Freitag, 6. Januar 2023

Gefangen und versklavt im Kult der Göttin Teil 3


Copyright: Arduino


Teil 3

 

In meiner Zelle angekommen betete ich erst meine Göttin an. es war zwar nicht Pflicht zu dieser Tageszeit, aber vielleicht beobachtete sie mich? Nach einer halben Stunde Gebet wollte ich nachdenken. Dann fand ich auf meiner Schlafpritsche einen Schreibblock und einen Kugelschreiber. Ich legte es erst mal beiseite und befasste mich gedanklich wieder mit dieser anstehenden Hinrichtung und mit ihrem letzten Satz „Das sorgt für Unterhaltung“ Nach langem Grübeln musste ich feststellen das hier nichts in meiner Macht steht. Ich beschloss mich der Göttin total zu unterwerfen. Nicht wie bis jetzt weil ich musste, nein weil ich wollte. Sie hat mich gebrochen. Ich will ihre Entscheidungen über Leben und Tod ihrer Sklaven nicht mehr hinterfragen, nein ich will sie einfach hinnehmen. Selbst wenn es mich trifft. Auf meinem Halsband steht, ich währe ihr Eigentum. Ich akzeptiere das. Ich nahm die Schreibsachen und verfasste den ganzen Nachmittag Gebete meiner Göttin zu Ehren. Es ist jetzt siebzehn Uhr. Ich kniete vor ihrem Altar und betete sie an. Um neunzehn Uhr klingelte es. Ich war noch immer am beten. Ich kroch sofort hin zu meiner Besitzerin. Zu dieser Zeit ist sie im Barockzimmer. Sie saß in einem Sessel. Ich kroch ihr zu Füssen, faltete die Hände und sagte: Ihr Sklave wartet auf ihre Befehle meine Göttin. Sie sagte: bete deine Göttin an Sklave. Ich hinterfragte nicht ob sie mich die ganze Zeit beobachtet hatte oder nicht. Ich fing sofort und voller Demut und Unterwerfung an die neuen Gebete zu sprechen. Ich betete eine halbe Stunde auf Knien und mit gefalteten Händen vor ihr. Sie verzog keine Miene. Sie schaute mich die ganze Zeit an. Dann sagte sie ich dürfte aufhören. Ich kann nicht sagen ob ich ihr imponieren konnte oder nicht. Das ist aber auch nicht wichtig. Wichtig ist das sie alle ihre Wünsche erfüllt bekommt. Dann sagte sie: Begib dich ins Bad und warte auf deine Göttin Sklave. Ich sagte Jawohl meine Göttin. Ich verneigte mich vor ihr und kroch ins Bad. Dort angekommen ging ich vor dem Toilettenstuhl in Anbetungsstellung. Nach etwa zehn Minuten kamen sie und die Zofe ins Schlafgemach. Kurze Zeit später kam sie ins Bad. Ich blieb in Anbetungsstellung bis sie sagte: komm her Sklave. Ich richtete mich auf und sah sie auf dem Thron sitzen wo die goldene Schüssel drunter steht. Ihren Rock trug sie nicht mehr. Wohl aber eine Bluse. Ich koch zu ihr hin und ging vor ihr in Anbetungsstellung. Meine Stirn berührte ihre Schuhe. Meine Hände waren unter dem Thron und umfassten die goldene Schüssel wo sie gerade ihre Blase und ihren Darm drin entleerte. Dann stand sie auf. Ich kroch etwas zurück richtete mich auf und begann unaufgefordert ihre Schamhaare und ihre Scheide von Urinresten zu befreien. Sie sagte nichts. Dann drehte sie sich um stellte sich breitbeinig vor mich hin. Ich begann ihren Anus voller Demut mit meiner Zunge zu säubern. Anschließend saugte ich zährtlich an ihrem After um zum Schluß mit meiner Zunge in sie einzudringen. Als meine Zunge tief in ihr war ließ ich sie kreisen. Ich wußte dass sie es genoss, aber sie ließ sich nichts anmerken. Ich genoss es auch und war ihr zu tiefst dankbar das ich ihr auf die intimste Art dienen durfte. Ich hatte größte Probleme meine Lust unter Kontrolle zu halten. Ich wußte das es mir nicht zusteht mich an ihr aufzugeilen.
Sie stützte sich dabei die ganze Zeit mit ihren Händen auf den Armlehnen des Throns ab. Dann richtete sie sich auf, ich zog ihr den Slip hoch. Dann trat sie zur Seite. Ich nahm die goldene Schüssel unter dem Thron hervor und zog sie zu mir heran. Ich sah das sie Durchfall hat. Ich verneigte mich drei mal hintereinander vor der Schüssel, dann faltete ich die Hände und betete: Göttlicher Inhalt dieser Schüssel, Ich bin eurer nicht würdig. Ich bete euch an und verehre euch. Gerne möchte ich euch in meinen Sklavenkörper aufnehmen. Dann richtete ich mich an die Göttin. Sie hatte sich mittlerweile auf den Thron gesetzt. Die Schüssel stand vor ihr und ich kniete davor. Ich sprach: Meine ehrwürdige und einzige Göttin, erlauben sie ihrem Sklaven den göttlichen Inhalt dieser Schüssel in sich aufnehmen zu dürfen? Sie sagte: Ich erlaube es dir Sklave. Die Zofe gab mir einen Löffel. Ich fing an, voller Ehrfurcht, den flüssigen Brei in mich aufzunehmen. Ich empfand es als Ehre und es war kein Ekel zu spüren. Es war mehr als ein Liter. Die Göttin saß vor mir auf dem Thron und schaute mir die ganze Zeit zu. Als die Schüssel leer war leckte ich sie mit der Zunge sauber. Danach bedankte ich mich bei ihr für ihre Gaben, und das sie für mich das Leben bedeuteten. Dann fragte ich sie: Haben Sie noch Wünsche meine Göttin? Sie sagte: du verbringst die Nacht unter dem Toilettenstuhl Sklave. Ich sagte ,jawohl meine Göttin. Dann sagte ich: Ich habe meine abendliche Anbetung zu Ehren meine Göttin noch nicht gemacht. Sie sagte: Du hast ja schon den ganzen Nachmittag gebetet und deine Göttin verehrt Sklave. Sie erhob sich vom Thron, Ich verbeugte mich vor ihr, dann ging sie ins Schlafgemach. Ich schob die Schüssel zurück unter den Thron und legte mich unter den Toilettenstuhl und nahm den Trichter in den Mund. Kurze Zeit später kam die Zofe und ich wurde an Armen und Beinen festgebunden. Ich lag nun nackt auf dem Rücken auf dieser kalten Marmorplatte und hatte das Trichterende die ganze Zeit in den Mund. Irgendwann bin ich eingenickt, aber stets bereit für die Göttin. Morgens hörte ich das die Zofe bei ihr war. meine Göttin kam ins Bad. Sie war nackt. Ohne ein Wort zu sagen setzte sie sich auf den Stuhl und pisste. Ich schluckte den gelben Nektar meiner Besitzerin voller Dankbarkeit. Dann stand sie auf und ging zur Dusche. Unaufgefordert kroch ich zu ihr um sie zu waschen. Ich bat um Erlaubnis mich aufrichten zu dürfen. Sie sagte: Tue deine Pflicht Sklave. Ich tat genau wie gestern schon. Wieder machte mein Penis mir Schwierigkeiten. Als wir fertig waren kniete ich mich vor sie hin, faltete die Hände und fragte ob sie noch einen Wunsch hätte. Sie sagte: Entferne dich Sklave. Ich reinigte die Dusche wieder und sie ging zur Zofe für die Ankleide. Ich kroch danach wieder zu den beiden Frauen, verbeugte mich und kroch in meine Zelle. Dort angekommen kniete ich vor dem Altar und betete meine Göttin an. Ich habe eine gute Stunde vor Ihrem Portrait auf Knien gesessen und sie angebetet. Dann habe ich die Kerzen gewechselt. Danach ging ich zur eigenen Körperpflege über. So verliefen die folgenden fünf Tage nach dem gleichen Muster. Toilettendienste und Körperpflege bei der Göttin. Wenn ich tagsüber in meiner Zelle war habe ich fast die ganze Zeit mit gefalteten Händen vor dem Altar gekniet und meine Göttin verehrt. Der sechste Tag war etwas anders. Nachdem ich der Göttin morgens gedient hatte und wieder in meiner Zelle am beten war, kam die Zofe. Ich kniete mich sofort vor sie hin und verbeugte mich. Sie sagte: Folge mir Sklave. Ich kroch ihr hinterher zum Ausgang. Draußen warteten die beiden Frauen die ich schon kannte. Die Zofe gab ihnen den Schlüssel von meinem Peniskäfig und ich musste ihnen folgen. Sie brachten mich ins Zimmer mit der Holzpritsche und ich wurde wieder von Kopf bis Fuß enthaart. danach brachten sie mich zurück und ich wurde wieder in meine Zelle gebracht. Ich kniete sofort wieder am Altar. Nachmittags un vierzehn Uhr klingelte es. Ich kroch ins Barockzimmer. Da stand die Zofe vor mir. Ich verneigte mich und sagte: Womit kann ich dienen Herrin? Folge mir Sklave war ihre Antwort. Sie führte mich in ein anderes Zimmer. Da standen verschiedene Fitnessgeräte, eine Sauna, ein weißer Massagetisch und noch mehr. Bei dem Massagetisch stand ein kleiner Schubladenschrank. Warte hier auf deine Göttin Sklave war ihr Befehl. Jawohl Herrin. Ich wartete knieend bis sie dann nach zwanzig Minuten kam. Ich ging sofort in die devote Stellung und fragte nach ihrem Befehl. Sie war splitternackt. Auf einmal hörte ich sie sagen: komm her Sklave. Ich hob meinen Kopf an, der noch auf dem Boden lag und sah sie auf der Massageliege. Sie lag auf dem Bauch. Sie sagte ich soll Ihren göttlichen Körper enthaaren. Ich fragte wieder ob ich mich erheben dürfte. In dem Schrank würde ich alles finden. Ich fand enthaarungscreme und Spatel. Ich fing mit ihren Füssen und Beinen an. Es waren nur sehr wenige kurze Härchen zu sehen. Ihre Beine waren lang und durchtrainiert. Ihr Körper war sehr gepflegt. Ich behandelte auch ihren göttlichen Po, dabei zog ich ihre Gesäßbacken behutsam auseinander und gab mir Mühe auch nicht ein Härchen zu übersehen. Ich widmete mich auch ihrem Rücken und Hals zu. Ich ging sehr vorsichtig und zart vor. Die Überreste der Creme zog ich mit dem Spatel ab und reinigte ihre Makellose Haut mit einem feuchten Tuch. Dann drehte sie sich um. Ich war sehr verlegen sie so vor mir liegen zu sehen. Dann enthaarte ich die Vorderseite meiner Göttin. An ihrem Busen waren auch einzelne kurze Härchen. Ich hatte Angst und fragte ob ich die göttliche Brust berühren dürfte. Sie sagte: Du bist nur ein Werkzeug Sklave. Dann sagte sie ich soll ihre Schamhaare stutzen und alles in die Chatulle tun die bereit stand. Ich hatte großen Respekt. Mit einer kleinen Schere schnitt ich ihre leicht grauen Schamhaare zirka zwei Zentimeter ab und tat die abgeschnittenen Haare in die Schatulle. Zum Schluss schnitt ich ihr die Fußnägel und schabte die Hornhaut unter ihren Füßen ab. Alles kam in die Schatulle. Dann rieb ich ihren Körper noch mit einer edlen Solution ein. Ich war fertig. Sie stieg von der Liege. Ich kniete sofort wieder vor ihr und faltete die Hände. Sie sagte: Nimm die Schatulle mit in deine Zelle Sklave. Du hast sie zu verehren und anzubeten. Ich sagte: Jawohl meine Göttin ich werde sie täglich verehren und anbeten und auch in der Nacht. Dann verließ sie den Raum. Ich kroch mit der Schatulle zurück in meine Zelle. Stellte sie auf den Altar neben ihrem Portrait und begann sofort mit der Verehrung. Es waren jetzt siebzehn Uhr. Ich duschte und machte mich bereit für den Abend oder Nachtdienst. Um gut zweiundzwanzig Uhr klingelte es. Ich kroch ins Schlafgemach der Göttin. Die Zofe war bei ihr. Ich kniete vor den beiden Frauen und fragte nach den Wünschen. Dann sagte die Göttin, Ihre göttlichen Ausscheidungen würden nicht reichen für mich. Es ist ihr sicher auch nicht entgangen das ich einige Kilos verloren hatte. Sie fuhr fort, Ihre Gesellschafterin würde mich ab sofort auch benutzen. Ihre Anrede wäre für mich Herrin. Ich müsste ihr gegenüber auch in voller Demut dankbar sein. Ihre Exkremente bräuchte und dürfte ich nicht anbeten. Das wäre einzig und alleine nur den göttlichen Ausscheidungen vorenthalten. Wenn Sie mich bräuchte käme sie mich in meiner Zelle abholen. Dann sagte sie zur Zofe, sie hätte bereits veranlasst das die nötigen Utensilien in ihre Kammer gebracht werden. Darauf antwortete die Zofe: Danke meine Göttin, sie sind bereits da. Zu mir sagte sie: Begib dich ins Bad Sklave und warte knieend auf deine Göttin. Ich dankte der Göttin für ihre Fürsorge, verneigte mich und befolgte ihrem Befehl. Alsbald kam sie. Sie war nackt und setzte sich wieder auf den Thron mit der Schüssel drunter. Ich war bereits zu ihr gekrochen. mein Kopf lag vor ihren Füßen und die Schüssel umklammerte ich wieder mit meinen Armen. Das Reinigungsritual von letztem Mal als sie Durchfall hatte hielt ich bei. Mir fällt dabei auf das sie es sehr geniesst wenn ich ganz tief mit meiner Zunge in ihrem göttlichen Darm bin. Ich gebe mir auch immer sehr viel Mühe und sie lässt sich minutenlang auf diese Weise verwöhnen. Dann nahm ich die Schüssel mit Ihrem Blasen und Darminhalt hervor. Die Zofe stand schon mit dem Löffel bereit. Ich verehrte ihre Gaben und betete sie an. Sie saß wieder auf dem Thron und beobachtete mich genau. Schließlich muß sie wissen ob ich geeignet bin, um mich an ein Mitglied der göttlichen Familie weiter geben zu können, oder ob ich hingerichtet werde. Sie schenkte mir vier kleine Kakwürste und ziemlich viel Pisse. Voller Hingabe fing ich an alles mit dem Löffel aufzunehmen. Ich vermischte die Pisse mit der Kake zu einem flüssigen Brei, Ich empfinde gar keinen Ekel mehr ihre Exkremente zu essen. Auf irgendeine Weise liebe ich meine Göttin und ich bin Stolz etwas von ihr in mir zu haben. Ich glaube sie weiß das längst. Als ich die Schüssel sauber geleckt hatte, bedankte ich mich bei ihr und fragte sie ob sie noch Wünsche hätte. Sie sagte: Um acht Uhr morgenfrüh liegst du mir hier im Bad zu Füssen Sklave. Ich sagte ihr das sie meine Göttin währe und ich alles für sie tun würde. Selbst für eine grausame Hinrichtung hätte ich keine Angst. Wenn es ihr Wille währe, soll es geschehen. Dann verneigte ich mich und kroch zu meiner Zelle. Abends wurde ich von der Zofe abgeholt. Ich begrüßte sie mit guten Abend meine Herrin. Sie sagte ich soll ihr folgen. Sie war bereits im Schlafgewand. Ihre blonden mittellangen Haare trug sie offen. Sie sah jetzt irgendwie ganz anders aus wie im Dienst. Sie war in etwa so groß wie ich. Ich kroch ihr hinterher bis in ihre Kammer. Sie hatte schöne Möbel. ein großes Bett und sonst sah auch alles sehr ordentlich und gepflegt aus. Ich folgte ihr in ihr eigenes Bad. Ich sah eine Dusche, ein Waschbecken, ein WC, zwei grösse Kolonnenschränke, auch hier war alles sehr sauber. An ihrer Ausstattung sah ich das sie einen ganz anderen Stellenwert hat wie ich. Dann stand da noch der Sklavenstuhl und eine große Glasschüssel. Sie fragte mich ob ich es bevorzuge unter dem Stuhl gefüttert zu werden oder aus der Schüssel. Sie war ganz anders wie im Dienst. Ich sagte, sie sei die Herrin, ich würde mich ihr fügen. Dann nahm sie die Glasschüssel, stellte sie mitten in den Raum und zog ihr Schlafgewand aus. Jetzt hatte sie nur noch ihren schwarzen BH und den dazu passenden Slip an. Für ihre schätzungsweise fünfzig Jahre sieht sie umwerfend aus. Auch hat sie einen schönen Busen. Sie sagte mir noch einmal das ich sie immer mit Herrin anzureden hätte. Sie zog ihren Slip aus. Sie war auch nicht rasiert, aber ihre blonden Schamhaare waren sehr gepflegt. Sie ging in die Hocke und entleerte sich über der Schüssel. Zuerst pisste sie und dann kam ihr Darminhalt zum Vorschein. Es waren keine Würste sondern es formte sich zu einem großen Haufen. Dann stand sie auf. Sie sagte ich soll sie sauber lecken. Ich sagte: Jawohl meine Herrin. Sie ging zum Toilettenstuhl, stützte sich mit den Händen auf die Armlehnen ab, stellte sich breitbeinig hin, eigentlich genau so wie es unsere Göttin macht. Vielleicht hat sie uns ja einmal beobachtet dachte ich, denn die Tür zum Bad bei der Göttin steht immer offen. Dann kroch ich hinter sie, zog behutsam ihre Gesäßbacken auseinander und habe sie genau auf die gleiche Art verwöhnt wie ich es mit der Göttin tue. Als meine Zunge tief in ihrem After war und ich sie kreisen ließ fing sie leise an zu stöhnen. Wir haben es beide sehr genossen. Mein Penis drückte kräftig gegen den Käfig. Von dieser Frau hatte ich ein völlig falsches Bild dachte ich. Dann sagte sie: Iss jetzt Sklave. Ich kniete mich vor die Schüssel und sie gab mir einen Löffel. Es war mehr wie das was ich von der Göttin gewohnt war. Ich begann mir einen Löffel nach dem anderen in den Mund zu stecken. Es schmeckte nach dem was es war und es stank fürchterlich. Aber ich wusste, meine Göttin will es so, und dieser Gedanke machte es mir leichter. Sie schaute mir zu und sagte ich müsste alles essen. Ich sagte: Ich werde alles aufnehmen was sie mir geben meine Herrin. Dann sagte sie, die neun letzten Leibsklaven der Göttin wurden alle nach spätestens einem Monat hingerichtet. Ich sagte ihr das ich die Göttin sehr verehre und sie oft tagelang anbete wenn ich alleine in meiner Zelle bin. Sie wüsste das, sagte sie, und die Göttin wüsste das auch. Sie würde großen Wert auf Anbetung legen. Und der Sklave müsse ihre Gaben mit Liebe und ohne Abscheu aufnehmen. Ich war jetzt fertig. Ich leckte die Schüssel sauber: Dann kniete ich mich vor sie hin und bedankte mich für ihre Großzügigkeit. Sie lächelte und brachte mich zur Zelle. Ich kniete mich wieder vor sie hin, verneigte mich und sagte, gute Nacht meine Herrin. Es ist jetzt einundzwanzig Uhr. Ich kniete vor dem Altar und verehrte meine Göttin und die Schatulle mit ihren Reliquien. Die Anbetung hat zwei Stunden gedauert. Dann stellte ich den Wecker auf zwei Uhr, ich hatte der Göttin versprochen das ich sie auch noch in der Nacht anbete. und legte mich auf die Holzpritsche. Dann bin ich irgendwann eingeschlafen. Als um zwei Uhr der Wecker schellte, ging ich sofort vor dem Altar auf die Knie und verehrte meine Besitzerin. Ich habe sie zwei Stunden mit gefalteten Händen angebetet und mich noch mal hingelegt. Um sechs Uhr schellte der Wecker. Zuerst machte ich wie immer meine Morgentoilette und Körperpflege. Den Rest der Zeit bis kurz vor acht habe ich die Göttin verehrt. Dann kroch ich zu ihr, durchs Schlafgemach ins Bad. Die Göttin lag noch in ihrem Bett und war am lesen. Die Zofe war auch im Zimmer und war mit ihrer Kleidung beschäftigt. Ich kroch wie immer ins Bad und wartete in devoter Position. Dann nach einer halben Stunde kam sie. Sie sagte: unter den Stuhl Sklave. Ich bekam zuerst ihren Urin, dann kam die Zofe und nahm den Trichter ab. Ich liebkoste wie immer ihren Anus. Ich weiß das sie das mag. Dann wurde ich gefüttert. Es war etwas breiiger wie sonst, und es war viel mehr. Es stank auch mehr wie gewohnt und schmeckte fürchterlich. Trotz aller Mühe ist mir etwas auf den Boden gefallen. Ich wußte sofort dass das mein Todesurteil war. Als die Göttin sich vollends entleert hatte leckte ich sie sauber. Sie erhob sich und sah den Klecks auf dem Boden. Sie sagte nichts und ging nicht wie jeden Tag zur Dusche, sondern ins Schlafgemach. Ich leckte alles auf was auf dem Boden lag. Ich war kaum fertig da wurde ich von der Zofe ins Barockzimmer geführt, die Göttin saß an dem kleineren Tisch und war am schreiben. Ich kniete neben ihr, faltete die Hände und fragte nach ihren Wünschen. Sie aber schrieb weiter und ignorierte mich. Nach etwa fünf Minuten legte sie den goldenen Stift beiseite und steckte den Brief den sie gerade geschrieben hatte in einen Umschlag. Mir hängte sie den Umschlag, wo ein dünnes Seil drann befestigt war um den Hals. Dann stand sie auf und ging. Die Zofe brachte mich zum Ausgang. Da angekommen, wurde ich schon von einem großen kräftigen Mann erwartet. Ich wurde in den Keller gebracht und hatte schon mit dem Leben abgeschlossen. Er brachte mich in einen kleinen finsteren Raum und kettete mich an Armen und Beinen fest. Er nahm den Umschlag von meinem Hals, öffnete ihn und las den Brief. Dann legte er den Brief auf einem Stuhl ab und ging. Auf einem Regal lagen mehrere Peitschen und furchteinflößende Folterwerkzeuge. Ich hing zirka eine Stunde angekettet in der Mitte des kleinen Raumes und wartete auf meine Hinrichtung. Dann kam der Mann zurück. Sein Oberkörper war nackt. Er trug nur eine kurze Hose. Seine Arme und Beine waren durchtrainiert und sehr muskulös. Er war in etwa vierzig Jahre alt und viel größer wie ich. Er schaute noch einmal auf den Brief. Dann holte er eine große Peitsche mit einem Lederriemen vom Regal. Dann wurde ich ausgepeitscht. Ich schrie vor Schmerzen. Er legte Wert darauf das ich am ganzen Körper, Rücken und Beinen gezeichnet wurde. Ich hatte längst keine Kraft mehr zum schreien, dann ließ er von mir ab. Er verließ den Raum. Nach einer Viertelstunde kam er zurück, er schaute wieder auf den Brief. Dann nahm er einen großen elektrischen Lötkolben vom Regal und ließ ihn aufheizen. Ich wusste genau was mich jetzt erwartete. Er fügte mir mehrere Brandwunden hinter den Ohren zu. Ich schrie wie ein Schwein das geschlachtet wird. Die Schmerzen waren unerträglich. Dann ging er wieder. Nach einer viertel Stunde kam er wieder zurück. Er schaute wieder auf den Brief. Dann wurden meine Brustwarzen verbrannt. Ich schrie und sehnte den Tod herbei. Die Qual war nicht mehr zu überbieten. Er widerholte das noch mehrere Male, Ich wurde genau nach den Vorgaben meiner Göttin aufs übelste zugerichtet. Ich bekam in der Folge noch fürchterliche Brandwunden an Hals, Rücken, unter den Achseln, am Hodensack und am Penis zugefügt. Ich wollte sterben Mein ganzer Körper war eine einzige Wunde. Zum Schluss traktierte er die Unterseite meiner Füße mit dem Lötkolben. Dann wurde ich von den Fesseln befreit. Den Brief hängte er mir wieder um den Hals. Ich war nur noch am schreien und am weinen. Das Martyrium hat vier Stunden gedauert. Er brachte mich zurück zur Göttin. Ich mußte den ganzen langen Weg zurück kriechen. Wegen den fürchterlichen Brandwunden unter meinen Füßen konnte ich nicht mehr gehen. An dem goldenen Tor zu den Gemächern meiner Besitzerin und Göttin angekommen, klingelte der Wachmann und die Zofe öffnete die Tür. Mein Peiniger ging fort. Er hat während der gesamten Tortur nicht ein Wort gesprochen.
Die Zofe brachte mich umgehend zur Göttin. Ich war fürchterlich am weinen und hätte am liebsten die ganze Zeit laut geschrien vor Schmerzen. Die Göttin saß in ihrem goldenen Sessel. Weinend kroch ich zu ihr und faltete die Hände. Nach einem kurzen Moment nahm sie den Brief von meinem Hals, öffnete ihn. Stand auf und kontrollierte meinen Körper, ob alles nach ihren Wünschen erledigt wurde, ich musste die Arme anheben, dann kontrollierte sie ob ich Brandwunden an den Achseln hatte. Ich habe die ganze Zeit laut geweint. Dann setzte sie sich wieder in ihren Sessel. Sie sagte: Sei still Sklave und bete deine Göttin an. Ich musste mich überwinden, meine Schmerzen zu unterdrücken um überhaupt beten zu können.
Sie ließ sich etwa zwanzig Minuten verehren, dann sagte sie: verschwinde aus meinem Antlitz Sklave. Ich bedankte mich bei ihr für die verdiente Strafe, dann verbeugte ich mich dreimal hintereinander vor ihr und kroch zurück in meine Zelle. Ich verspürte keinen Hass, meiner Göttin gegenüber weil sie mich so zurichten ließ. Meine Bindung zu ihr war noch stärker geworden. Sofort kniete ich vor ihrem Altar, weinend huldigte ich ihr. Dann kam die Zofe. Es war sechzehn Uhr. Mitkommen Sklave lautete ihr Befehl. Ich kroch ihr hinterher bis in ihr Bad. Unter den Stuhl Sklave. Ich sagte: Jawohl meine Herrin. Meine Wunden ignorierte sie. Sie spendete mir eine große Menge von ihrem Nektar. Dann stand sie auf, nachdem ich sie sauber geleckt hatte bedankte ich mich. Sie sagte: kriech zurück in deine Zelle Sklave. Ich habe dann noch bis dreiundzwanzig Uhr unter extremen Schmerzen mein Göttin angebetet, Ich sollte mich gerade auf meine Pritsche legen, dann kam die Zofe mich wieder abholen und ich wurde noch von ihr gefüttert. Morgens um acht Uhr lag ich wie immer bei der Göttin unter dem Toilettenstuhl. Meine Schmerzen waren kaum auszuhalten und ich habe viel geweint. Ich bekam zu trinken und zu essen. Das ging noch drei Tage so weiter, ich musste der Göttin als Toilette dienen und sie jeden Morgen waschen. Die Zofe nahm mich auch regelmäßig in die Pflicht um ihre Körperausscheidungen zu entsorgen. Dann am nächsten Morgen als ich wieder bei der Göttin unter dem Stuhl lag, Die Zofe war bei ihr im Schlafgemach. Sie fragte: Was möchten sie morgen bei der Familien und Hinrichtungsfeier tragen meine Göttin? Sie sagte: Ein dunkelblaues Kleid mit einem passenden Hut.

 

Ende Teil 3

 

7 Kommentare:

  1. Der absolute Wahnsinn auch dieser 3. Teil ist absolut genial

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  2. Eine absolut geile Fortsetzung

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  3. Wahnsinn eine absolut geile Fortsetzung dieser göttlichen Geschichte

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  4. Auch dieser 3. Teil ist wieder absolut gelungen

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  5. Eine absolut geile Fortsetzung sie wird von mal zu mal besser finde ich

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  6. Eine absolut geile Geschichte ich hoffe es gibt noch viele Fortsetzungen

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  7. Diese Geschichte ist der Hammer bitte weiter schreiben

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