Sonntag, 8. Januar 2023

Locked In

Copyright: yoker4you
 
Wieder weckte mich ein zarter hauch „L´ Air du Printemps“ mich aus meinem leichten Dämmerschlaf, und wieder war es nur ein Traum.
Um mich herum waren es die gleichen Gerüche und Dunstschwaden, die mich hier immer umgaben, die mich in der letzten Zeit immer mehr quälten.
Ich lag auf dem Rücken, starrte auf das Fenster vor mir, wie jeden Vormittag. 
Ab 12.30 h drehte mich dann eine dieser vielen Schwestern auf die linke Seite und hatte somit die Wand und ein scheußliches Bild einer Heidelandschaft vor mir.
Ab 17.00h wurde ich wieder gewendet, ....nach rechts... so sah ich den Schrank und das Waschbecken.....
Ab 22.00h wurde ich dann wieder auf dem Rücken gedreht.........und sah wieder das Fenster....
So ging das nun schon seit Monaten.
Inzwischen habe ich es aufgegeben mich gegen diesen Zustand meiner fast absoluten Bewegungsunfähigkeit zur wehr zu setzten und langsam lernte ich durch eine Art leichten Dämmerschlaf in eine Traumwelt zu gleiten in der ich mich inzwischen tatsächlich wohlfühlte, so das ich die Zeiten in denen ich „wach“ war oft als störend empfand.
Jede Unterbrechung riss mich, sei es durch Schwestern, Ärzte oder die inzwischen unerträglichen Besuche meiner Frau, aus meinen mir inzwischen akzeptierten Lebensrhythmus  raus.
Mein Geruchssinn wird leider auch immer besser stellte ich mit allergrößtem Bedauern fest. 
Zu riechen was jemand gegessen hat, welches Deo kläglich, nicht nur gegen den Achselschweiß versagt hat, wer seit 2 Tagen das gleiche trug, welche Frau ihre Tage hatte und welche Binden wegen einer Blasenschwäche trug,..........das war alles mehr Fluch als Segen und Zeitweise fühlte ich mich wie auf einer riesigen stinkenden Müllhalde....
Aber auch meine anderen Sinne verbesserten sich fast täglich. 
Ich konnte inzwischen schon durch die verschlossene Tür am Gang erkennen wer da den großen Flur entlang lief. 
Meine Gedankengänge wurden durch klackern von harten Absätzen auf dem Linoleum unterbrochen die vor meiner Tür abrupt vor meiner Tür endeten. 
Durch die noch geschlossene Tür hörte ich eine Schwester zu einer mir unbekannten Person reden: 
„Bitte stellen oder setzten sie sich so, das er sie sehen kann und dann können sie ganz normal mit ihm reden. 
Aber bitte bedenken sie, sie werden, auf was auch immer sie sagen und tun, keinerlei Reaktion erkennen können, aber........er versteht wirklich alles was sie ihm erzählen und sagen,...nur hat er hat keinerlei Möglichkeit ihnen das mitzuteilen. 
Wir nennen es das „Lock In Syndrom“ unter dem er leidet, aber seien sie versichert, er erlebt seine Umwelt sehr intensiv und natürlich sind wir hier bemüht ihm möglichst viele äußere Reize und auch im möglichen Rahmen den wir hier haben Abwechslung zu bieten. 
Ich hänge jetzt das Besuchsschild an die Tür, dann werden sie weder durch Ärzte, Pfleger oder Schwestern gestört, haben so alle Zeit und Ruhe die sie möchten. Sollten sie Hilfe brauchen rufen sie einfach oder benutzen den Pieper der auf der immer auf dem Tisch liegt.... “
Dann wurde etwas geflüstert das ich nicht verstand.
Dass die  Tür vorsichtig geöffnet wurde bemerkte ich einem leichten Luftzug, und das leise plopp verriet mir, dass die Tür wieder ins Schloss gefallen war.
Ein leichte Brise kalter Zigarettenrauch, ein Hauch Alkohol, wahrscheinlich Wein, sowie ein leichter, aber intensiver  Geruch von Schweiß umhüllten mich langsam und ich war ratlos, verunsichert weil ich nicht wusste wer da jetzt gerade hinter mir stand.
Meine Frau konnte es noch nicht sein..., dafür war es noch zu früh und sie roch anders. Nicht besser, nur eben anders.
Ach ja, meine Frau....
Dabei fiel mir wieder mal ein, dass die Papiere für die Scheidung noch immer in meinem Schließfach lagen....
An denen ich hatte ich sehr sorgfältig gearbeitet um meine Position in  der Familienfirma nicht zu gefährden wenn es zu Scheidung käme,  aber von der Charlotte noch immer nichts  wusste und von mir auch leider nie etwas erfahren würde...denn dank meines Unfalls kam ich leider nichts mehr dazu auch nur ansatzweise irgendwie umsetzten, klären oder tun.... 
Wie gerne hätte ich ihr das mit der Scheidung persönlich gesagt....
Einfach um zu sehen wie ihr sonst immer so kontrolliertes Auftreten wenigstens einmal ins Wanken gerät. 
Gut, sie hat mir mein Studium finanziert, der Job in ihrer Familienfirma brachte viel Geld, ein Leben in Luxus und Überfluss,.... aber ich war an diese Frau gefesselt.
Charlotte ist 12 Jahre älter als ich, was man nun schon deutlich sah und...... ich bemerkte in den letzten Monaten vor meinem Unfall das ich mich immer mehr zu Männern hingezogen fühlte...
Das mich körperliche nähe zu Frauen immer mehr abstieß, .... ja sogar anekelte.
Ich hörte einige leichte Atemzüge und bemerkte einen Schatten, eine Bewegung und schon schob  sich langsam von oben etwas über mein Gesichtsfeld und sah, völlig überraschend  in das feiste Gesicht meiner Schwiegermutter. 
(Marie hatte mich hier noch nie besucht, was ich persönlich als großen Glücksfall empfand denn wir waren noch nie wirklich warm miteinander geworden... Unsere Abneigung beruhte vor allen Dingen auf Gegenseitigkeit)
So war ich weder auf ihren Besuch noch auf ihren  Anblick gefasst. 
Er verstörte, ja er erschreckte mich richtig gehend.
Maries ehemals dunkelblonden Haare, waren nun von einigen grauen „Strähnchen“ durchzogen und einige dieser Strähnen klebten nun an ihrer schweißnassen Stirn.
Die schmalen rauen Lippen waren leicht geöffnet und zu einem unangenehmen Grinsen verzogen wobei  ihre länglichen gelblichen Zähne zum Vorschein kamen.
Ich erkannte an diesem teigigen, schweißglänzenden  Gesicht eigentlich nur ihre nun trüben blauen Augen hinter ihrer auffälligen schwarz grünen Schmetterlingsbrille wieder, die mich scheinbar belustigt  anstarrten.
Nun musterte dieses mir sehr fremd gewordene und doch irgendwie vertraute  Gesicht mich eingehend, ging langsam, ohne dabei auch nur einen Augenblick ihre Augen von meinem Gesicht zu nehmen langsam an die rechte Seite meines Bettes.
„So, so, dumm gelaufen was,....“ dabei nickte sie  leicht und kniff ihre Augen zu einem kleinen Strich zusammen und strich sich über ihre schlanke Nase. 
„Nun ja, eigentlich, ist der Zeitpunkt gekommen Frieden zu schließen,......, unsere Differenzen, jetzt endlich mal zu beenden...um uns neu aufzustellen. 
Ach du Schande dachte ich mir, .....das hat mir nun gerade noch gefehlt.
Ich versuchte meine Gedanken wieder unter Kontrolle zu bringen,  ruhig zu atmen. Mehr war ja nicht drin........ also lag ich, wie schon seit über einem Jahr...still, regungslos, wehr und hilflos, während meine Gedanken ließen sich nicht beruhigen...sie rasten........
Marie beugte sich nochmals über mich und begann leise und glucksend zu lachen um sich auf den Stuhl, der rechts von mir neben dem Bett stand zu setzten. 
Ich war froh sie nicht mehr im Blickfeld zu haben aber als ob sie es geahnt hätte fasste sie mit Daumen und Zeigefinger meine Nase und drehte meinen Kopf so zur Seite  so dass wir wieder Blickkontakt miteinander hatten.
„Schau mich an wenn ich mit dir rede. Waren das nicht immer wieder deine Worte?
Na ja, ich sagte es schon.....dumm gelaufen, tut mir irgendwie leid für dich,....aber ich bin nicht Nachtragend. 
Also, in Anbetracht deiner wirklich beschissenen Lage..... was das zwischen uns war ist vergessen, na ja, Schnee von gestern. 
OK. Vergessen wir das einfach mal alles.
Wenn ich dir ein wenig dein schweres Los erleichtern kann, dann werde ich natürlich machen was ich kann.“
Sie stand auf und beugte sich leicht über mich um irgendetwas von meinem Nachttisch zu hohlen. 
Dabei berührte ihre schwarze unter den Armen schweißnasse Bluse fast mein Gesicht. 
Ein unangenehmer schweißiger Geruch machte sich bei mir sofort bemerkbar.
„Weißt du,“ plapperte sie immer weiter,  „ was ich machen würde, wenn zum Beispiel eine Mücke auf deiner Nase landen würde, ....du könntest sie ja nicht  verscheuchen...keine Schwester rufen, ....du würdest einfach so liegen bleiben müssen,.... wenn es dich dann jucken würde...dann könntest dich ja nicht mal kratzen, ....du könntest einfach nur daliegen und,.... also, weißt du was ich also machen würde....?“
Etwas in ihrer Stimme machte mir angst..... das stimmte etwas nicht......
„Ich würde die kleine Mücke nicht vertreiben...ich würde zuschauen wie sie dich sticht, .... dein Blut aussaugt und dann, wenn sie prall und fett auf deiner Nase sitz, dann würde ich sie mit einer Zeitung, oder einer Fliegenklatsche, oder mit was auch immer erschlagen.... Und auch noch hoffen das es ein nicht enden wollender Juckreiz dich quält, ....“
Mir lief es siedend heiß den Rücken runter.....was erzählt die alte da....
Dann drehte sie ihren Kopf zu mir runter zu mir und flüsterte mir in mein Ohr.....
„Übrigens, ich habe den Schlüssel zu deinem Schließfach gefunden und es geöffnet..... Ich war wirklich nicht amüsiert über das was ich da lesen musste, ....aber gleichzeitig auch fasziniert wie raffiniert du es eingefädelt hast uns um die Firma bringen zu wollen, und ich erkannte die Möglichkeiten die sich mir, oder uns plötzlich auftaten dich zu bestrafen.... dem kleinen verkannten Schwulen Ehemann und Schwiegersohn. Die Hölle in der du nun lebst werde ich nun mal richtig einzuheizen....
Also der Plan ist, .....ich werde dein ganz persönlicher Lebenscoach für den lausigen und hoffentlich auch langen Rest deines elenden Lebens  sein. Zu sehen wie du langsam verrottest, um mich daran zu erfreuen wie ich dich jeden Tag den dir Gott schenkt ordentlich Piesacken und Quälen kann wird von nun an, ein Teil meines Lebens sein.
Dein einziger Lebenssinn von nun an wird sein, meinem  Vergnügen zu dienen und mich zu erfreuen.
Charlotte übrigens kommt heute nicht.....aber auch sie freut sich auch schon...
Na, kommt da ein Widerspruch?“
Dann richtete sie sich wieder auf und plauderte freundlich lächeln weiter.
Aber da wir gerade dabei sind nett zueinander zu sein.....
Ich bin total fertig, denn ich war ganzen Tag unterwegs,.... mir brennen vielleicht die Füße, hast du etwas dagegen wenn ich meine Schuhe ausziehe? Du weißt ja, diese Schuh, warmes Wetter, meine Füße brennen wie Feuer,....“, sie sah mich fragend an.
„Ich deute das ja,.... danke sehr nett von dir.“
Und während sie sprach zog sie ihre Ballerinas, die ich nicht sehen konnte aus und legte ihre Füße auf die Bettkante. 
Da mein Kopf zu ihr gedreht war, sah ich geradewegs zwischen ihre kräftigen bleichen an den Waden behaarten Beine entlang und hatte nun ihren rechten schmutzigen, klebrigen, verschwitzen, ungewaschenen Fuß vor meinem Gesicht.
Und hier war plötzlich ein Geruch.......es begann nach Schweißfüßen  zu riechen. 
Das, das  mussten Maries Füße sein.....
Sie sah plötzlich den Monitor und war erstaunt wie mein Puls und meine Atemfrequenz urplötzlich nach oben schossen. 
„Sag mal, liegt das an mir?  Ist das wegen meiner Füße oder gar der Duft meiner Füße?  
Das ist ja irre.... Pulsfrequenz.....wegen meiner Füße von 60 auf 120...., nicht übel.
Dein Puls geht hoch, ....steigt, alles gut, 
Puls runter,...laaaaaangweilig .......Richtig?“
Ich wurde wütend und der Puls ging hoch wie eine Rakete. Dieses blöde Weib dachte ich und war verzweifelt ohne Ende.
„Tatsächlich“ sagte sie und schnappte hörbar nach Luft. Dabei flüsterte mehr als sie es laut aussprach: 
„Habe ich da tatsächlich eine Möglichkeit gefunden mit dir zu reden...und eine Reaktion von dir zu bekommen...... Sag sind es etwa meine Füße?...... gefallen sie dir?“
Geh bitte, lass mich in Ruhe......verschwinde mit deinen stinkenden Füßen und mit diesem endlos, sinnlosem Geplapper.... Aber all diese Gedanken waren nur für mich verständlich..... keiner dieser Gedanken aber drang nach draußen.....ich lag einfach still da. Mehr nicht....
„Warte, warte, warte.“ Marie drehte richtig auf. Sie leckte aufgeregt über ihren spröden Lippen...... 
Ihr Interesse war geweckt. Sie wurde fühlbar aufgeregt und begann einem Bluthund gleich die Witterung aufzunehmen. 
„So richtig gut kannst du meine Füße hier auf der Kante aber nicht sehen. Vielleicht ist es so,“ und dabei legte sie frech einfach ein Bein quer über meine Brust, und das andere mit ihrer Fußsohle lag jetzt genau vor meinem Gesicht.
„Besser nicht wahr...., und für dich viel anregender.“ 
Mit ihren blassen blauen Augen sahen mich durch ihre Brille wie irre an, und erwartete nun wohl auch eine noch Bestätigung für diesen Unsinn.
„Ganz ehrlich mal, puh..., so kräftig habe ich das gar nicht erwartet,.....“sagte sie schnüffelnd und tat so, als wäre sie ganz erschrocken über den scharfen leicht süßlich- käsigen Gestank der sich nun überall verbreitete während sich das ein lachen nicht verkneifen konnte.
Ich starrte zwangsweise angeekelt und angewidert auf die Fußsohle vor mir. 
Ihre Fußsohle war so mir so nah dass ich die feuchte wärme, die sie ausstrahlte deutlich an meinem Kinn spürte. 
Der Geruch war inzwischen zu einem penetranten Gestank mutiert und überwältige mich total.... Ich dachte schon das mir die Tränen kommen würden,.... aber nichts geschah und ich konnte meiner Empörung über diese Unverschämtheit mir ihre stinkenden Füße vor mein Gesicht zu halten durch nichts Ausdruck verleihen.
Ich lag äußerlich einfach nur da, wütend, langsam verzweifelnd und still.
Ihr Blick ging kurz zum Monitor. 
„Der neue Spitzenwerte liegt bei 160 Schläge pro min.“ kommentierte sie fast ehrfürchtig.
„Du hast doch immer behauptet, ich würde dich auf 200 bringen......das will ich jetzt aber auch wissen. Ich denke, ich muss mal sehen was wir beiden heute und hier erreichen können, nur schade“ und dabei lachte sie kurz auf, „nur schade das du niemanden von unseren Erfolgen berichten kannst..“ 
Entsetzen sah ich, wie sie ihre knubbeligen fetten Zehen spreizte das es so aussah als würde eine Hand nach mir greife wollen.
Langsam schob sie  ihren Fuß näher an mein Gesicht so dass ihr feuchter, schmieriger schweißnasser Fußballen an mein Kinn stieß und an meinem Kinn rieb.
„Hmmmmm, mir gefällt es.....das tut mir richtig gut...und...und wie ist es mit dir.“ 
Marie streckte nun ihren Fuß nun weiter vor so dass ihr Fußballen meine Nase nach oben drückte, was erstens weh tat und zweitens durch den direkten Kontakt total bestialisch stank.
Plötzlich wurde alles in ein gelbliches Licht getaucht.
Marie hatte ein großes Badetuch über meinen Kopf und ihren Fuß geworfen so dass ich nun keinerlei nennenswerte Frischluft mehr hatte. 
„Ich glaube du hast zu viel Ablenkung......so ist es glaube ich besser und weißt du, es stinkt dann nicht mehr ganz so schlimm wenn ich hier sitze. Und du kannst dich ganz und gar den neuen Eindrücken hingeben.“
Marie hob das Handtuch an und schob auch noch den zweiten Fuß unter des Badetuch so das die Fußsohle ihr rechter Fußes genau vor meinem Gesicht lag und ihre Fußinnenkante vor meinen Nasenlöchern lag und der rechten Fußes mit ziemlich viel Druck der Ferse an meiner Stirn gerieben wurde.
Dazu wurde sehr schnell unerträglich heiß unter dem Handtuch und der Gestank nahm mir fast den Atem. Nun presste sie ihre Zehen in meinen Mund so dass sich der widerlich salzig, säuerlich Geschmack  auch noch auf meiner Zunge einbrannte. 
Ich würgte und rang nach Atem als sie doch tatsächlich noch einen ihrer Zehen tatsächlich in meine Nase zwängte..., 
dann ließ sie ihre Füße einfach an mein Gesicht gepresst liegen und zuckte nur ab und zu zusammen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie das Handtuch wieder weg und sah begeistert in mein total verschwitztes bestimmt knallrotes Gesicht. Dabei leckte und strich mit ihrer feuchten Zungenspitze über ihre leuchtend roten Lippen während sie mit ihrem Zeigefinger nachdenklich in ihrer Nase bohrte. 
„Das hat dir gefallen was? Aber mehr als 160 waren irgendwie nicht drin.
Wie sagte die Schwester so schön, wir müssen ihm Reize bieten,....wirklich, nett ausgedrückt. Ich denke ich muss mir noch einiges für dich Überlegen, um dich auf 200 zu bringen.“
In dem Moment nieste sie und fischte sie einen fetten, grünen, glibberigen Popel aus ihrer Nase.
Sie betrachtete ihn interessiert und ich konnte meinen Blick nicht von ihrer Hand lassen, die dieses ekelige Schleim und Rotzmonster zwischen feucht glitzernden Daumen und Zeigefinger hin und her rollte. Sie bemerkte wohl das etwas  in mir vorging und auch der Kontrollmonitor zeigte wie mein Puls wieder in die höhe schoss.
Sie nahm ihre Füße von meinem Gesicht und stand nun neben meinem Bett.
Sie sah mich an und beugte sich vor und flüsterte in mein Ohr,
“Ich finde das richtig toll mit dir zusammen deine neue, geheime Welt zu entdecken. 
Wollen wir mal sehen wie aufregend so ein Popel von mir für dich ist. Schön das dein deine Puls mir verrät wie es dir gefällt?“
Sie rutschte mit ihrem Stuhl ein wenig näher an mein Bett,  lächelte mir zu und stellte mit ruhiger Stimme fest:
„Sieh ihn dir ruhig genau an“ sagte sie mehr gelangweilt als interessiert, aber wie ich sehe, bist du mächtig  ja mächtig aufgeregt, ....so wie dein Puls verrückt spielt.“ 
Dann hielt sie ihren Zeigefinger so vor mein Gesicht und meine Augen dass ich genau alles sehen konnte, was ich gar nicht sehen wollte.
Ihre Fingerspitze wirkte bedrohlich groß, obwohl ihre Hände ehr schlank waren, aber mit dem ebenfalls rot lackierten Fingernagel auf dem dieser widerlichen grünlich, an einigen Stellen grau wirkende Popel klebte und der mir von allen Seiten genau gezeigt wurde, weil sie ihre Hand immer wieder drehte, und wendete wurde mir langsam übel.
Ich sandte einen flehenden Blick zu ihr, dass sie damit aufhören möge, aber sie dachte nicht daran. 
„Sieht ganz schön ekelig aus was,.... OK aber auf Dauer der scheint er nicht der Hit zu sein, meine Füße waren dir lieber..... deutlich besser was. Sag mal, hast du ein Taschentuch? Ich weiß nicht wohin damit.......
Na, .... was ist? 
Zurück kann ich den ja nicht stecken oder schmieren....
Dilemma, Dilemma. 
Aber weißt du was, wie wäre es, möchtest du mal ihn probieren? 
An meinem Popel von lecken? 
Würde,.... würde dir dass gefallen? ........
Na, willst du das wirklich .... nun? 
Ich hörte die Worte,.... und verstand sie nicht gleich, aber dann erkannte ich was sie  soeben gesagt hatte und  mir wurde schlagartig klar, was da auf mich zukommen sollte. 
Ich wollte schreien, meinen Kopf wegdrehen, sie weg von mir stoßen, aber nichts passierte. Ich konnte nichts tun. Ich lag da, starrte sie an und sie genoss  es zu wissen was in meinem Kopf vorging. 
Marie sah mich an wie eine Schlange das Kaninchen und öffnete dann höchst konzentriert mit dem Zeige und dem Mittelfinger der linken Hand mühelos meinen Mund indem sie meinen Unterkiefer nach unten drückte.
Ich erschrak,.....nein nur das nicht. Bitte nicht,...aber kein Wort keine Geste kam von mir......ich lag still und stumm und bekam fürchterlich Wut in die sich aber ziemlich schnell in nackte angst verwandelte.
Sie lächelte mit halb geöffnetem Mund.
„Uuh, der sieht ja wirklich schlimm aus was, aber es scheint so, 
das........ “
und dann verschwand ihr Zeigefinger mit dem Popel mühelos in meinem geöffneten Mund. 
Marie bewegte ihren Zeigefinger obzön ein paar  mal in meinen Mund raus und wieder rein, und dabei zerdrückte und zermanschte  sie diesen widerlichen weichen Rotzklumpen langsam auf meiner Zunge......
Ich bemerkte den druck ihrer Fingerspitze auf meiner Zunge und den dann schmeckte ich den leicht salzigen Geschmack und die weiche ekelerregende Konsistenz dieses Schleimklumpens.
Ich würgte und begann automatisch zu schlucken, und Marie sprach leise und deutlich......
„Oh, oh, viel ist es ja nicht was du noch kannst, aber das bisschen ist schon mal nicht schlecht...daran werden wir aber noch arbeiten,....nicht wahr. “ dabei zog sie den Finger langsam wieder aus meinem Mund und begutachtete ihren Finger. „Sehr schön, alles sauber......“
Ich lag still und stumm und verzweifelt.
Sie beobachtete mich leicht angespannt und fragte mich in einem ganz normalen Tonfall:
„Na wie hat dir mein kleines Geschenk geschmeckt? Übrigens knapp über 160, mehr war es nicht, aber,....gar nicht übel...... Dann zog sie ihre Schuhe wieder und sagte mir freundlich lächelnd,
„Ich komme gleich wieder, also bitte lauf nicht weg!“
Sie stellte das Radio an und setzte mir die Kopfhörer auf und schon erklang jammernde Volksmusik. Ich hasste Volksmusik,....Marie wusste das genau.......
Sie ging, öffnete die Fenster und die Balkontür um zu lüften, den Gestank ihrer Füße raus zu lassen und um eine Zigarette auf dem Balkon zu rauchen.
Ich lag da und zitterte innerlich, war aufgewühlt und die Erkenntnis völlig Hilflos zu sein und die Gewissheit zu wissen, das dass was hier soeben mit mir passiert ist sich jederzeit und immer wieder wiederholen kann und wahrscheinlich auch passieren wird... und ich keinerlei Hilfe holen konnte....das alles ließ eine panische Angst in mir wachsen die sich festsetzte. 
Nach einigen Minuten oder Stunden, ich konnte die Zeit nicht schätzen weil ich innerlich zu aufgewühlt war und weil mir speiübel durch die vorhin erlittenen Erniedrigungen und dieser grausamen Ekelprozedur, hörte ich wie sich Marie mir wieder näherte und in meinem Gesichtsfeld erschien.
Diese leise Stimme machte mir, wenn ich sie hörte inzwischen eine Heidenangst.    
Sie stand wieder im meinem Blickfeld und wühlte in ihrer Handtasche und holte ein zerknülltes und wie es aussah auch noch ein benutztes dreckiges Taschentuch (Sie hatte doch eines, diese Drecksweib) heraus beugte sich über mich, spitzte ihre Lippen und ließ ihre Spucke aus ihrem Mund auf mein Gesicht tropfen. 
Ich fühlte wie ihre Spucke an meiner Wange runterlief und weil es ihr wohl noch nicht reichte sammelte sie vor meinen Augen noch einmal eine ordentliche Portion in ihrem Mund und spuckte diese widerliche Ladung auf meinen Wangenknochen und ließ es in meinen noch immer leicht geöffneten Mund laufen.
Dann nahm sie dieses dreckige Taschentuch und begann mich, wie sie es nannte mich wieder frische und sauber zu machen.... 
 
„Aber ich will jetzt mindestens eine 200 auf dem Monitor sehen ist das klar....“
Dabei hatte sie natürlich dem Monitor im Blick,.....dann sah sie mich mit ihren jetzt funkelnden blauen Augen an und strich mit ihren erstaunlich kühlen Fingern über meine heiße und durch ihren Fußschweiß verschmierte Stirn und sprach mit einer ganz ruhigen klaren Stimme so als würde sie über das Wetter reden.
„Und damit das klappt mein kleiner, stiller, ruhiger, neuer Fan werde ich mir selber auch mal einen kleinen Wunsch erfüllen den ich schon seit langer Zeit habe, du darfst....“
Das entsetzten dieser paar Worte löste schiere Panik in mir aus. 
Was will sie denn noch.... ist denn keiner in der nähe der mir hier helfen kann. 
Hilfe, bitte helft mir,...., aber kein Laut kam über meine Lippen. 
Nur mein Blick ließ ahnen, so dachte ich jedenfalls, welche Qualen mir diese Frau zufügte und die ich seit über einer Stunde erlitt.
In diesem Augenblick klopfte es an der Tür und eine Schwester brachte ein Tablett mit Kaffee und Kuchen und etwas Saft. Marie tat ganz erfreut, .....nichts erinnerte an das was diese Frau mir gerade angetan hat...
Marie nahm der Schwester das Tablett ab und flötete mit zuckersüßer Stimme dass sie mich füttern werde. 
Die Schwester zögerte etwas, aber nachdem sie darauf hinwies, dass es immer nur sehr kleine Stücke sein dürfen die gefüttert werden überließ sie Marie Tablett.
Kaum war die Schwester raus ergriff Marie den Kuchen, biss ein Stück ab, kaute es durch, spuckte den inzwischen sehr dünnen Kuchenbrei auf einen Teelöffel und begann mich zu füttern. Sie achtete genau darauf dass ich alles schlucken konnte ohne (leider) zu ersticken....
„Wir wurden gerade unterbrochen.....“
In diesem Moment ertönte ein knatterndes Geräusch...... Und dann begann es furchtbar zu stinken....
Marie hatte gefurzt.
„Oh Verzeihung..... Ich habe, wie du ja schon mehr als einmal festgestellt hast,  ein leichtes  Gewichtsproblem. Und wie der Zufall es so will mache so etwas wie eine kleine Kohl- Diät. 
Dieser Kohl räumt mächtig auf in den Därmen. Das kannst du dir nicht wirklich vorstellen.“
Ich konnte, und mir wurde übel.
„Also ich habe mir das folgendermaaßen gedacht. 
So unverschämt wie du oft zu mir warst, habe ich mehr als einmal gedacht das du mich mal am Arsch lecken könntest....
Nun wäre jetzt und heute doch eine günstige Gelegenheit...
Aber gerade heute ist es vielleicht wegen der Pupserei vielleicht für mich nicht so gut... es stinkt ja doch ziemlich, oder? .... Aber andererseits. 
Wenn du es magst, dann geht doch dein Puls rauf, ...... wenn nicht runter,...... Dann frage ich dich doch einfach mal.  
Darf ich mich, aber nur wenn du es wirklich willst, mit meinem Hintern auf dein Gesichtsetzen damit du an meinem Arsch schnuppern kannst.
Ein bisschen kannst du ja auch noch deine Zunge bewegen, hat mir zumindest die Ärztin gesagt, dann darfst du mir sogar mein Arschloch da lecken wo die Sonne niemals hineinscheint....  
Aber keine Sorge ich kenne deine Probleme werde dir deshalb auch ordentlich behilflich sein....“
Kaum hatte sie das unsägliche ausgesprochen wackelte sie mit ihrem Hintern und rollte ihren Rock lässig nach oben über ihre Hüfte, starrte auf den Monitor, und beobachtete wie mein Puls nach oben schoss. 170.....Wahnsinn. 
„Na das sieht doch gut aus..... das gefällt dir was.“
Sie ging nochmals zwei Schritte zurück, zog ihre Unterhose aus und sah sie sich an und legte sie mir vor mein Gesicht, kletterte wieder auf mein Bett und setzte sich rittlings mit dem Rücken zu mir auf meine Brust, klemmte meinen Kopf zwischen ihre Füße und senkte ihren Hintern langsam auf mein Gesicht. 
Wider Erwarten roch ihr Hintern nicht was ich nach dem Erlebnis mit ihren Füßen durchaus erwartet hatte und nun berührte ihr Hintern mein Gesicht. 
Die Arschbacken fühlten sich kühl und fest an und schon saß sie auf meinem Gesicht. 
Meine Nase verschwand langsam in ihrer warmen feuchten Poritze und dann fing sie auch noch an mit dem Hintern zu wackeln.....
Wie von ferne hörte ich sie lachen.....
„140, mehr ist dir mein Hintern nicht wert.....na warte, .....“, und schon hob sie ihren Hintern etwas und ich hörte in leises zischen und fühlteeinen warmen Luftzug....und sofort roch alles nach faulen Eiern und vergorenem Kohl....
„Ups ....aber das ist ja mal richtig geil....“
Marie hat mir ins Gesicht gefurzt. Das kann doch nicht sein.....
Hilfe hörte ich mich selber schreien, aber nur ich hörte mich, ansonsten lag ich da, still und unbeweglich.
„Dein Gesicht ist ja ein herrliches Sitzkissen- Furzkissen“....... und schon zischte es nochmals. Diesmal etwas länger und diesmal genau in meinen Mund. Mir blieb tatsächlich die Luft für einen Augenblick weg. Ihr Anus wurde aufmeine Lippen gepresst und vor lauter Panic schob ich mühsam meine Zunge an ihre kleine behaarte Arschrosette um ihn  mit meiner Zunge zu verstopfen damit sie mir nicht nochmals in den Mund furzen oder schlimmeres machen konnte.
Sie erhob ihren Hintern rutsche weiter nach hinten und saß nun mit ihrem Arsch auf meiner Stirn und sah mich strahlend auf mich runter.
„Du hast mich geleckt...., tatsächlich....du tust es,......dann darfst du weitermachen, und wehe du hörst auf,...... und schon senkte sie langsam und vorsichtig ihren Hintern erneut mit Nachdruck auf mein Gesicht und die kleine, dunkle, faltige mit kleinen Härchen bewachsene  zuckende Rosette wurde wieder gnadenlos auf meinen Mund gepresst. 
Meine Nase drohte unter ihrem Gewicht zu brechen...der schmerz wurde für mich fast unerträglich, dazu kam eine langsam einsetzende Atemlosigkeit. 
Da ich nicht in der Lage war mich auch  nur einen Millimeter zu bewegen konnte ich auch nicht signalisieren wie groß meine Not inzwischen war....
Endlich erhob sich Marie und ihre gut 80kg pressten mich nicht mehr in mein Kissen und der Druck auf mein Gesicht ließ endlich nach.....
Ihr Arschgeruch lag noch immer in meiner Nase während ich innerlich in totaler Panik war und irgendwie auch schon mit meinem Leben abschloss....
Marie rutschte nun langsam vorwärts, immer mit ihren Blick auf mein Gesicht mit ihrer Möse auf mein Gesicht zu. Dann wurde es dunkel. Sie saß mit ihren Arschbacken auf meinen Augen. Ich sah nur noch Sterne.
Meine Nase steckte fast in ihrem Arsch und mein Mund verschwand in ihrer riesigen Vulva.
Ihre Schamlippen waren riesig geschwollen und dicker glänzender Schleim quoll in kleinen schüben zwischen ihnen hervor. 
Ein intensiver Geschmack nach Schweiß, Urin und so etwas leichtes, süßliches überdeckte den eher schwachen Geruch ihres fetten Hinterns den ich aber vorher wahrgenommen hatte, jetzt aber roch ich nichts, denn meine Nase steckte in ihrem Arsch wurde brutal zusammengepresst....aber ich bemerkte ein leichtes Kitzeln an meiner Nase das ihre verklebten Schamhaare verursachten.
Sie sah auf mein Gesicht, lächelte glücklich und rieb ihre schleimige Möse auf meinem Gesicht hin und her....
„Nun leck schön ...., ist das klar........, oh ja....genau so.....!“
Ich reagierte so schnell ich konnte, aber mehr als knapp 3 bis 4 Millimeter konnte ich meine Zunge nicht bewegen....
Während sie mich mit einem leicht verschleierten Blick auf mich runter sah murmelte sie so etwas wie,
„Na das ist doch schon mal ein Anfang, ....schön weiter lecken.....
nein, nein, nicht aufhören....“
Sie rutsche noch weiter vor..... 
Die Stimme meiner Ärztin, die warum auch immer ins Zimmer gekommen war rettete mich in diesen Augenblick und beendete meinen Alptraum 
Marie stieg langsam von meinem Gesicht, leicht außer Atem von mir runter und stellte sich neben das Bett, drehte meinen Kopf zu Seite, das ich alles sah, richtete ihren Rock und richtete das Wort Dr. Munier, der französischen Ärztin , 
„Na, wonach sieht das denn hier aus ....Frau DOKTOR ?....
Glauben sie nicht, das ein Mann auch in dieser Lebenssituation noch anderer Wünsche an das Leben hat als nur zu Essen und zu Schlafen.....“
 
„Aber so geht das doch nicht..“
Die Stimme der Ärztin klang schon etwas zweifelnder....
„Meinen sie das wirklich?..... 
Eigentlich geht es mich ja nicht wirklich was an, aber irgendwie stimmt das wohl auch was sie da sagen. 
Aus dieser Sichtweise habe ich es ja noch garnicht betrachtet, ....aber sie haben schon recht, es ist ja nicht nur ein Patient, er ist auch ein Mann.....
Ich hatte mich ja auch nur gewundert weil auf dem Monitor im Arztzimmer die Anzeige scheinbar verrückt gespielt hat.“
Marie unterbrach schnell die aufkommende Pause und meinte zur Ärztin:
„Ich denke, wir sollten uns beide in aller Ruhe darüber unterhalten.... 
Vielleicht können wir uns da gegenseitig helfen.....“
Es schien so etwas wie ein plötzliches Einverständnis zwischen den beiden gegeben denn Marie drehte sich zu mir lächelte, warf mir einen gehauchten Kuss zu und dann verließen beide mein Zimmer.
Ich lag da, noch völlig geschockt, verwirrt und wollte eigentlich nur noch sterben.... 
Eine halbe Stunde später kamen beide wieder und ich hörte nur noch wie meine Ärztin sagte: 
„Sie haben ja recht, Sex mit Patienten ist nicht wirklich verboten, da passiert hier schon so einiges, und was soll schon passieren, ich denke mal, wenn sich ihr Schwiegersohn sich ja nicht einmal bedanken kann, wie soll er sich dann beschweren..... 
Wenn er das eines Tagen schaffen sollte, dann doch nur, weil wir ihn geheilt haben....“
Die Stimme meiner Ärztin Stimme klang etwas schriller als sonst als sie noch sagte....
„Ich werde dann mal gehen, ich hab noch einige wichtige Termine.“
Marie strahlte mich an, drehte meinen Kopf nach oben, kletterte auf mein Bett, schob ihren Rock hoch und setzte sich, als wenn es das natürlichste wäre wieder auf mein Gesicht.... 
Sie schob ihren Hintern nach oben und zog mit ihren Händen die Arschbacken soweit auseinander das ihre runzlige behaarte Rosette wieder mehr oder weniger vor meine Mund lag....
„So, nun mal weiter“ hörte ich sie wie aus weiter ferne sagen und schon gab es wieder dieses widerliche zischen....., was zu einem knattern mutierte....
Mit meiner Zunge versuchte ich ihre Arschrosette zu verstopfen weil ich nicht noch einen Furz in meinen Mund wollte, aber dann drang etwas in meinen Mund ein, wurde brutalin meinen geöffneten Mund gepresst. 
Etwas weiches, warmes füllte mit viel Druck und erschreckend schnell meinen Mund aus.
Mein Verstand weigerte sich das was da gerade passierte, aber es war tatsächlich so. meine Schwiegermutter schiss mir in den Mund.......
Es knatterte wieder und dann quoll es aus ihrem Anus. 
Ihrer weiche Scheiße füllte jetzt meinen Mund total und erließ mich ihn dem schlimmsten Geschmack den ich je in meinem Mund hatte auskosten
Die weiche, faulig, modrige Masse, mit dem leicht süßlichen und zugleich ziemlich scharfen Geschmack brachte, mich tatsächlich zum Weinen.
Sie erhob sich langsam und sah mich mit großen Augen an.
„Oh je, oh, je.....das ist ja was,......puh,....das stinkt aber wirklich,....ist ja kaum auszuhalten, das muss der Kohl sein......
Mach doch bitte deinen Mund zu, du hast wirklich schlimmen Mundgeruch.... 
Sie kletterte runter von mir, .... lief breitbeinig zum Waschbecken, zog sie sich ein Paar dieser Gummihandschuhe an die in jedem Krankenhauszimmer zu finden sind und schloss mit spitzen Fingern meinen Mund. 
Dann stand sie wieder neben meinem Bett.
Schön kauen und dann schlucken,......na komm schon, das schaffst du schon, ....soll ich dir noch wenig helfen?.....“ 
Sie griff mit ihrer Hand die im Gummihandschuh steckte mein Kinn und öffnete und schloss es ein paar mal, kommentierte ihr tun mit „Jam, jam, jam, Immer schön kauen“.....dann hielt sie mir die Nase zu um mich zum Schlucken zu animieren. 
Na also....195...... haben wir erreicht....aber ich denke die 200 werden wir noch schaffen. 
Ich drohte zu ersticken, mein Mund war voller Scheiße und meine Nase wurde mir zugehalten,....also versuchte ich zu schlucken und würgte tatsächlich fast alles runter.
„Na siehst de es geht doch, ....hast du fein gemacht....“
Dann griff sie sich meine gläserne Schnabeltasse hielt sei an ihre tropfende Möse und pisste tröpfelnd hinein. Langsam  füllte sie den Becher mit ihrem gelblichen Urin, der an der Oberfläche leicht schäumte. 
Sie hielt das Glas vor mein Gesicht, dann senkte sie es langsam auf meine Lippen und ließ die Pisse in meinen Mund laufen.
Ich ließ es zwangsweise geschehen und schluckte während mir die Tränen liefen. 
Nachdem ich den Becher mit der salzig bitteren Pisse langsam geleert hatte füllte sie ihn gleich nochmals auf, tunkte  ein Papiertuch ein und wischte sich damit ihren Hintern sauber. 
„Später wirst du das alles viel besser und schöner mit deiner Zunge machen sprach sie leicht atemlos. 
Sie besah sie das nasse Papier und die dunkelbraunen Scheißreste und zerriss es in viele kleine Stückchen, steckte es in die Schnabeltasse und fütterte mich mit diesem widerlichen kalten Brei. 
„Oh.......da ist ja noch eine Kleinigkeit“ und griff sich zwischen die Beine und als die Hand wieder auftauchte war ihr Finger braun.
Sie hielt den Finger vor meine Nase: 
„Das war noch in meinem Arschloch..... Schön schnuppern.....ist das nicht widerlich.....und schon bemerkte ich, wie der Finger in meine Nase gesteckt wurde und dort die Kacke in meine Nasenschleimhaut einmassiert  wurde.
„Jetzt wirst du noch sehr lange an mich denken und meine Scheiße riechen.“ 
Dann ergriff sie meine Zahnbürste und putzte mir meine Zähne in dem sie mir in den Mund spuckte und immer wieder lange weiße schaumige Speichelfäden Mund abtropfen ließ, um dann zum Abschluss mir noch eine tief grüne fette Rotzte in meinem Mund zu verreiben. 
Dann setzte sie sich auf die Bettkante beugte sich zu mir hinunter und begann nochmals zu reden.
„So, ich denke die meisten Spuren sind fürs erste beseitigt. 
Ach und da ist noch etwas. 
Moni, die ja deine Schwägerin ist, deine Frau Charlotte und ich, wir haben beschlossen dich nach Hause zu holen. 
Tagsüber kümmern sich bei bedarf 3 Schwestern und Pflegepersonal um dich, und nach 18.00h, sowie Wochenende werden wir das übernehmen.
Deine Pflichten hast du ja heute schon ein wenig kennengelernt.......Was meinst du wie sich die anderen beiden schon auf dich freuen.....“
Dann stand sie auf, sah mich nochmals an und flüsterte mir ins Ohr: „Wir sehen uns“, und dann verschwand  sie aus meinem Blickfeld.......
Ich lag da still,........reglos,............und.......
Nach einer knappen Stunde kam Schwestern Hanna rein. Sie war weit über 50, graue Haare ziemlich dick und eigentlich immer eher unfreundlich und schweigsam.
Jetzt jedenfalls sah sie mich ganz merkwürdig an und schüttelte mein Kissen auf und begann zu reden.
„Deine Schwiegermutter, ..also deine Schwiegermutter hat ja Sachen von dir erzählt“
Warum sagt diese Frau plötzlich du zu dir, dachte ich noch, als.....
„Also als ich das hörte, ich, ...das konnte ich ja kaum glauben“, hörte ich sie wie von ferne weiterreden,....
“Aber warum nicht, wenn es dich glücklich macht und dich von deinem elend ein wenig ablenkt, .....und schon erschien ihr Gesicht über meinem und  begann an mir zu schnüffelnd um mich auf unglaublich ekelhafte Weise langsam und genussvoll wie ein alter Pitbull meinem Gesicht zu lecken und zu küssen.
In meinem Geiste wand ich mich, aber ich lag eben nur still und unbeweglich da, ich meiner persönlichen Hölle.
Hannas Hand glitt nun zielstrebig unter meine Decke und ihre kalten Finger krallten sich in meine Hoden. 
Langsam aber sehr gleichmäßig immer  fester drückten presste und quetschte sie meine Eierzusammen.
„Ich versteh das nicht, was soll daran schön sein wenn einem die Eier fast zerdrückt werden.“
Ich versteh das auch nicht, wollte ich ihr entgegenbrüllen. Also lass es doch.....“
Aber auch dieser Hilfeschrei blieb unerhört.
„Ich persönlich würde ja ganz andere Dinge damit machen.....“
Dabei lachte sie ziemlich dreckig. Inzwischen wurden der Druck, und der Schmerz unerträglich für mich. Ich dachte schon, als der schmerz endlich nachließ das einer oder gar beide Hoden geplatzt seien, aber ich wurde durch einen neuerlichen Schmerz eines besseren belehrt. 
Es ging wieder los, .... langsam krallten sich ihre Finger wieder fester und fester um meine geschundenen Eier, bis sie scheinbar fast platzten, dann ließ sie wieder los...und begann wieder zu pressen....
Irgendwie schien es ihr langsam selber spaß zu machen. 
Der leichte Schweißfilm auf ihrer Stirn bildete langsam kleine Tröpfchen und  ihr Atem wurde etwas schwerer...
Ich wimmerte unhörbar für meine Peinigerin vor mich hin.... Aber die, .... machte genussvoll immer weiter.
Endlich,  endlich schien sie genug davon zu haben meine Hoden und mich zu foltern und zu quälen.... 
Leicht außer Atem, vergewisserte ich sie und alles andere genau sehen konnte. Dann zog sich dünne weiße Latexhandschuhe an, ergriff seines meiner dicken schwarzen Schamhaare zog langsam daran und riss es letztendlich aus. Der Schmerz war erst einmal nicht wirklich  schlimm, aber als es das gefühlte 20. Haar war das sie mir da ausriss, fühlte sich das schon ganz anders aus. 
Mein gesamter Sackbereich brannte mit jedem weiteren Haar das sie mir ausriss wurde es noch schlimmer....
Endlich drehte sie sich wieder zu mir und sah mich fragend an....
„Na mein Süßer,...... War es ungefähr so wie du wolltest, warst du zufrieden, ....aber keine angst, das Beste kommt natürlich wie immer zum Schluss“
Ich war in einer absolut, inneren Aufruhr. 
Ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht mehr,.....was sollte denn jetzt noch kommen?
Sie verschwand aus meinem Blickfeld... aber ich hörte irgendetwas am Waschbecken klappern und als sie wieder in meinem Blickfeld auftauchte hatte sie eine kleine Nagelbürste in der Hand. Die legte sie zwischen meine Beine.
Mit einem Gurt band sie meinem Oberkörper an das Bett und mit dem Stirnband fixierte sie meinen Kopf 
Dann stellte sie das Kopfteil meines Bettes hoch. 
Als ich fast aufrecht sitzend, mit meinem Oberkörper und dem Kopf fixiert saß, setzte sie sich breitbeinig am Fußende auf das Bett, und rutschte vor bis sie meine Beine über ihre Schultern legte und mein noch immer höllisch schmerzendes Gehänge genau vor sich hatte.
Durch meine neue Sitzposition sah ich nun alles, auch meine so übel malträtierten Geschlechtsorgane....
Aber, es war nichts zu sehen, ....alles sah irgendwie aus wie immer, wie ich es noch in Erinnerung hatte..
Ich wusste nicht, ob ich darüber nun glücklich sein sollte...
Jetzt sah ich wie sie meinen schlaffen Schwanz griff, die Vorhaut nach unten zog bis die Eichel frei war.
Mit der einen Hand hielt sie meinen Schwanz fest umklammert und mit der anderen hielt sie die Nagelbürste und rieb sie ziemlich kräftig über meine Schwanzspitze.
Darauf und vor allen Dingen auch diesen Schmerz war ich nicht vorbereitet.
Er war mörderisch.
Ich glaubte meine Haut würde vom Schwanz abgezogen. 
Als ob diese Nagelbürste glühende Borsten haben....
Ich ertrug es nicht mehr. 
Ich fühlte nur noch einen einzigen Schmerz....
Aber was sollte ich machen.
Wieder und wieder bürstete sie meine Eichel und langsam schien auch das für sie zu langweilig für sie zu werden.
Sie starrte mich an und schien wohl noch ein Dankeschön zu erwarten..., aber ich war sogar zu erschöpft um ihr noch den Tod, die  Pest und Hölle zu wünschen...
Irgendwie glaubte alles erst einmal nur durch einen dicken Schleier zu sehen und zu hören.
Sie deckte mich zu, hauchte mir ein „schlaf schön“ in mein Ohr, und steckte mir noch eine Pille in den Mund...
„Schön schlucken, ......und bis später.....“
Sie sah zu wie ich die Pille schluckte, träufelte noch etwas Wasser hinterher...... und verschwand endlich. 
Ich schien langsam dahin zu dämmern....als sich etwas an meinem Schwanz regte ....er schien zum Leben zu erwachen....
Mein Schwanz wuchs.....das brennen das von ihm ausging machte mich wieder hell wach....was, was war hier los? 
Ich war allein und trotz der Folter erwachte mein schmerzender Schwanz seit fast einem Jahr einfach so zum Leben......
Was war nur los....
Die Pille, so dämmerte es mir, es war diese verdammte Pille....
Während ich so da lag, erreichten mit jedem Pulsschlag neue Schmerzwellen mein Hirn. ...
Ich hörte ein leises rascheln hinter mir und 
etwas weiches, aus Stoff wurde auf meine Augen gelegt und festgeklebt, 
wieder Dunkelheit....
Ein leises kichern, ein gepresstes atmen, dann berührte mich eine Hand berührte an der Wange, drehte meinen Kopf in die Mittellage, öffnete meinen Mund und zog die Decke weg und schob mein Nachthemd hoch...nun lag ich lag nackt da. 
Sofort stand mein brennender und Schwanz senkrecht....
Jemand kletterte zu mir in mein Bett, und hockte sich  einfach auf mein Gesicht.....
Eine unbekannte Frau schob mir einfach ihre riechende, schlecht rasierte und verschleimte Möse auf mein Gesicht und rieb sich auf meinem Gesicht und  verschmierte so ihren Schleim, überall ...
Sie tat das mit einer unglaublichen Selbstverständlichkeit, ..... so ähnlich wie ein Hund, der seine Duftmarken an Bäumen verteilt, markierte  sie ihr Teritorium auf meinem Gesicht....
Ihr nachwachsendes Mösenhaar war ziemlich kratzig.....aber das störte diese Frau wohl überhaupt nicht....
Dann schien sie zu finden sie was sie suchte...
Meine Nase. 
Sie stülpte ihre Schamlippen über meine Nase....
Die steckte nun in ihrer warmen verschleimten Möse... 
Instinktiv atmete ich tief mit dem Mund ein......der prompt und ohne Warnung zugehalten wurde in dem sie ihren Hintern absenkte und so auf meinem Mund saß. 
Ich konnte nicht mehr ausatmen und versuchte ich es durch die Nase...
Ich presste mit letzter Kraft meine Luft durch die Nase direkt in ihre Möse...., die  dann tatsächlich mit dem Geräusch eines blubbernden Furzes aus ihrer Möse entwich...
Es erschien mir wie ein Wunder als sich der Druck auf meinem Gesicht verringerte und ich wieder Atmen konnte.
Aber kaum hatte ich eingeatmet begann dieses perverse Spiel
von vorn. Langsam begann sich eine Art von Rhythmus zu entwickeln auf denn ich mich so ein klein wenig einstellen konnte.
Aber irgendetwas war plötzlich anders....
Mit meinem noch immer brennenden und schmerzenden Schwanz passierte etwas....
Da rieb jemand ziemlich vorsichtig auf der Spitze meiner malträtierten Eichel. Ich wusstenicht was es war, aber es tat nicht weh...
Ganz im Gegenteil, ein leichtes Jucken machen sich breit....
welches  schnell intensiver wurde. 
Langsam ließen die Schmerzen etwas nach.....
Ein leichtes Wohlbehagen machte sich breit. 
Das streicheln stoppte plötzlich und wurde durch ein leichtes klopfen abgelöst... 
Langsam aber sicher wanderte meine gesamte Lebensenergie in meinen Schwanz......
Ich hatte ein starkes Gefühl das dort, aus meinem Schwanz in einigen Sekunden eine riesige Entladung stattfinden würde.....
Ich war schon nicht mehr in dieser Welt, nur noch Bruchteile von Sekunden als mich ein Schwall warmen Wassers ins Gesicht traf
Ich war total verwirrt...
Nein kein Wasser... Pisse
Ihr Stahl kam plötzlich und sehr kräftig. 
Der Pissstrahl schoss in meinen Mund und füllte ihn sofort.
Ich versuchte zu schlucken, um nicht zu ersaufen, konnte aber nur einen kleinen Teil Pisse, die ausgesprochen  wässrig und leicht salzigen schmeckte aufnehmen..... 
Der Rest lief aus meinen Mundwinkeln auf mein Kopfkissen.....
Nun traf der harte Strahl mein Gesicht.... 
Es prasselte heiß auf mich ein...
Die Pisse brannte in den Augen und wieder konnte ich nicht atmen....
Was sollte das werden. Wenn die mich umbringen wollen...bitte nur zu, meinetwegen auch ersäufen,.... aber so?
Es dämmerte mir plötzlich, das da jeder einfach kommen konnte,....niemand bräuchte mir nicht mal die Augen zu verbinden...ich könnte es ja niemanden erzählen..... 
Da ich nicht einmal wusste welche Schwester, welche Frau diese Sauerei an mir begangen hatte konnte das nun jede Schwester, Frau sein die hier noch reinkommt.....
Ab sofort würde ich jede der Frauen hier verdächtigen.
Ich bemerkte wie sie von meinem Bett wieder runter kletterte und einfach verschwand.
Was passiert hier denn noch alles mit mir?
Ich lag auf einem mit einem nassen vollgepinkelten Kopfkissen....
Zur Angst kam jetzt langsam aber unaufhaltsam die Wut in mir hoch...
Ich vergaß für den Augenblick sogar meinen wieder schmerzenden noch immer senkrecht stehenden Schwanz als ich einen Luftzug bemerkte und eine Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. 
Diese Hand drückte meinen Schwanz auf meinen Bauch, was alles andere als angenehm war und ließ ihn los und fand es wohl witzig wie er wieder nach oben schnellte.... 
Dreckspack....
Ich wurde unvermittelt 2 mal zur Seite gerollt und bemerkte das ich auf einer Bahre lag die dann auch gleich aus meinem Zimmer gerollt wurde.
Alles passierte schnell und lautlos....
Ich wurde den Gang entlang gerollt, in den Fahrstuhl und dann ging es nach oben. Der Fahrstuhl hielt, ein langer Gang nach links, dann nochmal nach links und dann ging es wieder in ein Zimmer hinein.... 
 
 
So lag ich denn ohne jegliches Zeitgefühl, auf meiner Liege den Kopf in einem Kissen das vollgesogen, mit inzwischen kalter Pisse war, verklebten Augen und hörte Stimmen die sich auf dem Flur näherten und langsam näher kamen. 
Vor meiner Tür blieben sie stehen und dannbetraten mehrere Personen den Raum.
Den Stimmen nach nur Frauen.... Ich konnte 5 verschieden Stimmen erkennen.... aber sicher war ich mir nicht.
„So meine Lieben“ hörte ich Schwester Hanna sagen.
„So meine Lieben, hier ist er.“
Kichern und Lachen ertönte und dann tropfte etwas auf meine Lippen....

 

7 Kommentare:

  1. Eine absolut geile Geschichte

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  2. Eine absolut geile Geschichte ich hoffe es gibt noch eine oder besser mehrere Fortsetzungen

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  3. Wahnsinn eine absolut geile Geschichte

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  4. Das ist wirklich eine extrem geile Geschichte

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  5. Ohhh mein Gott das ist eine der geilsten Geschichten seit langem ich hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt

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  6. Diese Geschichte ist der Hammer 🔨 absolut geil

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  7. Super Story, geile grundidee!!! Super! gerne mehr... Gruß butt-chelor

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