TEIL 3
Als Saskia von mir herunter stieg, klappte ich wie ein leerer Sack vor dem
Ledersessel zusammen. Ein geprügeltes Häuflein Elend war ich nur noch, das von
Schluchzern und Schmerztränen nur so geschüttelt wurde. Jetzt war ich endgültig
zum Sklaven geworden!
Ich weiß nicht mehr, wie lange ich so vor dem Sessel gelegen hatte, bis die
Herrin mich mit ihrem Schuh in die Seite trat und barsch befahl: „Genug
gefaulenzt, hoch mit dir oder es gibt gleich nochmals eine Ration, dann aber
auf deine Vorderseite, auf die Oberschenkel und den Schwanz!“
Trotz meiner wahnsinnigen Schmerzen im Popo und in meiner Arschkerbe rappelte
ich mich eiligst hoch und stand auf wackeligen Beinen vor der Herrin. Sie nahm
mir den Knebel aus dem Mund und fesselte meine Hände mit Handschellen hinter
den Rücken. „So, du brauchst jetzt Kalorien, aber zur Strafe wirst du ohne
Löffel und ohne Hände fressen wie der Hund, der du bist!“
Während ich im Schmerzrausch vor dem Sessel gelegen hatte, war Saskia in die
Küche gegangen und hatte mir einen Brei aus Haferschrot mit Zuckerwasser
aufgekocht und in einen Hundenapf geschüttet. Den stellte sie auf dem
gefliesten Küchenboden vor mir nieder und gebot mir niederzuknien und aus dem
Napf zu fressen wie ein Tier. Saskia blieb neben mir stehen, zündete sich eine
Zigarette an und beobachtete mich am Boden fressend wie ein Hund.
Ich starrte auf den Inhalt im Napf: Das sah so abscheulich aus, als hätte man
einen Abfalleimer aus der Küche darin entleert. Ich konnte mich trotz meines
‚Kohldampfs‘ nicht überwinden, den ‚Abfall‘ in meinen Mund zu nehmen. „Wird's bald? Friss oder ich helfe dir nach!“
drohte meine rauchende Herrin, und als ich immer noch zögerte, fuhr mir
plötzlich ein feuriger Schmerz durch mein Gehänge, der mich zwang, mein Gesicht
in den Napf zu stecken und den ekelhaften Fraß in den Mund zu saugen: Saskia
hatte ihre halbfertig gerauchte Zigarette auf meinem Damm bzw. auf der
Hinterseite meines Hodensacks ausgedrückt!! Jetzt fraß ich wie ein hungriger Wolf!
Es schmeckte nicht einmal so schlecht wie erwartet, und bei meinem Hunger hätte
ich sogar rohe Kartoffeln gefressen. Ich schleckte am Ende sogar noch den Napf
aus!
Alles dauerte natürlich seine Zeit, und währenddessen verdrückte Saskia in der
Essecke eine italienische Pizza, behielt mich aber ständig in ihrem
Blickfeld.
Mit verschmiertem Maul war ich dann fertig und blieb demütig am Boden knien.
Meine Handschellen wurden wieder aufgeschlossen und entfernt.
„Lege dich nochmals bäuchlings über die Sessellehne im Salon!“ Mich traf fast
der Schlag, als ich das hörte! Nochmals eine Ration Prügel? Das überstehe ich
nicht lebend!!!
Aber die Herrin fuhr fort: „Das Wetter draußen ist schön und heiß, deshalb
wirst du dich gleich im Garten nützlich machen ...“ Mir fiel ein ‚Fels‘ vom
Herzen. Ich stürzte sofort auf meine Knie und küsste in tiefer Dankbarkeit die
Schuhe meiner gnädigen Herrin.
„Marsch, über die Lehne!“
Ich flitzte dorthin und harrte mit klopfendem Herzen der Dinge, die über mich
kommen sollten.
Die Frau ging weg, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte
zwei ca. 30 cm lange und etwa 5 cm breite Holzbrettchen dabei, es erinnerte
mich an einen Klemmkleiderbügel für Männerhosen.
„Packe deinen Hodensack, Sklave, und ziehe ihn dir so lang, wie du es ertragen
kannst!“ Befahl sie, und ich langte mir zwischen meine Beine, umfasste meine
Hoden und zog die von vereinzelten Treffern der Stockhiebe noch schmerzenden
Kugeln weit von meinem Körper weg, sodass meine Sackwurzel sich dünn wie ein Messergriff
ausstreckte. Und um diesen ausgezogenen Gewebestrang legte Saskia diese zwei
Brettchen, die in ihrer Mitte eine Vertiefung hatten, in welche genau meine
ausgezogenen Sackwurzel hineinpasste und sie einklemmte.
Saskia schraubte an den seitlichen Flügelschrauben die Brettchen so eng
zusammen, dass meine dick geschwollenen Eier unverrückbar darin gefangen waren.
Jetzt erfuhr ich am eigenen Leibe, wie unangenehm, ja fast schon schmerzhaft
das Tragen eines solchen „Humblers“, wie ihn die Angelsachsen nennen, sein
konnte.
Ich durfte mich wieder von der Sessellehne erheben. Saskia kramte aus einer
Schublade zwei ca. 1,50 m lange Seile hervor.
Meine Herrin und ich gingen dann vom Salon durch die nun aufgeschlossene
Terrassentür hinaus in den Garten. Draußen war der Himmel wolkenlos und
strahlend blau. Eine Sonnenliege mit Rollen stand unter dem Vordach, auf einem
Beistelltisch eine Flasche Sekt und ein Glas, daneben auch ein Fläschchen mit
Sonnenschutzöl. Dieses nahm Saskia, trat hinter mich und ölte mir meinen
nackten Rücken samt den gestriemten Popo gründlich ein. Ich musste Acht geben,
dass mein Penis nicht allzu auffällig auf diese angenehmen
‚Streicheleinheiten‘
reagierte. Denn nicht nur das Einreiben heizte meiner Sexlust gewaltig ein,
sondern auch Saskias äußerst knapper, ja fast schon schamlos obszöner Bikini
brachte mein Blut in Wallung.
„Du wirst zuerst an diesem Beet, in dem Salatsetzlinge eingepflanzt sind, das
Unkraut jäten. Und ich erwarte, dass dies sorgfältig geschieht, sonst setzt's
was!“
Neben dem Salatbeet war ein dünner Eisenpfahl, die zu einer Teppichklopfstange
gehörte, in den Rasen eingerammt worden; Die Flügelschrauben meines Humblers
verband Saskia nun mit dieser Eisenstange mittels der beiden Seile.
So „gesichert“ kniete ich dann in der prallen Mittagssonne in dem Beet und
zupfte und rupfte Löwenzahn und andere Unkräuter aus dem Beet. Mir wurde
richtig heiß in der Sonne, und jetzt war ich froh, dass mein Rücken und der
Arsch eingeölt worden waren, sonst hätte ich mit Sicherheit einen schlimmen
Sonnenbrand bekommen.
Nach ungefähr einer Stunde war ich fertig, stand auf und meldete der gemütlich
auf der Liege ihren gekühlten Sekt genießenden Herrin den Vollzug des Befehls.
Sie trat an das Beet heran und prüfte das Häuflein Unkraut, das ich am Beetrand
abgelegt hatte.
Plötzlich flog mein Kopf hin und her, als ich drei saftige Ohrfeigen gedonnert
bekam: „Du blöder Trottel, schau mal hier! Ist das Unkraut?? Du Depp hast zwei
Salatsetzlinge mit ausgerissen!“
Ich stammelte meine Entschuldigung, was Saskia etwas besänftigte. Sie löste die
Kette von der Eisenstange ab und sprach zu mir: „Hoffentlich schaffst du die
nächste Arbeit besser und fehlerfrei. Hole dir aus dem Gartenhäuschen dort
hinten (der Garten war groß, bestimmt über 1000 qm. und von hohen Hecken
umgeben) einen Spaten, dann gräbst du dieses Erdbeerbeet um.“
Die Seile an den Flügelschrauben des Humblers wurde mir abgenommen, dann holte
ich aus der Remise einen fast nagelneuen Spaten und begann sogleich mit dem
Umgraben des Erdbeerfeldes.
Ich schwitzte bald ziemlich stark, und Durst hatte ich auch.
Sehnsüchtig blickte ich zur Terrasse, wo die noch halbvolle Flasche mit dem
Sekt stand. Aber als Sklave stand mir Sekt offenbar nicht zu!
Spatenstich für Spatenstich arbeitete ich mich auf dem abgeernteten Erdbeerfeld
voran. Nun war ich froh, dass mein Rücken eingeölt war, denn ich meinte jeden
Sonnenstrahl auf meiner Haut zu spüren. Längst hätte ich sonst schon einen
knallroten Rücken gehabt!
Nach ungefähr einer Stunde glaubte ich, mir bräche das Kreuz ab! Ich hielt inne
und reckte und streckte mich, um meine Muskulatur etwas zu entspannen, aber ein
Blick zur Herrin hinüber auf die Terrasse belehrte mich eines Besseren, indem
Saskia mir mit dem Rohrstock drohte und mir zurief: „Du sollst mal erfahren,
wie es den Negersklaven auf den Plantagen erging: Wenn sie mal kurz
verschnaufen wollten, war sofort der Aufseher mit der Peitsche zur
Stelle!“
Stoisch arbeitete ich weiter. Endlich, nach ca. einer weiteren halben Stunde
war ich fertig, das ganze Beet war umgegraben.
Aber trotz meiner Erschöpfung ging die Schufterei weiter. Ich fühlte mich echt
wie ein Sklave auf einer südamerikanischen Plantage, als Saskia zu mir her kam,
kurz meine Arbeit inspizierte und dann sagte: „Puh, du stinkst! Dir rinnt ja
der Schweiß in Strömen vom Körper. Hast du Durst?“
Welch „blöde“ Frage! Und wie ich durstig war! Die Antwort >Ja< blieb mir
förmlich in der ausgetrockneten Kehle stecken. „Knie nieder!“ befahl die Herrin
im Bikini, und als ich ganz nah vor ihrem Unterleib kniete, schob sie den Steg
ihres Mini-Bikinihöschens zur Seite, packte mich am Schopf und presste meinen
ausgedörrten Mund auf ihre Fotze. Ich wusste, was kam: Heiß und druckvoll
schoss mir ihr edler ‚Natursekt‘ in den Mund, und Saskia spottete noch:
„Welcher Sklave kann von sich behaupten, in seiner Arbeitspause Sekt kredenzt
zu bekommen, wenngleich er nicht eisgekühlt, sondern recycelt ist???“
Egal, ob verspottet oder nicht, ich soff und löschte damit wenigstens meinen
schlimmsten Durst.
„Nachdem du jetzt ja so frisch gestärkt worden bist, geht es nun an echte
Arbeit, Sklave!“
Aha, dachte ich, war das, was ich bisher geleistet hatte, keine ‚echte Arbeit‘
gewesen??
„Dort hinten an der Gartengrenze siehst du zersägte Baumstämme liegen. Die
müssen hierher an das Gartenhaus geschafft und die Rollen zerhackt werden. Du
findest in der Remise, wo du den Spaten von der Erde gesäubert zurückbringst,
auch einen kleinen Bollerwagen mit einem Sitzbänkchen darauf, das holst du her
und wartest hier auf mich.“ Verkündete meine ‚Sklaventreiberin‘..
Ich befolgte die Anweisungen, während Saskia ins Haus ging und mit einem
Overall, unter dem sie aber nackt zu sein schien, bekleidet wieder zurückkam.
Aber noch etwas hatte sie dabei: eine kurze, fast zierliche Hundepeitsche!
Ich stand vor der Remise, aus welcher ich den Bollerwagen herausgezogen hatte.
Ich hatte keine Ahnung, was Saskia vorhatte, wie ich den Wagen ziehen sollte.
Denn er hatte keine Deichsel, sondern zwei höchstens 2 m lange Holme im Abstand
von etwa o.90 m voneinander. Ich musste mich auf Saskias Anweisung zwischen die
Holme stellen, an die meine Hände gefesselt wurden.
Und dann kam der Schock für mich, als meine Herrin mir den Humbler anlegte und
die Enden mit zwei Seilen an die vordere Achse festband. Und als sie sich auf
das kleine Kutscherbänkchen hinaufschwang, begriff ich, dass ich den Wagen mit
meinen Hoden ziehen sollte.
„Los, Pony, zieh los zum Ende des Gartens, wo das Brennholz gelagert ist.“
Da an den Holmen keine Handgriffe zum Schieben waren, sondern damit nur die
Richtung der Bewegung bestimmt werden konnte, war ich gezwungen, das Gefährt
samt meiner Herrin mit meinen Hoden im Humbler zu ziehen. Verdammt, das waren
Schmerzen! Ich biss die Zähne zusammen und zog vorsichtig an. Da traf mich der
erste Hieb der Hundepeitsche, die grässlich durchzog, über meine Arschbacken.
Ich ignorierte meine Schmerzen im Sack und brachte das Wägelchen in
Schwung.
Gott-sei-Dank war der Weg zum aufgestapelten Holz allenfalls 400 m weit. Aber
ich spürte jeden Meter Strecke in meinem Hodensack. Endlich waren wir da und
etwas außer Atem hielt ich an.
Saskia löste die Seile an meinem Humbler von der Wagenachse und dann meine
Fesseln von den Holmen. „So, du lädst jetzt diese Holzklötze auf den Wagen; der
Platz darauf reicht wohl aus.“
Während ich nun Holzklotz nach Holzklotz auf den Bollerwagen lud, stand meine
Herrin in ihrem Overall daneben und rauchte genüsslich eine Zigarette. Sie
rauchte, und ich schwitzte!
Dann wurde ich wieder mit dem Humbler vor den Wagen gespannt, Saskia setzte
sich auf den kleinen Kutschbock und versetzte mir einen aufmunternden Hieb über
den Rücken und rief: „Auf geht's, zum Holzschuppen!“
Oh Nein, das war ja unmenschlich, wie die Seile meinen Sack im Humbler
langzogen! Der Wagen war schließlich mindestens dreimal so schwer wie auf der
Hinfahrt. Aber dies schien meine Herrin nicht zu berücksichtigen, als sie mir
jetzt drei saftige Hiebe über den Arsch knallte. Wären meine Hände nicht an die
Holme gebunden gewesen, hätte ich glatt einen Luftsprung gemacht. Mit blanker
Todesverachtung zog ich trotz der fürchterlichen Schmerzen in meinen Hoden den
schweren Wagen mit meinem ganzen Körpergewicht voran.
100 m, 200 m, 300 m 350 m, 400 m - Scheiße, ich glaubte, der Humbler risse mir
die Eier aus dem gequetschten Sack!!! Mit letzter Kraft schaffte ich die
letzten 50 Meter, dann brach ich beinahe zusammen, als der Wagen zum Stillstand
kam.
Saskia stieg ab und entfernte die Seile, meine Handfesseln und - dem Himmel sei
Dank - den Humbler! Aber verdammt! Jetzt strömte das Blut wieder in meine
darbenden Hoden und ließ den Sack so anschwellen, dass ich glaubte, er wäre
jetzt auf die Größe einen Kinderkopfes angeschwollen!Das Abladen der Holzklötze
war im Vergleich zum Transport direkt eine Erholung. Saskia saß derweil wieder
auf der Terrasse und schlürfte an ihrem Sekt.
Als ich damit fertig war, kam sie zu mir herüber - mit einem Beil in der Hand.
Zuerst erschrak ich, erst als sie sagte „Im Schuppen steht ein Hackklotz, hole
ihn heraus und dann hackst du die Holzklötze in ofen-fertige Scheite, klar?“,
verflüchtigte sich mein anfänglicher Horrorgedanke.
Ich hackte Holz, Klotz für Klotz. Mittlerweile brach schon die Dämmerung
herein. Bald würde Helmut von seiner Arbeit im Fitnesscenter, das bis 20 Uhr
geöffnet hatte, zurückkommen. Davor fürchtete ich mich am meisten!
Peng! Der letzte Holzklotz war in vier Scheite zerteilt. Ich war fertig, aber
auch total verschwitzt, müde und hatte Hunger und Durst. Saskia hatte
inzwischen ihren Overall gegen einen Frottee-Bademantel getauscht.
„Wenn du mir versicherst, dass du keinen Blödsinn machst, dann fessele ich dich
nicht. Du wirst mich jetzt im Bad bedienen. Ich hoffe, du weißt mein Vertrauen
zu schätzen!“ Ich versicherte sie meiner Ergebenheit auf meinen Händen und Knien.
Sie sprach weiter: „Du wirst mich jetzt auf dir reitend nach oben ins
Badezimmer tragen!“
Oh nein, Ich war doch schon so müde! Aber ich hatte zu gehorchen, ich war ein
Sklave.
natürlich setzte ich nun alles daran, meine Herrin nicht zu enttäuschen und
keinen Anlass zur Bestrafung zu bieten.
Auf Händen und Knien schleppte ich meine gar nicht leichte Herrin hinauf ins
Badezimmer, das im Obergeschoss lag. Das überwinden der Treppe war eine echte
Herausforderung, aber einige Tritte mit ihren Fersen und schließlich noch ein -
zwei Hiebe mit der Hundepeitsche halfen mir, die Prüfung zu überstehen.
Meine Herrin drehte den Wasserhahn auf und ließ das warme Wasser in die Wanne
einlaufen. Dann legte sie den Bademantel ab und stand in strahlender Nacktheit
von mir Kniendem. Sie setzte sich auf den Wannenrand und sprach:
„Zuerst wirst du mir die Füße ablecken, dann sehen wir weiter.“ Sie streckte
mir den rechten Fuß entgegen, und ich beugte mich sofort vor und leckte den
schön geformten, aber verschwitzten Damenfuß. Rist, Ferse, Sohle und Zehen, bis
Saskia sagte: „Auch zwischen den Zehen, Sklave!“
Gehorsam nahm ich jede einzelne Zehe in den Mund und leckte jede Verunreinigung
dazwischen heraus und schluckte den Schmutz hinunter.
Nachdem auch der linke Fuß abgeleckt und gesäubert war, stand Saskia auf,
bückte sich herumdrehend und steckte mir ihren nackten Popo entgegen. Der
Prallpopo war so verlockend, dass ich am liebsten in die runden Backen
hinein-gebissen hätte. Aber ich zügelte meine Lust, die an meinem hochstehenden
Penis abzulesen war, und schob mein Gesicht in die tiefe Kerbe und leckte von
unten nach oben, von oben über die rosige Rosette nach unten und wieder zurück.
plötzlich nahm die Herrin ihre Beine weit auseinander und bückte sich noch
tiefer.
„So, jetzt mit der Zunge in meine Muschi!“
Als sich die Liebesgrotte meinem Blick öffnete, sah ich einen dünnen Faden
zwischen den wunderschön geformten Schamlippen heraushängen. Ich wusste, was
das bedeutete und bekam eine Gänsehaut.
„Zieh den Faden und den Tampon heraus, wirf ihn in den Abfalleimer und dann
leckst du meine Grotte gründlich aus; und sei dankbar, dass ich dich nicht den
Tampon auffressen lasse!“
Dankbar setzte ich einen saugenden Kuss auf den vorwitzig herausragenden
Kitzler. Mit meinen Zähnen fasste ich den Faden und zog vorsichtig den
blutgetränkten Tampon heraus und ließ ihn in den Abfalleimer fallen. Dann aber
beeilte ich mich, meine Zunge hineinzuschieben und das gestockte Regelblut
heraus zu schaben.
„Genug! Hilf mir in die Wanne zu steigen und dann wäschst du meinen Körper mit
Seife und deinen bloßen Händen!“ Das war ganz nach meinen Geschmack, den
göttlichen Körper bis in die intimsten Falten
berühren und abseifen zu dürfen.
Besonders hatten es mir ihre erstaunlich festen, prallen Brüste angetan,
aber auch ihr Hintern war ein ‚Gedicht‘, ihn ein- und abzuseifen.
Sich dann in das warme Wasser legend spülte sie die Seife weg, stand auf, und
ich hüllte ihren nassen Körper in ein vorgewärmtes Frottee-Badetuch. Ich
rubbelte ihn trocken.
Anschließend hatte ich noch das Vergnügen, ihren herrlichen, nackten Körper mit
Lotion einzucremen. Saskia schob sich einen frischen Tampon ein und eilte dann
ins Schlafzimmer mit der Anweisung: „Nimm einen Schwamm und die Scheuermilch
hier und reinige die Badewanne!“
Ende des 3. Teils.
Teil 4
demnächst...
Interessant und erstklassik geschrieben
AntwortenLöschenAbsolut geile Geschichte
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