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Wieder weckte mich ein zarter hauch „L´ Air
du Printemps“ mich aus meinem leichten Dämmerschlaf, und wieder war es nur
ein Traum.
Um mich herum waren es die gleichen Gerüche
und Dunstschwaden, die mich hier immer umgaben, die mich in der letzten Zeit
immer mehr quälten.
Ich lag auf dem Rücken, starrte auf das
Fenster vor mir, wie jeden Vormittag.
Ab 12.30 h drehte mich dann eine dieser
vielen Schwestern auf die linke Seite und hatte somit die Wand und ein
scheußliches Bild einer Heidelandschaft vor mir.
Ab 17.00h wurde ich wieder gewendet,
....nach rechts... so sah ich den Schrank und das Waschbecken.....
Ab 22.00h wurde ich dann wieder auf dem
Rücken gedreht.........und sah wieder das Fenster....
So ging das nun schon seit Monaten.
Inzwischen habe ich es aufgegeben mich
gegen diesen Zustand meiner fast absoluten Bewegungsunfähigkeit zur wehr zu
setzten und langsam lernte ich durch eine Art leichten Dämmerschlaf in eine
Traumwelt zu gleiten in der ich mich inzwischen tatsächlich wohlfühlte, so das
ich die Zeiten in denen ich „wach“ war oft als störend empfand.
Jede Unterbrechung riss mich, sei es durch
Schwestern, Ärzte oder die inzwischen unerträglichen Besuche meiner Frau, aus
meinen mir inzwischen akzeptierten Lebensrhythmus raus.
Mein Geruchssinn wird leider auch immer
besser stellte ich mit allergrößtem Bedauern fest.
Zu riechen was jemand gegessen hat, welches
Deo kläglich, nicht nur gegen den Achselschweiß versagt hat, wer seit 2 Tagen
das gleiche trug, welche Frau ihre Tage hatte und welche Binden wegen einer
Blasenschwäche trug,..........das war alles mehr Fluch als Segen und Zeitweise
fühlte ich mich wie auf einer riesigen stinkenden Müllhalde....
Aber auch meine anderen Sinne verbesserten
sich fast täglich.
Ich konnte inzwischen schon durch die
verschlossene Tür am Gang erkennen wer da den großen Flur entlang lief.
Meine Gedankengänge wurden durch klackern
von harten Absätzen auf dem Linoleum unterbrochen die vor meiner Tür abrupt vor
meiner Tür endeten.
Durch die noch geschlossene Tür hörte ich
eine Schwester zu einer mir unbekannten Person reden:
„Bitte stellen oder setzten sie sich so,
das er sie sehen kann und dann können sie ganz normal mit ihm reden.
Aber bitte bedenken sie, sie werden, auf
was auch immer sie sagen und tun, keinerlei Reaktion erkennen können,
aber........er versteht wirklich alles was sie ihm erzählen und sagen,...nur
hat er hat keinerlei Möglichkeit ihnen das mitzuteilen.
Wir nennen es das „Lock In Syndrom“ unter
dem er leidet, aber seien sie versichert, er erlebt seine Umwelt sehr intensiv
und natürlich sind wir hier bemüht ihm möglichst viele äußere Reize und auch im
möglichen Rahmen den wir hier haben Abwechslung zu bieten.
Ich hänge jetzt das Besuchsschild an die Tür,
dann werden sie weder durch Ärzte, Pfleger oder Schwestern gestört, haben so
alle Zeit und Ruhe die sie möchten. Sollten sie Hilfe brauchen rufen sie
einfach oder benutzen den Pieper der auf der immer auf dem Tisch liegt.... “
Dann wurde etwas geflüstert das ich nicht
verstand.
Dass die Tür vorsichtig geöffnet
wurde bemerkte ich einem leichten Luftzug, und das
leise plopp verriet mir, dass die Tür wieder ins Schloss gefallen
war.
Ein leichte Brise kalter Zigarettenrauch,
ein Hauch Alkohol, wahrscheinlich Wein, sowie ein leichter, aber intensiver
Geruch von Schweiß umhüllten mich langsam und ich war ratlos,
verunsichert weil ich nicht wusste wer da jetzt gerade hinter mir stand.
Meine Frau konnte es noch nicht sein...,
dafür war es noch zu früh und sie roch anders. Nicht besser, nur eben anders.
Ach ja, meine Frau....
Dabei fiel mir wieder mal ein, dass die
Papiere für die Scheidung noch immer in meinem Schließfach lagen....
An denen ich hatte ich sehr sorgfältig
gearbeitet um meine Position in der Familienfirma nicht zu gefährden wenn
es zu Scheidung käme, aber von der Charlotte noch immer nichts
wusste und von mir auch leider nie etwas erfahren würde...denn dank
meines Unfalls kam ich leider nichts mehr dazu auch nur ansatzweise irgendwie
umsetzten, klären oder tun....
Wie gerne hätte ich ihr das mit der
Scheidung persönlich gesagt....
Einfach um zu sehen wie ihr sonst immer so
kontrolliertes Auftreten wenigstens einmal ins Wanken gerät.
Gut, sie hat mir mein Studium finanziert,
der Job in ihrer Familienfirma brachte viel Geld, ein Leben in Luxus und
Überfluss,.... aber ich war an diese Frau gefesselt.
Charlotte ist 12 Jahre älter als ich, was
man nun schon deutlich sah und...... ich bemerkte in den letzten Monaten vor
meinem Unfall das ich mich immer mehr zu Männern hingezogen fühlte...
Das mich körperliche nähe zu Frauen immer
mehr abstieß, .... ja sogar anekelte.
Ich hörte einige leichte Atemzüge und
bemerkte einen Schatten, eine Bewegung und schon schob sich langsam von
oben etwas über mein Gesichtsfeld und sah, völlig überraschend in das
feiste Gesicht meiner Schwiegermutter.
(Marie hatte mich hier noch nie besucht,
was ich persönlich als großen Glücksfall empfand denn wir waren noch nie
wirklich warm miteinander geworden... Unsere Abneigung beruhte vor allen Dingen
auf Gegenseitigkeit)
So war ich weder auf ihren Besuch noch auf
ihren Anblick gefasst.
Er verstörte, ja er erschreckte mich
richtig gehend.
Maries ehemals dunkelblonden Haare, waren
nun von einigen grauen „Strähnchen“ durchzogen und einige dieser Strähnen
klebten nun an ihrer schweißnassen Stirn.
Die schmalen rauen Lippen waren leicht
geöffnet und zu einem unangenehmen Grinsen verzogen wobei ihre länglichen
gelblichen Zähne zum Vorschein kamen.
Ich erkannte an diesem teigigen,
schweißglänzenden Gesicht eigentlich nur ihre nun trüben blauen Augen
hinter ihrer auffälligen schwarz grünen Schmetterlingsbrille wieder, die mich
scheinbar belustigt anstarrten.
Nun musterte dieses mir sehr fremd
gewordene und doch irgendwie vertraute Gesicht mich eingehend, ging
langsam, ohne dabei auch nur einen Augenblick ihre Augen von meinem Gesicht zu
nehmen langsam an die rechte Seite meines Bettes.
„So, so, dumm gelaufen was,....“ dabei
nickte sie leicht und kniff ihre Augen zu einem kleinen Strich
zusammen und strich sich über ihre schlanke Nase.
„Nun ja, eigentlich, ist der Zeitpunkt
gekommen Frieden zu schließen,......, unsere Differenzen, jetzt endlich
mal zu beenden...um uns neu aufzustellen.
Ach du Schande dachte ich mir, .....das hat
mir nun gerade noch gefehlt.
Ich versuchte meine Gedanken wieder unter
Kontrolle zu bringen, ruhig zu atmen. Mehr war ja nicht drin........ also
lag ich, wie schon seit über einem Jahr...still, regungslos, wehr und hilflos,
während meine Gedanken ließen sich nicht beruhigen...sie rasten........
Marie beugte sich nochmals über mich und
begann leise und glucksend zu lachen um sich auf den Stuhl, der rechts von mir
neben dem Bett stand zu setzten.
Ich war froh sie nicht mehr im Blickfeld zu
haben aber als ob sie es geahnt hätte fasste sie mit Daumen und Zeigefinger
meine Nase und drehte meinen Kopf so zur Seite so dass wir wieder
Blickkontakt miteinander hatten.
„Schau mich an wenn ich mit dir rede.
Waren das nicht immer wieder deine Worte?
Na ja, ich sagte es schon.....dumm
gelaufen, tut mir irgendwie leid für dich,....aber ich bin nicht
Nachtragend.
Also, in Anbetracht deiner wirklich
beschissenen Lage..... was das zwischen uns war ist vergessen, na ja, Schnee
von gestern.
OK. Vergessen wir das einfach mal alles.
Wenn ich dir ein wenig dein schweres Los
erleichtern kann, dann werde ich natürlich machen was ich kann.“
Sie stand auf und beugte sich leicht über
mich um irgendetwas von meinem Nachttisch zu hohlen.
Dabei berührte ihre schwarze unter den
Armen schweißnasse Bluse fast mein Gesicht.
Ein unangenehmer schweißiger Geruch machte
sich bei mir sofort bemerkbar.
„Weißt du,“ plapperte sie immer weiter,
„ was ich machen würde, wenn zum Beispiel eine Mücke auf deiner Nase
landen würde, ....du könntest sie ja nicht verscheuchen...keine Schwester
rufen, ....du würdest einfach so liegen bleiben müssen,.... wenn es dich dann
jucken würde...dann könntest dich ja nicht mal kratzen, ....du könntest
einfach nur daliegen und,.... also, weißt du was ich also machen
würde....?“
Etwas in ihrer Stimme machte mir angst.....
das stimmte etwas nicht......
„Ich würde die kleine Mücke nicht
vertreiben...ich würde zuschauen wie sie dich sticht, .... dein Blut aussaugt
und dann, wenn sie prall und fett auf deiner Nase sitz, dann würde ich sie
mit einer Zeitung, oder einer Fliegenklatsche, oder mit was auch immer
erschlagen.... Und auch noch hoffen das es ein nicht enden wollender
Juckreiz dich quält, ....“
Mir lief es siedend heiß den Rücken
runter.....was erzählt die alte da....
Dann drehte sie ihren Kopf zu mir runter zu
mir und flüsterte mir in mein Ohr.....
„Übrigens, ich habe den Schlüssel zu deinem
Schließfach gefunden und es geöffnet..... Ich war wirklich nicht amüsiert über
das was ich da lesen musste, ....aber gleichzeitig auch fasziniert wie
raffiniert du es eingefädelt hast uns um die Firma bringen zu wollen, und ich
erkannte die Möglichkeiten die sich mir, oder uns plötzlich auftaten dich zu
bestrafen.... dem kleinen verkannten Schwulen Ehemann und Schwiegersohn. Die
Hölle in der du nun lebst werde ich nun mal richtig
einzuheizen....
Also der Plan ist, .....ich werde dein ganz
persönlicher Lebenscoach für den lausigen und hoffentlich auch langen Rest
deines elenden Lebens sein. Zu sehen wie du langsam verrottest, um mich
daran zu erfreuen wie ich dich jeden Tag den dir Gott schenkt ordentlich
Piesacken und Quälen kann wird von nun an, ein Teil meines Lebens sein.
Dein einziger Lebenssinn von nun an wird
sein, meinem Vergnügen zu dienen und mich zu erfreuen.
Charlotte übrigens kommt heute
nicht.....aber auch sie freut sich auch schon...
Na, kommt da ein Widerspruch?“
Dann richtete sie sich wieder auf und
plauderte freundlich lächeln weiter.
Aber da wir gerade dabei sind nett
zueinander zu sein.....
Ich bin total fertig, denn ich war ganzen
Tag unterwegs,.... mir brennen vielleicht die Füße, hast du etwas dagegen wenn
ich meine Schuhe ausziehe? Du weißt ja, diese Schuh, warmes Wetter, meine Füße
brennen wie Feuer,....“, sie sah mich fragend an.
„Ich deute das ja,.... danke sehr nett von
dir.“
Und während sie sprach zog sie
ihre Ballerinas, die ich nicht sehen konnte aus und legte ihre Füße auf
die Bettkante.
Da mein Kopf zu ihr gedreht war, sah ich
geradewegs zwischen ihre kräftigen bleichen an den Waden behaarten Beine
entlang und hatte nun ihren rechten schmutzigen, klebrigen, verschwitzen,
ungewaschenen Fuß vor meinem Gesicht.
Und hier war plötzlich ein Geruch.......es
begann nach Schweißfüßen zu riechen.
Das, das mussten Maries Füße
sein.....
Sie sah plötzlich den Monitor und war
erstaunt wie mein Puls und meine Atemfrequenz urplötzlich nach oben
schossen.
„Sag mal, liegt das an mir? Ist das
wegen meiner Füße oder gar der Duft meiner Füße?
Das ist ja irre.... Pulsfrequenz.....wegen
meiner Füße von 60 auf 120...., nicht übel.
Dein Puls geht hoch, ....steigt, alles
gut,
Puls runter,...laaaaaangweilig .... ...Richtig?“
Ich wurde wütend und der Puls ging hoch wie
eine Rakete. Dieses blöde Weib dachte ich und war verzweifelt ohne Ende.
„Tatsächlich“ sagte sie und schnappte
hörbar nach Luft. Dabei flüsterte mehr als sie es laut aussprach:
„Habe ich da tatsächlich eine Möglichkeit
gefunden mit dir zu reden...und eine Reaktion von dir zu bekommen...... Sag
sind es etwa meine Füße?...... gefallen sie dir?“
Geh bitte, lass mich in
Ruhe......verschwinde mit deinen stinkenden Füßen und mit diesem endlos,
sinnlosem Geplapper.... Aber all diese Gedanken waren nur für mich
verständlich..... keiner dieser Gedanken aber drang nach draußen.....ich
lag einfach still da. Mehr nicht....
„Warte, warte, warte.“ Marie drehte richtig
auf. Sie leckte aufgeregt über ihren spröden Lippen......
Ihr Interesse war geweckt. Sie wurde
fühlbar aufgeregt und begann einem Bluthund gleich die Witterung
aufzunehmen.
„So richtig gut kannst du meine Füße hier
auf der Kante aber nicht sehen. Vielleicht ist es so,“ und dabei legte sie
frech einfach ein Bein quer über meine Brust, und das andere mit ihrer Fußsohle
lag jetzt genau vor meinem Gesicht.
„Besser nicht wahr...., und für dich viel
anregender.“
Mit ihren blassen blauen Augen sahen mich
durch ihre Brille wie irre an, und erwartete nun wohl auch eine noch
Bestätigung für diesen Unsinn.
„Ganz ehrlich mal, puh..., so kräftig habe
ich das gar nicht erwartet,.....“sagte sie schnüffelnd und tat so, als wäre sie
ganz erschrocken über den scharfen leicht süßlich- käsigen Gestank der sich nun
überall verbreitete während sich das ein lachen nicht verkneifen konnte.
Ich starrte zwangsweise angeekelt und
angewidert auf die Fußsohle vor mir.
Ihre Fußsohle war so mir so nah dass ich
die feuchte wärme, die sie ausstrahlte deutlich an meinem Kinn spürte.
Der Geruch war inzwischen zu einem
penetranten Gestank mutiert und überwältige mich total.... Ich dachte schon das
mir die Tränen kommen würden,.... aber nichts geschah und ich konnte meiner
Empörung über diese Unverschämtheit mir ihre stinkenden Füße vor mein Gesicht
zu halten durch nichts Ausdruck verleihen.
Ich lag äußerlich einfach nur da, wütend,
langsam verzweifelnd und still.
Ihr Blick ging kurz zum Monitor.
„Der neue Spitzenwerte liegt bei 160
Schläge pro min.“ kommentierte sie fast ehrfürchtig.
„Du hast doch immer behauptet, ich würde
dich auf 200 bringen......das will ich jetzt aber auch wissen. Ich denke, ich
muss mal sehen was wir beiden heute und hier erreichen können, nur schade“ und
dabei lachte sie kurz auf, „nur schade das du niemanden von unseren Erfolgen
berichten kannst..“
Entsetzen sah ich, wie sie ihre knubbeligen
fetten Zehen spreizte das es so aussah als würde eine Hand nach mir greife
wollen.
Langsam schob sie ihren Fuß näher an
mein Gesicht so dass ihr feuchter, schmieriger schweißnasser Fußballen an mein
Kinn stieß und an meinem Kinn rieb.
„Hmmmmm, mir gefällt es.....das tut mir
richtig gut...und...und wie ist es mit dir.“
Marie streckte nun ihren Fuß nun weiter vor
so dass ihr Fußballen meine Nase nach oben drückte, was erstens weh tat und
zweitens durch den direkten Kontakt total bestialisch stank.
Plötzlich wurde alles in ein gelbliches
Licht getaucht.
Marie hatte ein großes Badetuch über meinen
Kopf und ihren Fuß geworfen so dass ich nun keinerlei nennenswerte Frischluft
mehr hatte.
„Ich glaube du hast zu viel
Ablenkung......so ist es glaube ich besser und weißt du, es stinkt dann nicht
mehr ganz so schlimm wenn ich hier sitze. Und du kannst dich ganz und gar den
neuen Eindrücken hingeben.“
Marie hob das Handtuch an und schob auch
noch den zweiten Fuß unter des Badetuch so das die Fußsohle ihr rechter Fußes
genau vor meinem Gesicht lag und ihre Fußinnenkante vor meinen Nasenlöchern lag
und der rechten Fußes mit ziemlich viel Druck der Ferse an meiner Stirn
gerieben wurde.
Dazu wurde sehr schnell unerträglich heiß
unter dem Handtuch und der Gestank nahm mir fast den Atem. Nun presste sie ihre
Zehen in meinen Mund so dass sich der widerlich salzig, säuerlich Geschmack
auch noch auf meiner Zunge einbrannte.
Ich würgte und rang nach Atem als sie doch
tatsächlich noch einen ihrer Zehen tatsächlich in meine Nase zwängte...,
dann ließ sie ihre Füße einfach an
mein Gesicht gepresst liegen und zuckte nur ab und zu zusammen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie das
Handtuch wieder weg und sah begeistert in mein total verschwitztes bestimmt
knallrotes Gesicht. Dabei leckte und strich mit ihrer feuchten Zungenspitze
über ihre leuchtend roten Lippen während sie mit ihrem Zeigefinger nachdenklich
in ihrer Nase bohrte.
„Das hat dir gefallen was? Aber mehr als
160 waren irgendwie nicht drin.
Wie sagte die Schwester so schön, wir
müssen ihm Reize bieten,....wirklich, nett ausgedrückt. Ich denke ich muss mir
noch einiges für dich Überlegen, um dich auf 200 zu bringen.“
In dem Moment nieste sie
und fischte sie einen fetten, grünen, glibberigen Popel aus
ihrer Nase.
Sie betrachtete ihn interessiert und ich
konnte meinen Blick nicht von ihrer Hand lassen, die dieses ekelige Schleim und
Rotzmonster zwischen feucht glitzernden Daumen und Zeigefinger hin und her
rollte. Sie bemerkte wohl das etwas in mir vorging und auch der
Kontrollmonitor zeigte wie mein Puls wieder in die höhe schoss.
Sie nahm ihre Füße von meinem Gesicht und
stand nun neben meinem Bett.
Sie sah mich an und beugte sich vor und
flüsterte in mein Ohr,
“Ich finde das richtig toll mit dir
zusammen deine neue, geheime Welt zu entdecken.
Wollen wir mal sehen wie aufregend so ein
Popel von mir für dich ist. Schön das dein deine Puls mir verrät wie es dir gefällt?“
Sie rutschte mit ihrem Stuhl ein wenig
näher an mein Bett, lächelte mir zu und stellte mit ruhiger Stimme fest:
„Sieh ihn dir ruhig genau an“ sagte sie
mehr gelangweilt als interessiert, aber wie ich sehe, bist du mächtig ja
mächtig aufgeregt, ....so wie dein Puls verrückt spielt.“
Dann hielt sie ihren Zeigefinger so vor
mein Gesicht und meine Augen dass ich genau alles sehen konnte, was ich gar
nicht sehen wollte.
Ihre Fingerspitze wirkte bedrohlich groß,
obwohl ihre Hände ehr schlank waren, aber mit dem ebenfalls rot lackierten
Fingernagel auf dem dieser widerlichen grünlich, an einigen Stellen grau
wirkende Popel klebte und der mir von allen Seiten genau gezeigt wurde, weil
sie ihre Hand immer wieder drehte, und wendete wurde mir langsam übel.
Ich sandte einen flehenden Blick zu ihr,
dass sie damit aufhören möge, aber sie dachte nicht daran.
„Sieht ganz schön ekelig aus was,.... OK
aber auf Dauer der scheint er nicht der Hit zu sein, meine Füße waren dir
lieber..... deutlich besser was. Sag mal, hast du ein Taschentuch?
Ich weiß nicht wohin damit.......
Na, .... was ist?
Zurück kann ich den ja nicht stecken oder
schmieren....
Dilemma, Dilemma.
Aber weißt du was, wie wäre es, möchtest du
mal ihn probieren?
An meinem Popel
von lecken?
Würde,.... würde dir dass gefallen?
........
Na, willst du das wirklich
.... nun?
Ich hörte die Worte,.... und verstand sie
nicht gleich, aber dann erkannte ich was sie soeben gesagt hatte und
mir wurde schlagartig klar, was da auf mich zukommen sollte.
Ich wollte schreien, meinen Kopf wegdrehen,
sie weg von mir stoßen, aber nichts passierte. Ich konnte nichts tun. Ich lag
da, starrte sie an und sie genoss es zu wissen was in meinem Kopf
vorging.
Marie sah mich an wie eine Schlange das
Kaninchen und öffnete dann höchst konzentriert mit dem Zeige und dem
Mittelfinger der linken Hand mühelos meinen Mund indem sie meinen Unterkiefer
nach unten drückte.
Ich erschrak,.....nein nur das nicht. Bitte
nicht,...aber kein Wort keine Geste kam von mir......ich lag still und stumm
und bekam fürchterlich Wut in die sich aber ziemlich schnell in nackte angst
verwandelte.
Sie lächelte mit halb geöffnetem Mund.
„Uuh, der sieht ja wirklich schlimm aus
was, aber es scheint so,
das........ “
und dann verschwand ihr Zeigefinger mit dem
Popel mühelos in meinem geöffneten Mund.
Marie bewegte ihren Zeigefinger obzön
ein paar mal in meinen Mund raus und wieder rein, und dabei
zerdrückte und zermanschte sie diesen widerlichen weichen Rotzklumpe n
langsam auf meiner Zunge......
Ich bemerkte den druck ihrer Fingerspitze
auf meiner Zunge und den dann schmeckte ich den leicht salzigen Geschmack und
die weiche ekelerregende Konsistenz dieses Schleimklumpens.
Ich würgte und begann automatisch zu
schlucken, und Marie sprach leise und deutlich......
„Oh, oh, viel ist es ja nicht was du noch
kannst, aber das bisschen ist schon mal nicht schlecht...daran werden wir aber
noch arbeiten,....nicht wahr. “ dabei zog sie den Finger langsam wieder aus
meinem Mund und begutachtete ihren Finger. „Sehr schön, alles sauber......“
Ich lag still und stumm und verzweifelt.
Sie beobachtete mich leicht angespannt und
fragte mich in einem ganz normalen Tonfall:
„Na wie hat dir mein kleines Geschenk
geschmeckt? Übrigens knapp über 160, mehr war es nicht, aber,....gar nicht
übel...... Dann zog sie ihre Schuhe wieder und sagte mir freundlich
lächelnd,
„Ich komme gleich wieder, also bitte lauf
nicht weg!“
Sie stellte das Radio an und setzte mir die
Kopfhörer auf und schon erklang jammernde Volksmusik. Ich hasste
Volksmusik,....Marie wusste das genau.......
Sie ging, öffnete die Fenster und die
Balkontür um zu lüften, den Gestank ihrer Füße raus zu lassen und um eine
Zigarette auf dem Balkon zu rauchen.
Ich lag da und zitterte innerlich, war
aufgewühlt und die Erkenntnis völlig Hilflos zu sein und die Gewissheit zu
wissen, das dass was hier soeben mit mir passiert ist sich jederzeit und immer
wieder wiederholen kann und wahrscheinlich auch passieren wird... und ich
keinerlei Hilfe holen konnte....das alles ließ eine panische Angst in mir
wachsen die sich festsetzte.
Nach einigen Minuten oder Stunden, ich
konnte die Zeit nicht schätzen weil ich innerlich zu aufgewühlt war und weil
mir speiübel durch die vorhin erlittenen Erniedrigungen und dieser grausamen
Ekelprozedur, hörte ich wie sich Marie mir wieder näherte und in meinem
Gesichtsfeld erschien.
Diese leise Stimme machte mir, wenn ich sie
hörte inzwischen eine Heidenangst.
Sie stand wieder im meinem Blickfeld und
wühlte in ihrer Handtasche und holte ein zerknülltes und wie es aussah auch
noch ein benutztes dreckiges Taschentuch (Sie hatte doch eines, diese
Drecksweib) heraus beugte sich über mich, spitzte ihre Lippen und
ließ ihre Spucke aus ihrem Mund auf mein Gesicht tropfen.
Ich fühlte wie ihre Spucke an meiner Wange
runterlief und weil es ihr wohl noch nicht reichte sammelte sie vor meinen
Augen noch einmal eine ordentliche Portion in ihrem Mund und spuckte diese
widerliche Ladung auf meinen Wangenknochen und ließ es in meinen noch immer
leicht geöffneten Mund laufen.
Dann nahm sie dieses dreckige Taschentuch
und begann mich, wie sie es nannte mich wieder frische und sauber zu
machen....
„Aber ich will jetzt mindestens eine 200
auf dem Monitor sehen ist das klar....“
Dabei hatte sie natürlich dem Monitor im
Blick,.....dann sah sie mich mit ihren jetzt funkelnden blauen Augen an und
strich mit ihren erstaunlich kühlen Fingern über meine heiße und durch ihren
Fußschweiß verschmierte Stirn und sprach mit einer ganz ruhigen klaren Stimme
so als würde sie über das Wetter reden.
„Und damit das klappt mein kleiner,
stiller, ruhiger, neuer Fan werde ich mir selber auch mal einen kleinen
Wunsch erfüllen den ich schon seit langer Zeit habe, du darfst....“
Das entsetzten dieser paar
Worte löste schiere Panik in mir aus.
Was will sie denn noch.... ist denn
keiner in der nähe der mir hier helfen kann.
Hilfe, bitte helft mir,...., aber kein Laut
kam über meine Lippen.
Nur mein Blick ließ ahnen, so dachte ich
jedenfalls, welche Qualen mir diese Frau zufügte und die ich seit über einer
Stunde erlitt.
In diesem Augenblick klopfte es an der Tür
und eine Schwester brachte ein Tablett mit Kaffee und Kuchen und etwas Saft. Marie
tat ganz erfreut, .....nichts erinnerte an das was diese Frau mir gerade
angetan hat...
Marie nahm der Schwester das Tablett ab und
flötete mit zuckersüßer Stimme dass sie mich füttern werde.
Die Schwester zögerte etwas, aber nachdem
sie darauf hinwies, dass es immer nur sehr kleine Stücke sein dürfen die
gefüttert werden überließ sie Marie Tablett.
Kaum war die Schwester raus ergriff Marie
den Kuchen, biss ein Stück ab, kaute es durch, spuckte den inzwischen sehr
dünnen Kuchenbrei auf einen Teelöffel und begann mich zu füttern. Sie achtete
genau darauf dass ich alles schlucken konnte ohne (leider) zu
ersticken....
„Wir wurden gerade unterbrochen.....“
In diesem Moment ertönte ein knatterndes
Geräusch...... Und dann begann es furchtbar zu stinken....
Marie hatte gefurzt.
„Oh Verzeihung..... Ich habe, wie du
ja schon mehr als einmal festgestellt hast, ein leichtes
Gewichtsproblem. Und wie der Zufall es so will mache so etwas wie
eine kleine Kohl- Diät.
Dieser Kohl räumt mächtig auf in den
Därmen. Das kannst du dir nicht wirklich vorstellen.“
Ich konnte, und mir wurde übel.
„Also ich habe mir das folgendermaaßen
gedacht.
So unverschämt wie du oft zu mir warst,
habe ich mehr als einmal gedacht das du mich mal am Arsch lecken könntest....
Nun wäre jetzt und heute doch eine
günstige Gelegenheit...
Aber gerade heute ist es vielleicht wegen
der Pupserei vielleicht für mich nicht so gut... es stinkt
ja doch ziemlich, oder? .... Aber andererseits.
Wenn du es magst, dann geht doch dein Puls
rauf, ...... wenn nicht runter,...... Dann frage ich dich doch einfach
mal.
Darf ich mich, aber nur wenn
du es wirklich willst, mit meinem Hintern auf dein
Gesichtsetzen damit du an meinem Arsch schnuppern kannst.
Ein bisschen kannst du ja auch noch deine
Zunge bewegen, hat mir zumindest die Ärztin gesagt, dann darfst du
mir sogar mein Arschloch da lecken wo die Sonne niemals
hineinscheint....
Aber keine Sorge ich kenne deine
Probleme werde dir deshalb auch ordentlich behilflich sein....“
Kaum hatte sie das unsägliche
ausgesprochen wackelte sie mit ihrem Hintern und rollte ihren Rock
lässig nach oben über ihre Hüfte, starrte auf den Monitor, und
beobachtete wie mein Puls nach oben schoss. 170.....Wahnsinn.
„Na das sieht doch gut aus..... das gefällt
dir was.“
Sie ging nochmals zwei Schritte
zurück, zog ihre Unterhose aus und sah sie sich an und legte sie mir vor
mein Gesicht, kletterte wieder auf mein Bett und setzte sich
rittlings mit dem Rücken zu mir auf meine Brust, klemmte meinen Kopf zwischen
ihre Füße und senkte ihren Hintern langsam auf mein Gesicht.
Wider Erwarten roch ihr Hintern nicht was
ich nach dem Erlebnis mit ihren Füßen durchaus erwartet hatte und nun berührte
ihr Hintern mein Gesicht.
Die Arschbacken fühlten sich kühl und fest
an und schon saß sie auf meinem Gesicht.
Meine Nase verschwand langsam in ihrer
warmen feuchten Poritze und dann fing sie auch noch an mit dem
Hintern zu wackeln.....
Wie von ferne hörte ich sie lachen.....
„140, mehr ist dir mein Hintern nicht
wert.....na warte, .....“, und schon hob sie ihren Hintern etwas und ich hörte
in leises zischen und fühlteeinen warmen Luftzug....und sofort roch alles
nach faulen Eiern und vergorenem Kohl....
„Ups ....aber das ist
ja mal richtig geil....“
Marie hat mir ins Gesicht gefurzt. Das kann
doch nicht sein.....
Hilfe hörte ich mich selber schreien, aber
nur ich hörte mich, ansonsten lag ich da, still und unbeweglich.
„Dein Gesicht ist ja ein herrliches
Sitzkissen- Furzkissen“....... und schon zischte es nochmals. Diesmal etwas
länger und diesmal genau in meinen Mund. Mir blieb tatsächlich die Luft
für einen Augenblick weg. Ihr Anus wurde aufmeine
Lippen gepresst und vor lauter Panic schob ich mühsam meine Zunge
an ihre kleine behaarte Arschrosette um ihn mit meiner Zunge zu
verstopfen damit sie mir nicht nochmals in den Mund furzen oder schlimmeres
machen konnte.
Sie erhob ihren Hintern rutsche weiter
nach hinten und saß nun mit ihrem Arsch auf meiner Stirn und sah mich
strahlend auf mich runter.
„Du hast mich
geleckt...., tatsächlich....du tust es,......dann darfst du weitermachen,
und wehe du hörst auf,...... und schon senkte sie langsam und
vorsichtig ihren Hintern erneut mit Nachdruck auf mein Gesicht und die kleine,
dunkle, faltige mit kleinen Härchen bewachsene zuckende Rosette wurde wieder gnadenlos
auf meinen Mund gepresst.
Meine Nase drohte unter ihrem Gewicht zu
brechen...der schmerz wurde für mich fast unerträglich, dazu kam eine langsam
einsetzende Atemlosigkeit.
Da ich nicht in der Lage war mich auch
nur einen Millimeter zu bewegen konnte ich auch nicht signalisieren wie
groß meine Not inzwischen war....
Endlich erhob sich Marie und ihre gut 80kg
pressten mich nicht mehr in mein Kissen und der Druck auf mein Gesicht
ließ endlich nach.....
Ihr Arschgeruch lag noch immer in meiner
Nase während ich innerlich in totaler Panik war und irgendwie auch schon mit
meinem Leben abschloss....
Marie
rutschte nun langsam vorwärts, immer mit ihren Blick auf mein
Gesicht mit ihrer Möse auf mein Gesicht zu. Dann wurde es dunkel. Sie
saß mit ihren Arschbacken auf meinen Augen. Ich sah nur noch Sterne.
Meine Nase steckte fast in ihrem Arsch und
mein Mund verschwand in ihrer riesigen Vulva.
Ihre Schamlippen waren riesig geschwollen
und dicker glänzender Schleim quoll in kleinen schüben zwischen ihnen
hervor.
Ein intensiver Geschmack nach Schweiß,
Urin und so etwas leichtes, süßliches überdeckte den eher
schwachen Geruch ihres fetten Hinterns den ich aber vorher
wahrgenommen hatte, jetzt aber roch ich nichts, denn meine Nase steckte in
ihrem Arsch wurde brutal zusammengepresst.... aber ich
bemerkte ein leichtes Kitzeln an meiner Nase das ihre verklebten
Schamhaare verursachten.
Sie sah auf mein Gesicht, lächelte
glücklich und rieb ihre schleimige Möse auf meinem Gesicht hin und her....
„Nun leck schön ...., ist das klar........,
oh ja....genau so.....!“
Ich reagierte so schnell ich konnte, aber
mehr als knapp 3 bis 4 Millimeter konnte ich meine Zunge nicht bewegen....
Während sie mich mit einem leicht
verschleierten Blick auf mich runter sah murmelte sie so etwas wie,
„Na das ist doch schon mal ein Anfang,
....schön weiter lecken.....
nein, nein, nicht aufhören....“
Sie rutsche noch weiter vor.....
Die Stimme meiner Ärztin, die warum auch
immer ins Zimmer gekommen war rettete mich in diesen Augenblick und
beendete meinen Alptraum
Marie stieg langsam von meinem Gesicht,
leicht außer Atem von mir runter und stellte sich neben das Bett, drehte
meinen Kopf zu Seite, das ich alles sah, richtete ihren Rock und richtete das
Wort Dr. Munier, der französischen Ärztin ,
„Na, wonach sieht das denn hier aus
....Frau DOKTOR ?....
Glauben sie nicht, das ein Mann auch in
dieser Lebenssituation noch anderer Wünsche an das Leben hat als nur zu Essen
und zu Schlafen.....“
„Aber so geht das doch nicht..“
Die Stimme der Ärztin klang schon etwas
zweifelnder....
„Meinen sie das wirklich?.....
Eigentlich geht es mich ja nicht wirklich
was an, aber irgendwie stimmt das wohl auch was sie da sagen.
Aus dieser Sichtweise habe ich es ja noch
garnicht betrachtet, ....aber sie haben schon recht, es ist ja nicht nur ein
Patient, er ist auch ein Mann.....
Ich hatte mich ja auch nur gewundert weil
auf dem Monitor im Arztzimmer die Anzeige scheinbar verrückt gespielt hat.“
Marie unterbrach schnell die aufkommende
Pause und meinte zur Ärztin:
„Ich denke, wir sollten uns beide in aller
Ruhe darüber unterhalten....
Vielleicht können wir uns da gegenseitig
helfen.....“
Es schien so etwas wie ein plötzliches
Einverständnis zwischen den beiden gegeben denn Marie drehte sich zu mir
lächelte, warf mir einen gehauchten Kuss zu und dann verließen beide mein
Zimmer.
Ich lag da, noch völlig geschockt, verwirrt
und wollte eigentlich nur noch sterben....
Eine halbe Stunde später kamen beide wieder
und ich hörte nur noch wie meine Ärztin sagte:
„Sie haben ja recht, Sex mit Patienten ist
nicht wirklich verboten, da passiert hier schon so einiges, und was soll schon
passieren, ich denke mal, wenn sich ihr Schwiegersohn sich ja nicht einmal
bedanken kann, wie soll er sich dann beschweren.....
Wenn er das eines Tagen schaffen sollte,
dann doch nur, weil wir ihn geheilt haben....“
Die Stimme meiner Ärztin Stimme klang etwas
schriller als sonst als sie noch sagte....
„Ich werde dann mal gehen, ich hab noch
einige wichtige Termine.“
Marie strahlte mich an, drehte meinen Kopf
nach oben, kletterte auf mein Bett, schob ihren Rock hoch und setzte sich, als
wenn es das natürlichste wäre wieder auf mein Gesicht....
Sie schob ihren Hintern nach oben und zog
mit ihren Händen die Arschbacken soweit auseinander das ihre runzlige behaarte
Rosette wieder mehr oder weniger vor meine Mund lag....
„So, nun mal weiter“ hörte ich sie wie aus
weiter ferne sagen und schon gab es wieder dieses widerliche zischen....., was
zu einem knattern mutierte....
Mit meiner Zunge versuchte ich ihre
Arschrosette zu verstopfen weil ich nicht noch einen Furz in meinen Mund
wollte, aber dann drang etwas in meinen Mund ein, wurde brutalin meinen
geöffneten Mund gepresst.
Etwas weiches, warmes füllte mit viel
Druck und erschreckend schnell meinen Mund aus.
Mein Verstand weigerte sich das was da
gerade passierte, aber es war tatsächlich so. meine Schwiegermutter schiss mir
in den Mund.......
Es knatterte wieder und
dann quoll es aus ihrem Anus.
Ihrer weiche Scheiße füllte jetzt meinen
Mund total und erließ mich ihn dem schlimmsten Geschmack den ich je
in meinem Mund hatte auskosten
Die weiche, faulig, modrige Masse, mit dem
leicht süßlichen und zugleich ziemlich scharfen Geschmack brachte, mich
tatsächlich zum Weinen.
Sie erhob sich langsam und sah mich mit
großen Augen an.
„Oh je, oh, je.....das ist ja
was,......puh,....das stinkt aber wirklich,....ist ja kaum auszuhalten, das
muss der Kohl sein......
Mach doch bitte deinen Mund zu, du hast
wirklich schlimmen Mundgeruch....
Sie kletterte runter von mir,
.... lief breitbeinig zum Waschbecken, zog sie sich ein Paar dieser
Gummihandschuhe an die in jedem Krankenhauszimmer zu finden sind und schloss
mit spitzen Fingern meinen Mund.
Dann stand sie wieder neben meinem Bett.
Schön kauen und dann schlucken,......na
komm schon, das schaffst du schon, ....soll ich dir noch wenig
helfen?.....“
Sie griff mit ihrer Hand die im
Gummihandschuh steckte mein Kinn und öffnete und schloss es ein paar mal,
kommentierte ihr tun mit „Jam, jam, jam, Immer schön kauen“.....dann
hielt sie mir die Nase zu um mich zum Schlucken zu animieren.
Na also....195...... haben wir erreicht....aber
ich denke die 200 werden wir noch schaffen.
Ich drohte zu ersticken, mein Mund war
voller Scheiße und meine Nase wurde mir zugehalten,....also versuchte ich zu
schlucken und würgte tatsächlich fast alles runter.
„Na siehst de es geht doch, ....hast du
fein gemacht....“
Dann griff sie sich meine gläserne
Schnabeltasse hielt sei an ihre tropfende Möse und pisste tröpfelnd hinein.
Langsam füllte sie den Becher mit ihrem gelblichen Urin, der an der
Oberfläche leicht schäumte.
Sie hielt das Glas vor mein Gesicht, dann
senkte sie es langsam auf meine Lippen und ließ die Pisse in meinen Mund
laufen.
Ich ließ es zwangsweise geschehen und
schluckte während mir die Tränen liefen.
Nachdem ich den Becher mit der salzig
bitteren Pisse langsam geleert hatte füllte sie ihn gleich nochmals auf, tunkte
ein Papiertuch ein und wischte sich damit ihren Hintern sauber.
„Später wirst du das alles viel besser und
schöner mit deiner Zunge machen sprach sie leicht atemlos.
Sie besah sie das nasse Papier und die dunkelbraunen
Scheißreste und zerriss es in viele kleine Stückchen, steckte es in die
Schnabeltasse und fütterte mich mit diesem widerlichen kalten Brei.
„Oh.......da ist ja noch eine Kleinigkeit“
und griff sich zwischen die Beine und als die Hand wieder auftauchte war ihr
Finger braun.
Sie hielt den Finger vor meine Nase:
„Das war noch in meinem
Arschloch..... Schön schnuppern.....ist das nicht widerlich.....und schon
bemerkte ich, wie der Finger in meine Nase gesteckt wurde und dort die Kacke in
meine Nasenschleimhaut einmassiert wurde.
„Jetzt wirst du noch sehr lange an mich
denken und meine Scheiße riechen.“
Dann ergriff sie meine Zahnbürste und
putzte mir meine Zähne in dem sie mir in den Mund spuckte und immer wieder
lange weiße schaumige Speichelfäden Mund abtropfen ließ, um dann zum Abschluss
mir noch eine tief grüne fette Rotzte in meinem Mund zu verreiben.
Dann setzte sie sich auf die Bettkante
beugte sich zu mir hinunter und begann nochmals zu reden.
„So, ich denke die meisten Spuren sind fürs
erste beseitigt.
Ach und da ist noch etwas.
Moni, die ja deine Schwägerin ist, deine
Frau Charlotte und ich, wir haben beschlossen dich nach Hause zu holen.
Tagsüber kümmern sich bei bedarf 3
Schwestern und Pflegepersonal um dich, und nach 18.00h, sowie Wochenende werden
wir das übernehmen.
Deine Pflichten hast du ja heute schon ein
wenig kennengelernt.......Was meinst du wie sich die anderen beiden schon auf
dich freuen.....“
Dann stand sie auf, sah mich nochmals an
und flüsterte mir ins Ohr: „Wir sehen uns“, und dann verschwand sie aus
meinem Blickfeld.......
Ich lag da still,........reglos,......... ...und.......
Nach einer knappen Stunde kam Schwestern
Hanna rein. Sie war weit über 50, graue Haare ziemlich dick und eigentlich
immer eher unfreundlich und schweigsam.
Jetzt jedenfalls sah sie mich ganz
merkwürdig an und schüttelte mein Kissen auf und begann zu reden.
„Deine Schwiegermutter, ..also deine
Schwiegermutter hat ja Sachen von dir erzählt“
Warum sagt diese Frau plötzlich du zu dir,
dachte ich noch, als.....
„Also als ich das hörte, ich, ...das konnte
ich ja kaum glauben“, hörte ich sie wie von ferne weiterreden,....
“Aber warum nicht, wenn es dich glücklich
macht und dich von deinem elend ein wenig ablenkt, .....und schon erschien ihr
Gesicht über meinem und begann an mir zu schnüffelnd um mich auf
unglaublich ekelhafte Weise langsam und genussvoll wie ein
alter Pitbull meinem Gesicht zu lecken und zu küssen.
In meinem Geiste wand ich mich, aber
ich lag eben nur still und unbeweglich da, ich meiner persönlichen Hölle.
Hannas Hand
glitt nun zielstrebig unter meine Decke und ihre kalten Finger
krallten sich in meine Hoden.
Langsam aber sehr gleichmäßig immer
fester drückten presste und quetschte sie meine Eierzusammen.
„Ich versteh das nicht, was soll daran
schön sein wenn einem die Eier fast zerdrückt werden.“
Ich versteh das auch nicht, wollte ich ihr
entgegenbrüllen. Also lass es doch.....“
Aber auch dieser Hilfeschrei blieb
unerhört.
„Ich persönlich würde ja ganz andere Dinge
damit machen.....“
Dabei lachte sie ziemlich dreckig.
Inzwischen wurden der Druck, und der Schmerz unerträglich für mich. Ich dachte
schon, als der schmerz endlich nachließ das einer oder gar beide Hoden geplatzt
seien, aber ich wurde durch einen neuerlichen Schmerz eines besseren
belehrt.
Es ging wieder los, .... langsam krallten
sich ihre Finger wieder fester und fester um meine geschundenen Eier, bis sie
scheinbar fast platzten, dann ließ sie wieder los...und begann wieder zu
pressen....
Irgendwie schien es ihr langsam selber spaß
zu machen.
Der leichte Schweißfilm auf ihrer Stirn
bildete langsam kleine Tröpfchen und ihr Atem wurde etwas schwerer...
Ich wimmerte unhörbar für meine Peinigerin
vor mich hin.... Aber die, .... machte genussvoll immer weiter.
Endlich, endlich schien sie genug
davon zu haben meine Hoden und mich zu foltern und zu quälen....
Leicht außer Atem, vergewisserte ich
sie und alles andere genau sehen konnte. Dann zog sich
dünne weiße Latexhandschuhe an, ergriff seines meiner dicken schwarzen
Schamhaare zog langsam daran und riss es letztendlich aus. Der Schmerz war
erst einmal nicht wirklich schlimm, aber als es das gefühlte 20.
Haar war das sie mir da ausriss, fühlte sich das schon ganz anders aus.
Mein gesamter Sackbereich brannte mit jedem
weiteren Haar das sie mir ausriss wurde es noch schlimmer....
Endlich drehte sie sich wieder zu mir und
sah mich fragend an....
„Na mein Süßer,...... War es ungefähr so
wie du wolltest, warst du zufrieden, ....aber keine angst, das Beste kommt
natürlich wie immer zum Schluss“
Ich war in einer absolut, inneren
Aufruhr.
Ich wollte nicht mehr, ich konnte nicht
mehr,.....was sollte denn jetzt noch kommen?
Sie verschwand aus meinem Blickfeld... aber
ich hörte irgendetwas am Waschbecken klappern und als sie wieder in meinem
Blickfeld auftauchte hatte sie eine kleine Nagelbürste in der Hand. Die
legte sie zwischen meine Beine.
Mit einem Gurt band sie meinem Oberkörper
an das Bett und mit dem Stirnband fixierte sie meinen Kopf
Dann stellte sie das Kopfteil meines Bettes
hoch.
Als ich fast aufrecht sitzend, mit meinem
Oberkörper und dem Kopf fixiert saß, setzte sie sich breitbeinig am Fußende auf
das Bett, und rutschte vor bis sie meine Beine über ihre Schultern legte und
mein noch immer höllisch schmerzendes Gehänge genau vor sich hatte.
Durch meine neue Sitzposition sah ich nun
alles, auch meine so übel malträtierten Geschlechtsorgane....
Aber, es war nichts zu sehen, ....alles sah
irgendwie aus wie immer, wie ich es noch in Erinnerung hatte..
Ich wusste nicht, ob ich darüber nun
glücklich sein sollte...
Jetzt sah ich wie sie meinen schlaffen
Schwanz griff, die Vorhaut nach unten zog bis die Eichel frei war.
Mit der einen Hand hielt sie meinen Schwanz
fest umklammert und mit der anderen hielt sie die Nagelbürste und rieb sie
ziemlich kräftig über meine Schwanzspitze.
Darauf und vor allen Dingen auch diesen
Schmerz war ich nicht vorbereitet.
Er war mörderisch.
Ich glaubte meine Haut würde vom Schwanz
abgezogen.
Als ob diese Nagelbürste glühende Borsten
haben....
Ich ertrug es nicht mehr.
Ich fühlte nur noch einen einzigen
Schmerz....
Aber was sollte ich machen.
Wieder und wieder bürstete sie meine Eichel
und langsam schien auch das für sie zu langweilig für sie zu werden.
Sie starrte mich an und schien wohl noch
ein Dankeschön zu erwarten..., aber ich war sogar zu erschöpft um ihr noch den
Tod, die Pest und Hölle zu wünschen...
Irgendwie glaubte alles erst einmal
nur durch einen dicken Schleier zu sehen und zu hören.
Sie deckte mich zu, hauchte mir ein „schlaf
schön“ in mein Ohr, und steckte mir noch eine Pille in den Mund...
„Schön schlucken, ......und bis
später.....“
Sie sah zu wie ich die Pille schluckte,
träufelte noch etwas Wasser hinterher...... und verschwand endlich.
Ich schien langsam dahin zu dämmern....als
sich etwas an meinem Schwanz regte ....er schien zum Leben zu
erwachen....
Mein Schwanz wuchs.....das brennen das von
ihm ausging machte mich wieder hell wach....was, was war hier los?
Ich war allein und trotz der Folter
erwachte mein schmerzender Schwanz seit fast einem Jahr einfach so zum
Leben......
Was war nur los....
Die Pille, so dämmerte es mir, es war diese
verdammte Pille....
Während ich so da lag, erreichten mit jedem
Pulsschlag neue Schmerzwellen mein Hirn. ...
Ich hörte ein leises rascheln hinter mir
und
etwas weiches, aus Stoff wurde auf meine
Augen gelegt und festgeklebt,
wieder Dunkelheit....
Ein leises kichern, ein gepresstes atmen,
dann berührte mich eine Hand berührte an der Wange, drehte meinen Kopf in die
Mittellage, öffnete meinen Mund und zog die Decke weg und schob mein Nachthemd
hoch...nun lag ich lag nackt da.
Sofort stand mein brennender und Schwanz
senkrecht....
Jemand kletterte zu mir in mein Bett, und
hockte sich einfach auf mein Gesicht.....
Eine unbekannte Frau schob mir einfach ihre
riechende, schlecht rasierte und verschleimte Möse auf mein Gesicht und rieb
sich auf meinem Gesicht und verschmierte so ihren Schleim, überall ...
Sie tat das mit einer unglaublichen
Selbstverständlichkeit, ..... so ähnlich wie ein Hund, der seine
Duftmarken an Bäumen verteilt, markierte sie ihr Teritorium auf meinem
Gesicht....
Ihr nachwachsendes Mösenhaar war ziemlich
kratzig.....aber das störte diese Frau wohl überhaupt nicht....
Dann schien sie zu finden sie was sie
suchte...
Meine Nase.
Sie stülpte ihre Schamlippen über meine
Nase....
Die steckte nun in ihrer warmen
verschleimten Möse...
Instinktiv atmete ich tief mit dem Mund
ein......der prompt und ohne Warnung zugehalten wurde in dem sie ihren Hintern
absenkte und so auf meinem Mund saß.
Ich konnte nicht mehr ausatmen und
versuchte ich es durch die Nase...
Ich presste mit letzter Kraft meine Luft
durch die Nase direkt in ihre Möse...., die dann tatsächlich mit dem
Geräusch eines blubbernden Furzes aus ihrer Möse entwich...
Es erschien mir wie ein Wunder als sich der
Druck auf meinem Gesicht verringerte und ich wieder Atmen konnte.
Aber kaum hatte ich eingeatmet begann
dieses perverse Spiel
von vorn. Langsam begann sich eine Art von
Rhythmus zu entwickeln auf denn ich mich so ein klein wenig einstellen konnte.
Aber irgendetwas war plötzlich anders....
Mit meinem noch immer brennenden und
schmerzenden Schwanz passierte etwas....
Da rieb jemand ziemlich vorsichtig auf der
Spitze meiner malträtierten Eichel. Ich wusstenicht was es war,
aber es tat nicht weh...
Ganz im Gegenteil, ein leichtes Jucken
machen sich breit....
welches schnell intensiver
wurde.
Langsam ließen die Schmerzen etwas
nach.....
Ein leichtes Wohlbehagen machte sich breit.
Das streicheln stoppte plötzlich und wurde
durch ein leichtes klopfen abgelöst...
Langsam aber sicher wanderte meine gesamte
Lebensenergie in meinen Schwanz......
Ich hatte ein starkes Gefühl das dort, aus
meinem Schwanz in einigen Sekunden eine riesige Entladung stattfinden
würde.....
Ich war schon nicht mehr in dieser Welt,
nur noch Bruchteile von Sekunden als mich ein Schwall warmen Wassers ins
Gesicht traf
Ich war total verwirrt...
Nein kein Wasser... Pisse
Ihr Stahl kam plötzlich und sehr kräftig.
Der Pissstrahl schoss in meinen Mund
und füllte ihn sofort.
Ich versuchte zu schlucken, um nicht zu
ersaufen, konnte aber nur einen kleinen Teil Pisse, die ausgesprochen
wässrig und leicht salzigen schmeckte aufnehmen.....
Der Rest lief aus meinen Mundwinkeln auf
mein Kopfkissen.....
Nun traf der harte Strahl mein
Gesicht....
Es prasselte heiß auf mich ein...
Die Pisse brannte in den Augen und wieder
konnte ich nicht atmen....
Was sollte das werden. Wenn die mich
umbringen wollen...bitte nur zu, meinetwegen auch ersäufen,.... aber so?
Es dämmerte mir plötzlich, das da
jeder einfach kommen konnte,....niemand bräuchte mir nicht mal die
Augen zu verbinden...ich könnte es ja niemanden erzählen.....
Da ich nicht einmal wusste welche
Schwester, welche Frau diese Sauerei an mir begangen hatte konnte das nun
jede Schwester, Frau sein die hier noch reinkommt.....
Ab sofort würde ich jede der
Frauen hier verdächtigen.
Ich bemerkte wie sie von meinem Bett wieder
runter kletterte und einfach verschwand.
Was passiert hier denn noch alles mit mir?
Ich lag auf einem mit einem nassen
vollgepinkelten Kopfkissen....
Zur Angst kam jetzt langsam aber
unaufhaltsam die Wut in mir hoch...
Ich vergaß für den Augenblick sogar meinen
wieder schmerzenden noch immer senkrecht stehenden Schwanz als ich einen
Luftzug bemerkte und eine Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.
Diese Hand drückte meinen Schwanz auf
meinen Bauch, was alles andere als angenehm war und ließ ihn los und fand
es wohl witzig wie er wieder nach oben schnellte....
Dreckspack....
Ich wurde unvermittelt 2 mal zur Seite
gerollt und bemerkte das ich auf einer Bahre lag die dann auch gleich aus
meinem Zimmer gerollt wurde.
Alles passierte schnell und lautlos....
Ich wurde den Gang entlang gerollt, in den
Fahrstuhl und dann ging es nach oben. Der Fahrstuhl hielt, ein langer Gang nach
links, dann nochmal nach links und dann ging es wieder in ein Zimmer
hinein....
So lag ich denn ohne jegliches Zeitgefühl,
auf meiner Liege den Kopf in einem Kissen das vollgesogen, mit inzwischen
kalter Pisse war, verklebten Augen und hörte Stimmen die sich auf dem Flur
näherten und langsam näher kamen.
Vor meiner Tür blieben sie stehen und
dannbetraten mehrere Personen den Raum.
Den Stimmen nach nur Frauen.... Ich
konnte 5 verschieden Stimmen erkennen.... aber sicher war ich mir nicht.
„So meine Lieben“ hörte ich Schwester Hanna
sagen.
„So meine Lieben, hier ist er.“
Kichern und Lachen ertönte und dann tropfte
etwas auf meine Lippen....
Eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenEine absolut geile Geschichte ich hoffe es gibt noch eine oder besser mehrere Fortsetzungen
AntwortenLöschenWahnsinn eine absolut geile Geschichte
AntwortenLöschenDas ist wirklich eine extrem geile Geschichte
AntwortenLöschenOhhh mein Gott das ist eine der geilsten Geschichten seit langem ich hoffe das es bald eine Fortsetzung gibt
AntwortenLöschenDiese Geschichte ist der Hammer 🔨 absolut geil
AntwortenLöschenSuper Story, geile grundidee!!! Super! gerne mehr... Gruß butt-chelor
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