rot. Dieser Göre, die noch jünger war als ich, sollte ich die Füße küssen.

Voller Wut spuckte ich auf ihren Fuß und brüllte: „Ihr seid doch alle krank im Kopf! Ihr habt alle einen an der Waffel ihr verkommenen Sadisten und Arschlöcher!“


Wutentbrannt trat mir die jüngere Tochter ins Gesicht und fauchte: „Das wird dir leid tun, verlass dich darauf du Sklavenhund!“

Und ihr Vater bog meine auf den Rücken gefesselten Arme bis zum Anschlag dass es weh tat  und brüllte: „Nun gut du kleines Sklavenschwein…….,.dann bekommst du deine erste Bestrafung“


Er zog mich mit festem Griff hinüber zu den Ställen während ich weiter auf die Familie fluchte und sie mit allen erdenklichen Beschimpfungen belegte, die mir einfielen.

Die gnädige Frau und ihre ältere Tochter zeigten sich zutiefst empört und gemeinsam gingen wir in den Stall und in einkleide Kammer.


„Unverschämtheit, absolute Frechheit…..usw.“ waren die harmlosesten Kommentare der Damen.


„Dir werde ich Respekt beibringen du kleine Sklavensau!“ drohte mein Reitherr als er mich über einen Tisch fesselte und meine Beine an den stabilen Tischbeinen befestigte, sodaß meine Beine weit gespreizt waren.


Er hielt eine Reitgerte in der Hand und kündigte an: „ So Sklave…..für diese unglaubliche Frechheit bekommst du von mir 25 Hiebe und anschließend wird dir meine süße Tochter Virginia, welche du auf das schlimmste beleidigt hast, nochmals 25 auf deinen verkommenen Sklavenarsch geben.


Ehe ich mich versah, fing er auch schon an. Es brannte fürchterlich und er ließ sich bewusst Zeit zwischen den einzelnen Schlägen die er mit großer Wucht ausführte.

Mit zufriedenem Blick überzeugte er sich von der Wirkung eines jeden einzelnen Schlages.

Er kannte keine Gnade und schlug immer gleich kraftvoll zu.

Mein Arsch brannte wie Feuer nach den ersten Schlägen aber die Prügel schienen kein Ende zu nehmen.

Ich zappelte und stöhnte vor Schmerzen aber der Reitherr quittierte mein Jammern jedes Mal voller Genugtuung : „Na, das tut doch mal gut du kleine miese Ratte“

Irgendwann waren die 25 Hiebe vorbei und man gönnte mir eine Pause.


Die Damen bewunderten meinen gestreiften Arsch und die gnädige Frau machte zusammen mit ihren Töchtern Witze.

„Echt sehr schönes Muster „ meinte sie lachend und ihre ältere Tochter Julia bemerkte: „Wohl verdient die Strafe“.


Ich war fast am wahnsinnig werden so weht taten mir die Hiebe. Mein Reitherr sah sich sein grausames Werk zufrieden an und meinte gut gelaunt: „Jetzt lass ich dich ein wenig abkühlen und dann wird dir meine herzallerliebste Tochter Virginia ihren Teil der Strafe geben“


Genüßlich rauchten sie ihre Zigaretten und ich hörte die gnädige Herrin sagen: „So ist das nun einmal..Strafe muss sein“


Die Damen ließen sich Zeit und plauderten angeregt und machten sogar ihre Späße, während mein Arsch brannte wie Feuer.


Schlußendlich nahm die schöne Virginia vor mir Aufstellung und sagte mit einem breiten Lächeln: „Nun Sklave, jetzt bin ich an der Reihe und je nachdem wie lieb du mich um deine wohlverdiente Strafe bittest, so viele Hiebe wirst du bekommen“


Diese hübsche Rotznase, die sogar jünger als ich war, wollte daß ich sie auch noch um meine Strafe bitte.

Aber mein Arsch der wie ein loderndes Feuer brannte, erinnerte mich daran wer in der besseren Position war.


Vor Schmerzen keuchte ich schließlich: „Gnädige Herrin Virginia“ ….weiter kam ich nicht, denn sie verzog ihr Gesicht und meinte: „Das ist mir nicht demütig genug……lass dir ganz schnell etwas besseres einfallen das meine Laune hebt!“


Fieberhaft überlegte ich und  begann dann: „Angebetete allerheiligste Göttin und Herrin Virginia, ich bitte um ihre göttliche Gnade meiner gerechten und wohlverdienten Strafe aus ihrer göttlichen Hand“


Sie lächelte zufrieden und meinte: „Das gefällt mir schon weitaus besser….deinen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen…….allerdings bittest du mich um jeden einzelnen Hieb und anschließend bedankst du dich für jeden einzelnen Hieb mit dem gleichen Sprüchlein wie eben“


Die übrigen Anwesenden lobten sie und warteten gespannt auf meine weitere Bestrafung.


Virginia war ein junges sportliches Mädchen mit kräftigen Armen und Schenkeln und keinesfalls schwächlich gebaut.


Ihr erster Hieb um den ich sie gebeten hatte fiel auch entsprechend scharf aus.

„Sehr gut der hat aber echt gut gesessen“ höre ich ihre ältere Schwester mit beifälliger Bewunderung sagen.

Mich durchzuckte ein fürchterlicher Schmerz und ich hatte alle Mühe, mich bei meiner angebeteten allerheiligsten Göttin und Herrin zu bedanken und um den nächsten Hieb zu bitten.


Konnte sich diese junge hübsche Göre überhaupt nur annähernd vorstellen was sie mir damit antat? Dachte sie in ihrem hübschen Kopf überhaupt darüber nach?

Und die anderen fanden es nur spannend und geil.


Nach dem zehnten saftigen Hieb fragte mich die geile junge Sadistin ob ich jetzt endlich ihr Sklave sein will.

Natürlich antwortete ich sofort: „Es gibt nichts schöneres für mich als der gehorsamste Sklave ihrer allerheiligsten Göttin und Herrin sein zu dürfen“


Lächelnd trat sie vor mich und provozierte: „ Siehst du Sklave, so gefällst du mir schon besser…..du wirst mit der allergrößten Freude und Demut meinen göttlichen Arsch küssen“


In meinem unglaublichen Schmerz antwortete ich demütig: „Ja angebetete göttliche Herrin ich werde alles tun was sie je von mir verlangen“


Dennoch, dieses junge süß und geil aussehende Biest war unerbittlich. Sie schlug zu ohne Ende und alle Anbetungen steigerten nur ihre Lust.

Ich war am Ende meiner Kräfte. Alles hätte ich getan was mir die göttliche Herrin Virginia befohlen hätte, wenn sie nur ihre grausame Bestrafung beenden würde.

Keuchend vor Schmerz bedankte ich mich für jeden Hieb bei meiner jungen göttlichen Herrin und bat sie um den nächsten Hieb.

Und wie sie zuschlagen konnte. Das sportlich gewachsene junge Biest hatte enorme Kraft in den Armen und konnte auch noch extrem zielgenau zuschlagen.


 Angefeuert und bestärkt von ihrer Mutter und älteren Schwester schlug sie immer weiter zu.

„So ist es gut mein Liebes……gib diesem Mistkerl was er verdient!“ hörte ich ihre Mutter sagen.

Und ihre ältere Schwester forderte meine Peinigerin auf: „Prügle ihn bis zum Wahnsinn dieses dreckige Stück!“


Beim 25.Hieb legte meine Peinigerin eine Pause ein.Sie schien zu überlegen.

„ Eigentlich wären 25 Hiebe die richtige Strafe, aber nachdem du mich und mein Schwesterherz als dreckige  Fotzen beleidigt hast, finde ich daß ich dir noch 10 weitere gebe. Außerdem macht es mir inzwischen richtig Spaß“ sinnierte sie laut und fragte mich: „Was hältst du davon Sklave?“


Sie nahm in ihrem kurzen und engen Nachthemd Aufstellung vor meinem Gesicht und hielt mir ihre Hand mit der Peitsche vor mein Gesicht.

„Küss meine Peitschenhand und bedanke dich bei mir für die wohlverdiente Strafe“ befahl sie mit ruhiger Stimme.

Natürlich küsste ich ihre Peitschenhand und bedankte mich bei meiner angebeteten allerheiligsten Göttin und Herrin für die Strafe, denn mein Arsch brannte vor Schmerzen lichterloh.


Während ich ihre Hand küsste schien sie zu überlegen.

In mir keimte Hoffnung auf dass meine Qualen bald vorbei sein würden, als ihre ältere Schwester Julia vor mir Aufstellung nahm.

„Ein schönes Muster hast du ihm auf seinen frechen Arsch gezaubert…..alle Achtung, das hätte ich dir nicht zugetraut“ spottete sie.


Auch die gnädige Dame des Hauses bewunderte amüsiert meinen verstriemten Arsch und gab ihre spöttischen Kommentare ab.


„Ja das war eben schon immer notwendig dass Sklaven ausgiebig die Peitsche spüren. Gerade wir Frauen sollten uns von so einem verkommenen Drecksstück nicht verarschen lassen“ höre ich die gnädige Dame des Hauses hinter mit gleichgültiger Gelassenheit sagen.


Die schöne Julia hatte inzwischen in ihren engen Jeans breitbeinig vor meinem Gesicht Aufstellung genommen und schob geradezu drohend ihren Schritt vor mein Gesicht.

Geradezu bedrohlich nahe schob sie mir ihren Schritt entgegen wo sich unter der engen Jeans deutlich ihr ausgeprägter Schamhügel mit einem ausgeprägten Cameltoe abzeichnete.


Ich versuchte meinen Kopf zurück zu ziehen aber ich war zu fest über den Tisch geschnallt.

Mit einem genüßlichen Grinsen genoß sie ihre unbeschränkte Herrschaft über mich und spottete: „Jetzt hat es dir wohl die Sprache verschlagen du kleines Stück Scheiße“

Provozierend präsentierte sie vor meiner Nase ihren geilen Schritt. Ich konnte überdeutlich den warmen Intimduft riechen.


Inzwischen hatte sie ihrer jüngeren Schwester die Gerte aus der Hand genommen und kündigte mit einem breiten aber völlig sadistischem Lächeln an: „So jetzt bekommst du für deine Gotteslästerung von mir noch deine gerechte Strafe……ich denke 15 weitere Hiebe werden dich an deine künftigen Pflichten für die nächsten Tage erinnern“


Ich musste tief durchatmen und konnte nur verzweifelt antworten: Ja angebetete allerheiligste Göttin und Herrin Julia…ich habe Strafe verdient und dafür danke ich Ihnen“


Unter dem Beifall ihrer Mutter hatte sie in zwischen Aufstellung hinter mir genommen.

Julia war 2 Jahre älter als  die schöne Virginia und daher auch schon etwas straffer gewachsen.

Nach ein paar Probehieben fing sie mit meiner Bestrafung an.


Und wie dieses hübsche kräftige junge Ding zuschlagen konnte.

Schon die ersten Hiebe auf meinen verstromten Arsch brachten mich an den Rand des Wahnsinns.

Und ich musste sie genauso wie Virginia zuvor um jeden einzelnen Hieb bitten und anschließend danken.


„Dir bringe ich Manieren bei du nutzloser Abschaum“ fauchte sie immer wieder bösartig zwischen den einzelnen Hieben.

„Du wirst mich nie wieder Drecksfotze nennen du elender Hund!“ Stieß sie immer wieder voller Wut hervor.


Die Schmerzen wurden so unerträglich daß ich dabei war das Bewusstsein zu verlieren.


Aus den Augenwinkeln konnte ich endlich die abwinkende Handbewegung des Reitherrn sehen, der dann auch sagte: „Ich glaube es ist für heute erst einmal genug“


Mit schmollendem Mund hörte ich Julia sagen: „Schade jetzt wo es mir so richtig Spaß gemacht hätte, muß ich aufhören“


Es waren natürlich keine 15 Hiebe, sondern schon 20 geworden.


„Nein tut mir echt leid mein Liebes , aber mehr packt er heute nicht mehr“ höre ich zu meiner tiefen Erleichterung den Reitherrn sagen.


Ich war wirklich am allerletzten Ende meiner Kräfte und sackte willenlos und kraftlos auf den Boden als der Reitherr die breiten Ledergurte von meinen Fuß- und Handgelenken löste.


Genüßlich stellte die gnädige Dame des Hauses triumphierend ihren Fuß auf meinem Rücken ab und bemerkte höhnisch: „ Jetzt hast du von meinen beiden prachtvollen und wundervollenTöchtern deine erste Lektion bekommen!“

Dabei verstärkte sie genüßlich das Gewicht ihres Fusses auf meinem Rücken.


Mein Widerstand war total gebrochen und ich hatte nur noch Tränen in den Augen.


Auffordernd hielt mir Virginia ihren Fuß auf den ich vorher noch gespuckt hatte unter die Nase und befahl selbstbewusst:“ Los küss die Füße deiner göttlichen Herrin und bitte mich gefälligst um diese unverdiente Gnade!“

Ich gehorchte natürlich wie befohlen und küsste in höchster Demut immer wieder die nackten Füße meiner jungen Herrin, die mich in belustigter Zufriedenheit genau beobachtete.

Sie trug nur Sneakers.

Der Duft ihrer Füße, das atemberaubende feine Parfüm erinnerte mich an eine längst vergangene Welt.

Der dezente und feine Duft weckte in mir regelrecht die Lebensgeister.


Als ich mit dem Küssen ihrer Füße für einen Moment innehielt, maulte sie in scharfem Ton: „Habe ich dir erlaubt aufzuhören?  …..ich glaube du brauchst noch ein paar weitere Hiebe auf deinen faulen Sklavenarsch!“ 


Irgendwann durfte ich aufhören, worauf sie sich umdrehte und dabei ihr kurzes Hemdchen anhob, sodaß ich ihren echt wundervoll geformten und geradezu perfekten Arsch zu sehen bekam, während ihre gnädige Mutter immer noch mit einem Fuß immer schwerer auf meinem Rücken stand.


„So und jetzt darfst du meinen heiligen und göttlichen Po küssen …….aber du musst mich um diese unverdiente Gnade bitten“ befahl sie mit einem breiten und fast freundlichen Lächeln.



Auffordernd streckte sie mir ihren knackigen Po mit den traumhaft runden Backen entgegen und wiederholte: „Na los mach schon oder willst du nochmals 20 über deinen Arsch bekommen?“


So unterwürfig wie nur möglich bat ich sie um die unverdiente Gnade, ihren Po küssen zu dürfen und richtete mich dabei auf.


Als sie ihren Po auffordernd und geradezu provozierend meinem Gesicht entgegenstreckte zeigte ihre Drohung alle erdenkliche Wirkung auf mich, denn mein Arsch brannte lichterloh vor Schmerzen , währende die gnädige Dame des Hauses und ihre ältere Schwester Julia kicherten und spöttische Kommentare abgaben.

Natürlich begann ich sofort in tiefster Unterwürfigkeit ihren Arsch zu küssen.

Herrisch korrigierte sie mich sofort: „Du sollst richtig küssen und zwar so dass ich etwas davon merke !“

Sofort verstärkte ich den Druck meiner Lippen auf ihren Pobacken und blickte gebannt auf den knappen pinkfarbenen Slip.


Der Duft ihres Körpers war wie ein Duft aus einer anderen Welt.  Sauber, leicht parfümiert und geradezu edel während ich mit meinem brennenden Arsch hinter ihr kniete und sie sich fröhlich und fast unbeeindruckt unterhielt.

Die Angst vor weiteren Hieben treiben mich zu Höchstleistungen an sodaß ich sogar meine Nase so weit es ging zwischen ihre wohlgeformten Backen schob.

„Ja so ist gut ….nur schön tief rein mit deiner Nase !“ spottete sie geradezu in übermütiger Laune während sie genußvoll ihr Becken leicht kreisen ließ.


„ Ist echt toll so eine Massage an der Hinterpforte“ bemerkte sie zu ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester, welche sich köstlich amüsierten.


„Los immer schön tief rein mit deiner Nase…….ich will ja schließlich meinen Spass!“ kommandierte sie voller Begeisterung und teilte ihre Gefühle mit ihrer Schwester und Mutter: „Ist echt ein super tolles Gefühl….und er hat auch noch die richtige Nase dazu“.

Ich spürte wie sie ihren Anus mit immer größerem Druck an meiner Nasenspitze rieb.

Der knappe Slip war inzwischen längst und tief in ihre Poritze gerutscht.

Virginia frotzelte: „Und jetzt noch ein richtig großer Pups“ worauf sie lachte: „Leider kann ich jetzt keinen fahren lassen“

Immer wieder stieß sie mir in ihrer Freude ihren Po kräftig gegen mein Gesicht.

„So etwas könnte ich jeden Tag haben“ frohlockte sie voller Freude, worauf ihr Vater mit ruhiger Stimme bemerkte: „Das kannst du ab jetzt jeden Tag haben, dazu ist er ja unser Sklave“


Irgendwann entliess sie mich wobei ich mich mit weiteren Küssen für diese Verwendung bedanken musste.


Dann nahm die ältere Julia mit dem Rücken zu mir breitbeinig in ihren Skinny Jeans Aufstellung . 

Klar hatte sie einen fantastisch geilen runden Po, der durch die Skinny Jeans noch unterstrichen wurde und klar streckte sie mir ihren geilen Prachtarsch auffordernd vor das Gesicht.


Ich war komplett gebrochen und bat die gnädige Herrin Julia mit dem gleichen Sprüchlein um die Gnade ihren göttlichen Arsch küssen zu dürfen.

Lächelnd blickte sie über ihre Schulter gönnerhaft zu mir herunter und meinte: „ Sklave deine Bitte sei dir gewährt“


Demütig und unterwürfig fing ich an ihre prallen Pobacken zu küssen wobei sie mir ihre Pobacken kräftig gegen das Gesicht drückte und mich ermahnte: „Los richtig küssen, ich will das auch spüren!“

Ich gab mir die allergrößte Mühe drückte meine Lippen so oft es ging auf den straff gespannten Stoff an ihren Tobaken.

„Ja so ist es schon besser“ kommentierte sie zufrieden und belustigt meine Bemühungen ihren Arsch zu küssen.

Sie genoß es regelrecht während meine Lippen und mein Mund von den unzähligen Küssen immer trockner wurden.

Meine Lippen würden allmählich wund während sich die Laune von Julia stetig verbesserte.

„Echt cool wenn man am Hintern geküsst wird…….sollte man echt einführen“

lachte sie amüsiert.

Und dann an mich gewandt: „Los Sklave streng dich an oder  brauchst du noch ein paar Peitschenhiebe mehr? Ich will deine Demut und deine Hingabe spüren!“


Und zur Unterstreichung ihrer Wünsche zog sie mir zwei Mal die Gerte über meinen nackten Rücken.

Dieses geile und süße Biester konnte zuckersüß sein und plötzlich voll auf Sadismus umschalten.


„Hast du mich jetzt verstanden Sklave?“ fauchte sie mich an, nachdem sie voller Genuss meine Reaktion auf ihre Peitsche beobachtet hatte.

„Tut ganz schön weh oder?“ fragte sie spöttisch und grinste mich dabei an.


Ich war ihren Launen völlig ausgeliefert und gab mit trotz meiner wunden Lippen und meinem trockenen Mund alle erdenkliche Mühe.


Nach einer Weile verbreiterte sie ihren Schritt und befahl: „Los rein mit deiner Visage in meine edle Ritze! Und merk dir ich will was spüren, sonst setzt es gleich noch etwas!“


Fast automatisch steckte ich mein Gesicht so tief es ging zwischen ihre Pobacken welche durch die Skinny Jeans deutlich getrennt waren und drückte meine Nase so fest es ging dagegen.

„Hmmmm, das tut aber mal echt gut“ schnurrte sie und ermahnte mich gleichzeitig: „Und das Küssen nicht vergessen……immer schön küssen und zwar so dass ich es spüre!“


Ich küsste ihre Poritze von oben nach unten bis in ihren Schritt wo ich schon die warme Feuchtigkeit bemerkte.

Recht schnell hatte sie mir ihren Po immer kräftiger ins Gesicht gedrückt sodaß sie mir ihrem Gewicht den Kopf voll in den Nacken drückte und zusehends halb auf meinem Gesicht saß.

„Er eignet sich sogar noch als Sitzkissen…..man sitzt eigentlich ganz angenehm“ spottete sie während mein Gesicht immer tiefer in ihrem Schritt verschwand und meine Nase in ihre Poritze gepresst wurde.

Genußvoll verlagerte sie immer mehr ihr Gewicht auf mein Gesicht während ich alle Mühe hatte noch Luft zu bekommen .

Meine Nase steckte tief zwischen den Pobacken ihrer Skinny Jeans und ihr Schritt presste sich auf meinen Mund.

Und schwächlich gebaut war die schöne Julia auf keinen Fall.


Nachdem ich inzwischen wusste wie schnell sich Laune der schönen Julia zu meinem Nachteil verändern konnte, tat ich absolut alles um sie nicht unnötig zu reizen.

Immerhin konnte ich mich in dieser recht unbequemen Lage auf dem Boden sitzend wenigstens mit den Armen nach hinten abstützen während sie es sich auf meinem Gesicht umso gemütlicher machte.

Ich hörte wie sie ihrer Mutter und ihrer kleinen Schwester  amüsiert und voller Spott ausgiebig berichtete wie bequem und angenehm ihre Sitzposition sei und dass sie sogar noch eine angenehme Sitzheizung habe.

Es wurde natürlich gelacht und gescherzt wobei ich im gleichen Moment um jeden Atemzug kämpfen musste.

Durch ihr Gewicht war mein Kiefer bis zum Anschlag aufgerissen nachdem sie mit ihrer Pussy voll auf meinem offenen Mund saß und meine Nase tief zwischen ihren Pobacken verschwunden war.

Mühsam saugte ich mit meinen weit aufgerissenen Mund die Luft durch ihren feuchtwarmen Schritt und den Rest mit der Nase zwischen ihre Pobacken hindurch.

Es war schwer durch den eng sitzenden Jeans-Stoff Luft anzusaugen, während sie ihrem Kichern und und ihren fröhlichen Kommentaren nach zu urteilen, ihr absolutes Vergnügen hatte.

Klar dass sie meinen warmen Atem spürte.

Sie hingegen saß bequem und völlig unbekümmert und verstärkte sogar noch den Druck ihres Gewichts auf meinem Gesicht, während ich unter ihr leiden musste.

So wie sich unterhielt schien es sie auch nicht im geringsten zu interessieren wie es mir unter ihrem Gewicht und ihrem Arsch erging.


Irgendwann nach einer endlosen Zeit als ich fast schon glaubte unter ihr zu ersticken oder unter ihrem Gewicht zusammen zu klappen, erhob sie sich endlich und verlangte dass ich mich mit Küssen und dem üblichen Sprüchlein bei ihr dafür auch noch bedanken musste. 

Nachdem ihre Pussy offensichtlich ziemlich feucht geworden war, hatte ich in meinem ausgetrockneten Mund sehr deutlich den Pussygeschmack vermischt mit einem deutlichen Uringeschmack.



Gut gelaunt und ziemlich wuschig tauschte sie mit ihrer Mutter und ihrer jüngeren Schwester ihre Erfahrungen aus.

„War echt super cool….so etwas muss ich unbedingt noch öfter ausprobieren“ höre ich sie sagen und ihre Mutter antwortet fröhlich: „Das dürfte wohl kein Problem sein, dazu sind Sklaven schließlich da“


Als sie endlich von mir aufsteht, bin ich überglücklich. An Aufsässigkeit oder gar Widerstand dachte ich schon gar nicht mehr.

Daneben hatte mich diese Benutzung zu allertiefst verletzt und nach den Prügeln war mir klar wie diese Familie tickt.


An Flucht dachte ich nicht einmal im entferntesten. Ich wäre in diesem körperlichen Zustand wohl auch kaum weit gekommen.


Während die Damen fröhlich plauderten und scherzten als ob ich gar nicht vorhanden wäre, befahlen sie mir schließlich daß ich ihnen demütig die Füße küsse, wobei die Betonung auf demütig lag.


Die Feuerhölle an meinem Arsch erinnerte mich jede Sekunde daran was eine Weigerung meinerseits unweigerlich nach sich ziehen würde.

Mit diesen Leuten war nicht zu spaßen.


Während ich vor den Damen kniete, befahl mir der gnädige Reitherr: „ So Sklave, jetzt darfst du dich bei deinen göttlichen Herrinnen mit einem ausgiebigen Fußkuss für deine Erziehung bedanken!“


Dieses Mal streckte mir auffordernd die gnädige Dame des Hauses ihren Fuß entgegen worauf ich sofort in tiefster Demut und Unterwürfigkeit begann, ihren Fuß zu küssen, nachdem ich natürlich zuvor ausgiebig um diese Gnade gebeten hatte.


„Na also geht doch“ bemerkte sie mit einem freundlichen Lächeln als ich anfing ihren Spann über und über mit Küssen zu verehren.


Zu allem Überfluss setze sich auch noch Virginia in ihrem kurzen Hemdchen wie eine Reiterin auf meinen Rücken während ich gleichzeitig die Füße ihrer Mutter immer wieder küsste.


„Ich passe auf dass er das auch richtig macht“ spottete sie zu ihrer Mutter, welche an meiner Unterwürfigkeit sichtlichen Gefallen fand.


Voller Freude und geradezu jauchzend hüpfte die schöne Virginia mit ihrem geilen Arsch auf meinem Rücken herum als ob sie auf einem Spielzeug sitzen würde.

„Man sitzt echt cool auf seinem Rücken“ rief sie voller Freude aus während sie weiter und ohne die geringste Rücksicht meinen Rücken malträtierte.


Während mir irgendwann von der Dame des Hauses gestattet wurde mit dem Küssen ihrer Füße aufzuhören, war die schöne Julia an der Reihe.


Mit einem herablassenden Grinsen erlaubte sie mir, ihre Füsse zu küssen, nachdem ich sie unterwürfig um diese unverdiente Gunst oder Gnade gebeten hatte.


Von der Seite hörte ich den Reitherrn mit sachlicher aber strenger Stimme sagen:
„Hör zu Sklave und merk dir das für alle Zeit….so wirst du in Zukunft jedes weibliche Wesen begrüßen ganz egal ob sie jünger oder älter ist als du……..du hast zu knien weil dein Platz unten ist und als Zeichen des Respekts und deiner Dankbarkeit hast du die Füsse zu küssen…….merk dir das, weil das die wichtigste Regel ist!“


Als ich die Füße der schönen Julia küsste, hatte auch schon Virginia auf meinem Rücken Platz genommen und testete mit ihrem Gewicht ausgiebig meine Belastung aus.

Mein Rücken fing irgendwann an fürchterlich zu schmerzen.


Immer wieder erhob sie sich von meinem Rücken um sich dann mit ihrem vollen Gewicht auf meinen Rücken plumpsen zu lassen.

Als ich nach einiger Zeit leise aufstöhnte weil die Schmerzen einfach zu schlimm waren, zog die schöne Virginia bewußt ihre Beine an und setzte sich mit ihrem vollen Gewicht in meinen Rücken und fragte mit gespieltem Mitleid: „Ist was Sklave?….tut es dir etwa weh?……..“

Natürlich entschuldigte ich mich sofort bei ihr während sie sich bewusst mit angezogenen Beinen noch heftiger mit ihrem strammen Arsch auf meinem geschundenen Rücken bewegte.


Als ich dabei meinen Schmerzenslaut nicht unterdrücken konnte, drohte sie bösartig: “Willst Du etwa behaupten dass ich fett bin?“

„Nein natürlich nicht angebetete göttliche Herrin Virginia….sie sind keineswegs fett, sondern sie haben eine anbetungswürdige und wundervolle Figur“


Weil es ihr scheinbar Spass machte, setzte sie ihre Tortur noch eine Weile fort bis sie sich nach einer quälenden Ewigkeit endlich vom mir erhob.


Mit einem zufriedenen Lächeln schaute sie zu mir herab und drohte : „Dich mache noch so platt dass du unter dem Türspalt durch kommst…….verlass dich darauf!“


Immerhin mein geschundener Rücken war frei und der gnädige Reitherr erlaubte mir aufzustehen.


Er warf mir einen Trainingsanzug zu und befahl mir:“Zieh das an!“


Ich bekam auch noch ein paar recht gute Turnschuhe, was mich wunderte.

Aber die folgenden Tage würde ich sehr schnell begreifen warum meine Herrschaft bei den Turnschuhen für mich niemals sparte.


Mein gnädiger Herr führte mich in eine verlassene kleine Stallgasse wo früher einmal  Pferde untergebracht waren, während sich die Damen in allerbester Laune unterhielten als ob nichts gewesen wäre.


Er führte mich in eine ehemalige halbierte Stallbox mit dicken fetten Gitterstäben.

Die Stallbox hatte immerhin frisches Stroh auf dem Boden und zwei alte Pferdedecken lagen auf dem Stroh.


„So jetzt kannst du dich erst mal richtig ausschlafen“ meinte mein Reitherr gönnerhaft.

Allerdings legte er mir ein stabiles Halseisen aus Edelstahl um den Hals welches wiederum mit einer Kette aus ebenfalls stabilem Edelstahl verbunden war.

Das andere Ende der Kette war mit einem massiven Metallring an der Wand verbunden.

Zufrieden verschloss er das Sicherheitsschloss an meinem Halseisen und meinte fröhlich: „Damit du uns nicht einfach so verloren gehst“

Ich war jetzt mit meinem Halseisen und der daran befindlichen Kette gerade soweit angekettet dass ich in der kleinen Box wenigstens volle Bewegungsfreiheit hatte.


Neben meiner Box hinter einem Mauervorsprung hörte ich die beiden Töchter immer wieder kichern und lachen.


Plötzlich tauchten sie vor meinem Gefängnis auf und stellten mir lachend einen großen Napf vor die Nase.


Kichernd und feixend befahlen sie: „Schau mal was wir für dich feines mitgebracht haben“

Ich starrte auf den großen Napf der mit einer gelben Flüssigkeit bis zur Hälfte gefüllt war.

„Runter mit dir auf die Knie und aussaufen!“ Lautete das barsche Kommando der beiden Grazien, die sich ungeniert im Schritt rieben.


Schon als ich mich niederkniete drang der scharfe Duft dieser Flüssigkeit in meine Nase.

Ich versuchte mein Gesicht wegzudrehen.


„Los aussaufen und zwar dalli dalli………“ und nach einigen Momenten erläuterten sie: „Ja, es ist unsere Pisse und du wirst das trinken….oder du fängst dir gleich nochmal eine Tracht Prügel ein!“  drohte die Dame des Hauses mit energischer Stimme und schwang dazu gleichzeitig die Gerte.


Widerstrebend senkte ich mein Gesicht Richtung der gelben Brühe, wobei mir der Geruch fürchterlich in die Nase stieg.

Plötzlich hatte die gnädige Herrin des Hauses ihren Fuß brutal auf meinen Nacken gesetzt und mein Gesicht in die Brühe gedrückt.

“Los aussaufen….aber dalli !“ befahl sie mit immer strengerer Stimme während sich ihre beiden Töchter vor Lachen die Bäuche hielten und Witze rissen.


In meiner Verzweiflung und Angst begann ich schließlich die Brühe zu trinken.

Es schmeckte sogar weitaus besser als es roch und die Pisse der beiden Gören hatte zum Glück auch keinen strengen Geschmack sondern schmeckte eher wässrig.

Mit geschlossenen Augen würgte ich die warme Brühe hinunter wobei mich der Spott der beiden Spenderinnen und feste Druck des Fußes der gnädigen Herrin auf meinem Nacken daran erinnerte, dass es besser war, zu gehorchen, anstatt es auf eine neue Prügelorgie ankommen zu lassen.

„Immer schön trinken“ ermunterte mich die gnädige Frau mit entschlossener Stimme, während sich ihre beiden Töchter köstlich amüsierten.


Irgendwann war der Napf leer und die Qual zu Ende als ich das Kommando der gnädigen Frau hörte: „Los bedanke dich gefälligst bei meinen Töchtern für ihre Großzügigkeit!“


Natürlich bedankte ich mich gebührend bei den beiden Gören, welche sich vor Geilheit mit der Hand im Schritt rieben und dabei lachten.


Virginia antwortete fröhlich auf meinen Dank:“ Aber das ist doch gerne geschehen….wie du siehst sind wir doch alles andere als Menschenschinder….oder was meinst du dazu?“

Natürlich gab ich ihr recht worauf Julia interessiert fragte: „ Und wie hat dir unser edler Champagner geschmeckt?“

Natürlich bedankte ich mich nochmals und log bewußt: „ Es war das herrlichste und köstlichste Getränk, das ich bisher in meinem ganzen Leben genießen durfte angebetete göttliche Herrin“


Virginia meinte gut gelaunt: „Wenn es dir gar. so gut geschmeckt hat, dann darfst du das in Zukunft von uns immer trinken…….du siehst also dass wir es mit dir wirklich gut meinen“


Nach diesem Schock liessen mich die Herrschaften allein in meinem Verlies.

Ich bekam noch 2 alte Pferdedecken und legte mich auf das Stroh.


Trotz meinem brennenden Arsch und der ungewohnten Flüssigkeit in meinem Magen schlief ich sofort ein.


Nachts wachte ich paar Mal auf weil ich einen regelrechten Wasserbauch hatte und immer wieder aufstoßen musste und dabei wieder voll den Geschmack im Mund hatte.


Der nächste Morgen kam dennoch schneller als erwartet.







um April 26, 2021
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2 Kommentare:

  1. Anonym27. April 2021 um 00:34

    Sehr geile Geschichte bin schon mal gespannt wie es weitergeht

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  2. Anonym29. April 2021 um 07:27

    Geile Geschichte!!!

    Ich würde es richtig geil finden, wenn der Sklave richtig ordentlich mit Tritten in seine nutzlosen Eier gequält wird und sie ihn auch zwingen, sich flach wie ein Wurm auf den Bauch zu lecken, Dreck von ihren Stiefeln zu lecken und ihm die andere dabei den Pimmel und die Eier zwischen den weit gespreizten Beinen platt tritt.

    Auch Zigaretten könnten sie an seinem Körper und besonders an seinem Pimmel ausdrücken und ihn auch zwingen, die Asche zu schlucken.

    Vielleicht könnten sie ihm auch schwere Gewichte an seine nutzlosen Eier binden.

    Geil wäre ein richtiger Eiertretwettbewerb zwischen den drei Damen, wo sie sich gegenseitig anfeuern, fester zuzutreten und ihn zwingen um die Tritte in seine Eier zu betteln.

    Auch Pferdescheiße könnten sie ihn zwingen vom Boden oder auch von einem Pferdearschloch abzulecken.

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