Copyright: Philipp
Der Raum hatte sich verändert, er wirkte leer. Das Dachfenster war geschwärzt und quasi alle Möbel waren verschwunden und hatten neuen Requisiten platz gemacht.
Das erste was ich sah war Jennys bleicher und großer Arsch. Ein glitzern in dessen Mitte erregte meine Aufmerksamkeit. Ihre prallen Backen schmiegten sich um etwas. Offenbar steckte etwas in ihrem Darm. Ein Plug. In dessen Mitte befand sich ein mehr als daumendickes Loch und der Rand war mit Strass oder ähnlichem besetzt, wie ich vermutete. Dieser hielt ihren Anus permanent offen. Zwischen ihren gespreizten Beinen befand sich eine flache und breite Keramik. Auf ihr verteilte sich bereits die Menge von mehr als einem Stuhlgang. Sowohl knotige Brocken als auch deutlich dünnere und breiige Ausscheidungen lagen in der Keramik. Offenbar hatte sie auch in die Schale ihren Urin abgegeben, denn es glitzerte wässrig und trüb im Schein der grellen Deckenleuchten.
Widerlich, da lebe ich mit Ihr seit zwei Jahre zusammen und das erste mal das ich Ihre Scheiße sehe ekelt mich an. Wie kann ein so ein wunderschöner Körper so etwas ekelhaftes hervorbringen?
Ihre Hüfte wurde über einen plumpen Holzbock nach oben gedrückt. So weit, das ihre Knie gerade so den mit weißem Latex überzogenem Absatz berührten auf dem sie sich befand. Das Weis war von ein paar Makeln rund um die Schale beschmutzt.
Ihre Votze klaffte stark und es schien als wolle ihr Lustgang nach außen quellen. Offenbar war der Plug in ihrem Anus recht groß und ihr Körper fand Erleichterung auf diesem Weg. Einige wenige Tropfen ihrer Pisse hingen an der tiefsten Stelle ihrer blank rasierten Möse und spiegelten das Licht.
Jenseits des Bocks hing der schwangere Bauch schwer und ihr bereits nach außen gewölbter Nabel titschte in die eigene Scheiße unter ihr. Ihre großen Brüste steckten in Saugglocken. Ich konnte die rosa Ringe sehen und die zarten Knospen in der Mitte. Wässrig ran die Muttermilch daraus hervor und wurde von der Maschine durch einen Schlauch ins verborgen gezogen. Die Haut in der Glocke war bereits blau verfärbt. Offenbar war die Apparatur schon länger zugange.
Um ihren Hals befand sich ebenfalls wie bei mir ein Metallhalsband. Eine Art Trense war daran befestigt und riss ihr den Kiefer brutal auseinander. Silbrig glänzte der Stahl in ihren Mundwinkeln und ihre sinnlichen und prallen Lippen waren derart verzogen das ihre Zähne zum Vorschein kamen. Speichel rann an ihrem Kinn herab. Ihre langen, blonden Haare waren in einem lockeren Knoten mit einem dicken Tau verbunden. Es hing von der Decke und hielt ihren Kopf nach oben.
Ich nahm all dies en -passant war. So verstörend es auch war. Es hatte auch eine wilde, animalische Seite. Es erregte mich. Mein Penis begann zu pulsieren und Blut schoss in den Schwellkörper. Hinter Schwiegermutter auf allen Vieren begann mein Geschlecht seine volle Größe anzunehmen. Jedoch war es anders als sonst. Der sehr enge Ring um meine Geschlechtsteile verstärkte die Erektion. Plötzlich begann es zu schmerzen. Blut gelangte hinein aber nicht mehr heraus. Stramm stand mein Penis nach oben und wurde dunkel rot. Jede einzelne Ader trat deutlich aus der Haut hervor. Mein Hoden begann sich zusammen zuziehen. Dies verstärkte deutlichen den Druck und es fühlte sich irgendwie nach Bauchschmerzen an.
Schwiegermutter ging noch ein paar wiegende Schritte durch den Raum und hatte dann ihr Ziel erreicht. Vor uns befand sich ein Käfig. Ein kleiner Käfig, mit schwarzen Stangen. Nicht viel größer als eine Hundebox. Eine kleine Tür stand offen. Schwiegermutter nahm eine Reitgerte, die an der Box lehnte und drehte sich zu mir um .
Blickte mich von oben herab an. Gleichzeitig in dieser fließenden Bewegung hob sie den Arm mit der Gerte und zog mir diese über den Hintern. Es brannte, war aber erträglich. An mich gerichtet sagte sie : „ Rein da!“ Meine Eier drückten im Bauch, mein Schwanz tat mir weh und mein Hintern brannte. Mit gesenktem Kopf und die nun lose Kette mit Handschlaufe hinter mir herziehend kroch ich in den Käfig. „Gut so“ sagte Schwiegermutter. Dabei lies sie die Gerte von meinem Steiß über meinen Anus auf die empfindlichen Eier rutschen. „Wie ich sehe hast du deinen Trieb ja nicht verloren. Und mein Ring verleiht dem ganzen sogar noch etwas Stabilität“. Kurz hob sie die Gerte an und hieb sie dann gegen meinen Hoden. Es war nur eine kleine Bewegung ihres Handgelenkes. Doch sofort machte sich Übelkeit in mir breit. Meine Hoden und mein Schwanz wollten sich zusammen ziehen wurden aber durch den Stahl drumherum gehindert. Ich rollte mich auf dem Boden zusammen und versuchte mit meinen Händen meine Scham zu bedecken.
Schwiegermutter drückte mit einem zufriedenem Gesichtsausdruck die Luke des Käfigs zu und verriegelte ihn. Sie ging an die Stirnseite des Raumes und nahm etwas von einem Regal und kehrte zu mir zurück. Aus ihrer sich öffnenden Hand viel der mir schon bekannte Penisknebel herab und baumelte nun von zwei Fingern gehalten vor mir. „ Das wirst du nun wieder tragen“ sagte sie. Öffnete ein kleines Fenster im Verschlag. Etwa auf der Höhe ihrer Knie. „ Kopf raus“ herrschte sie mich an. Kurz meine Lage überdenkend tat ich einfach nichts. War ich doch vor ihren Schlägen durch die Gitter geschützt. „ Du willst nicht? Ich denke ich kann dir auf die Sprünge helfen.“ sagte Schwiegermutter. Sie drehte sich um und trat an Jenny heran. „Schau wie sie und dein Ungeborenes nun leiden werden, nur weil du Würstchen dich mir verweigerst.“
So weit hatte ich gar nicht gedacht. Würde sie Jenny wirklich etwas antun? Natürlich würde sie, schalt ich mich. Den Anblick den Jenny mir jetzt schon bot war bereits jämmerlich. Sie würde und ich bereute bereits das dämliche Ding nicht in den Mund genommen zuhaben. Doch für Reue war es bereits zu spät.
Ihre Finger krallten sich um den Tunnelplug in Jennys After und rissen ihn grob heraus. Der Teil der in ihr steckte war faustgroß und hinterließ in klaffendes Loch zwischen ihren Backen. Ein Zucken ging durch Jenny, sie versuchte sich zu bewegen und stöhnte dabei.Es war offensichtlich das es ihr weh tat. Schwiegermutter ließ den Tunnel in die Schale fallen und drückte ihr problemlos den Gummischwanz soweit in die Rosette, das nur noch die Enden der Schnalle zu sehen war. „ Halt ihn schön fest!!“, mit diesen Worten hieb sie ihr die Gerte über den Rücken. Ein unterdrückter Schmerzlaut war zu hören. Drei mal, vier mal noch zischte die Gerte hernieder. Tränen rannen Jennys Wangen herunter, liefen an Hals und Brüsten herab und bildeten eine kleine Lache unter ihr.
Zufrieden drehte sich Schwiegermutter um und sagte: „ Ich kann sie weiter schlagen oder du tust nun was ich dir sage und nimmst ihn in den Mund.“
Zustimmend schob ich ergeben den Kopf durch das Loch im Käfig. Das Jenny wegen mir leidet wollte ich nun wirklich nicht.
Ohne ein Wort der Warnung riss sie nun den Knebel wieder aus ihrem Arsch. Er baumelte aufreizend hin und her während sie zu mir zurück kehrte. Als sie nach wenigen Schritten mich erreicht hatte. Konnte ich erkennen das der Schaft nun mit Kot behaftet war. Viel war von der eigentlichen Form nicht mehr zu erkennen. Angewidert verzog ich das Gesicht und wollte mich schon wieder in die Enge des Käfigs zurück ziehen. Blitzschnell packte sie mich an den Haaren und fixierte das Halsband am Durchlass des Käfigs. Ich konnte meinen Kopf nicht mehr zurückziehen. Mit Daumen und Zeigefinger zwischen die Kieferknochen drückend öffnete sie meinen Mund und drückte den verschissenen Knebel hinein. Sie sicherte ihn mit einem kleinen Schloss am Halsband.
Sofort stieg mir der Geruch in die Nase. Würgereiz setze ein. Das Atmen viel mir schwer und ein unterdrücktes Husten schüttelte mich schwer.
„Ich hätte dich gerne etwas langsamer daran herangeführt, aber diese Lektion hast du nun gelernt. Zukünftig wirst du öfter Ausscheidungen jeglicher Art zu dir nehmen. Oder liebkosen. Ganz gleich was mir oder anderen in den Sinn kommt. In den letzten Jahren habe ich mich weiter entwickelt. Es gefällt mir andere zu erniedrigen. Es erregt mich sogar zunehmend. Dadurch habe auch andere Menschen gefunden denen es genauso wir mir geht. Einige berichteten mir das sie dafür ins Ausland fahren und teilweise auch viel Geld bereit sind dafür zu bezahlen. Darum seit ihr beiden hübschen jetzt hier. Ihr werdet meine und die Gelüste anderer befriedigen. Es befinden sich auch etliche Kameras im Raum die ich online schalten kann. So kann ich mein Angebot einem größeren erlesenem Kreis anbieten. Du wirst schnell lernen und ich bin mir sicher auch gefallen an deiner Rolle finden.“
Ich war platt. Das was ich da hörte konnte ich nicht begreifen. Wie? Was? Warum? Weshalb ich?
Da hockte ich auf meinen Knien. Mit ziehen in den Eiern und Bauch. Einem Halbsteifen der nicht abschwellen konnte. Mir lief Rotz und brauner Speichel aus dem Mund. Und ohne das ich es verhindern konnte mischten sich auch noch Tränen dazu. Das ganze tropfte auf den Boden und bildete eine schmierige, stinkende Lache vor meinem Kerker. Irgendwo auf der Welt saß bestimmt irgend ein Kerl an seinem PC der dabei eine riesige Freude hat mir und meiner Freundin auf den Arsch zu glotzen und dabei in sein Taschentuch kleckert.
Schwiegermutter drehte sich um und an Jenny gewannt fragte sie sich wohl mehr selbst : „Wollen doch mal sehen ob du dein Soll schon erreicht hast!“ Sie verschwand entlang des Schlauches aus meinem Blickfeld und kam kurz darauf mit einer Flasche voller Muttermilch wieder. „ Das wurde aber auch Zeit, der Kunde wartet schon“ gurrte sie zufrieden und verschwand aus dem Raum.
Mir meines Anblicks bewusst suchte ich dennoch Jennys Blick. Ich fand ihre wunderschönen Augen, doch sie waren leer und schauten ins Weite.
Der Raum war jetzt offensichtlich dauerhaft beleuchtet.Ich vermutete um bessere „Bilder“ zu haben.
Ich hatte den größten Teil von Jennys Anhaftungen aus gesabbert oder geschluckt. Nur noch der Geschmack von ihr war geblieben. Mein Ekel hatte sich gelegt und ich konnte mich mit mir selbst beschäftigen. Eine Ahnung von Zeit hatte ich nicht und durch künstliches Licht und verdunkelte Fenster war jede Vermutung hinfällig. Außer das Jenny zu dösen oder schlafen schien hatte sich nichts verändert. Ihre Augen waren geschlossen. Um mich abzulenken betrachtete ich meine Jenny also. Wenn ich Herr der Lage gewesen wäre hätte mir das Bild sicher besser gefallen. Es hatte seinen Reiz wie sie da so aufgebockt und völlig hilflos im Raum hing. Ihre Titten durch das permanente saugen noch mehr geschwollen waren. Die Nippel förmlich pulsierten. Ihr Bauch war so groß geworden. Ich versuchte zu errechnen wie lang es noch dauern müsste bis sie fällig wäre und unsere Tochter uns vervollständigen würde. Länger als zehn Tage konnte es nicht mehr dauern. Wie ich so meinen Gedanken nach hing begann mein Schwanz sich zu regen und zu schwellen. Jenny zu betrachten erregte mich zunehmend. Gleichzeitig begann der Druck auf meine Hoden wieder stark zuzunehmen und das schmerzhafte ziehen im Bauch nahm zu. Von der schmerzhaften Pein geplagt versuchte ich meine Gedanken in eine andere Richtung zu lenken um der Erektion entgegen zu wirken. Vergebens. Da meine Hände frei waren fing ich an den Ring zu schieben und zu drehen. Dies brachte mir etwas Erleichterung und in der Hoffnung den Druck abzubauen wichste ich kräftig mein stark geschwollenes Glied. Es gipfelte in einigen wenigen Tropfen die zu Boden vielen. Doch zu meiner Befriedigung lies der Druck nach und mein Ständer begann etwas zu schrumpeln. Kurz darauf entleerte sich noch meine Blase auf den Boden und mein Penis erschlaffte vollendens. Müde und erschöpft schlief ich in der unbequemen Lage über meiner Pisse ein.
Ich erwachte durch einen mich durchzuckenden Schmerz. Schwiegermutter stand neben meinem Käfig. Ihr üppiger Körper wurde durch ein rotes Korsett zur Form einer traumhaften Sanduhr geschnürt. Ich Brüste drohten aus den Körbchen zu fallen und ihre Hüfte quoll förmlich unter dem harten Lederrand hervor. Ein schwarzer, teils transparenter Slip lies einen Blick auf die sich darunter kräuselnden Schamhaare zu. Ihre Möse blieb jedoch versteckt und war nur in der sich abdrückenden Form zu erahnen. Mit roten Spitzen besetzte Strumpfbänder schmeichelten ihre Oberschenkel. Die Beine endeten in schweren, schwarzen Stiefeln. Ihr Gesicht war von Wut verzerrt. In der Hand hielt sie einen Viehtreiber und eh ich das Gesamtbild richtig wahrgenommen hatte. Drückte sie die beiden metallischen spitzen erneut an meinen frei hängenden Hoden. Wieder durchfuhr mich der Schmerz und meine Arme und Beine zuckten unkontrolliert.
„Du elender Wurm!!“ schnaubte sie. „ Niemand hat dir erlaubt Hand an dich zu legen. Sie dir mal die Schweinerei an die du hier veranstaltet hast. Ich und nur ich verfüge über deinen Schwanz und was daraus hervorkommen darf. Offenbar ist dir das noch immer nicht klar. Jetzt muss ich dir noch mehr Zwang auferlegen.“ Erneut hob sie das Foltergerät und hielt es mir diesmal an mein Arschloch. Der Knebel verhindert das ich mir auf die Zunge biss und dämmte die Schmerzlaute.
„Wir werden bald Besuch bekommen. Da kann ich zum einen deine Verfehlungen nicht gebrauchen und zum Anderen musst du vorzeigbar sein.“ Sie löste meine Halsfixierung und ich fiel mit den Schultern gegen das Gatter. Erschöpfung, Stromschläge und die andauernde Hündchenstellung machten es mir unmöglich mich abzufangen und meinen Körper zu steuern. Durch die geöffnete Tür ergriff sie die Halsbandschlaufe und zog. Mit dem Viehtreiber drohend dirigierte sie mich robbend aus meinem Verschlag.
Sie benutzte eine Fernbedienung und zu meinem Staunen senkte sich ein gynäkologischer Stuhl von der Decke ab. „Los, besteig den Stuhl“, befahl sie. Da ich das aus den Voruntersuchungen kannte wusste ich was ich zu tun hatte. Sehr langsam und schwach nahm ich die verlangte Position ein. „Jetzt werde ich dich vorbereiten und dir jegliche Kontrolle über deinen Schwanz abnehmen“. Mit Lederriemen wurden mir die Extremitäten am Stuhl befestigt. Nach dem sie Latexhandschuhe übergestreift hatte griff sie in ein Fach am Stuhl und holte mehrere Gegenstände hervor. Zunächst nahm sie eine Tube in die Hand die ich als Enthaarungscreme erkannte. Dick drückte sie einen Strang daraus hervor und der beißende Geruch stieg mir in die Nase. Mit beiden Händen in die Haut ein massierend verteilte sie das Zeug über Po, Anus, Bauch, meine Schenkel, Beine und im ganzen Intimbereich.
Zunächst empfand ich es sehr erregend wie sie mir so über die Haut strich und meine intimen Stellen berührte. Schnell schwoll mein Schwanz an. „ Das wird dir gefallen“, zwinkerte sie mir zu und verteilte eine weitere, extra große Portion über meine Hoden. Während sie begann die sich auflösenden Haare abzukratzen wurde mir ein zunehmend stärker werdendes Brennen an meinen Eiern bewusst. Sie entfernte sämtliche Creme und Harre von mir bis auf die Hoden. „ Das muss noch eine Weile einwirken“ schmunzelte sie. Das brennen nahm zu. Nachdem sie die Handschuhe abgestreift hatte zog sie mir feine, rosa und mit Rüschen überzogene Damenstrümpfe bis hoch zu den Oberschenkeln an. Ein niedlicher Stabshalter in der gleichen Farbe und von der selben Machart wurde mir um die Hüfte gebunden. „ Unterhalb deiner Brust schaust du schon fast wie eine richtige Dame aus. Nur noch dein widerspenstiger Pimmel muss in seine Schranken verwiesen werden.“ Mit diesen Worten griff sie ein sehr, sehr hartes Handtuch und scheuerte mit die verblieben Haare samt einigen Hautfetzen vom Hoden. Jegliche bis dahin vorhandene Erregung löste sich wie Haut und Haar an meinem Hoden auf. Da die Haut um meine Hoden noch immer durch den Ring gespannt war, leuchteten die verbrannten Stellen nur um so intensiver. Schwiegermutter spitzte ihre Lippen als wollte sie meine Eichel küssen und blies ihren Atem sanft über mein Geschlecht. „Voilà“ flüsterte sie und beschaute sich ihr Werk. „Wie bei einer vierzehn Jährigen. Fehlt nur noch deine neue Kappe“.
Mit diesen Worten nahm sie eine leicht gebogene Edelstahlhaube hervor. Das Kleinod hatte einen vier Zentimeter Länge. Die Hälfte bildete ein Ring und die Andere ein halbrunder Korb aus dessen mit ein langer Schlauch heraus hing. Sanft griff Schwiegermutter nach meinem, nun erschlafften Penis. Führte den Schlauch mittels einer kleinen, hohlen Röhre in meine Harnröhre ein. Stülpte die Kappe über meine Eichel und drückte entschlossen meinen Penis soweit nach innen, dass sich nun die Kappe auf Höhe des Ringes um meine Weichteile befand. Die Verzahnung auf dem Ring um meinen Stamm ergab nun Sinn, denn sie umfasste einen Höcker auf der Kappe. Mit geschickten Fingern schob Schwiegermutter nun einen kleinen Schließzylinder in die dafür vorgesehene Aussparung, verriegelte und zog den Schlüssel ab. Mein Penis war jetzt nicht mehr als ein großer, metallener Pickel aus dem ein Schlauch hing. Durch die Enge des Basisringes wurden meine Hoden nach links und rechts gedrückt. In der Mitte blinkte auf rosarot verbrannter Haut die Haube. „Jetzt kannst du ziehen und zerren wie du willst. Wichsen wirst du dich nicht mehr und wenn du dich nicht im Griff hast wird dein Ständer nach innen wachsen und deine Eierchen werden dabei wunderbar gequetscht.
Außerdem habe ich noch das hier für dich“. Sie holte einen sehr großen, ebenfalls aus Edelstahl, Plug hervor. Er war bestimmt sechs Zentimeter dick und sicher zehn lang. Jedoch nicht ganz massiv. Ein kleiner Hohlgang im inneren mündete in der Basis die eine Kupplung für den Schlauch bildete. Sie hatte sich einen Handschuh wieder angezogen und wischte damit durch die Lache die ich hinterlassen hatte. Schmierte die Fäden ziehende, transparente Flüssigkeit auf den Plug und setzte ihn an meiner nun haarlosen Rosette an. Mit der anderen Hand ergriff sie den Viehtreiber und drohend sagte sie „ Husten“. Ohne mit der Wimper zu zucken begann ich zu husten und hoffte nur das mich der Knebel nicht ersticken würde. Schwiegermutter passte einen günstigen Moment ab und während sich mein Schließmuskel kurz entspannte, rammte sie mir den glänzenden und kalten Giganten in meinen Ausgang. Meine Augen wurden groß und aus Reflex packte meine Muskulatur kurz darauf wieder zu. Der Plug saß. „Schon geil so´n Arschfick“, frohlockte sie. Eine kleine Blähung bahnte sich durch Plug und Schlauch ihren Weg und trat schmatzend, meine Eichel weitentd aus.
Sie löste den Knebel an meinem Halsband und ich spuckte in förmlich aus. „Nanana, ist er dir denn nicht lieb geworden? Hast du nicht auch gewollt das Jenny ihren eigenen Dreck von deinem Kolben nuckelt und schluckt? Wie ist das wenn man die Ausscheidungen eines geliebten Menschen in die Fresse bekommt?“ So tadelnd und fragend zog sie mir eine Maske aus Latex über den Kopf. Völlige Dunkelheit umfing mich. Sofort stellte ich fest das auch meine Nase verschlossen war und panisch öffnete ich den Mund um nach Luft zu ringen. Schwiegermutter schob mir, diesen Moment abpassend, eine Mundbirne zwischen die Zähne und spreizte diese sofort. Sie drehte die Schnecke soweit bis sie aus der Mechanik heraus viel. Meine Mundhöhle stand nun offen und zu dem hatte ich Hamsterbacken. Mein Atem ging Stoßweise und Panik machte sich in mir breit. „ Ihren Geschmack hast du ja nun bereits Antesten dürfen“ hörte ich sie sagen. Dabei wurde etwas in den Gewindegang geschoben aus dem die Schnecke herausgefallen war. Ein Trichter. „ Du musst hungrig und auch durstig sein“ säuselte sich. Ich konnte es nicht sehen doch ich hörte ihre Schritte sich entfernen. Es klatschte Laut. Sie hatte Jenny auf den Arsch geschlagen. „ Du einfältige Stute, sie zu das die Flasche voll wird“ hörte ich sie sagen. Es klapperte und ihre Schritte nährten sich wieder. „ Nun mein Großer wirst du schlucken oder ersticken“. Sie kippte den Inhalt der Schale die Jennys Ausscheidungen aufgefangen hatte in den Trichter und verrührte mit dem Viehtreiber die großen Brocken die nicht durch die Öffnung passten. Schnell war der Inhalt des Trichters in meinem Mund angelangt und staute sich auf. Wie zu ihrer Bestätigung knurrte meine Magen. Ich wollte das Gebräu nicht schlucken, wusste ich doch um dessen Ursprung. Mein Puls raste und drückte auf meinen Ohren. Ich erinnerte mich an einen Schwimmbadbesuch mit Freunden. Wir tauchten um die Wette. Damals musste ich den Kopf nur heben um wieder atmen zu können. Jetzt konnte ich nur Schlucken. Ich musste schlucken. Der Atemreflex würde bald einsetzen und die braune Brühe würde meine Lungen füllen. Ähnlich wie beim vertrauten Biertrinken ließ ich die Masse einfach in meinen Bauch strömen. Ein Gluggern kündigte an das sich der Trichter leerte und Luft mitgezogen wurde. „ Schau einer an, das geht dir ja runter wie Oel. Da ist sicher noch etwas Platz für mehr“, hörte ich Schwiegermutter. Ihre Schritte entfernten sich und ich hörte während es leise klapperte sie sagen: „ Mach die Schüssel wieder voll. Der Junge soll doch nicht Hunger und Durst leiden“. In meinen Gedanken sah ich Jenny pressen, sich abmühen, aus ihrer geschundenen Rosette ein paar Brocken Kot in die Schale zu bekommen um ihrer Mutter zu gefallen. Lediglich etwas dünnflüssiges ran aus dem Tunnel an ihrem blassem Bein herunter.
Das Rascheln von abgestreifter Kleidung und die Tatsache das sich mein Oberkörper mit einem elektrischem Summen nach unten absenkte holte mich in die Realität zurück. Ich konnte spüren wie sich die Blutzirkulation veränderte und der Druck auf meinen Kopf zunahm. Ich musste jetzt meinen Kopf tiefer als meinen Torso haben. Schwiegermutter zerrte den Trichter samt Schlauch aus der metallischen Öffnung in meinem Mund. „ Ich will das du das total natürlich zu dir nimmst.“ hörte ich sie sagen. An meinen Lippen spürte ich etwas. Warme und feuchte Haut. Ich kannte dieses Gefühl. Jennys Möse hatte ich schon so oft mit Mund und Zunge erkundet. Das Warme und feuchte Innenleben ihrer Schenkel genossen. Doch das hier konnte nicht Jenny sein. Sie war wenige Meter von mir entfernt und versuchte wahrscheinlich etwas in die Schüssel zu pressen. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu ende gedacht, da riss sie mir die Gummimaske schon wieder vom Kopf.Es war die Muschi von Schwiegermutter die über mir klaffte. Ihre etwas hängenden Schamlippen zwischen den gebräunten Schenkeln mit den kleinen Wachstumsnarben. Darüber thronten die krausen Härchen. Breitbeinig lies sie ihren Urin laufen. Zunächst zögerlich, so das die ersten Tropfen ihrem Oberschenkel herab liefen. Schlagartig erhöhte sich Menge und Druck des muffigen Nass, das aus ihr hervor quoll. Mit steigendem Druck richtete sich der Strahl zunächst über meine Kehle und Kinn, traf dann aber meinen weit offen stehenden Mund. Fast im selben Moment war der auch schon voll und ich hätte Schlucken müssen . Noch bevor ich mir vollständig darüber im klaren war was gerade passierte hatte ich Schmerzen im Bauch. Schwiegermutter hatte inne gehalten und mir einen Hieb in den Magen gegeben. Röchelnd und vieles ihrer Gabe aus hustend begann ich ihre Pisse zu schlucken. „ Gut gemacht, die nächste Runde schluckst du einfach“ sagte sie sanft. Erneut begann sich mein Mund zu füllen und ich überlegte gar nicht sondern begann sofort zu schlucken. Wenn ich ehrlich zu mir selbst war hatte dieser herbe, etwas abgestandene und eigensinnige Geschmack etwas für sich. Was das wichtige daran war, das es eine Verbindung zwischen ihr und mir herstellte. Etwas das aus ihr kam und ich aufnahm. Den Rest schluckte ich gerne. Schneller als es begann hörte es auf. „ Gut Kerlchen“ sagte sie. Sie tätschelte mit ihrer Latexhand mein Gesicht: „So wird das doch was! Wenn morgen Besuch kommt wirst du mich doch nicht enttäuschen? Jetzt bekommst du noch das Topping.“ Der Stuhl fuhr mich wieder in die Ausgangsposition zurück. Mein Magen rumorte und ich fühlte mich voll. Zwei wirklich geile Frauen hatten ihre Ausscheidungen mit mir geteilt. Das war gedanklicher ein Versuch dem ganzen etwas Gutes abzugewinnen.
Ich sog nun Luft durch die Nase. Gleichzeitig nahm ich ein Brennen im Rachen war und den stechenden Geruch von Urin. Erneut begann sie mir ein Kleidungsstück anzuziehen. Es war ein rot und schwarz karierter String. Den String den Jenny an unserem letzten gemeinsamen Abend getragen hatte. Er hatte ein chices Schleifchen auf der linken Seite und eine mittig auf dem Dreieck am Steiß. Ich konnte weiße Flecken auf dem schwarzen Stoffdreieck erkennen das unter dem transparentem Gewebe normaler weise die Pussy bedeckt. Als Schwiegermutter es vollendend über meine Hüfte gezogen hatte bemerkte ich zum einen das das kleine Dreieck recht rau ob der Stockflecken war und zum anderen das mich das Gummiband zwischen meinen Schenkeln sehr am Anus rieb. Der Geruch von Sex stieg mir in die Nase. Doch wir hatten keinen an diesem Abend. Die Eifersucht begann an mir zu nagen. Warum hatte sie mich an dem Abend vertrieben und was hatte Schwiegermutter mit ihr gemacht, dass sie der Maßen ausgelaufen war?
„ Du schaust richtig süß aus“ meinte Schwiegermutter, meine Gedanken unterbrechend. „ Wenn ich dir noch ein paar anständige Brüste verpassen würde könnte ich mit dir einige Euros extra machen, gefallen würde es mir sowieso. Könntest mit Jenny zusammen an der Melkmaschine hängen. Wäre doch interessant wer die Flasche zu erst voll hätte.“ Sie lachte. „ Morgen kommt der Josef. Eigentlich will er ja Dr. Heiter genannt werden. Ich darf ihn aber Josef nennen. Er sagt ja auch Maggi zu mir“ sie kicherte. „ Der Josef ist ein ganz Verrückter. Stell dir mal vor. Er hatte die Idee einen Mund an den Arsch eines anderen zu nähen. Wie wäre das wohl wenn deine Wangen an die Backen von Jenny geheftet wären? Jede Regung in ihrem Darm und wäre sie auch nur winzig klein, könntest du an deinen Lippen und Zunge spüren? Morgen jedenfalls holt er das Balg raus und nimmt es mit und kümmert sich um die richtige Erziehung.“ Sie band mich los und zwang mich wieder vom Stuhl herunter auf alle Viere. Mein nun gefüllter Magen rumorte und noch ehe ich bemerkte das ich Wasser lassen musste bemerkte ich die die Wärme in meinem Hintern, schnell nahm das wohlige Gefühl ab und machte einem unangenehmen Drücken platz. Nicht alles konnte schnell genug den dünnen Schlauch passieren und einige Tropfen vielen in den kleinen, engen Stoff und durchnässten ihn. Schwiegermutter dirigierte mich wieder in meinen Verschlag und band mich erneut in dem kleinen Fenster fest. Sie ging zu Jenny und tätschelte ihren geschwollenen Bauch. „ Morgen befreien wir dich“ sagte sie leise. Löste die Glocken von ihren dicken Titten und griff eine Zange. „ Der Josef hatte mich gebeten einen kleinen Stau in deinen Eutern zu verursachen. Er ist ein kleines Sachleckermaul und will sich wohl von dir so richtig vollspritzen lassen.“ Mit der Zange spreizte sie kleine, grüne Gummibänder und streifte sie über Jennys dick geschwollene Knospen. Schwiegermutter verließ von dem Stöhnen Jenny´s begleitet den Raum. Es dauerte nicht lang und während ich Jenny betrachtete, mich an ihren blassen, dick geschwollenen Titten weidete, begann mein Schwanz wieder zu schwellen. Wie Schwiegermutter es mir angekündigt hatte, drückte sich die Erektion in den Bauchraum und verengte zunehmend den kleinen Durchmesser des Ringes. Meine Hoden schwollen dick an die Äderrung trat deutlich hervor. Schmerzvoll versuchte ich erneut durch Bewegung am Peniskäfig Erleichterung zu erlangen. Diesmal jedoch vergeblich. Das angestaute Blut konnte nicht ablaufen. Der Druck in meiner Bauchhöhle hatte durch den dicken Plug, meinen eigenem Urin und den nun nach innen geschwollenen Schwanz einen nahezu unerträglichen Schwellen Punkt erreicht. Hinzu kam der klammernde Ring und die abgequetschten Hoden. Ich fühlte mich erbärmlich.
„Es geht los“ , mit diesen Worten betraten. Schwiegermutter, eine blonde, junge Frau und vermutlich Dr. Heiter den Raum. Da ich nicht geschlafen hatte sondern nur immer wieder bis zur nächsten schmerzhaften Puls habe dösen können. Konnte ich die Neuankömmlinge schon beim betreten des Raumes sehen. Dr. Heiter war nicht sonderlich groß und stark untersetzt. Seine Plauze hing deutlich über den Hosenbund. Eine Halbglatze zierte seinen rundlichen Kopf. Unreine Haut und der Hang zum Doppelkinn mit samt seiner Hornbrille machten ihn sehr unsympathisch. Auch die junge Frau wahr stämmig und wirkte mit ihrer Silhouette eher maskulin. Doch hatte sie lange, streng nach oben gebundene Haare. Und durch ihre Bluse bildeten sich die Brüste, Nippel und ein B H deutlich ab. Sie zogen große Trollis hinter sich her. „ Ah“, Dr. Heiter´s Stimme war der totale Gegensatz zu seinem Äußerem. Warm und angenehm. „ Das ist also die Zuchtstute.“ mit diesen Worten grapschte er Jenny an die dicken und empfindlichen Titten. Seine fleischigen Wurstfinger quetschten ihre Lusthügel und zwirbelten die ohnehin schon stark strapazierten Nippel. Ich konnte die schnell wachsende Beule in seiner Hose erkennen. Eifersucht stieg in mir auf. Doch konnte ich in meiner Lage nichts an der Situation ändern. In der Zwischenzeit begannen Schwiegermutter und die unbekannte Frau aus den Trollis einige Sachen auszupacken und Gerätschaften aufzubauen. Dr. Heiter nahm von all dem nichts war und malträtierte weiterhin die Möpse meiner Freundin. Deren Euter waren bereits prall gefüllt und durch das anhaltende Kneten begann sie zu jammer und zu stöhnen. Es erinnerte mich an eine Kuh im Stall die längere Zeit nicht gemolken wurde. Wie mir dieser Gedanke durch den Kopf ging empfand ich eine Parallele zu meinem noch immer erigiertem und schmerzendem Schwanz.“ Josef, wir sind soweit“ hörte ich Schwiegermutter sagen. „ Gut, gut“ murmelte dieser und drückte noch einmal brutal ihre Brüste. „ Sophie, die Stute ist noch nicht soweit. Es wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen und wird etwas vertrautes zur Unterstützung brauchen. Wir werden uns die Zeit nicht lang werden lassen und uns etwas dabei amüsieren. Zieh dich aus.“ An Schwiegermutter gewannt sagte er: „ Margarethe, kannst du den Spender zu uns bringen? Er soll die Stute mit seiner Nähe beruhigen und kann gleichzeitig als Gefäß für anfallendes Sekret dienen. Las ihn sich auf den Rücken neben die Stute legen.“
Schwiegermutter löste meine Hals vom Käfig und zog mich heraus. Indes hatte Sophie sich frei gemacht und zu meiner Überraschung baumelten zwei wirklich dicke Eier und ein strammer Schwanz zwischen ihren Beinen. Ihr Körper war sehr muskulös und ihre Brüste waren fest und standen spitz nach oben. Außer einem dicken, blondem Haarstreifen über ihrem Penis konnte ich kein Haar an ihrem Körper erkennen. „ Das gefällt dir“ , sagte sie mir zu gewannt und schob die Vorhaut ihres schlaffen Megaglieds ein paar mal demonstrativ hin und her. Dr. Heiter hatte inzwischen ein großes Zäpfchen genommen und nach dem er Jennys Tunnel entfernt hatte mit samt seiner dicken Hand in ihrem After verschwinden lassen. Mit der anderen Hand öffnete er seine Hose und ein kleiner aber sehr dicker Pimmel stand unter seinem Bauch hervor. Während sich das Medikament in ihrem Darm zu lösen begann schob er mit der nun freien Hand sein Glied in ihre Votze.
Jennys stöhnen war nicht zu überhören und wenn ich mich nicht sehr täuschte hörte ich Lust draus hervor. Dies Bild brannte sich in mir ein und verursachte mir mehr Qual als alles zuvor erlittene. Der fette Dr. Heiter schob seinen Pimmel mehrmals in ihre weit geöffnete Grotte und zog dann seine zur Faust geballte Hand aus ihrem After. Schmatzend gab dieser sie frei und blieb nahezu kreisrund offen stehend. Sophie steckte einen metallenen, länglichen Plug in die Arschhöhle und verband das daran hängende Kabel mit einer Fernbedienung. „ Elektrische Impulse werden nun ihren Schließmuskel stimulieren und so das Pressen bei den bald einsetzenden Wehen unterstützen. Danach wird ihr Arschloch so eng sein das ihre Votze wie ein Scheunentor wirkt. Jetzt leck meine Finger ab“ sagte er an mich gewannt. Angewidert verzog ich mein Gesicht. „ Du willst nicht?“ fragte er. „ Sophie, hilf ihm auf die Sprünge!!“. Sie griff mir an die empfindlich geschwollenen Hoden und drückte sie erbarmungslos zusammen. Rieb das eine Ei und danach das andere und quetschte beide erneut zusammen. Übelkeit machte sich in mir breit und zu all dem trat Schwiegermutter mit einem enorm großen, riesigem und schwarzem Umschnalldildo in mein Bild. „ Junge, ich hatte mir etwas mehr Folgsamkeit von dir erwartet.“ Mit diesen Worten wurde mir das Gummi in den Hals gedrückt. Zeitgleich spürte ich wie Sophie Jennys String zur Seite schob un ihren nun schwellenden Schwanz an meinen Backen rieb. Schnell wurde mir der Plug aus der Rosette gerissen und ehe viel der nun braunen Flüssigkeit aus meinem Loch austreten konnte rammte Sophie mir ihren Harten hinten rein. Schnell stoßend klatschte ihre Hüfte gegen meinen Hintern. Der Aufprall war so heftig das ihre Hoden gegen meine Schlugen. Die Flüssigkeit in meinem Darm geriet in Aufruhr und verursachte zusätzliches Unbehagen in mir. Schwiegermutter begann indes ebenfalls ihre Hüfte rhythmisch vor und zurück zubewegen. Noch ehe ich mich fragen konnte ob die junge Frau eher in mich ejakulieren würde wenn sie es denn könnte oder ich mich erbrechen müsste zog Schwiegermutter das Teil aus meinem Hals und schlug es mir mit einer Drehbewegung ihre Hüfte links und rechts über das Gesicht. Dr. Heiter hielt mir erneut die Hand vor das Gesicht und ich begann mit Inbrunst seine fleischigen Finger einem nach dem anderen abzunuckeln. „ So ist es fein“, sagte er mit seiner angenehmen Stimme und schaltete den Strom zwischen Jennys Arschbacken ein.
Sie grunzte. Ihr Unterleib zuckte kräftig. Vom Bock gelöst wurde sie hängend und über mir schwingend mit gespreizten Beinen aufgehängt. Sophie schob ihren Kolben erneut zwischen meinen Schenkeln hin und her und drückte Jenny einen dicken, rosa und runden Knebel ins Maul. Jennys Titten schwangen über meinem Schritt hin und her und das seichte Streifen ihrer Nippel liesen mich erschauern und meine Erektion wachsen. Dr. Heiter zog nun den Plug aus ihrem Arsch, warm kleckerte es mir mit dem bekanntem faulem Geruch ins Gesicht. Er schob nun seinen Schwanz prüfend in ihr Arschloch. Sofort klammerte sich ihr Schließmuskel drum herum. Ich wünschte mir ich wäre es der sie hier von hinten nahm. Gleichzeitig stieß Sophie kräftig in mich hinein und erinnerte mich an die Realität. „ Josef, lass ihn doch mal die Elektrode lecken“, neckte Schwiegermutter Dr. Heiter und strich ihm sanft mit der einen Hand über die Brust und kraulte mit der anderen seine Hoden. „ Das wird er nicht mögen, schau da klebt so einiges dran“. Mit diesen Worten drückte Dr. Heiter mir den Schaft in den Mund. Sofort kribbelte es in der gesamten Mundhöhle. „ Alles ablutschen“, befahl Schwiegermutter. Es viel mir schwer meine Zunge zu steuern. Jedoch setzten die Drüsen im Mund genug Speichel frei.
Wahrscheinlich wegen des metallenem Fremdkörper in meinem Mund. Somit begann sich der Kot um das Ding schnell zu verflüssigen und als Dr. Heiter in hervorzog glänzte er Makel los. „ Hat er es auch geschluckt?“ , fragte Schwiegermutter. „ Das haben wir gleich, die Stute muss eh noch etwas stimuliert werden.“ Er zog nun seinen, dick mit Jennys Kot überzogenen, Schwanz aus ihrem After. Ihr Arschloch schloss sich sofort und ich konnte den Ringmuskel bei seiner Kontraktion beobachten. Er drückte nun die Elektrode mit etwas mehr Aufwand hinein. Jennys Schenkel bebten. Ich konnte deutlich erkennen das ihre Votze sich weitete und etwas tropfte daraus in meinen immer noch offen stehenden Mund. Dr. Heiter steckte nun seine Daumen in meinen Mund, zog die Wangen auseinander und drückte mir auf die Kiefermuskulatur. So fixiert war es mir unmöglich den Kiefer zu schließen. „ Wollen doch mal sehen wie dir das gefällt.“ Nun schob er mir seinen verschmierten Schwanz in den noch immer vollen Mund. Senkte seine Hüfte etwas hernieder und verschloss mit seinem Sack meine Nase. Zunächst schluckte ich panisch ,um meinen Mundraum frei zu bekommen, alles was sich darin befand. Auch Eichel und Ständer meines Peinigers rutschten etwas tiefer. Doch das genügte zunächst um etwas Luft zu erhaschen. Doch die Stöße mit denen sich Sophie in mir vergnügte trieben mich ruckartig vorwärts. Dr. Heiters Schwanz sackte noch etwas tiefer in meinen Hals. Scharf und sauer stieg die Galle hoch und vermischte sich mit den braunen Brocken an seinem Glied. Ich versuchte meine Hände schützend vor mein Gesicht zu bekommen. Schwiegermutter fing die diese auf und verband sie auf Jennys Rücken. Mir blieb nichts anderes übrig als die saure Jauchemischung zu schlucken. „ Es gefällt ihm“, freute sich Dr. Heiter und begann nun seine Hüfte hin und her zu bewegen.
„Maggi, stopf seinen Schwanz zu, sonst spritzt er hier womöglich noch alles voll.“ Sagte der Doktor. Schwiegermutter handelte schnell und zog nun den Schlauch von der Kappe an meinem Penis und steckte einen passenden Stöpsel in das Stück Schlauch mit dem Dialator. Nie hatte ich eine solche Art der Penetration erfahren. Nie darüber Nachgedacht. Ich halte mich auch nicht für Homosexuel. Doch das abwechselnde Stoßen in meinen Anus und Mund erregten mich. Mit jedem weiteren Stoß wuchs diese Erregung. Das kleine transparente Röhrchen in meinem Schwanz füllte sich mit der klaren Flüssigkeit der Lust. Ich schloss meine Augen und Genoss diesen Moment der Pein tatsächlich. Aprupt endete Dr. Heiter und zog seinen nun blanken und von meinem Speichel triefenden Schwanz aus meinem Mund heraus. Sophie lies mich weiterhin ihren Harten spüren. „ Magarethe, hohl die Maulsperre “. Hörte ich Dr. Heiter sagen und öffnete die Augen. Ich sah seinen fetten Bauch nun von ihrer blassen Hüfte rutschen und das ihre Votze weiter als zuvor geöffnet war. Nervöses treiben machte sich breit und Schwiegermutter fummelte mit ein Drahtgestell zwischen die Kiefer, so das ich meinen Mund nicht schließen konnte. Jennys Anus klammerte sich nun heftig um den Plug und ihre Schenkel zuckten unkontrolliert. Dr. Heiter schlug ihr heftig auf eine Arschbacke und seine Hand bildetet sich deutlich rot auf der weissen Haut ab. Er zog die Elektrode aus ihrem After und warf sie zur Seite. Er versuchte erneut seinen Schwanz in ihren Darm zu zwingen und schaffte dies nur mit Mühe. Ich beneidete ihn. Jennys Schließmuskel umfing ihn. Die an und abschwellenden Wehen und die zuvor durch die Elektrode stark strapazierte und angeregte Muskulatur massierten und kneteten seinen Schwanz förmlich durch.
Dr. Heiter drückte sein Glied bis zum Anschlag hinein und lies sich auf ihren Rücken fallen. Dabei griffen seine Hände an ihre gereizten und übervollen Titten. Brutal zog er eines der steifen Gummibänder vom Nippel. Sofort bahnten sich mehrere kleine Tröpfchen ihren weg. Gierig zog er die schwere Brust nach oben, lies sich etwas zur Seite rutschen und steckte den Nippel in seinen Mund. Wie zuvor die Maschine saugte er nun das Süße aus ihrer Titte. Gleichzeitig pressten beide Hände die Brust. Sein drückendes Gewicht senkte Jennys Körper herab und ihre gedehnte Muschie hing nun dicht über meinem Mund. Urin und Fruchtwasser mischten sich und liefen mir direkt in Gesicht und Mund. Gierig versuchte ich mit der Zunge meine Freundin zu erreichen. Sophie, etwas langsamer geworden, stieß dafür um so heftiger zu.
Plötzlich sah ich Dr. Heiters Harnleiter anschwellen. Er spritze ihr tief in den Darm. Meine Tochter bahnte sich ihren Weg und hatte wohl so seinen Höhepunkt provoziert. Jetzt ging alles ganz schnell und vieles passierte nahe zu gleichzeitig. Schwiegermutter ergriff den Kopf des Kindes und zog es aus Jennys Fickkanal. Glibber überzog meinen Kopf. Dr. Heiters Schwanz wurde aus Jennys Anus gedrückt. Und zäh lief zunächst sein Samen aus ihrem After und tropfte sich über ihre klaffende Spalte ziehend in meinen Mund. Sophies Schwanz explodierte förmlich in mir. Ihre heiße Soße schoss in meinen Darm. Jenny drückte weiter und ein sich lang und länger ziehender Strang hellbrauner Scheiße senkte sich auf meinen offen stehenden Mund nieder. Die Spitze der Ausscheidung war mit Dr. Heiters Saft überzogen. Als es meine Zunge traf konnte ich nicht mehr an mich halten und ejakulierte heftig in das kleine Röhrchen. Sophie zog ihren dicken Schwanz aus meinem After und meine Pisse ihre Wichse sowie mein darin gelöster Kot fluteten den Boden. Jennys Kacke viel mir in den Mund und eine woge des Glücks überrollte mich. Ich begann zu schlucken. Ich war nun ein stolzer Vater eines kleinen Mädchens. Meine Freundin bedachte mich trotz unserer Pein mit dem Besten das sie mir in diesem Moment geben konnte.
Sophie öffnete das kleine Schloss an meiner Eichel und zog die Haube mit samt dem Dialator heraus. Sie drückte Jennys Kopf in meinen Schritt. Ihre warmen Lippen umschlossen meinen erschlaften Schwanz und sogar die geschwollenen Hoden. Offenbar reflexartig begann sie meine verbleibende Eiersahne aus mir heraus zu nuckeln. Sie entspannte spürbar. Da mein Mund noch immer offen stand und ich zufrieden an ihrer Gabe leckte und schluckte überraschte mich das plötzliche auftreffen der Plazenta sehr. Der Dottersack rutschte mir in den Mund. Schwiegermutter hielt meine rosige Tochter im Arm. Schnitt die Nabelschnur ab und lies den Rest über meinem Gesicht fallen. Sophie hatte in des ein elektrisches Brandeisen, ähnlich einem Datumsstempel zur Hand genommen und drückte dies nun meiner Tochter auf die linke innen Seite ihres Schenkels. Es roch süßlich verbrannt und schwärzlich bildete sich ein Strichcode auf ihrem Bein ab. Sophie änderte die Kombination um eine Stelle und drückte nun Jenny das Eisen ebenfalls auf die linke Innenseite ihres Oberschenkels. Jennys Körper zuckte. Sie biss zu. Zeitgleich riss Dr. Heiter ihr den anderen Gummi von der Brust und saugte begierig ihre Milch. Als das Brandeisen mich traf nahm ich es nicht mehr war. Jenny hatte mich entmannt. Sie hatte mir die Hoden abgebissen und verschluckt. Lediglich mein Glied hing ihr noch im Mund. Der Stahlring viel kläppernd zu Boden. Schwer schluckte ich den Rest dessen was mir im Mund verblieben war. Lachend hörte ich Schwiegermutter: „ Da müssen wir für das nächst mal wohl einen anderen Spender suchen“.
Wow Wahnsinn die Geschichte ist der absolute Hammer
AntwortenLöschenWahnsinn die Geschichte ist der Hammer
AntwortenLöschenEcht geile Fortsetzung ich hoffe auf weitere Fortsetzungen
AntwortenLöschenEine total geile Geschichte schade nur das Jenny keine Herrin ist
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