Teil 5
Und dann rutschte der Männerarsch eine Handbreit nach vorn, und kaum thronte seine Rosette über meinem Mund, ging es auch schon los. Die große Kacknuss entfaltete sich, blähte sich auf, weitete sich, dass mir angst und bange wurde. Und eine kompakte, harte Kotsäule schob sich in meinen Mund von einer solchen Dicke, dass sie kaum durch die lichte Öffnung meiner Gummispreize im Mund hindurchpasste!
Unentwegt schob sich dieses harte, runde Gebilde weiter runter in meinen Rachen - ich erwartete, dass die Wurst endlich abbrach - aber nein, die Spritze drängte bereits in die Speiseröhre und immer noch schob sich mehr aus dem Kackloch heraus.
Meine Atmung war blockiert, und ich konnte eine Hustenattacke nicht mehr unterdrücken. Ich hustete und katapultierte die untere Hälfte der Kotsäule zurück, und das blieb Helmut auch nicht verborgen. Er lehnte sich etwas nach vorn, und mein Herr schlug auf meine Hoden ein, dass ich schier wahnsinnig wurde; aber ich bekam wenigstens wieder etwas Luft ...
Die grausamen Schmerzen prügelten die fette Wurst regelrecht in meinen Bauch hinunter. Batzen für Batzen schlang ich den bitteren 'Lehm' hinunter nur, damit die Prügel auf meine schnell anschwellenden Eier endlich aufhörten. Ich war dem Irrsinn schon nahe, als ich alsbald den Befehl herab-donnern hörte: "Sauberlecken!!!"
Auch das noch! Meine von der kompakten Kotwurst schon überforderte Zunge versagte mir den Dienst. Und schon ging die Prügelei auf meinen bestimmt schon knallroten Sack wieder los. Ich hatte mich bislang noch nie so sehr als Sklave, als reiner Gebrauchsgegenstand ohne menschliche Würde gefühlt!
Ich weiß nicht mehr, wie ich es schaffte, die Arschkerbe sauber zu kriegen. Jedenfalls war mein Bewusstsein durch Luftmangel so weit getrübt, dass ich es kaum noch registrierte, dass sich Helmut erhoben hatte.
Der Deckel klappte zu, Finsternis umgab mich, ich merkte erst viel später, dass mein Mund mit der Mundspreize immer noch offen stand. Irgendwie fiel ich in einen Dämmerzustand und hatte kein Zeitgefühl mehr, als plötzlich der Deckel hochging und eine verschlafen wirkende Saskia mir ein scharfes Desinfektionspray in den Mund sprühte, dann ihr Negligee anhob und sich mit ihrer Nacktfotze auf meinen Mund setzte. Es kam eine geringe Menge Urin mit Blutschlieren, wie meine Geschmacksknospen herausfanden. Dann musste ich sie sauber-lecken, was nun stärker nach Menstruationsblut schmeckte. Saskia war offenbar zu verschlafen oder zu müde, um mich mit der Peitsche anzutreiben.
Dankenswerter Weise aber nahm sie mir die quälende Mundspreize aus dem Mund, bevor sie den Deckel schloss.
Am nächsten Morgen, es war der Montag, kam Helmut, entließ meinen völlig versteiften Körper aus dem Klosettkasten und trieb mich Gefesselten mit leichten Fußtritten in meinen Käfig. Die Falltür schlug zu und über den Käfig wurde ein großes Tischtuch übergehängt, sodass ich nicht sah, was sich im Schlafzimmer tat.
Ich wunderte mich zwar, dass ich nicht sofort zum Frühstück-Richten eingesetzt wurde. Ich wusste auch bald, warum: Helmut ging zur Arbeit, aber Saskia blieb im Bett bis ca. 11 Uhr und schlief sich aus.
Ich hatte inzwischen genug Zeit und Muse zum Nachdenken über meine Zukunft. Warum ließ man mich nicht endlich gehen? Was würde mein Arbeitgeber sagen, wenn ich unentschuldigt der Arbeit fernblieb? würde er mich entlassen? Und was war mit meiner Wohnung? Wenn die Miete ausblieb, würde mich der Vermieter hinauswerfen und meine Möbel usw. auf den Sperrmüll schaffen lassen?
Meine Freundin würde mich vorerst auch nicht vermissen, denn sie war ja noch im Urlaub und kam erst in knapp 14 Tagen aus 'Malle' zurück. Beunruhigende Visionen jagten durch mein Gehirn.
Mein ‚Alptraum‘ endete abrupt, als das Tischtuch von meinem Käfig weggezogen wurde und sich die Falltür öffnete. Es war meine Herrin, die sagte: „Du bist brauchbar als unser Sklave. Ich möchte dich meiner Mutter vorstellen, die morgen zu Besuch kommt, denn sie ist schon sehr neugierig auf dich und kann es fast nicht glauben, wie gut du schon als unsere Toilette funktionierst.“
NEIN!! Schrie ich innerlich. Das ging doch entschieden zu weit. Bei aller Demut, aber dagegen musste ich protestieren:
„Herrin, das ist unfair! Ich habe Euch gerne gedient, aber wenn Ihr mich nicht gehen lasst, ruiniert das meine Existenz. Ich verlange, freigelassen zu werden!!“
Saskia blieb vor Überraschung die Antwort im Halse stecken. Sie griff nach meinem Sack, drÜckte meine Eier in ihrer Faust und zog mich an meinen prall heraus-gedrückten Hoden, was fürchterlich schmerzte, hinunter in den Keller, wo eine alte Massageliege stand. Ohne lange Zeremonie warf mich die kräftige Frau bäuchlings auf die Liege und verschnürte mich Wehrlosen an das Gestell.
„Dir werde ich zeigen, wo der Bartl den Most holt, Bürschchen! Hier Forderungen stellen, das hab - ich gerne!“ Saskia nahm eine Klopfpeitsche, stellte sich seitlich neben die Liege, und dann fiel sie wortwörtlich über meinen nackten Arsch her, dass die klatschenden Schläge nur so von den kahlen Wänden widerhallten.
Meine Prallbäckchen wurden rot, wurden heiß wie die Hölle, und wäre ich nicht an die Liege gefesselt gewesen, wäre ich glatt von ihr herunter-gesprungen und auf Saskia losgegangen.
Immer weiter drosch die Furie auf meinen Glutarsch ein, auf dem die Kreuzungsstellen der Striemen bereits Blut absonderten.
schließlich war die peitschende Herrin so müde, dass sie ihre Prügelei einstellte. Sie war gehörig ins Schwitzen gekommen. Und ich wusste vor Schmerzen kaum noch, wer und wo ich war.
Saskia ließ mich einfach liegen und verließ den Kellerraum.
Ich hatte alle Zeit der Welt, um meinen Schmerz auszukosten. Aber es war mir auch eine heilsame Lehre, meiner Herrin - und erst recht meinem Herrn, der weitaus mehr Kraft in seinem Schlagarm aufbringen konnte - nie mehr zu widersprechen.
Am Abend kam dann Helmut in den Kellerraum und besah sich wortlos meinen Arsch, band dann die Fesseln los, und als ich mich von der Liege hochrappelte, sprach mich Helmut an:
„Da hast du ja mal eine ordentliche Tracht Prügel bekommen. Also lass dir das eine Lehre sein und gehorche, wenn dir die Herrin oder ich etwas anschaffe.“
Ich versprach es aus vollem Herzen. Mein verstriemter Arsch hinderte aber meine Herrschaft nicht, mich am späten Abend wieder als Fotzenreiniger von Saskia nach dem wilden Geschlechtsakt des Ehepaars einzusetzen und mich danach unter meinen Klostuhl zu fesseln und mich als Toilette zu missbrauchen. Ich gab mir natürlich die größte Mühe, möglichst perfekt zu funktionieren. Denn mein Popo tat mir noch zu weh, als dass ich hätte neue Hiebe riskieren wollen.
Der nächste Tag war Dienstag. Alles ging fast routinemäßig seinen üblichen Gang bis zum Nachmittag so gegen 13 Uhr, als es an der Haustür schellte. Da ich ja nackt war, konnte ich nicht die Haustür öffnen, Ich sollte mich in die Küche verziehen. Saskia ging öffnen. An der freundlichen Art der Begrüßung ahnte ich, dass es eine gut bekannte Person - eine weibliche Stimme - sein musste.
Die Besucherin wurde ihn den Salon geführt. Ich versuchte zu lauschen und hörte, dass meine Herrin die Damen mit >Mutter< ansprach. Da fiel es mir wieder ein: Genau! Saskia hatte mir gestern Morgen mitgeteilt, dass ihre Mutter käme und schon sehr gespannt auf mich sei.
Na ja, dachte und hoffte ich bei mir , wenn es ihre Mutter ist, sollte sie ja bestimmt ein mütterlicher Typ sein. Wenn ich gewusst hätte ...!
Fortsetzung im Teil 6 ( folgt in Kürze)
Wahnsinn eine absolut geile Geschichte kann es kaum erwarten das die Mutter der Herrin zu Besuch kommt und hoffentlich bringt sie ihren Mann mit.
AntwortenLöschenGeile Geschichte kann es kaum erwarten das es weiter geht
AntwortenLöschenEine richtig geile Geschichte hoffentlich bringt die Mutter ihren Mann oder Lover mit
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